Ausgabe September

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1 Ausgabe September

2 2 kurz & bündig 3 Wahl 2013 Entscheidung am 29. September 2013 Sehr geehrte Katsdorferinnen und Katsdorfer! Nur noch wenige Tage bis zur Nationalratswahl am 29. September 2013 dann entscheiden Sie, welche Mehrheiten es in den nächsten fünf Jahren im Nationalrat gibt und wer die nächste Bundesregierung in Österreich anführen wird. Gerade uns in Oberösterreich kann es nicht egal sein, wer in Wien das Sagen hat. Viele wichtige Gesetze bzw. Projekte werden auf Bundesebene entschieden und müssen reformiert werden: von der Bildungspolitik über Infrastrukturvorhaben bis hin zur Pensions- und Steuerpolitik. Die ÖVP hat mit den oberösterreichischen Bundesministern Dr. Maria Fekter und Dr. Reinhold Mitterlehner gemeinsam mit den regionalen Abgeordneten das bessere personelle Angebot. Sie sind Garant dafür, dass notwendige Reformen in Zukunft auch wirklich umgesetzt werden dazu braucht es aber einen neuen Regierungschef mit der ÖVP als Nummer 1! Selten wie nie zuvor werden bei dieser Wahlauseinandersetzung die ideologischen Unterschiede sichtbar, hier nur drei Beispiele: Die SPÖ will noch höhere Steuern für alle Leistungsträger und trifft damit auch den Mittelstand die ÖVP will leistbares Leben und ein einfacheres und faires Steuersystem. SPÖ/Grüne wollen eine Zwangstags- und Einheitsschule, also alle Kinder den ganzen Tag in die gleiche Schule zu zwingen die ÖVP will die individuellen Talente fördern und die Wahlfreiheit den Schülern und Eltern überlassen. Die SPÖ plakatiert Arbeitsplätze schaffen und möchte gleichzeitig die Unternehmer abschröpfen - die ÖVP weiß, dass Arbeitsplätze nur von gesunden Betrieben geschaffen werden, daher müssen die Rahmenbedingungen für die Unternehmer attraktiver gestaltet werden. Klassenkampf war gestern. Selfmade-Milliardäre à la Stronach, die die Politik erkaufen wollen und rechte Hetzer à la HC Strache, die von Nächstenliebe reden, diese aber nur für Österreicher, disqualifizieren sich wohl von selbst, um als ernsthafte Alternative angesehen zu werden. Je stärker die ÖVP bei dieser Wahl am 29. September wird, umso höher wird unser Stellenwert in der künftigen Bundesregierung sein und umso deutlicher werden die Anliegen Oberösterreichs auch künftig gehört. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Eine Stimme für die ÖVP ist eine Stimme für Oberösterreich. Ihr Wolfgang Greil ÖVP-Obmann Kabarettabend Vierkanter am 31. August Vizebürgermeister Wolfgang Greil (ÖVP) Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Katsdorfer Ortsplatz beim Open Air der ÖVP Katsdorf mit den Vierkantern am 31. August, die Besucher ließen sich dabei auf eine Reise nach Vierkantis entführen. Perfektes Wetter, volles Haus und Standing Ovations für die Vierkanter bilanzierte Cheforganisator Wolfgang Greil die gelungene Veranstaltung. Besonders gefreut haben wir uns auch über den Besuch von Nationalrat Bgm. Nikolaus Prinz. Abfalltourenkonzept spart Geld! Der Bezirksabfallverband hat ein Konzept zur Harmonisierung der Abholintervalle und Abholtage vorgelegt. Ziel ist eine effiziente Restmüllentsorgung über Gemeindegrenzen hinweg. Durch Anschaffung neuer Drei-Achs-Sammelfahrzeuge und Routenoptimierungen ergibt sich ein jährliches Einsparungsvolumen von rund 3.250,- für Katsdorf (für den Bezirk Perg ca ,-). Sammelintervalle und Abholtage bleiben für Katsdorf wie gehabt. Kulturtage Katsdorf So bunt wie das Leben! Von 25. Oktober bis 10. November finden die Katsdorfer Kulturtage 2013 statt. Wer selbst auch Teil der Kulturtage sein