Perspektivenwechsel. Gender und Diversity in der Suchtarbeit
|
|
- Hede Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektivenwechsel. Gender und Diversity in der Suchtarbeit Prof. Dr. Frauke Schwarting Department Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
2 1. Vielfalt: das Ende der Zentralperspektive? 2. Differenzen um die Differenzen: das Beispiel Gender und Sucht 3. Harte Nüsse, hohle Nüsse: wie wichtige Perspektiven zwischen Programmatischem und Alltag nicht einfach verschwinden 4. Montag morgen und das nächste Jahrzehnt: Was tun?
3 1. Vielfalt das Ende der Zentralperspektive?
4 Kategorien und Perspektiven Diversity und Antidiskriminierung Geschlecht (Gender, Desire, Sex) soziale Klasse Ethnie ( race, Rassismus, Antiziganismus) Alter ( ageism ) Behinderung ( ableism ) usw. (Voigt Kehlenbeck, 2008) Intersektionalität ( intersection ) Kontextspezifische Überschneidungen und Formen des Zusammenwirkens von verschiedenen Dimensionen/Herrschaftsstrukturen (z. B. kumulierend oder kompensierend) (vgl. Winker, Degele 2010)
5 2. Differenzen um die Differenzen: das Beispiel Gender und Sucht 2.1. Zeitreise: Etappen geschlechtsbezogener Blicke und Benennungen 19. /20. Jhdt.: Laster und Abenteuer: Zentralperspektive männlicher Alkoholiker 1970/80er: Die Entdeckung süchtiger Frauen: einseitige Vergeschlechtlichung zur Zusatzfrage 1990er/2000er potentiell: Einbezug von Männlichkeiten Ausdifferenzierung beider Geschlechter Doing Gender 2000er potentiell: geschlechtsreflexiver Blick und intersektionale Verknüpfungen
6 2. Differenzen um die Differenzen: das Beispiel Gender und Sucht 2.2. Blitzlichter: geschlechtsbezogene Aspekte in Sucht und Hilfesystem Kulturelle Körperpraktiken soziale und psychische Verarbeitungsformen Konsumszenen Komorbidität Sexuelle Gewalt und Vernachlässigung Partnerschaft Elternschaft Soziale Netze Berufliche Perspektiven Arbeitsteilungen und asymmetrische Anerkennungsformen (Connell, Hagemann White) Dynamiken der Geschlechter in den Einrichtungen
7 3. Hohle Nüsse und harte Nüsse: wie wichtige Perspektiven nicht einfach verschwinden 3.1. Arbeitsvorschläge für eine systematische Implementierung Systematische Analyse und Implementierung in Hilfesysteme mit den Kriterienvorschlägen von Ingeborg Jahn (2004, im Auftrag des MGSFF NRW) Querschnittsdenken in der einrichtungsbezogenen Angebotsgestaltung der Suchthilfe (Empfehlungen einer Arbeitsgruppe des Landesprogramms Sucht NRW, Abschlussbericht hg. Landesfachstelle Frauen & Sucht NRW 2004)
8 3. Hohle Nüsse und harte Nüsse 3.2. Reflexive suchende Haltung bei Fallarbeit und Analyse der Einrichtung als Lebenswelt Beobachtungs und Beschreibungswissen Erklärungs und Begründungswissen Wertwissen Zielperspektive Konzeptverständnis (nach Spiegel, vgl. Voigt Kehlenbeck, inhaltlich Schigl 2012) Reflexion eigener Wahrnehmungen und Nutzung von Unbehagen als Erkenntnismittel (gegen Verdeckung, vgl. Bitzan) Untersuchung der Lebenswelt Einrichtung (hidden Curriculum und Leben jenseits der Angebote)
9 4. Montag morgen und das nächste Jahrzehnt. Was tun? Schon Vorhandenes nutzen und ausbauen Ausdifferenzierung in der Standardisierung? Ressourcen der Anreicherung: Analysen, Materialien, Fortbildungen, Austausch von Praxiserfahrungen Spielbeine und Verbindungen von Hilfebereichen schaffen Forschungen auch zu NutzerInnen
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! hamburg.de
11 Literatur (Auswahl) JAHN, Ingeborg 2004: Gendermainstreaming im Gesundheitsbereich. Materialien und Instrumente zur systematischen Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht. Bremen (Eine Arbeit im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein Westfalen) lien.pdf Landesfachstelle Frauen & Sucht NRW, BELLA DONNA (Hg.) 2004: Anforderungen an eine geschlechtsbezogene stationäre medizinische Rehabilitation mit drogenabhängigen Frauen. Abschlussbericht. Essen SCHWARTING, Frauke 2008: Gender und Sucht ein soziologischer Beitrag zu einer geschlechtsreflexiven Praxis in der Suchtkrankenhilfe. Hamburg hamburg.de/opus/volltexte/2008/3550 SCHIGL, Brigitte 2012: Psychotherapie und Gender. Konzepte, Forschung, Praxis. Welche Rolle spielt die Geschlechtszugehörigkeit im therapeutischen Prozess? Wiesbaden: Springer VS VOIGT KEHLENBECK, Corinna 2008: Flankieren und Begleiten. Geschlechterreflexive Perspektiven in einer diversitätsbewussten Sozialarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
