Pädagogische Strategien der Suchtprävention
|
|
- Gerhardt Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Strategien der Suchtprävention Veranstaltung: Veranstalter: Von: Pädagogische Aspekte der Gesundheitsförderung Ralf Tscherpel Kim Jeske & Alexander Tempel
2 Gliederung 1. Das Konzept der abschreckenden Information 2. Das Konzept der funktionalen Äquivalente oder Risikoalternativen 3. Das Konzept der Lebenskompetenzförderung 4. Sekundärpr rprävention durch Schadensminimierung 5. Suchtprävention als Bildungsaufgabe 6. Ansatzpunkte für f r substanzbezogene Prävention und Gesundheitsförderung
3 1. Das Konzept der abschreckenden Information Ziel: Herausbildung eines Anti-Drogen-Bewusstseins Reaktion auf die allgemeine Meinung (Ende der 60er) Strategien der Angsterzeugung => Abstinenz Beispiele: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Der Tag an dem Conny Kramer starb Übertriebene Gefahrendarstellung des Substanzkonsums ( Drogencurricula( Drogencurricula ) Expertenorientierung Motto: Der Arzt weiß,, was uns schadet
4 1. Das Konzept der abschreckenden Information Mitte der 70er: Wissensvermittlung rückt r ins Zentrum der Strategie Evaluation: Reine Wissensvermittlung hat wenig Einflüsse auf gesundheitsbezogenes Verhalten Heute: Zugang wird als relativ erfolglos gewertet Expertenstatus der Erwachsene wird nicht akzeptiert Doppelmoral Strategie wird in offensiver Form nicht mehr verfolgt sozial selektive Effekte Empfehlung des Autors: Förderung des Kohärenzgef renzgefühls (Salutogenese)
5 2. Das Konzept der funktionalen Äquivalente oder Risikoalternativen Ziel: Erziehung zum verantwortlichen Gebrauch von Drogen Personen werden als aktiv handelnde Subjekte betrachtet Zentraler Bezugspunkt: entwicklungspsychologische Überlegungen zur Funktionalität t des Drogengebrauchs Körperliche Grenzerfahrungen Gesellschaftliche Wert- & Normorientierungen Zugang zu Gleichaltrigen
6 2. Das Konzept der funktionalen Äquivalente oder Risikoalternativen Risikoalternativen anbieten: Aktivitäten ten die Substanzkonsum substituieren Ausrichtung auf stärkende, entwicklungsfördernde Ressourcen & Kompetenzen durch: Workshops, Projekte, usw. Probleme: Aktivitäten ten schwer individualisierbar Normalität t des Drogenkonsums => zielgruppen- & suchtunspezifisches Vorgehen Konzeptprobleme: Zielgruppenunspezifik Dethematisierung
7 3. Das Konzept der Lebenskompetenzförderung Ziel: Stärkung von Schutz- & Protektivfaktoren Ansatz an der Gesundheitsförderung Verfolgung einer positiven, ressourcen- & kompetenzorientierten Strategie Unterstützung tzung von Faktoren & Kompetenzen, die Selbstbestimmung ermöglichen positive Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen Schulische Präventionsprogramme: Rollenspiele, Übungen & Wissensvermittlung
8 Beispiel: Soester-Programm zur Suchtprävention Drei verschiedene Kompetenzebenen: 1. Allgemeine gesundheitsfördernde Faktoren Stärkung allgemeiner Bewältigungsfertigkeiten Konfliktfähigkeit soziale Kompetenzen positive Selbsteinschätzung tzung 2. Spezielle suchtpräventive Faktoren Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen Gruppendruck 3. Substanz- und suchtspezifisches Wissen Vermittlung von sucht- und drogenbezogener Informationen
9 3. Das Konzept der Lebenskompetenzförderung Image-Umkehr von negativen zu positiven Leitbildern Evaluationsergebnisse Peer-education education-ansatz: Sozialisation durch Gleichaltrige Beispiel: MIND-ZONE Kritik: Kritik: zu personenorientiert Pädagogische Aspekte der Suchtprävention
10 4. Sekundärpr rprävention durch Schadensminimierung Zielgruppe: Normal konsumierende Personengruppe Ziel: Verringerung von Drogenunfällen & Suchtgefahr Strategie der Schadensminimierung Vermittlung substanzbezogener Informationen und Risikowissens
11 5. Suchtprävention als Bildungsaufgabe Ziel: Selbstreflexion und Selbstbildungsprozesse Bildungsprozesse sollen negative Suchtentwicklungen verhindern Konsum zur Integration Schnittmenge der Konzepte
12 6. Ansatzpunkte für f r substanzbezogene Prävention und Gesundheitsförderung
