A D V I S O R Y R E P O R T

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A D V I S O R Y R E P O R T"

Transkript

1 A D V I S O R Y R E P O R T WÄHRUNGEN ZINSEN AKTIENMÄRKTE ROHSTOFFE Staatsschulden: Stabile Situation in den Entwicklungsstaaten 24. März 2010

2 Greatest risk is ISM Lagerhaltungsindex (customer inventory index) A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

3 1 Ausblick & Strategie Rückblick Strategie Der Dubai Krise folgte das Drama um Griechenland. Ein relativ kleines Problem scheint die Grundfeste der europäischen Währungsarchitektur ins Wanken zu bringen. Die Reduktion der Warenlager ist abgeschlossen. Nunmehr wird Wachstum durch fehlende Komponenten behindert. Es gibt Anzeichen von Mehrfachbestellungen in der Technologiebranche, um die Lieferkürzungen zu umgehen. Die Unternehmen haben ihre Restrukturierung abgeschlossen und sind mit einer schlanken Kostenstruktur gut auf ein potentiell ruhiges Wirtschaftsumfeld vorbereitet. Die Rohstoffpreise bringen Devisen in die Entwicklungsländer. Starkes Wachstum in Lateinamerika, Afrika und nunmehr auch wieder Russland. Gewinne höher als erwartet. Ausblick Dem hervorragenden Jahr 2009 mit einer Outperformance von 17 % (absolut + 40%) haben wir auch ein laufendes gutes Quartal mit einer Wertsteigerung von 7 % angefügt. (siehe Seite 20) Die gute Performance bei geringer Schwankung resultierte aus: Positionen im Technologie Bereich insbesonder LED Düngemittel und Agrarindustrie Antizyklisches Verhalten und Positionsveränderung bei frühen Trendwechsel. Konzentration auf Branchenführer Die Märkte gehen erneut in eine qualitative Phase. Wer wächst schneller, stärker, besser und ist billiger? Qualität und Transparenz sind klare Performer. Ein gutes Umfeld für unseren dualen Investmentansatz (fundamental / technisch). Die seit Jahren andauernde wirtschaftliche Outperformance der BRIC Staaten wird weiter anhalten. Die Performance der Staaten tritt als Faktor für die Entwicklung der Aktienmärkte in den Vordergrund. Ein moderater Lageraufbau kombiniert mit Wachstum aus der Rohstoffindustrie unterstützt die weitere Stabilisierung der globalen Wirtschaften. Vorerst bleibt jedoch eine weitere Stimulierung von den Regierungen notwendig, um eine erneute Rezession zu vermeiden. Die Krise mit Griechenland hat eine stärkere Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten vorerst behindert. Ein Zusammentreffen einer optimistischeren Wachstumseinschätzung mit der derzeit verfügbaren Liquidität und ein Verstecken des Griechenlandproblems wären in Kombination mit dem tiefen Zinsniveau geeignet, starke Kursanstiege an den Aktienmärkten auszulösen. Gewinnmitnahmen vor dem Bereich der nächsten Widerstandszonen. Und wo liegen die neuen Schwerpunkte? Wir haben die Aktiengewichtung in den letzten Wochen von 40 % auf 60 % erhöht.. Die neuen Schwerpunkte Technologie: LED, Chipindustrie, Netzwerk, IT Rohstoffe: Eisenerz, dezente Käufe in amerikanischen Gaswerten, Energie Antizyklischer Abbau bei stärkeren Anstiegen bzw. bei Erreichen der Kursziele A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

4 3 Währungen: Euro zum USD USD zum EURO Die Karten wurden neu gemischt und ein neues Spiel hat begonnen. Die Krise des EURO ist massiv und vor allem strukturell. Die starre Gestaltung des EURO sollte jede Wirtschaftslenkung über die Währung und eigene Zinspolitik verhindern und Macht in den Verteilungsapparat in Brüssel geben. Die Regionalentwicklungspolitik hat Wesentliches geleistet, hat aber nicht die Kapazität, die kompetitiven Differenzen innerhalb der EURO-Mitgliedsländer auszugleichen. Der Euro wird schwächer tendieren wenn man Griechenland und in Folge weitere Länder unterstützen muss. Er wird aber auch schwächer gehen wenn man es nicht tut. Man behauptet, dass Griechenland den Euro nicht verlassen kann, weil die bestehenden Schulden ja EURO-Schulden sind, die man sich danach nicht leisten wird können. Das lässt für mich den Folgeschluss zu: Die stabilen Länder müssen den Euro verlassen, und einer Gruppe von fragilen Ländern ein effizientes Abwertungsinstrument überlassen. Warum darf England abwerten und Griechenland nicht? Der wirtschaftliche Positionierungskampf hat schon längst begonnen. Empfehlung: Der Abwärtstrend des Euro ist kraftvoll und steuert die Marke von 1,25 an. Gut für die exportierende Industrie! A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

