Beschäftigungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe

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1 Deutscher Bestag Drucksache 18/ Wahlperiode Antwort der Besregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/13182 Beschäftigungsbedingungen im Hotel- Gaststättengewerbe V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Nach Angaben des Deutschen Hotel- Gaststättenverbandes e. V. (DEHOGA) ist die wirtschaftliche Lage in der Hotel- branche derzeit gut. R 70 Prozent der Betriebe konnten im vergangenen Jahr ihren Umsatz erhöhen oder stabil halten. Die Mehrheit der Betriebe sehe zudem nicht nur positiv auf das vergangene Geschäftsjahr zurück, sondern erwarte auch eine sich weiter verbessernde Geschäftslage für den Sommer 2017 (vgl. DEHOGA-Branchenbericht, online unter: Fakten/07_Zahlenspiegel Branchenberichte/Branchenbericht/DEHOGA- Branchenbericht_Fruehjahr_2017_final.pdf). Gewerkschaften Beschäftigte der Branche beklagen dagegen niedrige Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen, entgrenzte Arbeitszeiten, hohe Arbeitsverdichtung Stress (vgl /Krank-werden-das-geht-gar-nicht-). Alle Fragen bezogen auf Beschäftigte in den Berufen des Hotel- Gaststättengewerbes bitte gemäß dem systematischen Verzeichnis der Besagentur für Arbeit von 2010 unter Heranziehung folgender Berufsgruppen beantworten: Berufshauptgruppe, Hotel- (Nr. 63) speziell die Berufsgruppen (), (Nr. ) (Nr. ). Soweit vorhanden bitte bei allen entsprechenden Fragen sowohl die Werte für die Berufshauptgruppe Nr. 63 als auch für die genannten Berufsgruppen angeben. Falls keine Daten nach der Berufsklassifikation vorliegen, bitte entsprechende Daten für das Gastgewerbe Abschnitt I der Wirtschaftsklassifikation des Statistischen Besamtes von 2008 verwenden. Die Antwort wurde namens der Besregierung mit Schreiben des Besministeriums für Arbeit Soziales vom 31. August 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g z u d e n F r a g e n 1 b i s 5, 6, 8 u n d 1 5 b i s 1 7 Durch die Neueinführung der Klassifikation der Berufe (KldB 2010) können Auswertungen in der Beschäftigtenstatistik der Besagentur für Arbeit grsätzlich erst ab 2012 angeboten werden. Zeitreihenvergleiche sind eingeschränkt, weil aufgr einer Änderung im Meldeverfahren die Zahl der Beschäftigten, für die keine Angaben vorlagen, gesunken ist. Aktuelle Daten liegen in der Beschäftigtenstatistik bis zum vierten Quartal 2016 (Stichtag: 31. ) vor. Der Bereich der -, Hotel- unterliegt saisonalen Schwankungen. Ergänzend wird daher in den angehängten Excel-Tabellen der Besagentur für Arbeit auch jeweils der ausgewiesen. Dieser Monat wird üblicherweise für Daten der Beschäftigtenstatistik auch als Jahresdurchschnitt verwendet. 1. Wie viele Beschäftigte in Deutschland sind nach Kenntnis der Besregierung derzeit in, Hotel- n tätig (bitte nach Vollzeit/Teilzeit, Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Wie haben sich diese Zahlen im Zeitraum von 2006 bis 2016 entwickelt? Aktuelle Quartalsdaten aus der Beschäftigtenstatistik liegen für das vierte Quartal 2016 vor. Zum Stichtag des gab es sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in -, Hotel- n. Davon waren im Bereich, im Bereich im Bereich tätig. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat seit dem vierten Quartal 2012 deutlich zugenommen. Weitere Differenzierungen nach Geschlecht, Alter, Arbeitszeit Besländern können den Tabellen zu Frage 1 entnommen werden. Der Wirtschaftszweig I Gastgewerbe der Beschäftigtenstatistik der Besagentur für Arbeit beinhaltete am Stichtag des über eine Million Beschäftigte. 2. Wie hoch ist nach Kenntnis der Besregierung jeweils die Anzahl der Anteil der befristet unbefristet Beschäftigten in -, Hotel- n (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben sowie jeweils die vergangenen zehn Jahre darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Nach den Daten des IAB-Betriebspanels waren im Jahr ,5 Millionen unbefristete Beschäftige im Gastgewerbe tätig; dies entspricht einem Anteil von 88 Prozent. Weitere Daten können den Tabellen zu Frage 2 * entnommen werden. 3. Wie hoch war nach Kenntnis der Besregierung jeweils die Anzahl der Anteil der befristeten Arbeitsverträge bei den Neueinstellungen in den -, Hotel- n von 2006 bis 2016 (bitte nach Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Wie hoch war im gleichen Zeitraum die Übernahmequote? Nach den Daten der IAB-Stellenerhebung lag der Anteil befristeter Neueinstellungen an allen Neueinstellungen in der Berufshauptgruppe, Hotel im Jahr 2016 bei 60 Prozent. Nach den Daten des IAB- Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 18/13488 auf der Internetseite des Deutschen Bestages abrufbar.

