26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _1/10

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1 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _1/10 Ergebnisniederschrift des 26. Plenums der Offensive Gutes Bauen am 25. und 26. September 2013 bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Schwerpunkt Von der Initiative zur Offensive TOP 1 Stephan Gabriel / Begrüßung Stephan Gabriel begrüßt die Teilnehmer im Namen der BAuA. begrüßt die Teilnehmer des Plenums im Namen des Leitungskreises und dankt der BAuA, dass die Offensive Gutes Bauen wieder Gast bei der BAuA sein kann. stellt Intention und Ziel der Sitzung vor. Unter dem Schwerpunkt Von der Initiative zur Offensive sollen die inhaltliche Weiterentwicklung des Netzwerkes und die nächsten Umsetzungsschritte einer breiten, offensiven Umsetzung abgestimmt werden. begrüßt besonders auch die neuen Teilnehmer: Michael Heil, Institut für kybernetisches Planen und Bauen Sabine Kamp, BPWT Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Jan Löffler, Institut für kybernetisches Planen und Bauen Kathrin Thurau, BAuA, INQA Datenbank Gute Praxis Antje Wannags, BAuA, INQA Geschäftsstelle Anlage 1 Teilnahmeliste TOP 2 Stand der laufenden Arbeiten - Berichte Achim Sieker berichtet zu aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten der Initiative INQA und des BMAS. INQA ist ein wichtiger Bereich in der Sozialpolitik der Bundesregierung. Interessante Entwicklungen: INQA-Thementag auf Messe Zukunft Personal in Köln, zentrales Forum zur Initiative Neue Qualität der Arbeit 2 weitere Regionalforen in diesem Jahr Mittelständischer Unternehmertag in Leipzig unter Leitung der Offensive Mittelstand Regionalforum Sachsen-Anhalt Geplant INQA-Denklabor Neuer INQA-Check Personalführung wurde vorgestellt, Praxishilfe für kleine Unternehmen zur Personalarbeit. Weitere Checks zu den weiteren Themensäulen in Arbeit, demnächst wird INQA-Check Wissen und Kompetenz zur Verfügung stehen. Beratungsprogramm UnternehmenswertMensch ist angelaufen und sehr gut nachgefragt und wurde zum zweiten Mal finanziell aufgestockt. Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit als neuer Partner gewonnen. Aktuell ung von Beratern zum INQA- Unternehmenscheck und CASA-bauen. Bundesweite Struktur der Bundesagentur mit Potenzial für Zusammenarbeit in den regionalen Netzwerken.

2 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _2/10 Vertreter der regionalen und fachlichen Netzwerke berichten aus der Arbeit ihrer Netzwerke Petra Claus Gutes Bauen in Baden-Württemberg Petra Claus stellt die Arbeit des Netzwerkes vor. 8 Mediatoren innerhalb des Netzwerkes ausgebildet und nun tätig, u. a. wurde KOMKO vorgestellt und ist Teil der Arbeit. zahlreiche ungen von BG BAU und Fachverbänden auf Initiative des Netzwerkes, um Gefährdungsbeurteilung in die Fläche zu tragen und Praxishilfen vorzustellen, Unterstützung durch Landesarbeitsministerium. Befragung von Unternehmen zur E-Vergabe, Workshop Cloud-Computing in der Bauwirtschaft in Planung, Einstieg in das Thema übertragbar. Netzwerktreffen im November 2013 geplant. Anlage 2.1 Gutes Bauen in Thüringen Fachkräftekom pass Thüringen - thueringen.de/i mages/stories/ downloads/fac hkraeftekompa ss.pdf Gutes Bauen in Hessen stellt den aktuellen Ansatz in der Arbeit des Netzwerkes vor. Neu ausgerichtete Strategie: Gute Ausbildung als Grundstein der Fachkräftesicherung. Nach Fachveranstaltung im Januar diese Jahres gute Resonanz, auch von neuen Partnern. Geplante Zusammenarbeit mit weiteren Fachministerien auf Landesebene geplant (Wirtschaftsund Kultusministerium). Ziel ist ein Portal Gute-Ausbildung-in-Hessen in dem vom Sozialministerium betriebenen Sozialnetz.de Hessen als Baustein der Fachkräftesicherung 2014 aufzubauen. 