Auswertung der Rückmeldungen zur Erprobungsfassung 2006
|
|
- Magdalena Fromm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CAMPUS LANDAU PÄDAGOGIK DER FRÜHEN KINDHEIT PROF. DR. GISELA KAMMERMEYER DR. SUSANNA ROUX DIPL.-PÄD. ANDREA STUCK August-Croissant-Straße 5 D Landau Tel.: 06341/ September 2007 Verfahren zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs im Jahr vor der Einschulung Auswertung der Rückmeldungen zur Erprobungsfassung EINFÜHRUNG ANLAGE DER UNTERSUCHUNG (RÜCKMELDE-)STICHPROBE DURCHFÜHRENDE PERSONEN ERGEBNISSE DAUER DER DURCHFÜHRUNG EIGNUNG DES VERWENDETEN MATERIALS VERSTÄNDLICHKEIT DER DURCHFÜHRUNGSANLEITUNG VERSTÄNDLICHKEIT DER AUSWERTUNGSHILFE ORGANISATION KLIMA WÄHREND DER DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN SCHULE UND KINDERTAGESSTÄTTE REAKTION DER ELTERN ALLGEMEINE ERFAHRUNGEN GESAMTEINSCHÄTZUNG DER EIGNUNG DES VERFAHRENS ZUSAMMENFASSUNG... 13
2 1 Einführung Das Verfahren zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs im Jahr vor der Einschulung wurde im September 2006 im Rahmen der Schulanmeldung in Rheinland-Pfalz erstmals für Kinder ohne Kindergartenbesuch in einer Erprobungsfassung eingesetzt. Zur Überprüfung des Verfahrens wurden Informationen aus verschiedenen Quellen genutzt, um das Verfahren aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Der theoretische Ansatz wurde mit Experten diskutiert und die Gütekriterien anhand der ausgefüllten Protokollbögen überprüft. Um Informationen über die Praktikabilität und Akzeptanz in der Praxis zu erhalten, wurden die durchführenden Lehrkräfte und/bzw. Erzieherinnen gebeten, einen Rückmeldebogen auszufüllen, der standardisierte und offene Antworten enthält. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Rückmeldungen dargestellt. 2 Anlage der Untersuchung 2.1 (Rückmelde-)Stichprobe Zur Optimierung des Verfahrens wurden die durchführenden Pädagoginnen gebeten einen Rückmeldebogen auszufüllen. 128 Rückmeldebögen stehen zur Auswertung zur Verfügung. Die einzelnen Rückmeldungen beziehen sich auf unterschiedliche Erfahrungen, es wurden pro Schule zwischen 1 und 10 Verfahren durchgeführt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Anzahl der durchgeführten Verfahren laut Rückmeldungen der Pädagogen. Tabelle 1: Anzahl der durchgeführten Verfahren an der Schule Anzahl N % 0 4 3, , , , , , , , ,8 Keine Angabe 8 6,3 Gesamt % 2
3 2.2 Durchführende Personen Ziel des Einschätzverfahrens ist zwar in erster Linie, den Sprachförderbedarf von Kindern ohne Kindergartenbesuch zu ermitteln 1. Darüber hinaus soll es aber auch durch die empfohlene Diagnostik im Team zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Lehrkräften und Erzieherinnen beitragen. Es wurde deshalb gefragt, welche Personen an der Durchführung des Einschätzverfahrens mitwirkten (vgl. Tab. 2). Tabelle 2: Durchführende Personen N % nur Lehrkräfte 50 39,1 je eine Erzieherin und eine Lehrkraft eine Lehrkraft und eine pädagogische Fachkraft 7 5,5 eine Lehrkraft und eine Förderlehrkraft 8 6,3 Andere 16 12,5 Keine Angabe 15 11,7 Gesamt Das Verfahren wurde in den Schulen, die einen Rückmeldebogen zurückgesandt haben, hauptsächlich durch Grundschullehrkräfte durchgeführt. In jedem vierten durchgeführten Verfahren war neben der Lehrkraft auch eine Erzieherin anwesend. 3 Ergebnisse Im Folgenden werden die Ergebnisse der Beurteilung des Verfahrens durch die durchführenden Lehrkräfte und Erzieherinnen im Hinblick auf die Durchführbarkeit des Verfahrens bezüglich Material, Durchführungs- und Auswertungsanleitung, Organisation, Klima, Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindertagesstätte, Reaktion der Eltern sowie Gesamteinschätzung des Verfahrens vorgestellt. Jeder Aspekt wurde sowohl mit standardisierten Einschätzskalen als auch mit offenen Fragen erhoben. 3.1 Dauer der Durchführung Die Vorgabe des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur war, das Einschätzverfahren so zu konzipieren ist, dass es in einem Zeitraum von maximal einer Schulstunde durchgeführt werden kann. Zu berücksichtigen ist bei diesem Zeitrahmen, dass das Kind nicht die ganze Zeit im Fokus der Aufmerksamkeit steht, da zusätzlich zur Durchführung des Verfahrens auch die Zeit der Begrüßung und Verabschiedung sowie die Zeit für das Ausfüllen des Protokollbogens berücksichtigt werden muss. Im Manual wird angegeben, dass die Durchführung des Verfahrens 30 Minuten dauert. Die durchführenden Pädagogen sollten 1 Die Endfassung des Verfahrens (Stand August 2007) wird sowohl bei der Schulanmeldung für Kinder ohne Kindergartenbesuch als auch im Kindergarten für Kinder mit Kindergartenbesuch (hier aber freiwillig) eingesetzt. 3