3 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 3 Drucksache 18/13488 Betriebspanels lag die Übernahmequote befristet Beschäftigter im Gastgewerbe bei 34 Prozent. Weitere Angaben zum Geschlecht zum Alter können den Tabellen zur Frage 3 entnommen werden. 4. Wie viele Leiharbeitskräfte waren nach Kenntnis der Besregierung in den -, Hotel- n von 2007 bis 2016 tätig (bitte jährlich ausweisen nach Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Im 2016 aktuellere Daten liegen nicht vor gab es in Deutschland insgesamt beschäftigte Leiharbeitnehmerinnen Leiharbeitnehmer (sozialversicherungspflichtig oder ausschließlich geringfügig Beschäftigte) mit Tätigkeiten in den,- Hotel- n. Beginnend mit dem Berichtsjahr 2013 wird über die Leiharbeitnehmerinnen Leiharbeitnehmer auf Basis der Beschäftigtenstatistik berichtet. Die Zeitreihe in den beigefügten Tabellen zu Frage 4 * beginnt deshalb erst ab Januar Dort finden sich auch die weiteren Ergebnisse. 5. Wie viele Leiharbeitsverhältnisse in den -, Hotel- n werden nach Kenntnis der Besregierung nach weniger als drei Monaten nach mehr als drei Monaten beendet (bitte für den letzten verfügbaren Zeitraum in absoluten Zahlen in Prozent angeben), wie lang ist die durchschnittliche Beschäftigungsdauer in der Arbeitnehmerüberlassung in den -, Hotel- n? Nach Auswertungen der Beschäftigtenstatistik im vierten Quartal 2016 gab es beendete Beschäftigungsverhältnisse von Leiharbeitnehmerinnen Leiharbeitnehmern in den,- Hotel- n. Davon fielen in die Dauerklasse unter 3 Monate in die Dauerklasse 3 Monate länger. Das entspricht jeweils einem Anteil von 50 Prozent. Informationen nach der durchschnittlichen Beschäftigungsdauer in der Arbeitnehmerüberlassung liegen nicht vor. 6. Wie viele Beschäftigte in den -, Hotel- n befinden sich nach Kenntnis der Besregierung in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis, wie viele haben eine sozialversicherungspflichtige Teilzeitarbeit, wie viele haben eine Vollzeitarbeit (bitte nach Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Wie haben sich diese Zahlen im Zeitraum von 2006 bis 2016 entwickelt? Zum Stichtag des gab es ausschließlich geringfügig Beschäftigte in -, Hotel- n. Davon waren im Bereich, im Bereich im Bereich tätig. Weitere Differenzierungen nach Alter, Geschlecht, Besländern nach Arbeitszeit (Vollzeit Teilzeit) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten können den Tabellen zu Frage 6 * entnommen werden. Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 18/13488 auf der Internetseite des Deutschen Bestages abrufbar.

4 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 7. Wie hoch ist nach Kenntnis der Besregierung die durchschnittliche Arbeitszeit von Beschäftigten in den -, Hotel- n (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben sowie jeweils die vergangenen zehn Jahre darstellen; bitte nach Vollzeit/Teilzeit, Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Nach Angaben aus dem Mikrozensus des Statistischen Besamtes betrug im Jahr 2016 die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit von Beschäftigten im Wirtschaftsabschnitt Gastgewerbe 28,9 Sten. Weitere Angaben zum Alter, Geschlecht Arbeitszeit können der Tabelle 1 zu Frage 7 entnommen werden. Aufgr der geringen Fallzahlen kann keine Auswertung nach Besländern erfolgen. Aus technischen Gründen ist eine Auswertung für das Jahr 2008 nicht möglich. 8. Wie hat sich nach Kenntnis der Besregierung das Arbeitszeitvolumen in den -, Hotel- n seit dem Jahr 2006 entwickelt (bitte sowohl die absoluten Zahlen als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen nach Teilzeit Vollzeit unterscheiden)? Die Tabelle zu Frage 8 * im Anhang zeigt für den Zeitraum von 2006 bis 2016 die Entwicklung des Arbeitsvolumens im Wirtschaftsbereich Gastgewerbe auf Basis der Daten der IAB-Arbeitszeitrechnung. Dabei handelt es sich um das Arbeitsvolumen ohne Berücksichtigung von Nebenjobs. Die Untergliederung im Wirtschaftsbereich Gastgewerbe basiert auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) des Statistischen Besamtes. Im Jahr 2016 betrug das Arbeitsvolumen der Arbeitnehmerinnen Arbeitnehmer im Wirtschaftsbereich Gastgewerbe r 1,6 Milliarden Sten im Vergleich zu r 1,4 Milliarden Sten im Jahr Welche Erkenntnisse liegen der Besregierung über die Zahlen die Anteile von Beschäftigten in den -, Hotel- n vor, die überlange Arbeitszeiten, Samstags- Wochenendarbeit, Arbeitszeiten am Abend in der Nacht oder in Schichtmodellen haben (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben sowie die vergangenen zehn Jahre darstellen; bitte nach Alter, Geschlecht Besland differenzieren)? Die Frage wird auf Basis von Angaben aus dem Mikrozensus des Statistischen Besamtes beantwortet. Tabelle 1 zu Frage 9 * in der Anlage weist für die Jahre 2006 bis 2016 die Anzahl der Arbeitnehmerinnen Arbeitnehmer nach ständiger bzw. regelmäßiger Samstags-, Wochenend-, Abend-, Nacht-, Schichtarbeit überlangen Arbeitszeiten im Wirtschaftsabschnitt Gastgewerbe differenziert nach Geschlecht Alter aus. Eine weitere Differenzierung nach Besländern ist auf dieser Datengrlage nicht möglich. 10. Welche Erkenntnisse liegen der Besregierung über Arbeit auf Abruf in den -, Hotel- n vor, wie hat sich die Arbeit auf Abruf in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Der Besregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 18/13488 auf der Internetseite des Deutschen Bestages abrufbar.

