Gesundheit fördern und Krankheit prävenieren

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1 Peter-Ernst Schnabel Gesundheit fördern und Krankheit prävenieren Besonderheiten, Leistungen und Potentiale aktueller Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns Juventa Verlag Weinheim und München 2007

2 Inhalt Einführung 11 1 Krankheit(-sverhinderung) und Gesundheit(-sförderung) - Versuch einer ersten Gegenstandsbestimmung Gesundheit und Krankheit - ein immer noch klärungsbedürftiges Verhältnis Nicht von Gesundheit sprechen und in Wirklichkeit Krankheit meinen Zur Geschichte des Vorbeugungsgedankens.' Aktuelle Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns Krankheits- vs. gesundheitsorientierte Vorbeugungspolitik - ein typologischer Vergleich Typische Elemente einer auf Krankheit bezogenen Vorbeugungspolitik Typische Elemente einer auf Gesundheit zielenden Förderungspolitik Auf der Suche nach Verbindungsmöglichkeiten zwischen krankheits- und gesundheitsorientierten Vorbeugungsstrategien 41 2 Die herrschende Vorbeugungspolitik Beispiele aus der,, normalen " Praxis.' Das Präventionswesen in Deutschland - Struktur, Interessen und Politik Das Beispiel Herz-Kreislauf-Prävention Das Beispiel Rückenschmerz Das Beispiel Suchtprävention Fazit 68 3 Theorie der Prävention und Gesundheitsförderung zur praktischen - Bedeutung von Theorien Krankheit und Gesundheit erfahren und denken können (Themenfeld I) Theorien der Pathogenese Theorien der Salutogenese : Theorien der Mediation/Vermittlung (Themenfeld II) Theorie der Vermittler Theorie der Institutionen Theorie der mediengestützten Vermittlung Theorien gesundheitsbezogenen Lernens (Themenfeld III) Theorie individuellen Lernens Theorie lernender Organisationen Eckpunkte einer Theorie vorbeugenden Versorgungshandelns 103

3 4 Von der Theorie zur Praxis - Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung und was sie leisten Das Konzept der Gesundheitsbildung und -erziehung Begriffliche Umschreibung Geschichtlicher Entstehungshintergrund Grundannahmen, Interventionsziele, -formen und Leitdisziplinen Trägereinrichtungen; Umgang mit dem Implementationsdilemma Das Konzept der Prävention (primäre, sekundäre, tertiäre, verhältnisbezogene) Begriffliche Umschreibung Geschichtlicher Entstehungshintergrund Grundannahmen Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen Interventionsziele, Interventionsformen und ausführende Experten Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien Umgang mit dem Implementationsdilemma Gesundheits-Förderung als Konzept Geschichtlicher Entstehungshintergrund Gegenstand und Grundannahmen Interventionsziele und -formen Praxisbeispiele Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien Umgang mit dem Implementationsdilemma Empowerment for Health - Formen individueller und kollektiver Ermächtigung Geschichtlicher Entstehungskontext und Gegenstand Grundannahmen und Interventionsformen Interventionsziele und Beispiele aus der Praxis Wissenschaftliche Grundlagen, Leitdisziplinen und ausführende Experten Erfolgskriterien und der Umgang mit dem Implementationsdilemma Zur Wirkung der verschiedenen Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns Kriterien für eine erfolgreiche Vorbeugungspolitik Wege zu einer qualitätsgesicherten Vorbeugungspolitik Zum augenblicklichen Stand Beispiele guter Praxis - Vorbilder für künftige Programme Die Wirkung vorbeugenden Versorgungshandelns - wie man sie messen und ihre Qualität garantieren kann Messgrößen für erfolgreiches und wirkungsvolles Intervenieren 159

4 5.1.2 Messverfahren zur Qualitätsbeurteilung von Präventionsund Gesundheitsförderungsaktivitäten Grundstruktur eines Qualitätssicherungssystems für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung Gute Beispiele vorbeugenden Versorgungshandelns auf der Ebene individueller Einstellungen und Verhaltensweisen KOPS - Kieler Adipositaspräventionsstudie und -programm Aktive Gesundheitsförderung im Alter - Träger des Deutschen Präventionspreises Gute Beispiele vorbeugenden Versorgungshandelns in und mit Organisationen SUPER STARS - Ein Programm zur Stärkung protektiver Faktoren in US-amerikanischen Unterschichtfamilien Klasse Ein bundesweites Programm zur Suchtprävention und Gesundheitsförderung in deutschen Grundschulen Ein Beispiel aus der mittelständischen Metallverarbeitung - Gesundheitsförderung als integraler Bestandteil der betrieblichen Personal- und Organisationspolitik Das Tenderloin-Senior-Organizing-Project (TSOP) - Community Organizing und Empowerment als Strategien der Vorbeugungspolitik Gib AIDS keine Chance!" - Ein gutes Beispiel vorbeugenden Versorgungshandelns auf der Ebene der Aufklärung ganzer Bevölkerungen Zusammenfassung Gesundheitsförderung als Beruf- Wie wird man Präventions- und Gesundheitsförderungsexperten Eigenverantwortung fördern und Systeme entlasten - Durchleuchtung einer neuen Profession Hindernisse auf dem Weg zu einem freien Arbeitsmarktfür Vorbeugungs- und Kommunikationsexperten Krankheitsverhinderung und Gesundheitsförderung als Gegenstände beruflichen Handelns Kommunizierend Krankheit verhindern und Gesundheit fördern Fragen an den Arbeitsmarkt für Präventions- und, Gesundheitsförderungsexperten Gesellschaftlicher Bedarf und Arbeitgeberinteressen Zur Einführung des Bielefelder Ausbildungsmodells Qualifikationserfordernisse für die Arbeit als Präventionsund Gesundheitsförderungsexperten Kompetenzprofil der Präventionsexperten Kompetenzprofil von Gesundheitsförderungsexperten 221

5 6.3 Die Ausbildung von Präventions- und Gesundheitsförderungs experten an der Universität Bielefeld - ein mögliches Beispiel sinnvoller Praxis Curriculare Spezialitäten Didaktische Besonderheiten Reaktionen durch den Arbeitsmarkt Das Von-außen-Kommen" zum Beruf machen Nicht hinter Ottawa und Jakarta zurück! - Zusammenfassung und Ausblick. 233 Abbildungsverzeichnis 241 Tabellenverzeichnis 243 Literatur

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