Konzept Regionale Jugendarbeit
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- Artur Krause
- vor 5 Jahren
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1 Einleitung Das vorliegende Konzept ist die Handlungsgrundlage für die offene Jugendarbeit in den Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis. Das Konzept schafft Klarheit. Es erklärt, welche Handlungen vorgenommen werden und weshalb sie wichtig sind. Ein Konzept muss regelmässig überarbeitet werden, damit es die Grundlage für das Handeln bleibt. Die Jahresziele der Jugendarbeit gründen jeweils auf diesem Konzept und beschreiben die konkrete Umsetzung im laufenden Arbeitsjahr. Erstmalig wurde das Konzept von Felix Wahrenberger im Auftrag der Arbeitsgruppe Jugendseegemeinden am 10. Januar 2008 erstellt. 1. Ausgangslage und Grundlagen 1.1 Ausgangslage Die JuSee der Seegemeinden wurde am 2. August 2008 aufgrund des Konzepts vom 10. Januar 2008 eingeführt wurden die Grundlagen der JuSee überarbeitet. Die Zusammenarbeit der Trägergemeinden wird ein einer separaten Vereinbarung geregelt. 1.2 Bestehendes Raumangebot im Jahr 2016 Jugendtreffs bieten den Jugendlichen ein niederschwelliges und sinnvolles Freizeitangebot. Hier können die Jugendlichen regelmässig unter sich sein. Es sind Orte an dem sie neue Kontakte knüpfen, sich unterhalten, Spiele machen und tanzen. Es herrscht kein Konsumzwang. Der Treff bietet eine alternative Freizeitgestaltung und ist ein präventives Angebot bezüglich des Drogenkonsums bei Jugendlichen. Jugendtreffs gelten als Lernfeld für entwicklungsgerechtes Sozial-, Rollen-, Beziehungsverhalten und Toleranzbildung. Ideen werden entwickelt und Projekte lanciert. Jugendtreff/Jugendraum in Weggis Befindet sich im Pfarreiheim der katholischen Kirche Weggis. Jugendtreff/Jugendraum in Greppen Befindet sich im Mehrzweckraum der katholischen Kirche Greppen. Jugendraum in Vitznau Befindet sich im alten Schulhaus. Der Jugendraum wird von der Jugend Vitznau geführt und von der JuSee, nach Absprache mit Jugend Vitznau, mitverwendet. Cliquenräume Es stehen keine Raummöglichkeiten zur Verfügung. Vermietungen Jugendliche der Seegemeinden können den Jugendraum in Greppen oder Weggis mieten. Die Jugendarbeitenden der JuSee sind Erstkontaktperson. Die Vermietung läuft vertraglich über die Kirche. Der Jugendraum in Vitznau kann über den Verein Jugend Vitznau gemietet werden. Seite 1
2 1.3 Bestehende Angebote im Jahr 2016 Mobile Jugendarbeit Je nach Witterungsverhältnissen besuchen die Jugendarbeitenden in allen drei Seegemeinden öffentliche Plätze, wo Jugendliche sich treffen. Durch die Mobile Jugendarbeit werden auch Jugendliche, die weder bei Vereinen noch in den Jugendtreffs anzutreffen sind, erreicht. Mobilität und Kontinuität schaffen ein unkompliziertes, niederschwelliges Kontaktangebot, aus welchem sich diverse Anknüpfungspunkte für Jugendprojekte, Präventionsarbeit sowie Beratung Einzelner oder Gruppen ergeben. Projekte Institutionalisierte Projekte wie zum Beispiel: Halle für Alle (offene Turnhallen), Schminkkurs, generationsübergreifende Projekte (JuSee Open Air Kino, Handykurs für Senioren) finden jährlich statt. Bedürfnisorientierte Projekte werden partizipativ mit den Jugendlichen nach Möglichkeit realisiert. Beratung Die Jugendarbeit bietet eine niederschwellige, individuelle Beratung für einzelne Jugendliche oder auch Gruppen in allen ihren Problemlagen, insbesondere in