5 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 5 Drucksache 18/ Wie viele bezahlte unbezahlte Übersten wurden nach Kenntnis der Besregierung in den -, Hotel- n seit dem Jahr 2006 geleistet, wie stellt sich diese Zahl im Vergleich zur Gesamtwirtschaft dar (bitte jährlich ausweisen nach Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Wie vielen Vollzeitäquivalenten entspricht die Zahl der bezahlten beziehungsweise unbezahlten Übersten bei den -, Hotel- n? Diese Frage wird auf Basis von Angaben aus der IAB-Arbeitszeitrechnung beantwortet. Tabelle 1 zu Frage 11 in der Anlage weist für den Zeitraum von 2006 bis 2016 die Anzahl der bezahlten unbezahlten Übersten je beschäftigten Arbeitnehmer im Wirtschaftsbereich Gastgewerbe in der Gesamtwirtschaft aus. Im Gastgewerbe wurden im Jahr 2006 r 12 bezahlte Übersten geleistet, im Jahr 2016 waren es r 17 bezahlte Übersten. Im Jahr 2006 wurden im Gastgewerbe r 35 unbezahlte Übersten geleistet, im Jahr 2016 waren es r 19 unbezahlte Übersten. Eine weitere Differenzierung nach Geschlecht, Alter Besland ist auf dieser Datengrlage nicht möglich. Ein Vollzeitäquivalent ist keine festgelegte Größe, da sich die vereinbarte Arbeitszeit in Vollzeit zwischen Branchen Betrieben unterscheidet. Die erfragten Angaben zu Vollzeitäquivalenten im Gastgewerbe werden hier beispielhaft ermittelt, indem das bezahlte bzw. unbezahlte Überstenvolumen durch die durchschnittlich geleistete tatsächliche Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten dividiert wird. Bei einer durchschnittlich geleisteten Arbeitszeit von r Sten je Vollzeitbeschäftigten Jahr entsprach das bezahlte Überstenvolumen rechnerisch r Personen (= Vollzeitäquivalente) im Jahr 2006 im Jahr 2016 waren es r Personen. Das unbezahlte Überstenvolumen entsprach rechnerisch r Personen im Jahr Personen im Jahr Weitere Angaben können Tabelle 2 zu Frage 11 * in der Anlage entnommen werden. 12. Wie hoch sind nach Kenntnis der Besregierung der durchschnittliche Bruttostenlohn das durchschnittliche Bruttomonatsentgelt von Beschäftigten in -, Hotel- n, wie hoch ist dieses Entgelt im Vergleich dazu in der Gesamtwirtschaft? Wie haben sich diese Zahlen im Zeitraum von 2006 bis 2016 entwickelt? Die Entwicklung der durchschnittlichen Bruttoverdienste für den Wirtschaftszweig Gastgewerbe die Gesamtwirtschaft kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Vergleichbare Daten vor dem Jahr 2007 für einzelne Berufsgruppen liegen nicht vor. Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 18/13488 auf der Internetseite des Deutschen Bestages abrufbar.

6 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Durchschnittliche Bruttoverdienste in Deutschland Vollzeit- teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer Bruttostenverdienst Bruttomonats- verdienst Jahr ohne ohne Sonder insgesamt Sonder- insgesamt Sonder- zahzahlungen zahlungen lungen EUR I Gastgewerbe ,80 10, ,48 10, ,99 10, ,10 10, ,32 10, ,59 11, ,55 11, ,01 11, ,41 11, ,71 12, B-S Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereich ,14 17, ,64 17, ,02 18, ,30 18, ,81 18, ,30 19, ,54 19, ,94 20, ,42 20, ,98 20, Quelle: Statistisches Besamt; Vierteljährliche Verdiensterhebung