4 angeben, wie viele Minuten sie durchschnittlich zur Durchführung des gesamten Verfahrens (inkl. Ausfüllen des Protokollbogens aber ohne Ausfüllen des Rückmeldebogens) benötigten. Insgesamt liegen hierzu Aussagen von 116 Personen vor (vgl. Tab. 3). Tabelle 3: Dauer der Durchführung in Minuten Minuten N % , , , , , , , , , ,3 Mehr als ,4 Keine Angabe 12 9,4 Gesamt % Die Angaben reichen von 15 Minuten bis mehr als eine Stunde. Durchschnittlich werden 45 Minuten gebraucht. Aus diesen Zahlen geht jedoch nicht hervor, wie viel Zeit für die Durchführung mit dem Kind selbst benötigt wurde, wie lange das Ausfüllen des Protokollbogens gedauert hat und inwieweit ggf. längere Gespräche mit den Eltern einbezogen wurden. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass der angegebene zeitliche Rahmen im Großen und Ganzen die Anforderungen erfüllt. 3.2 Eignung des verwendeten Materials Eignung des Materials insgesamt Zunächst sollte eine allgemeine Einschätzung über die Eignung des Materials getroffen werden (vgl. Tab. 4). Tabelle 4: Allgemeine Einschätzung der Eignung des Materials Angaben in % trifft voll zu trifft weitgehend zu Die eingesetzten Gegenstände sind geeignet, um die Kinder zum Sprechen anzuregen (n = 124) Die Beschaffung der Gegenstände war schwierig (n = 125) Die eingesetzten Gegenstände weckten das Interesse bei den Kindern (n = 124) trifft weniger zu trifft nicht zu 37,9 57,3 4,8 0 8,0 27,2 39,2 25,6 22,6 58,1 16,9 2,4 4
5 Nach Einschätzung der durchführenden Personen sind die eingesetzten Gegenstände dazu geeignet, das Sprechen der Kinder anzuregen. Lediglich 4,8% stimmen dieser Aussage eher nicht zu. Die Beschaffung dieser Gegenstände wird nur von einem Drittel der Rückmeldenden als schwierig beurteilt. Ein sehr hoher Prozentsatz (80%) geben an, dass die eingesetzten Gegenstände das Interesse der Kinder wecken. Insgesamt können die eingesetzten Materialien als geeignet angesehen werden. Bei der Beschaffung ist möglicherweise die Unterstützung durch Kooperation mit den Kindertagesstätten noch nicht durchgängig genutzt. Hinzu kommen, dass die Probleme der Beschaffung vorwiegend im ersten Jahr der Durchführung auftreten. Wie geeignet sind die einzelnen Gegenstände? In dieser Frage werden die Lehrkräfte/Erzieherinnen gebeten, jeden der eingesetzten Gegenstände einzeln auf seine Eignung hin einzuschätzen. Sie geben an wie geeignet bzw. nicht geeignet der einzelne Gegenstand ist (vgl. Tab. 5). Tabelle 5: Eignung der einzelnen Gegenstände Wie geeignet sind die einzelnen Gegenstände? (Angaben in %) eher gut geeignet eher gut geeignet Ball (n = 118) 99,2 Schokolade (n = 118) 88,1 Auto (n = 118) 99,2 Handy/Telefon (n = 118) 83,1 Buch (n = 118) 99,2 Schlüssel (n = 117) 82,9 Pferd (n = 119) 97,5 Zahnbürste (n = 117) 82,1 Apfel (n = 118) 97,5 Kartenspiel (n = 115) 81,7 Hund (n = 119) 97,5 Schuhe (n = 117) 78,6 Schere (n = 118) 96,6 Flasche (n = 118) 75,4 Hase (n = 119) 96,6 Mütze (n = 118) 74,6 Elefant (n = 119) 96,6 Gabel (n = 118) 71,2 Stifte (n = 118) 94,1 Stein (n = 118) 71,2 Uhr (n = 118) 91,5 Blatt Papier (n = 118) 69,5 Löwe (n = 118) 89,8 Tabelle 5 zeigt, dass die Gegenstände von der Mehrheit der Lehrkräfte und Erzieherinnen als durchweg geeignet einschätzt werden (Werte zwischen 99,2% und 69,5%). Innerhalb dieser Spannweite gibt es kleinere Abstufungen. So schätzen die Lehrkräfte/Erzieherinnen die Spiel- Gegenstände Ball und Auto sowie das Buch als geeigneter ein. Ebenso eher geeignet sind die Tiere. Etwas weniger geeignet sind Gabel, Stein und Papier. Die Antworten auf die offene Frage Welche Erfahrungen haben Sie mit den Gegenständen im Einzelnen gemacht? beziehen sich vor allem auf das Kartenspiel, das im Sprachbereich Phonologische Bewusstheit eingesetzt wurde. Hier wird als negativ bewertet, dass die Darstellungen teilweise undeutlich und uneindeutig seien. Viele der gezeichneten Gegenstände waren mit Gesichtern bemalt bzw. nicht klar für die Kinder zu erkennen. Da dieses Kartenspiel in der überarbeiteten Version nicht mehr eingesetzt wird, wird auf diese berechtigte Kri- 5
6 tik nicht weiter eingegangen. Hier wird jedoch klar, dass viele Durchführende davon ausgehen, dass die Gegenstände vom Kind eindeutig erkannt und benannt werden müssten. Dies war jedoch nicht vorgesehen, denn die Lehrkäfte/Erzieherinnen sollten die Begriffe vorsagen. Dieser Aspekt wird in der neuen Version noch deutlicher hervorgehoben. Weiter berichten die Erzieherinnen und Lehrkräfte von ihren Erfahrungen mit den Tieren bzw. den Alltagsgegenständen im Bereich Wortschatz. Die Beschaffung der Tiere wird von wenigen (8 Nennungen) als schwierig dargestellt, des Weiteren bereiten einzelne Gegenstände während der Durchführung Probleme. Hier handelt es sich aber um Einzelnennungen, die nicht weiter verfolgt werden. Über die Eignung gibt die o.g. Einschätzung besser Auskunft. Überwiegend werden die Materialien von den Durchführenden als kindgerecht, mit hohem Aufforderungscharakter und sprechanregend beschrieben, mit denen gute Erfahrungen gemacht werden (11 Nennungen). Insgesamt kann aufgrund der offenen und standardisierten Rückmeldungen geschlossen werden, dass das im Einschätzverfahren eingesetzte Material nach Einschätzung der durchführenden Lehrkräfte und Erzieherinnen geeignet ist. Aufgrund dieser Rückmeldungen müssten grundsätzlich keine Veränderungen vorgenommen werden. 