Christiane Reuter (Autor) Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung

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1 Christiane Reuter (Autor) Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, Göttingen, Germany Telefon: +49 (0) , Website:

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Aufl. - Göttingen : Cuvillier, 2009 Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., CUVILLIER VERLAG, Göttingen 2009 Nonnenstieg 8, Göttingen Telefon: Telefax: Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Weg (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. 1. Auflage, 2009 Gedruckt auf säurefreiem Papier ISBN ISSN

3 INHALT ZUR LESART DES TEXTES EINLEITUNG Ausgangslage: Gesundheitsstatus von Kindern mit geistiger und ohne Behinderung Problemstellung der Arbeit Zielsetzung und Vorgehen der Arbeit Aufbau der Arbeit DAS KONSTRUKT GESUNDHEIT Begriffsannäherung Ausgewählte Gesundheitsmodelle Das Risikofaktoren-Modell Das Modell der Salutogenese Gesundheit als Weg und Ziel Gesundheitsverhalten Zusammenfassung DIE LEBENSPHASE KINDHEIT Die kindliche Entwicklung - ein Überblick Die kindliche Entwicklung aus biologischer Sicht Persönlichkeitsentwicklung aus psychologischer Sicht Die kindliche Entwicklung aus soziologischer Sicht Persönlichkeitsentwicklung interdisziplinär betrachtet Bildung und Erziehung

4 3.2 Der Wandel der Lebensphase Kindheit Die veränderte Stellung des Kindes in der Familie Bedrohung durch Armut Sozialisationsinstanzen und Lebensinseln von Kindern Vermehrter Konsum neuer Medien Freizeitgestaltung Besonderheiten im Leben von Kindern mit geistiger Behinderung und deren Familien Familiensituation Finanzielle Belastung der Familien Erschwerte Interaktion Überbehütung und erlernte Hilflosigkeit Soziale Teilhabe Freizeitgestaltung Auswirkungen auf das Leben von Kindern mit geistiger und ohne Behinderung Bewegungsmangel Fehlernährung Stress im Kindesalter Kritische Anmerkungen Zusammenfassung GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM KINDESALTER Ausgewählte Konzepte zur Gesundheitsförderung im Kindesalter Klasse Die Kieler Adipositaspräventionsstudie (KOPS) Die Bewegte Schule Anschub.de Miteinander 2000 Familien stärken Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung

5 5 VERNETZTE GESUNDHEITSERZIEHUNG IM GRUNDSCHULALTER Ziele einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung Förderung von Handlungskompetenz Förderung motorischer Kompetenzen Förderung von Coping-Strategien Förderung sozialer Kompetenzen Eröffnen aktiver Freizeitmöglichkeiten Prinzipien zur Erreichung der Ziele Einbezug von Eltern und Kindern Vernetzung der Lebenswelten im Setting Schule Prinzip der Lebensnähe und Nachhaltigkeit Prinzip der Freiwilligkeit und Freude Sachinformation, Handeln und Erfahrungsaustausch Verknüpfung von sportlicher Aktivität und Ernährung KONZEPTION UND GESTALTUNG DES PROGRAMMS Bewegungserziehung in Tagesstätte oder Schule Vielfältige Materialerfahrungen Bewegungsspiele Bewegungsaufgaben Gruppenaufgaben Rhythmisch-musikalische Elemente Kennenlernen von Entspannungsverfahren Körperwahrnehmungsschulung und Erleben von physiologischen Zusammenhängen Projekttreffen mit den Familien Gemeinsames Bewegen Bearbeiten gesundheitsbezogener Themen, zielgruppenspezifisch Einbezug des Küchenteams der Kindertagesstätte Handlungsforschung

6 7 KONZEPTION DER PILOTSTUDIE Annahmen und Fragestellungen Beschreibung der Untersuchungsmethoden und des Auswertungsverfahrens Durchführungsevaluation Systematisch erhobene Informationen Unsystematische Informationsquellen Wirksamkeitsevaluation Datenerhebung durch Schülerfragebögen Schriftliche Elternbefragung Protokollierung der Bewegungsstunden durch die Projektbetreuerin Datenaufbereitung und Analyseverfahren Kritische Reflexion der Untersuchung Beschreibung der Projektteilnehmer Alter und Geschlecht der Kinder Familiensituation Erwerbstätigkeit der Eltern Durchführung der Untersuchung Protokollierung der Bewegungsstunden und Projekttreffen Steuerung und Bewertung der Projekttreffen mittels Kurzfragebögen Durchführung der Anfangs- und Endbefragung der Kinder Durchführung der Anfangs- und Endbefragung der Eltern

7 8 DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE Ergebnisse der Durchführungsevaluation des Pilotprojektes Durchführungsevaluation der Bewegungsstunden Durchführung der Projekttreffen Projekttreffen Projekttreffen Projekttreffen Projekttreffen Projekttreffen Ergebnisse des Handlungsforschungsansatzes Ergebnisse der Wirksamkeitsevaluation Prozesse Beobachtungen der Grundschulkinder in den Bewegungsstunden Beobachtungen der Förderschulkinder in den Bewegungsstunden Beobachtete Prozesse bei den Projekttreffen Zusammenfassung der festgestellten Prozesse Ergebnisse der Wirksamkeitsevaluation - Effekte Einstellungen der Eltern bezüglich Ernährung und Bewegung Ernährungsgewohnheiten der Kinder Freizeitgewohnheiten der Kinder Gesundheitswissen und -verhalten der Kinder Auswirkungen auf das gesundheitsbezogene Wohlbefinden der Kinder Zusammenfassung der festgestellten Effekte Bewertung des Projekts durch die Projektteilnehmer Bewertung der Bewegungsstunden durch die Kinder Gesamtbewertung der Projekttreffen Gesamtbewertung des Projekts durch Eltern Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse und Beantwortung der Fragestellung Bewertung der Untersuchung AUSBLICK

8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS ANHANG A 1 Anfangsfragebogen Kinder A 2 Endfragebogen Kinder A 3 Anfangsfragebogen Eltern A 4 Endfragebogen Eltern A 5 Kurzfragebögen zu den Projekttreffen A 6 Alle Codes (Ausgabe Atlas.ti) A 7 Tabellen