jugendspezifischen Krisen an. Die Beratung ist freiwillig, die Informationen werden vertraulich behandelt. Bei Bedarf übernimmt sie die Triagierung von Jugendlichen an bestehende Fachstellen. Büro Das Büro steht Jugendlichen und Erwachsenen für sämtliche Anliegen und Ideen rund um das Thema Jugend und Jugendarbeit während rund 2h pro Woche offen. Vernetzung Die fachliche Vernetzung findet durch Mitgliedschaft der JuSee bei der Jugendarbeit Region Luzern ( JARL ) statt. Die Jugendarbeitenden nehmen regelmässig an den Sitzungen und Fachtagungen teil. Die JuSee ist mit relevanten Stellen für die Jugendarbeit in den drei Seegemeinden vernetzt. Kontakte zur Schule/Schulsozialarbeit, Hausabwarte, Gemeindeammann, dem Werkdienst, der Polizei u. dem Tourismusbüro werden je nach Bedarf und vorhandenen Ressourcen gepflegt. Öffentlichkeitsarbeit Die JuSee berichtet in der Wochenzeitung regelmässig über Ihre Arbeit und nimmt an öffentlichen Veranstaltungen teil ( Chestenechilbi, Schulhauseröffnung, Gewerbeausstellung, Museumsausstellung). Auf der JuSee Homepage können sich sowohl Jugendliche wie Erwachsene über die JuSee und ihre Aktivitäten informieren. JuSee-Facebook spricht in erster Linie Jugendliche an. Seite 2
3 1.4 Grundlagen für Konzept Konzept Regionale Jugendarbeit Seegemeinden vom 10. Januar 2008 Leistungsauftrag JuSee Vereinbarung mit den Trägergemeinden 1.5 Verständnis von Jugendarbeit Sozialräumlichkeit Die Jugendlichen bewegen sich in verschiedenen Umfeldern, die aber in ihren sozialen Kontakten zusammenhängen. Die Jugendarbeit orientiert sich also nicht an einzelnen Orten/Räumen wie z.b. einem Schulhaus, sondern am gesamten Sozialraum der Jugendlichen. Dort wo sich die Jugendlichen aufhalten und leben. Partizipation und Bedürfnisorientierung Die Jugendarbeit muss zuerst die Bedürfnisse der Jugendlichen kennen lernen um entsprechend arbeiten zu können. Partizipation bedeutet die aktive Beteiligung der Jugendlichen nicht nur durch Informationen, sondern auch an Entscheiden. Jugendliche können mitbestimmen. Professionalität Jugendarbeit ist kein Hobby. Sie soll aus einem fundierten Berufsverständnis heraus und entsprechend zielgerichtet erfolgen. Geplant vor Aktivitätswahn Die Jugendarbeit geht nach Konzepten vor. Es ist nicht nötig, möglichst viele Aktionen und Projekte zu lancieren. Die wichtigen Anliegen der Jugendlichen sollen unterstützt werden. Die Arbeit erfolgt geplant. 2. Zielgruppe Primäre Zielgruppe Jugendliche im Alter von 12 bis und mit 17 Jahren, die in Greppen, Vitznau oder Weggis wohnhaft sind oder sich dort aufhalten. Sie werden unabhängig ihrer Konfession oder Nationalität angesprochen. Sekundäre Zielgruppe Das Umfeld der Jugendlichen muss einbezogen werden. Eltern, Schule, Polizei sowie Vereine und Organisationen sind deshalb die sekundäre Zielgruppe. 3. Ziele Folgende Ziele bilden die Grundlage für die offene Jugendarbeit in den Seegemeinden: 3.1 Ein attraktives Freizeitangebot aufbauen und erhalten Bedürfnisse, Initiativen und Aktivitäten der Jugendlichen werden aufgenommen und nach Möglichkeit unterstützt. Die Kooperation der verschiedenen Organisationen (Jugendgruppierungen, Vereine, Schule, Polizei und Tourismus) zu gemeinsamen Gestaltung von Aktivitäten wird gestärkt. Seite 3
