Information für die Mitglieder Juli 2010

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1 Information für die Mitglieder Juli Karlsruhe, Karlstraße Karlsruhe, Postfach Telefon (0721) Telefax (0721) Geschäftszeiten: Montag bis Freitag Uhr, Donnerstag auch bis Uhr Sprechstunden: Technisches Büro: Mo, Mi, Fr Uhr Vorstand: Nach Vereinbarung - Eigene Spareinrichtung für Mitglieder und Angehörige - Eigene Spareinrichtung für Mitglieder und Angehörige. Bankkonten: Sparkasse Karlsruhe Nr BLZ Badische Beamtenbank Nr BLZ Bericht über die 39. ordentliche Vertreterversammlung am 24. Juni 2010 Sehr geehrtes Genossenschaftsmitglied, die ordentliche Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr 2009 fand am unter Teilnahme von 65 Vertretern statt. Vom Prüfungsverband, der laut Satzung berechtigt ist, an den Vertreterversammlungen teilzunehmen, waren Frau Sigrid Feßler, Justiziarin und stv. Verbandsdirektorin, sowie Herr Hans Maier, Prüfungsdirektor, zugegen. Als Gast zugelassen war Herr Rechtsanwalt Dr. Müller. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Hartmeier, eröffnete und leitete die Versammlung. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte die Versammlung der im Berichtsjahr verstorbenen 52 Mitglieder. Der geschäftsführende Vorstand, Herr Uhle, eröffnete die Tagesordnung mit dem Bericht zum Geschäftsjahr Im Jahr 2009 war die Mitgliederentwicklung um 21 leicht rükkläufig. Der Mitgliederbestand betrug somit zum Im Jahr 2010 sei bereits wieder eine verstärkte Anzahl von Neubeitritten festzustellen. Auch im Jahr 2009 fand keine Neubautätigkeit statt. Für die Bestandspflege und die Modernisierung wurden im Berichtsjahr rund 4,5 Mio. aufgewendet, im Jahr zuvor 4,7 Mio.. Dabei wurden allein rund 860 T für die energetische Maßnahme in der Danziger Str (EnEV-konforme Dämmung insbesondere von Dach und Fassade) aufgewendet und bilanziell dem Anlagevermögen zugeschrieben. Damit wurden 61 % der Sollmieten in den Bestand reinvestiert. Der Wirtschaftsplan für das Jahr 2010 sieht Ausgaben in Höhe von 7,8 Mio. vor und erreicht damit einen neuen Höchststand. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei mit rund 4,1 Mio. in der Albert-Braun-Str. 20 A-C liegen. Zu den seit Jahren mit den Denkmalschutzbehörden äußerst schwierigen Verhandlungen hat sich in der Frage der Fenstererneuerungen in den Einfamilienhäusern ein erfreuliches Zwischenergebnis ergeben. Der Vorstand sieht nach wie vor die Bestandspolitik durch die seit langem moderate Quote von Mieterwechseln, die nach wie vor gute Nachfrage sowie einen nahezu 100 %-igen Vermietungsstand, bestätigt. Nachfragebedingte Ertragsausfälle sind so gut wie nicht aufgetreten. Der technische Leiter, Herr Gerhard Steinke, wird im Rahmen des Vorstandsberichts auf die Maßnahmen im Bestand eingehen. Dachsanierung, Damaschkestraße 54 Eine allgemeine Anpassung der Nutzungsgebühren fand zum statt. Vorstand und Aufsichtsrat haben in dem Zusammenhang auch beschlossen, nach aufwändig durchgeführter Modernisierung die Geschosswohnungen in der Regel zu 5,50-6,00 / qm pro Monat zu vermieten, die Einfamilienhäuser zu 7,50 / qm. Zur Personalentwicklung war anzumerken, dass zum Herr Dipl.-Ing. Friedbert Schmidt als technischer Projektmanager in die Dienste der Genossenschaft getreten ist. Damit wurde frühzeitig auf die Ankündigung des langjährigen Projektmanagers Herrn Wolfgang Ditsch reagiert, der sich zum Ende Oktober 2010 in den Ruhestand verabschieden wird. Im kaufmännischen Bereich hat uns Frau Patricia Meinzer verlassen. Diesen Arbeitsplatz wird Frau Diana Weber zum besetzen. Herr Uhle erläuterte zur Vermögenslage, dass, unter Berücksichtigung der aktivierten Herstellungskosten in diesem Jahr, erstmalig auch für die Mehrfamilienhäuser Danziger Str. 5-11, die Position der Grundstücke mit Wohnbauten um rund 738 T angestiegen ist. Insgesamt verringerte sich die Eigenkapitalquote leicht von 28,5 % auf 28,0 %. Dies sei trotz ansteigender Geschäftsguthaben und der Rücklagenzuführung auf den Anstieg der Bilanzsumme um rund 4,46 Mio. zurückzuführen. Zur Finanzlage zitierte Herr Uhle den Bericht des Wirtschaftsprüfers: Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtsjahr und bis zum Prüfungszeitpunkt gegeben; sie ist auch für die überschaubare Zukunft gewährleistet. Die Finanzverhältnisse sind geordnet.

2 Balkone nach der Modernisierung in der Danziger Straße 5-11 Im September 2007 war Herr Staatssekretär Dr. Fleischer zu Besuch bei der Genossenschaft und verneinte die bisherigen von der Genossenschaft gesehenen Handlungsoptionen als seitens des Landes nicht rechtlich bindend zugesagt. Im Oktober 2007 erfolgte ein Besuch von Vertretern der Hardtwaldsiedlung mit Unterstützung des Verbandes beim Ministerialrat Kern im Finanzministerium, der die Verkaufsabsicht des Landes bestätigte. Daraufhin wurde noch im Oktober 2007 die gutachterliche Stellungnahme zur Entwicklung der Hardtwaldsiedlung unter besonderer Berücksichtigung des möglichen Kaufs von Erbbaugrundstücken beauftragt. Im September 2008 erfolgte der Vertragsabschluss über die restlichen Erbbaugrundstücke mit einem Kaufpreis von rund 16 Mio.. Mit der Darstellung des zeitlichen Ablaufs sollte verdeutlicht werden, dass das Land entgegen der bisher bestehenden Handlungsoptionen bereits kurz nach dem ersten Teilerwerb die Hardtwaldsiedlung auch zum Erwerb der restlichen Bestände aufgefordert hat. Die Ertragslage war wieder von der Miethausbewirtschaftung geprägt. Der Überschuss aus der Hausbewirtschaftung beträgt rund T, Vorjahr T. Dieser wie auch der Jahresüberschuss in Höhe von rund 875 T sind angesichts der aktivierten Kosten entsprechend zu relativieren. Nach einer Rücklagenzuführung in Höhe von 653 T soll der verbleibende Bilanzgewinn zur Ausschüttung der satzungsmäßigen Dividende in Höhe von 4 % verwendet werden. In der Spareinrichtung entwickelte sich der Einlagenbestand inklusive der Zinsgutschriften von 23,2 Mio. auf 27,5 Mio.. Im Anschluss an die Ausführungen zum Jahresabschluss erläuterte Herr Uhle ausführlich die Anpassungen der Nutzungsgebühren zum Den Mitgliedervertretern war im Vorfeld der Versammlung eine Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen der gutachterlichen Stellungnahme zur Entwicklung der Hardtwaldsiedlung unter besonderer Berücksichtigung des möglichen Kaufs der Erbbaugrundstücke zugegangen. Die Ausführungen erfolgten unter dem Titel Die Anpassungen der Nutzungsgebühren zum vor dem Hintergrund des Erbbaurechtserwerbs. Dabei wurde ausgeführt, dass der erste Teilerwerb im Jahr 2005 für 18 Mio. erfolgt war und im Jahr 2005 auch die letzte Mieterhöhung mit durchschnittlich 6,8 % erfolgte. In 2005 wurde diese Mieterhöhung auch im Bewusstsein des anstehenden ersten Teilerwerbs, relativ moderat gehalten, da es hinsichtlich der restlichen Erbbaugrundstücke verschiedene Handlungsoptionen gab. Allerdings gründete das Land im Jahr 2005 eine Verwertungsgesellschaft landeseigener Grundstücke und kündigte im Jahr 2006 auch die Vermarktung von Erbbaurechtsgrundstücken an. Auf eine Anfrage an den Ministerpräsidenten erhielt die Hardtwaldsiedlung die Zusage, dass die Erbbaurechtsgrundstücke der Hardtwaldsiedlung bis Ende 2007 nicht anderweitig vermarktet würden, wenn bis dahin die Grundstückskaufverträge mit der Hardtwaldsiedlung abgeschlossen sind. Im weiteren Vortrag ging Herr Uhle auf Finanzierungsalternativen für diesen Kauf ein. Angesichts der Finanzierungskosten bei Fremdfinanzierung oder Finanzierung aus der Spareinrichtung oder Bitte an die Mitglieder um Zeichnung zusätzlicher Geschäftsanteile war einzige Alternative, eine Einnahmesteigerung bei den Mieten. Im Rahmen von Beispielsrechnungen wurde verdeutlicht, dass andererseits die Neutralisierung der Jahresüberschüsse durch die eventuellen Finanzierungskosten (Zinsen) auf Dauer die Aussetzung der eventuellen Dividende und ebenso Liquiditätsunterdeckungen zur Folge haben würde. Da die Genossenschaft durch den Betrieb der Spareinrichtung auch von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht wird, wäre die Spareinrichtung in Gefahr gewesen. Abschließend zu dem Thema ging Herr Uhle auf den Förderzweck entsprechend 2 Abs. 1 der Satzung ein und stellte diesen in seinen drei Aspekten dar. Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder, vorrangig durch eine sozial verantwortbare, sichere und gute Wohnungsversorgung. Sozial verantwortbar seien die Nutzungsgebühren insofern auch nach der Mietanpassung, als diese auf oder unter dem Niveau vergleichbarer Genossenschaften lägen. Insgesamt liegen die angepassten Mieten überwiegend deutlich unter den ortsüblichen Mieten. Die sichere Wohnungsversorgung sei erst mit dem Erwerb der Erbbaurechtsgrundstücke hergestellt worden, da die Hardtwaldsiedlung damit Eigentümer der Grundstücke wurde und dauerhaft auch Vermieter bleibt. Die gute Wohnungsversorgung würde durch die Investitionen in den Haus- und Wohnungsbestand gewährleistet. Dieser Aspekt hätte explizit auch in der gutachterlichen Stellungnahme seinen Niederschlag gefunden, wie auch in den Prüfungsberichten der Geschäftsjahre 2007 und 2008 und auch im Bericht des Aufsichtsrats zum Geschäftsjahr 2009.

3 Der Vergleich der Mieten der Hardtwaldsiedlung mit anderen Genossenschaften in Karlsruhe sowie insgesamt im Verbandsgebiet und auch die Sollmietenentwicklung der letzten Jahre wurden graphisch dargestellt. Entsprechend wurden auch Schaubilder präsentiert, die die Steigerung der Investitionen in den Bestand zu verdeutlichten. Letztendlich wurde der Zusammenhang dargestellt, dass die Investitionen in den Bestand in den letzten Jahren überproportional zur Veränderung der Sollmieten gestiegen seien. Insofern sei die Mietanpassung notwendig gewesen, um einerseits die Erwerbskosten für die Grundstücke zu finanzieren und andererseits die notwendigen Bestandsinvestitionen abzusichern. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen des Vortrags zur Anpassung der Nutzungsgebühren wurde den Vertretern ausgehändigt. Im Rahmen des Berichts des Vorstands erläuterte im Anschluss der technische Leiter, Herr Steinke, die technischen Maßnahmen im Haus- und Wohnungsbestand im Jahr 2009, sowie die geplanten für das Jahr Er ging insbesondere dabei auf die energetische Modernisierung der Danziger Str im Jahr 2009 ein sowie auf die weit umfassenderen Maßnahmen in der Albert-Braun-Str. 20 A-C im Jahr Herr Uhle dankte im Namen des gesamten Vorstands allen Mitgliedern und Sparern für ihr Vertrauen, dem Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen für deren konstruktive Begleitung der Tätigkeit des Vorstands sowie den Mitarbeitern für deren motivierten Einsatz und bat die Vertreterversammlung, den Jahresabschluss 2009 zu genehmigen sowie dem Vorschlag zur Gewinnverteilung zuzustimmen. Es folgten die Berichte des Aufsichtsrats, des Prüfungs- sowie des Bauausschusses durch die jeweiligen Vorsitzenden, Herrn Hartmeier, Herrn Kaiser sowie Herrn Oelschläger. Herr Prüfungsdirektor, Hans Maier, vom vbw berichtete über die gesetzliche Prüfung des Geschäftsjahres Der Prüfungsverband hat der Genossenschaft wiederum eine ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung bescheinigt und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Im Anschluss an die Berichte war Gelegenheit zur Diskussion gegeben. Dabei wurden die umfangreiche Informationen im Rahmen des Vorstandsberichts positiv aufgenommen. Weiterhin gab es Fragen zu der umfassenden Baumaßnahme in der Albert- Braun-Str. 20 A-C in technischer Art sowie auch zur Finanzierung. Dabei führte der Vorstand aus, dass zur Finanzierung KfW- Darlehen genutzt würden, wie bereits 2009 in der Danziger Str. 5-11, deren Konditionen außerordentlich günstig seien. Die Durchschnittsverzinsung der Mittel in der genossenschaftseigenen Spareinrichtung läge über den Konditionen der KfW- Darlehen. Weiterhin diskutiert wurden die Anpassungen der Nutzungsgebühren und dabei die Vergleichsmieten in anderen Karlsruher Genossenschaften. Der Vorstand machte dabei noch einmal deutlich, dass die Hardtwaldsiedlung im Geschäftsjahr 2009 unter den vier vergleichbaren Genossenschaften in Karlsruhe mit ihrer Durchschnittsmiete von 4,56 /qm und Monat die zweit günstigste Genossenschaft darstellte. Es wurde vorgetragen, dass in rund 190 Fällen von über ausgesprochenen Mieterhöhungsverlangen die Klage auf Zustimmung erfolgte. Mittlerweile sei rund die Hälfte davon entschieden und die ausgesprochenen Mieterhöhungsverlangen bestätigt. In der Mehrzahl der verbleibenden Fälle konnte das Gericht den Vergleichsobjekten nicht folgen und hat insofern einen Teil der Klagen zurückgewiesen 2 bzw. Gutachten beauftragt. Nach Aussage des Vorstandes bestätigten die bisher vorliegenden Gutachten die verlangten Nutzungsgebühren und liegen die gutachterlich festgestellten Vergleichsmieten meist noch beachtlich darüber. In Fällen der Klageabweisungen durch das Gericht und dort festgestellten Nichtvergleichbarkeit der Wohnungen hat die Genossenschaft seitdem neue Mieterhöhungsverlangen ausgesprochen. Danach wurde der Jahresabschluss zum genehmigt und die Verwendung des Bilanzgewinns für die Ausschüttung der satzungsmäßigen Dividende beschlossen. Die Beschlussfassungen über die Entlastung des Vorstands sowie über die des Aufsichtsrats erfolgten auf Antrag geheim. Der Vorstand wurde mit 30 zu 29 Stimmen (6 Enthaltungen) entlastet, der Aufsichtsrat mit 33 zu 30 Stimmen (2 Enthaltungen) nicht entlastet. Mit dem Ende der Vertreterversammlung war die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder, der Herren Matthias Deuschel, Clemens Hartmeier und Dietmar Ring, abgelaufen. Herr Hartmeier und Herr Ring stellten sich einer Wiederwahl. Herr Deuschel erklärte, dass er aufgrund der Nichtentlastung des Aufsichtsrats nicht zur Wiederwahl stünde. Zur Wahl gestellt wurden darüber hinaus Herr Norbert Krumm (Mieter und Vertreter Wahlbezirk 1), Herr Thomas Hess (Mieter Wahlbezirk 1) sowie Herr Jan Buxa (Mieter Wahlbezirk 9). Gewählt wurden Herr Jan Buxa, Herr Thomas Hess sowie Herr Norbert Krumm. Anträge gem. 33 Abs. 4 der Satzung waren nicht eingegangen. Herr Hartmeier als Aufsichtsratsvorsitzender und Leiter der Versammlung bedankte sich bei den ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedern für deren geschätzte Arbeit für die Hardtwaldsiedlung, besonders bei Herrn Ring, der über 20 Jahre im Aufsichtsrat tätig war. Herr Hartmeier wünschte den neu gewählten Aufsichtsratsmitgliedern viel Erfolg bei ihrer Arbeit in diesem Gremium. Herr Hartmeier beendete die Versammlung mit einem Dank an Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter sowie an die anwesenden Vertreter. Alle Aktuelle Informationen auch über:

4 Kurzbericht über die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft Bilanz zum In den Aktiva verzeichnet die Hauptposition der Grundstücke mit Wohnbauten nach Verrechnung der planmäßigen Abschreibungen einen Zugang in Höhe von rund 738 T. Dieser ist wesentlich auf die Aktivierung der energetischen Modernisierung in der Danziger St zurückzuführen. Die Eigenkapitalquote hat sich auf 28 Prozent leicht verringert. Trotz anwachsender Geschäftsguthaben und auch nach Rücklagenzuführung resultiert dies aus der erhöhten Bilanzsumme. Die finanziellen Verhältnisse waren im Berichtsjahr geordnet, die Zahlungsfähigkeit stets gegeben. Kredite, welche als Liquiditätsreserven zur Verfügung standen, mussten nicht in Anspruch genommen werden. In der Spareinrichtung überstiegen die Einzahlungen die Auszahlungen um 3,61 Mio. inkl. der Zinsgutschriften wuchs der Einlagenbestand von 23,2 Mio. auf 27,5 Mio.. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2009 bis 31. Dezember 2009 Auch 2009 wurde das Ergebnis der Ertragslage nahezu ausschließlich von der Miethausbewirtschaftung bestimmt. Der Überschuss aus der Hausbewirtschaftung beträgt rund T, Vorjahr T. Dabei wurden im Bereich der Instandhaltung und Instandsetzung (ohne Aktivierungen) rund 652 T weniger als in 2008 aufgewendet. Nach einer Rücklagenzuführung 653 T wird der Bilanzgewinn zur Ausschüttung der satzungsmäßigen Dividende verwendet. Geldrechnungsmäßige Überschüsse wurden erzielt. Der Wirtschaftsprüfer hat der Genossenschaft bei der im Jahr 2010 durchgeführten gesetzlichen Prüfung eine ordnungsgemäße Geschäftsführung bestätigt und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.

5 Bericht aus den Abteilungen: Austausch von bauzeitlichen Fenstern im Wohngebiet der Hardtwaldsiedlung Im Wohngebiet der Hardtwaldsiedlung sind noch einige Einfamilienhäuser mit originalen einfachverglasten Fenstern bestückt. Nach jahrelangen und intensiven Verhandlungen mit den Denkmalschutzbehörden ist es uns nun für rund 300 Einfamilienhäuser gelungen, die Genehmigungsfähigkeit zum Austausch dieser bauzeitlichen, einfachverglasten Fenster zu erlangen. Zukünftig ist es bei diesen Häusern gestattet, den Fensteraustausch unter Beachtung der Stil- und Materialkonformität mit Zustimmung des Stadtkonservators vorzunehmen. Somit ist es uns möglich, bei Bedarf isolierverglaste Holzsprossenfenster anstelle der einfachverglasten Fenster einzubauen. Darüber hinausgehende rund 50 Einfamilienhäuser sind noch mit dem Stadtkonservator sachorientiert zu verhandeln. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir in naher Zukunft auch bei den restlichen 50 Einfamilienhäusern im Wohngebiet der Hardtwaldsiedlung eine zufriedenstellende Lösung erzielen können. Modernisierung in der Albert-Braun-Str. 20 A-C Zurzeit wird das Mehrfamilienhaus in der Albert-Braun-Str. 20 A-C (Baujahr 1968) mit rund 4200 qm Wohnfläche umfassend modernisiert. Das Haus mit 56 Wohneinheiten erhält neue Fenster und die Fassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem energetisch nach den gesetzlichen Anforderungen ausgestattet. Es ist angestrebt, den Energieverbrauch um 15 % unter das Niveau eines heutigen Neubaus zu führen, um damit für die Bewohner die Energiekosten deutlich zu reduzieren. Dabei werden die Gaseinzelöfen und Gaswassererhitzer entfernt und durch eine Zentralheizung ersetzt, welche aus drei Gasbrennwertthermen und einer hocheffizienten Wärmepumpe besteht. Der Einbau einer Lüftungsanlage ist obligatorisch. Es werden weiterhin sämtliche Bäder mit Fliesen und der gesamten Sanitärausstattung in den Wohnungen erneuert und mit einer zentralen Warmwasserversorgung ausgestattet. Insbesondere der Badezimmeraustausch, welcher innerhalb von 14 Tagen größtenteils baulich abgeschlossen wird, ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung. Albert-Braun-Straße 20 A-C (Luftbild) Um den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht zu werden, haben wir aufgrund der Altersstruktur unserer Mitglieder das altersgerechte Wohnen in unseren Fokus gestellt, insbesondere im Haus B mit seinen 24 Wohnungen. Das Treppenhaus wurde vollständig entkernt und wird, ebenfalls wie die Aufzugsanlage, vollständig erneuert, um zukünftig den Bewohnern einen barrierefreien Zugang zu ihren Wohnungen zu gewährleisten. Die Bäder im Haus B werden konzeptionell dergestalt verändert, das sie eine breitere Badezimmertür und eine bodenebene Duschwanne erhalten. Ferner wird auf das bestehende Dachgeschoss eine weitere Etage aufgebaut. Hier soll kostengünstig neuer und hochwertiger Wohnraum geschaffen werden. Diese neuen Dachgeschosswohnungen mit großen Dachterrassen bieten aufgrund ihrer Lage ein ruhiges und naturverbundenes Wohnen, direkt über den Baumkronen der Stadt mit einem herrlichen Blick in die regionale Umgebung. Wir danken schon heute allen Bewohnern des Hauses Albert- Braun-Str. 20 A-C für Ihre partnerschaftliche Unterstützung zur Verwirklichung eines zukunftsorientierten Wohnens. Neue Kabelnetzgestaltung Noch in diesem Jahr werden wir alle unsere Wohnungen in den Mehrfamilienhäusern mit einem modernen Kabelnetz ausstatten und Ihnen somit den Zugang zur multimedialen Vielfalt von Kabel BW zur Verfügung stellen. Planung Albert-Braun-Straße 20 A-C Mit diesem neuen Sternkabelnetz und den neu eingebauten Multimediadosen in den Wohnungen ist es Ihnen möglich, Kabelfernsehen auch in HD-Qualität zu empfangen, sowie Internet und Telefonie über den Kabelanschluss von Kabel BW zu nutzen. Wir sind überzeugt davon, dass wir Ihnen damit eine interessante Basis erstellt haben, um zukünftig kostengünstig den alltäglichen Informationsbedarf abdecken zu können. Die über die Hardtwaldsiedlung seit vielen Jahren konstante Kabelgrundgebühr für den Fernsehempfang von monatlich weniger als 8,00 ist marktbezogen betrachtet, als sehr preiswert zu bezeichnen.

6 Wir möchten Sie gesondert darauf hinweisen, dass die Politik geplant hat, bis Ende 2012 sukzessive die analoge Ausstrahlung von Radio- und Fernsehempfang abzuschalten und diese auf digital umzustellen. Für Sie als Endverbraucher bedeutet dies, dass ein digitaltaugliches TV-Gerät oder zusätzlich einen digitalen Receiver zum Empfang der digitalen Programme benötigt wird. Kabel BW bietet Ihnen heute schon kostengünstige Digital-Receiver hierzu an. Sollten Sie ein neues TV-Gerät (bspw. LCD-Bildschirm) erwerben, achten Sie darauf, dass Ihr Fernsehgerät einen Digitaltuner integriert bietet und speziell für die Nutzung des Kabelprogramms geeignet ist. Spareinrichtungen der Wohnungsgenossenschaften schneiden im Test gut ab Gute Zinsen für Genossen : Unter diesem Titel hat die Stiftung Warentest in der neuesten Ausgabe von Finanztest (Heft 6/2010) die Möglichkeiten zum Sparen bei Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen beleuchtet. Das Testergebnis zeigt dabei für die Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung rund 50 gibt es in Deutschland ein positives Gesamturteil auf und verweist auf die gute Angebote, die im Direktvergleich zu den meisten Bankprodukten sehr attraktive Zinsen bieten, sowie auf die Sicherheit der Spareinlagen. Genossenschaften brauchen, bevor sie Sparprodukte anbieten eine Zulassung durch die Aufsichtsbehörde BaFin. Sie gelten somit formal als Kreditinstitut und bieten Einlagen an, jedoch im Gegensatz zu anderen Banken und Kreditinstituten keine Girokonten oder Kredite. Hier liege aber auch eine Krux verborgen, so der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v., Lutz Freitag: Die Bankenabgabe drohe auch den Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen. Nach derzeitigen Regierungsplänen sollen alle Banken künftig eine Abgabe bezahlen, die in einen Stabilitätsfonds fließen und so in Zukunft mögliche Bankenschieflagen auffangen soll. Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung gelten formal als Kreditinstitute und wären daher von der Bankenabgabe betroffen, erläuterte Freitag. Dies muss in jedem Fall verhindert werden, denn das würde zahlreiche Spareinrichtungen in ihrer Existenz bedrohen. Quelle: aus wi Wohnungswirtschaftliche Informationen, Hammonia-Verlag im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Von-Beck-Straße 1/1 A Waldring Anmerkung: Sie können den Test Gute Zinsen für Genossen unter gegen eine kleine Gebühr herunterladen. Danziger Straße 12-14

7 Anforderung des Geschäftsberichts 2009: Geschäftsbericht 2009 HARDTWALDSIEDLUNG Hardtwaldsiedlung Karlsruhe eg Postfach Karlsruhe Fax (0721) Bitte senden Sie mir den Geschäftsbericht 2009 zu. Mitglied Nr.: Vor- und Zuname: Straße: Wohnort: Datum: Unterschrift Hofseite, Emil-Gött-Straße Hofseite, Kösliner/Beuthener Straße

8 MITGLIEDER SPAREN BEI IHRER GENOSSENSCHAFT Unsere Sparprodukte: Infos zu aktuellen Zinssätzen: Es gelten folgende variable Zinssätze: Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten 1,75 % p. a. von 12 Monaten 2,00 % p. a. von 24 Monaten 2,25 % p. a. von 48 Monaten 2,50 % p.a. Sonstige Sparprodukte mit rentablen Zinsen: Ratensparvertrag 3,75 % p. a. Laufzeit 7 Jahre, davon 6 Jahre einzahlend Allgemeiner Sparvertrag 3,75 % p. a. Laufzeit 6 Jahre, einmalige Einzahlung Sparvertrag 3,75 % p. a. zur Anlage vermögenswirksamer Leistungen Laufzeit 7 Jahre, davon 6 Jahre einzahlend ab 15. März 2010 Mit unseren Sparprodukten bieten wir unseren Mitgliedern und deren Angehörigen: sichere Sparformen mit attraktiver Verzinsung Verwendung der Spareinlagen zur Erfüllung des genossenschaftlichen Förderauftrags zur Schaffung und Unterhaltung von nachfragegerechtem Wohnraum. Für die Genossenschaft eröffnen sich: Finanzierungsspielräume durch die genossenschaftliche Spareinrichtung und damit größere finanzielle Unabhängigkeit bei der Modernisierung und Instandsetzung der genossenschaftlichen Wohnungsbestände. Als Angehörige dürfen sparen, auch ohne Mitglied zu sein: der Ehepartner Eltern / Pflegeeltern und Großeltern Kinder / Pflegekinder und Enkel Geschwister Kinder der Geschwister Ehepartner der Geschwister Geschwister der Ehepartner Geschwister der Eltern Gestalten Sie die Zukunft unserer Genossenschaft mit unterstützen Sie und Ihre Angehörigen die Genossenschaft durch die verstärkte Nutzung der Spareinrichtung. Den Mitgliedern und Angehörigen, die diese Einrichtung bereits nutzen, sprechen wir unseren herzlichen Dank aus!

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