Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

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1 Juni - Juli 2017 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

2 Altkleidersammlung für Bethel Brockensammlung wurde die Aktion früher genannt; das sammeln, was andere übrig haben (- eine Erinnerung an die Speisungsgeschichte der 5000). Es ist nach wie vor eine wichtige Einnahmequelle für die diakonische Arbeit der von Bodelschwingh schen Anstalten in Bethel, die sich v.a. um Menschen mit Behinderungen kümmert. Es können aber nur gut erhaltene Kleidungsstücke und Schuhe verwertet werden. Bitte legen Sie keine zerrissene und kaputte Kleidung oder stark aus- und abgetretene Schuhe in die Säcke. Schon an dieser Stelle: Herzlichen Dank für die Kleiderspenden! Die Sammlung findet am Samstag 3. Juni 2017 von 9.00 bis Uhr statt. Die Kleidersäcke werden im Pfarrhof Hauptstr. 2 gesammelt. Das Hoftor wird wie gewohnt geöffnet sein. Partnerschaftsjubiläum Würzburg-Ruvuma/Tansania Wie schon im letzten Gemeindebrief berichtet, feiern unser Dekanat und die Diözese Ruvuma 25 Jahre Partnerschaft. Als Dekanatsmissionspfarrer ist Robert Foldenauer in der Zeit, in der die Delegation aus Tansania zu Gast ist ( ), stark eingebunden. Daher wird er in der Gemeinde weniger präsent sein können. Kirchgeld 2017 In Kürze werden die diesjährigen Kirchgeldbriefe verteilt. Da in Bayern die Kirchensteuer reduziert ist, gibt es zusätzlich diesen Anteil sozusagen als Mitgliedsbeitrag, der aber direkt Ihrer Kirchengemeinde zugutekommt. In dem Schreiben wird die Sachlage und der Verwendungszweck erklärt. Wir bitten um freundliche Beachtung! 2

3 Besinnliches Groß sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen. Liebe Gemeinde! Hoffentlich ist der Sommer bald da. Wer dann durch den Garten geht, kann sich an vielem Schönen erfreuen: Rosen und Sommerstauden blühen in wunderbaren Farben. Bienen und Schmetterlinge fliegen und tanzen in der Sonne. Nicht mehr lange hin, dann sind Johannisbeeren und Erdbeeren reif und leuchten rot und versein mit Wachstum lockend. Gottes wunderbare Schöpfung scheint übervoll zu und üppigem Leben. Traurig, wer das nicht staunend wahrnehmen und freudig genießen kann. In diesen Tagen und Wochen des Sommers wird deutlich: Das Leben kann so schön sein. In der Vielfalt der Schöpfung ist es ein kostbares Geschenk Gottes an uns. Ein anvertrautes Gut, das Dankbarkeit in uns weckt, weil es alles andere als selbstverständlich ist. Etwas, das wir unbedingt nach Kräften bewahren müssen, damit auch nachfolgende Generationen sich noch daran freuen können. Leichtfertig kann die Freude an den großen Werken des Herrn daher nicht sein. Der Genuss des Lebens darf nicht oberflächlich bleiben. In den Zeiten der nicht mehr zu leugnenden Klimaveränderung (auch wenn es wohl keine Katastrophe wird) werden wir uns umstellen müssen, wollen wir Gottes wunderbares Geam Johannistag an schenk nicht noch mehr gefährden. Gleich nach dem kalendarischen Sommeranfang werden wir Johannes den Täufer erinnert, der seine Zeitgenossen aufforderte, mit Blick auf Gott ihr Leben zu verändern. Er verweist uns im Sommer schon auf den, der ein halbes Jahr später kommt: auf Jesus. Mit ihm ist die Botschaft des Friedens für uns und die gesamte Schöpfung verbunden. Das Leben ist unendlich kostbar für den, der es geschaffen hat. Diese Botschaft des Friedens und der Freude spricht auch aus der Fülle der sommerlichen Tage, die wir genießen dürfen. Das kostbare Wunder des Lebens liegt vor unseren Augen und in unseren Händen. In diesem Sinne grüßt Euch herzlich Euer Pfarrer (Psalm 111,2) 3

