Chinesische Weisheit. W.Pekny, Plattform Footprint

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1 Zukunft ist die Zeit in der du bedauern wirst, dass du heute nicht getan hast, was du hättest tun können GLOBALVERSTAND Footprint, Klimawandel und das neue Bild der Welt Wolfgang Pekny Mai 2015 Chinesische Weisheit

2 World Overshoot Day Am 19.August 2014 war Welterschöpfungstag: Nicht das Ende der Welt! Weckruf: Heute sind alle Vorräte verbraucht, die der Mannschaft bei kluger Einteilung der Vorräte für die Reise in diesem Jahr zur Verfügung standen Regeln für alles Gemeinsame! Fairness Buchhaltung für die Vorräte!

3 World Overshoot Day Raumschiff Erde Keine Regeln für Gemeingüter! Keine Fairness! Keine Buchhaltung für Vorräte! NASA

4 Welt aus dem Gleichgewicht Klimawandel ist nur ein Symptom der globalen Übernutzung ¾ der Weltbevölkerung nur ¼ der Welt (leiden unter Klimawandel) 18% der Menschen besitzen 85% ¼ der Weltbevölkerung beansprucht ¾ der Welt (verursacht u.a. Klimawandel) Frauen leisten 60% aller Arbeit, besitzen weniger als 2% Mehr als die Hälfte des jährl. Vermögenszuwachses landet bei ca. 0,1%

5 Mission Zukunftsfähigkeit Die Schere geht weiter auf = Nicht zukunftsfähig! Zukunfts-unfähig! Nicht gerüstet für die Zukunft! Schreit nach Veränderung

6 Mission Zukunftsfähigkeit Unseren Verstand nützen! uns als Teil des Ökosystems verstehen die Welt als Ganzes begreifen

7 Ein neues Bild der Erde Die Masse der Menschen übertrifft bereits die Biomasse der Fische in den Meeren! Die Biomasse der Nutztiere des Menschen übersteigt die Masse aller landlebenden Wirbeltiere um das 20 fache! aus: V. Smil The Earth s Biosphere

8 Ein neues Bild der Erde Wasser Boden? Luft

9 Ein neues Bild der Erde Boden Humus

10 Ein neues Bild der Erde Historisch einmalige Herausforderung: Mächtiger als Nero Der enorm angewachsenen kollektiven Macht gegenüber der Natur steht noch keine kollektive Verantwortung entgegen. Unser Handeln stößt auf globale Grenzen. Es fehlt noch an Globalverstand (wie Spaceshuttle ohne Rauchverbot) Der Freiheit anderer Name. Th. Mann

11 Globalverstand für Raumschiff Erde Spaceshuttle ohne Rauchverbot? W. Pekny, footprint-consult

12 Leben im Raumschiff Erde Vernünftiger Umgang mit knappen Gütern erfordert 1) gemeinsam akzeptierte Begrenzungen Was steht im Rahmen der bekannten physikalischen Gesetze zur Verfügung? (kann sich mit der Zeit ändern!) Ressourcenwirtschaft 2) umfassende Kenntnisse über die eigene Wirkung You can t manage what you can t measure Wir brauchen Messinstrumente gegen den ökonomischen Blindflug W. Pekny, footprint-consult

13 Ökologische und physische Grenzen Ökologischer Fußabdruck macht BEGRENZUNG des GESAMTSYSTEMS fassbar wissenschaftliches Instrument und starke Metapher

14 Der Ökologische Fußabdruck Buchhaltung für die Natur Wieviel Fläche (Biokapazität) beanspruche ich? Wieviel Fläche(Biokapazität) steht mir zur Verfügung?