3.3 Verständlichkeit der Durchführungsanleitung Da aus organisatorischen Gründen eine Schulung der durchführenden Lehrkräfte und Erzieherinnen nicht möglich ist, muss die Durchführungsanleitung selbst erklärend sein. In einer weiteren Frage wird deshalb nach der Verständlichkeit der Durchführungsanleitung (auf einer Skala von 1 = trifft voll zu bis 4 = trifft nicht zu ) gefragt. Um die Anweisungen zu optimieren, werden auch offene Rückmeldungen erbeten (n = 126). Sehr erfreulich ist, dass 58,7% der Befragten der Aussage Die Durchführungsanleitung ist verständlich voll zustimmen und 38,9% dieser weitgehend zustimmen. Lediglich 2,4% stimmen eher nicht zu. Bei der offenen Frage wird von den Durchführenden auf einen Fehler im Ablauf hingewiesen (es wird aufgefordert die Gegenstände wegzuräumen, obwohl sie im Folgenden noch einmal benötigt werden). Darüber hinaus werden weitere Schwierigkeiten bei der Durchführung beschrieben. Besonders herausgegriffen seien hier die Anmerkungen, dass es schwierig sei, gleichzeitig das Verfahren durchzuführen und zu protokollieren und eine zweite Person zur Durchführung unbedingt erforderlich sei. Dies ist vom Verfahren so vorgesehen. In der neuen Version wird deutlicher angegeben, dass das Verfahren von zwei Personen durchzuführen ist. Vereinzelt wird an dieser Stelle auch Kritik an einzelnen Bereichen z.b. die Phantasiewörter und Unsinnssatzsatz im Bereich Sprachverarbeitung geübt. Auf diese Kritik wird jedoch hier nicht weiter eingegangen werden, da die Begründung für die Bereiche bereits erfolgte. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Durchführungsanleitung von den Durchführenden als verständlich beurteilt wird. Der Fehler im Ablauf wird korrigiert. 6
7 3.4 Verständlichkeit der Auswertungshilfe Nicht nur die Durchführungsanleitung, sondern auch die Auswertungshilfe muss selbst erklärend sein, da das Verfahren flächendeckend in Rheinland-Pfalz eingesetzt wird und eine Schulung für alle Schulen in kurzer Zeit nicht möglich ist. Hinzu kommt, dass das Verfahren von Personen durchgeführt wird, die keine besondere diagnostische Ausbildung haben und in den meisten Fällen vermutlich auch wenig Erfahrungen im Zusammenhang mit standardisierten diagnostischen Verfahren. Der Aussage Die Auswertungshilfen sind verständlich stimmten 60,8% voll zu, 36% stimmten weitgehend zu. Lediglich 2,4% gaben an, dass diese Aussage eher nicht zutrifft und 0,8%, dass diese nicht zutrifft. In der offenen Frage zeigten sich zu allen fünf Sprachbereichen kleine Unklarheiten. Es wurden Fragen zur Auswertung gestellt hinsichtlich des Umgangs mit Aussprachefehlern beim Wortschatz, der Punktezuteilung bei Nachsprechen der Sätze im Protokollbogen, den unklare Bewertungsmöglichkeiten im Bereich Kommunikation und dem Problem der Ratewahrscheinlichkeit im Bereich Phonologische Bewusstheit. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die durchführenden Lehrkräfte und Erzieherinnen die Auswertungshilfe als verständlich beurteilen, die angeführten Unklarheiten werden in der neuen Version des Manuals bzw. des Protokollbogens berücksichtigt. 3.5 Organisation Es wurde zudem eingeschätzt, wie aufwändig die Organisation des Verfahrens zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs ist. Daran schließt sich die offene Frage an, welche organisatorischen Probleme es bei der Durchführung des Verfahrens zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs gibt. Der Aussage Die Organisation ist aufwändig trifft für 31,7% voll zu und für 34,9% weitgehend. Sie trifft eher nicht zu für 27,8% und nicht zu für 5,6%. Dies bedeutet zusammenfassend, dass ca. zwei Drittel der Befragten die Organisation des Verfahrens als aufwändig einschätzen. Die Auswertung der offenen Frage ergibt, dass im Bereich Organisation von den Lehrkräften/Erzieherinnen hauptsächlich Probleme der Materialbeschaffung genannt werden (20 Nennungen). Hier wird angemerkt, dass die Beschaffung der Materialien schwierig, zeit- und kostenaufwändig sei. Vereinzelt wird angemerkt, dass die Terminierung zur Durchführung des Verfahrens aufgrund anderer zeitlicher Verpflichtungen der Schule bzw. die Dauer des Verfahrens problematisch sind. Schwierig gestaltet sich für einige Schulen auch die Personalplanung zur Durchführung des Verfahrens, da hierzu eine Lehrkraft aus dem Unterricht freigestellt werden muss. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Organisation als aufwändig angesehen wird. Aus diesem Grund ist die Akzeptanz des Verfahrens besonders wichtig, für die Beteiligten muss sich der hohe Aufwand lohnen. Zu hoffen und zu erwarten ist, dass der Aufwand nachlässt, wenn sich die Durchführung des Verfahrens im Rahmen der Schuleinschreibung etabliert hat, da jede Innovation am Anfang einen Mehraufwand erfordert. Möglicherweise kön- 7
