Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt
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- Irmgard Brinkerhoff
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1 Juni - Juli 2014 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt
2 Altkleidersammlung für Bethel Brockensammlung wurde die Aktion früher genannt; das sammeln, was andere übrig haben. Es ist nach wie vor eine wichtige Einnahmequelle für die diakonische Arbeit der von Bodelschwingh schen Anstalten in Bethel, die v.a. Menschen mit Behinderungen zugute kommt. Es können aber nur gut erhaltene Kleidungsstücke und Schuhe verwertet werden. Bitte legen Sie keine zerrissene und kaputte Kleidung oder stark aus- und abgetretene Schuhe in die Säcke. Die Sammlung findet am Samstag 31. Mai 2014 von 9.00 und Uhr statt. Die Kleidersäcke werden im Pfarrhof Hauptstr. 2 gesammelt. Das Hoftor wird wie gewohnt geöffnet sein. Schon an dieser Stelle: Herzlichen Dank für die Kleiderspenden! Kirche und Politik 2014 ist das Themenjahr Reformation und Politik im Rahmen der Reformationsdekade Luther Mit dem bayernweiten Stammtischsonntag am möchte die bayerische Landeskirche diese Thematik ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Anläßlich dessen laden die Kirchengemeinde Sommer- und Winterhausen am 29. Juni 2014 zu diesem Stammtischsonntag ein, um Kirche und Politik konkret vor Ort ins Gespräch zu bringen. Landrat E. Nuß und MdL K. Celina haben ihr Kommen zugesagt. Dazu nimmt der gemeinsame Sonntagsgottesdienst um 9.30 Uhr in Sommerhausen die Thematik Politik und Religion auf. Im Anschluss kommen Politik und Kirche am Plan in Sommerhausen im Rahmen einer politischen Frühschoppen miteinander ins Gespräch. 2
3 Besinnliches Liebe Gemeinde! Die Spuren Christi entdecken Ach, wäre das schön. Manchmal sinnt der eine oder andere von uns diesem Ge- danken nach und hängt etwas sehnsüchtig einem Wunschtraum nach. Er oder sie stellt sich vor, wie das wäre, wenn die Mutter noch leben würde, wenn die Ehe nicht zerbrochen wäre, wenn der Kontakt zum Kind nicht im Streit verloren ge- den man sich gangen wäre. Oder wenn man den Beruf hätte ergreifen können, wünschte, oder wenn ein Unfall nicht geschehen wäre. Es gibt so viele Traumbil- erscheint auf den der, denen Menschen nachsinnen. Das mittelalterliche Bild von Lukas Cranach auf der Titelseite ersten Blick als klassisches Himmelfahrtsbild. Jesus wird in den Himmel aufge- Detail: Chris- hoben und entschwebt von der Erde. Aber es gibt ein interessantes tus fährt auf in den Himmel, aber zurück bleiben die Spuren seiner Füße. Diese Spuren bilden genau den Mittelpunkt des Bildes. Sie stehen im Zentrum. Am Fuße des Hügels steht eine Menschengruppe: Zu Zeiten Jesu waren es seine Jünger; Lukas Cranach zeichnet sie als Gläubige in der Kleidung des Spätmittelal- sondern sie ters; heute sind wir gemeint, die wir an Christus glauben. Die Menschen blicken allerdings nicht auf die Spuren im Mittelpunkt, schauen sehnsuchtsvoll und wehmütig dem entschwindenden Herrn nach. Ach, wie war das schön, als Jesus unter uns war Sie hängen ihren Wunschträumen nach. Die Bibel erzählt, dass da zwei Männer standen, die den Jüngern sagten: Was steht ihr da und seht zum Himmel? Sie sollen vielmehr auf die Erde acht- nachgehen, statt geben, die Spuren, die Jesus hinterlassen hat, suchen und ihnen in Träumen zu verharren. Mancher wünscht sich vielleicht, Jesus wäre leibhaftig hier und würde sagen, was Sache ist. Aber die Erfüllung dieses Wunsches ist uns auf Erden verwehrt. Doch die Spuren Christi können wir finden. Jeden Tag: Im Gebet, im Wort Gottes, in der Liebe, im Mitmenschen, in der Natur. In vielen großen und kleinen Ereignis- unseren Blick auf sen unseres Lebens. Wir müssen nur die Augen aufmachen und das reale Leben lenken, denn Christus hinterlässt bis heute seine Spuren, weckt Glauben, Hoffnung, Liebe. Für uns kommt es darauf an, nicht blindlings darüber hinweg zu stolpern, weil wir nur unseren Wunschträumen nachhängen und dabei vergessen zu leben. Denn Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben! In diesem Sinne eine gesegnete Zeit wünscht Euch Euer Pfarrer 3
