Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen

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1 Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen Trägerschaft Zollikofen, März 2016 Leistungserbringerin

2 Einleitung Wir alle nehmen gerne am Gemeindegeschehen teil. (Auszug aus dem Leitbild der Gemeinde Zollikofen) Kinder und Jugendliche orientieren sich in erster Linie am lokalen Lebensraum. Hier erwerben sie alle wesentlichen Kompetenzen, trainieren Verhaltensweisen und erfahren die Wirkungen ihres eigenen Handelns. Um sich verantwortungsvoll und gut integriert in der Gesellschaft bewegen zu können ist die Förderung dieser Ressourcen bei Kinder und Jugendlichen zentral. Das Gemeinwesen kann mit einer gezielten Kinder- und Jugendpolitik für optimale Aufwachsbedingungen sorgen. Neben der Familie und der Schule ist der Sozialraum ein wichtiger Sozialisationsort für junge Menschen. Hier - in der Freizeit der Jugendlichen - setzt die offene Kinder- und Jugendarbeit an: Mit Spielangeboten bei Kindern im Quartier oder Jugendprojekten mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten immer mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie ohne einschneidende Probleme den Weg in die Gesellschaft finden. Die offene Kinder- und Jugendarbeit begleitet und fördert Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Selbständigkeit. Dabei setzt sie sich dafür ein, dass junge Menschen im Gemeinwesen integriert sind, sich wohl fühlen und an den Prozessen der Gesellschaft beteiligt sind. Mit der Vision der Voja gesprochen: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind gesund und fühlen sich wohl, beteiligen sich partnerschaftlich an den Prozessen der Gesellschaft, sind als eigenverantwortliche handelnde Persönlichkeiten gleichberechtigt in die Gesellschaft integriert. (Verband Offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern, Voja) 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 4 2. Zielsetzung 4 3. Wirkungsziele Integration Sozialisation Mitwirkung Gesundheitsförderung und Prävention Stärkung der Jugendkultur Kinder- und Jugendgerechte Rahmenbedingungen 6 4. Anspruchsgruppen 6 5. Leitungsbereiche Animation und Begleitung Information und Beratung Entwicklung und Fachberatung 7 6. Prinzipien Offenheit Freiwilligkeit Partizipation 7 7. Angebot 8 8. Trägerstruktur 9 9. Fachstelle Mittel Quellen 10 3

4 1. Ausgangslage Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) erteilt den Gemeinden jeweils für eine Laufzeit von vier Jahren die Ermächtigung für die offene Kinder- und Jugendarbeit. Durch diese Ermächtigung sind die Gemeinden an die Vorgaben der Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) gebunden und berechtigt 80% der nicht gedeckten Aufwendungen dem Lastenausgleich Sozialhilfe zuzuführen. Die aktuelle Ermächtigung für die Gemeinde Zollikofen läuft Ende 2016 ab. Gleichzeitig läuft auch die Leistungsvereinbarung zwischen der Gemeinde Zollikofen (Auftraggeberin) und dem Verein Offene Kinder- und Jugendarbeit Zollikofen (VOKJA) aus. Das Konzept der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aus dem Jahr 2011 bildete die Grundlage für die auslaufende Ermächtigung und Leistungsvereinbarung. Auf Grund der in den letzten drei Jahren gemachten Erfahrungen der Fachpersonen und den Erkenntnissen aus einer im Herbst 2015 durchgeführten Bedürfnisanalyse bei Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Schlüsselpersonen aus der Gemeinde, wurde das Konzept überarbeitet und liegt nun als Resultat vor. 2. Zielsetzung Das Konzept bildet die Grundlage für die Arbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Zollikofen. Es beschreibt die Ziele, Anspruchsgruppen, Leistungsbereiche, Arbeitsprinzipien, Angebote und die Struktur des Vereins (Trägerschaft) bzw. der Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen (Kijufa - Leistungserbringerin). Zudem bildet es die Ausganglage für die Erneuerung der Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Zollikofen. Die offene Kinder- und Jugendarbeit ist den sich stetig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen und Bedürfnissen ausgesetzt. Beim vorliegenden Konzept handelt es sich deshalb um eine Rahmenvorgabe, die als Grundorientierung dient, während die Angebote und Projekte im Einzelnen kontinuierlich den Bedürfnissen angepasst werden. Diese bewegen sich in den hier beschriebenen Rahmenvorgaben. 4