8 nen auch Synergieeffekte durch die Kooperation zwischen Schule und Kindertagesstätte noch stärker genutzt werden. 3.6 Klima während der Durchführung des Verfahrens Ein großes Anliegen war den Vertretern des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, dass bei der Durchführung des Einschätzverfahrens eine Testsituation vermieden wird und für die Kinder ein anregendes, aber nicht Angst erzeugendes Klima geschaffen wird. Dies stellt schließlich eine Voraussetzung dafür dar, dass die Kinder ihre sprachlichen Fähigkeiten entfalten können. Abbildung 1 zeigt, wie die Durchführenden das Klima einschätzen (1= trifft voll zu bis 4= trifft nicht zu). Abbildung 1: Einschätzung des Klimas (n = 115 bis n = 120) stellt eine ermöglich führt ein eine Herausforderung stellt eine entspanntes Prüfungssituation Bedrohung dar macht bringt dar neugierig unter macht Druck Spaß Klima herbei Das Verfahren... 2,43 2,20 2,14 2,86 2,27 3,65 2, Es wird deutlich, dass Lehrkräfte und Erzieherinnen in hohem Maße die Aussage ablehnen, dass das Verfahren eine Bedrohung für die Kinder darstellt und ebenfalls die Aussage eher als nicht zutreffend beurteilen, dass das Verfahren die Kinder unter Druck bringt. Stattdessen stimmen sie den Aussagen weitgehend zu, dass es die Kinder neugierig macht, eine Herausforderung für sie darstellt, ein entspanntes Klima ermöglicht und den Kindern Spaß macht. Die Einschätzung zu Das Verfahren führt eine Prüfungssituation herbei ist jedoch eher uneinheitlich. 50,8% der Durchführenden schätzen diese Aussage als eher nicht zutreffend ein, für 49,2% ist sie eher zutreffend. Die Angaben in der offenen Frage bestätigen das Ergebnis der standardisierten Einschätzung. Viele Durchführende schätzen das Klima während des Verfahrens als positiv, entspannt und freundlich ein bzw. berichten, dass sich eine anfängliche angespannte Atmosphäre in ein entspanntes Klima gewandelt hat (insgesamt 10 Nennungen). Allerdings gibt es hier auch negative Stimmen, die die Situation während der Durchführung des Verfahrens als unnatürlich bzw. prüfungsähnlich beschreiben. Als problematisch werten einige Lehrkräfte/Erzieherinnen die Anwesenheit der Eltern. Das Verfahren wird in diesen 8
9 Fällen nicht nur als Leistungsdruck für die Kinder, sondern auch für die Eltern beschrieben. Einige berichten davon, dass sich die Anwesenheit der Eltern negativ auf das Kind ausgewirkt habe. Einige Eltern versuchten anscheinend, ihren Kindern Hilfestellung zu geben. Insgesamt kann festgehalten werden, dass das Einschätzungsverfahren nach den Erfahrungen der durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen recht positiv beurteilt wird. Es stellt keine Bedrohung für die Kinder dar, womit ein wichtiges Ziel der Entwicklungsarbeit erreicht wurde. Durch die offenen Antworten wird jedoch deutlich, dass das Klima während der Durchführung des Verfahrens vermutlich stark von den durchführenden Lehrkräften und Erzieherinnen abhängt und zusätzlich durch Faktoren wie Anwesenheit der Eltern und deren Einstellung zum Verfahren beeinflusst wird. 3.7 Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindertagesstätte Die Einführung des Verfahrens soll durch die Diagnostik im Team zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Lehrkräften und Erzieherinnen beitragen. Aus diesem Grund wird im Rückmeldebogen erfragt, wie diese Zusammenarbeit in Bezug auf das Verfahren durchgeführt wurde (vgl. Abbildung 2; Ja/Nein-Antworten). Abbildung 2: Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindertagesstätte (n = 115 bis n= 124, Angaben in % bezogen auf Ja-Antworten) Am Verfahren nahm eine Erzieherin als Beobachterin teil. 38,3 Das Verfahren führte eine Erzieherin durch. 7,8 Es fand ein Gespräch mit einer Erzieherin über das Verfahren statt. 61,2 Das Verfahren regt zur Zusammenarbeit an. 77, Es zeigt sich, dass bei fast der Hälfte der durchgeführten Verfahren (46,1%) eine Erzieherin anwesend ist in den meisten Fällen als Beobachterin, seltener als Durchführende. In deutlich über der Hälfte der Fälle fand im Vorfeld ein Gespräch mit einer Erzieherin über das Verfahren statt. Besonders erfreulich ist, dass das Verfahren in ¾ der Fälle die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule angeregt hat. 9
10 Die Auswertung der offenen Frage, ob das Verfahren die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule anrege, ergibt, dass nur wenige angeben, dies sei nicht der Fall. Stattdessen geben sie an, dass eine Kooperation zwischen beiden Institutionen bereits bestehe. Folgende Kooperationsformen wurden durch die Durchführung des Verfahrens angeregt: Verbesserung der Kommunikation Gemeinsame Besprechung des Verfahrens sowie der fünf Sprachbereiche Gemeinsame Durchführung des Verfahrens Auswahl von Fördermaßnahmen Anregung zum Thema Sprachförderung Gemeinsame Elternarbeit Insgesamt kann festgehalten werden, dass ein zusätzliches wichtiges Ziel mit der Konzeption des Einschätzverfahrens erreicht wird, nämlich zur Kooperation von Kindertagesstätte und Grundschule durch Diagnostik im Team anzuregen. 3.8 Reaktion der Eltern Ein weiteres zusätzliches Ziel bei der Entwicklung des vorliegenden Einschätzverfahrens ist es, bei Eltern, deren Kinder bisher keine Kindertagesstätte besuchen, das Vertrauen in Bildungsinstitutionen zu gewinnen. Abbildung 3 zeigt die Reaktionen der Eltern aufgrund der Angaben der durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen (N = 108 bis 117, Mittelwerte der Skala von 1 = trifft voll zu bis 4 = trifft nicht zu ). Abbildung 3: Reaktion der Eltern Die Eltern... äußerten sich positiv über das Verfahren. waren dem Verfahren gegenüber misstrauisch. zeigten Interesse am Verfahren. konnten die Empfehlung nachvollziehen. akzeptierten die Empfehlung. 1,63 1,74 2,23 2,64 2, Die Lehrkräfte/Erzieherinnen stimmen weitgehend den Aussagen zu, dass die Eltern Interesse am Verfahren zeigen, die Empfehlung nachvollziehen können und auch akzeptieren. Die Aussage, dass die Eltern dem Verfahren gegenüber misstrauisch sind, wird eher abgelehnt. Trotz dieser insgesamt erfreulich positiven Reaktion der Eltern wird jedoch die Aussage als nicht zutreffend beurteilt, dass die Eltern sich positiv gegenüber dem Verfahren äußern. In 60% der Rückmeldebögen wird nämlich angegeben, dass sich die Eltern eher nicht positiv über das 10
