Himmel und Hölle ein spielerischer Zugang zu wirkungsvoller Personalführung. Barbara Kohlstock

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Himmel und Hölle ein spielerischer Zugang zu wirkungsvoller Personalführung. Barbara Kohlstock"

Transkript

1 Himmel und Hölle ein spielerischer Zugang zu wirkungsvoller Personalführung Barbara Kohlstock

2 Fragen Was ist mit Wirkung und Wirksamkeit in der Personalführung gemeint? Woran kann Wirksamkeit erkannt und/oder gemessen werden? Wer beurteilt, ob Personalführung in den Institutionen im gewünschten Sinn wirkt bzw. wirksam ist? Welche Konzepte gibt es, die wirksame Personalführung als organisationale Grösse steuern helfen? Wie bewähren sich Modelle und Instrumente im konkreten Führungsalltag von Schulleitungspersonen, die wirksam führen wollen?

3 Wirkung und Wirksamkeit? Erkennen und Messen? Führung = effiziente Steuerung der multipersonalen Problemlösung im Kontext des System (vgl. Rühli 1985: 65) Erkennungs- und damit verbundene Messprobleme (vgl. Frey/Osterloh 2000: 35-36) Fuzzy Tasking: eindeutig oder «fuzzy»? Multiple Tasking: eindimensional oder komplex? «Nix is fix» (Neuberger 2002: 3)

4 Wer beurteilt? «Es ist aber tatsächlich unsere Meinung, dass Führung laufend erfunden oder besser: erschaffen wird, und zwar durch jeden einzelnen von uns wie auch gemeinsam durch uns alle in einem sich unweigerlich vollziehenden, meist unbemerkten Vorgang.» (Burla et al. 1995: V) «Führung ist ein soziales Phänomen, das nicht da draussen unabhängig existiert und auf seine endgültige und vollständige Entdeckung wartet, sondern fortwährend, den sich ändernden Umständen folgend, neu geschaffen wird.» (Neuberger 2002: 6)

5 Wo liegt Richtig? Illustration von Erik Liebermann zu einem Beitrag von Marina Barz: Führen aber richtig! In Schulmanagement 2011/1, S

6 Aus der Führungsliteratur Level-5-Leadership (Collins 2006: 27-50, Hinweis darauf in: NZZ Wochenendausgabe 21./22. Mai 2011, S. e5) 7 elementare Verhaltensbereiche im Umgang mit Mitarbeitenden (Kälin 2002: 22-25) 9 goldene Regeln aus der Führungsliteratur (Breitschaft 2010/6: 51) 10 Regeln für schlechte Chefs (Unbekannte Autorenschaft, in: Reichel 2006: )

7 Tatsache

8 Anregung zur Auseinandersetzung «Das Nachdenken, Reden und Schreiben darüber gilt der (Selbst-)Aufklärung der Akteure über die recht unterschiedlichen Praktiken, die sich angesichts heterogener Kontexte und einer Vielzahl von zum Teil sogar widersprüchlichen Zielen herausgebildet haben und ständig durch neue Erfindungen bereichert werden.» (Neuberger 2002: 6)

9 Anregung zur Auseinandersetzung Wo vermuten Sie Ansatzpunkte einer wirkungsvollen Führung? Welches sind Ihre persönlichen Führungs-Treiber? Welche Verhaltensbereiche sind für Sie im Führungsalltag zentral? Falten Sie das quadratische Papier gemäss der Anleitung

10 Himmel und Hölle

11 Wählen Sie Ihre acht Ansatzpunkte wirksamer Führung und notieren oder zeichnen Sie Sie unter den verdeckten Laschen (vgl. Bild). Notieren Sie die Zahlen von 1-8. Färben oder markieren sie vier Dreiecke als Hölle, vier als Himmel

12 Himmel und Hölle der Personalführung A hält Himmel und Hölle geschlossen. B sagt eine Zahl von 1 bis 8, angenommen 6. A muss das Papier sechsmal öffnen und schließen. Dabei ist immer nur eine Richtung (4 Dreiecke, also Himmel oder Hölle) sichtbar. Bei der abgezählten Nummer hält A das Papier geöffnet. B muss eine der sichtbaren Zahlen nennen, angenommen 2. A schaut nach, was unter 2 steht. B sollte dazu eine Erlebnis, ein Beispiel schildern, das den Treiber illustriert (und das eigene Handeln, Denken, Fühlen, in der besagten Situation). Weshalb kann es zum gefühlten Himmel oder zur empfundenen Hölle kommen?

