Die Bedeutung von Wagnis- und Beteiligungskapital für die Standortentwicklung in Ostdeutschland

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1 Die Bedeutung von Wagnis- und Beteiligungskapital für die Standortentwicklung in Ostdeutschland Vorstellung der Studie auf der Zukunftskonferenz Wagnis- und Beteiligungsfinanzierung in Ostdeutschland am Prognos AG Dr. Philip Steden Jan Berewinkel Berlin,

2 Inhaltsverzeichnis A Ausgangssituation A Beteiligungsangebot in Ostdeutschland B D B Beteiligungsgeschehen in Ostdeutschland C C Befragung ostdeutscher Unternehmen D 2

3 Ostdeutsche Unternehmen berichten über größere Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme als westdeutsche trotz ähnlicher Eigenkapitalquoten Eigenkapitalquote in West- und Ostdeutschland 20% 15% 14,9% 15,6% 10% 5% 0% Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: DSGV 2008, Bilanzjahr

4 Nutzung eigenkapitalersetzender Instrumente als zusätzliche Finanzierungsquellen in Ostdeutschland Mezzanine Beteiligungen Lieferanten Anleihen Verwandte über 2,5 Mio. Umsatz 1 bis 2,5 Mio. Umsatz bis 1 Mio Umsatz Konzernintern Leasing Innenfinanzierung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Prognos 2009, nach Umfrage der KfW in OSTBV, Infoport, Ausgabe 2/2008, , S. 6. 4

5 Anteil der Private Equity Investitionen am BIP in Europa in % (2007) Quelle: Prognos AG, 2009 nach BVK-Branchenstatistik, EVCA Yearbook 2008 und eigenen Berechnungen. Aufteilung der Investitionen nach Land der Fondsverwaltung (Branchenstatistik), d.h. Investitionen der einheimischen Gesellschaften unabhängig davon, in welchem Land das Portfoliounternehmen sitzt.

6 Anteil der Private Equity Investitionen am BIP in % ( ) 0,25% 0,22% 0,20% 0,15% 0,18% 0,17% 0,16% 0,15% 0,15% 0,14% 0,13% 0,13% 0,10% 0,09% 0,09% 0,08% 0,05% 0,05% 0,05% 0,04% 0,04% 0,03% 0,03% 0,00% B.-Württemberg Bayern Nord.-Westfalen Westdeutschland Berlin Thüringen Hessen M.-Vorpommern Niedersachsen Ostdeutschland Saarland Rheinland-Pfalz Hamburg Sachsen-Anhalt Sachsen Schl.-Holstein Brandenburg Bremen Quelle: Prognos AG, 2009 nach BVK-Statistiken, Destatis, MBG Berlin-Brandenburg, Brandenburg Capital.

7 Design der Prognosstudie zum ostdeutschen Wagnis- und Beteiligungskapitalmarkt Rostock Mecklenburg-Vorpommern (16) Schwerin Sachsen-Anhalt (69) Berlin (110) Potsdam Magdeburg Brandenburg (38) Saalkreis Leipzig Thüringen (61) Sachsen (72) Dresden Quantitative Darstellung des Beteiligungsgeschehens Anbieteranalyse Unternehmensbefragung Erfurt Jena Chemnitz Analyse des Beteiligungsmarktes in Ostdeutschland Trends in den 6 ostdeutschen Zukunftsfeldern Zielsetzung: Identifizierung von politischen Handlungsoptionen 7

8 Inhaltsverzeichnis B Ausgangssituation A Beteiligungsangebot in Ostdeutschland B A C Beteiligungsgeschehen in Ostdeutschland C D Befragung ostdeutscher Unternehmen D 8

9 Beteiligungsgesellschaften in Ostdeutschland: Die meisten privaten Gesellschaften mit Sitz in Berlin Gesellschaften mit Sitz in den neuen Ländern Anzahl aktiver Beteiligungs- Gesellschaften (davon privat) Brandenburg 3 (1) Berlin 29 (27) Mecklenburg-Vorpommern 2 (0) Sachsen 9 (1) Sachsen-Anhalt 3 (1) Thüringen 3 (1) Summe 49 davon privat 31 davon staatlich 13 davon MBGen 5 Gesellschaften außerhalb der neuen Bundesländer mit mindestens 1 Beteiligung in den neuen Ländern Anzahl aktiver Beteiligungs- Gesellschaften Gesellschaft mit Sitz/Büro in den alten Bundesländern 97 Ausländische Gesellschaften ohne Büro in Deutschland 46 Summe 143 Summe Gesamt 192 Quelle: Prognos AG