5 Währungen: YEN zum Euro YEN: Insbesondere gegenüber dem USD markiert der Yen ein Jahrzehntehoch und nähert sich dem Punkt, in dem Währungsinterventionen japanischer Seite unumgänglich werden. USDYEN: Wir erwarten einen Trendwechsel EURYEN: Der Yen tendiert weiter fester gegenüber dem EUR; die Marke von 110 bis 115 scheint erreichbar. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

6 Währungen: Schweizer Franken Schweizer Franken: Der Franken explodiert! Die Dramatik der Euro Krise lässt sich im Franken/Euro Kurs ablesen. Der Franken steigt auf ein neues Hoch gegenüber dem Euro; obwohl das Land ebenfalls mit strukturellen Problemen (Bankgeheimnis, politische Konfrontation mit Lybien, Islam etc) zu kämpfen hat. Zinsdifferenz Euro zu Franken Eine Trendumkehr ist noch nicht auszumachen. Aufgrund der engen wirtschaftlichen Verknüpfung mit Europa ist jedoch mit einer allmählichen Beruhigung und dem Beginn eines Seitwärtstrends zu rechnen. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

7 4 Zinsen: Vergleich der Märkte D, US, JP NOTENBANKEN & Markt Die Zinskurven sind steil und die Notenbanken verfolgen weiterhin ein Ziel der Wirtschaftsstimulation über eine offensive monetäre Politik mit niedrigen Zinsen. UK Wir halten die Deflationswarnung für Europa aufrecht. D JP US Hauptfaktoren für unsere Deflationswarnung sind: Kaufkraftverlust, Arbeitslosigkeit, Deflation aufgrund anhaltender Globalisierung, geringe Geldumlaufgeschwindigkeit (Velocity). Inflationäre Effekte wären bei einem stärkeren Protektionismus jedoch unumgänglich. Viele Länder sind an die Grenzen der Finanzierbarkeit von Stimulierungsausgaben gelangt. Andere versuchen mit der Einführung von neuen Steuern sowie mit der Erhöhung bestehender Steuersätze die soziale Absicherung und damit die Ruhigstellung des Volkes zu erreichen. Fact: die Realzinsen liegen auf hohem Niveau. (Zinsen + Deflation + ersparte Kest) kurve A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

8 Ausgewählte Charts USA Einkaufsmanager Index Konsumentenvertauen Europa US Handelbilanzdefizit Arbeitslosen USA in % A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

9 Zinsen: USA Bernanke Die FED setzt die Nullzinsphase fort. Die Situation an den Märkten hat sich beruhigt und einige geschlossene Märkte im strukturierten Bereich (CDO, Mortgage, Sub Prime..) konnten wieder Transaktionen und teilweise deutlich höhere Neubewertungen erfahren. Die Arbeitslosenrate bleibt hoch und es wird auch öffentlich signalisiert, dass mit keiner signifikantem Rückgang der Arbeitslosenrate für 2010 gerechnet wird. Der Immobilienmarkt ist weiter fragil. Dies, trotzdem eine Reihe von Maßnahmen das Segment unterstützen. (Förderungen, Spielraum für die Banken, Fannie Mae..) Veränderung der Zinskurve: Die US Zinskurve ist im Vergleich zum Jahresbeginn wieder steiler geworden. Laufzeiten über einem Jahr mussten einen Zinsanstieg zwischen 1 % und 1,7 % hinnehmen. Wir erwarten eine Fortsetzung der aktuellen Politik bis zum Jahresende. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