13 Meine Ansatzpunkte

14 Talk Business mit Peter Felser, CEO der Werbeagentur SFLB 16. Juni 2011, ab 18 Uhr Informationen und Anmeldung unter:

15 Breitschaft, Johannes (2010): 9 goldene Regeln aus der Führungsliteratur. In: Schulblatt 2010/6, S. 51 Burla, Stephan/Alioth, Andreas/Frei, Felix/Müller, Werner R. (1995): Die Erfindung von Führung. Zürich: vdf. Collins, Jim (2006): Level-5-Leadership. In: Fullan, Michael (2006): The Jossey-Bass Reader on Educational Leadership, 2nd Edition. San Francisco: Jossey-Bass Publishers, S Frey, Bruno S./Osterloh, Margit (2000): Motivation der zwiespältige Produktionsfaktor. In: Frey, Bruno S./Osterloh, Margit (2000): Managing Motivation. Wiesbaden: Gabler. S Kälin, Karl (2002): 7 elementare Verhaltensbereiche im Umgang mit Mitarbeitenden. In: Kälin, Karl/Müri, Peter (2002): Sich und andere führen. Thun: Ott. S Liebermann, Erik (2011): Führen aber richtig! In: Schulmanagement, 2011/1, S. 33. Neuberger, Oswald (2002): Führen und Führen lassen. Stuttgart: Lucius & Lucius. Rühli, Edwin (1985): Unternehmungsführung und Unternehmungspolitik, Band I, 3. Auflage. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. Unbekannte Autorenschaft (2006): 10 Regeln für schlechte Chefs. In: Reichel, Gerhard (2006): Der Indianer und die Grille. Forchheim: Brigitte Reichel Verlag. S

16 Barbara Kohlstock, lic.oec.publ. Bereichsleiterin Management und Leadership Pädagogische Hochschule Zürich Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien Birchstrasse Zürich

Personalmanagement im Bildungsbereich

Personalmanagement im Bildungsbereich 5. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Wirkung und Wirksamkeit von Personalführung Freitag, 27. Mai 2011, 13.30 19.00 Uhr, Pädagogische Hochschule Zürich, Sihlhof www.phzh.ch/symposium.personalmanagement

Mehr

Hans Ulrich Gesammelte Schriften. Bandi. Herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre, St.

Hans Ulrich Gesammelte Schriften. Bandi. Herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre, St. Hans Ulrich Gesammelte Schriften Bandi Herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre, St. Gallen, Schweiz CP) \ä. LUZERN ) Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien Ulrich,

Mehr

Kulturwandel in akademischen Settings gestalten?

Kulturwandel in akademischen Settings gestalten? 1 Kulturwandel in akademischen Settings gestalten? 3. Internationale Tagung für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung im Hochschulbereich Universität Graz Dominik Frisch und Claudia Wendt 2 Gliederung

Mehr

Serge Imboden, HES-SO

Serge Imboden, HES-SO Führen mit einem Cockpit August 2015 Serge Imboden, HES-SO Ein Führungscockpit ist ein Informationszentrum für Führungskräfte zur Unterstützung des gesamten Managementprozesses in den Phasen der Informationsbeschaffung,

Mehr

Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen. Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK

Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen. Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK Prof. Dr. Erich Schäfer Gliederung 1. Führung in der

Mehr

Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen

Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen Workshop von Michael Klein, M.A., und Prof. Dr. Margit Ostertag beim 15. Bamberger Andragogentag am 27.11.2010 Übersicht Führen und Führung Begriffsklärung

Mehr

Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende

Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende

Mehr

Sekundarstufe I. Mathematik 1. Themenbuch

Sekundarstufe I. Mathematik 1. Themenbuch Sekundarstufe I Mathematik 1 Themenbuch Sekundarstufe I Mathematik 1 Themenbuch Lehrmittel der Interkantonalen Lehrmittelzentrale Autorenteam Franz Keller (Projektleitung) Brigitte Bollmann Christian Rohrbach

Mehr

Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart

Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen

Mehr

Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns

Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für

Mehr

Einführung in die Hochschul-Lehre

Einführung in die Hochschul-Lehre Einführung in die Hochschul-Lehre Ein Didaktik-Coach Bearbeitet von Andreas Böss-Ostendorf, Holger Senft, Lillian Mousli Unv. ND der 1. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 293 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3447

Mehr

DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen

DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen 1 Wer sind wir Business 10.000 Erfahrungsberichte von Führungskräften, welche sofort in der Praxis anwendbar

Mehr

Bernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich

Bernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich Bernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich Zum CAS Leadership und Governance an Hochschulen Entstehung und Grundidee Vorstellung

Mehr

AV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.