2 Ebenen: Welche Instrumente und Angebote der Partner sind schon vorhanden, welche liegen in anderen Bundesländern vor; Ansprache von 5 verschiedenen Zielgruppen. Partner und bewährte Lösungen finden. Konzept übertragbar auf andere Regionen und Netzwerke möglich. Weitere Information: Zur Zeit übernimmt die Zimmererinnung das im Netzwerk entwickelte Modell zur gewerkbezogenen Gefährdungsbeurteilung von der Dachdeckerinnung. Thomas Murauer, Oleg Cernavin Gutes Bauen in NRW Thomas Murauer und Oleg Cernavin berichten aus der Arbeit des Netzwerkes. Verschiedene Projekte in Arbeit. AG Qualität, Image und Bildung hat neues Arbeitsthema: Hilfsmittel für kleine Unternehmen, das das Thema Demografischer Wandel zusammenfasst, in Arbeit. Vorgeschlagen wird Verbindungen herzustellen zu CASA-bauen und Gute-Bauunternehmen.de, um z. B. Unternehmen als attraktive Arbeitgeber auf GBU darzustellen. Praxishilfe soll auch anderen Netzwerken angeboten werden. Andreas Heiland Offensive Gutes Bauen Hamburg und Schleswig-Holstein Andreas Heiland berichtet aus der Arbeit des Netzwerkes. Das Netzwerk hat sich umbenannt in Anlehnung an die Umbenennung der Dachorganisation. Ein erstmaliger Erfahrungsaustausch für Unternehmen, die auf GBU gelistet sind, wird Mitte Oktober durchgeführt. Zusammenarbeit mit Betriebswirtschaftlicher Ausschuss im Baugewerbeverband zum Einsatz von CASA-bauen im Bereich Businessplan.

3 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _3/10 Das Netzwerk hat sich beim Regionalforum von INQA in Lübeck präsentiert. Für das kommende Jahr ist ein Seminar Bauleitung ohne Stress geplant. Eine Information zum Branchenkompass (Verzahnung von Meisterhaft und GBU in SH) soll mit einer Auflage von Stück gedruckt werden. Thomas Sühlfleisch Gutes Bauen in Thüringen Thomas Sühlfleisch berichtet aus der Arbeit des Netzwerkes. Kernthema: Zusammenarbeit mit Bauherren gestalten, gemeinsame Instrumente sinnvoll, Vorschläge zum Inhalt von Check-bauen Vorstellen des Check-bauen auf Messe HausBauEnergie auf Messestand und Forumsbeiträge Dialog mit Baufinanzierern Baugewährleistungsversicherung als ein weiteres inhaltliches Thema Fachkräftegewinnung als Herausforderung für regionale Bauwirtschaft als neues Handlungsfeld, Praxishilfe Fachkräftekompass mit umfassenden Informationen Oleg Cernavin für Dr. Martin Fahlbusch INQA-Bauen Niedersachsen Oleg Cernavin berichtet für Dr. Martin Fahlbusch zur Arbeit des Netzwerkes. Arbeitsschwerpunkt Mediation Artikelserie Konfliktbewältigung und Mediation in der Bauwirtschaft Anke Linz Gutes Bauen in Berlin-Brandenburg Anke Linz berichtet zur Arbeit des Netzwerkes Impulse durch Projekt CHRONOS Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunktes Neue Kooperation von INQA-Netzwerken und regionalen Partnern geplant für Übertragung in Fläche Ralph Angerstein INQA-Netzwerk Sachsen-Anhalt Ralph Angerstein berichtet zur Arbeit des Netzwerkes. Pilotprojekt INQA-Netzwerk als Integration verschiedener Netzwerkansätze große Chancen aber auch eine Reihe operativer Herausforderungen Für den Bereich Bau alle relevanten Partner gewonnen Abstimmung der Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit Integration von Angeboten im Rahmen von UnternehmenswertMensch Fachkräfte als zentrales regionales Thema, Beratung von Austauschprojekten mit anderen EU-Staaten, Entwicklung von Willkommensstrukturen und -kultur, Nutzung des Förderprogramms Mobi-Pro, Arbeitnehmertag der BA in Sachsen-Anhalt, Arbeitsschutztag Sachsen- Anhalt Zusammenarbeit mit NRW und Berlin-Brandenburg Kristina Mangold Beraternetzwerk Erfahrungsaustausch in Berlin, Arbeit in Arbeitsgruppen Best-Practice Best-Practice in der Beratung Best-Practice in der Nutzung von GBU