will hat, noch die Möglichkeit dazu: Jetzt noch Fotos einreichen beim Fotowettbewerb des Umweltausschusses Katsdorf und tolle Preise gewinnen. Alle aktuellen Infos gibt es laufend unter Dachgleiche am 27. August 2013 Gleichenfeier am Südring Am fand die Gleichenfeier des Wohnbaus der Firma Hentschläger statt. Die 12 Wohnungen am Südring in herrlicher Südlage werden bald fertig sein. Zwei Dachgeschosswohnungen, eine Erdgeschosswohnung mit Eigengarten und eine Obergeschosswohnung sind noch frei. Die Wohnungen werden schlüsselfertig in Niedrigstenergie mit Komfortlüftung und Fußbodenheizung im Frühjahr 2014 übergeben. Kaufpreis ab ,-. Davon ist zur Finanzierung ein WBF-Darlehen von mindestens ,- bei Förderungswürdigkeit möglich, d.h. mit einem Eigenmittelanteil von ca ,- ist eine kostengünstige Finanzierung möglich. Infos: Hentschläger Immobilien Fr. Leitner-Rittenschober ÖVP aktuell Für den Inhalt verantwortlich: ÖVP Katsdorf, Obmann Wolfgang Greil, Erlenstraße 9, 4223 Katsdorf, Druck: Ideenwerkstatt Machl Druckfehler und Änderungen vorbehalten

3 4 Gemeinde Feuerwehr 5 Sinnvolle Nachnutzung für Landwirtschaftsschule und Grundstücke Wie bereits mehrfach berichtet und in Informationsveranstaltungen diskutiert, arbeitet eine überparteiliche Strategiegruppe sehr intensiv an einer sinnvollen Nachnutzung des Gebäudes sowie den dazugehörigen Grundstücken ab dem Schuljahr 2016/17. Die Gemeinde Katsdorf, vertreten durch Bgm. Ernst Lehner und Vbgm. Wolfgang Greil verhandeln mit dem Land OÖ, vertreten durch die Landesimmobiliengesellschaft über interessante Grundstücke, die z.b. für ein Bezirksaltenheim sowie ein mögliches neues Gemeinde-Sozialzentrum genutzt werden könnten. Auch Gespräche mit möglichen Investoren haben bereits stattgefunden. Völlig unverständlich ist daher nachfolgender Antrag von SPÖ und Grünen bei der letzten Gemeinderatssitzung: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lungitz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bgm. Ernst Lehner gratulierten der FF Lungitz zu ihrem 100-jährigen Bestehen und zur guten Arbeit in dieser Zeit. Mit dem dreitägigen Fest wurde auch standesgemäß gefeiert und ein neues Feuerwehrauto (TLF-A) konnte seiner Bestimmung übergeben werden. Die ÖVP Katsdorf gratuliert sehr herzlich. Trotz geringfügiger Abänderung wurde dieser Antrag mit ÖVP-Mehrheit (14:11) abgelehnt. Wäre man nämlich diesem Antrag gefolgt, so hätte dies bedeutet, dass eines der interessantesten, weil zentral gelegensten Grundstücke in der Gemeinde, für immer eine Wiese bleiben müsste und einer möglichen Entwicklung z.b. für Nahversorgung oder geförderten Wohnungen ein für alle Mal ein Riegel vorgeschoben wäre. Der ursprüngliche Antrag von SPÖ/Grünen. Wir fordern daher SPÖ und Grüne auf, sich wieder vernünftig an den gemeinsamen Verhandlungstisch zu setzen (siehe oben erwähnte Strategiegruppe, in der alle Parteien vertreten sind) und so für eine nachhaltige Entwicklung von Katsdorf zu sorgen. Unüberlegte und populistische Schnellschüsse wie dieser Gemeinderatsantrag, der darüber hinaus einigen rot/grünen Gemeinderäten nicht bekannt war, müssen zukünftig vermieden werden, um Schaden von der Gemeinde abzuwenden. Nur mit einer gemeinsamen Stimme gegenüber dem Land OÖ können wir stark auftreten und aus der unerfreulichen Situation doch eine positive Gemeindeentwicklung ermöglichen. Josephus Reisinger Probebohrungen für Sandvorkommen Die Firma Kremplbauer aus St.Georgen führt Probebohrungen in Au (Gemeinde Engerwitzdorf) und in Breitenbruck durch. Damit sollen Qualität und Menge des Sandvorkommens festgestellt werden.