7 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 7 Drucksache 18/ Welche Tarifgefüge finden nach Kenntnis der Besregierung in der Regel in -, Hotel- n Anwendung? Wie viele Beschäftigte in -, Hotel- n erhalten nach Kenntnis der Besregierung Tariflohn nach den einzelnen Tarifgefügen, wie hoch ist nach Kenntnis der Besregierung die Ecklohngruppe für diese Beschäftigten in den jeweiligen Tarifgefügen nach fünf nach zehn Jahren Berufserfahrung? Die Anwendung von Tarifverträgen richtet sich üblicherweise nicht nach Berufsbezeichnungen, sondern nach Branchenzuschnitten. Für den sind nur einige wenige Firmentarifverträge bekannt. Für das Hotel- Gaststättengewerbe werden für die einzelnen Besländer Verbandstarifverträge abgeschlossen. In den Besländern Baden-Württemberg, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen sowie im ehemaligen niedersächsischen Verwaltungsbezirk Oldenburg (ohne Insel Wangerooge) wurden Manteltarifverträge in Nordrhein-Westfalen auch ein Tarifvertrag für Auszubildende ganz oder teilweise für allgemeinverbindlich erklärt. Nur in den aktuellen Tarifverträgen für die Länder Bayern Sachsen-Anhalt wurden von den Tarifpartnern Eckentgelte festgelegt: Bayern (Gruppe 3 04) 2 148,00 Euro (z. B. für Köche, Bäcker, Chief-Steward) Sachsen-Anhalt (BG 5) 1 687,00 Euro (z. B. für Köche, Bäcker, Fachkräfte für Systemgastronomie). Eckentgelte nach fünf bzw. 10 Jahren Berufserfahrung wurden in den genannten Tarifverträgen nicht festgelegt. Der Besregierung liegen keine Erkenntnisse vor, wie viele Beschäftigte nach den jeweiligen Tarifgefügen vergütet werden. Laut IAB Betriebspanel waren im Jahr 2016 in tarifgebenen Betrieben des Gastgewerbes Personen beschäftigt. 14. Wie hoch sind nach Kenntnis der Besregierung die Anzahl der Anteil der Niedriglohnbeziehenden in den -, Hotel- n, wie hoch ist der Anteil im Vergleich dazu in der Gesamtwirtschaft (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben sowie jeweils die vergangenen zehn Jahre darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter sowie Besland differenzieren)? Soweit die Besregierung über Daten zum Niedriglohnbereich, auch differenziert nach Wirtschaftszweigen, verfügt, wird auf die Antwort auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. betreffend Niedriglöhne in der Besrepublik Deutschland, Bestagsdrucksache 18/10582, verwiesen. Vergleichbare Daten für einzelne Berufsgruppen liegen nicht vor. 15. Welche Kenntnisse hat die Besregierung über die Anzahl den Anteil von Beschäftigten in den -, Hotel- n, die ergänzend zu ihrem Lohn aufstockende Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) beziehen (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben jährlich rückwirkend bis 2007 darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter sowie Besland differenzieren)? Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II-Bezieher sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB), die Leistungen aus der Grsicherung für Arbeitsuchende erhalten gleichzeitig Brutto-Einkommen aus abhängiger oder selbständiger Erwerbstätigkeit beziehen.

8 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Im 2016 gab es sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitslosengeld-II-Bezieher (mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit) ausschließlich geringfügig beschäftigte Arbeitslosengeld-II-Bezieher (mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit) in einem -, Hotel- oder Gaststättenberuf. Das waren 5,5 Prozent aller 15- bis unter 65-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bzw. 9,7 Prozent aller 15- bis unter 65-jährigen ausschließlich geringfügig Beschäftigten. Weitere Ergebnisse können den Tabellen zu Frage 15 entnommen werden. 16. Wie hoch waren seit dem Jahr 2007 jeweils die Finanzmittel, die für aufstockende Leistungen nach dem SGB II für die Beschäftigten in den -, Hotel- n verausgabt wurden (bitte für jedes Jahr einzeln angeben)? Grsicherungsleistungen für beschäftigte Arbeitslosengeld-II-Bezieher fallen für die gesamte Bedarfsgemeinschaft an, weil nicht nur beschäftigte Arbeitslosengeld-II-Bezieher, sondern auch die Angehörigen, die mit in der Bedarfsgemeinschaft leben, Anspruch auf Leistungen haben. Im Jahr 2015 gab es jahresdurchschnittlich Bedarfs-gemeinschaften mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem ausschließlich geringfügig beschäftigten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Gastgewerbe. Die Zahlungsansprüche auf Leistungen aus der Grsicherung für Arbeitsuchende für diese Bedarfsgemeinschaften beliefen sich auf 625 Mio. Euro bzw. 999 Mio. Euro. Informationen zu den Zahlungsansprüchen auf Leistungen aus der Grsicherung für Arbeitsuchende liegen nach Berufen nicht vor. Daher wurde an dieser Stelle der Wirtschaftszweig Gastgewerbe nach der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 ausgewertet. Aktuelle Daten liegen derzeit nur bis zum Jahr 2015 vor. Weitere Ergebnisse können der Tabelle zu Frage 16 * entnommen werden. 17. Welche Erkenntnisse liegen der Besregierung über durchgeführte Berufswechsel von Beschäftigten in den -, Hotel- n vor (wenn möglich, im Vergleich zu anderen Berufsgruppen darstellen)? Wie lange waren die Beschäftigten vor ihrem Berufswechsel in ihrem Beruf tätig? Welche Erkenntnisse liegen der Besregierung über die Motivation der Beschäftigten zu einem Berufswechsel vor? Der Besregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 18. Wie hoch ist das durchschnittliche Rentenzugangsalter von Beschäftigten in den -, Hotel- n (bitte nach Geschlecht Besland differenzieren)? Wie hat sich das durchschnittliche Rentenzugangsalter im Zeitraum von 2006 bis 2016 entwickelt? 19. Wie lange verbleiben Beschäftigte nach Kenntnis der Besregierung in den -, Hotel- n, differenziert nach Alterskohorten im Erwerbsleben (bitte ab dem 45. Lebensjahr in Fünfjahresschritten ab dem 60. Lebensjahr in einzelnen Jahren darstellen)? Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 18/13488 auf der Internetseite des Deutschen Bestages abrufbar.