11 Verfahren äußerten und in 44,7%, dass die Eltern dem Verfahren gegenüber eher misstrauisch waren. In der offenen Frage sollte angegeben werden, welche weiteren Reaktionen der Eltern beobachtet werden konnten. Sie wird in Bezug auf das Verfahren von den Durchführenden unterschiedlich beschrieben. In einigen Fällen sind die Eltern positiv dem Verfahren gegenüber eingestellt bzw. eine anfängliche Skepsis wandelte sich in eine positivere Grundstimmung bzw. ein Akzeptanz. Einige Eltern waren dem Verfahren gegenüber jedoch auch misstrauisch oder ablehnend eingestellt, akzeptierten die Entscheidung über den Förderbedarf ihres Kindes nicht oder lehnten die Kindertagesstätte als Institution ab. Einige Eltern versuchten zudem ihren Kindern bei den Aufgaben zu helfen. Die Anwesenheit am Verfahren überhaupt wird unterschiedlich bewertet. Während einige durch in der Anwesenheit der Eltern eine Störquelle des Verfahrens sahen, befürworteten einige Andere die Anwesenheit der Eltern als Sicherheitsfaktor für das Kind. Insgesamt kann festgehalten werden, dass sich die Eltern erwartungsgemäß wenig positiv dem Verfahren gegenüber äußerten, jedoch erfreulich wenig Misstrauen festgestellt wurde. Das Verfahren ist weitgehend nachvollziehbar für die Eltern, die Empfehlung wird in erfreulichem Maße akzeptiert. 3.9 Allgemeine Erfahrungen Um die Erfahrungen der durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen möglichst differenziert zu erfassen und nicht nur auf vorgegebene inhaltliche Aspekte zu beschränken, wird im letzten Teil des Rückmeldebogens die Möglichkeit gegeben, in einer Reihe offener Fragen mit Satzanfängen die Erfahrungen zur Durchführung mitzuteilen, z.b. Besonders gut gelungen ist, Besser gemacht werden, könnte. Im Folgenden werden die wesentlichen Erkenntnisse aus diesen offenen Antworten zusammengefasst. Besonders gut gelungen ist Nach Meinung der der Durchführenden sind Aufbau und Durchführung des Verfahrens gut gelungen. Der Ablauf ist strukturiert und die Durchführung läuft reibungslos. Der Protokollbogen und das Manual sind leicht verständlich und die Anleitung ist gut gelungen. Inhaltlich werden besonders das Kartenspiel, die Tiere und das Material hervorgehoben. Aber auch die spielerische und kindgemäße Gestaltung des Verfahrens sowie die Abwechslung in den Arbeitsformen werden positiv hervorgehoben. Besser gemacht werden, könnte Hier werden vor allem inhaltliche Aspekte benannt. So werden auch hier wieder die oben bereits genannten und bekannte Problematik des Kartenspiels sowie die Phantasiewörter und des -satzes erwähnt. Bei den strukturellen Aspekten wird von den durchführenden Lehrkräften und Erzieherinnen einige kleinere genannt, z.b. dass das Verfahrens gekürzt bzw. längere Einstiege gewählt werden sollten. Vorgeschlagen wird u.a. auch, das freie Sprechen zum Beispiel durch eine Bildbetrachtung anzuregen. Dieser letzte Vorschlag wird in der neuen Version des Verfahrens umgesetzt. 11
12 Das nächste Mal werde ich Da diese Frage sehr offen gestellt ist, sind die Antworten dazu sehr uneinheitlich und individuell. Trotzdem kristallisieren sich mehrere Schwerpunkte heraus. Einige Lehrkräfte/Erzieherinnen wollen sich bei der nächsten Durchführung mehr Zeit für das Verfahren lassen bzw. auch versuchen, den Kindern den Einstieg in das Verfahren zu erleichtern. Darüber hinaus wird überlegt, wie zukünftig die Rolle der Eltern gestaltet werden könnte. In einigen Schulen sollen bei der nächsten Durchführung des Verfahrens größere Teams gebildet bzw. eine Erzieherin aus der Kindertagesstätte hinzugezogen werden. Eine gute Idee war Bei dieser offenen Frage werden das Kartenspiel und die Gegenstände aus der Welt der Kinder hervorgehoben. Außerdem äußern sich hier einige über das Verfahren an sich. Positiv hervorgehoben werden die Handlungsorientierung und die Vielfältigkeit des Verfahrens. Aus den vielen Einzelaspekten sei noch hervorgehoben, dass es als positiv betrachtet wird, dass eine Erzieherin am Verfahren teilnehmen soll. Geärgert habe ich mich über Hier wurden unterschiedliche Dinge genannt. Zum Einen Inhalte des Verfahrens, zum Anderen strukturelle Gegebenheiten. Im ersten Punkt wurde besonders Unverständnis geäußert über die Phantasiewörter bzw. den Phantasiesatz. Zum zweiten Bereich Strukturelles wurden deutlich mehr Aussagen gemacht (19 Eintragungen). Besonders der Aufwand mit der Beschaffung des Materials, die mit dem Verfahren verbundene Bürokratie und der Personalaufwand wird kritisiert. Daneben gibt es vereinzelte Kritik zu den Erziehungsberechtigten, die sich interesselos oder uneinsichtig zeigten. Gefreut habe ich mich über Einige Durchführende freuen sich