13 Literatur Hurrelmann,, K., Klotz, T. & Haisch,, J. (Hrsg.) (2004). Lehrbuch für f Prävention und Gesundheitsförderung rderung. Bern: Huber. (S ) 187) Sting, S. & Blum, C. (2003). Soziale Arbeit in der Suchtprävention. München: Reinhardt. (S ) 91)
Soziale Arbeit in der Suchtprävention
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2474 Soziale Arbeit in der Suchtprävention Bearbeitet von Stephan Sting, Cornelia Blum 1. Aufl. 2003. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2474 5 Format (B x
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrModellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern
Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen
MehrKurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos
DR BS Kurzkonzept Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos Einleitung Gesundheits- und Lebensbedingungen hängen unmittelbar zusammen. Sozial
MehrKooperationstag Sucht und Drogen 2011
Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Workshop Jugend Sucht Armut Risikofaktoren für eine mangelnde gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Referentin: Uta Lode Um wen handelt
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrEvaluation in der Drogenprävention
Evaluation in der Drogenprävention Eva Brunner Institut für Psychologie Abteilung für Angewandte Pychologie und Methodenforschung Zentrum für Evaluation und Forschungsberatung (ZEF) Drogenprävention WAY
MehrThese 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert; ihre Ziele sind unklar, ihre Evaluation versagt 41
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort: Jugendhilfe oder Drogenarbeit? 29 Vorbemerkung zur Schwierigkeit eines kritischen Diskurses 37 These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrSuchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum
Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie
MehrBestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen
Bestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen 28.11.2017 Amt für Soziales und Gesundheit Koordinationsstelle Psychiatrie, Sucht und Prävention Patrick Jung M.A. Soziologe Dipl. Sozialarbeiter
MehrKonzeption zur schulischen Suchtprävention. Projektwoche im Schullandheim Schirnrod Schirnrod, Tel. (03686) 60085
Konzeption zur schulischen Suchtprävention Projektwoche im Schullandheim Schirnrod 98678 Schirnrod, Tel. (03686) 60085 I. Thema II. Altersstufe III. Ziel der Projektwoche IV. Projektdauer V. Vorbereitung
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
MehrEINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE
HIGH-LIFE EINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE HIGH-LIFE LEBENDIG, PARTIZIPATIV, NACHHALTIG High-Life ist ein erfolgreiches Konzept zur schulischen Suchtprävention, das Condrobs Inside in Kooperation
MehrSuchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Geisteswissenschaft Elena Kott Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Am Beispiel der Spätaussiedler Diplomarbeit Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Beispiel
MehrSuchtprävention in der Schule
Suchtprävention in der Schule Grundlagen der Suchtprävention Angebote des ISP Folie 1 Institut für Suchtprävention Träger: Sucht- und Drogenkoordination Wien gemeinnützige GmbH (SDW) Grundlage: Oberstes
MehrWIR SIND SCHULE! Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld
WIR SIND SCHULE! Lehrer, Schüler und Eltern entwickeln ein Konzept zur Suchtprävention Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung
MehrWiener Suchtprävention im Ausbildungsbereich
Wiener Suchtprävention im Ausbildungsbereich Konzepte, Maßnahmen, Methoden Dr. Artur Schroers Ziele und Ansätze der Wiener Suchtprävention Ziele der Suchtprävention in Wien (Wiener Drogenkonzept 1999/2013)
Mehr2.2 Was heißt Suchtvorbeugung?
2.2 Was heißt Suchtvorbeugung? Primär-, Sekundär-, Tertiärprävention Prävention Primärprävention Vorbeugung im Vorfeld der Suchterkrankung als Teil der Gesundheitsförderung Erwerb von Kompetenzen: - Emotionale
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrLehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe
Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.