4 6 Bauausschuss Dorfentwicklungsverein bereits aktiv Buswartehäuschen und Bus-Bucht als Wünsche Investitionsvolumen von ,- Zahlreiche Bauprojekte in Umsetzung Der Dorfentwicklungsverein Katsdorf wurde zu Beginn dieses Jahres gegründet und ist unter der Leitung von Amtsleiter Martin Peterseil bereits sehr aktiv. Bei einer kürzlich abgehaltenen Sitzung wurden drei Arbeitsgruppen zu verschiedenen Dorfverschönerungs-Projekten ins Leben gerufen. Eine Gruppe befasst sich mit dem neuen Standort der Panoramatafel entlang des Panorama-Wanderweges in Ruhstetten. Ein zweiter Arbeitskreis widmet sich dem Thema Schilder bei der Ortseinfahrt. Eine dritte Gruppe hat die Wünsche der Anrainer im Eichwiesel im Bereich der Bushaltestelle erhoben. Besonderer Dank für ihr Engagement an die beiden Bürgerinnen Maria Rogl und Martina Eigner. Eine erste Auswertung hat ergeben, dass bei dieser Haltestelle ein überdachtes Buswartehäuschen errichtet werden soll. Weiters besteht der Wunsch, eine eigene Bucht für Busse zu errichten, damit diese während der Wartezeiten die Fahrspur im Kreuzungsbereich nicht mehr blockieren müssen, informiert Vbgm. und Bauausschussobmann Wolfgang Greil. Derzeit werden diese sowie weitere Wünsche (wie z.b. Mistkübel, Hundesackerl sowie eine ansprechende Gestaltung des Platzerls) auf Realisierung geprüft. Der Bauausschuss wird sich in einer nächsten Sitzung damit beschäftigen und auch über die Finanzierung beraten. Auch die Überprüfung einer 30er-Zone im Eichwiesel wurde seitens der Gemeinde bereits bei der zuständigen Verkehrsabteilung des Landes OÖ bzw. der Bezirkshauptmannschaft in Auftrag gegeben. Über die Ergebnisse werden wir demnächst berichten. Unabhängig davon, ob eine 30er-Beschränkung möglich bzw. sinnvoll ist, sollten jedenfalls Verkehrssicherheits- und Geschwindigkeitsbeschränkungsmaßnahmen forciert werden. Diese können von Achtung Kinder -Tafeln (die es zum Teil schon gibt) über Polizeikontrollen bis zu mobilen Geschwindigkeitsmessgeräten oder selbstgestalteten Plakatständern reichen. Bei all diesen Maßnahmen muss man jedoch berücksichtigen, dass es nur ganz wenige rücksichtslose Schnellfahrer gibt, und man den weitaus größeren Teil der vernünftigen Verkehrsteilnehmer nicht schikanieren darf. Seit Mitte September werden im Gemeindegebiet von Katsdorf verschiedene Straßen-, Parkplatz- und Gehsteigprojekte realisiert: Parkplatz im Eichwiesel, Gehweg in der Mühlholzstraße, Asphaltierungen in der Mühlholzstraße, im Sonnenhang, in Nöbling und in Bodendorf, Oberflächenwassergerinne in Bodendorf, Güterweg- und Zufahrtsanierung in Edt und Greinsberg. Ganz besonders hervorzuheben sind die Errichtung der Gehwege im Bereich des Hauses Ackerl in Bodendorf, im Bereich des Hauses Neuwirth in Neubodendorf sowie die Sanierung des Gehsteigs im Zierlus. Auch der Gehsteig Linzerstraße wurde nach den Kabelverlegungsarbeiten der Linz AG wieder hergestellt. In Summe werden hier rund ,- investiert, damit das Straßen- und Gehsteignetz in Katsdorf wieder um ein Stück besser und sicherer ist. Am Großdöllnerhof ÖAAB Im Rahmen der Kinderferienaktion besuchte der ÖAAB am 15. Juli den Großdöllnerhof in Rechberg. Die Kinder konnten traditionelle Arbeitsweisen aus Großmutters Zeiten ausprobieren - Reisigbesen binden, Kienspanschnitzen, Waschen mit der Rumpel, Federn schleisseln,... Populismuskeule einpacken! Mikl-Leitner und Wöginger: 12-Stunden-Arbeitstag ist eine reine Propaganda der SPÖ! Die SPÖ soll die Angst- und Panikmache einstellen. Der 12-Stunden-Arbeitstag ist eine reine Propaganda der SPÖ und kein Plan der ÖVP. Mit einem Blick ins Wahlprogramm löst sich die SPÖ-Propaganda