10 Zinsen: Deutschland Kurs einer 10-jährigen Anleihe Republik Deutschland Rendite einer 10-jährigen Anleihe Republik Deutschland Attraktive reale Renditen im Bereich über 5 Jahre Die deutsche Leistungsfähigkeit sowie die günstigsten relativen Stückkosten im Europäischen Raum wird jetzt kritisiert. Der Leistungsbilanzüberschuss der Einen sei auf Kosten der Schwachen erreicht worden und nicht ethisch. Diese Ansätze der kommunistischen Argumentation zeugen vom Unverständnis der sprechenden Personen gegenüber der Realität. Die echte Herausforderung ist ja nicht Deutschland. Die Exporte von Maschinen und Hi-Tech gehen ohnedies überwiegend nach Asien. Und genau von dort werden in Zukunft nicht nur alle LED s kommen sondern auch jede Menge anspruchsvoller Produkte. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

11 Zinsen: Japan Zinskurve Japan: Die Stärke des YEN (Seite 5) lässt sich nicht mit den ansonsten fragilen volkswirtschaftlichen Daten erklären, sondern lediglich mit den hohen Sparreserven der Bevölkerung und der großteils selbstfinanzierten Verschuldung. Damit konnte bis dato auch keine Panik entstehen. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

12 5 Aktienmärkte: S&P 500, Nasdaq S&P 500 Der S&P 500 Aktienindex konnte in den letzten Tagen erneut auf ein höheres Niveau ansteigen. Getragen wird dieser Ausbruch vor allem durch: höhere Profitabilität nach Kostenanpassung; starke Nachfrage nach Rohstoffen und der dazugehörigen Infrastruktur geringe Lagerhaltung starke Nachfrage nach Technologie- und IT. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt. Nasdaq 100 Der Index nähert sich bereits dem Top von Somit zeigt dieser Sektor eine starke Dynamik. Durch die technologischen Erneuerungen und durch die Steigerung der Leistungsfähigkeit von bestehenden Produkten wird ein neuer Nachfrageboom ausgelöst. Die Technologiebranche zählt zu den Favoriten des aktuellen Wirtschaftszyklus. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

13 Aktienmärkte: JAPAN Japan / Nikkei 225 Index Der japanische Aktienindex zeigt wenig Eigenleben und wird immer wieder durch panikartige Bewegungen in wenigen Tagen hin- oder hergerissen. Mit der Ausnahme von wenigen Sektoren scheint der internationale Investor keinen Grund zu finden, sich stärker in dem Land zu engagieren. Hongkong / HSI Index Die zuletzt erwartete Korrektur bis ist eingetreten. Die zunehmende Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung sowie das starke Wachstum in Asien dürften zu einer neuerlichen Stärke in Asien führen. Wir bevorzugen die gradual restriktivere Geldmengenpolitik bei gleichzeitig guter Wirtschaftsdynamik in Asien gegenüber einer Nullzinspolitik in implodierenden Wirtschaftsräumen. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

14 Aktienmärkte: DAX, Euro Stoxx50 DAX, Eurostoxx50 Der technische Rebound ist abgeschlossen. Was nun folgt ist die Neubewertung der Gewinndynamik und des hohen Cash Flows der Unternehmen. Unternehmen die sich in der Krise stärker gemacht haben, scheinen nunmehr krisenfester zu sein als so mancher Staat. Die Unternehmen sind nunmehr schlank und haben die nicht produktiven Faktoren dem Staat umgehängt. Somit scheinen Aktien die bessere Veranlagung zu sein. Neues Kursziel im Dax in der Zone 6500 bis 7000 bei anhaltender Unsicherheit und wochenweiser Resignation der Marktteilnehmer. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