4 3.2 Mitsprache, Mitgestaltungs- und Mithilfemöglichkeiten anbieten Regelmässige Kontakte zu den verschiedenen Jugendorganisationen und Gruppierungen sowie den Vereinen. Gefässe werden in allen drei Gemeinden geschaffen, in welchen Jugendliche den Entscheidungsträgern ihre Meinungen mitteilen und bei nötigen Massnahmen mitbestimmen können. Einwohner- und Kirchgemeinden können die Jugendarbeit mit Bedürfniserhebungen oder Jugendversammlungen beauftragen. Jugendliche werden in ihrer Lebensphase in die Gesellschaft integriert. Jugendanliegen werden der Öffentlichkeit und Betroffenen kommuniziert, um mehr Verständnis zu wecken. 3.3 Ein angepasstes Indoor-Raumangebot und dessen Betreuung gewährleisten Jugendlichen werden Räume für ihre Aktivitäten vermittelt. Die Jugendlichen werden so unterstützt, dass sie die Räume selbständig nutzen und verwalten können. Für Jugendliche werden Räume mit Aufsicht und festen Öffnungszeiten angeboten. 3.4 Öffentlichkeitsarbeit - Information über jugendspezifische Themen und Veranstaltungen Die Jugendarbeit zeigt der Erwachsenenwelt Werte und Anliegen der Jugendlichen auf. Jugendliche werden über die Öffentlichkeitsarbeit zu aktuellen Themen und Veranstaltungen informiert. Die Jugendarbeit ist in den Medien präsent und Ansprechpartner für Jugendthemen. 3.5 Gesundheitsförderung und Prävention leisten Schutzfaktoren um Sucht entgegen zu wirken, werden gestärkt. Z.B. Selbstaktivität als sehr wirksames Mittel. Jugendliche werden gestärkt und gefördert, resp. von Schlüsselpersonen dazu unterstützt. Süchtiges Verhalten, Gewalt und Körperwahrnehmung werden mit den Jugendlichen besprochen. Jugendliche werden unterstützt, ein Genussverhalten zu entwickeln. Gemeinsam mit Fachstellen, z.b. Fachstelle für Suchtprävention Akzent werden Angebote und Massnahmen entwickelt. 3.6 Unterstützung von Jugendlichen Niederschwellig: Kontakte zu Jugendlichen aufbauen, Erstberatungen an den Aufenthaltsorten der Jugendlichen durchführen. Anliegen der Jugendlichen aufnehmen und die Umsetzung ermöglichen. Auf Plätzen ansprechen, beraten, Themen und Anliegen aufnehmen. 3.7 Professionelle Arbeit leisten Die Jugendarbeit geht nach den beruflichen Richtlinien der Jugendarbeit/Soziokulturellen Animation vor und trifft Entscheide fachlich und reflektiert. Die Ziele und Massnahmen werden regelmässig überprüft und angepasst. Seite 4
5 4. Organisation 4.1 Organigramm Trägerschaft - Einwohnergemeinden Greppen, Vitznau, Weggis (je 1 Mitglied) - Kath. Kirchgemeinden Greppen, Vitznau, Weggis (1 Mitglied) - Ev.-ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite (1 Mitglied) JuSee Jugendkommission der Seegemeinden - Mitglieder sind die Vertretungen der Trägerschaften - Bei Bedarf werden die JugendarbeiterInnen beratend hinzugezogen Personalverantwortlichen - Die JuSee-Kommission ernennt einen Personalverantwortlichen. Team Jugendarbeit JugendarbeiterIn 1 50% offene Jugendarbeit JugendarbeiterIn 2 50% offene Jugendarbeit evtl. PraktikantIn Jugendarbeit - Mobile Jugendarbeit - Beratung - Räume / Treffs - Projekte - Öffentlichkeitsarbeit 4.1 Team Jugendarbeit Die praktische Jugendarbeit liegt vollumfänglich bei den angestellten JugendarbeiterInnen. Arbeitgeberin Die Anstellung der JugendarbeiterInnen erfolgt durch die Einwohnergemeinde Weggis. Die Einwohnergemeinde Weggis übernimmt die Personaladministration und Personalbuchhaltung und stellt jeweils Ende Jahr Rechnung an die Träger. Pensen Um die Bereiche Mobile Jugendarbeit, Treffpunkte begleiten, Projekte, Beratung, Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Mitwirkung und Hintergrundarbeit in den drei Gemeinden erfüllen zu können, stehen insgesamt 80 bis 100 Stellenprozente zur Verfügung. Bei der Besetzung der Stellen wird auf ein ausgeglichenes Verhältnis Frau/Mann geachtet. Die JugendarbeiterInnen verfügen über die nötigen Ausbildungen. Seite 5