darüber, dass ein Verfahren zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs eingeführt wurde oder aber dass das Verfahren selbst gut handhabbar ist. Darüber hinaus wird von einigen positiv erwähnt, dass Eltern und Kinder das Verfahren positiv aufgenommen hätten. Weiter wird beschrieben, dass man sich über die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindertagesstätte gefreut habe. Es wäre mir lieber gewesen, wenn In diesem Bereich werden vielfältige Wünsche geäußert. Einige Durchführende wünschen sich mehr Möglichkeiten zur Kommunikation mit dem Kind. Diesem Wunsch wird in der Überarbeitung des Verfahrens durch die Bildbetrachtung Rechnung getragen. Darüber hinaus wird einige Mal der Wunsch geäußert, dass Eltern nicht an dem Verfahren teilnehmen sollten Gesamteinschätzung der Eignung des Verfahrens Am Ende des Rückmeldebogens gaben die Durchführenden eine Gesamteinschätzung zum Verfahren ab. Hierzu sollte auch angegeben werden, inwieweit die Aussage Das Verfahren zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs eignet sich für die Sprachstandsfeststellung von 12
13 Kindern ohne Kindertagesstättenbesuch 2 zutrifft. Da es sich um ein zentrales Evaluationsergebnis handelt, wird die genaue Verteilung der Antworten in Abbildung 4 dargestellt. Abbildung 4: Gesamteignung des Verfahrens (n = 122) "Das Verfahren zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs eignet sich für die Sprachstandsfeststellung von Kindern ohne Kindertagesstättenbesuch." ,4 59,8 9,0 0,8 trifft voll zu trifft weitgehend zu trifft weniger zu trifft nicht zu Es zeigt sich, dass 90% der durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen meinen, dass das Einschätzverfahren für die Sprachstandsfeststellung von Kindern ohne Kindertagesstättenbesuch gesamt betrachtet geeignet ist, 30,4% geben sogar an, dass diese Aussage voll zutrifft. Lediglich eine Person gibt an, dass diese Aussage nicht zutrifft. 4 Zusammenfassung Wenn ein diagnostisches Verfahren flächendeckend verpflichtend in einem Bundesland eingeführt wird, reicht es nicht aus, dass es die klassischen Gütekriterien erfüllt. Da es außerdem pädagogische Ziele verfolgt, muss es sich auch in der Praxis bewähren. Um einschätzen zu können, ob das vorliegende Einschätzverfahren diese Herausforderung erfüllt, wurden die durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen um ihre Rückmeldung gebeten. Folgende zentralen Ergebnisse können festgehalten werden: Das Einschätzverfahren erfüllt den angegebenen zeitlichen Rahmen. Die eingesetzten Materialien werden als geeignet beurteilt, sie werden von den Durchführenden als kindgerecht, mit hohem Aufforderungscharakter und sprechanregend beschrieben. Die Organisation wird jedoch als aufwändig angesehen. Durchführungsanleitung und Auswertungshilfe werden von den Durchführenden durchwegs als verständlich beurteilt. Aufgrund der Rückmeldungen der Lehrkräfte/Erzieherinnen kann davon ausgegangen werden, dass die Durchführung des Einschätzverfahrens keine Bedrohung, sondern eher eine Herausforderung für das Kind darstellt. Die Lehrkräfte/Erzieherinnen geben an, dass es ein ent- 2 Die Endfassung des Verfahrens (Stand August 2007) wird sowohl bei der Schulanmeldung für Kinder ohne Kindergartenbesuch als auch im Kindergarten für Kinder mit Kindergartenbesuch (hier aber freiwillig) eingesetzt. 13
14 spanntes Klima ermöglicht und den Kindern sogar Spaß macht, ihre Neugierde weckt. Hiermit wird ein zentrales Ziel der Entwicklungsarbeit erreicht. Auch ein weiteres, über das eigentliche Verfahren hinausgehendes Ziel wird erreicht: Das Verfahren regt zur Kooperation von Kindertagesstätte und Grundschule durch Diagnostik im Team an. Beim ersten Durchgang mit der Erprobungsfassung nahm in 30% der Fälle eine Erzieherin bei der Durchführung des Verfahrens teil, in über 50% fanden Gespräche statt. Die Eltern äußerten sich zwar erwartungsgemäß wenig positiv dem Verfahren gegenüber, die durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen stellten aber wenig Misstrauen fest und gaben an, dass das Verfahren für die Eltern weitgehend nachvollziehbar war und die Empfehlung in erfreulichem Maße akzeptiert wurde. Ein weiteres zentrales pädagogisches Ziel, das Vertrauen der Eltern zu Bildungsinstitutionen zu gewinnen, kann deshalb ebenfalls als erreicht angesehen werden. Insgesamt ist erfreulich, dass über 90% der durchführenden Lehrkräfte/Erzieherinnen in ihrer Gesamtbewertung angeben, dass sich das Verfahren zur Einschätzung des Sprachförderbedarfs eignet. 14
Gemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung
Gemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung Ausgangslage In Hamburg werden alle Kinder ca. eineinhalb Jahre vor ihrer voraussichtlichen Einschulung zu einem
MehrZehnte Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 25.02.08 Zehnte Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
MehrPROTOKOLLBOGEN ZUM EINSATZ IM KINDERGARTEN
Einschätng des Sprachförderbedarfs im Jahr vor der Einschulung (Protokollbogen-Kindergarten) PROTOKOLLBOGEN ZUM EINSATZ IM KINDERGARTEN Beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise m Ausfüllen des Protokollbogens!