ANNA KONSUMIERT ANDERS. Frauenspezifische Angebote in der Suchthilfe. 11. Fachtagung Drogen & Justiz 23. Mai 2012 in Recklinghausen
ANNA KONSUMIERT ANDERS Frauenspezifische Angebote in der Suchthilfe Sybille Teunißen 11. Fachtagung Drogen & Justiz 23. Mai 2012 in Recklinghausen Inhalt Anspruch und Wirklichkeit Bedarfsanalyse Implikationen
MehrUnterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen
Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Fachtag Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 01.03.2016 1
MehrGENDER SUCHT TRAUMA. Zusammenhänge und Implikationen für die Praxis. XXVII. Niedersächsische Suchtkonferenz - Vertiefungsveranstaltung 30.
GENDER SUCHT TRAUMA Zusammenhänge und Implikationen für die Praxis XXVII. Niedersächsische Suchtkonferenz - Vertiefungsveranstaltung 30. Mai 2018 Übersicht 1. Gender Trauma Sucht: wo stehen wir? 2. Gender
MehrZukunftswerkstatt Suchthilfe NRW Ideen, Visionen und Perspektiven. Fachtagung am 25.06.2014, Mülheim a. d. R.
Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW Ideen, Visionen und Perspektiven. Fachtagung am a. d. R. Zusammenfassung Plenarveranstaltung und Podiumsgespräch Inhaltsverzeichnis Abstracts der Referierenden... 3 Das
MehrQUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN
QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN POHLKAMP@GENDERINSTITUT-BREMEN.DE AUFBAU EINLEITUNG: BEN IST EIN MÄDCHEN*, LANE HAT ZWEI MÜTTER UND BEZHAD
MehrBehinderung und Migration
Behinderung und Migration Gudrun Wansing Manuela Westphal (Hrsg.) Behinderung und Migration Inklusion, Diversität, Intersektionalität Herausgeber Prof. Dr. Gudrun Wansing Prof. Dr. Manuela Westphal Universität
MehrZwischenbilanz des Glücksspielstaatsvertrages
Aus der Sicht der Bundesländer Dietrich Hellge-Antoni, 04.06.2009 Ziel des GlüStV gemäß 1 Die Entstehung von Glücksspiel und Wettsucht verhindern Voraussetzungen für wirksame Suchtbekämpfung schaffen Das
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrReferat Entwicklung frauenspezifischer Suchtarbeit im 1. Arbeitskreis Männerspezifische Suchtarbeit am 26. April 2005 im LWL Münster
Referat Entwicklung frauenspezifischer Suchtarbeit im 1. Arbeitskreis Männerspezifische Suchtarbeit am 26. April 2005 im LWL Münster Ute Breuker-Gerbig Landesfachstelle Frauen & Sucht NRW, BELLA DONNA
MehrEinführung Teil A: Die Basis... 17
INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 11 Teil A: Die Basis... 17 1. Lerneinheit: Von der ersten deutschen Frauenbewegung zu den Gender Studies... 17 1. Geschichte der Deutschen Frauenbewegung... 17 2. Die Deutsche
MehrDiversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1
Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit 1 1. Übung: Schritt voran Struktur 2. Präsentation: Welchen Einfluss hat Diversity im Übergang
MehrStudienbuch Gender & Diversity
Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften / Contemporary Problems of Modern Societies 1 Studienbuch Gender & Diversity Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden Bearbeitet von Corinna Onnen,
MehrRahel El-Maawi. Gender Heute! Wege zur Verbreitung geschlechtergerechter Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Atelier Nr. 5
Gender Heute! Wege zur Verbreitung geschlechtergerechter Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Rahel El-Maawi Rahel El-Maawi Institut Projektleiterin für Soziokulturelle und Dozentin Institut Entwicklung
MehrInklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion
Inklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion Programm-Workshop Inklusion und Heterogenität Heidelberg, 05.05.2017 Dr. Veronika Schmid heieducation veronika.schmid@heiedu.ph-heidelberg.de