in Luft auf, stellt ÖAAB-Bundesobfrau Johanna Mikl-Leitner fest. Und weiter: Wir sehen vielmehr unser Modell des Zeitwertkontos als Lösungsvorschlag für das Thema Arbeitszeit-Flexibilisierung. Denn diese Diskussion darf keine Einbahnstraße sein. Es muss auch an die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gedacht werden. Unser Modell bietet Wahlfreiheit, Selbstbestimmung und sichert Arbeitsplätze. ÖAAB für Zeitwertkonto Das ÖAAB-Modell bietet die Möglichkeit, bestimmte arbeitsrechtliche Ansprüche, wie z.b. Überstunden oder Zulagen, auf ein Konto zu transferieren. Das Geld soll analog zur Abfertigung Neu in betrieblichen Vorsorgekassen angespart werden. ÖAAB-Generalsekretär August Wöginger ergänzt: Dabei geht es im Wesentlichen um die Ansparung von Einkommens- und Zeitbestandteilen im Erwerbsverlauf, um damit später phasenweise Arbeitszeiten reduzieren zu können, ohne Einkommenseinbußen hinnehmen zu müssen. Das Zeitwertkonto soll die persönliche Flexibilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern heben und eine Selbstbestimmung über die Umverteilung der Lebensarbeitszeit ermöglichen. Das Guthaben kann für berufliche Auszeiten, für Kinderbetreuung, für Ausbildungen oder bei persönlichen Notlagen genützt werden. Mittels betrieblicher Vereinbarung und mit Zustimmung des Betriebsrats sollen die angesparten Zeitguthaben auch in Krisenzeiten aufgebraucht werden können, um die Mitarbeiter vor Kurzarbeit oder Kündigung zu bewahren. In Deutschland wird das Zeitwertkonto unter anderem bei VW angewendet und funktioniert sehr gut, betont Wöginger. 7

5 8 Gastkommentar Bgm. Ernst Lehner 9 Zusammenarbeit führt zur positiven Entwicklung Gemeinsam! Sehr geehrte Katsdorferinnen und Katsdorfer! Gemeinsam planen - gemeinsam entscheiden! Einem überraschend eingebrachten Antrag der Katsdorfer Grünen und der SPÖ im Gemeinderat auf Erwerb eines rund 6000 m² großen Grundstückes in der Nähe der Landwirtschaftsschule von der Landesimmobilien Gesellschaft und zwar zum Zweck des Erhaltes einer Obstwiese konnte das ÖVP-Team zum jetzigen Zeitpunkt nicht zustimmen. Entscheidungen in dieser Dimension müssen ordentlich vorberaten sowie FÜR und WIDER abgewogen werden. Die Bewahrung von alten Obstbäumen ist grundsätzlich sinnvoll, nicht jedoch wenn sie laut Auskunft der Landwirtschaftsschule schon überaltert sind und zur Hälfte Mostäpfel tragen. Der in der Begründung angeführte Fruchtgenuss für die gesamte Bevölkerung ist unter diesem Gesichtspunkt ebenfalls fraglich. Es handelt sich aus meiner Sicht um eine der wertvollsten möglichen Bauflächen in der Gemeinde, die voll aufgeschlossen ist und in der Nähe des Ortszentrums liegt. Meiner Ansicht nach sollten wir die Nutzung dieser Entwicklungsfläche gemeinsam planen und erst dann Entscheidungen treffen. Leistbares Wohnen für Jungfamilien, Singlewohnungen oder der Ausbau der Nahversorgung sind meiner Ansicht nach Ziele mit hoher Wichtigkeit, die wir miteinander anstreben sollten! Auch wenn viele, auch ich, mit Auch wenn viele, auch ich, mit der künftigen Schließung der der künftigen Schließung der Landwirtschaftsschule nicht Landwirtschaftsschule nicht einverstanden sind, sollten wir doch auch die möglichen einverstanden sind, sollten Chancen der Veränderung erkennen. Für Ideen im Sinne wir doch auch die möglichen konstruktiver Bürgerbeteiligung sind wir jederzeit offen, Chancen der Veränderung erkennen." um gemeinsam die Zukunft bestmöglich zu gestalten! Bgm. Ernst Lehner Der Vergleich macht sicher! Die bevorstehende Nationalratswahl soll eine Weichenstellung bringen um Österreich auch international in einer Spitzenposition