AV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten

Mehr

Literale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld

Literale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Förderung der Studierfähigkeit in der Studieneingangsphase durch Gestaltung von effizienten Unterstützungsmaßnahmen Literale

Mehr

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Leitfaden zur Selbstreflexion auf 3 Ebenen Tamara Rachbauer, MA, BSc Folie 1 Inhalte Sinn von Selbstreflexion Voraussetzungen für Selbstreflexion Reflexionsebenen

Mehr

Strategische Führung am Beispiel der Region Goms. 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management

Strategische Führung am Beispiel der Region Goms. 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management Strategische Führung am Beispiel der Region Goms 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management Agenda Agenda 1. Ausgangslage 2. Von der Vision zu den konkreten Projekten 3. Drei

Mehr

Anforderungen an laterale Führung in der Mitte von Hochschulen

Anforderungen an laterale Führung in der Mitte von Hochschulen Anforderungen an laterale Führung in der Mitte von Hochschulen Prof. Dr. Karl Wilbers Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fortbildungszentrum Hochschullehre Dr. Franziska Zellweger Pädagogische

Mehr

Lernen durch Perspektivwechsel

Lernen durch Perspektivwechsel Lernen durch Perspektivwechsel DGWF-Jahrestagung September 2014 Dr. Cornelia Knoch 1 Eine Bitte vorab Stellen Sie sich während des Referates folgende Fragen: Was setzen wir an unserer Hochschule ähnlich

Mehr

Sponsoring Der Leitfaden für die Praxis

Sponsoring Der Leitfaden für die Praxis Elisa Bortoluzzi Dubach Hansrudolf Frey Sponsoring Der Leitfaden für die Praxis Elisa Bortoluzzi Dubach Hansrudolf Frey SPONSORING Der Leitfaden für die Praxis 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Marketing 6 Marketing-Management

Marketing 6 Marketing-Management 1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung

Mehr

Volkswirtschaft verstehen lernen

Volkswirtschaft verstehen lernen Hartmut Sangmeister Alexa Schönstedt Volkswirtschaft verstehen lernen Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen Nomos 3580 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar

Mehr

Nachhaltige Umsetzung von Familienfreundlichkeit mit Hilfe von Gleichstellungs-Controlling

Nachhaltige Umsetzung von Familienfreundlichkeit mit Hilfe von Gleichstellungs-Controlling Nachhaltige Umsetzung von Familienfreundlichkeit mit Hilfe von Gleichstellungs-Controlling Dr. Gudrun Sander 26. September 2011 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Kontakt Gudrun Sander

Mehr

Geschichte des modernen ökonomischen Denkens

Geschichte des modernen ökonomischen Denkens UTB S (Small-Format) 3747 Geschichte des modernen ökonomischen Denkens Große Ökonomen und ihre Ideen Bearbeitet von Toni Pierenkemper 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 8252

Mehr

44.15 Personalführung Artikelnummer suissetec: 12510

44.15 Personalführung Artikelnummer suissetec: 12510 Dokumentenliste Studierende Index A 44.15 Personalführung Artikelnummer suissetec: 12510 Reg. Bezeichnung Nr./Auflage/Index 1 2 Modulidentifikation «44.15 Personalführung» 23.12.09 3 «Personalführung in

Mehr

Das kleine Wohlfühlbuch für Frauen

Das kleine Wohlfühlbuch für Frauen Buch Sie können nicht für andere da sein, wenn Sie Ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen und sich nicht wohlfühlen. Dieses kleine Buch bietet wertvolle Tipps und Anregungen, das Leben bewusst zu genießen

Mehr

Musterwandel Sortenwandel. Sp r a che in Kom m unik a t ion

Musterwandel Sortenwandel. Sp r a che in Kom m unik a t ion Stefan Hauser ist Co-Leiter des Zentrums Mündlichkeit an der Pädagogischen Hochschule Zug. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Text- und Medienlinguistik, des Spracherwerbs, der Gesprächsanalyse