MehrForum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung:
Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung: Doing und undoing gender in der Hochschullehre 28.06.2011 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Dr. Corinna Tomberger ( Gender in die Lehre ) Handlungsebenen
MehrDie Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich
Die Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich Sascha Scheibel 2 & Alexandra Lang 1, Gabriele Ellsäßer 1 1 im LUGV, 2 Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrHerzlich Willkommen Notdienst Tempelhof-Schöneberg. Alkohol- und Medikamentenberatungsstelle. Christian Knuth, Einrichtungsleitung
Herzlich Willkommen Notdienst Christian Knuth, Einrichtungsleitung Malte Stöß, Suchtberater Klassische Angebote der Suchthilfe a) PRÄVENTION b) BERATUNG c) ENTGIFTUNG d) ENTWÖHNUNG e) NACHSORGE f) SELBSTHILFE
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrLessons learned? Entwicklungslinien von einer genderorientierten zu einer diversitätsbewussten Beratung in Non- Profit Organisationen
Lessons learned? Entwicklungslinien von einer genderorientierten zu einer diversitätsbewussten Beratung in Non- Profit Organisationen Prof. Dr. Sandra Smykalla Tagung Governance durch Beratung Beratung
MehrBrauchen Jungen Männer? Symposium Nr. 19 Jungenarbeit und Gender
Olaf Stuve und Brauchen Jungen Männer? Doing Gender in der Arbeit mit Jungen BeziehungsWeise Psychotherapie! 26. DGVT Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung 08.03.2010 Berlin Aufbau
MehrFrauen in Führung. Die
Frauen in Führung. Die fehlende Diversityperspektive bei Gendermaßnahmen in Unternehmen. Wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversityforschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 25.06.2015
MehrZur Einführung I. Zur Einführung Übersicht: Entstehung und Verortung. Gegenstand/Ziele, Entwicklung/Differenzierungen:
VO zur Feministischen Medienund Kommunikationsforschung http://www.laudenbach.at/hosted/vo-fem_geiger-voglmayr/ Zur Einführung I (Dorer/Klaus 2008, Klaus/Lünenborg 2011) Dr.in Brigitte Geiger, WS 16 Zur
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
Mehr8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit. «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit»
8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Donnerstag, 14. Juni 2018 Paper Session I, Paper 3 14.50 15.15 Raum: OVR A012 In
MehrForschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse
Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse Christoph Weischer Institut für Soziologie, WWU-Münster Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse - 1 Gliederung I. Entwicklung
MehrNeue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen. Marion Steffens, Bregenz 2008
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen Marion Steffens, Bregenz 2008 Anlass Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002. Gewalterleben von Frauen wird nur selten thematisiert. Fehlende oder fehlerhafte
MehrGeschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa
Der Mensch als soziales und personales Wesen 24 Europa Bearbeitet von Detlev Lück, Waltraud Cornelißen 1. Auflage 2014. Taschenbuch. VIII, 304 S. Paperback ISBN 978 3 8282 0598 7 Format (B x L): 15,5 x
MehrPaaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements. Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg
Paaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg Gliederung Ausgangspunkte Studie: Paaridentitäten von homo- und heterosexuellen Paaren
MehrRassismus begegnen: Politische Bildung gegen Ungleichwertigkeitsvorstellungen - Ansätze und Erfahrungen aus dem Fortbildungsprojekt breit aufgestellt
Einwanderungsgesellschaft 5./6.12.2016 Bonn Arbeitsgruppe V: Rassismus begegnen: Politische Bildung gegen Ungleichwertigkeitsvorstellungen - Ansätze und Erfahrungen aus dem Fortbildungsprojekt breit aufgestellt
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrProjekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?
Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte
MehrDiversitätsmanagement an der Universität Bremen. Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida)
Diversitätsmanagement an der Universität Bremen Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida) Nele Haddou Referentin für Diversity Management Bonn,
MehrKinder Suchterkrankter
Kinder Suchterkrankter Prävention von Kindeswohlgefährdungen in Suchtfamilien durch Screenings? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut
MehrVon Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer
Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken Birgit Sauer Perspektiven- und Strategiewechsel? Diversität *junges sozialwissenschaftliches und politisches Konzept *alte Phänomene:
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrGender und Diversity von Anfang an. Referentin: Julia Ludwig
Gender und Diversity von Anfang an Referentin: Julia Ludwig 18.10.2016 Vorstellung Julia Ludwig Referentin für Studiengänge Assistentin der Gleichstellung Chancengleichheitsbeauftragte Seit 2013 an der
MehrGender & Diversity Integration statt Konfrontation
Gender & Diversity Integration statt Konfrontation Teil 1: Gender Mainstreaming & Diversity Management Prof. Dr. Gertraude Krell, Universitätsprofessorin a. D. Teil 2: Gender Studies & Diversity Studies
MehrSoziale Innovationen Lokal Gestalten
XIX. Tagung für Angwandte Sozialwissenschaften Laura Tahnee Rademacher Bewegte Männer über Gleichstellung und neue Männlichkeiten. Soziale Prozesse aktiv gestalten Programm 1. Warum Männer? 2. Die Männerbewegungen
MehrSubjektive und objektive Belastungen drogenkonsumierender Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt
Jahrestagungen der Netzwerkkoordinierenden Frühe Hilfen Juni 2018 Subjektive und objektive Belastungen drogenkonsumierender Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt Martina Tödte Landeskoordinierungsstelle
Mehr2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einführung 19 A Wahl des Untersuchungsgegenstandes 19 B Aufbau der Untersuchung 23 2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe,
MehrINFOBRIEF FITKIDS 06/2017
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit diesem Infobrief möchten wir für Sie unsere aktuelle Arbeit darstellen. Sie bekommen Informationen zu der neuen Fitkids- Homepage, zu neuen
MehrAgenda. Modell: Four Layers of Diversity. Definition der Generalversammlungen des IFSW & IASSW, Juli 2014
Quelle: Gardenswartz, Lee / Rowe, Anita (2003): Diverse teams at work: capitalizing on the power of diversity. Society for Human Resource Management. 22.09.2016 Agenda Achtung von Vielfalt Konzeptionen
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrInterkulturelle Kommunikation positiv gestalten - Lösungsorientiertes Vorgehen im Klinikalltag
32. Sozialarbeiter- und Reha-Beratertagung Bad Driburg Interkulturelle Kommunikation positiv gestalten - Lösungsorientiertes Vorgehen im Klinikalltag Dank für die Einladung Vorstellen der Referentin Vortragsinhalte
MehrPraxishandbuch Social Justice und Diversity
Pädagogisches Training Praxishandbuch Social Justice und Diversity Theorien, Training, Methoden, Übungen Bearbeitet von Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 192
MehrRede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology:
MehrMedizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit
Medizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit Projektvorstellung Fachtagung Bielefeld, 19.3.2014 In Kooperation mit: Unter Häuslicher Gewalt wird jede Gewaltausübung zwischen erwachsenen Menschen
MehrJUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit
JUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Jungs im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Auftrag: Geschlechterbewusstes Arbeiten als Qualitätsmerkmal
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrZum Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW
Zum Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW Ideen, Visionen und Perspektiven am 25. Juni 2014 in der