5 3. Wirkungsziele Die Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) legt die Voraussetzungen fest, welche die offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) zu erfüllen hat, damit die Aufwendungen zum Lastenausgleich zugelassen werden. Darin steht: Die offene Kinder- und Jugendarbeit bezweckt, Kinder und Jugendliche zu stützen, zu fördern und ihnen einen angemessenen Platz in der Gesellschaft zu ermöglichen. Die offene Kinder- und Jugendarbeit ist auf folgende Wirkungsziele ausgerichtet: Integration Sozialisation Mitwirkung Gesundheitsförderung und Prävention Stärkung der Jugendkultur Kinder- und jugendgerechte Rahmenbedingungen Im Einzelnen bedeutet dies: 3.1 Integration Kinder und Jugendliche sollten Teil unserer Gesellschaft sein. Sie sollen Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen aufbauen und pflegen können. Dabei fördert die offene Kinder- und Jugendarbeit das soziale Lernen, schafft die Möglichkeit Erfolge zu erleben und stärkt Kinder und Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl. Beim Einstieg in das Berufsleben übernimmt die OKJA eine ergänzende Funktion zum bestehenden Angebot, in dem sie Jugendlichen niederschwellige Begleitung anbietet. Bei problematischen Entwicklungen kann die OKJA meist im Sinne der Früherkennung in der Beziehung mit den Jugendlichen oder durch Triage reagieren. 3.2 Sozialisation Kinder und Jugendliche sollen möglichst gute Aufwachsbedingungen haben. Neben der Familie und der Schule ist die Freizeit ein wichtiger Entwicklungsort für junge Menschen. Hier versucht die OKJA zusammen mit der Zielgruppe deren Lebensraum zu gestalten. Mit den Angeboten setzt die OKJA bei der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen an und stärkt sie durch Beziehungsarbeit und Auseinandersetzung mit ihren Themen in ihren Kompetenzen. 3.3 Mitwirkung Kinder und Jugendliche sollen bei der Gestaltung ihres Lebensraums möglichst stark mitwirken. Die OKJA sorgt für eine Mitwirkungskultur, die Kindern und Jugendlichen ermöglicht selbstverständlich und stufengerecht in Themen einbezogen zu werden, die sie betreffen. Die offene Kinder- und Jugendarbeit fördert die Mitsprache der Zielgruppe im Gemeinwesen. Sie nimmt dabei sowohl eine anwaltschaftliche wie vermittelnde Rolle ein. 3.4 Gesundheitsförderung und Prävention Kinder und Jugendliche sollen sich wohl und gesund fühlen und in einem gesundheitsfördernden Umfeld aufwachsen. Die OKJA wirkt hier mit einem präventiven Ansatz, so dass problematische Sucht- und Sozialverhalten möglichst nicht entstehen. Dabei werden die jungen Menschen bestärkt ihre persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln. Des Weiteren unterstützt und bietet die OKJA gesundheitsfördernde Strukturen und Projekte. 5