9 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 9 Drucksache 18/ Wie hoch ist nach Kenntnis der Besregierung der Anteil der Beschäftigten in den Berufen,, die bis zum regulären Renteneintritt im Beruf verbleiben (bitte nach Geschlecht Besland differenzieren)? 21. Wie viele Beschäftigte in den -, Hotel- n treten nach Kenntnis der Besregierung jährlich seit 2006 in eine Erwerbsminderungsrente bzw. in eine Erwerbsunfähigkeitsrente ein (bitte nach Geschlecht, Alter Besland differenzieren)? Die Fragen 18 bis 21 werden gemeinsam beantwortet. Entsprechende Angaben liegen der Besregierung nicht vor. Im Übrigen wird auf die Antwort der Besregierung zu den Fragen 22 bis 25 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. vom 24. März 2015 (Bestagsdrucksache 18/4411) sowie auf die Antwort der Besregierung zu den Fragen 18, der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. vom 28. September 2015 (Bestagsdrucksache 18/6165) verwiesen. 22. Welche Erkenntnisse liegen der Besregierung über die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgr von Erkrankungen im Gastgewerbe vor, wie hoch ist diese Zahl im Vergleich dazu in der Gesamtwirtschaft (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben sowie die Entwicklung seit 2012 darstellen; bitte, wenn möglich, nach Alter, Geschlecht sowie Besland differenzieren)? Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage je 100 GKV-Mitglieder im Wirtschaftszweig Gastgewerbe liegen deutlich unter dem Durchschnitt in der Gesamtwirtschaft. Tabelle: Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage je 100 GKV-Mitglieder* im Gastgewerbe der Gesamtwirtschaft in 2015 WZ Gesamt jünger als 45 Jahre 45 Jahre älter Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gastgewerbe alle WZ Quelle: Bericht Sicherheit Gesheit bei der Arbeit 2015 (SuGA 2015) * Angaben beruhen auf Daten von 16 Millionen pflicht- freiwilligen Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung mit Krankengeldanspruch, ohne Rentnerinnen/Rentner mitversicherte Familienangehörige. Im Zeitvergleich zeigen sich kaum Unterschiede. Für das Jahr 2012 liegt der in der Tabelle dargestellte Gesamtwert (s. Markierung) für das Gastgewerbe bei 931 (2013 bei 965; 2014 bei 958). In der Gesamtwirtschaft hingegen ist dieser Wert von im Jahr 2012 aus kontinuierlich gestiegen. Auch dies zeigt sich für beide Geschlechter beide Altersgruppen. 23. Welche Erkenntnisse hat die Besregierung über die den Arbeitsunfähigkeitstagen zugre liegenden Diagnosegruppen? Alle Diagnosen kommen im Gastgewerbe seltener vor als in der Gesamtwirtschaft (vgl. Tabelle). Die durchschnittliche Dauer der einzelnen Arbeitsunfähigkeit ist in allen Diagnosegruppen erwartungsgemäß vergleichbar. Tabelle: Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage je 100 GKV-Mitglieder* im Gastgewerbe der Gesamtwirtschaft nach Diagnosegruppen in 2015