4 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _4/10 Achim Sieker KlimatischBielefeld Achim Sieker berichtet zur Arbeit des Netzwerkes. Vorstellung auf Regionalforum in Lemgo Pilotprojekt KT1 in Bielefeld abgeschlossen, Aufbereitung für ÖA geplant TOP 3 Dr. Julia Kropf, IFOK; Julia Straub, IFOK; Umsetzungskonzept Offensive Gutes Bauen der neue Name kennzeichnet die zweite Entwicklungsstufe des Netzwerkes skizziert den Prozess der Umbenennung und die Neuausrichtung der Initiative Neue Qualität des Bauen zur Offensive Gutes Bauen. Das inhaltliche Konzept der zweiten Entwicklungsstufe der Initiative für eine neue Qualität des Bauens sowie das Umsetzungskonzept der Kampagne zum neuen Namen soll vorgestellt und diskutiert werden (sog. Kommunikationskonzept ). In der ersten Stufe (von INQA-Bauen insgesamt) sind Instrumente entwickelt und Netzwerke zu deren Umsetzung in den Regionen aufgebaut worden. Damit sind stabile Strukturen und tragfähige inhaltliche Substanz entstanden, um nun in einer nächsten Stufe der Netzwerkarbeit die Ergebnisse der Initiative offensiv in die Breite zu bringen. Kernthemen in der Bauwirtschaft sind zunehmend Fachkräfte, Image der Bauwirtschaft und Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutz, zu denen die Offensive Gutes Bauen wichtige Beiträge und Angebote in der Breite einbringen kann. Ziele des Kommunikationskonzeptes sind insbesondere: Namen in der Breite transportieren Instrumente breiter bekanntmachen und umsetzen und in die Arbeit in der Bauwirtschaft implementieren Unterstützung für regionale Netzwerke, um Neuausrichtung leichter umsetzen zu können Aktivierung eigener Potenziale und neuer Partner Anlage 3.1 IFOK Einen wesentlichen Beitrag soll dazu die Unterstützung durch IFOK mit einem Kommunikationskonzept leisten, dass durch das BMAS beauftragt werden soll. Dr. Julia Kropf stellt die Struktur des Konzeptes vor. Die Struktur und die weiteren erforderlichen inhaltlichen Beiträge werden diskutiert. Zentrale Frage ist darin, wie der Wechsel von der Initiative zur Offensive in der jeweils eigenen Arbeit umgesetzt werden kann, die Offensive Gutes Bauen und die Dachinitiative Neue Qualität der Arbeit besser erkennbar und leichter verständlich gemacht werden können. Weiterhin müssen die Kommunikationsmittel entwickelt bzw. weiterentwickelt werden. Konzept und Materialien sollen möglichst Ende 2013 zur Verfügung stehen. Der Entwurf der 5 Goldenen Regeln für Gutes Bauen dient als Einstieg in die Diskussion. Barbara Schlesinger schlägt vor, mit dem Konzept die wesentlichen Themen, Ziele und Zielgruppen klarzustellen sowie die Themen für eine klare Kommunikation stärker zu konzentrieren. Dies wären insbesondere kleinere, ungeübte Bauherren mit deren Bauprojekten sowie das Themenfeld Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutz. Welf Schröter ergänzt, dass die Umbenennung für eine offensive Kommunikation genutzt und auch die Zielgruppe KMU berücksichtigt werden soll.