4 Gottesdienste Do :00 So :30 So :30 10:45 Mo :30 So :30 So :30 So :30 10:00 So :30 So :30 10:45 10:00 So :00 So :30 Christi Himmelfahrt, ökum. Familiengottesdienst, U. Foldenauer/Weinrich (Bei schönem Wetter im Kircheninnenhof, sonst in der Kirche) Exaudi, Jubelkonfirmation, Abendmahl, R. Foldenauer, Kirchenchor Pfingstsonntag, Hewelt Goßmannsdorf, Hewelt Pfingstmontag, Schiller Trinitatis, Oehler 1. So nach Trinitatis, Frewer, Kirchenkaffee 2. So nach Trinitatis, Sommerhausen, R. Foldenauer/Janek, Monatsgruß Kindergottesdienst (Kantorat), KiGo-Team 3. So nach Trinitatis, Oehler 4. So nach Trinitatis, R. Foldenauer Goßmannsdorf, Abendmahl, R. Foldenauer Kindergottesdienst (Kantorat), UF/KiGo-Team 5. So nach Trinitatis, FamGo Abschied der Vorschüler U. Foldenauer 6. So nach Trinitatis, Abendmahl, R. Foldenauer Kirchenkaffee, Monatsgruß 4
5 Herzliche Einladung zum am Dienstag 8. Juli 2014 um Uhr im Kantorat Alle, die sich in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich engagieren, sind eingeladen. Auch wer vielleicht meint, es sei doch nur eine kleine Hilfe, die er/sie geleistet hat, ist ausdrücklich angesprochen und willkommen!! Um planen zu können, bitten wir um Rückmeldung an das Pfarramt, wer kommen kann und will ( oder pfarramt.winterhausen@elkb.de ) Möglicherweise steht die deutsche Fußball-Nationalmannschaft an diesem Tag in einem der Halbfinalspiele der WM in Brasilien. Das Spiel beginnt aber erst um Uhr. Vorher kann man sich also gut beim Dankabend stärken und gute Laune tanken ;-)!! 5
6 Kirchenvorstand Schwerpunkte neu ordnen Am ersten Februarwochenende hatte sich der Kirchenvorstand zu einer Klausurtagung im Bildungszentrum auf dem Hesselberg zurückgezogen, um in Ruhe und mit Abstand vom Alltagsgeschäft einen Blick auf das Gemeindeleben und auf die Konzeption der Gemeindearbeit zu richten. Die aktuelle Situation wurde analysiert und mit Hilfe des Bildes von einem Baum wurde überlegt, aus welchen Wurzeln wir uns nähren und Kraft finden und welche Aktivitäten es als Äste in unserer Gemeinde gibt (siehe Bild). Es wurde deutlich, daß unser Gemeindebaum viele Äste hat. Anhand des Sinnspruchs Ein von Sturm umgeworfener Baum hatte mehr Äste als Wurzeln wurde weiter darüber nachgedacht, ob das Verhältnis von Wurzeln und Ästen bei uns stimmt, damit die Aktiven unserer Gemeinde gut verwurzelt sein können und nicht vor lauter Aktivitäten vom Sturm der Zeit umgeworfen werden. Für die Arbeit der Pfarrer wurden neben den Pflichtaufgaben als Schwerpunkte benannt: Gottesdienst (v.a. auch solche in besonderer Form) und Alltagsseelsorge (also stärker im Alltag vor Ort präsent zu sein). Dafür wird Pfr. Foldenauer künftig bei den nicht-runden Geburtstagen unter 80 Jahren mehr Kartengrüße schreiben und von einem Besuchsteam unterstützt werden. Größere Aktionen werden auf das Verhältnis Aufwand/Ertrag hin überprüft bzw. es werden verstärkt Kooperationsmöglichkeiten mit den Nachbargemeinden gesucht. Bei der Gelegenheit sei ausdrücklich auf folgendes hingewiesen: Wer sich ein Gespräch oder einen Besuch des Pfarrers/der Pfarrerin wünscht oder es gar erwartet, möge dies bitte sagen (im Pfarramt, einer/m Kirchenvorsteher/in o.ä.). Die Pfarrer wissen nicht um die persönliche Situation und Wünsche jedes Gemeindemitgliedes!! Ein Hinweis hilft. RF 6
7 Singspiel Winterhäuser Ostern Mitwirkende und ca. 800 Zuschauer das ist die äußere Bilanz des Ostersingspiels, das an Ostersonntag und Ostermontag (ur-)aufgeführt wurde. Vielleicht wichtiger ist aber, daß ganz viele sowohl der Zuschauer als auch der Akteure sich haben innerlich bewegen und berühren lassen von der Geschichte Jesu. Viele positive Rückmeldungen wurden gegeben. Die Passions- und Ostergeschichte besonders in Musik und Szene erreicht offenbar nach wie vor die Menschen. Es war Verkündigung des Evangeliums auf eine andere Art. Ein ganz herzliches Dankeschön an Daniel Klajner und alle Mitwirkenden, die sich im Vordergrund (in Rollen und als Musiker) oder im Hintergrund (Bühne, Kulisse, Technik) so engagiert haben!!! (Text: RF, Fotos: SR) Hier ein paar Impressionen: 7
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10 Kinder Kirche mit Kindern Herzliche Einladung zu den nächsten Gottesdiensten für Kinder und junge Familien: Kindergottesdienst 29. Juni Kindergottesdienst 13. Juli Familiengottesdienst mit Verabschiedung der Vorschüler/innen 20. Juli Bodenbild aus dem KiGo zum Thema Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben : 10