MehrSechste Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 03.09.07 Sechste Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrEvaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6
Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht
MehrGrundschule Lamspringe
Grundschule Lamspringe Ahornallee 20 Tel.: 05183/ 13 93 31195 Lamspringe Fax: 05183/ 95 69 78 Sprachförderung vor der Einschulung Konzept der Verlässlichen Grundschule Lamspringe Feststellung des Förderbedarfs
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrDie Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken:
Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Ergebnisse, Erfahrungen und Fazit für die Praxis vom Modellprojekt ElternClub Charlotte Peter (Papilio e.v.) Vortrag auf dem Fachsymposium Jeder Tag
MehrEinschätzung des Sprachförderbedarfs
Einschätzung des Sprachförderbedarfs von Kindern ohne Kindergartenbesuch im Rahmen der Schulanmeldung in Rheinland-Pfalz Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend 2 Erprobungsfassung 2006 Inhalt 1 Grundlagen
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrSiebte Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 1 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 3.8.7 Siebte Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 1 Jahre Auswertung
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrOnline-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht -
Online-Besucherbefragung 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November 2007 - Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung Im Auftrag von Jena Kultur hat das Universitätsprojekt Lehrevaluation die
MehrAnsprüche an Testverfahren
Ansprüche an Testverfahren Objektivität an den Beispielen SISMIK und Fit in Deutsch Referentin: Rebecca Weber Objektivität Die Objektivität eines Tests bezeichnet den Grad, in dem die Testergebnisse unabhängig
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 E-Technik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 E-Technik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrZweite Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 18.04.07 Zweite Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
MehrAuswertung der. Befragung der Tagespflegepersonen Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege
Auswertung der Befragung der Tagespflegepersonen 2015 Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege Einleitung Die vorliegende Befragung der Tagespflegepersonen wurde
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrInformationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung
Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrZusammenfassung "Maschinenbau"
SCHOOL OF EDUCATION PARIS - LODRON UNIVERISTÄT SALZBURG Zusammenfassung "Maschinenbau" Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach
MehrVierte Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 14.06.07 Vierte Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
Mehr2
1 2 3 4 5 Inhalt Bildkarten Seite 2 Impressum Seite 5 Einleitung Seite 7 Anweisung zur Durchführung Seite 6 Fragenkatalog für den zweiten Durchgang (Nachfrage) Seite 9 Protokollbogen, leer Seite 11 Anweisung
MehrStudieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen
MehrZielsetzung der Materialien
Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten
MehrAuswertung der Umfrage Sonntagsöffnung ( )
Auswertung der Umfrage Sonntagsöffnung (03.03.13) 1. Informationsquellen S. 1 2. Motivation der BesucherInnen S. 2 3. Profil der BesucherInnen S. 3, 4 4. Bewertung von Atmosphäre, Beratung, etc. S. 4 5.
MehrZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards
MehrErhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI
Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Es wurden insgesamt 3 Fragebögen von Lehrern der Grundschule Ulrich- Schmidl und des Förderzentrums Straubings ausgewertet. 75% der Befragten
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache Dozentin: Dr. des. Anja Müller Referentin: Ester Hofmann Vorschulische Maßnahmen zur Sprachstandserhebung und Sprachförderung in den deutschen Bundesländern: wissenschaftliche
MehrQualitätsentwicklung in Kindergärten
Kreisjugendamt Bamberg Abt. Kindertagesstätten Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Qualitätsentwicklung in Kindergärten Abschlußbericht der Fortbildung 2001-2003
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Am 6. und 8. Mai 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal in den dritten Klassen der Grundschulen
MehrAusbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.
MehrAuswertungsbericht der fünften Befragung. Schulübergreifende Ergebnisse
Auswertungsbericht der fünften Befragung Schulübergreifende Ergebnisse April 2017 SelMa-Team Prof. Dr. Katharina Maag Merki Dr. Yves Karlen Carmen Hirt, M.A. Francesca Suter, M.A. Beat Rechsteiner Universität
MehrGesprächsleitfaden: Lehrer
1 Gesprächsleitfaden: Lehrer Anmerkung: Sämtliche Anmerkungen und Erläuterungen sind kursiv gesetzt. Das, was gesagt werden soll, ist normal gesetzt und eingerahmt. Es handelt sich hier um einen Vorschlag,
MehrAuswertung der Umfrage zur Zusammenarbeit der Grund- und Hauptschulen mit dem Sonderpädagogischem Förderzentrum vom Juni 2011
Auswertung der Umfrage zur Zusammenarbeit der Grund- und Hauptschulen mit dem Sonderpädagogischem Förderzentrum vom Juni 2011 A. Einleitung Im April 2011 entschloss sich das Steuerungsteam der Vinzenz-Pallotti-Schule
MehrAbgleichfragebögen Hinweis zur ID Warum ist eine ID nötig? Warum genau die vorgeschlagene ID?
Abgleichfragebögen Im Folgenden finden Sie drei Vorlagen für folgende Fragebögen, die Sie r Durchführung der Unterrichtsdiagnostik in der erforderlichen Anzahl ausdrucken können Lehrerfragebogen r Unterrichtseinschätng:
MehrBerufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017
Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85
MehrManual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA)
Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Dieses Manual enthält Hinweise und Anleitungen zum Ausfüllen der Konzeptvorlage und erläutert organisatorische Zusammenhänge bei der Umsetzung der sprachlichen Frühförderung
MehrEvaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010
Evaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010 Stuttgart 29.11.2010 Wissenschaftliche Begleitung: Leitung: Marcus Hasselhorn (DIPF Frankfurt), Hermann
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
MehrAndrea Stuck und Bernhard Wolf. Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Empirische Ergebnisse aus der Sicht von Eltern und Erzieherinnen
Andrea Stuck und Bernhard Wolf Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Empirische Ergebnisse aus der Sicht von Eltern und Erzieherinnen Berichte aus der Pädagogik Andrea Stuck & Bernhard Wolf Kindertagesstätten
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2005
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 20.12. Am 27. und 29. September wurden in Nordrhein-Westfalen zum
MehrSchriftliche Rückmeldungen
Haus 10: Beurteilen und Rückmelden Schriftliche Rückmeldungen Durch schriftliche Rückmeldungen kann die Lehrkraft dem Kind individuell mitteilen, wie sie seine Leistungen einschätzt, wo es besonders erfolgreich
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Kooperation mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen. Teil 1: Kooperation Kindergarten Grundschule Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
MehrIndikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /
Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule Einschulung 20 / Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner Migrationshintergrund? Falls ja: Erstsprache
Mehr- Überprüfung der Erprobungsfassung
CAMPUS LANDAU PÄDAGOGIK DER FRÜHEN KINDHEIT PROF. DR. GISELA KAMMERMEYER DR. SUSANNA ROUX DIPL.-PÄD. ANDREA STUCK August-Croissant-Straße 5 D - 76829 Landau Tel.: 6341/99-148 April 28 Zukunftschance Kinder:
MehrZwischenauswertung des Projektes Wir bewegen Kitas
Hengstenberg-Pikler- Gesellschaft e.v. Zwischenauswertung des Projektes Wir bewegen Kitas Das Projekt baut auf dem langjährig bewährten Bewegungskonzept von Elfriede Hengstenberg und der Pädagogik von
MehrProjekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen
Projekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen Schülerbericht aus dem Jahresbericht 2005/06 Umfrage zum Einfluss der LehrerInnen auf das Selbstwertgefühl der SchülerInnen im
MehrHaus 10: Beurteilen und Rückmelden. Selbstbeurteilungen
Haus 10: Beurteilen und Rückmelden Selbstbeurteilungen Selbstbeurteilungen sollen Kindern ermöglichen, mehr Transparenz über den vergangenen und zukünftigen Lernprozess zu erhalten, sie dadurch stärker
MehrKundenbefragung Handelsregisteramt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Ergebnisse Kundenbefragung Handelsregisteramt Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Auftraggeber Handelsregisteramt des Kantons
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrVorwort des Herausgebers 11. Einführung
Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während
MehrAuswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen
Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Mai, 2018 1 Die Evaluationsbögen wurden von insgesamt 18 Teilnehmer_innen
MehrKURZBERICHT. für Austauschbegegnungen in China
KURZBERICHT für Austauschbegegnungen in China Version 1.0.2017 vom 26.09.2017 Deutsche Schule Name Straße, Nr. PLZ, Ort Chinesische Schule Name Ort Land Projektthema Dauer des Projekts vom bis Am Projekt
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrZusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis
Karl-Franzens-Universität Graz Zusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen 04.06.2012 Prof. Dr. Manuela Paechter Mag. Silke Luttenberger
MehrEine kleine Berat(er)ungsevaluation
Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,
Mehr13,2% 6,3% Informationen zur Inklusion Immerhin zwei Drittel der befragten Eltern haben bereits Informationen zur Inklusion erhalten.
