STUDIE GESUNDHEITSBERUFE
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- Günther Maus
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1 STUDIE GESUNDHEITSBERUFE 1
2 Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in den Gesundheitsberufen Pressekonferenz Hotel Metropol, St. Pölten 2
3 Ziele der Studie Studie im Auftrag der Arbeiterkammern für Wien und NÖ sowie der Ärztekammer NÖ Zielsetzung: Erhebung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen im Gesundheitsbereich in Wien und in NÖ ergebnisoffene Herangehensweise: es wird nicht nach den Arbeitsbelastungen gefragt, sondern nach Arbeitsbedingungen Zielgruppe Unselbständig Beschäftigte in den Gesundheitsberufen (stationär und mobil) in Wien und NÖ Angestellte ÄrztInnen in NÖ 3
4 Hauptergebnis - Zufriedenheit Zentrales Ergebnis der Befragung: hohe Zufriedenheit mit der Arbeit (nicht mit den Arbeitsbedingungen!) trotz hoher Belastungen Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Sehr zufrieden 23 % 10 % Zufrieden 62 % 52 % Weder - noch % Weniger zufrieden 13 % 15 % unzufrieden 2 % 5 % 4
5 Rückhalt finden Notwendiger Rückhalt lässt Belastungen ertragen Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Familie 23 % 21 % Bekannte 19 % 19 % Freizeit 21 % 20 % Berufliches 23 % 21 % Darunter Supervision 2,8 % 2,3 % Sonstiges 15 % 20 % In Prozent der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich Bedenklich: die geringe Bedeutung von Supervision 5
6 Gründe der Berufswahl (1) Der Beruf wurde oft aus altruistischen Gründen gewählt Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Naturwissenschaft 6 % 16 % Sicherheit 11 % 10 % Interesse 15 % 16 % Helfen 15 % 17 % Sonstiges 53 % 58 % In Prozent der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich 6
7 Gründe der Berufswahl (2) Berufswahl Im Detail AK NÖ Arbeitsplatz Anerkennung Arbeitszeiten Naturwissenschaft Sicherheit Eltern Alternativen Erfahrungen Interesse Helfen Verdienst Aufstieg Vorbilder AMS Familie Weiterbildung Sonstiges 7
8 Gründe der Berufswahl (3) Berufswahl - trifft voll&g anz z u/trifft eher z u Im Detail ÄrztInnen Arbeits platz nerkennung /Ans ehen Arbeits zeiten S icherheit des Arbeits platzes Naturwissenschaftliche Interessen Wunsch der E ltern Mang elnde Alternativen Aufstiegs möglichkeiten E igene E rfahrungen/probleme Interesse Freude am Helfen/Heilen V erd ie nst Vorbilder Medien/F ernsehen F amiliäre V ere inbarkeit We iterbildung smöglic hke iten Übernahme der elterlichen P raxis S ons tige s 8
9 Empfehlungen Um die hohe Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit zu erhalten, müssen die Belastungen durch die Arbeit ernst genommen werden, vor allem durch die für das Gesundheitswesen politisch und ökonomisch Verantwortlichen Gegenstrategien sind unbedingt nötig, etwa Planbarkeit des Einsatzes erhöhen ( Arbeitszeit ) Mehr Personal, bessere Ressourcen Ausbau der beruflichen Unterstützungen (z.b Supervision) Abbau / Rückbau von belastenden Faktoren Unterstützung und Stärkung der sozialen Ressourcen 9
10 Belastungen im Gesundheitssystem Berufliche Belastungen im Gesundheitssystem entstehen aus folgenden Faktoren Belastungen aus der Arbeitsorganisation psychische Belastungen körperliche Belastungen Belastungen durch Arbeit mit PatientInnen 10
11 Arbeitsorganisation Belastende Faktoren sind vor allem zu wenig Personal Lage / Länge der Arbeitszeiten, Dienstpläne Überstunden, Mehrarbeit schlechter Umgang mit MitarbeiterInnen Bürokratie keine / mangelhafte Personalentwicklung Bezahlung arbeitsrechtliche & entgeltsrechtliche Rahmenbedingungen Auch diese Faktoren treten in unterschiedlichem Ausmaß auf 11
12 Viele Überstunden Die tatsächliche Arbeitszeit ist deutlich höher als die vertraglich vereinbarte Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Soll Ist Soll Ist bis 35 Wochenstunden 56 % 51 % 14 % 12 % 35 bis 40 Wochenstunden 40 und mehr Wochenstunden Vertragliche ( Soll ) und tatsächliche ( Ist ) Wochenarbeitszeit 42 % 24 % 65 % 5 % 1 % 20 % 17 % 81 % 12
