Berufsbildungskooperation Schweiz - Indien
|
|
- Inken Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsbildungskooperation Schweiz - Indien Franz Probst Fürsprecher, LL.M. Past-Chairman Swiss-Indian Chamber of Commerce (SICC) Maitagung Mai 2012, Bern
2 Übergeordnete Zielsetzungen Unterstützung der Schweizer Wirtschaft im Ausland Stärkung des Ansehens der Berufslehre in der Schweiz Förderung des Ansehens der Schweiz als Ausbildungsstandort Stärkung des Image der Schweiz, ihrer Institutionen/Betriebe/Produkte Stärkung der bilateralen Beziehungen mit dem jeweiligen Zielland Empowerment von Jugendlichen im Zielland 10. Mai
3 Indien Bevölkerung: 1,14 Mrd.; Wachstum: 1,3% Mittelklasse: 50 M bis 300 M je nach Schätzung; 300 m 'BPL' Ø - Wachstum BIP (letzte 5 Jahre): ca. 8% Erwerbstätige: 480 m (6% formeller Sektor, 94% informeller Sektor) 'Demographic Dividend' oder 'Demographic Deficit'? : Ø-Alter: 29 Jahre (China: 37 Jahre, Japan 48 Jahre) - Zwischen 2015 u. 2025: 20% aller Jährigen weltweit sind Inder - 30 m 'Arbeitskräfte-Überschuss' in 2025 ('skilled workforce of the 21st century') - Ca. 600 M in der Landwirtschaft Tätige (18% BIP) - 12,5 M kommen jährlich neu auf den Arbeitsmarkt - 'Ausbildungskapazität in techn. Berufen: 2,5 M 10. Mai
4 Schweiz Indien: Bilaterale Aspekte 2008: 60-Jahre Freundschafts- u. Niederlassungsvertrag Schweiz Indien (1948) Steigender Handel, wachsende Direktinvestitionen: Indien = Standort für CH Unternehmen (Produktion, Markt, Dienstleistungen (Outsourcing) 2009: ~ 60'000 Beschäftigte der CH-Industrie, steigend. Exportstatistik 2011: 189 Mrd. Wachstum: Asien: ~+10% / USA: ~+2% / Europa ~-0,7%) Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in Indien (Hindernis für das Wachstum der lokal ansässigen Schweizer Industrie) Internationale Strategie der Schweiz im Bereich BFI (Juni 2010) Skills Development Initiativen: GOI, CII, FICCI u.a. 10. Mai
5 Schwächen Berufsbildungsystem Indien Keine Übereinstimmung Nachfrage / Angebot an Lernenden Mangelnde Verbindung Berufsschulen / Industrie Keine auf Industrie abgestimmten und aktuellen Curricula Ungenügende technische Ausrüstung in Berufsschulen Ungenügende Industrieerfahrung der Instruktoren Knappheit an Berufslehrkräften Kein internationaler Standard Fehlendes Ansehen der 'Handarbeit' 10. Mai
6 Pilot-Project der Swiss VET Initiative India Ziele: 1. 'Swiss International Vocational Training Diploma (Multi-Skilled Production Technician) 2. Private Anerkennung Wo: Vadodara (Gujarat) Pune (Maharashtra) Bucholim (Goa) Bangalore (Karnataka) Dauer: 2009 to Mai
7 Resultate (Status End 2011) Lernende: 150+ Kohorte : 18 (Diploma after 2-yr MSPT Course: October 2011) Berufsbildner ( Instructors ): 35+ Lehrkräfte: 60+ Prüfungsexperten: 25+ Unternehmen: 10 Bobst, Burckhardt Compression, Bühler, Rieter, Starrag Heckert, GMM Pfaudler, ABB, Holcim (ACC), EFD Induction, Nestlé Standorte: 4 Pune, Bangalore, Vadodara, Goa 10. Mai
8 Prinzipien Projekt der Privatwirtschaft => Minimaler Einbezug v. Verwaltung / Regierung, rasche Umsetzung Stufenweise Implementierung: 1. Stufe: 'Proof of Concept' Nutzen für Schweizer Industrie Duales System, marktorientiert (Unternehmen als 'Kunden') 'Hilfe zur Selbsthilfe' (Know-how Transfer) Beachtung bestehender Strukturen Anpassung an wirtschaftliche und sozio-kulturelle Gegebenheiten Skalierbar Selbsttragend => Akzeptanz in Indien 10. Mai
9 Ergänzung bestehendes System 2 Years Swiss VET 2 Years (Theory & Practical) Apprenticeship at Company Industrial Training Institute (ITI) Swiss VET Certificate Apprenticeship Training Scheme (ATS) Craftsmen Training Scheme (CTS) 10 th Grade Grundschule: Primary and Secondary School 10. Mai
10 Ab 2012 Kooperationspartnerschaften mit selbstfinanzierter Org. Indien/Schweiz (SkillSonics) Skalierung (1 M Lernende bis 2022 in SwissMem Berufen) Ausdehnung auf weitere Berufe Ausdehnung auf weitere Gliedstaaten Einbezug indischer Unternehmen Aufbau Lehr- und Forschungsinstitut für die Berufsbildung Einbezug indischer Verbände der Privatwirtschaft Bilaterale Anerkennung der Abschlüsse 10. Mai
