Zum Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW

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1 Zum Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW Ideen, Visionen und Perspektiven am 25. Juni 2014 in der Stadthalle Mülheim a.d.r. Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich mbh, Köln

2 TOP Ausgangslage und Auftrag Vorgehen Ergebnisse 1

3 Ausgangslage und Ziel der Studie NRW hat seit vielen Jahren über Beschlüsse des Landtags und der Landesgesundheitskonferenz, über Richtlinien, Landeskoordinierungsstellen und Förderungen viele Entwicklungen in Richtung Gender Mainstreaming im Suchtbereich angestoßen Vermutung, dass geschlechtsbezogene und geschlechtergerechte Aspekte noch nicht durchgängig Eingang in Konzepte, Angebote und Struktur des Suchthilfesystems gefunden haben Ziel: gendergerechte Weiterentwicklung der Suchthilfe Vorbereitung der weiteren Planung: Bestandsaufnahme, wie GM und geschlechtergerechte Suchthilfearbeit in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe und in der Suchtselbsthilfe in NRW aktuell umgesetzt werden Auftrag im Juli 2013 an ein Team von FOGS (Schu. Hartmann, Mohr) und Prof. Christel Zenker und Prof. Heino Stöver 2

4 Arbeitsschritte der Evaluation Adressrecherche Sekundäranalyse Sept./Okt. 2013: schriftl. Befragung von 555 Einrichtungen der Suchtprävention und Suchthilfe (amb. und stat.), alle 17 Verbände im FAS Nov März 2014: Gespräche mit über 70 ExpertInnen in NRW: AK, Landes( )stellen, (Landschafts-)Verbände, Kommunen, KK, RV bis Mai 2014: Datenanalysen, Bericht und Empfehlungen Rücklauf: 46,8 % (n = 269), davon 66,5 % ambulante Einrichtungen, n = ,5 % von 306 Angeschriebenen 23,1 % stationäre Einrichtungen, n = 60 33,9 % von 177 Angeschriebenen 10,4 % komplementäre Angebote, n = 27 37,5 % von 72 Angeschriebenen 9 Verbände (53 % bzw. 60 % der Angeschriebenen) 14 Einrichtungen betreuen nur Männer bzw. Frauen (7/7) 3

5 Klientel der Suchthilfe in NRW (Befragung 2013) weiblich % % männlich 4

6 Personelle Ausstattung Fachkräfte insgesamt (n = 199) 54,6 % 55 % der Einrichtg. suchen bei freien Stellen aktiv nach Männern 45,4 % Fachkräfte in (mittleren) Führungspositionen (n = 145) 68,6 % 32,4 % Gesamtleitung/Geschäftsführung (n = 154) 27 % suchen aktiv nach Frauen für freie Leitungsstellen 31,1 % 68,9 % weiblich männlich in Fraueneinrichtungen: 88,4 % weibl. Fachkräfte, in Männereinrichtungen: 61,1 % männl. Fachkräfte abs. 5

7 Genderbezogene Vorgaben und Ziele Vorgaben von ja nein keine Angabe Leistungsträgern abs. in % abs. in % abs. in % ambulant (n = 173) 19 11, ,8 9 5,2 stationär (n = 60) 14 23, ,3 2 3,3 komplementär (n = 27) 1 3, ,6 1 3,7 Gesamt (n = 260) 34 13, ,3 12 4,6 Konzeptionell definierte Ziele ambulant (n = 173) stationär (n = 60) komplementär (n = 27) abs. in % abs. in % abs. in % genderbezogene Ziele 18 10, ,3 / /... davon haben Kriterien für Zielerreichung 7 38,9 5 45,5 / /... davon überprüen Ziele/Kriterien 9 50,0 4 36,4 / / 6

8 Angebote für Frauen bzw. Männer Wir bieten (indikative) Gruppen ausschließlich für Mädchen/Frauen an. 16,8 15,0 47,4 20, ,3 16,7 18,5 11,1 40,7 29,6 Wir bieten (indikative) Gruppen ausschließlich für Jungen/Männer an. 9,2 12,1 57,8 20, ,7 18,3 11,1 18,5 40,7 29,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ambulant (n = 173) stationär (n = 60) komplementär (n = 27) Farben: Vollton=trifft zu / heller Ton=teils/teils / hellgrau=trifft nicht zu / dunkelgrau=keine Angabe 7

9 Gendersensible Anamnese 13,9 33,5 28,9 23,7 In der Anamnese wird systematisch nach genderbezogenen Themen gefragt. 3,7 25,0 22,2 36,7 44,4 21,7 29,6 16,7 26,0 37,6 15,6 20,8 Es wird aktiv nach genderbedeutenden Ereignissen/geschlechtsbezogenen Traumatisierungserfahrungen im Leben gefragt. 11,1 51,7 37,0 23,3 25,9 8,3 25,9 16,7 22,5 46,8 11,0 19,7 Bei der Planung des Vorgehens wird geprüft, ob und wann geschlechtsbezogene Methoden erforderlich sind. 11,1 20,0 48,1 53,3 14,8 8,3 18,3 25,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ambulant (n = 173) stationär (n = 60) komplementär (n = 27) Farben: Vollton=trifft zu / heller Ton=teils/teils / hellgrau=trifft nicht zu / dunkelgrau=keine Angabe 8