10 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Diagnosegruppe Gastgewerbe alle WZ Krankheiten des Atmungssystems Psychische Verhaltensstörungen Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems des Bindegewebes Verletzungen, Vergiftungen Unfälle Quelle: SuGA 2015 * Angaben beruhen auf Daten von 16 Millionen pflicht- freiwilligen Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung mit Krankengeldanspruch, ohne Rentnerinnen/Rentner mitversicherte Familienangehörige 24. Welche Erkenntnisse hat die Besregierung über spezifische Belastungsformen, denen Beschäftigte in den -, Hotel- n durch ihre Arbeit ausgesetzt sind? Basierend auf den Daten der Erwerbstätigenbefragung 2012 des Besinstituts für Berufsbildung der Besanstalt für Arbeitsschutz Arbeitsmedizin (BIBB/ BAuA) zeigt sich, dass Beschäftigte im Gastgewerbe von einzelnen körperlichen Arbeitsbedingungen, wie dem Arbeiten im Stehen dem Arbeiten mit den Händen, häufiger betroffen sind als Beschäftigte außerhalb des Gastgewerbes. Bei den psychischen Anforderungen ist eine höhere Betroffenheit im Gastgewerbe hinsichtlich ständig wiederkehrender Arbeitsvorgänge, dem gleichzeitigen Betreuen verschiedener Arbeiten dem sehr schnellen Arbeiten zu beobachten. Mit neuen Aufgaben werden die Beschäftigten im Gastgewerbe hingegen seltener als Beschäftigte in anderen Berufen konfrontiert. Hinsichtlich der fehlenden Ressourcen zeigen sich kaum Unterschiede zwischen den Berufen (vgl. Tabelle).

11 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 11 Drucksache 18/13488 Tabelle: Körperliche Arbeitsbedingungen, psychische Anforderungen fehlende Ressourcen im Gastgewerbe Körperliche Arbeitsbedingungen 1 Gastgewerbe Restliche Berufe % % Arbeiten im Stehen 79,0 53,9 Heben Tragen von Lasten 18,8 22,5 Arbeiten unter Lärm 14,1 24,3 Arbeiten mit Händen (gr. Kraft/ hohe Geschicklichkeit/ schnelle Abfolge) 54,8 41,6 Mit Öl, Fett, Schmutz, Dreck arbeiten 18,4 16,3 Psychische Anforderungen 1 Starker Termin- Leistungsdruck 47,1 52,2 Arbeitsdurchführung in allen Einzelheiten vorgeschrieben 21,8 24,9 Ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge 62,9 48,1 Stückzahl, Leistung oder Zeit vorgegeben 26,3 29,7 Konfrontation mit neuen Aufgaben 22,7 40,5 Bei der Arbeit gestört, unterbrochen 38,5 43,0 Verschiedene Arbeiten gleichzeitig betreuen 69,6 58,5 Arbeiten an der Grenze der Leistungsfähigkeit 17,8 16,7 Sehr schnell arbeiten 59,4 38,2 Fehlende Ressourcen 2 Einfluss auf die Arbeitsmenge 23,3 21,6 Selbst entscheiden, wann Pause gemacht wird 19,8 17,0 1 von der Arbeitsbedingung sind... % häufig betroffen 2 von der Arbeitsbedingung sind... % nie betroffen Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung Welche Berufe welche Tätigkeiten in den -, Hotel- n sind nach Kenntnis der Besregierung derzeit besonders von psychischen Belastungen arbeitsbedingtem Stress betroffen? Berufs- bzw. tätigkeitsspezifische Auswertungen in detaillierterer Aufteilung sind basierend auf den Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 aufgr zu geringer Fallzahlen in den einzelnen Berufsgruppen nicht möglich.

12 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 26. Wie hat sich nach Kenntnis der Besregierung im Zeitraum von 2000 bis 2016 die Zahl der Arbeitsunfälle von Beschäftigten in -, Hotel n entwickelt (bitte nach Geschlecht Besland differenzieren)? Die Tabellen zu Frage 26 im Anhang zeigen die Entwicklung der meldepflichtigen Arbeits- Wegeunfälle im Wirtschaftszweig Gastgewerbe aus der Statistik der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel Gastgewerbe nach Geschlecht Besland auf. 27. Welche Erkenntnisse liegen der Besregierung über eine zunehmende Arbeitsbelastung Arbeitsverdichtung in den -, Hotel- n vor? Im Vergleich der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung von zeigt sich, dass die körperlichen Arbeitsbelastungen im Gastgewerbe über die verschiedenen Zeitpunkte nahezu gleich geblieben sind (siehe Tabelle). Bei den psychischen Anforderungen haben starker Termin- Leistungsdruck, die Vorgabe von Stückzahl, Leistung oder Zeit das gleichzeitige Betreuen verschiedener Arbeiten zugenommen. Dabei hatten Beschäftigte im Gastgewerbe aber auch einen Zuwachs an Ressourcen: So gaben im Jahr 2012 erheblich weniger Beschäftigte an, keinen Einfluss auf die Arbeitsmenge zu haben, als im Jahr 2006 (Verbesserung von 34,9 Prozent auf 23,5 Prozent). Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 18/13488 auf der Internetseite des Deutschen Bestages abrufbar.