4 Gottesdienste So :30 10:45 Pfingstsonntag, Foldenauer Goßmannsdorf, Foldenauer Mo :30 Pfingstmontag, Schiller So :30 Trinitatis, Oehler So :00 1. So nach Trinitatis, Abendmahl, Partnerschaftstag, Delegation/R. Foldenauer, Kirchenchor, Tansaniachor Kirchenkaffee So :30 2. So nach Trinitatis, Schlüter So :30 3. So nach Trinitatis, Abendmahl, Foldenauer So :30 10:45 4. So nach Trinitatis, Foldenauer Goßmannsdorf, Abendmahl, Foldenauer So :00 5. So nach Trinitatis, Familiengottesdienst, Abschied der Vorschüler, Foldenauer So :30 6. So nach Trinitatis, Foldenauer Kirchenkaffee, Gemeindebrief 4

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6 Über den Kirchturm geguckt Luther in Augsburg - Teil 1: Auf dem Weg nach Augsburg (1518 Luther trat am in das strenge Augustiner-Eremiten-Kloster in Erfurt ein reiste er im Auftrag seines Ordens nach Rom (auf der Rückreise kam er durch Augsburg), studierte Theologie und übernahm, nach seiner Promotion 1512, die Bibelprofessur von Johann von Staupitz an der Universität Wittenberg begann der Dominikaner- Bettelmönch Johannes Tetzel im Auftrag Albrechts von Brandenburg Ablassbriefe zu verkaufen. Der Erlös war für den Bau der Peterskirche in Rom bestimmt. Albrecht wollte aber auch mit einem Teil des Geldes seine Schulden bei den Fuggern zurückzahlen. Über Tetzels Ablasshandel empörte sich Martin Luther. Am soll er 95 Thesen in lateinischer Sprache an die Türe der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben, um die Theologen aufzufordern, die Auswüchse des Ablasshandels zu diskutieren. Eigentlich wollte Luther seine Kirche reinigen und reformieren. Doch der Protest gegen die wohlhabende, verweltlichte und ihrer eigenen Aufgabe entfremdete Kirche brach sich Bahn. Luther kritisierte die Missstände in der Kirche und auch die römisch-katholische Lehre. Schließlich beschuldigten ihn der Ingolstädter Theologe Johannes Eck und Johannes Tetzel der Ketzerei. Im Juli 1518 eröffnete die Kurie ein Verfahren gegen Luther und bestellte ihn nach Rom. Der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise setzte sich für Luther ein und erreichte, dass er nicht nach Rom musste, sondern vom auf dem Augsburger Reichstag vom päpstlichen Kardinal Thomas Cajetan de Vio verhört werden sollte. 6

7 Über den Kirchturm geguckt Also machte sich Luther in Begleitung von Magister Reiff auf den langen Weg nach Augsburg, von Wittenberg über Leipzig nach Weimar. In Weimar predigte er in der Stadtkirche und hielt eine Messe im Franziskanerkloster, in dem sie auch übernachteten. Die Mönche des Klosters studierten bereits seit einiger Zeit heimlich die Schriften Luthers. Weiter ging es vermutlich über Neustadt bei Coburg nach Coburg. Über diese Stadt sagte Martin Luther Es ist ein überaus reizender und für Studien geeigneter Ort. Das nächste Ziel war Bamberg und von dort gelangten die beiden nach Nürnberg. Nürnberg war die erste deutsche Stadt, die 1525 die Reformation durchführte. Die Streitereien zwischen den Bürgern zwangen den Stadtrat zu einer Entscheidung über die künftige religiöse Ausrichtung der Stadt. In einer hitzigen Diskussion wurde über die Definition von Sünde und die Seligkeit der Menschen gestritten. Antworten sollte allein die Bibel liefern. Die Vertreter des katholischen Glaubens verloren den Streit und Nürnberg wurde für 300 Jahre eine evangelische Stadt. Bis 1806, dem Anschluss an Bayern, konnte in Nürnberg kein Katholik die Bürgerrechte erwerben. Von Nürnberg aus führte der Weg die zwei Wanderer weiter nach Donauwörth- Monheim. Am Gasthaus Zum Lamm befindet sich eine Gedenktafel. Sie erinnert daran, dass Martin Luther am , auf dem Rückweg von Augsburg, hier übernachtet hat. Diese Herberge bot ihm Schutz, da sie auf dem Territorium des Marschalls von Pappenheim lag, der bereits Anhänger der neuen Lehre war. Luther und Magister Reiff erreichten Augsburg am 07. Oktober Sie waren die 550 km in 12 Tagen gelaufen und Luther war müde und erschöpft von einer schweren Magenverstimmung. Luther wohnte bei seinem Freund Frosch, der Prior im Karmelitenkloster St. Anna war. Die beiden Geistlichen kannten sich von der gemeinsamen Studienzeit in Erfurt. Prior Frosch bewirtete ihn und begleitete ihn zum Verhör. (Die Bilder mit den Zitaten stammen aus dem Museum Lutherstiege in Augsburg) Text und Fotos: EZ 7