5 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _5/10 Thorsten Meyerhöfer stellt heraus, dass das Plenum in Entwicklung der Materialien aktiv einbezogen werden soll. Thomas Murauer unterstützt die Strukturierung der Kommunikation mit einem Konzept, das auf die ehrenamtlichen Partner ausgerichtet werden soll und spezifischen Nutzen für die einzelnen Partner generiert. Petra Claus unterstützt dies: das Kommunikationskonzept soll die Arbeit der regionalen Netzwerke mit klaren Aussagen und Kommunikationsmitteln unterstützen, dadurch kann die Arbeit in den Netzwerken auf mehreren tern verteilt werden. Dazu sollte es Möglichkeiten für individuelle Anpassungen der Kommunikationsmittel in den Netzwerken geben. Rainer Huhle hebt die Vielfalt der Partner als besonderen Wert und Stärke der Initiative INQA- Bauen hervor. Die entwickelten Instrumente sind das klare Profil und Fundament um nun offensiv zu werden. Barbara Schlesinger betont die regionalen Netzwerke als wesentliche Umsetzungsstrukturen. Diese sollen gestärkt werden und Vielfalt der Netzwerke darstellt werden. Bernhard Köppler hebt noch einmal hervor, dass das Ziel, die Qualität beim Bauen zu steigern, eine große Herausforderung ist und an vielen Stellen Verhaltensänderungen erfordert. Oleg Cernavin, fasst Strukturen und Ziele zusammen: die Qualität des Prozesses des Bauens mit Hilfe der entwickelten Referenzinstrumente verbessern. Diese klare Zielstellung soll nach außen mit dem Kommunikationskonzept klar dargestellt werden. Kleine und mittlere Bauvorhaben und eher ungeübte Bauherren seien in den Mittelpunkt zu stellen. Das Kommunikationskonzept soll eine zeitlich begrenzte Aktion strukturieren: die Namensänderung als Chance nutzen, Hilfe zur Selbsthilfe für Netzwerke und Partner geben, Kommunikation zur Offensive Gutes Bauen gestalten. Kommunikationsmittel dazu sollen z. B. Nutzenpapiere für die zentralen Zielgruppen, Unternehmen, private Bauherren, Planer, Partner sowie 5 Goldene Regeln als neue gemeinsame Klammer für die Arbeit sein. Diese Goldenen Regeln sollen eine Praxishilfe und Selbstverpflichtung in Bauprojekten sein und als Einstieg in die 4 zentralen Instrumente dienen. Die im Entwurf der 5 Goldenen Regeln genannten Punkte haben sich als zentrale Handlungsfelder herauskristallisiert. Andreas Heiland beschreibt die 5 Goldenen Regeln als konkreten und sehr gut erkennbaren Einstieg in die Themenfelder der Offensive Gutes Bauen. Der Entwurf der 5 Goldenen Regeln wird diskutiert. Dabei erfolgt eine inhaltliche Straffung und Zusammenfassung auf 3 zentrale Regeln. Thomas Morszeck beschreibt die entwickelten 3 Goldenen Regeln als Idealbild des konfliktfreien Bauens. Ein weiterer Hauptbestandteil des Konzeptes soll eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung in Berlin sein. Barbara Schlesinger schlägt vor, mit der Veranstaltung ebenfalls die regionalen Netzwerke zu stärken und die Vielfalt der Netzwerke in der Veranstaltung darzustellen. Andreas Heiland und Barbara Schlesinger heben hervor, dass dazu auch eine Unterstützung der regionalen Akteure durch die Akteure auf Bundesebene wesentliche Beiträge liefern. Thorsten Meyerhöfer stellt heraus, dass dazu bei den Akteuren auch die Kommunikation nach innen gestaltet werden muss. fasst die Diskussion zusammen: das Kommunikationskonzept ist ein konkretes Unterstützungsangebot und eine große Chance für die Offensive Gutes Bauen. Erhebliche fachliche Arbeit ist aber noch zu leisten. Die 3 wesentlichen Aufgaben sind