6 Arbeitsort Die JugendarbeiterInnen haben die Büros am selben zentralen Ort. Stellvertretungen werden gegenseitig wahrgenommen. Damit wird inhaltliche und personelle Kontinuität erreicht. Für den Bereich Mobile Jugendarbeit sind die Angestellten zu Fuss, mit Velo, ÖV und eigenen Auto unterwegs. Arbeitsorganisation An regelmässigen Teamsitzungen wird über den aktuellen Stand der Arbeiten, aktuelle Ereignisse und anstehende Projekte/Ereignisse informiert. Gemeinsame Massnahmen werden erarbeitet. Leitung Das Team Jugendarbeit wird operativ von der Personalverantwortlichen der JuSee- Kommission geleitet. 5. Angebote Der Fokus der Jugendarbeit liegt in der Unterstützung der Jugendlichen. Dazu werden Projekte, Anlässe, Orte und Räume angeboten. Durch die Jugendarbeit betreute Treffräume bilden nicht den Hauptfokus. Sie gehören zum Angebot, dürfen aber nicht die gesamten Arbeitskapazitäten binden. 5.1 Mobile Jugendarbeit Die mobile Jugendarbeit ist die erste und niederschwelligste Ansprechstelle für Jugendliche. Sie bietet sich an den Treffpunkten der Jugendlichen für Gespräche und Aktivitäten an. Aus diesem Grund ist sie mobil unterwegs und je nach Witterung, Jugendgruppen, etc. an verschiedenen Orten unterschiedlich präsent. Die Jugendarbeit leistet durchschnittlich einmal pro Woche mobile Arbeit. Dies variiert stark nach Witterung, Jahreszeit und Anlässen. In der warmen Jahreszeit sollen die Jugendräume weniger betreut werden, dafür intensiv mobile Jugendarbeit geleistet werden. Aufnahme von Bedürfnissen, Initiativen und Unterstützung von Aktivitäten. 5.2 Räume Den Jugendlichen werden verschiedene Räume zur Verfügung gestellt. Jugendliche sollen sich in den Räumen entfalten können und lernen, diese selbständig zu verwalten. Es braucht verschiedene Angebote, da Jugendliche nicht sofort vollständig selbständig Räume verwalten können und unterschiedliche Bedürfnisse haben. Treffpunkträume In den Gemeinden werden Räume als allgemeine Treffpunkte zur Verfügung gestellt. Sie sind je nach Bedarf für jüngere Jugendliche zu festen Zeiten geöffnet und beaufsichtigt, ältere Jugendliche nutzen die Räume in Selbstverwaltung. Für die begleiteten Öffnungszeiten werden Teams von Erwachsenen zur Aufsicht gebildet. Seite 6
7 Band- und Cliquenräume Dezentrale Räume werden gesucht und fest an Jugendliche vermietet. Die Jugendarbeit leistet die Begleitung und Kontrolle dieser Räume und hält den Kontakt zu diesen Jugendlichen. Aussenräume An Orten am See werden Freiräume für die Jugendlichen geschaffen. Hier können sie sich entfalten. Turnhallen Turnhallen und ähnliche Räume werden für Jugendliche geöffnet, damit sie sich vereinsunabhängig sportlich betätigen können. Die Sportvereine werden in die Aufsicht und das Angebot einbezogen. Damit bilden diese Räume ein Bindeglied zu den Vereinen und können Nachwuchs für diese generieren. 5.3 Projekte Selbstaktivität ist zudem ein wichtiger Schutzfaktor vor Sucht. Deshalb werden die Jugendlichen in die Projekte einbezogen und sollen aktiv mitarbeiten. 