15 Fokus: Brasilien A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

16 Fokus: Brasilien Lateinamerika und insbesondere Brasilien konnten die aktuelle Krise weitaus besser wegstecken und befinden sich bereits wieder auf kräftigem Wachstumspfad. Die Arbeitslosenrate ist wieder auf unter 7 % zurückgefallen, während die Industrieproduktion einen kräftigen Anstieg verzeichnen konnte. Faktoren die für die Stärke verantwortlich sind: Moderate Staatsverschuldung Starke Inlandsnachfrage Dynamischer Export / Rohstoffe und Agrarprodukte ÖL / Ethanol - Netto Exporteur Hohe Auslandsinvestitionen aufgrund der stabilen politischen Rahmenbedingungen, der verfügbaren kostengünstigen Arbeitskräfte und der Rohstoffvorkommen. Einschätzung: Brasilien ist ein dynamischer Markt der noch ein hohes Aufholpotential besitzt und gleichzeitig nicht überschuldet ist. Weiterhin relative Outperformance Die größten Ölfunde der letzten Jahre wurden vor der Küste Brasiliens in den sogenannten pre-salt basins gemacht. Die Komplexität des riesigen Tupi-Feldes ist jedoch durch die Tiefe und die dicke und harte Salzkruste eine technologische Herausforderung. Die geschätzten durchschnittlichen Produktionskosten belaufen sich auf über 70 USD pro Barrel Öl und machen das Projekt zu einem der teuersten der Welt. Wenn man bedenkt, dass auf diesem Kostenniveau auch Solarenergie in Brasilien kostenmäßig mithalten könnte, ist es eine Frage, ob man die finanziellen Ressourcen nicht in das falsche Projekt investiert. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

17 6 Rohstoffe Nickel Kupfer ÖL Rohstoffmärkte sind technisch stark Neuerlicher Ausbruch bei Nickel und ein anhaltendes hohes Niveau bei Kupfer sind ein untrüglicher Beweis der Nachfragestärke. Der Eisenerzmarkt erfährt gerade kräftige Preissteigerungen und untermauert den konstruktiven Gesamteindruck der Rohstoffbranche. Die global konsolidierte Rohstoffindustrie mit einer Handvoll marktbeherrschender Firmen haben die Steuerung über die Menge effizient gehandhabt und damit Jahre von kostspieligen Überkapazitäten und ruinösen Preiswettbewerb vermieden. Dieser Faktor in Kombination mit den knappen Resourcen lassen Investments in die Rohstoffindustrie in einem anderen Licht erscheinen. Wir erwarten für die nächsten Monate eine Konsolidierung auf hohem Niveau bei Kupfer und weiter steigende Nickelpreise. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

18 2 Blickpunkt: Agrarmärkte Mais Soja Agrarmärkte Lediglich der Mais kann im Sog der Beziehung von ÖL mit Ethanol ein höheres Niveau und einen besseren Trend signalisieren. Weizen Soja und Weizen liegen danieder und warten auf widrige Wetterumstände die einen Ausbruch der allgemein diskutiert wird zu ermöglichen. Bezogen auf die Rekordanbaufläche kann eine potentielle Überproduktion auch auf die Preise drücken. Düngemittel: Es wurden einige Trendumkehrformationen beim Kaliund Stickstoffdünger registriert und die Aktien des Sektors haben gut performt. Weiter Preisanstiege bei den Düngemitteln sind mittelfristig nur vertretbar, wenn auch die Agrarproduktpreise die dafür notwendige Profitabilität erzeugen. Das langfristige Thema Agrarprodukte bleibt aufrecht, doch ist aktuell mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

19 Gold nur der Dollar ist dieser Tage stärker? Achtung: suggestive Skalierung! Asset Deflation: Im Goldmarkt ist eine Verschnaufpause angebracht. Die aktuelle Konsolidierung bzw. eine Korrektur bis in den Bereich von 980 bis 1000 dürfte mit folgenden Faktoren erklärbar sein. Ausbleiben von höherer Inflationstrends Zunahme der Risikobereitschaft in Wachstumsmärkten Passiv stärkerer USD, welcher aufgrund der US-Wirtschaftsdaten weiterhin nicht überzeugt. Die Argumente der langfristigen Goldbullen sind aufgrund der aktuellen Krisen weiterhin bestärkt worden. Bleibt die Frage, ob die Menschen in den überschuldeten Ländern überhaupt Geld haben um Gold zu kaufen um damit irgendwann besser da zu stehen? Und ist es für die Menschen mit Geld in den prosperierenden Regionen nicht besser in ihrem Wachstum anzulegen? Aus Anlagegesichtspunkten vorerst meiden. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