13 Lange Arbeitstage Arbeitsgebundene tägliche Zeit ist hoch Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ bis unter 8 Stunden 28 % 13 % 8 bis unter 10 Stunden 27 % 10 % 10 bis unter 12 Stunden 16 % 29 % 12 bis unter 14 Stunden 27 % 43 % 14 und mehr Stunden 2 % 5 % Arbeitszeit und Wegzeit pro Arbeitstag 13
14 Differenzierte Wünsche Nur ein Teil der Befragten ist mit der Länge der Arbeitszeit zufrieden (ÄrztInnen sind deutlich weniger zufrieden) Würden Sie lieber Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ mehr Wochenstunden arbeiten 7 % 2 % weniger Wochenstunden arbeiten 25 % 56 % gleich lang arbeiten 64 % 29 % 14
15 Arbeitszeit Die tatsächlich zu leistende Arbeitszeit ist deutlich höher als die vertraglich vereinbarte Die tägliche arbeitsgebundene Zeit (Arbeitszeit und Wegstrecken) ist hoch Viele wünschen sich lange (aber nicht zu lange) Dienste (z.b. 12 Stunden), wenn sie zusammenhängende längere Freizeitblöcke ermöglichen Sie haben Probleme damit, dass die reale Arbeitszeit deutlich länger ist als die vereinbarte Die Betroffenen wünschen mehr Planbarkeit in der Arbeitszeit (Lage der Dienste, Überstunden) und Reduktion der Mehrarbeit 15
16 Professionelle Personalentwicklung Eine Diplomarbeit (C. Bobens, IMC Krems 2004) macht am Beispiel niederösterreichischer Spitäler deutlich: In Häusern, die professionelle Personalentwicklung (PE) haben (insbesondere ein funktionierendes MitarbeiterInnen-Gespräch) ist die Fluktuation deutlich niedriger als in Vergleichshäusern ohne PE 16
17 Empfehlungen Belastungen aus der Arbeitsorganisation können durch die Verantwortlichen vermindert werden Vor allem Belastungen, die sich aus der Arbeitszeit, aus Personalmangel und aus der Bürokratie ergeben, können vermindert werden Mehr Personal, mehr Ressourcen, höhere Effizienz, etc. Modernes Personalmanagement vermindert Belastungsdruck 17
18 Burnout Burnout als Syndrom aus Emotionaler Erschöpfung Am Ende eines Arbeitstages fühle ich mich verbraucht Der direkte Kontakt mit Patienten bei meiner Arbeit belastet mich zu stark Depersonalisation Ich fürchte, dass mich diese Arbeit gefühlsmäßig verhärtet Ich habe ein unbehagliches Gefühl wegen der Art und Weise, wie ich manche Patienten behandelt habe reduzierter Leistungsfähigkeit Ich habe das Gefühl, dass ich durch meine Arbeit das Leben der Patienten positiv beeinflusse Ich habe in dieser Arbeit viele lohnenswerte Dinge erreicht Burnout ist kein Zustand, sondern CHRONISCHER PROZESS einer Erosion 18
19 Gefährdung wird deutlich Nur ein geringer Teil ist ausgebrannt (Depersonalisierung, verringerte Leistungsfähigkeit), aber ein erheblicher Teil (ein Fünftel bei den Gesundheitsberufen und fast ein Drittel bei den ÄrztInnen) ist bedroht Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Emotionale Erschöpfung 22 % 31 % Depersonalisation 2 % 8 % Verringerte Leistungsfähigkeit 2 % 3 % 19
20 Erklärung Der geringe Anteil der zweiten und dritten Burnoutstufe hat mehrere Gründe Vorhandene Ressourcen (Team, Qualifikation, Vorgesetzte, Supervision) Stärke holen außerhalb des Berufes (Familie, soziales Umfeld) Möglicherweise scheiden Personen in höheren Burnoutstufen aus dem Beruf aus Die PatientInnen leiden erst unter der zweiten und dritten Burnout-Stufe Probleme, Schwächen eingestehen zu können, erschweren Unterstützung 20
21 Empfehlungen Der hohe Anteil emotionaler Erschöpfung macht ein Gefährdungspotential deutlich (für die Betroffenen, ihre KollegInnen und die PatientInnen) Es besteht akuter Handlungsbedarf Notwendig ist eine Erhöhung der Ressourcen und verbesserte Ressourcennutzung Entlastung der Beschäftigten durch verbesserte Arbeitsorganisation Die Verantwortung gegenüber dem Gesundheitssystem und seinen Beschäftigten erfordert wirksame Burnout-Prävention 21
22 Körperliche Belastungen Körperliche Belastungen sind v.a. Heben, Tragen Körperhaltung, Arbeitshaltung Chemikalien Beleuchtung, Bildschirm Infektionen (lange) Wege Kälte / Hitze Diese Belastungen treten in allen Gesundheitsberufen in verschiedenem Ausmaß auf 22