6 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _6/10 1. die verschiedenen Perspektiven und dezentrale Strukturen zu berücksichtigen und zu unterstützen, 2. die Intentionen, die Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der Offensive zu fokussieren, zu schärfen und vermittelbar zu machen, hierzu die 3 Goldenen Regeln als Einstiegskommunikation nutzen sowie 3. die Veranstaltung zu konzipieren. Das Konzept soll darauf ausgerichtet werden, das Marketing für die Offensive Gutes Bauen in der Kommunikation der Partner unterstützen. Beschlüsse: Die 3 goldenen Regeln wurden verabschiedet. Auf der Rückseite der goldenen Regelen sollen die drei zentralen Referenzinstrumente (CASA-bauen, KOMKO-bauen, Check-bauen) sowie Gute- Bauunternehmen.de vorgestellt werden, die die 3 Regeln mit Leben erfüllen und konkreten Umsetzungsmöglichkeiten beschreiben. Die 3 Goldenen Regeln sollen als Handlungshilfe für konkrete Bauprojekte gestaltet werden im Sinn einer gemeinsamen Leitlinie/Ehrenkodex/Wertvorstellungen für das Erstellen eines Bauwerkes. Anlage Goldene Regeln für Gutes Bauen, Stand Das Kommunikationskonzept bietet Chancen und zeitlich begrenzte Unterstützung, sowohl den Namen Offensive Gutes Bauen als auch Inhalte und Programm bekannt zu machen. Dazu sollen die Kommunikationsmittel und die Botschaften geschärft werden, z. B. mit Nutzenpapieren und den entwickelten 3 Goldenen Regeln. Das Kommunikationskonzept sollte bestehen aus: Die zentrale Veranstaltung bekommt den Charakter, dass möglichst hochrangige Vertreter der zentralen Partner der Bauwirtschaft auf Bundesebene ihr Commitment bekunden und sich zu den 3 Goldenen Regeln bekennen (z. B. durch Beiträge und/oder durch Video-Statements). Alle sollen sich dazu aussprechen, gemeinsam die Offensive Gutes Bauen auf den Weg zu bringen und offensiv die Inhalte der drei Regeln als gemeinsame Zielrichtung zu unterstützen. In der geplanten Veranstaltung sollen die inhaltlichen Botschaften mit den 3 Goldenen Regeln transportiert werden als ein in der Praxis verankertes und erprobtes Konzept, das durch die Netzwerke getragen wird. Gleichzeitig beinhalten die 3 Goldenen Regeln eine Verhaltensdimension für konkrete Umsetzungen für jedes Bauprojekt. Alle Partner werden gebeten, einen möglichst hochrangigen Vertreter auf Bundesebene für die Veranstaltung zu gewinnen. Mögliche Veranstaltungstermine sollen ebenfalls am beraten werden. Hilfen für die regionalen Netzwerke sowie für Veranstaltungen regionaler Netzwerke (Nutzenpapiere für die Zielgruppen, Roll- Ups mit neuen Namen, Foliensätze, Presseerklärungen). Regionale Veranstaltungen sollen nach der Veranstaltung auf Bundesebene die Inhalte in die Breite transportieren und gleichzeitig mit konzipiert werden. Die Überarbeitung der Internetseite wird in einer speziellen AG entwickelt,

