Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

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1 Februar - März 2019 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

2 Ein herzliches Danke schön an die Organisatorinnen, an allen Helferinnen und Helfern beim Adventscafé am Winterhäuser Weihnachtsmarkt sowie an alle, die Kuchen, Gebäck, Konfekt und sonstiges gespendet haben. Es war auch dieses Mal wieder ein schöner Erfolg! Gabenkonto bei Sparkasse wird aufgelöst Im Zuge einer Verwaltungsumstellung wird künftig nur noch ein Gabenkonto geführt das bei der VR-Bank Würzburg. Wenn Sie eine Spende an die Kirchengemeinde überweisen möchten, nutzen Sie bitte das Konto DE Vielen Dank! Jugendgottesdienst am Der diesjährige Jugendgottesdienst der Regio Süd findet am 17. Februar um 17:00 Uhr in der Christuskirche Ochsenfurt statt. Weltgebetstag am Unter dem Motto Kommt, alles ist bereit findet heuer der Weltgebetstag am Freitag, 1. März in Sommerhausen statt. Der Gottesdienst mit der Liturgie aus Slowenien beginnt um 19:00 Uhr in der St. Bartholomäuskirche. Neue Pfarrstelle für Pfrin. Uli Foldenauer Zum endet die Stellenteilung von Pfarrerehepaar Foldenauer. Pfrin. Uli Foldenauer übernimmt die Pfarrstelle Würzburg-St. Johannis II und Pfr. Robert Foldenauer ist künftig alleine für die Kirchengemeinde Winterhausen zuständig. (Das Ehepaar lebt aber weiterhin in Winterhausen.) 2

3 Besinnliches Suche Frieden und jage ihm nach! (Jahreslosung Ps 34,15) Liebe Gemeinde! Die Jahreslosung benutzt das große Wort Frieden. Wie aber setzt man das im realen Leben um? Eine Annäherung: Auf dem Nachhauseweg vom Supermarkt bemerken Sie, dass man Ihnen zehn Euro zu viel herausgegeben hat. Was tun Sie? Antwort A: Ich drehe um und gebe das Geld zurück. Antwort B: Ich gehe nach Hause. Das ist aus dem Moral-Test in einer Illustrierten. Und? Was hättet Ihr angekreuzt? A oder B? Ihr müsst es nicht laut sagen Gott kennt ja Eure Antwort schon. Und alle anderen geht es nichts an. Ich habe diesen Test einmal im Unterricht verwendet. Es ging um Regeln, die für uns alle gelten sollten. Die Jugendlichen hatten viele Argumente, wenn es darum ging, das Geld behalten zu können. Wenn die an der Kasse nicht rechnen kann, dann hat sie den Beruf verfehlt. Ist doch selber schuld. Trifft ja keinen Armen. Dabei waren sich zuvor alle einig: In Geldangelegenheiten muss man sehr genau sein. Noch ein Beispiel? Beim Joggen im Wald stürzen Sie und Ihre teure Brille geht zu Bruch. Sofort bietet ein Freund an, das über seine Haftpflichtversicherung zu regeln. Antwort A: Ich lehne sein Angebot ab. Antwort B: Ich nehme sein Angebot an. Solltet Ihr guten Gewissens B ausgewählt haben, seid Ihr mit gutem Gewissen auf dem Weg zum Versicherungsbetrüger und Euer Freund gleich mit. Doch die Argumente liegen ja quasi auf der Straße. Die Versicherungen betrügen uns doch auch ständig. Immer zahlt man ein, nie kommt was raus. Die haben so viel Geld, da fällt doch meine Brille nicht auf. Dabei sind wir uns im Prinzip alle einig, dass man immer bei der Wahrheit bleiben sollte. Alles andere führt nur zu Streit und Unfrieden. Eine noch: Sie nehmen an einem Moral-Test teil. Einige Antworten könnten für Sie peinlich sein. Antwort A: Ich antworte ehrlich. Antwort B: Wo es unangenehm wird, schwindele ich. Euer Test-Ergebnis: Im Prinzip seid Ihr ehrlich, im Einzelfall nicht immer. Im Prinzip habt Ihr eine weiße Weste, im Einzelfall bleibt Ihr darauf angewiesen, dass man Euch vergibt. Ehrlichkeit bringt Frieden. Vergebung auch. Gott sei Dank. Es grüßt Euch herzlich Euer Pfarrer Robert Foldenauer 3