10 Gendersensibles Vorgehen 30,1 42,8 6,4 20,8 Wir thematisieren die Rolle als Mädchen/Frau auf das Konsumverhalten/die Suchtentwicklung. 11,1 43,3 40,7 30,0 18,5 10,0 16,7 29,6 29,5 42,2 8,7 19,7 Wir thematisieren die Rolle als Junge/Mann auf das Konsumverhalten/die Suchtentwicklung. 14,8 48,3 40,7 31,7 14,8 3,3 16,7 29,6 Wir fördern die Entwicklung einer zufriedenen Geschlechtsrolle. 34,1 35,3 7,5 23,1 50,0 25,0 6,7 18,3 25,9 33,3 11,1 29,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% amublant (n = 173) stationär (n = 60) komplementär (n = 27) Farben: Vollton=trifft zu / heller Ton=teils/teils / hellgrau=trifft nicht zu / dunkelgrau=keine Angabe 9

11 Qualitätssicherung und Evaluation wenige Einrichtungen prüfen ihre Konzeption (9 %) oder Strukturen (6 %) auf Gender-Aspekte, Erfahrungen werden fast nie evaluiert, Evaluationsergebnisse werden nur selten für Weiterentwicklung genutzt Klienteldaten werden v. a. da geschlechterbezogen erfasst, wo es der Deutsche Kerndatensatz vorsieht aber nur 25 % der Einrichtungen nutzen die Daten für Steuerung und Optimierung der Hilfen in 24 % der Einrichtungen sind Verantwortliche für die o. g. Aufgaben benannt (QM-Beauftragte, Leitung), in 13 % der Einrichtungen gibt es Frauen-, Männer- oder Genderbeauftragte. In der Selbsthilfe gibt es Frauen-, aber (fast) keine Männerbeauftragten 10

12 Fortbildung und Supervision 43,8 % (114 Einrichtungen ) gaben an, dass mindestens eine Fachkraft in den letzten drei Jahren (mind. eine) Fortbildung(en) zu Gender Mainstreaming/gendersensiblem Arbeiten genutzt hat 10,8 % (20 Einrichtungen): keine FoBi 45,4 % (118 Einrichtungen): beantworteten die Frage nicht kaum Steuerung von Fortbildung regelmäßig Thema in der Supervision: geschlechtliche Sozialisations- und Entwicklungsbedingungen der KlientInnen: 14,6 % Geschlechterrolle der Fachkräfte: 10,4 % 11

13 Bewertung und Bedarf Notwendigkeit von ambulant (n = 173) stationär (n = 60) komplementär (n = 27) Suchtselbsthilfe (n = 9) Gesamt (n = 269) GM in der Organisation 50,3 50,0 40,7 44,4 49,1 gendersensibler Arbeit 71,1 66,7 63,0 55,6 68,8 Veränderungsbedarf bzgl. ambulant (n = 173) stationär (n = 60) komplementär (n = 27) Suchtselbsthilfe (n = 9) Gesamt (n = 269) GM in der Organisation 37,6 36,7 29,6 11,1 35,7 gendersensibler Arbeit 38,7 36,7 33,3 22,2 37,2 12

14 Weiterentwicklung: Das wollen die Befragten Suchthilfe will Information, Materialien, Praxisbeispiele, z.b.: vorgefertiger Maßnahmen-/Methodenkatalog, übersichtlich, einfach aufgebaut, sofort einsatztauglich. Datenbank, Übersicht zu den Gender-Angeboten im Land Fortbildung (für Gesamtteams, mit Reflexion, Selbsterfahrung), Sensibilitätstraining, Beratungsangebote, kontinuierliche Begleitung, Austausch Forschung und Identifizierung von Wirkfaktoren; Projektförderung, -evaluation und Transfer der Erfahrungen Vorgaben von Leistungsträgern Verpflichtung von Trägern und Führungsebene Ausbau von geschlechterbezogenen Angeboten, insbesondere für Männer, auch für Kinderbetreuung, zusätzliche finanzielle und personelle Ressourcen Selbsthilfe will: subventionierte Fortbildungsangebote, mehr Möglichkeiten des Austauschs über geschlechterbezogene Unterschiede, mehr Motivation/Mitarbeit aller Aktiven sowie Förderung des öffentlichen Bewusstseins für Bedeutung geschlechterbezogener Aspekte 13

15 Fazit INPUT Politische Vorgaben und Strukturen in NRW: sehr förderlich für frauenbezogene Arbeit, z. T. auch für genderbezogene, aber nicht für männerbezogene Arbeit. Viele gute Materialien werden jedoch kaum genutzt. Fast keine genderbezogene Vorgaben und Controlling von Leistungsträgern. OUTPUT Es existiert kein gemeinsames Verständnis von Gender Mainstreaming. Gender Mainstreaming wird in den Institutionen nur ansatzweise umgesetzt. Gendersensibles Arbeiten ist weiter verbreitet, aber kein flächendeckender Standard und konzeptionell nicht ausreichend aufbereitet. Eine strukturelle Verankerung existiert am ehesten im stationären Bereich. ExpertInnen beklagen abnehmendes Bewusstsein für die Bedeutung des Themas. Statt als Kernelement zielgruppenspezifischer/personenzentrierter Arbeit werde es als Zusatz-/Sonderaufgabe verstanden (wenn Zeit und Ressourcen übrig sind). 14

16 Und nun? Muss die Suchthilfe in NRW unter Gendergesichtspunkten neu aufgestellt werden? Alles neu? Alles anders? Einfach nur mehr? 15

17 Vielen Dank! - Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich mbh Prälat-Otto-Müller-Platz 2, Köln Martina Schu: Tel. 0221/ , schu@fogs-gmbh.de 16

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