13 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 13 Drucksache 18/13488 Tabelle: Arbeitsbedingungen, Anforderungen Ressourcen in Hotel-, n Vergleich Körperliche Arbeitsbedingungen 1 Hotel-, % % Arbeiten im Stehen 94,6 90,9 Heben Tragen von Lasten 25,2 23,4 Arbeiten unter Lärm 21,7 18,9 Mit Öl, Fett, Schmutz, Dreck arbeiten 22,1 25,8 Psychische Anforderungen 1 Starker Termin- Leistungsdruck 44,6 48,8 Arbeitsdurchführung in allen Einzelheiten vorgeschrieben * 25,9 Ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge 67,7 65,5 Stückzahl, Leistung oder Zeit vorgegeben 23,7 30,8 Konfrontation mit neuen Aufgaben 18,7 18,0 Bei der Arbeit gestört, unterbrochen 37,4 36,8 Verschiedene Arbeiten gleichzeitig betreuen 65,2 72,6 Arbeiten an der Grenze der Leistungsfähigkeit 21,3 19,4 Sehr schnell arbeiten 68,6 66,5 Fehlende Ressourcen 2 Einfluss auf die Arbeitsmenge 34,9 23,5 Selbst entscheiden, wann Pause gemacht wird 19,0 22,5 1 von der Arbeitsbedingung sind... % häufig betroffen 2 von der Arbeitsbedingung sind... % nie betroffen * Häufigkeit zu klein Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung Da die Klassifikation der Berufe 2010 nicht für die Daten von 2006 vorliegt, wurde für die Auswertungen zu dieser Frage die Klassifikation der Berufe 1992 verwendet. In dieser ist die Berufsgruppe begrenzt auf Hotel-, während in der KldB 2010 auch der Bereich hinzuzählt. Somit kommt es zwischen den Zahlen für 2012 aus den Tabellen zu den Fragen zu Abweichungen. Besonders auffällig ist diese Abweichung beim Arbeiten im Stehen.

14 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 28. Welche Schlussfolgerungen zieht die Besregierung aus ihren Kenntnissen über die Arbeitsbedingungen in den -, Hotel- n? Die primäre Zuständigkeit für die Gestaltung von Lohn- Arbeitsbedingungen liegt in der Zuständigkeit der Sozialpartner. Der Staat kann etwa im Bereich der Vergütung lediglich dort regelnd eingreifen, wo es um die Einziehung von Lohnuntergrenzen in Gestalt des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, der Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder der Lohnuntergrenze nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz geht. Hier hat die Besregierung gehandelt. Darüber hinaus hat die Besministerin für Arbeit Soziales im dieses Jahres zu einem Gespräch mit Spitzenvertreterinnen -vertretern der Sozialpartner einschließlich der hier angesprochenen Branche, der Wohlfahrtsverbände der Wissenschaft geladen, um die gesellschaftliche Dimension der Lohnentwicklung in Deutschland zu erörtern, eventuellen Handlungsbedarf zu identifizieren einen Rahmen für den Austausch aller Verantwortlichen zu schaffen. Dabei wurde u. a. diskutiert, die Entwicklung in bestimmten Branchen in der kommenden Legislaturperiode in entsprechenden Dialogformaten als Teil eines Pakts für anständige Löhne vertieft zu erörtern.

15 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 15 Drucksache 18/13488 Frage 1: Tabelle 1 Anlagen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Tätigkeiten der KldB 2010 Merkmalen Deutschland (regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsort) Zeitreihe Stichtage bis Vergleiche mit dem Vorjahr sind erst ab 2015 sinnvoll. Ursache dafür sind die Beschäftigten, für die keine Angabe vorlag. Aufgr von Änderungen im Meldeverfahren ist deren Anzahl im Laufe der Zeit deutlich gesunken. Stichtag Ende Merkmale 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter

16 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Stichtag Ende ) Merkmale 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter

17 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 17 Drucksache 18/13488 Stichtag Ende 2016 Merkmale 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Männer Frauen Vollzeit Teilzeit unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Statistik der Besagentur für Arbeit 1) Aufgr von Datenverarbeitungsfehlern sind nach den aktuell vorliegenden Erkenntnissen die endgültigen Werte des Berichtsmonats 2016 leicht untererfasst.

18 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Frage 1 Tabelle 2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Tätigkeiten der KldB 2010 Deutschland Länder (regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsort) Zeitreihe Stichtage bis Vergleiche mit dem Vorjahr sind erst ab 2015 sinnvoll. Ursache dafür sind die Beschäftigten, für die keine Angabe vorlag. Aufgr von Änderungen im Meldeverfahren ist deren Anzahl im Laufe der Zeit deutlich gesunken. Stichtag Ende Regionen 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe

19 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 19 Drucksache 18/13488 Stichtag Ende Regionen 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe * Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe * * 34

20 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Stichtag Ende Regionen 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe * Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe * * 28

21 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 21 Drucksache 18/13488 Stichtag Ende Regionen 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe * * Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe

22 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Stichtag Ende Regionen 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz ) 08 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe

23 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 23 Drucksache 18/13488 Stichtag Ende Regionen 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Keine Angabe * 5 27 Statistik der Besagentur für Arbeit 1) Aufgr von Datenverarbeitungsfehlern sind nach den aktuell vorliegenden Erkenntnissen die endgültigen Werte des Berichtsmonats 2016 leicht untererfasst. *) Aus Datenschutzgründen Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.