Mehr56. DHS Fachkonferenz SUCHT
56. DHS Fachkonferenz SUCHT Konsum- und Risikokompetenz: Eine Botschaft für alle? Inga Bensieck, 11.10.2016 Kategorien der Prävention Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Gesamtbevölkerung
MehrPRÄVENTIONS- KATALOG
PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrPrävention in Theorie und Praxis
Prävention in Theorie und Praxis Die drei unterschiedlichen Aspekte der Prävention: 1. Unterscheidung nach den Zielgruppen. 2. Unterscheidung nach den Zielen der Intervention: Spezifische vs. unspezifische
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817
MehrBLUE - Ein geschlechtsbezogenes Projekt zur Prävention von Alkoholmissbrauch bei Jungen Ausgangssituation
BLUE -- Ein geschllechtsbezogenes Projjekt zur Prävention von Allkohollmissbrauch bei Jungen Ausgangssituation In den letzten Jahren ist deutlich zu erkennen, dass Kinder und Jugendliche, neben der Bewältigung
Mehrbildungsangebot KINDERGARTEN
bildungsangebot KINDERGARTEN ab 2007 Liebe Kindergartenpädagoginnen! Liebe Kindergartenpädagoginnen! Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergarten, Kinderkrippe, Kinderhaus) sind für viele Kinder der wichtigste
Mehr1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
Mehrund die Psychedelische Ambulanz
und die Psychedelische Ambulanz Markus Hückelheim Rüdiger Schmolke Präsentation zur BZgA-Fachtagung Nachts leben gesund feiern Köln, 23./24.11.2005 Entstehung Grunderkenntnisse: Eigene Party-Erfahrungen
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrSuchtprobleme in Klein- und Kleinstbetrieben
Suchtprobleme in Klein- und Kleinstbetrieben Ergebnisse einer RKW- Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit Tagung Fallmanagement bei substanzbezogenen Störungen in Klein- und Kleinstbetrieben
MehrMöglichkeiten eines evidenzbasierten
Möglichkeiten eines evidenzbasierten Handelns in der Suchtprävention Qualitätsstandards in der Suchtprävention Gegenwärtige Konsumtrends Wirksame Ansätze Dr. Anneke Bühler buehler@ift.de Gliederung Evidenz-basiertes
MehrPädagogische Handlungsempfehlungen
Pädagogische Handlungsempfehlungen Best practise aus der Suchtprävention für die Prävention im Straßenverkehr Stefanie Greß, Dipl. Päd. Suchtpräventionsfachkraft Das jugendliche Gehirn eine lebendige Baustelle
MehrEinführung in die Erlebnispädagogik
Einführung in die Grundlagen der Dr. Martin Scholz Gliederung 1. Begriffsklärung 2. Leitlinien der 3. 2.1 2.2 Wachstumsorientierung 2.3 Historische Befunde? Folgt mit Eurem Zögling den umgekehrten Weg.
Mehr"fit & mobil" - Neue Ansätze in der Verkehrs- und Mobilitätsprävention. Prof. Dr. Günter Dörr Aline Hollenbach Hans-Jürgen Maurer
"fit & mobil" - Neue Ansätze in der Verkehrs- und Mobilitätsprävention Prof. Dr. Günter Dörr Aline Hollenbach Hans-Jürgen Maurer fit & mobil Verkehrs- und Mobilitätserziehung im Saarland Prof. Dr. Günter
MehrFORUM 1: GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTHILFE
Einführung Quantitative Sozialforschung NLS-Jahrestagung 2015 S.O.S. Save Our System! FORUM 1: GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTHILFE Dr. Ute Sonntag, stellv. Geschäftsführerin, Landesvereinigung für Gesundheit
MehrGesundheit fördern und Krankheit prävenieren
Peter-Ernst Schnabel Gesundheit fördern und Krankheit prävenieren Besonderheiten, Leistungen und Potentiale aktueller Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns Juventa Verlag Weinheim und München 2007
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrGesundheit ist ein Prozess, der auch gesellschaftlich zu gestalten ist! Dr. med. Sabrina Witte
Gesundheit ist ein Prozess, der auch gesellschaftlich zu gestalten ist! Gründung 5 + 6 Juni 1989 in Frankfurt am Main Gründungsstädte: Essen, Gießen, Göttingen, Hamburg, Mainz, München, Nürnberg, Saarbrücken
Mehrbildungsangebot VOLKSSCHULE
bildungsangebot VOLKSSCHULE Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Die Schule ist neben der Familie der wichtigste Ort der Sozialisation. Im Bereich der frühen Suchtprävention bietet sie die Möglichkeit, alle
MehrPräventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina Schmidt/Klaus Hurreimann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen einer präventiven Sucht- und Drogenpolitik Bettina
MehrSucht, Prävention & schulische Suchtprävention Glücksspiel Allgemeine Informationen Glücksspiel Rechtliche Grundlagen Präventionskonzept &
Kapitel I Kapitel II Kapitel III Kapitel IV Kapitel V Sucht, Prävention & schulische Suchtprävention Glücksspiel Allgemeine Informationen Glücksspiel Rechtliche Grundlagen Präventionskonzept & Methodensammlung
MehrSuchtprävention im Kinder- und Jugendschutz
Suchtprävention im Kinder- und Jugendschutz Rupert Duerdoth Suchtgefahren und riskanter Suchtmittelgebrauch sind klassische Gefährdungen, denen Jugendliche in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind. Suchtprävention
MehrKurzfassung zu den Ergebnissen der Studie Moderne Drogen- und Suchtprävention (MODRUS III)
Kurzfassung zu den Ergebnissen der Studie Moderne Drogen- und Suchtprävention (MODRUS III) Erarbeitet im Auftrag des Interministeriellen Arbeitskreises Sucht des Landes Sachsen-Anhalt (Ministerium für
MehrPrävention III Gesundheitsförderung
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Prävention III Gesundheitsförderung Dr. med. Berthold Musselmann Dank an PD Dr. K. Götz, Dr. K. Hermann, PD Dr. S. Ludt, PD Dr. A. Miksch, PD Dr. F.