10 Klassifizierung der Angebote nach Beteiligungsphase und volumen auf dem ostdeutschen Beteiligungsmarkt übliche Finanzierungsvolumen pro Vorhaben Private VC-Firmen Hauptsächlich Start-up, Expansions und Buy-out-phase 0,3 bis 15 Mio. Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Bundesländer 0,1 bis 10 Mio. hoch niedrig Finanzierungslücke Business Angel bis 1 Mio. High-Tech Gründerfonds - bis 1 Jahr - ca. 0,2 bis 1 Mio. ERP Risikokapitalprogramm** Umsatz bis 500 Mio. - max. 5 Mio. - bis 10 Jahre ERP Startfonds - 1 bis 10 Jahre - bis 3 Mio. + 3 Mio. (Lead Investor) 1,5 Mio. pro Finanzierungsrunde MBG s KFW Genussrechtsprogramm* bis 2,5 Mio. (ERP Beteiligungsprogramm) - ab 3 Jahre (max. 1 Mio. ) ERP Kapital für Gründung / Wachstum / Arbeit und Investition < 2Jahre / 2-5 <Jahre / > 5 Jahre Nachrangkapital bis 0,5 Mio. Seed Start-up Expansion Anmerkung: ERP-Innovationsprogramm werden derzeit überarbeitet bzw. vernachlässigbares Anlagevolumen. * Refinanzierung von Beteiligungsgesellschaften zu maximal 50% ** Risikoübernahme in Ostdeutschland bei bis zu 50% Finanzierungsphase 10

11 Inhaltsverzeichnis C Ausgangssituation A Beteiligungsangebot in Ostdeutschland B B D Beteiligungsgeschehen in Ostdeutschland C A Befragung ostdeutscher Unternehmen D 11

12 Investitionsvolumen der Beteiligungsgesellschaften in ostdeutsche Unternehmen und Zahl der finanzierten Unternehmen Investitionsvolumen n in Mio Zahl der Unternehmen (rechte Achse) Quelle: Prognos AG nach BVK-Branchenstatistik. 12

13 Im Frühphasenbereich über 50% öffentliche Mittel in Ostdeutschland Investitionsvolumen p.a. im Mehrjahresschnitt ( ) ohne Business Angel 100% 324 Mio. 54 Mio. 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 254 Mio. Private Investoren 24 Mio. 6 Mio. 15 Mio. Landesmittel KfW 20% 10% 0% 70 Mio. gesamter Beteiligungsmarkt Öffentliche Mittel 9 Mio. Frühphasenfinanzierung High-Tech Gründerfonds Quelle: Prognos 2009 nach Angaben des BVK sowie KfW.. Angaben für HTGF sowie Landesmittel Schätzung Prognos AG 13

14 Beteiligungsinvestitionen im Verhältnis zum BIP nach Finanzierungsphasen ( ) - Europa, Deutschland, Ostdeutschland 0,60% 0,50% 0,40% 0,46 % Volumen der Earlystage Investitionen in Ostdeutschland mit 140 je 1 Mio. BIP erheblich niedriger als in der EU-27 mit ,54 % 0,30% 0,20% 0,15 % 0,21 % 0,10% 0,09 % 0,00% Europa Deutschland Ostdeutschland Europa inkl. cross border Dtschl. inkl. cross border Early-stage Expansion sonst. (Bridge/Turnaraound/unbekannt) Buyouts Quelle: Prognos AG, 2009 nach BVK-Branchenstatistik, domestic investments, EVCA, PEREP Analytics. 14

15 Beteiligungsfinanzierte Unternehmen pro 1 Mio. Erwerbstätige (Ø ) Beteiligungsfälle bezogen auf Erwerbstätige in den neuen Ländern höher als in den alten Im Schnitt 29 Beteiligungsfälle pro 1 Mio. Erwerbstätige in Ostdeutschland pro Jahr Relativ hoher Werte in Mecklenburg-Vorpommern wg. zahlreicher Investitionsfälle der MBG Quelle: Berechnungen Prognos AG 2009, nach BVK- Branchenstatistik. Berlin und Brandenburg haben eine gemeinsame MBG. Daher wurde die beiden Länder zusammengefasst. Die Zahlen der Tabelle 5 wurden um die Werte der MBG Berlin-Brandenburg ergänzt. 15

16 Regionale Verortung der in Ostdeutschland identifizierten 366 Beteiligungsfälle ( ) Rostock Mecklenburg-Vorpommern (16) Schwerin Stadt Beteiligungsfälle Berlin 110 Potsdam 10 Leipzig 18 ( ) Anzahl Beteiligungsfälle je Bundesland Sachsen-Anhalt (69) Dresden 17 Chemnitz 7 = Beteiligungsfall Magdeburg Potsdam Berlin (110) Brandenburg (38) Freiberg 3 Magdeburg 17 Halle 9 Jena 21 Saalkreis Erfurt 8 Thüringen (61) Erfurt Jena Leipzig Sachsen (72) Chemnitz Dresden Illmenau 3 Rostock 4 Greifswald 1 Quelle: Prognos AG 2009.

