Suchtprobleme in Klein- und Kleinstbetrieben

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1 Suchtprobleme in Klein- und Kleinstbetrieben Ergebnisse einer RKW- Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit Tagung Fallmanagement bei substanzbezogenen Störungen in Klein- und Kleinstbetrieben Ingra Freigang-Bauer, RKW Kompetenzzentrum, Berlin,

2 Gliederung 1. KKU und Relevanz des Themas Hemmende und fördernde Faktoren betrieblicher Suchtprävention in KKU und Empfehlungen

3 Relevanz des Themas für KKU 2. Ergebnisse der Expertise Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU): (Kleinstunternehmen (EU-Definition) bis 9 Beschäftigte, Kleinunternehmen bis 49 Beschäftigte) 97,6% aller Unternehmen in Deutschland. 8,8 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, d.h. 33,4% aller Beschäftigten arbeiten in KKU mit bis zu 49 Mitarbeitern. (Quelle: IfM Bonn 2011) Betriebliche Auswirkungen des Drogen- und Alkoholkonsums: Falls Beschäftigte auffällig sind oder behandelt werden müssen, ist ihr Leistungsausfall in KKU schwerer zu kompensieren als in Großunternehmen

4 Ziele Systematische Erhebung hemmender und fördernder Faktoren von suchtpräventiven Ansätzen in Klein- und Kleinstbetrieben Bewertung der Erhebungsergebnisse Entwicklung konkreter Lösungsansätze Download unter:

5 Vorgehen Mix aus verschiedenen Erhebungsmethoden: Literaturrecherche quantitative Befragung von KKU aus den Bereichen Handel und Holz / Metall (N = 177, Rücklauf: 22%) quantitative Mitarbeiterbefragung aus den genannten Bereichen (N = 80) 20 qualitative Interviews mit Experten kontinuierliche Begleitung durch Expertenbeirat

6 Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung

7 Beobachtete Auffälligkeiten mit Suchtmitteln 19 % der Unternehmer berichten von Auffälligkeiten im Betrieb. 32 % der Mitarbeiter berichten von Auffälligkeiten im Betrieb.

8 Maßnahmen betrieblicher Suchtprävention Betriebliche Suchtprävention gibt es in KKU kaum: Nur 8 von 100 Unternehmen geben an, Maßnahmen durchzuführen. Nennungen: Raucherentwöhnungskurse Gesundheitstag mit Krankenkasse über Einzelmaßnahmen geht es oft nicht hinaus kaum Beispiele guter betrieblicher Praxis

9 Betriebliche Vereinbarungen ja-nennungen

10 Hemmnisse aus Unternehmer-Sicht Antwortmöglichkeiten von 1 spielte keine Rolle bis 5 spielte die größte Rolle

11 Hemmnisse aus Mitarbeiter-Sicht ja-nennungen

12 Sollte das Thema betrieblich stärker aufgegriffen werden?

13 Zusammenfassung aus den Befragungen und Interviews 2. Ergebnisse der Expertise Betriebliche Suchtprävention ist in KKU kaum anzutreffen. Kein systematischer Arbeits- und Gesundheitsschutz /-förderung Kein Betriebsrat, der das Thema von unten einbringen kann. Es existieren jedoch bereits oft Vereinbarungen zu Alkohol und Rauchen. Unternehmen agieren erst bei einem akuten Fall. Dieser tritt jedoch selten auf, präventive Handlungsbereitschaft deshalb gering. Mitarbeiter scheinen offener für das Thema zu sein als Arbeitgeber. Es gibt eine Vielzahl von unterstützenden Akteuren und Informationen, doch werden die besonderen Voraussetzung von KKU kaum berücksichtigt.

14 Empfehlungen zur Verbesserung kleinbetrieblicher Suchtprävention 2. Ergebnisse der Expertise Einbindung von Suchtprävention in betriebliches BGM oder Qualitätsmanagement; Vernetzung externer Träger der Suchtprävention mit betrieblichen und überbetrieblichen Akteuren Stärkung kleinbetrieblicher Führungskompetenz: Praxisgerechtere, gut zugängliche Handlungshilfen und Weiterbildungsangebote zur individuellen und betrieblichen Suchtprävention Entwicklung von überbetrieblichen, kooperativen Informations-, Ausbildungs- und Transferstrategien Auslotung struktureller Suchtpräventionskonzepte (z.b. Verpflichtung zur Punktnüchternheit am Arbeitsplatz) Besseres Themenmarketing zur Stärkung der öffentlichen und betrieblichen Aufmerksamkeit

15

16 Literatur Expertise: Freigang-Bauer, Gröben, Gusia (2013): Betriebliche Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen, RKW Kompetenzzentrum, Eschborn. Link: Badura et al. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg.

17 DANKE! Nachweis Titelbild: Bengelsdorf / Photocase

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