MehrSoziale Arbeit und Gesundheit
Hans Günther Homfeldt Stephan Sting Soziale Arbeit und Gesundheit Eine Einführung Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Professur für Sozialpädagogik / Sozialarbeit an der
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,
Mehr... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.
DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen
Mehr10. Zusammenfassung Zusammenfassende Überlegungen
10. Zusammenfassung 10.1 Zusammenfassende Überlegungen Ein Vergleich der Ergebnisse aus den drei Untersuchungsjahren ermöglicht es, bisherige Untersuchungsergebnisse aus den Vorgängerstudien zu bestätigen,
MehrWissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie
Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH 1 EINLEITUNG UND MOTIVATION
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrDer kleine Unterschied Lebenskompetenz und gendersensible Suchtprävention Marie-Louise Ernst, Psychologin FSP lic.phil., Kaufdorf
Der kleine Unterschied Lebenskompetenz und gendersensible Suchtprävention Marie-Louise Ernst, Psychologin FSP lic.phil., Kaufdorf Präventionstag Lebenskompetenzen als Schutzfaktoren stärken Fachverband
MehrVorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
MehrTabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien!
Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Jubiläumstagung Züri Rauchfrei vom 24.6.2014 Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Aus der Sicht der Epidemiologie: Multipler Substanzkonsum
MehrGesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende. Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz
Gesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz AGENDA. 01 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM PRÄVENTIONSGESETZ. 02 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM SETTING-ANSATZ.
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrQualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier
MehrResilienz im Erwachsenenalter
Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard
Mehr1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1
1 1 FREUNDE ist...... ein pädagogisches Programm, zur Stärkung und Entwicklung von Lebenskompetenzen.... ein von vielen regionalen Rotary-Club`s initiiertes Projekt welches Sucht- und Gewaltentstehung
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrKonsumieren Jungen und Mädchen Cannabis anders? Geschlechtsspezifische Aspekte des Cannabiskonsums
Konsumieren Jungen und Mädchen Cannabis anders? Geschlechtsspezifische Aspekte des Cannabiskonsums Cannabiskonsum... und dann?! Kreis Storman, Bargteheide, 14.3.2006 Priv.-Doz. Dr. Heino Stöver Universität
MehrBettina SchrnidtlKlaus Hurrelmann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina SchrnidtlKlaus Hurrelmann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Bettina SchmidtJKlaus Hurrelmann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrWas ist Gesundheit und wie kann sie gefördert werden? Zur Integration von Pathogenese und Salutogenese
Was ist Gesundheit und wie kann sie gefördert werden? Zur Integration von Pathogenese und Salutogenese Prof. Dr. phil. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch
MehrDiagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention im Sinne von Suchtprävention. Aline Hollenbach
Diagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention im Sinne von Suchtprävention von Aline Hollenbach Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrEin Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie. Brandauer Thomas
Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie Ausgangspunkt Allgemein gesellschaftlich: Leistungssport sehr positiv besetzt Positive Sozialisation Die Persönlichkeit der jugendlichen AthletInnen
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrBreaking-Meth Möglichkeiten der Erreichung schwieriger Zielgruppen mit Online-Selbsthilfe
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) Fachtagung Schöne neue Drogenwelt? 24. Oktober in 2016 in Linz Breaking-Meth Möglichkeiten der
MehrLeitbild Gesundheitsförderung und Prävention der Gemeinde Münsingen
Leitbild Gesundheitsförderung und Prävention der Gemeinde Münsingen Dieses Leitbild wurde von der "Arbeitsgruppe Leitbild der Einwohnergemeinde Münsingen gemeinsam mit RADIX Nordwestschweiz erarbeitet.