MehrDie Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik e.v. Lebenslagen und Bedarfe unbegleitet geflüchteter Mädchen in Erzieherischen Hilfen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik e.v. Lebenslagen und Bedarfe unbegleitet geflüchteter Mädchen in Erzieherischen Hilfen 13.10.2017 Übersicht Die BAG Mädchenpolitik Mädchenarbeit Bedarfe geflüchteter
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrSchwule Rapper, es wird Zeit, dass wir Tacheles sprechen
Schwule Rapper, es wird Zeit, dass wir Tacheles sprechen Männlichkeitsentwürfe und (Hetero-) Sexismus im deutschsprachigen Rap sookee // refpolk Struktur Here s a little story that must be told Rap: Geschichte
MehrBewegung Ernährung psychische Gesundheit: Ein Blick auf die Zusammenhänge
Bewegung Ernährung psychische Gesundheit: Ein Blick auf die Zusammenhänge 19. November 2013, Düsseldorf Personenprofile der Referentinnen und Referenten der Moderatorinnen und Moderatoren sowie Teilnehmenden
MehrVerzahnung der Hilfen für suchtkranke und psychisch kranke Wohnungslose
Geisteswissenschaft Melanie Regener Verzahnung der Hilfen für suchtkranke und Studienarbeit Hausarbeit Im: Weiterbildenden Studiengang BA Soziale Arbeit Der Universität Lüneburg Verzahnung der Hilfen
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
Mehr(BT-Drucks. 18/9522, S. 188)
In der Behindertenpolitik des 21. Jahrhunderts in Deutschland geht es nicht nur um ein gut ausgebautes Leistungssystem, sondern vielmehr um die Verwirklichung von Menschenrechten durch gleichberechtigte
MehrCCG Competence Center Gesundheit
Menschen mit Demenz im Stationsalltag Herausforderung (in) der Praxis Ralf Schattschneider mit Ergebnissen aus einem Fachprojekt von Anna Ohlerich, Rebecca Robertson, Ina Tinis, Constanze Weichert unter
MehrMonographien. Herausgeberschaften
Monographien 1. im Erscheinen: Einführung in die lösungsorientierte Soziale Arbeit, Carl-Auer-Verlag, Voraussichtliches Erscheinen: 09/2016 2. Wie Jugendämter entscheiden. Ursachen einer veränderten Inanspruchnahme
Mehr(Stand: Mai 2017) Anschrift des Instituts. Teil I: Weiterbildungscurricula. Akademie für Psychotherapie Erfurt Fischmarkt Erfurt
Von der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung geprüfte Weiterbildungscurricula nach den Auswahlkriterien zur Prüfung von Weiterbildungen für Gruppen- und Einzeltherapeuten
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrDaniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen Medienpädagogik Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung:
MehrUmsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach
Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
MehrVielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN
Vielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN Dagmar Domenig Moosseedorf, 12. November 2014 Was hat Migration mit Behinderung zu tun? es gibt Asyl Suchende,
MehrWorkshop (3) Gleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
Mehr"Das Geschlecht spielt eine Rolle"
Vortrag im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zum Thema Glückspielsucht am 4. Mai 2011 "Das Geschlecht spielt eine Rolle" Genderkompetenz in Beratung und Behandlung (Suchthilfe) Gliederung des Vortrages
MehrGeschlecht als Strukturprinzip
Geschlechtertriade Geschlecht als Strukturprinzip Geschlechtersymbolik ind. Geschlechtsidentitätskonstruktionen Auf allen Ebenen gilt es Geschlecht im Zusammenhang und in Verknüpfung mit anderen zentralen
MehrWorkshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
MehrGenderKompetenzZentrum
GenderKompetenzZentrum Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung: Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst Geschlechterstereotype in der Arbeitsbewertung und
MehrDiverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft
Diverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung- GfHf Dortmund, 25.-27. Juni 2014 Dr. René Krempkow
MehrMeeR Merkmale einer erfolgreichen Rehabilitationseinrichtung Stamer M., Zeisberger M., Kleineke V., Brandes I., Meyer T.