7 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _7/10 Die geplante Arbeitsgruppe soll die vom Plenum beschlossene Grundlinie konkretisieren. Das erste Treffen der Arbeitsgruppe Kommunikationskonzept ist am in Berlin geplant, wurde jedoch aus organisatorischen Gründen zu einer Telefonkonferenz umgestaltet. Dazu erklären in der Sitzung Angerstein, Gabriel, Heiland, Huhle, Merzyn, Schlesinger,, Schröter, Sieker, Sühlfleisch ihr Interesse an der Mitarbeit. Die Gestaltung des Internetauftrittes soll in einer weiteren Arbeitsgruppe diskutiert werden. Dazu erklären in der Sitzung, Baumann, Gabriel, Heil, Huhle, Keller, Liebenow, Löffler, Mangold, Merzyn,, Sieker, Sühlfleisch ihr Interesse an der Mitarbeit. TOP 4 Oleg Cernavin Kriterien für die Zusammenarbeit regionaler Netzwerke Oleg Cernavin stellt die Kriterien für die Zusammenarbeit regionaler Netzwerke vor. In einigen Regionen bestehen bereits Netzwerke verschiedener Initiativen unter dem Dach von INQA. Ziel der Kriterien ist, die Zusammenarbeit, in den Regionen sinnvoll zu gestalten. Die Kriterien werden diskutiert. In der Diskussion wird hervorgehoben, dass die Eigenständigkeit der Netzwerke erhalten bleiben soll, z. B. für eine zielgerichtete Ansprache von Zielgruppen. Beschluss: Die Kriterien für die Zusammenarbeit regionaler Netzwerke werden mit den diskutierten redaktionellen Änderungen abgestimmt. Die Netzwerke werden gebeten, die Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken entsprechend den Kriterien zu gestalten und zukünftig auch über die regionale Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken zu berichten. Anlage 4 TOP 5 Stephan Gabriel Check-bauen Stephan Gabriel informiert zum Arbeitsstand der Neufassung des Check-bauen. Der Check-bauen wird in der 45. KW 2013 zur Messe A+A in Düsseldorf neu gestaltet vorliegen. Durch die Architektenkammer Thüringen und die Bundesarchitektenkammer wurden zur vorliegenden Neufassung weitere inhaltliche Straffungen, eine klarere Ausrichtung auf ungeübte Bauherren und eine klarere Darstellung von Aufgaben der am Bau Beteiligten vorgeschlagen. Diese Vorschläge sollen in einem Arbeitstreffen am bei der Architektenkammer Thüringen weiter konkretisiert werden. Beschluss: Vorschläge für inhaltliche Weiterentwicklungen des Check-bauen sollen auf dem nächsten Plenum vorgestellt werden. TOP 6 Rainer Huhle Kriterien für Qualitätssiegel der Offensive Gutes Bauen Rainer Huhle stellt die Arbeit der AG Kriterien für Qualitätssiegel sowie des Textentwurfes der Kriterien vor. Der Textentwurf der Kriterien wurde vor dem Plenum versendet. Herr Huhle berichtet, dass neben der Arbeit in der der Arbeitsgruppe auch Abstimmungen mit Zertifizierungsstellen, dem RAL-Institut und Gütesiegeln erfolgten. Funktion der Kriterien für Qualitätssiegel ist, Transparenz herzustellen.

8 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _8/10 Die Kriterien werden diskutiert. Es wird vorgeschlagen unter Gliederungspunkt 3.2 auch den Mehrwert von Qualitätssiegeln darzustellen. Der Punkt 3.2 wird redaktionell geändert. Der Begriff Mindeststandard wird hinterfragt und Alternativen, z. B. Bewertungskriterien oder Kriterienkatalog, diskutiert. In der Diskussion wird festgestellt, dass der Text allgemein gültige Bewertungskriterien für Qualitätssiegel enthält als Information für Bauherren und Empfehlungen für Siegel. Andererseits können diese Bewertungskriterien beispielsweise durch die Offensive Gutes Bauen ausgewählt und angewendet werden, um für Offensive Gutes Bauen interne Mindeststandards für Kooperationen zu GBU für eigene Bewertungen von Qualitätssiegeln zu formulieren. Beschlüsse: Die Kriterien für Qualitätssiegel werden mit redaktionellen Änderungen verabschiedet. Den beteiligten externen Partnern soll angeboten werden, zusätzlich noch den erfolgten Abstimmungsprozess mit diesen externen Partnern darzustellen und