11 Kirchenjahr Pfingstbräuche Das Brauchtum zu Pfingsten steht im Zusammenhang mit der religiösen Bedeutung des Pfingstfestes und mit jahreszeitlichen Bräuchen zum Frühling. Das Brauchtum ist nicht so ausgeprägt wie das Brauchtum zu Weihnachten oder Ostern. Der Pfingstbaum ist meistens ein Birkenbäumchen oder Birkenzweige, die von den Burschen bei den unverheirateten Mädchen an die Türe gestellt werden. Manchmal wird auch der Weg vom Spender zum Mädchen mit Fußstapfen oder Kreide markiert, damit die junge Dame weiß wem sie das Bäumchen zu verdanken hat. Der Pfingstbaum soll auf die Germanen zurückgehen, die im Frühjahr junge Birken vor die Haustür gestellt haben um die bösen Geister zu vertreiben. In manchen Gemeinden wird auch eine große Birke oder Tanne mit Bändern geschmückt und aufgestellt. Ähnlich wie am 1. Mai. Zu Pfingsten wurde das Vieh zum ersten Mal nach dem Winter auf die Weide getrieben. Das Tier das die Herde anführte wurde mit Blumen, Bändern und einer Glocke geschmückt. Dieses Tier nannte man den Pfingstochsen. In manchen Gemeinden ist der Pfingstochse aber kein Tier sondern ein Mensch. Derjenige, der an Pfingsten am längsten schläft oder als letztes zu bestimmten Festlichkeiten erscheint ist der Pfingstochse. Die Knechte, die am Pfingstsonntag zuletzt aufstanden wurden in Westfalen als Pfingstochse mit einer Schubkarre durch das Dorf gefahren. Die Magd, die zuletzt zum Melken erschien wurde als Pfingstbraut durch das Dorf geführt. Seit dem 6. Jahrhundert ist die Taube das Symbol für den Heiligen Geist und somit auch für Pfingsten. Deshalb wurden früher während des Pfingstgottesdienstes Tauben frei gelassen. In einigen Gemeinden wurden zu Pfingsten, ähnlich wie Ostern, Pfingstfeuer entzündet. Dabei gibt es auch die Tradition das Feuer von Pfingstsamstag bis Pfingstmontag brennen zu lassen. Verschiedene Personen wechseln sich mit der Bewachung des Feuers ab. Im Gebirge wurden die Feuer vielerorts als Freudenfeuer zum Abschied vom Winter angezündet, dieser Brauch erhielt sich bis ins 20. Jahrhundert. In vielen Familien hat sich das Pfingstessen erhalten. Dazu wurde früher ein Ochse gegrillt. Heute isst man nach dem Kirchgang miteinander und lässt den Tag nach Spaziergang bzw. Kaffee und Kuchen ausklingen. 11
12 Kirchenjahr Pfingstwasser: Nach altem Brauch verfügt das Wasser an Pfingsten über eine besondere Heilund Segenskraft. Deshalb haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Bräuche um das Wasser gebildet. Damit das Wasser seine Heilkraft entfaltet, holten die Mädchen in aller Frühe das Wasser vom Brunnen. Dabei durften sie nicht sprechen. In der Rheingegend und der Schweiz bastelten junge Männer Puppen aus Stroh. Diese wurden in Brunnenwasser getaucht und die Mädchen wurden damit mit Wasser bespritzt. Das sollte die Fruchtbarkeit steigern. Sehr verbreitet war auch der Brauch sich zu Pfingsten in einem Bach zu waschen. Außerdem war Pfingsten ein beliebter Tauftermin. 12 zusammengestellt von EZ, Foto: SR
13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Hits mit Fritz montags, 15:15-16:00 Singkreis für Kinder Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30 Sakrale, meditative Reigentänze / U. Foldenauer Pfarramt R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg Eltern-Kind- Spielkrabbelgruppe mittwochs, 20: / / / dienstags, 10:00-12:00 U. Feulner Y. Eck Frauen-Treff montags, 14: / / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: Sagen und Geschichten aus unserer Heimat mit Werner Luksch Ausflug nach Tückelhausen E. Hemkeppler I. Geuder
14 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Vikarin Simone Hewelt Pfarramt Helga Kiesel Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 09:00 12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Janina Brembs KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Jugend Janina Brembs Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen Sparkasse Mainfranken, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg, IBAN: DE , BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30. Juni 2014 Foto Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Helga Kiesel (HK), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 575, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: 14
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PFARRBRIEF SEPTEMBER 2018
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Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, in den kommenden beiden Jahren wirst du vieles erfahren über den christlichen Glauben und seine Geschichte. Du wirst sehen, wie die Menschen in deiner Kirchengemeinde
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