4 Gottesdienste So :30 5. Sonntag vor der Passionszeit, Abendmahl, Zeiher So :00 4. Sonntag vor der Passionszeit, Faschingsgottesdienst, Foldenauer, Kirchenkaffee So :30 10:45 Septuagesimä, Mirlein Goßmannsdorf (Pfarrheim), Mirlein So :30 Sexagesimä, Hauskreis Lindflur Fr :00 Sommerhausen, Weltgebetstag So :30 Estomihi, Frewer So :30 10:45 Invocavit, Zeiher Goßmannsdorf (Pfarrheim), Zeiher So :30 Reminiszere, Oehler So :30 Okuli, Foldenauer, Kirchenkaffee So :30 Lätare, Bartel, Gemeindebrief 4

5 Leben in der Gemeinde Eine Jungschar hat sich gefunden! Herzliche Einladung an alle 9 12 Jährigen In Winterhausen gibt seit vergangenem Herbst eine kleine Jungschar, die sich immer donnerstags (meist im zweiwöchigen Rhythmus) im Kantorat trifft. Hier spielen wir, hören Geschichten und basteln. Sobald es das Wetter zulässt, sind wir draußen und machen Geländespiele und dazu sind Jungen und Mädchen ab der 3. Klasse willkommen, ganz gleich welcher Konfession. Wir starten um 16:00 Uhr und sind meist gegen 17:30 Uhr erschöpft und glücklich fertig. Die nächsten Treffen sind am 31. Januar, 14. und 28. Februar, 21. März, 04. und 25. April. Kontakt und Nachfrage bitte bei Vikarin Esther Zeiher unter estherzeiher@gmail.com oder Foto: Esther Zeiher 5

6 So betrachtet Eine kleine Kolumne über Plätze, Bauwerke und Details in Winterhausen, gesehen mit dem Blick einer Neuangekommenen. Von Vikarin Esther Zeiher Gerade jetzt im Winter ist der Blick nicht abgelenkt von Farben und Bewegungen am Boden. Gerade jetzt fällt mir der Taubenschwarm über Winterhausen auf, der über die Häuser rauscht und den Himmel über dem Ort bevölkert. In großer Formation malt der Schwarm Graphiken unter die grauen Wolken oder sitzt in dekorativer Reihe auf einem der Dächer rund um den Rathausplatz. Denn im Rathausdach befindet sich der Taubenschlag. Dass es sich dabei um eine Obdach zur Nachwuchsregelung handelt, wissen die Tauben natürlich nicht und wundern sich lediglich über diese eigentümlichen Toneier, die sie wochenlang versuchen auszubrüten. Aber im Taubenschlag sind sie daheim, bekommen Futter und Wasser. Würde man sie jetzt einige Kilometer von Winterhausen entfernen und dann freilassen, würden sie zurück finden. Dieses Heimfindevermögen ist ein Wunder der Natur. Es ist tatsächlich noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht. Man nimmt an, dass das Magnetfeld der Erde den Tauben die Richtung gibt, denn sie besitzen wahrscheinlich einen magnetischen Sinn im oberen Teil ihres Schnabels. Brieftauben können mit dieser Orientierungsgabe bis zu 1400 Kilometer zurücklegen und punktgenau im heimatlichen Taubenschlag landen. 6

7 So betrachtet Ich glaube fest, dass wir Menschen über einen ebensolchen verborgenen Richtungssinn verfügen. So wie die Taube genau weiß, wo sie hingehört, so wissen wir Menschen das auch. In einer noch nicht erforschten Region unserer Seele haben wir ein Gespür für unsere innere Heimat. Woher kommen wir und wohin zieht es uns zurück mit unbewusster Macht? Wenn Gott die Liebe ist, dann würde das tiefe Sehnen in uns auf diese Liebe ausgerichtet sein. In allem, was wir einander in Liebe tun, kommen wir ahnungsvoll ein Stück nach Hause. Indem wir uns Zeit füreinander nehmen, am Leben der anderen teilhaben, einander das Leben bezeugen, sind wir im Grunde unterwegs zu Gott. Und wenn etwas zwischen uns steht, dann ist Vergebung wie ein Luftstrom, der uns zu ihm trägt. Auch die Liebe zur Schöpfung, zum sanft dahinfließenden Fluss, zu den Wäldern und den Bergen bringt uns näher zu Gott. Jedes Tier, dass wir achten und schützen, jeder Garten, den wir hegen, jede Pflanze, die wir pflegen oder jede, deren Wildheit wir einfach nur genießen, gibt eine Ahnung von der Schönheit dieser göttlichen Liebe. Und auch jeder liebevolle Gedanke an sich selbst ist ein Kilometer weiter zum Ziel, von dem wir eigentlich kommen. Denn der Mensch entstammt einem ursprünglichem großen Ja Gottes zum Leben. Wir entfernen uns nur allzu schnell von diesem Ja oder schlimmer, wir werden entfernt, so wie entführte Tauben. Wenn wir uns dann in den Himmel aufschwingen, möge uns das tiefe Wissen um unser Geliebtsein die Richtung geben. Denn es gibt einen Ort, an dem wir angesehen sind, ohne uns das Ansehen erarbeiten zu müssen. Weil uns Gott in Liebe ansieht, dürfen wir bei ihm ausruhen. Hier finden wir Nahrung für unsere Seelen. Hier treffen wir auf alle, die mit uns unterwegs gewesen sind. Und weil sie das Heimkommen so lieben, drehen die Tauben von Winterhausen auch immer nur kleine Runden, lassen sich dann in der Nähe des Taubenschlags nieder und des Abends schlüpfen sie schnell hinein. Foto: Esther Zeiher 7