Was halten und was erwarten Grundschul-Eltern in Weinheim von der schulischen Inklusion? Cornelia Kraut und Theo Klauß Seit die UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 auch in der BRD zum gültigen
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrAuswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21
Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung, durchgeführt von Infratest dimap Auftraggeber: Bertelsmann-Stiftung, Universität Stuttgart,
MehrItems Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,
9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
MehrVerwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Durchführung einer Sprachstandsdiagnose in Verknüpfung mit der Einschulungsuntersuchung
Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Durchführung einer Sprachstandsdiagnose in Verknüpfung mit der Einschulungsuntersuchung Verwaltungsvorschrift vom 18. Dezember 2008 Az.: 33-5432/84 Federführend
MehrWorkshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann)
VIELFALT IM KINDERGARTEN UNTER DREIJÄHRIGE UND KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND - Studientag für ErzieherInnen am 28. Mai 2010 Erfahrungsbericht von Nadine Seiler und Myriam Zimmermann Zum vierten Mal
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören Computer und Smartphones
MehrAmt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld. Sprachförderung im Alltag aber wie?
Amt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachkompetenz ist eine entscheidende Voraussetzung für
Mehr2.3.1 Beschreibung des LKS-S
38 Die Leipziger Kompetenz-Screenings für die Schule (LKS) Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung einer Schülerversion des Leipziger Kompetenz-Screenings (LKS-S) ist das förderdiagnostische Prinzip
MehrDie Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie
Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und
MehrImageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17
MehrZusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation
Institut für Umweltentscheidungen (IED) Consumer Behavior Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation Zuerst einmal nochmals vielen Dank, dass Sie unseren Fragebogen ausgefüllt
MehrI n f o r m a t i o n s v o r l a g e
I n f o r m a t i o n s v o r l a g e Az.: 5.0.1.3 Vorlage-Nr. X / 783 öffentlich nichtöffentlich X Datum 13.09.2011 Beratungsgremium Für persönliche Notizen Beratungsfolge: Sitzung am: TOP Jugendhilfeausschuss
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Online-Evaluation 2017 Lernstände Deutsch, Englisch, Mathematik & Methodische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz (07/16) Verfahrensentwickler:
MehrAuswertung der. Elternbefragung Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege
Auswertung der Elternbefragung 015 Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege Einleitung Die vorliegende Elternbefragung wurde im Oktober 015 durchgeführt. Grundlage
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Mehr% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %
Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte Gräfenberg 0 Rücklauf Eltern befragt % der Bögen kamen zurück A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Die meisten Eltern
MehrVorkurs Deutsch 240 Kooperation von Kindergärten und Grundschulen in Waldkraiburg
Vorkurs Deutsch 240 Inhaltsverzeichnis 1. Organisations- und Zeitplan 2. Kooperationsplan 3. Stoffverteilungsplan 4. Beobachtungsbogen 5. Gemeinsame Elternbriefe 6. Erkenntnisse, Tipps, Schwierigkeiten
MehrTestleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?
Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein
MehrEvaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation
Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
MehrFragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals
Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrRegionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012
Rückmeldung zur Eidelstedt vom 7. Februar 0 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Zusammensetzung
MehrChristiane Christiansen
Christiane Christiansen Wuppis Abenteuer-Reise durch die phonologische Bewusstheit Ein motivierendes Übungsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit in Verbindung mit Literacy und Textverständnis
MehrJugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung
Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung
MehrKriterien für die schriftliche Leistungsmessung moderne Fremdsprachen. (Französisch)
Kriterien für die schriftliche smessung moderne Fremdsprachen (Französisch) 1. Aufgabenbereiche Alle Anforderungsbereiche (s. Punkt 4. Anforderungsbereiche) werden in den Klassenarbeiten abgedeckt; es
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrErgebnisse der Auswertung des Vorstellungsverfahrens für Viereinhalbjährige Durchgang 2012/13
Ergebnisse der Auswertung des Vorstellungsverfahrens für Viereinhalbjährige Durchgang 2012/13 19. September 2013 IfBQ, Referat Testentwicklung und Diagnostik (BQ 21) Dr. Peter May, Dr. Meike Heckt Überblick
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrZentrale Jahrgangsstufenarbeit Latein (Gymnasium) Schuljahr 2012/2013 Statistische Auswertung
Zentrale Jahrgangsstufenarbeit Latein (Gymnasium) Schuljahr 12/13 Statistische Auswertung Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Abteilung Gymnasium - Referat Latein/Griechisch OStR Dr.
Mehr