Internationale Berufsbildungszusammenarbeit des EHB IFFP IUFFP: Das Beispiel Indien
Internationale Berufsbildungszusammenarbeit des EHB IFFP IUFFP: Das Beispiel Indien Erik Swars erik.swars@ehb-schweiz.ch Stuttgart 04.11. 2014 EHB IFFP IUFFP Teil des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft,
MehrTransfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII)
Transfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII) Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland 9. Juli 2014 in St. Gallen Claudia Lippuner, Projektverantwortliche Ressort Internationale
MehrPilotprojekt Swiss VET Initiative India: Kooperation zwischen der Schweiz und Indien im Bereich der Berufsbildung ; Evaluation
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Pilotprojekt Swiss VET Initiative India: Kooperation zwischen der Schweiz und Indien im Bereich der Berufsbildung 2009-2013; Evaluation Executive
MehrSwiss-Indian Chamber of Commerce
Swiss-Indian Chamber of Commerce Swiss Vocational Education and Training Initiative India Pilotprojekt 09-940 (08-805) SCHLUSSBERICHT 1 Allgemeines Der vorliegende Schlussbericht ergänzt den per 30. Juni
MehrAusländische Direktinvestitionen in Indien
Ausländische Direktinvestitionen in Indien 1. Ausländische Direktinvestitionen (FDI) Nach einer weltweiten Studie rangiert Indien in der Rangfolge der weltweit attraktivsten Länder für ausländische Direktinvestitionen
MehrMedienkonferenz EMO Hannover 17. Mai 2017
Bild Oerlikon Balzers Coating AG Medienkonferenz EMO Hannover 17. Mai 2017 1 I EMO Pressekonferenz Mai 2017 Eckdaten MEM-Industrie 2016 (rund 50% der gesamten Schweizer Industrie) Gesamtumsatz: CHF 80
MehrSITECO Association for Swiss International Technical Connection. 9. Juli
SITECO 2010 20142014 Idee Projekte Objekte Eekte «We promote vocational education» 9. Juli 2014 1 SITECO will: mit der Dualen Berusbildung Jugendlichen in Schwellen und Entwicklungsländern sowie in ausgewählten
MehrInternationale Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung
Fachtagung zur Internationalen Berufsbildungszusammenarbeit: Die Swiss VET Initiative India Internationale Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung Laura Antonelli Müdespacher, Leiterin Ressort Internationale
Mehr«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.
«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist
Mehrfocusmem Region Solothurn 2014 Aktuelles Swissmem Berufsbildung
focusmem Region Solothurn 2014 Aktuelles Swissmem Berufsbildung Paul Hüppi Leiter Entwicklung 1 focusmem Aktuelles Swissmem Berufsbildung Nachfolger/in von HW. Tobler (Leiter Marketing und Verkauf) Stand
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrDual Vocational Training for the Qualification and Integration of Young People and the Strengthening of Innovation in SMEs (Work based Learning)
Baltic Sea Academy Dual Vocational Training for the Qualification and Integration of Young People and the Strengthening of Innovation in SMEs (Work based Learning) Thematisches Monitoring WBL am 02.12.2015
MehrINDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES
INDIENS INDUSTRIE Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 200 Mrd. Textilindustrie: USD 108 Mrd. Eisen- & Stahl:
MehrForum 6: Internationalisierung des dualen Ausbildungssystems. Weltweites Angebot des DIHK-IHK-AHK- Netzwerkes
Forum 6: Internationalisierung des dualen Ausbildungssystems Weltweites Angebot des DIHK-IHK-AHK- Netzwerkes RA Steffen G. Bayer, DIHK 18. Christiani Ausbildertag 28. Sept. 2017 Ausgangslage Duale Berufsbildung
MehrErfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum
MehrIndien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch
Indien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch Prof. Dr. Beate Bergé, HTWG Konstanz Asien-China-Netzwerk - 18.04.2017 http://atlanticsentinel.com/2014/04/narendra-modi-the-man-to-lead-india-into-growth
MehrWachstum durch weltweite Präsenz. Erfolgskurs in Zukunftsmärkten.