MeeR Merkmale einer erfolgreichen Rehabilitationseinrichtung Stamer M., Zeisberger M., Kleineke V., Brandes I., Meyer T. Vera Kleineke, MPH, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
MehrFriederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE
Friederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE Gender developmentindex Gender developmentindex Global Gender Gap Global
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6622.88/20 vom 17. August 2009 Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule für Altenpflegehilfe Unterstützung bei der Lebensgestaltung
MehrPotentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg
MehrRunder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland
Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Vorsitzende München, 20.02.2018 HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrDGWF-Jahrestagung 2017
DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte
Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik www.agneswitte.de www.agneswitte.de Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation,
MehrModulbeschreibung Bildungssoziologie
Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm
MehrIST DAS ETWA EINE LESBE?
IST DAS ETWA EINE LESBE? VON DEN TÜCKEN DER (UN-)SICHTBARKEIT DES BEGEHRENS IN DER WISSENSCHAFT Paula-Irene Villa LMU München Wissenschaft hat viele Gesichter, Universität zu Köln, 23.9.13 These Paradoxe
MehrKategorie: Tagungsdokumentation
Kategorie: Tagungsdokumentation Arbeitsgemeinschaft der Großforschungseinrichtungen (AGF) (Hrsg.) (1995) Gemeinsam mit den Frauen - Neue Wege in der Forschung Bonn: Papyrus Schreibservice ISSN: 0724-309-X
MehrSubstanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte
Substanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte JALTA 10.09.2014 in Vlotho Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits-
MehrAbklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte 7. Mai 2015 Referat Erwachsenenschutzrecht: Ein Abklärungsinstrument für die Schweiz Daniel Rosch,
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrLehrbuch Gender und Queer
Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach Lehrbuch Gender und Queer Grundlagen, Methoden und Praxisfelder Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt Einleitung 11 I. Theoretische Grundlagen
MehrOlaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile
& Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte
Mehr(Stand: November 2017) Anschrift des Instituts. Teil I: Weiterbildungscurricula. Akademie für Psychotherapie Erfurt Fischmarkt Erfurt
Von der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung geprüfte Weiterbildungscurricula nach den Auswahlkriterien zur Prüfung von Weiterbildungen für Gruppen- und Einzeltherapeuten
MehrAusblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene
Ausblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene Referentin: Christine Kascholke Leiterin des Referates41 / Grundsatzangelegenheiten, Jugendhilfe, Frühe Hilfen
MehrDiversity Management in der Sozialen Arbeit aus theoretischer und praktischer Perspektive
aus theoretischer und praktischer Perspektive Prof. Dr. Martin Hafen, Sozialarbeiter und Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich der
MehrFörderung von Teilhabeforschung
Arbeitsgruppe 2: Förderung von Teilhabeforschung Sprecherin: Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann Fachhochschule Münster, Fachbereich Gesundheit Stellvertretende Sprecherin: Dr. Susanne Dibbelt Institut für
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrKarrieremuster im Management
Anett Hermann Karrieremuster im Management Pierre Bourdieus Sozialtheorie als Ausgangspunktfur eine genderspezifische Betrachtung Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mayrhofer Deutscher Universitats-Verlag
Mehr