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrSuchtprävention für Auszubildende
Suchtprävention für Auszubildende Unmittelbares und mittelbares Angebot ginko Stiftung für Prävention Unmittelbar (Zielgruppe) Suchtprävention am Arbeitsplatz Schulung für Auszubildende mit Elementen der
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
Mehrcondrobs.de SELBST-BEWUSST sein VORBEUGEN
SELBST-BEWUSST sein ABHÄNGIGKEIT VORBEUGEN Prävention im Kontext Schule ENTWICKLUNG BEGLEITEN Das Leben ist schnelllebig, herausfordernd und manchmal ernüchternd, aber genauso vielfältig, aufregend und
MehrMöglichkeiten und Grenzen für Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
Das neue Präventionsgesetz: Möglichkeiten und Grenzen für Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 04.11.2016 Seite 1 Ewald Muckrasch BARMER
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Exzessiver Medienkonsum Computerspielsucht Internetabhängigkeit Pathologischer Internetgebrauch Problematische Computerspielnutzung Prävalenz Quelle: Studie PINTA1 Peer-Projekt Net-Piloten Pilotprojekt
MehrSuchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe
57. DHS Fachkonferenz Sucht Sucht und andere Themen / Forum 108 Sucht und Jugendhilfe Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe Nadja Wirth, LWL-Landesjugendamt,
MehrSteuerung der Präventionsarbeit der
Steuerung der Präventionsarbeit der Tagung KSKP Bremen, Lokale Netzwerke der Kriminalprävention, 25.11.09 Dirk Fasse Wo kommen wir her? Schwachstelle Präventionsprogramme 1. 101 Schwerpunktsetzungen (von
MehrSoziale Arbeit in der Suchtprävention
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2474 Soziale Arbeit in der Suchtprävention Bearbeitet von Stephan Sting, Cornelia Blum 1. Aufl. 2003. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2474 5 Format (B x
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Gesundheitspsychologie u. -soziologie Modulnummer: DLMSAGPS Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrAnregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015
Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Auftrag der LVG & AFS Nds. 2 der Satzung: Der Zweck des Vereins ist die Förderung der
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................
MehrDas Nichtkampf-Prinzip Konzeption
2012 Das Nichtkampf-Prinzip Konzeption Centrum für Potenzialentfaltung und Gewaltfreiheit 31863 Coppenbrügge / Bessingen Schwefelborn 20 Tel.: ++ 49 (0) 5159-9695315 Gliederung a) Deeskalation b) IchStärke
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Grundlagen psychologischer Gesundheitsförderung
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Grundlagen psychologischer Gesundheitsförderung Dr.
MehrAlk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit
Alk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit Marco Müller, Leiter Jugendarbeit Oberamt, ZH Franzisca Schaub, Fachmitarbeiterin Suchtprävention Bezirke Affoltern und Dietikon, ZH nationale
MehrVom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm
Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.
MehrFür ein menschenwürdiges Leben mit Drogen 20 Jahre JES
Für ein menschenwürdiges Leben mit Drogen 20 Jahre JES Drogenselbsthilfe im neuen Gewand 300 Im Juli 2009 feierte das bundesweite Selbsthilfenetzwerk JES Junkies, Ehemalige, Substituierte sein 20-jähriges
Mehr!"#$%&'$"#%&()*+",-.")"/0#123).")/4567/
!"#$#%&'$(&)*"#%"#$#%&+,-&)./01#23-#4&'$(&)./01*314-25#4 64$3-'7&+,-&8$34-(#.9#5"#$:-4&;'013+*-.01'$!"#$%&'$"#%&()*+",-.")"/0#123).")/4567/ 8"2+2"(#3).9/:&;%).9/
MehrSchulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung
Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung Leitprinzipien schulischer Gesundheitsförderung 1. Entfaltung individueller Leistungs- und Persönlichkeitspotenziale 2. Gesundheitsförderliche
MehrDr. Stefanie Helmer & Dr. Peter Tossmann. Treffen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen , Hannover
1 Dr. Stefanie Helmer & Dr. Peter Tossmann Treffen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen 19.2.2016, Hannover Hintergrund 2 Förderlinie Prävention von riskantem Substanzkonsum unter Studierenden
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
Mehr