20 Einige interessante Grafiken und Charts China China: Migration in die Städte hält an China: Anteil an der globalen Produktion Wachstum in den Emerging Markets China: Immobilienpreise im Vergleich A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

21 Einige interessante Grafiken und Charts ÖL A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

22 7 Der Fonds - ADVISORY ONE 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Asset Allokation nach Asset Klassen (04/ /2010, monatlich) Aktien Anleihen Cash Apr. 06 Jun. 06 Aug. 06 Okt. 06 Dez. 06 Feb. 07 Apr. 07 Jun. 07 Aug. 07 Okt. 07 Dez. 07 Feb. 08 Apr. 08 Jun. 08 Aug. 08 Okt. 08 Dez. 08 Feb. 09 Apr. 09 Jun. 09 Aug. 09 Okt. 09 ADVISORY ONE MSCI World Dez. 09 Feb. 10 Vergleich: Advisory ONE zu: MSCI Weltaktienindex in EURO Zeitraum: von: 30. Sep Historische Volatilitä MSCI ADVSRY1 bis: 23. Mär Tage 34,63 25,74 Periode: Quartal Wertentwicklung in % MSCI Advisory Outperformance in % from: to: World in ONE per Q. p.a. total 31. Dez Mär. 10 8,95 7,05-1,90 106, Sep Dez. 09 5,63 3,56-2,07 17, Jun Sep ,18 14,78 2, Mär Jun ,33 15,35 2, Dez Mär. 09-8,39 2,12 10, Sep Dez ,36-18,43 2,92 4, Jun Sep. 08-5,41-16,14-10, Mär Jun. 08-1,90 2,47 4, Dez Mär ,52-6,30 10, Sep Dez. 07-5,39-1,91 3,49 4, Jun Sep. 07-3,18-4,55-1, Mär Jun. 07 4,30 5,23 0, Dez Mär. 07 1,10 3,55 2, Sep Dez. 06 3,77 6,03 2,26 8, Jun Sep. 06 5,03 2,97-2, Mär Jun. 06-6,43-7,98-1, Dez Mär. 06 3,47 12,22 8, Sep Dez. 05 5,01 4,75-0,26 3, Jun Sep. 05 7,01 12,97 5, Mär Jun. 05 7,12 2,95-4, Dez Mär. 05 2,97 4,84 1, Sep Dez. 04 1,97 5,09 3,12 11, Jun Sep. 04-3,39-0,28 3, Mär Jun. 04 1,33-3,80-5, Dez Mär. 04 4,90 14,98 10, Sep Dez. 03 5,18 5,95 0,77 21, Jun Sep. 03 2,98 10,81 7, Mär Jun ,56 19,21 8, Dez Mär. 03-9,12-7,10 2,02 Eurostoxx 50 Der ADVISORY ONE ist ein global anlegender, aktienorientierter Investmentfonds, der zwischen 0 % und 100 % in Aktien investiert sein kann. Aktiver Managementstil ohne Benchmarkorientierung Starke Ausrichtung auf Wachstumsthemen Phasenweise hohe Gewichtung in aufstrebenden Märkten (Osteuropa, China, Russland, etc.) Dualer Investmentansatz, der neben der fundamentalen Einschätzung auch die technische Verfassung inkludiert. Hinweis: Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