Fahrzeugproduktion in China für China. Mit der Erweiterung des Pkw-Werks in Beijing stehen die Zeichen für Daimler weiter auf Wachstum. Wachstum durch weltweite Präsenz. Erfolgskurs in Zukunftsmärkten.
MehrMASCHINEN- & ANLAGENBAU
MASCHINEN- & ANLAGENBAU Dr Oskar Andesner AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 258 Mrd. Textilindustrie: USD 109 Mrd. Eisen- & Stahl: USD 88
MehrRegionalspezifischer Bedarf an Berufsbildungsdienstleistungen. Indien. V.C.Ihle, BMBF-Konferenz "Berufsbildungsexport", Themenblock 4 "Indien"
Regionalspezifischer Bedarf an Berufsbildungsdienstleistungen Indien 1 Allgemeine Landesdaten Landesfläche Bevölkerung ca. 3,3 Mio. qm über 1,2 Mrd. Analphabetenrate ca. 26 % Staatsform Föderale Republik
MehrChina Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen?
China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China im Umbruch Was erwartet deutsche Firmen? IHK Lippe zu Detmold 25.04.2013 Page 1 Themen Aktuell: Chinas Wirtschaftsumfeld Deutsche Firmen vor Ort
MehrAccreditation of Prior Learning in Austria
Accreditation of Prior Learning in Austria Birgit Lenger ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Institute for Research on Qualifications and Training of the Austrian Economy October, 2009 TOPICS
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrGermany & Sri Lanka Infinite opportunities. Frank Hoffmann
Germany & Sri Lanka Infinite opportunities Frank Hoffmann Es ist das Paradies, das warhafte Paradies Gliederung: 1. Daten und Fakten zu Sri Lanka 2. Sri-lankisch deutsche Wirtschaftsbeziehungen 3. Der
MehrDe-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric
MehrVocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen
Presentation at Information Event February 18, 2015 Karin Baumer, Office for Vocational Education and Training Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Seite 1 Commercial
MehrChina und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?
China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren
MehrThematisches Forum: Lehren aus den Lehren? Politiktransferprojekten in der Lehrlingsausbildung für
Thematisches Forum: Lehren aus den Lehren? Erkenntnisse aus Politiktransferprojekten in der Lehrlingsausbildung für Österreich Zentrale Fragestellungen Was können wir aus Politiktransferprojekten im Bereich
MehrThema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen
Thema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen Kapitel 1 Amerika: Regionale Integration und Spannungen; USA und Brasilien: Großmächte von Weltrang und territoriale Kräfte;
MehrChina als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht
China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft Wiedergeburt einer Grossmacht ZUSAMMENFASSUNG Produktionspotenzial Riesiges Potenzial an Arbeitskräften Verlagerung Produktion in den Osten Steigende Lohnkosten
MehrCreative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009
Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte
MehrLearning for Jobs. OECD Review of Vocational Education and Training (VET) Tagung zur Zukunft der Berufsbildung Bern Westside, September 2010
Learning for Jobs OECD Review of Vocational Education and Training (VET) Tagung zur Zukunft der Berufsbildung Bern Westside, 16-17 September 2010 Kathrin Höckel Education and Training Policy Division OECD,
MehrSchwerpunkt C Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Bildung Hamburg, 18. September Franz Gramlinger
Einordnung der Höheren Beruflichen Bildung in Österreich. Entwicklung im höheren sekundären Bereich: Abschluss- und Anschlusschancen für 14- bis 19jährige, die parallel zur Matura einen Berufsabschluss
MehrBiogas-Potenziale heben - Probleme lösen with
Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with impact Chancen für europäische Firmen in Schwellen- und Entwicklungsländern withimpact Nachhaltigkeit, CSR & Finanzierung Tagung Biogas aus Stroh Heiden 30.08.2016
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrFachkräftesituation und Fachkräfteentwicklung
Fachkräftesituation und Fachkräfteentwicklung Exportinitiative Berufliche Bildung auf dem 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsforum NRW 2018 Peter Pfaffe, imove, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
MehrAKTUELLE TRENDS IM INDIEN-GESCHÄFT: Wo stehen die Wirtschaftsreformen?