6 3.5 Stärkung der Jugendkultur Kinder und Jugendliche sollen Erfahrungsspielräume der Jugendkultur testen können. Die OKJA bietet Plattform durch eigene kulturelle Aktivitäten sich mit bestehenden gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Normen auseinander zu setzten. Dies bietet Kinder und Jugendlichen Lernfelder zur Selbstfindung, -darstellung und -deutung. 3.6 Kinder- und Jugendgerechte Rahmenbedingungen Kinder und Jugendliche sollen in einem Umfeld aufwachsen, dass sie in ihren Kompetenzen fördert und stärkt. Neben den persönlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, welche die OKJA in ihren Angeboten fördert, ist das Umfeld der Zielgruppe entscheidend. Hier bietet die offene Kinder- und Jugendarbeit Unterstützung von Eltern, Bezugspersonen sowie Institutionen und Behörden. Dazu gehört auch die Vernetzung und somit die Weiterentwicklung der OJKA lokal und regional. Mit welchen Angeboten die Offene Kinder- und Jugendarbeit Zollikofen die einzelnen Wirkungsziele verfolgt, wird im Anhang zur Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Zollikofen festgelegt. Diese können im gegenseitigen Einvernehmen auch innerhalb der vierjährigen Vertragsdauer bedürfnisorientiert angepasst werden. 4. Anspruchsgruppen Gemäss ASIV richtet sich die offene Kinder- und Jugendarbeit in erster Linie an Kinder und Jugendliche von 6 bis 20 Jahren. Sie bilden die Zielgruppe der OKJA. Angebote für Kinder richten sich in der Regel an Kindergärtner bis SchülerInnen der 6. Klasse. Bei den Jugendlichen wird meinst eine feinere Abstufung vorgenommen. Manche Angebote sind für die Mittel- bis Oberstufe (5. bis 9. Klasse), mache für die Oberstufe und manche für Jugendliche von 12 bis 20 Jahren gab es in Zollikofen rund 760 KindergärtnerInnen und UnterstufenschülerInnen. Die Oberstufe besuchten rund 250 Jugendliche. Rund bis 20- Jährige wohnten in Zollikofen. Zusätzlich zur Hauptzielgruppe steht die offene Kinder- und Jugendarbeit vor allem im Rahmen der Vernetzung und mit speziellen Angeboten für das Umfeld der jungen Menschen mit Eltern, Schule, Behörden, Schulsozialarbeiter oder anderen Jugendarbeitenden im Kontakt. 6

7 5. Leitungsbereiche Gemäss ASIV umfasst die offene Kinder- und Jugendarbeit folgende Leistungsbereiche: Animation und Begleitung Information und Beratung Entwicklung und Fachberatung Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Zollikofen heisst dies insbesondere: 5.1 Animation und Begleitung Die offene Kinder- und Jugendarbeit bietet Treffstrukturen für Kinder und Jugendliche. Die OKJA organisiert und plant mit Jugendlichen Projekte zu verschiedenen Themen. Sie unterstützt Jugendliche bei der Umsetzung ihrer Ideen. Die OKJA bietet spezifische Angebote für Mädchen und Jungen und sie sucht Jugendliche dort auf, wo sie ihre Freizeit verbringen. 5.2 Information und Beratung Die offene Kinder- und Jugendarbeit bietet niederschwellige Einzel- oder Gruppenberatungen für Kinder, Jugendliche und Bezugspersonen. Bei Bedarf vermittelt sie Personen an andere Fachstellen weiter. Sie informiert und sensibilisiert Jugendliche im Rahmen von Workshops zu spezifischen Themen. Die OKJA bietet Eltern Informationsveranstaltungen zu Kinder- und Jugendthemen. 5.3 Entwicklung und Fachberatung Die offene Kinder- und Jugendarbeit informiert und sensibilisiert die Öffentlichkeit über kinder- und jugendspezifische Themen. Sie sieht sich als beratende Stimme in Sachen Jugendfragen und strebt eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden an. Die OKJA vertritt Anliegen der Jugendlichen und setzt sich für die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen ein. Sie vernetzt sich mit Fachstellen, Institutionen und Vereinen in der Gemeinde und Region. 6. Prinzipien Der Arbeit der offenen Kinder- und Jugendarbeit liegen folgende drei Prinzipien zu Grunde: 6.1 Offenheit Die offene Kinder- und Jugendarbeit ist konfessionell und politisch neutral. Sie ist offen für verschiedene Lebenslagen, Lebensstile und Lebensbedingungen von jungen Menschen. Dies bedeutet auch, dass die Angebote verschiedene Gruppen ansprechen und einfach zugänglich sind. 6.2 Freiwilligkeit Alle Angebote der OKJA sind freiwillige Angebote und werden daher fast ausschliesslich in der Freizeit der Kinder und Jugendlichen angeboten und wahrgenommen. Die Freiwilligkeit unterstützt die Selbstbestimmung der jungen Menschen wesentlich. 6.3 Partizipation Mit Kindern und Jugendlichen wird in der offenen Kinder- und Jugendarbeit partizipativ gearbeitet. Wo immer möglich sollen die jungen Menschen mitbestimmen, mitwirken und sich beteiligen können. Für die OKJA bedeutet dies flexibel und unbürokratisch auf die sich verändernden Bedürfnisse und Anliegen der Kinder und Jugendlichen zu reagieren. 7