5.4 Beratung Die Jugendarbeit berät entsprechend ihres Auftrages. Es finden keine vertieften Beratungen statt, dazu findet die Triage an die entsprechende Stelle statt. Die Jugendlichen erhalten von der Jugendarbeit vor Ort eine Erstberatung. Die Teams der Treffpunkträume werden beraten und begleitet Vermittlung bei Familienproblemen, Suchtproblemen, anderen Schwierigkeiten 5.5 Vernetzung und Zusammenarbeit Durch die Vernetzung wird die Grundlage für rasches und professionelles Handeln geschaffen. Kooperationen in der Region werden gestärkt. Mit Jugendorganisationen und Vereinen wird zusammengearbeitet. Regelmässige Kontakte mit Polizei, Gemeinde, Hotels, Restaurants, etc. Fachvernetzung in der Jugend- Sozialarbeit. 5.6 Öffentlichkeitsarbeit Mit der Öffentlichkeitsarbeit werden sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene erreicht. Information über Jugendanliegen und Jugendthemen. Werbung für eigene Arbeit. Sensibilisierung und Prävention. Regelmässig erscheinen Artikel zur Jugendarbeit. 5.7 Mitwirkungsinstrumente Mitsprache und Mitentscheidung der Jugendlichen bei Jugendthemen ermöglichen. Dazu werden Gefässe wie Arbeitsgruppen, Jugendforum, Jugendversammlungen o- der Ähnliches genutzt. Seite 7
8 6. Evaluation Die Tätigkeit der Jugendarbeit wird von den Angestellten laufend dokumentiert. Folgende Instrumente dienen der Evaluation: Seite 8 Jahresbericht der Jugendarbeit Leistungsauftrag JuSee Jahresziele der Jugendarbeit 8.1 Jahresbericht der Jugendarbeit In einer jährlichen Klausur analysieren die JugendarbeiterInnen ihre Arbeit. Die Grundlage dafür bilden Befragungen von Jugendlichen, Erwachsenen, Partnerinstitutionen über die geleistete Arbeit und neue Anliegen sowie Statistiken der Jugendarbeit. Aufgrund dieser Analyse wird der Jahresbericht der Jugendarbeit erstellt und der JuSee-Kommission im darauffolgenden Mai zur Genehmigung vorgelegt. 8.2 Leistungsauftrag JuSee Der Leistungsauftrag JuSee wird von der JuSee-Kommission erstellt. Im Leistungsauftrag werden die grundlegenden Ziele der Jugendarbeit in den Seegemeinden definiert und Prioritäten gesetzt. Im Leistungsauftrag werden die Erkenntnisse aus dem Jahresbericht der Jugendarbeit berücksichtig. Der Leistungsauftrag bildet die Grundlage für die Erstellung des Budgets. Der Leistungsauftrag wird von den Gemeinderäten des Ressorts Bildung der Einwohnergemeinden Greppen, Weggis und Vitznau geprüft und anschliessend vom Gemeinde-rat Weggis genehmigt. 8.3 Bericht Leistungsauftrag Die im Leistungsauftrag definierten Ziele werden jährlich überprüft und die Ergebnisse im Bericht Leistungsauftrag festgehalten. 8.4 Jahresziele der Jugendarbeit / Jahresplanung Aufgrund des Leistungsauftrages JuSee, dem Budget sowie des Jahresberichtes der Jugendarbeit erstellen die JugendarbeiterInnen die Jahresziele und die Jahresplanung und legen beide Planungsinstrumente der JuSee-Kommission vor. 7. Jahresplanung JuSee-Kommission März Genehmigung Bericht Leistungsauftrag Genehmigung Jahresbericht der Jugendarbeit Mai/Juni Erstellung Leistungsauftrag JuSee Budget JuSee Oktober/November Genehmigung Jahresziele der Jugendarbeit Genehmigung Jahresplanung der Jugendarbeit
9 8. Schlussbestimmung Das Konzept Regionale Jugendarbeit soll spätestens alle 8 Jahren angepasst werden. Erarbeitet von der Arbeitsgruppe Jugendseegemeinden, Weggis den 10. Januar Überabeitet von der JuSee Jugendkommission der Seegemeinden, Weggis den 12. August 2013 / XX. Juni Seite 9
Konzept Regionale Jugendarbeit Seegemeinden
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