AKTUELLE TRENDS IM INDIEN-GESCHÄFT: Wo stehen die Wirtschaftsreformen? AGENDA I. Makroökonomische Indikatoren II. Reforminitiativen - Zielerreichung III. Bilateraler Handel und Investitionen zwischen Deutschland
Mehrimove und der deutsche Berufsbildungsexport
imove und der deutsche Berufsbildungsexport Informationsreise Berufliche Bildung für Entscheidungsträger aus Ungarn Silvia Niediek, imove im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), 07.11.2017 in Stuttgart
MehrW 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion
324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens
MehrBMBF Bundeskonferenz
BMBF Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Berlin, 02. Juli 2014 RA Steffen G. Bayer Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK Berlin Ausgangssituation Duale Berufsbildung
MehrBEE-Unternehmertag - Einstieg in neue Exportmärkte
BEE-Unternehmertag - Torsten Fritsche, GIZ Markus Schwaninger, GIZ Berlin, 14. Januar 2015 Seite 1 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrDie Entwicklung der dualen Studiengänge als hybride Organisationsformen zwischen Berufs- und Hochschulsystem
Die Entwicklung der dualen Studiengänge als hybride Organisationsformen zwischen Berufs- und Hochschulsystem Lukas Graf (graf@wzb.eu) Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt Wissenschaftszentrum Berlin für
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrDIHK-IHK-AHK Duale Berufsbildung im Ausland. RA Steffen G. Bayer, DIHK e.v.
DIHK-IHK-AHK Duale Berufsbildung im Ausland RA Steffen G. Bayer, DIHK e.v. Ausgangslage Duale Berufsbildung Made in Germany wird bei AHKs, IHKs und DIHK stark nachgefragt von: Unternehmen im In- und Ausland
MehrSchweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam
Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Symposium Berufsbildung - Ost 19. November 2010 Berufsbildung versus Gymnasiale Bildung
MehrUrsula Renold, Franz Probst (Hrsg.) Schweizer Berufsbildungsinitiative in Indien
Ursula Renold, Franz Probst (Hrsg.) Schweizer Berufsbildungsinitiative in Indien Hintergründe, Konzept und Ergebnisse des Pilotversuchs 2008 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten des Schweizerischen
MehrDie Lehrlingsausbildung in Österreich und anderswo
Im Vergleich: Die Lehrlingsausbildung in Österreich und anderswo Peter Härtel ph@stvg.com Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft FACH:KRAFT; Weiz, 11. Mai 2017 1 Blitzlichter aus anderswo I/1 Study
MehrEinführung eines dualen Ausbildungsprogramms in Bulgarien gemäss Schweizer Standards
DOMINO-Projekt Bulgarien Einführung eines dualen Ausbildungsprogramms in Bulgarien gemäss Schweizer Standards Übersicht 1. Das Unternehmen R&M und die Bedeutung der dualen Ausbildung @ R&M 2. Das DOMINO-Projekt
MehrInvestitions-und Entwicklungsmöglichkeitenin Südafrika
Investitions-und Entwicklungsmöglichkeitenin Südafrika AHK im Überblick Handelsförderung Repräsentanz der deutschen Wirtschaft Interessenförderung von deutschen Unternehmen in SA Bewerben der/ informieren
MehrMähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China
VDI AK Landtechnik, Köln 8. Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China Dr. CLAAS SE GmbH Die Weltbevölkerung konzentriert sich auf Asien (und
MehrPräsentation Jahresergebnis 2017
Präsentation Jahresergebnis 2017 DKSH Holding AG Zürich, 5. Februar 2018 Seite 1 Highlights des Geschäftsjahres 2017 Nettoumsatz steigt um 4.8% auf CHF 11.0 Milliarden Operatives Ergebnis (EBIT) von CHF
MehrThe German professional Education System for the Timber Industry. The University of Applied Sciences between vocational School and University
Hochschule Rosenheim 1 P. Prof. H. Köster / Mai 2013 The German professional Education System for the Timber Industry The University of Applied Sciences between vocational School and University Prof. Heinrich
MehrWillkommen Zerspanungsseminar 2019
Willkommen 1 13. Zerspanungsseminar 2019 Die MEM-Industrie im Überblick 2 13. Zerspanungsseminar 2019 Eckdaten MEM-Industrie 2017 Gesamtumsatz: CHF 84 Mrd. Export: CHF 67 Mrd. (rund 1/3 aller CH Exporte)
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrWillkommen in der ORANGEN Welt. FORUM WIRTSCHAFT & ENTWICKLUNG
1 Willkommen in der ORANGEN Welt. FORUM WIRTSCHAFT & ENTWICKLUNG 5.9.2018 INTERNATIONALISIERUNG DER DUALEN AUSBILDUNG BEI GEBRÜDER WEISS ZUKUNFT SICHERN EIN INVESTMENT IN DIE NÄCHSTE GENERATION DER GEBRÜDER
MehrHochschulmarkt Indien
Hochschulmarkt Indien Apoorv Mahendru, Marketingbeauftragter DAAD-Außenstelle New Delhi Mittwoch, 23. September 2015 Welche Informationen sind Ihnen in diesem Webinar besonders wichtig? Allgemeine Informationen