23 Hauptsächlich belastend Hauptsächliche körperliche Belastungen durch Bewegungsabläufe, Heben, Arbeitshaltungen, aber auch durch Infektionen Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Bewegungen 19 % 16 % Heben 19 % 5 % Arbeitshaltungen 16 % 17 % Infektionen 8 % 11 % Sonstiges 38 % 52 % In Prozent der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich 23
24 Jüngere stärker belastet Die Detailanalyse macht deutlich: Jüngere Beschäftigte sind durch Heben und Tragen stärker belastet als Ältere Erklärung: Veränderungen in Arbeitstechnik und Arbeitsorganisation haben diese Belastungen in den letzten Jahren reduziert, nur die Älteren erinnern sich an frühere Belastungen Ältere Beschäftigte können (müssen) diese Belastungen delegieren 24
25 Empfehlungen Die körperlichen Belastungen sollen durch entsprechende Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken (weiter) reduziert werden Der Schutz vor Infektionserkrankungen sollte verbessert werden (intramural wie extramural) 25
26 Umgang mit PatientInnen Aus dem ständigen Umgang mit PatientInnen können sich folgende Belastungen ergeben Mit-Leiden Ganzheitliche Ansprüche nicht befriedigbar...aber auch ungeduldige, lästige PatientInnen Anspruchsvolle Privatversicherte (SelbstzahlerInnen) (sexuelle) Belästigungen Diese Belastungen können sich sehr störend auf die Zufriedenheit auswirken 26
27 Umgang mit PatientInnen Belastungen durch PatientInnen werden um zwei Drittel weniger genannt als andere Belastungen. Es sind v.a. Gesundheitsberufe NÖ ÄrztInnen NÖ Verbale Übergriffe 15 % 10 % Angehörige 25 % 25 % Kultur der PatientInnen 15 % 18 % lästige PatientInnen 24 % 22 % Sonstiges 21 % 24 % In Prozent der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich 27
28 Resümee Die Gesundheitsbeschäftigten finden hohe Arbeitserfüllung aber auch wesentliche Arbeitsbelastungen durch Arbeitsorganisation durch Psychische Belastungen durch Körperliche Belastungen durch den Umgang mit PatientInnen Diese Belastungen können von den politisch und ökonomisch Verantwortlichen wesentlich reduziert werden Um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen die Belastungen der Gesundheitsbeschäftigten gesenkt werden damit kann die Attraktivität des Berufes erhöht werden 28
29 Veränderungspotentiale (1) Eine Studie des LBI unterscheidet......belastungen, die nicht veränderbar sind: - durch die Art der Arbeit (Leid, Schmerz, Sterben) - durch die spezifische Arbeitsaufgabe (Heben, Tragen, Nachtarbeit,..) Belastungen, die veränderbar sind - durch vermehrte Ressourcen - Personalentwicklung, Human Ressources Management - arbeits- und entgeltrechtliche Bedingungen (z.b. Gehaltsarchitektur) 29
30 Veränderungspotentiale (2) Veränderbare Belastungen wären mit dem Ziel zu verändern, diese Belastungen zum Verschwinden zu bringen Nicht veränderbare Belastungen wären mit dem Ziel der Belastungsminderung (harm reduction) umzuorganisieren 30
31 Veränderungspotentiale (3) Wesentliche Ansatzpunkte sind daher: Arbeitsorganisation (Ziel: Ressourcen vermehren) Arbeitszeit (Ziel: Zeitautonomie der Beschäftigten über Lage und Länge der Arbeitszeit) Psychische Belastungen (Ziel: Burnout- Prävention) Körperliche Belastungen (Ziel: Reduktion durch Hilfsmittel, Ressourcen, Rahmenbedingungen) 31
32 Veränderungspotentiale (4) Belastungsreduktion kann......die Fluktuation reduzieren...den Verbleib im Beruf verlängern (Erreichen des normalen Pensionsalters)...den Beruf für AnfängerInnen und WiedereinsteigerInnen attraktiv machen (Ziel des EU-Grünbuchs zu den Gesundheitsberufen) 32
33 Conclusio Die hier dargestellten Probleme sind ernst zu nehmen Es geht um die Zukunftsfähigkeit unseres guten Gesundheitssystems angesichts der bevorstehenden demografischen Veränderungen 33
34 Projektteam Prof. (FH) Dr. Tom Schmid (Projektleiter Dipl.Päd. FH-Lektorin Andrea Brunner Mag a. Tanja Maria Bürg Mag a. (FH) DGKS Claudia Bobens Mag. Christian-Diedo Troy Anna Wagner 34
35 Favoritenstrasse 35/5 DANKE für die 1040 Wien Tel.: +43/1/ Handy: +43/664/ Fax.: 01/ /3 AUFMERKSAMKEIT! 35
36 STUDIE GESUNDHEITSBERUFE 36
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