Mehr

DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK

DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre

Mehr

Studienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos

Studienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen

Mehr

Educational Governance Band 20

Educational Governance Band 20 Educational Governance Band 20 Herausgegeben von H. Altrichter, Linz, Österreich Th. Brüsemeister, Gießen, Deutschland U. Clement, Kassel, Deutschland M. Heinrich, Hannover, Deutschland R. Langer, Linz,

Mehr

Teamentwicklung mit Diversity Management

Teamentwicklung mit Diversity Management Teamentwicklung mit Diversity Management Methoden-Übungen und Tools. von Erika Lüthi, Hans Oberpriller, Anke Loose, Stephan Orths 1. Auflage Teamentwicklung mit Diversity Management Lüthi / Oberpriller

Mehr

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 1599 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

Berufsbiografische Entwicklung Führung Förderung

Berufsbiografische Entwicklung Führung Förderung 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Berufsbiografische Entwicklung Führung Förderung Freitag, 25. Mai 2018, 13.30 18.30 Uhr Pädagogische Hochschule Zürich, LAA-G001 phzh.ch/symposium-personalmanagement

Mehr

Systemische Interventionen

Systemische Interventionen UTB Profile 3313 Systemische Interventionen Bearbeitet von Arist von Schlippe, Jochen Schweitzer Unv. ND der 2. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3313 6 Format (B x L): 12

Mehr

Management by Vahlen. Innovative Ideen zu: Design Thinking Organisation Leadership

Management by Vahlen. Innovative Ideen zu: Design Thinking Organisation Leadership Management by Vahlen Innovative Ideen zu: Design Thinking Organisation Leadership Die Innovationstechnik der Zukunft: DESIGN THINKING. Design Thinking ist ein kreativer Ansatz, der zum Lösen von Problemen

Mehr

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für

Mehr

DIE ENERGIEWENDE IN DER MOTIVATIONSFORSCHUNG: NEUE WEGE ZU MEHR MITARBEITERENGAGEMENT

DIE ENERGIEWENDE IN DER MOTIVATIONSFORSCHUNG: NEUE WEGE ZU MEHR MITARBEITERENGAGEMENT 24. EUROPÄISCHER VERWALTUNGSKONGRESS 2019 DIE ENERGIEWENDE IN DER MOTIVATIONSFORSCHUNG: NEUE WEGE ZU MEHR MITARBEITERENGAGEMENT Bremen, 22. Februar 2019 0 NACHHALTIGES MITARBEITERENGAGEMENT: LEISTUNG =

Mehr

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS)

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Folie 1 Inhalte Was heißt Selbstreflexion? Wozu Selbstreflexion? Voraussetzungen für Selbstreflexion Welche

Mehr

a) b) Abb. 1: Würfel und Kantenmittenkugel

a) b) Abb. 1: Würfel und Kantenmittenkugel Hans Walser, [0180511] Drachenkörper Anregung: Werner Blum, Braunschweig 1 Worum es geht Ausgehend vom Würfel werden mit der immer gleichen Technik zuerst das Rhombendodekaeder und anschließend der Deltoidvierundzwanzigflächner

Mehr

ORGANISATIONALES COMMITMENT

ORGANISATIONALES COMMITMENT ORGANISATIONALES COMMITMENT Wie emotionale Bindung zu Organisationen entsteht Dr. Gregor Wittke, 9. März 2010 AGENDA Mitarbeiter zum Unternehmen affektiv normativ fortsezungsbezogen Positive Wirkung von

Mehr

Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz

Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Dr. Michael Korpiun und Martin Thiele Mai 2015 Beziehung

Mehr

Umweltpolitik der Schweiz - ein Lehrbuch

Umweltpolitik der Schweiz - ein Lehrbuch Umweltpolitik der Schweiz - ein Lehrbuch Bearbeitet von Karin Ingold, Eva Liebherr, Isabelle Schläpfer, Kathrin Steinmann, Willi u.a. Zimmermann 1. Auflage. 2016 Buch. XX, 337 S. Broschiert ISBN 978 3

Mehr

«Die Zukunft der Führung ist analog!»