23 8 Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Advisory Invest GmbH Grüngasse Wien Mag. Gerhard Hennebichler Franz Weber Telefon: Fax: gerhard.hennebichler@advisoryinvest.at Homepage: Der Advisory Report ist eine Marketingmitteilung der Advisory Invest GmbH. Advisory Invest GmbH weist darauf hin, dass der Advisory Report nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt wurde und auch nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt. Der Advisory Report versteht sich als kostenloses Anregungs- und Informationsmedium und erhebt keinen Anspruch auf umfassende Informationen. Der Advisory Report ist eine Publikation, die einen Überblick über das aktuelle Chancen/ Risiken -Weltbild des Fondsmanagementteams der Advisory Invest GmbH bezüglich der wesentlichen Anlageinstrumente gewähren soll. Bei den dargebotenen Inhalten, Grafiken und Texten handelt es sich trotz sorgfältigster Recherchen um keine abgeschlossene Anlageempfehlung, sondern ausschließlich um die persönliche Meinung der Autoren. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keinerlei Haftung für das Eintreten der Prognosen oder die Richtigkeit der darin verwendeten Grafiken oder Aussagen übernehmen können. Die im Advisory Report dargebotenen Inhalte, Grafiken und Texte stellen keine Anlageberatung im Sinne des WAG 2007 dar. Advisory Invest GmbH versucht nur im transparenten Umgang mit Investoren mögliche Investmentperspektiven und Umsetzungen darzustellen. Es hängt auch von der kurzfristigen Entwicklung der Märkte ab, ob eventuell angeführte Einzeltitel und einzelne Märkte überhaupt in den von Advisory Invest GmbH gemanagten Investmentfonds gekauft werden. Hinweis: Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Der Prospekt (sowie allfällige Änderungen) wurde im Amtsblatt der Wiener Zeitung veröffentlicht und enthält wichtige Risikohinweise. Der aktuelle Prospekt und die Fondsbestimmungen sind bei der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h., Habsburgergasse 1a, 1010 Wien und deren Depotbank, der Erste Group Bank AG, Graben 21, 1010 Wien, sowie bei der Advisory Invest GmbH, Grüngasse 16, 1050 Wien, kostenlos erhältlich und auch unter abrufbar. Das Erscheinungsintervall des Advisory Report ist unregelmäßig, meist jedoch in dreimonatigem Intervall. A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

24 Notizen A D V I S O R Y R E P O R T Seite März 2010

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Diskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios Dezember 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer

Mehr

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1 China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister

Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister

Mehr

Entwicklung Rohstoffmärkte

Entwicklung Rohstoffmärkte BTV Marktinformation Firmenkunden 1.9. Entwicklung Rohstoffmärkte Seite 1/5 Entwicklung Rohstoffmärkte Aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten Trend ggü. Vormonat Aktuell Kalenderj. Tief/Hoch historische

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien. Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)

Mehr

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014 Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung Damm R umpf H ering-universal-fonds 1 An l a g e k o n z e p t Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig

Mehr

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Erfolg mit Vermögen Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Copyright by Copyright by TrendConcept: Das Unternehmen und der Investmentansatz Unternehmen Unabhängiger

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung.

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Skandia Active Mix. Das Wichtigste auf einen Blick. Über 100 Investmentfonds international

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche E+S Erfolgs-Invest - Neue Fondsmanager: ADVISORY Invest GmbH, 1050 Wien, Grüngasse 16/6 Semper Constantia Privatbank AG bleibt Depotbank! E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche Dow Jones Euro

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ADVISOR-REPORT November 2011

ADVISOR-REPORT November 2011 ADVISOR-REPORT November 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitinvestoren! Die Kapitalmärkte waren auch im November von politischen Entscheidungen geprägt. Aktuelle Tagesmeldungen bestimmten die

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

TOP SELECT DYNAMIC - Newsletter Nr. 1

TOP SELECT DYNAMIC - Newsletter Nr. 1 AKTIENKULTUR IN DEUTSCHLAND EINE WÜSTE? Grundsätzliches Ein alter Hut: wer eine vergleichsweise hohe langfristige Rendite an den Finanz- und Kapitalmärkten erzielen will, muss das Risiko eingehen, dass

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist

Mehr

Primus Marktinformation vom 10. März 2011

Primus Marktinformation vom 10. März 2011 Primus Marktinformation vom 10. März 2011 Ausblick Aktienmärkte global Kurzfristig (1 Woche) Mittelfristig (Jahr 2011) 0 Punkte Aktien absolut meiden 3 Punkte neutral 1 Punkt fallende Märkte 4 Punkte leichter

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen?

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Sachwertpolice. Chartbook

Sachwertpolice. Chartbook Sachwertpolice Chartbook Früher waren es Goldmünzen, Nutztiere, Salz, Werkzeuge und alles, was zum Überleben notwendig war. Heute sind es Bodenschätze, Infrastruktur, Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

Q-CHECK Marktausblick 9/2015

Q-CHECK Marktausblick 9/2015 INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung Damm R umpf H ering-universal-fonds 1 An l a g e k o n z e p t Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

DAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

DAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung ANLAGEKONZEPT Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig an den internationalen Aktienmärkten, mit der Möglichkeit,

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr