Projektidee Ausgangslage Praxisprojekt im Rahmen des Bachelorstudiums Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit

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1 Medieninformation 2. Mai 2011 SoBZ Amt Luzern Monika Lüscher und Urs Mori Studierende BSc Soziale Arbeit Projektidee Ausgangslage Praxisprojekt im Rahmen des Bachelorstudiums Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit Grundidee Nutzung des Internets zusammen mit einer geeigneten Software, für psychosoziale Beratungen resp. Service und Information, in Echtzeit 2 1

2 Projektpartner Suche Projektpartner SoBZAmt Luzern (Beratungsstelle im legalen Suchtbereich) Projektkonkretisierung 1-jähriges Pilotprojekt, mit mind. 6-monatigem Betrieb des Angebots möglichst niederschwelliger Zugang (kostenlos, anonym, unverbindlich) Evaluation mit ersten Ergebnissen bis Ende Projektziele Grundsätzliche Bedarfsklärung des Angebots Kontaktherstellung zu Suchtgefährdeten in einem möglichst frühen Stadium Ansprechen von bisher nicht oder wenig erreichten Personengruppen, z.b. jüngere Personen Altersstruktur 2009, Klientinnen und Klienten SoBZ Amt Luzern >60 10% % % 4 2

3 Projektorganisation 5 Zielpublikum Das Angebot richtet sich an: alle Personen ab 18 Jahren Wohnsitz in einer Verbandsgemeinde des SoBZ Amt Luzern Direktbetroffene, Angehörige, Arbeitgeber, Zuweisende Ratsuchende mit Fragen zu allen legalensuchtformen sowie Essstörungen 6 3

4 Umsetzung Herausforderungen: Wahl einer geeigneten Software Eingeschränkter Teilnehmerkreis (Wohnsitz in einer Verbandsgemeinde) Zeitliche Planung und Ressourcen Kommunikation, d.h. Bekanntmachung bei Ratsuchenden und Zuweisenden 7 Umsetzung Software Skype TM Chat, Telefonie, Videotelefonie Einfache Bedienung, hoher Bekanntheitsgrad, kostenlos Datenschutz ist gewährleistet Zugang über SoBZ-Website Zugang über 3 Fenster: Info über Zugangsvoraussetzungen Datenschutzrichtlinen Link mit Skype-Adresse 8 4

5 Angebot Im Detail Start am 4. Mai 2011 bis 28. Oktober 2011 (vorbehältlich definitive Einführung des Angebots) Chat, Telefonie oder Videotelefonie Anonyme Beratungen möglich (Skype-Name) Kostenlos und unverbindlich Mehrfach Beratungen Mehrere Zeitfenster pro Woche 9 Angebot Vergleich mit Face-to-Face Beratung Vereinfachter Zugang keine Voranmeldung, d.h. sofortige Beratung sofern Skype- Leitung frei Beratung in gewohnter Umgebung keine Anreise Erhöhte Diskretion Gebäudezutritt, Wartezimmer Wählbare Anonymität Chat, Telefonie, Videotelefonie 10 5

6 Konzept Onlineberatung Basisprinzipien Freiwilligkeit, Anonymität Niederschwelligkeit Lösungs- und Ressourcenorientierung Allgemeine Richtlinien Zeitfenster Dauer der Beratung / Folgeberatungen 11 Konzept Onlineberatung Beratungsablauf Organisatorisch Administrativ Onlineberatungskurs z. B. Kanalreduktion (reduzierte Sinneswahrnehmung) 12 6

7 Kommunikation Um die gewünschte Popularität des Projekts e-nfozu gewährleisten, ist eine regionale Bewerbung im und auch ausserhalb des Internets nötig Internet: - Hompage SoBZ, Facebook, Twitter Medieninformation: - Ziel: Beiträge in den Medien Flyer: - Schnittstellenpartner Mailings: - Schnittstellenpartner Beiträge: -im Magazin und im Newsletter der Hochschule Luzern Soziale Arbeit 13 Evaluation Ziele überprüfen Aussagen: Bedarf der Onlineberatung (OB) Vorzug der OB gegenüber einer Face-to-Faceberatung (ftf) sind die Erwartungen der Ratsuchenden bei der OB erfüllt Chat, Telefonie, Videotelefonie Folgeberatungen OB oder ftf Alter / weiblich männlich Entscheidungsgrundlage, ob das Pilotprojekt als zusätzliches Angebot im SoBZ Amt Luzern weitergeführt werden soll 14 7

8 Finanzierung Eigenleistung durch das SoBZ Amt Luzern Eigenleistung durch Studierende der Hochschule Luzern Soziale Arbeit Das Budget ist ausgeglichen und es wurden keine zusätzlichen externen Finanzen generiert

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