24 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Frage 2 Tabelle 1 Befristete Beschäftigung (ohne Auszubildende) im Gastgewerbe: Anzahl (in Tausend) Anteile an der Gesamtbeschäftigung (ohne Auszubildende) (in Prozent) Gesamt Frauen Männer Jahr Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Quelle: IAB-Betriebspanel , hochgerechnete Werte Frage 2 Tabelle 2: Unbefristete Beschäftigung im Gastgewerbe: Anzahl (in Tausend) Anteile an der Gesamtbeschäftigung (ohne Auszubildende) (in Prozent) Gesamt Frauen Männer Jahr Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Quelle: IAB-Betriebspanel , hochgerechnete Werte

25 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 25 Drucksache 18/13488 Frage 3 Tabelle 1: Anteil befristeter Neueinstellungen an allen Neueinstellungen in der Berufshauptgruppe, Hotel- gem. KldB 2010 (2012 bis 2016 in Prozent) 63, Hotel- 634 Veranstaltungsservice -management Befristungsgrad 56% 50% 51% 60% 60% Fallzahl Befristungsgrad * 47% * * * Fallzahl Befristungsgrad 48% 55% 52% 68% 71% Fallzahl Befristungsgrad 59% 45% 54% 56% 53% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Anmerkung: Die Fallzahl gibt die Zahl der Betriebe an, auf denen der jeweilige Befristungsgrad hochgerechnet wurde. Bei einem * war die Fallzahl für einen Ausweis zu niedrig. Quelle: IAB-Stellenerhebung, hochgerechnete Werte

26 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Frage 3 Tabelle 2 Anteil befristeter Neueinstellungen an allen Neueinstellungen in Prozent in der Berufshauptgruppe, Hotel- gem. KldB 2010 nach Geschlecht (2012 bis 2016) Frauen 63, Hotel- 634 Veranstaltungsservice -management Männer 63, Hotel- 634 Veranstaltungsservice -management Befristungsgrad 58% 48% 52% 58% 46% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad 64% 54% 51% 64% 51% Fallzahl Befristungsgrad 58% 41% 54% 58% 39% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad 60% 55% 56% 64% 84% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad 37% 52% 56% 55% 77% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Anmerkung: Die Fallzahl gibt die Zahl der Betriebe an, auf denen der jeweilige Befristungsgrad hochgerechnet wurde. Bei einem * war die Fallzahl für einen Ausweis zu niedrig. Quelle: IAB-Stellenerhebung, hochgerechnete Werte

27 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 27 Drucksache 18/13488 Frage 3 Tabelle 3 Anteil befristeter Neueinstellungen an allen Neueinstellungen in Prozent in der Berufshauptgruppe, Hotel- gem. KldB 2010 nach Altersklassen (2012 bis 2016) 63, Hotel- 634 Veranstaltungsservice - management 63, Hotel- 634 Veranstaltungsservice - management 63, Hotel- 634 Veranstaltungsservice - management unter 25 Jahre Befristungsgrad 55% 50% 63% 64% 35% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad 50% 50% 66% * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl bis 54 Jahre Befristungsgrad 55% 50% 46% 61% 69% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad 40% 58% 49% 70% 72% Fallzahl Befristungsgrad 59% 44% 43% 56% 71% Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl über 55 Jahre Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Befristungsgrad * * * * * Fallzahl Anmerkung: Die Fallzahl gibt die Zahl der Betriebe an, auf denen der jeweilige Befristungsgrad hochgerechnet wurde. Bei einem * war die Fallzahl für einen Ausweis zu niedrig. Quelle: IAB-Stellenerhebung, hochgerechnete Werte

28 Drucksache 18/ Deutscher Bestag 18. Wahlperiode Frage 3 Tabelle 4 Übernahme befristet Beschäftigter im Gastgewerbe: Anteile an allen befristet Beschäftigten mit einer Vertragsänderung (in Prozent) Jahr Übernahmequote Quelle: IAB-Betriebspanel , hochgerechnete Werte

29 Deutscher Bestag 18. Wahlperiode 29 Drucksache 18/13488 Frage 4 Tabelle 1 Beschäftigte Leiharbeitnehmer nach ausgewählten Tätigkeiten der KldB 2010 Merkmalen Deutschland (regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsort) Zeitreihe Stichtage bis Vergleiche mit dem Vorjahr sind erst ab 2015 sinnvoll. Ursache dafür sind die Beschäftigten, für die keine Angabe vorlag. Aufgr von Änderungen im Meldeverfahren ist deren Anzahl im Laufe der Zeit deutlich gesunken. Stichtag Ende Januar Merkmale 63 -, Hotel- Gaststätten-berufe Männer Frauen unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter Männer Frauen unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre älter

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