8 7. Angebot Wie bereits in der Zielsetzung beschrieben unterliegt das konkrete Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit dem stetigen Wandel. Welche Projekte im einzelnen in den kommenden Jahren durchgeführt werden, kann heute nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die konkreten Angebote werden jährlich in der Indikatoren-Übersicht festgelegt. Dennoch soll folgendes Schema eine kurze Übersicht der geplanten und der bisher bewährten Angebote darstellen. Angebot Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen Information und Beratung Animation und Begleitung Entwicklung und Fachberatung Niederschwellige Beratung für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene Beratung für Eltern und Bezugspersonen Triage an Fachstellen Themenbezogene Workshops für Jugendliche Info-Veranstaltungen für Eltern Austausch und Vernetzung in der Gemeinde und Region Öffentlichkeitsarbeit für Anliegen der Zielgruppe und der OKJA Vertreten der Anliegen der Zielgruppe in der Gemeinde Weiterentwicklung der Kinderund Jugendfachstelle Projekte 1 Projekte im Spielmobil Ferienaktivitäten für Kinder Grossprojekte: Jugendtag, Openair-Kino Be@Midnight Zollikofen Projekte für Mädchen, Jungen Ferienjobbörse Virtuelles Jugendparlament Von Jugendlichen initiierte Projekte Projekte der Betriebsgruppe Treffarbeit Spielmobil für Kinder Bistro für Jugendliche Jugendcafé für Jugendliche Aufsuchende Arbeit Aufsuchende Arbeit mit Kindern Aufsuchende Arbeit mit Jugendlichen 1 Projekte meinen in der OKJA Angebote, welche während einer befristeten Dauer stattfinden, geplant und ausgewertet werden. Die Projekte können auch widerkehrende sein (z.b. jährlich). 8

9 8. Trägerstruktur Verantwortlich für die offene Kinder- und Jugendarbeit in Zollikofen ist der Verein Offene Kinder- und Jugendarbeit Zollikofen (VOKJA). Er ist durch die Statuten und ein Leitbild organisiert. Er ist verantwortlich für den Auftrag, der in der Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Zollikofen festgehalten ist. Die Arbeit wird von der Kinder- und Jugendfachstelle ausgeführt. Die Mitglieder des Vorstands des VOKJA sind die Vorgesetzten der Mitarbeitenden der Fachstelle. Die Qualitätssicherung und Zielüberprüfung der Einzelaufträge erfolgt mittels definierter Indikatoren, welche für vier Jahre vereinbart werden und den jährlich festgelegen Kennzahlen. Die Kontrolle dieser Indikatoren und jährlichen Kennzahlen obliegt der Kommission Soziales und Gesundheit (KSG) der Gemeinde Zollikofen. 9. Fachstelle Die Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen (Kijufa) ist die Leistungserbringerin der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Zollikofen. Sie hat drei festangestellte JugendarbeiterInnen. Zusammen füllen sie ein Pensum von 180 Stellenprozenten. Die JugendarbeiterInnen sind ausgebildete Soziokulturelle AnimatorInnen, SozialarbeiterInnen oder Sozialpädagogen oder in der Ausbildung dazu. Eine der drei Personen ist LeiterIn der Fachstelle. Die Kijufa bildet zudem Praktikanten und Praktikantinnen aus. 10. Mittel Die Räumlichkeiten der offenen Kinder- und Jugendarbeit (Fachstelle, Jugendcafé) werden von der Gemeinde Zollikofen zu Verfügung gestellt. Finanziert wird die Kinder- und Jugendarbeit durch die öffentliche Hand (der Betrag errechnet sich aus der Anzahl Kinder der Gemeinde), Mitgliederbeiträgen des Vereins, Beiträgen der Kirchgemeinde, Spenden, Sponsoring und Einnahmen aus Vermietungen und Veranstaltungen. Jährlich wird ein Budget erstellt und ein Jahresabschluss für den Verein erstellt. 9

10 11. Quellen Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz, Grundlagen für Entscheidungsträger und Fachpersonen, Gemeinde Zollikofen, Politikplan , Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen, Erkenntnisse aus der Bedürfnisanalyse 2015 Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen, Konzept 2013 Verband Offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern, Strategie Offene Kinderund Jugendarbeit, 10

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