8 Leben in der Gemeinde Da krabbelt doch was. im Kantorat Gerne möchten wir uns vorstellen. Fast jeden Mittwochmorgen krabbeln und krümeln wir im Kantorat umher. Einige von uns können sogar schon laufen. Es macht so viel Freude, uns dort zu treffen. Unser Lieblingsspielzeug ist eindeutig unser neues Bällebad, das wir bekommen haben. Die schönen bunten Bälle kann man so toll greifen und umherwerfen. Wirklich herrlich! Auch das neue bunte Schwungtuch und die grüne Krabbelmatte machen uns viel Freude. Wir möchten uns für die Finanzierung dieser Sachen ganz herzlich bedanken und freuen uns auch sehr auf weiteren Besuch. Die Krabbelgruppe trifft sich jeden Mittwoch von 10:00 bis ca. 11:30 Uhr. Vielleicht bis bald! Die Krabbelkäfer 8 Foto: Ina Zesewitz-Zobel

9 Leben in der Gemeinde Einführung des neuen Kirchenvorstandes Am 2. Adventssonntag wurde der neue Kirchenvorstand eingeführt. Ihm gehören an: Ingrid Anselstetter (stellv. Vertrauensfrau), August Maar (Vertrauensmann), Sylvia Schneider, Helga Stühler, Monika Wenger und Ina Zesewitz- Zobel. Ergänzt werden sie durch die Ersatzleute: Susanne Mahla und Barbara C. Schmid (Kirchenpflegerin); auf dem Bild fehlen; Dieter Jandausch, Dr. Klaus Wagner und Dieter Wolf. Aus dem Kirchenvorstand verabschiedet wurde nach mehr als 30 Jahren Karl Stöcker mit einem herzlichen Dank für sein großes Engagement für die Kirchengemeinde! Fotos: SR 9

10 Über den Kirchturm geguckt La virgen del Mar auf La Graciosa Die winzige Insel La Graciosa, sie ist nur 28 km² groß, gehört zu den kanarischen Inseln und liegt nördlich von Lanzarote. Den Namen er bedeutet die Anmutige erhielt sie 1402 vom normannischen Seefahrer Jean de Béthencourt. Seit 1986 gehört La Graciosa zum Naturpark des Chinijo-Archipels nördlich vor Lanzarote. Der Hauptort der Insel ist Caleta del Sebo mit knapp 700 Einwohnern, die in erster Linie vom Fischfang und Tourismus leben. Einige haben auch Einnahmen aus Touristensiedlungen auf Lanzarote. Der zweite Ort im Osten der Insel heißt Pedro Barba und besteht ausschließlich aus Ferienhäusern anderer Kanarenbewohner. Er ist nur per Boot oder über Sandpisten von Caleta del Sebo aus erreichbar. Auf dieser kleinen Insel gibt es keine asphaltierten Straßen und es sind nur einige Geländewagen von Einheimischen zugelassen. Die Landwirtschaft findet nur auf Feldern in Kleingartengröße statt und dient zur Eigenversorgung der Einwohner. Das Dorf Caleta bietet kleine Supermärkte, Restaurants, Bars, eine Post und eine sehenswerte Kirche. 10