MehrPartnersuche und Aufbau von tragfähigen Geschäftsbeziehungen. our way to India. soplar s.a. Roger Mahrle CEO
Partnersuche und Aufbau von tragfähigen Geschäftsbeziehungen our way to India soplar s.a. Roger Mahrle CEO 1 Einstieg Unternehmen und Kennzahlen Hintergrund soplar s.a. Entwicklung von Schlauch- und Streck-Blasmaschinen
MehrPolicy Transfer in der Berufsbildung in Süd-Korea Die Gleichzeitigkeit von globalem Lehren und Lernen. Antje Barabasch & Stefanie Petrick July 2016
Policy Transfer in der Berufsbildung in Süd-Korea Die Gleichzeitigkeit von globalem Lehren und Lernen July 2016 Forschungsstränge Policy Transfer Sozialwissenschaftliche Perspektive Politiktransfer, policy
Mehr08.11-07.15: Ausbildung bei der UBS AG, Zürich Altstetten Informatiker EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung
LEBENSLAUF PERSÖNLICHE DATEN Name: Marvin Bindemann Anschrift: Buchhaldenstrasse 4 8610, Uster 079 192 32 63 Mail: marvin.bindemann@gmail.com Geburtsdatum: 09.11.1995 in Frankfurt /Main (DE) Familienstand:
MehrUnterabteilungsleiterin im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Susanne Burger, anlässlich der Internationalen Fachtagung:
1 Grußwort der Unterabteilungsleiterin im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Susanne Burger, anlässlich der Internationalen Fachtagung: Work-based Learning - Renewing Traditions im Bundesinstitut
MehrMöglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik. H. Buchinger Wien, Jänner 2006
Möglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik H. Buchinger Wien, Jänner 2006 BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK Summe der staatlichen Maßnahmen, die auf das Ziel der Vollbeschäftigung ausgerichtet sind. Instrumente:
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrDie Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
MehrLokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?
Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger
MehrUnternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrPerspektiven für die Zusammenarbeit
Hamburgs Business mit Indien Perspektiven für die Zusammenarbeit KörberForum Hamburg 11. April 2011 Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari TU Hamburg-Harburg / German-Indian Round Table, Hamburg Hamburg-Indische Wirtschaftsbeziehungen
MehrBRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán
BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.
MehrDIE FÜNF GRÖSSTE HERAUSFORDERUNGEN BEIM MARKTEINTRITT RUSSLAND
JCC Seminar: Markteintritt Russland Julie Bächtold, Senior Trade Advisor, Swiss Business Hub Russia DIE FÜNF GRÖSSTE HERAUSFORDERUNGEN BEIM MARKTEINTRITT RUSSLAND Der russische Markt für Schweizer Unternehmer
MehrSkills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education
Hanse Parlament Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education Tenth Hanseatic Conference Dr. Jürgen Hogeforster Hamburg 20.01.2015 Herausforderungen Hoher
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrWirtschaftsstatistischer Anhang
Wirtschaftsstatistischer Anhang 1. BEVÖLKERUNG a) Volkszählunge n {in Mio.) 1970/ 71 1980 81 1990 91 1998 99 1999 2000 2000/ 2001 (vorl.) Bevölkerung 508 683 839 975 991 1.027 \,Vachstumsrate* 24,6 22,8
MehrRLE INTERNATIONAL. Firmenüberblick
2017 RLE INTERNATIONAL Group 1 I RLE INTERNATIONAL Firmenüberblick 2017 RLE INTERNATIONAL Group 2 I Auf einen Blick 1.800+ Mitarbeiter 120 Mio. EUR Umsatz (2016) Gegründet 1985 Inhabergeführtes Familienunternehmen
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrDas Duale System in Ägypten
Geberkomitee für duale Berufsbildung, Luzern, 14. April 2016 AG WS 2: Gemeinsame Verantwortung Staat und Privatwirtschaft Das Duale System in Ägypten Page 1 Kontext BMZ-finanzierte Programme arbeiten seit
MehrUniversitäten im globalen Wettbewerb
Universitäten im globalen Wettbewerb 1. Metrobasel Gespräch mit Bundesparlamentarinnen und Bundesparlametariern 18. August 2010 Liestal Dr. Christoph von Arb, TRIPLEYE Herausforderungen und Chancen für
MehrVolksrepublik China Wirtschaftspolitische Rahmendaten
Volksrepublik China Projekt»Möglichkeiten und Grenzen einer betrieblichen Interessenvertretung in der VR China«September 2004 Relevante Wirtschaftsdaten 2000 2002 BSP 1.065 Mrd. US $ 1.251 Mrd. US $ BSP/Kopf
MehrLänderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Washington, D.C. Währung US-Dollar (USD) Amtssprache Englisch
MehrDemografie und Finanzmärkte. Was ist eine demografische Welle und wie wirkt sich diese auf die Wirtschaft aus?