auch deren Logos abzubilden Anlage 6 Kriterien für Qualitätssiegel Stand TOP 7 Stephan Gabriel Leitfaden zur Erstellung einer Baustellenordnung Stephan Gabriel stellt die Arbeit der AG Baustellenordnung sowie den Textentwurf des Leitfadens zur Erstellung einer Baustellenordnung vor. In der Arbeitsgruppe wurde eine umfassende Themensammlung zusammengestellt, aus der projektspezifisch passende Themenbereiche und Lösungsvorschläge ausgewählt werden können und in die eigenen Planungen, Leistungsbeschreibungen und Regelungen integriert werden können. Es wird vorgeschlagen eine Kurzfassung für die Printversion zusammenzustellen, weitere Informationen und Themen aus dem vorliegenden Entwurf können dann in den elektronischen Versionen dargestellt werden. Analog findet sich dies z. B. auch in CASA-bauen mit Basisfragen und Weiterführenden Fragen. Andreas Heiland betont, dass das Bereitstellen von Mustertexten eine weitere Hilfe für Anwender sei. Anlage 7 Textentwurf Leitfadens zur Erstellung einer Baustellenordnung Beschluss: Die Arbeitsgruppe wird gebeten, die Arbeiten am Leitfaden zur Erstellung einer Baustellenordnung fortzusetzen, eine Kurzfassung für die Printversion zu erstellen und die Erstellung von Mustertexten zu prüfen. Die Ergebnisse sollen auf dem Frühjahrsplenum vorgestellt werden. TOP 8 Thomas Morszeck Baudatenbanken und Denkmalpflegeportal des Fraunhofer IRB Thomas Morszeck stellt Angebote und Dienstleistungen des Fraunhofer IRB vor und zeigt Kooperationsmöglichkeiten mit der Offensive Gutes Bauen auf. Insbesondere werden z. B. die Datenbanken BZP und SCHADIS, BAUFO und ICONDA und die Plattform baufachinformationen.de für Gesamtrecherchen vorgestellt. Anlage 8 ormationen.de

9 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _9/10 Eine aktuelle Praxisherausforderung ist die energetische Sanierung in der Denkmalpflege. Das IRB hat hier mit Partnern die Datenbanken Energieberater für Baudenkmale von WTA und Landesvereinigung der Denkmalpfleger sowie Handwerksbetriebe für die Denkmalpflege in Kooperation mit ZDH und mit Qualitätskontrolle durch ZDH entwickelt. Beschlüsse Zur Plattform www. baufachinformationen.de soll auf eine Verlinkung als Praxisinstrument eines Partners erfolgen. Verknüpfungen zu und mit der Datenbank Handwerksbetriebe für die Denkmalpflege sollen mit dem ZDH geprüft werden. Ein Maßstab sind die unter TOP 6 entwickelten Bewertungskriterien für Qualitätssiegel. Die Handwerksbetriebe sollten dabei auch an einer Listung bei Gute- Bauunternehmen.de interessiert sein. Kristina Mangold, ITB, und Thomas Morszeck, IRB, werden gebeten an dieser Prüfung mitzuarbeiten. TOP 9 Oleg Cernavin GDA-ORGAcheck Oleg Cernavin stellt den GDA-ORGAcheck und Nutzungsmöglichkeiten für die Offensive Gutes Bauen vor. Mit dem GDA-ORGAcheck besteht nun eine gemeinsame Methode zur Bewertung der betrieblichen Arbeitsschutzorganisation und ein zusätzliches gemeinsames Instrument. Im GDA-ORGAcheck bestehen Brücken zum Unternehmenscheck der Offensive Mittelstand sowie zu CASA-bauen. Diese Instrumentarien sind aufeinander abgestimmt. Damit können Handlungsanlässe aus dem Bereich des Arbeitsschutzes auf für grundsätzliche organisatorische Verbesserungen genutzt werden. Andererseits kann bei Handlungsbedarf auch aus CASA-bauen auf den GDA-ORGAcheck als Praxishilfe verwiesen werden. Anlage orgacheck.de/ daten/gda/inde x.htm Eine neue Funktion ist