8 Jugend Zum Glück gibt es Jugendarbeit! Kennen Sie die kleinen roten Käfer mit den schwarzen Punkten? Es sind die Marienkäfer und vielleicht erinnern Sie diese Käferchen an Ihre Kindheit. Sie sind das Symbol der Junisammlung, der Sammlung für unsere kirchliche Kinder- und Jugendarbeit, die jedes Jahr in allen evangelischen Gemeinden in Bayern stattfindet. Auch wir wollen uns daran beteiligen. Jedes Jahr im Juni wird in unserer Gemeinde für diesen Zweck gesammelt. Die evangelische Jugendarbeit ist wichtig: Jugendliche finden hier Orte, an denen sie ihren Glauben leben, hinterfragen und auch finden können. Kinder und Jugendliche treffen sich regelmäßig in unserer Gemeinde. Sie erleben ein stärkendes Miteinander und Wir-Gefühl. Außerdem greift die Evangelische Jugend aktuelle (welt-)politische Themen auf. Dadurch bietet sie Jugendlichen Anstöße über den Tellerrand ihrer eigenen Welt hinauszublicken. Der Sammlungsbetrag unserer Gemeinde wird an das Dekanat weitergeleitet. Dieses behält davon 60 Prozent für die Jugendarbeit im Dekanat, wovon dort in diesem Jahr die Anschaffung von Kreativmaterial für Aktionen rund um das Reformationsjubiläum unterstützt werden soll. Auch wir als Gemeinde profitieren, da hiervon Projekte, wie Mitarbeiter- Fortbildungen, Freizeiten und viele andere Dinge gefördert werden. 40 Prozent erhält das Amt für evangelische Jugendarbeit, um damit die Aus- und Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder das Geld auch für die Jugendevangelisation oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden. Es wäre schön, wenn wir auch in diesem Jahr einen Spendenbetrag an unser Dekanat überweisen können. 8 Unterstützen Sie mit Ihrer Spende diese wichtige Aufgabe unserer Kirche. Ein Flyer mit Überweisungsträger liegt diesem Gemeindebrief bei. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Sammlung und zur Jugendarbeit in Bayern. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

9 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Pfarramt Tanzkreis sonntags, 19:30-21:00 Sakrale, meditative Kreistänze / R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg mittwochs, 20: / / U. Feulner Eltern-Kind- Spielkrabbelgruppe dienstags, 09:30-11:00 außer in den Ferien M. Hahn Frauen-Treff montags, 14: / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: Diavortrag über Island von Sabine Hemkeppler Die Kindergartenkinder kommen zu Besuch E. Hemkeppler I. Geuder

10 Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Stationen des Lebens 10 Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige

11 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Pfarramt Jürgen Seubert Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Dr. Klaus Wagner KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 26. Juni 2017 Fotos Titelseite, Seite 4 und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Jürgen Seubert (JS), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Gemeindebrief.Winterhausen@web.de Publikation im Internet: 11

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