15 Footprint components Der Ökologische Fußabdruck Wieviel Fläche brauchen wir? Fläche, die zur Sequestrierung des fossilen C erforderlich wäre Fossilenergie verbaute Abfall Nahrung Holz und Faser Fläche Agro-Energie Brennholz

16 Der Ökologische Fußabdruck Footprint components Wieviel produktive Fläche haben wir? 4% biologisch produktiver Ozean ca.11,9 Mrd ha 66% Ozean mit geringer Produktivität google maps 10% Wüsten, Eis 20% biologisch produktives Land <25%

17 Die physischen Grenzen Fußabdruck Unbestritten ist, dass die Fläche der Erde nicht wachsen wird! 11,9 Mrd Hektar bioproduktive Fläche

18 Heute stehen jedem/r ErdenbürgerIn bei gleichmäßiger Aufteilung etwa 1,7 Gha (global Hektar) zur Verfügung Der/die durchschnittliche EU BürgerIn braucht etwa 5,0 Gha zur Befriedigung ihrer materiellen Bedürfnisse (Deutsche 5,1 gha US BürgerIn 8,0 gha)

19 Würden alle Menschen so leben wollen wie wir in Europa, bräuchten wir bald 3 Planeten! Wir leben auf zu großem Fuß!

20 Die Erde ist bereits verspeist! Doppelt tragisch: ¾ der Menschheit haben überhaupt nichts von diesem Festmahl! Nutzung 50% über der biologischen Kapazität (Ermöglicht durch geborgte fossile Energie)

21 Die absoluten Grenzen Human Ecological Footprint, Standard scenario Sustainable scenario 2010fast 6 Monate Vorschuss Die Menschheit verbraucht bereits 1,5 Erden d.h. lebt nicht von den Zinsen sondern vom Kapital der Natur Source: Ecological Footprint of Europe 2005, WWF Daten update 2008 und 2010

22 Die absoluten Grenzen Human Ecological Footprint, Standard scenario Sustainable scenario in 2050 hätten sich 34 Planetenjahre Schuld akkumuliert Nicht möglich! Source: GFN Daten update 2010

23 Die absoluten Grenzen Human Ecological Footprint, Standard scenario Möglich! Source: GFN Daten update 2010

24 Die absoluten Grenzen Die Erde ist zu klein Nur zu klein für die Ansprüche der Global Consumer Class (c.f. W. Sachs) Gerechtigkeit und Fairness sind auf heutigem Niveau nicht möglich! How many planets? Mohanda Gandhi

25 Globale Pflicht der Habenden Platz machen, - für ¾ aller Menschen und den Rest der Schöpfung Die meiste Entwicklung muss bei uns stattfinden

26 Lebensfreundliche Zukunft Gut leben, auf leichtem Fuß Wie können wir alle ein gutes Leben führen, mit jenem Anteil der Erde, der uns fairer Weise zusteht Ein Leben mit global verträglichem Fußabdruck. erfordert persönliche und systemische Veränderungen! Jede Lösung die verspricht, dass ein Umdenken nicht nötig ist, ist ein Teil des Problems Helga Kromp-Kolb

27 Faire Ziele für Eine Welt Was uns vor allem fehlt sind nicht Ressourcen und Energie! Es fehlt an Phantasie, uns eine andere Welt vorzustellen! Die Welt ist komplizierter als wir denken, dafür haben wir Möglichkeiten als wir glauben!

28 Ein neuer Gesellschaftsvertrag Globale Ethik Unsere Freiheit, einen beliebigen Lebensstil zu wählen, endet dort, wo unsere Lebensart die Freiheit Anderer beschneidet, ein menschenwürdiges Leben zu führen. (ökol. kategorischer Imperativ)

29 Eine bessere Welt ist möglich Neues ökonomisches Modell, das mit physischen Grenzen umgehen kann. Anyone who believes exponential growth can go on for ever in a finite world is either a madman or an economist Kenneth Boulding 1966

30 Eine bessere Wirtschaft ist möglich Bäume wachsen nicht in den Himmel exponentielles Wachstum Naturbeanspruchung durch Wirtschaft

31 Eine bessere Wirtschaft ist möglich KRISE ANTWORT LÖSUNG Naturbeanspruchung durch Wirtschaft

32 Eine bessere Wirtschaft ist möglich WOZU rackern? Erschaffen von Bedürfnissen für das zwanghafte Wachstum der (Geld)Wirtschaft? oder Wirtschaften zum Decken unserer Bedürfnisse? Raus aus dem Hamsterrad!