zu halten. Mit Michael Spindelegger ist ein Mann aus dem ÖAAB, der Arbeitnehmervertretung der Volkspartei, unser Spitzenkandidat. Er ist ein Garant, dass Österreich sozial gerecht und ausgewogen weiter geführt wird. Wie Angela Merkel in Deutschland, soll der Kurs mit dem Ziel weniger Arbeitslose und Unterstützung der wirtschaftlich denkenden Menschen gehalten werden! Unsere Jugend ist das wertvollste Kapital in unserer Gesellschaft. Junge Menschen brauchen Mut und Optimismus und dazu ist eine solide Bundespolitik mit einem Stopp der Neuverschuldung eine der Voraussetzungen. Seine Auswahl der Kandidaten zeigt, dass junge Politiker eine Chance in der ÖVP haben. Sebastian Kurz ist z.b. mit 27 Jahren ein erfolgreicher Staatssekretär und für Integration zuständig. Mit ihm und den oberösterreichischen Kandidaten wie Reinhold Mitterlehner und Klaus Prinz aus St. Nikola bin ich sicher, dass er Österreich gut führen kann. Ein kurzer Blick auf die Mitbewerber macht mich sicher, dass die ÖVP die beste Wahl ist. Bei SPÖ, FPÖ, Grünen und weiteren Bewerbern wird zwar unauffällig, aber konsequent versucht unsere Gesellschaft, wie ich glaube, negativ zu verändern! Dazu ein paar Beispiele wo gesellschaftspolitisch gewerkt wird bzw. was beabsichtigt wird: Die SPÖ, möchte am liebsten Kinder bereits kurz nach der Geburt in staatliche Obsorge geben und verpflichtend Kinder in Ganztagsschulen haben. Die ÖVP steht hier für den Ausbau des Angebotes, aber gegen jeden Zwang und für Wahlfreiheit was Kinderbetreuung anbelangt. Die Abschaffung der Gymnasien steht ebenfalls ganz oben in der Agenda, obwohl führende Sozialisten auch ihre Kinder liebend gern dort in die Schule geben. Grundsätzlich ist der Ausbau der Neuen Mittelschulen zu begrüßen gleichzeitig müssen die Gymnasien dabei erhalten bleiben.

6 10 Gastkommentar Bgm. Ernst Lehner Frauen 11 Die FPÖ hängt nach wie vor dem Ausländerthema nach. Euro und Europäische Union sollten am besten weg. Diese Vertreter vergessen allerdings, dass Österreich das meiste Geld mit Export verdient. Ich denke hier an unseren oberösterreichischen Paradebetrieb die VÖEST, die sich sehr erfolgreich am Weltmarkt behauptet und tausenden Menschen einen sehr guten Arbeitsplatz bietet. Eine Ausgrenzung Österreichs vom internationalen Markt hätte katastrophale Auswirkungen auf unsere Menschen und das Land! Die Grünen werden zwar in den Medien sehr staatstragend dargestellt, die eigentlichen Ziele findet man aber auf der offiziellen Partei-Homepage. Laut OÖ Nachrichten erhitzt dort ein Sexvideo mit dem Titel: Deine Lieblingsstellung die Gemüter. Es wird anschaulich gleichgeschlechtlicher Sex dargestellt. Die Forderungen nach weiterer Liberalisierung von Rauschgift und die Erleichterung der Abtreibung mit Krankenschein sind an sich schon langfristige Forderungen, zeigen aber erschreckend die Ziele. Soll mit solchen Zukunftsperspektiven Österreich gestaltet werden? Weitere Gruppierungen (es kandidieren ja insgesamt elf Listen) verfolgen spezielle Ziele auf die man in der Kürze nicht eingehen kann. Wählt die ÖVP! Ich bin überzeugt, je stärker die ÖVP die Politik gestalten kann, umso besser ist es für Österreich und hier vor allem den ländlichen Gebieten! Ich bitte Sie, geben Sie Ihre Stimme Michael Spindelegger und seinem ÖVP Team! Modeschau im Marktstadl in Baumgartenberg Ökofaire Mode mit Nachhaltigkeit und Qualität Göttin des Glücks, das erste ökofaire Modelabel in Österreich, das Fair Trade zertifizierte Biobaumwolle verarbeitet und kultige Wohlfühlmode nach dem Motto Danke, mir geht s gut produziert. Und so hat sie sich auch angefühlt, die Mode, die von Models