«Die Zukunft der Führung ist analog!» «Die Zukunft der Führung ist analog!» Leadership im Zeitalter der «Industrie 4.0» Verein Technologie Forum Zug Freitag, 01. Februar 2019 Dr. Daniel C. Schmid Leiter Academy, Career & Talent Services Hochschule

Mehr

Die fünf wichtigsten Gründe, um ein Performance-basiertes Unternehmen zu werden

Die fünf wichtigsten Gründe, um ein Performance-basiertes Unternehmen zu werden Die fünf wichtigsten Gründe, um ein Performance-basiertes Unternehmen zu werden Was ist ein Performance-basiertes Unternehmen? Ein Performance-basiertes Unternehmen ist eine Organisation, die durch datenbasierte

Mehr

Leadership Challenge

Leadership Challenge ST.GALLER IMPULSWORKSHOP Leadership Challenge Das Original Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Leadership Challenge 30 Jahre Forschung und Entwicklung. Mehr als 500 wissenschaftliche Arbeiten und

Mehr

Hinterhuber I Friedrich I Al-Ani I Handlbauer Das Neue Strategische Management

Hinterhuber I Friedrich I Al-Ani I Handlbauer Das Neue Strategische Management Hinterhuber I Friedrich I Al-Ani I Handlbauer Das Neue Strategische Management Hans H. Hinterhuber/ l Ayad Al-Ani/ Gernot Handlbauer (Hrsg.) Das Neue Strategische Management Perspektiven und Elemente einer

Mehr

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte. Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch

Mehr

Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen

Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen Hilfsmittel: Merkblatt Belegen und Zitieren 1. TEIL mit Laptop a. Recherche im NEBIS In welchen Bibliotheken des Nebis-Verbundes ist das Buch Soziale

Mehr

Verantwortungsvolle Führung im Wandel

Verantwortungsvolle Führung im Wandel Verantwortungsvolle Führung im Wandel Symposium für verantwortungsvolle Prävention 28. Februar 2015 Dr. Friedhelm Boschert Welche Verantwortung hat eigentlich ein Manager?... that one job of managers was

Mehr

Generationsspezifische Kommunikation und Motivation im demografischen Wandel Forum

Generationsspezifische Kommunikation und Motivation im demografischen Wandel Forum Generationsspezifische Kommunikation und Motivation im demografischen Wandel Forum IGA Kolloquium Dresden 05. Februar 2013 Dr. Florian Kunze Assistenzprofessor für Leadership Universität St. Gallen Dr.

Mehr

PRODUKTIONSCONTROLLING

PRODUKTIONSCONTROLLING Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSCONTROLLING Wintersemester 2016/17 Seminar zum Produktionscontrolling WS 2016/ 2017 Terminplanung: Bekanntgabe der Seminarthemen:

Mehr

Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen

Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph Frei, Bern 1.

Mehr

Wirksamkeit im Management ist lernbar

Wirksamkeit im Management ist lernbar Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Baselining IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 5

Baselining IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 5 Baselining IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 5 Inhalt: Delete und Purge DOORS Baselining Arbeiten mit Baslines Suspect Links Änderungen über die Zeit versionieren, löschen und purgen von Daten

Mehr

Orientierung Geschichte Das Mittelalter. Orientierung Geschichte. Bearbeitet von Gerhard Lubich

Orientierung Geschichte Das Mittelalter. Orientierung Geschichte. Bearbeitet von Gerhard Lubich Orientierung Geschichte 3106 Das Mittelalter Orientierung Geschichte Bearbeitet von Gerhard Lubich 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 223 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3106 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES.

EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES. L e a d e r s h i p! E r f o l g r e i c h i n d e r F ü h r u n g s r o l l e M e t h o d e n u n d T o o l s w i r k s a m e r F ü h r u n g EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES. Zielgruppen: Nachwuchsführungskräfte,

Mehr

Anleitungen für die Papierverpackungen ab Seite 86

Anleitungen für die Papierverpackungen ab Seite 86 1 Anleitungen für die Papierverpackungen ab Seite 86 Engelchen 2 Stück Papier im Format 10x15 cm ein Stück Schnur eine Perle mit Durchmesser 3 cm Für die Engel nimmt man 2 Stück Papier in der Größe 10