33 Faire Ziele für Eine Welt verlangen nicht nach zurück in die Höhlen. Verlangen Fortschritt (Innovation und Exnovation) + technologischen Fortschritt (Effizienz, erneuerbare Rohstoffe, cradle-to-cradle..) + sozialen Fortschritt (Kooperation statt Konkurrenz) + menschliche Reifung (Suffizienz, Werte)

34 Lebensfreundliche Zukunft Global verträglicher Fußabdruck....erfordert auch persönliche Veränderungen! Unseren Lebensweisen hinterfragen

35 Eine bessere Welt ist möglich Unsere Wirkung auf die Welt begreifen Den eigenen Footprint messen

36 Ökologischer Fußabdruck der Ø ÖsterreicherIn 5,0 gha Davon >90% für Auto und Fliegen 1/4-1/5 Konsum 1/4-1/5 Mobilität 1/3 Ernährung 1/4-1/5 Wohnen 1,7 gha Davon ca.80% für Fleisch und tierische Produkte Indien 0,9 gha für alles! Davon 90% für Heizen und Strom

37 Footprint und Ernährung Was können ein paar Bissen schon ausmachen? Fläche für Landwirtschaft soll knapp sein? Gibt es nicht eine Überproduktion in der Landwirtschaft? Global gab es in den letzten Jahrzehnten immer Unterkonsum! Heutige Situation ist ein Artefakt der Industrialisierung in der Nahrungsproduktion: Wir essen Öl und Amazonas!

38 Aspang 1900

39 Aspang 2000

40 Rondonia, Amazonas km

41 Rondonia, Amazonas

42 Entstehung von Europas Brachen

43 Soybean production in Central Brazil

44 Footprint und Ernährung Wir importieren Flächen! Unsere Ochsen, Schweine und Hühner weiden in Argentinien oder noch ärger im Amazonas! Fleischsteuer (Jeremy Rifkin) Biodiesel auf Brachen? Welche Brachen????

45 Footprint und Ernährung Jedes Mahl steht die ganze Welt auf dem Spiel Mehrmals am Tag haben wir die Möglichkeit uns verantwortungsvoll oder verantwortungslos zu verhalten.

46 Leben auf leichtem Fuß Footprint reduzieren = andere Ernährung = andere Mobilität = anders wohnen = anders konsumieren

47 Unsere Wirkung verstehen Unser Gefühl reicht leider nicht. Auch die Kosten in geben keinen Hinweis auf Nachhaltigkeit pro Portion (250g) Rindfleisch ca. 25 gm² Hühnchen ca. 12 gm² Getreide ca. 2 gm² Gemüse ca. 0,5 gm² pro 100 km Flug ca. 160 gm² Mittelklasse Auto ca. 50 gm² Bahn (Europa) ca. 8 gm² Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 gm² Haushalt ( 4 Personen) pro Jahr Strom ca gm² Ökostrom ca. 220 gm² W. Pekny, footprint-consult

48 Stellen Sie sich vor, sie müssten dafür mit begrenzten Ressourcenpunkten bezahlen! pro Portion (250g) Rindfleisch ca. 25 Hühnchen ca. 12 Getreide ca. 2 Gemüse ca. 0,5 Ressourcenwirtschaft pro 100 pkm Flug ca.160 Mittelklasse Auto ca. 50 Bahn (Europa) ca. 8 Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 Haushalt ( 4 Personen) pro Jahr Strom ca Ökostrom ca. 220 Bei pro Jahr an fairem Anteil würde der vermeintlich ethische Luxus rasch zum selbstverständlichen Globalverstand W. Pekny, footprint-consult

49 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Die fünf F Regel + Flugzeuge: besser nie! + Fahren mit dem Auto, weniger! langsamer, nie alleine. Mit Sonnenstrom! + Fleisch und tierische Produkte reduzieren, lokale und jahreszeitengerechte Produkte bevorzugen, so viel wie möglich aus Bio-Landbau, + Wohnen wie im Fass: gut isoliert, kleiner, erneuerbare Energie, öffentlich erreichbar,

50 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Das fünfte F: Freude an einem guten Leben. Das gute Gefühl, nicht auf Kosten anderer zu leben! Dafür mehr Zeit, mehr Freunde, mehr Freude, mehr Wissen, mehr Weisheit, mehr Spaß, das bessere Leben!