17 Inhaltsverzeichnis D Ausgangssituation A Beteiligungsangebot in Ostdeutschland B C A Beteiligungsgeschehen in Ostdeutschland C B Befragung ostdeutscher Unternehmen D 17

18 180 ostdeutsche Unternehmen befragt: Über Beteiligungskapital und stille Beteiligungen lediglich ein Drittel sehr gut informiert 47,4% 79,8% 83,0% Rund 80% fühlen sich über Beteiligungskapital informiert 83% über stille Beteiligungen informiert über 50% sind hingegen nicht über Nachrangkapital informiert FuE- und wissensintensive Unternehmen besser informiert als der durchschnittliche Mittelständler Quelle: Prognos AG 2009, Unternehmensbefragung Ostdeutschland, (N=118), Zufallsstichprobe. 18

19 Große Offenheit gegenüber Kapitalbeteiligungsgebern davon: 42,6 % können sich generell vorstellen, demnächst mit einem Beteiligungsgeber zusammenzuarbeiten um Beteiligungskapital bemüht 6% Beteiligungskapital erhalten 25% noch nie um Beteiligungskapital bemüht 69% davon: 95% würden erneut mit einem Beteiligungsgeber zusammenarbeiten Quelle: Prognos AG 2009, Unternehmensbefragung Ostdeutschland, (N=118). 19

20 Gewünschte und geleistete Managementunterstützung gehen in Ostdeutschland auseinander Zugang zu weiteren Kapitalquellen unwichtig wenig wichtig wichtig sehr wichtig Vermittlung von Kontakten / Netzwerken Unternehmens- und Marketingstrategie Zugang zu Marktinformationen und neuen Kundengruppen Fragen der operativen Unternehmensführung Beratung bei der Rekrutierung von Managern Unterstützungs -leistungen nach Einschätzung der PE-Firmen gewünschte Unterstützung Unternehmen Quelle: Prognos AG 2009, Unternehmensbefragung Ostdeutschland (N=175), sowie Mehrjahresbefragung Prof. Dr. Hummel, Lehrstuhl für Finanzierung und Banken, Universität Potsdam, n=15 PE-Firmen aus Ostdeutschland, die an der Befragungswelle 2007 oder 2009 teilgenommen haben nicht wichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig 20

21 Wirkung von Private Equity Investitionen: Höheres Mitarbeiterwachstum beteiligungsfinanzierter Unternehmen Jährliches Mitarbeiterwachstum im Dreijahreszeitraum 2005 bis 2008 Mitarbeiterwachstum p.a. 20% 7% 13% Unternehmen mit Unternehmen ohne Alle Unternehmen im Beteiligungskapitalgeber Beteiligungskapitalgeber Befragungssample (n=78) (n=85) (n=163) Unternehmen mit 2005 weniger als 20 Mitarbeiter Unternehmen mit 2005 mehr als 20 Mitarbeiter Junge Unternehmen, gegründet 1998 und danach Etablierte Unternehmen, gegründet vor % 5% 18% 13% 7% 10% 29% 4% 25% 10% 7% 8% Quelle: Prognos AG 2008, auf Basis der Unternehmensbefragung zum Risikokapitalmarkt in Ostdeutschland. 21

22 Thesen 1. Steigende Bedeutung der Beteiligungsfinanzierung für Mittelständler sowie innovative Wachstumsunternehmen. Staatliche Bereitstellung von Frühphasenkapital für die Innovationsförderung nach wie vor essentiell Einige ostdeutsche Zukunftsfelder werden von der Beteiligungsbranche noch unzureichend wahrgenommen. Wegen ausgeprägtem regionalem Investitionsfokus ist die Präsenz von Beteiligungsgebern in Ostdeutschland für die Wirtschaftsentwicklung wichtig Mit der Kapitalmarkterholung können die diesjährigen Schwierigkeiten der Beteiligungsbranche bald überwunden werden. Die Beteiligungsbranche wird zu dem Treiber bei Börsengängen (IPOs) in Deutschland. 22

23 Wir geben Orientierung. Die Schweizer Prognos AG berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik in Zukunftsfragen Dr. Philip Steden Marktfeldleiter Tel Jan Berewinkel Projektassistent Tel Prognos AG, Berlin Goethestraße Berlin 23

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