Mehr

K. Herndl, Führen und verkaufen mit der Kraft der Ordnung, DOI / , Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

K. Herndl, Führen und verkaufen mit der Kraft der Ordnung, DOI / , Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 DANKSAGUNG Die berufliche Situation eines Menschen bedingt und beeinflusst immer auch die private Lebenssituation und umgekehrt. Ich bin dankbar dafür, dass ich bei der Entwicklung und Erarbeitung dieses

Mehr

Wie Führungskräfte das Instrument der ambidextren Führung lernen. Klassik vs. Jazz

Wie Führungskräfte das Instrument der ambidextren Führung lernen. Klassik vs. Jazz Wie Führungskräfte das Instrument der ambidextren Führung lernen Klassik vs. Jazz Take Homes Über Führungsarbeit zu reden ist hilfreicher als über Führungskräfte Führungsarbeit verändert sich in VUCA-Zeiten

Mehr

Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation

Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Masterkurs: Dienstleister der politischen Kommunikation Dozentin: Stephanie Opitz WS 2008/2009

Mehr

Das Führungskräfte-Curriculum: Eine Lern-Werkstatt für Praktiker

Das Führungskräfte-Curriculum: Eine Lern-Werkstatt für Praktiker Das Führungskräfte-Curriculum: Eine Lern-Werkstatt für Praktiker Die Führungsrolle wird anspruchsvoller. Die Führungssituationen werden komplexer, die Gültigkeit standardisierten Wissens oder Verhaltens

Mehr

Mein Führungsraum meine Führungskraft

Mein Führungsraum meine Führungskraft Mein Führungsraum meine Führungskraft 7. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Dr. Reto Zbinden Mai 2013 Beispiel: Typische Machtdynamik Erwartung GL-Mitglied: Akzeptiert Führung durch die GL

Mehr

Management & Leadership. Aus- und Weiterbildung für Führungspersonen im Bildungsbereich

Management & Leadership. Aus- und Weiterbildung für Führungspersonen im Bildungsbereich Management & Leadership Aus- und Weiterbildung für Führungspersonen im Bildungsbereich Management und Leadership: unsere Angebote Welchen Führungsprinzipien folgen Sie im Umgang mit Ihren Mitarbeitenden?

Mehr

Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen

Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale

Mehr

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,

Mehr

x-beliebig 401 Ein Würfel liegt auf dem Pult. Man kann ihn von allen Seiten betrachten. So sind fünf Würfelflächen sichtbar.

x-beliebig 401 Ein Würfel liegt auf dem Pult. Man kann ihn von allen Seiten betrachten. So sind fünf Würfelflächen sichtbar. x-beliebig 10 1 6 Sichtbare und unsichtbare 401 Ein Würfel liegt auf dem Pult. Man kann ihn von allen Seiten betrachten. So sind fünf sichtbar. Die Fläche am Boden ist verdeckt, also unsichtbar. Ergänze

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Turm bis in den Himmel - der Turmbau zu Babel

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Turm bis in den Himmel - der Turmbau zu Babel Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Turm bis in den Himmel - der Turmbau zu Babel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ein Turm bis in den Himmel

Mehr

Ethik Sozialer Arbeit

Ethik Sozialer Arbeit Ethik Sozialer Arbeit Bearbeitet von Andreas Lob-Hüdepohl, Walter Lesch 1. Auflage 2007. Buch. 389 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8366 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch,

Mehr

Das St. Galler Management-Modell

Das St. Galler Management-Modell Haupt Johannes Rüegg-Stürm & Simon Grand Das St. Galler Management-Modell 2., vollständig überarbeitete und grundlegend weiterentwickelte Auflage Vorwort und Neuerungen der 2. Auflage (2015) 1 Vorwort

Mehr

Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen.

Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen. 1 Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen. Siehe dazu den Leitfaden unter http://www.babs.admin.ch/de/aufgabenbabs/ski/leitfaden.html.

Mehr

Personalmanagement im Bildungsbereich

Personalmanagement im Bildungsbereich 7. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Gestaltungsraum Führung Freitag, 31. Mai 2013 13.30 19.00 Uhr Campus PH Zürich, LAA G001 www.phzh.ch/symposium.personalmanagement 7. Symposium Personalmanagement

Mehr

Personalführungslehre

Personalführungslehre Joachim Hentze Peter Brose 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Personalführungslehre Grundlagen, Führungsstile,

Mehr

Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft 10. Forum für erfolgreiche KMU, 5.11.2008 in Bern Prof. Dr. Heike Bruch Agenda I. Relevanz von Employer Branding für Arbeitgeber und Mitarbeiter