51 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Verzicht? Wer vermisst Heizöl im Nullenergie-Haus? Wer vermisst Herz-Kreislauf-Schäden bei fleischarmer Ernährung? Wer vermisst den täglichen Stau bei der Fahrt zur Arbeit? Wer vermisst 5 Tonnen CO 2 -Ausstoß beim Urlaub in der Karibik, wenn die Halbtags- Gesellschaft erlaubt, mit dem Segelschiff zu reisen?

52 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Ein Verzicht wird zentral sein: Verzicht auf Dummheit! Beispiel Flaschenwasser 1:1000

53 A. McLean

54 A. McLean

55 A. McLean

56 Leben auf leichtem Fuß Footprint reduzieren = andere Lebensstile Rackerst du noch oder lebst du schon?

57 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Footprint schreibt nicht vor, was wir zu tun oder zu unterlassen haben. Er zeigt uns, wie viel wir haben! Genug! Es ist nie zu wenig was genügt Seneca

58 Leben auf leichtem Fuß Bewusst und mit Freude weniger brauchen (Suffizienz) Das Streben nach dem Optimum statt nach dem Maximum Befreiung vom Konsumdruck! Bewusst konsumieren ökologisch und sozial akzeptable Produkte, solidarisch (Fair Trade, Clean Cloths) langlebig Qualität statt Quantität

59 Leben auf leichtem Fuß Macht uns Haben wirklich glücklich? Zeit nehmen, Entschleunigen Temporeduktion! Im Verkehr, bei der Arbeit, im Leben Sein statt haben, Halbtagsgesellschaft Rücksubstitution von Energie durch Zeit Reisen wie A. v. Humboldt Wiedereinführung der Walz für alle

60 W. Pekny Gut-leben-von-einem-Hektar?

61 Gut-leben-von-einem-Hektar? Konsumgüter Überkonsum Überkonsum, v.a. Fleisch und tierische Produkte Mobilität Essen Energiedienstleistung Gemeingüter Natur Leben von einem Hektar Übermäßiger Energieverbrauch Konventionelles Automobil Fliegen

62 Gut-leben-von-einem-Hektar? Konsumgüter Überkonsum Mobilität Essen Energiedienstleistung Gemeingüter Natur Leben von einem Hektar

63 EINE BESSERE POLITIK IST MÖGLICH! Politik mit Weitblick? Wirkung schwierig Ziel einfache Herausforderung erfordert Verständnis scheinbar einfach gefährlich! Braucht aufgeklärte WeltbürgerInnen mit Globalverstand Zeit Idee Dennis Meadows

64 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Wer A sagt, muss auch P sagen: Wiedereroberung des politischen Raumes Politik verstehen als Gestaltung unserer Zukunft. Selbst aktiv werden! Jede Konsumverweigerung ist ein politisches Statement Zukunft wählen!

65

66

67 Würde in jedem Fall passieren: natürlich, hart, unbarmherzig! Eine menschenwürdige Wende ist möglich! Erfordert

68 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! klatschen Taten statt Worte! Vor der eigenen Haustüre kehren Anderen das Gute Leben zeigen. Sei die Veränderung, die Du in der Welt vorfinden möchtest gilt auch global-politisch!

69 Ihr seht die Dinge und fragt, warum? Ich träume Dinge und frage, warum nicht? G.B. Shaw Wir sind jene, auf die wir schon immer gewartet haben! Hopi Wolfgang Pekny

70 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Aufklärung und Bildung für Nachhaltigkeit: Vorträge, Infomaterial, Footprint-Rechner, Filme, Workshops, LehrerInnen Weiterbildung... Zukunfts- und Unterlassens-Beratung für Unternehmen, Kommunen und Regierungen Vorträge, Coaching, Footprintings, Produktentwicklung, Weiterbildung...

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