aus dem Bezirk vorgestellt wurden. Ein netter Abend mit viel Info zur Mode, zur Nachhaltigkeit und Zeit, das gute Buffet der Bäuerinnen zu genießen. Nicht nur hübsche Damen von den ÖVP Frauen, auch unser Prinz Klaus als Ritter des Glücks machten eine gute Figur auf dem Laufsteg. Brillenmode aus dem Hause Kroboth wurde von einer lustigen Kinderschar präsentiert, sie hatten sichtlich großen Spaß dabei. Landesleiterin Claudia Durchschlag ließ sich dieses Event der besonderen Art nicht entgehen und lobte die Bezirksleiterin Theresia Poleschovsky mit ihrem Team für die gute Idee und die tolle Veranstaltung. Denn gemeinsam wollen wir nachhaltige Politik mit Herz und Verstand für unser Land gestalten. Wolfgang Hattmannsdorfer, Josephus Reisinger, Franz Hiesl, Theresa Breiteneder, Michael Spindelegger, Ernst Lehner, Nikolaus Prinz, Josef Hinterreiter-Kern nach einem Polit-Stammtisch in der Bruckmühle. Landesleiterin Claudia Durchschlag und Nationalrat Klaus Prinz

7 12 Katsdorfer Beachvolleyball Ortsmeisterschaft Jugend 13 Nach längerer Pause fand wieder eine Beachvolleyball Ortsmeisterschaft in Katsdorf statt. Sonne, Sand, Musik und braungebrannte Körper verwandelten den Katsdorfer Union-Sportplatz in eine echte Beachvolleyball-Arena. Die JVP Katsdorf durfte sich über das große Teilnehmerfeld von 12 Mannschaften freuen. Im Spiel um Platz drei setzten sich die Sandhüpfer gegenüber der Mannschaft Nu Imma durch. Im Finale standen sich dann Hello Kitty und Do steppt der Bär gegenüber. Nach einem spannenden Match konnten sich schlussendlich Do steppt der Bär durchsetzen. Bei der anschließenden Siegerehrung wurden alle beteiligten Mannschaften mit einem Preis belohnt und bekamen Urkunden vom Bürgermeister Lehner überreicht. Jugendaktivwoche 2013 Die Katsdorfer Jugendaktivwoche feierte heuer ihren zehnten Geburtstag. Neben dem Beachvolleyballturnier konnten die Jugendlichen aus fünf weiteren Programmpunkten wählen. Besonders viele Teilnehmer nutzten den Cocktail-Workshop um den richtigen Umgang mit Bar- Utensilien zu erlernen. Anhand von Rezepten mixten und shakten sie ihre alkoholfreien Drinks, welche sie anschließend verkosteten. Michael Scheuchenegger

8 14 Ortsbauernschaft Seniorenbund 15 Herbstzeit Der schöne Sommer ist von hinnen Und der Herbst, der reiche, zog ins Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand. Schon ist unsere Sommerpause vorüber und wir Katsdorfer Senioren sind wieder fleißig unterwegs. Am 5. September feierten wir eine gesellige Geburtstagsfeier im Mirellenstüberl, wo wir uns die zünftige Jause gut schmecken ließen. Allen Geburtstagskindern, besonders unseren runden und Halbrunden (Fotos) wünschen wir nochmals alles Gute. Am 10. September ließen sich die reiselustigen Senioren wieder überraschen. Die schon traditionelle Fahrt ins Blaue führte uns diesmal nach Gmunden, wo wir uns bei einem Stadtrundgang und einer zweistündigen Schifffahrt am beschaulichen Traunsee amüsierten. Unsere nächste Reise wird uns ins idyllische Waldviertel führen. Von 26. bis 29. Oktober besuchen wir Retz, wo wir unter anderem beim Kürbisfest mitfeiern. Bitte um zahlreiche Anmeldung. Leopoldine Stroblmayer, 85 Jahre Bevor wir diese Fahrt antreten, ist aber noch ein großer Tag für uns Österreicher. Bei der Nationalratswahl am 29. September können und sollen wir mitbestimmen, wie es in unserer Heimat weitergeht. Jede Stimme zählt. Ob Jung oder Junggeblieben damit wünsche ich allen Katsdorferinnen und Katsdorfern einen schönen Herbst und alles Gute. Eure Obfrau Rosi Schatz Ludwig Mühleder, 75 Jahre, mit Gattin Erna

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