Demografie und Finanzmärkte Was ist eine demografische Welle und wie wirkt sich diese auf die Wirtschaft aus? Demografie und Finanzmärkte Das altersabhängige Verhalten der Menschen bestimmt die Wirtschaft.
MehrDer Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft?
Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Erste Ergebnisse des Input-Output-basierten Modells COFORCE Loreto Bieritz WWW.GWS-OS.COM / GWS 2018 Münster, Mai 2015 Content 1. COFORCE
MehrHerzlich Willkommen! Добро пожаловать!
Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrLänderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Riad Währung Saudi Riyal (SAR) Amtssprache Arabisch Bevölkerung in
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrWorkshop V: Standortmarketing Deutschland
Workshop V: Standortmarketing Deutschland Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer Marco Walde Geschäftsführer der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Vietnam Standortmarketing
MehrBrennstoffzellenkraftwerke im GreentechCampus
Brennstoffzellenkraftwerke im GreentechCampus Erfurt 05.12.2012 Kontakt: Dipl.-Ing. Andreas Frömmel FCES FuelCell Energy Solutions GmbH Winterbergstr. 28, 01277 Dresden, Deutschland Mobil +49 (1 51) 52
MehrLänderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer China Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Peking (Beijing) Währung Renminbi (CNY) Amtssprache Hochchinesisch (Mandarin)
MehrIndovation > Reverse Innovation. >> Südnovation. (Wolfgang Bergthaler)
Indovation > Reverse Innovation >> Südnovation (Wolfgang Bergthaler) Wolfgang Bergthaler Studium in Graz: IT & Business Seit 2004 Arbeit mit/in Indien Fokus auf Marketing, Technologie & Innovation Blogger
MehrKyoto! Und dann? Prof. Hubert Weiger Bundesvorsitzender BUND
Kyoto! Und dann? Prof. Hubert Weiger Bundesvorsitzender BUND Hofgeismar, 30. Mai 2008 Die Erdoberfläche hat sich um 0,7 C erwärmt. Schon bei einer Erwärmung um 2 C könnte das Grönlandeis abschmelzen und
MehrLänderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Mexiko-Stadt Währung Mexikanischer Peso (MXN) Amtssprache Spanisch Bevölkerung
MehrDer demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030
Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030 Dr. med. Hans Groth, MBA Lehrbeauftragter Demografie und gesellschaftliche Entwicklung,
Mehr"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1
"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 Total (N=2344) USA Deutschland Schweden Japan Israel interessanter 67 74 61 74 59 72 verantwortungsvoller 67-57 66 74 78 weniger
MehrKlimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen
Klimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen Schweizerischer Energierat, 7. März 2008 Urs Näf, Stv. Leiter des Bereichs Wirtschaftspolitik, Bildung, Energie Übersicht globale Klimaabkommen Klima-Rahmenkonvention
MehrGuidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen
Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrFachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD
Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD usic CEO-Konferenz 2011 09. November 2011 Dr. Sebastian Friess, BBT Bern Bildungssystem / Durchlässigkeit Höhere Berufsbildung Tertiär B Höhere Fachschulen
MehrDuale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer
Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu
MehrQUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
QUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT Prof. Dr. Samuel Mühlemann Institut für Wirtschaftspädagogik Munich School of Management Ludwig-Maximilians-Universität München Motivation Viele Länder zeigen derzeit ein
Mehr