die Möglichkeit eines Benchmarks auf Grundlage der Bewertungen im GDA-ORGAcheck. Die offizielle Vorstellung und Freischaltung erfolgt am auf der A+A zum Unternehmertag der Offensive Mittelstand. Beschluss: Die Partner werden gebeten den GDA-ORGAcheck für die gemeinsame Arbeit zu nutzen. In CASA-bauen soll der GDA-ORGAcheck als Praxishilfe verlinkt bzw. hinterlegt werden. TOP 10 Rainer Liebenow, Kristina Mangold Businessplan und CASA-bauen Rainer Liebenow stellt Aktivitäten und Produkte zur Verbindung von betrieblichen Verbesserungsprozessen anhand von CASA-bauen mit Businessplänen vor. Die Entwicklung des Modells erfolgt im Rahmen des Dachprojektes AKTIV. Es werden auch Vorschläge für die Weiterentwicklung von CASA-bauen erwartet. Maßgeblicher Nutzen ist, dass mit dem Modell Wirkungen von Maßnahmen aus der betrieblichen Nutzung von CASA-bauen sichtbar gemacht werden können und so z. B. auch bei weichen Faktoren in einen unternehmensspezifischen Businessplan einfließen können. Anlage 10 Vortrag Liebenow

10 26. Plenum der Offensive Gutes Bauen_Ergebnisniederschrift_25./ _10/10 Beschlüsse: Das Plenum dankt für die bereits geleistete Arbeit und bittet um weitere Berichte zum Arbeitsstand. Der Baustein Aktionsplan soll als zusätzliches Instrument CASAbauen ergänzen. Das Modell soll auch als Beratungstool für die Beraternetzwerke entwickelt werden. Für einen einfachen Datenexport soll in CASA-bauen eine Schnittstelle zu Excell eingerichtet werden. TOP 12 Oliver Hasselmann CASA-Star Oliver Hasselmann stellt das Instrument CASA-Star und Möglichkeiten der Nutzung für andere Partner der Offensive Gutes Bauen vor. CASA- Star ist ein Instrument für die Visualisierung von Ergebnissen der Selbstbewertung und wurde im Projekt BauWert-InWest entwickelt und erprobt. Im Projekt BauWert-InWest hat es sich besonders für die Visualisierung und Kommunikation innerhalb von Unternehmen bewährt. Eine Integration in CASA-bauen ist möglich. Für die automatische Generierung in CASA-bauen ist ebenfalls eine Excel-Schnittstelle in CASA sinnvoll. Anlage 12 CASA-Star steht zum Download auf Projekthomepage zur Verfügung Beschlüsse Das Plenum dankt für die geleistete Arbeit. Das Instrument CASA-Star soll als zusätzliches Instrument CASA-bauen ergänzen. Das Modell soll auch als Beratungstool für die Beraternetzwerke zur Verfügung gestellt werden. Für einen einfachen Datenexport soll in CASA-bauen eine Schnittstelle zu Excell eingerichtet werden. TOP 13 Michael Heil, Jan Löffler emastercraft Michael Heil stellt das Projekt emastercraft vor. Ziel sind technische Lösungen sowie Informations- und Beratungsdienstleistungen für Handwerksunternehmen der Bau- und Ausbaubranche. Damit sollen die für den Arbeitsablauf im Büro und auf der Baustelle notwendigen Informationen (z. B. Arbeitsanweisungen, Sicherheitshinweise und -datenblätter) dem Mitarbeiter automatisch und digital zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin können vor Ort Informationen (z. B. Stundenmitschreibung, Gefährdungen, Sicherheitsprüfungen) im Arbeitsprozess digital erfasst (z. B. mit Text- und Sprachnotizen, Fotos, Videos) und in Echtzeit miteinander ausgetauscht werden. Anlage Beschluss: Das Plenum dankt für die bereits geleistete Arbeit und bittet um weitere Berichte zum Arbeitsstand sowie für Vorschläge für Verknüpfungen mit CASA-bauen.

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