11 Über den Kirchturm geguckt Diese kleine Kirche La Virgen del Mar gehört mit zu den schönsten Kirchen, die ich je gesehen habe. Für die Einrichtung wurde das Handwerkzeug der Fischer genutzt. In der Ecke stehen die gekreuzten Ruder hinter der Osterkerze. Der Ambo besteht aus einem Ruderblatt auf dem ein Steuerrad als Ablage befestigt wurde. Der Altar ruht auf einem Anker und an der Wand dahinter hängt ein Fischerboot. Links über dem Fischerboot wurde das Kruzifix angebracht und rechts steht eine Madonna mit Jesuskind. Ein Fischernetz dient als Himmel. Der Taufstein besteht aus einer Fischreuse. Darauf wurde eine aus Holz geschnitzte Muschel als Taufbecken gesetzt. Die kleine Muschel dient dafür, das Taufwasser über den Täufling zu gießen. Das Weihwasserbecken am Eingang der Kirche besteht aus dem vulkanischen Gestein der Insel. Die Form ist einer Muschel nachgebildet. Zwei Kandelaber aus Holz, in Fischform geschnitzt, symbolisieren die Arbeit der Fischer und weisen gleichzeitig auf Jesus hin. Es ist somit in der ganzen Kirche sichtbar, dass sich die Fischer unter den Schutz Marias und Gottes stellen. Text und Fotos: EZ 11

12 Leben in der Gemeinde Ökumenische Bibelwoche April 2019 Mit Paulus glauben Zugänge zum Philipperbrief Freude steckt an. So könnte man über die Auslegung des Philipperbriefes schreiben. Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich euch: Freuet euch (Phil 4,4) heißt es an zentraler Stelle in diesem Brief. Wer sich in den Philipperbrief vertieft, wird diesen Grundton der Freude heraushören. Freude steckt an. Im Zusammenhang des Briefes wird deutlich, dass es nicht um die Freuden geht, die Menschen einander bereiten oder die man gar kaufen kann. Vielmehr ist die Freude begründet im Evangelium Jesu Christi. Gott ist nicht in der Ferne, sondern in Jesus Christus ist er den Menschen ganz nah gekommen. Freude steckt an. Das bleibt kein Gefühl, erst recht kein abstrakter theologischer Gedanke. Die Freude am Evangelium prägt den Alltag. Deswegen hat der Philipperbrief eine durchaus praktische Gewichtung, mit vielen Anleitungen, Mahnungen zur Lebensgestaltung der Christen. Herzliche Einladung zu den Gesprächsabenden, heuer nicht im Januar, sondern in der Passionszeit, in den Tagen vor der Karwoche. Jeder Abend ist dabei eine in sich geschlossene Einheit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Themen und Termine: Mo Phil 3,17-4,3 Di Phil 3,1-16 Mi Phil 1,1-26 Do Phil 4,4-9 Fr Phil 4, Mit Brief und Siegel (Frewer) Mit neuen Werten (Zeiher) Mit Gewinn (Maier) Mit Hoffnung und Freude (Foldenauer) Mit allem Nötigen (Weinrich) an den Werktagen um 19:00-20:00 Uhr im Kantorat Zu den Themen gibt es in Sommerhausen freitags am 15., 22. und 29. März sowie am 5. April um 19:00 Uhr eine Passionsandacht im Betsaal neben dem Pfarrhaus. Auch dazu herzliche Einladung!

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30-21:00 Sakrale, meditative Kreistänze Die Termine werden zu gegebener Zeit im Schaukasten und auf der Homepage veröffentlicht! Pfarramt R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg mittwochs, 20: / / / / U. Feulner Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe Krabbelgruppe Goßmannsdorf (0-3 Jahre) mittwochs, 10:00-11:30 Frauen-Treff montags, 14: / Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 09:30-11:00 Jugendzentrum Pfarrheim Goßmannsdorf (nicht an Feiertagen) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal Seniorenkreis dienstags, 14: Wir feiern Fasching Spielenachmittag mit dem Helfernetzwerk I. Zesewitz-Zobel L. Demant B. Braungardt B. Kratochwill E. Hemkeppler I. Geuder

14 Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Stationen des Lebens Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige 14

15 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Vikarin Esther Zeiher Pfarramt Jürgen Seubert Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster KV (Vertrauensmann) August Maar KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV Sylvia Schneider KV Helga Stühler KV Monika Wenger KV Ina Zesewitz-Zobel Kirchenpflegerin Barbara C. Schmid Beauftragte für Mission und Partnerschaft Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung N.N. Senioren N.N. Dekanatssynode N.N. Umwelt N.N. Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 04. März 2019 Fotos Titelseite, Seite 4, Seite 14 und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Vikarin Esther Zeiher (VEZ), Jürgen Seubert (JS), Edith Zobel (EZ), Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Publikation im Internet: 15

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