Mehr

Elternbefragung zur schulischen Tagesbetreuung

Elternbefragung zur schulischen Tagesbetreuung Instrument S121 Elternbefragung r schulischen Tagesbetreuung Version 1.0/ 15.11.10 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Dieser Fragebogen enthält Aussagen r Qualität der schulischen Tagesbetreuung

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören

Mehr

Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN. Wirksames Management für eine neue Welt. Campus Verlag Frankfurt/New York

Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN. Wirksames Management für eine neue Welt. Campus Verlag Frankfurt/New York Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN Wirksames Management für eine neue Welt Campus Verlag Frankfurt/New York IN HALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2014........................ 11 Richtig denken - richtig führen....

Mehr

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel

Mehr

Projektmanagement. Lehrgang. Frühjahr

Projektmanagement. Lehrgang. Frühjahr Projektmanagement Lehrgang Frühjahr 2019 www.hs-weingarten.de Projektmanagemt Die Teilnehmer lernen die Bedeutung von Projektmanagement kennen und wie Projekte strukturiert werden können. Sie lernen das

Mehr

Einladung zum Fachtag

Einladung zum Fachtag Einladung zum Fachtag Die Zukunft im Visier?! Welche berufsbezogenen Unterstützungen bekommen Schülerinnen und Schüler? Ein regionaler Fachtag für Akteure aus der Jugendberufshilfe und Lehrerinnen und

Mehr

Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen!

Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Raiffeisen Sommercampus 2014 Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze Do 21. August 2014 / Raiffeisen Campus Wien Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Gerhard Niedermair

Mehr

Durchstarten mit dem neuen Team

Durchstarten mit dem neuen Team Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten

Mehr

Teamkultur konkret gelebt stärkt die Konfliktkompetenz

Teamkultur konkret gelebt stärkt die Konfliktkompetenz Teamkultur konkret gelebt stärkt die Konfliktkompetenz Fachtagung Nephrologische Pflege 21. November 2013 Zürich Sonja Bächler-Mäder Dipl. Coach, Organisationsberaterin, Supervisorin, Berufsschullehrerin

Mehr

1. Anwendungspotentiale der flexiblen Planung zur Bewertung von Organisationen eine kritische

1. Anwendungspotentiale der flexiblen Planung zur Bewertung von Organisationen eine kritische Grundlagenliteratur für die Themen 1 6: Eisenführ, F.; Weber, M.; Langer, T. (2010): Rationales Entscheiden, 5. überarb. u. erw. Aufl., Springer Verlag: Berlin [u.a.], S. 19 37. Laux, H.; Gillenkirch,

Mehr

Führung von Mitarbeitern

Führung von Mitarbeitern Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement herausgegeben von, und Michel E. Domsch 6., überarbeitete Auflage 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart _ IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ziele und Leistungskenngrößen

Ziele und Leistungskenngrößen Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch

Mehr

HANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE

HANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE HANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE Version 1.0 // Stand: 20.01.2017 Kartentypen Diese Anleitung kann für Ihren elektronischen Arztausweis, Ihren elektronischen Zahnarztausweis, Ihre ZOD-Karte

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Verhalten im Praktikum: Bei Krankheit: Zum Arbeitsbeginn den Vorgesetzten anrufen und informieren. So früh wie möglich die Schule anrufen und informieren. Spätestens am 3. Krankheitstag

Mehr

Das Dschungelbuch der Führung

Das Dschungelbuch der Führung Ruth Seliger Das Dschungelbuch der Führung Ein Navigationssystem für Führungskräfte Sechste Auflage, 2016 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags: Prof. Dr. Rolf Arnold (Kaiserslautern)

Mehr

Typisch Mädchen - Typisch Jungs!

Typisch Mädchen - Typisch Jungs! Kritisches Denken - Eigene und fremde Wahrnehmungen, Verhaltensweisen, Leistungen etc. beschreiben und mit zusätzlichen Perspektiven in Bezug setzen - Sek I Typisch Mädchen - Typisch Jungs! Zielgruppe

Mehr

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum

Mehr

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Bönsch, Marion; Poplutz, Kathrin (2003): Stolpersteine meistern. Schwierige Seminarsituationen in den Griff bekommen. Erste Hilfe für Trainer in problematischen Situationen. Hamburg:

Mehr