Ergebnisniederschrift der 15. Sitzung von INQA-Bauen Schwerpunkt Gute Bauunternehmen Dienstag, 19. Februar 2008 (10:00 16:00)

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1 Ergebnisniederschrift der 15. Sitzung von INQA-Bauen Schwerpunkt Gute Bauunternehmen Dienstag, 19. Februar 2008 (10:00 16:00) TOP 1 Begrüßung Anlagen Frau Dr. Sedlatschek, Begrüßung der Teilnehmer durch Fr. Dr. Sedlatschek, Geschäftsführerin der Initiative INQA. Einführung in die aktuelle Arbeit von INQA mit den besonderen Schwerpunkten bei den Themen Demografie, Unternehmenskultur, Pflege und Bau. Die erfolgreiche Arbeit soll themenübergreifend u. a. im Juni 2008 beim DGUV und am beim Transferforum Prävention vorgestellt werden. INQA hat sich als Plattform für die gemeinsame Arbeit etabliert und bewährt. Die erfolgreiche Arbeit soll weitergeführt werden. Die Stärken von INQA werden dabei insbesondere im Transfer gesehen. Anlage 1 Teilnehmerliste Dr. Schul Intention und Ziel der Sitzung: Begrüßung und Vorstellung neuer Teilnehmer durch Dr. Schul. Ziel der Sitzung ist die Darstellung der aktuellen Arbeit und die der weiteren praktische Verankerung von CASA-bauen über die erweiterte Nutzbarkeit mit TOP 2.1 Herr Gabriel Dr. Schul TOP 2.2 Herr Liebenow/ Herr Heiland Herr Safner Herr Clemens Stand der laufenden Arbeiten Workshop mit IG BAU am in der DASA in Dortmund Veranstaltung für Betriebsräte zur Vorstellung von CASA-bauen und von Möglichkeiten für Betriebsräte, die in CASA-bauen integrierten Ansätze für mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturen in der eigenen Arbeit umzusetzen x CASA-bauen Stand und Entwicklung Dr. Schul berichtet, dass die Partner großes Interesse an der gemeinsamen Arbeit haben und ihre Planungen und Zusagen von Beiträgen zum Aktivitätenplan eine stabile Grundlage für den zu erwartenden Erfolg sind. Berichte aus den Regionalen Netzwerken Hamburg Durchführung von Seminaren beim VBI auf Grundlage von CASAbauen, entsprechend den gesammelten Erfahrungen in Seminaren auf Planungsprozesse ausrichten. Holz- und Zimmererkrankenkasse für CASA-Bauen gewonnen. Integration von CASA-bauen in Meisterhaft In CASA-bauen-Seminare (auch in Form von Selbstbewertungsseminaren) und ein breites Netzwerktreffen geplant. Informationsveranstaltung für AMS-Bau-Berater der BG BAU geplant. Berlin-Brandenburg Messestand zu CASA-bauen, bereitgestellt durch die BAuA, auf der BAUTEC. Neuer Netzwerkflyer. Dr. Schul dankt Herrn Safner für die große Aktivierung von Partnern für den Workshop und die Darstellung von INQA-Bauen und dem Netzwerk Berlin- Brandenburg auf dem Stand auf der BAUTEC. Heinsberg Unterstützung kleiner Unternehmen mit Gefährdungsbeurteilungen. Herausforderung bleibt Beschäftigte auf den Baustellen zu motivieren und Arbeitgeber für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung zu gewinnen. Steigende Unfallzahlen zeigen den Handlungsbedarf.

2 Herr Cernavin Dr. Schul/ Herr Hain Dr. Schweer Frau Claus Herr Keller TOP 2.3 Herr Sieker Rheinland Hessen Saarland Vorstellung neuer Kontakte zu CONPARA Gesellschaft für Unternehmensberatung und Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement e.v. als potenzielle Partner für Kooperationsmanagement. Neue Partner und Kontakte: seniorenfreundlich plus, Verbundwerk Hessen, Unternehmerfrauen im Handwerk Hessen Vergleichbar gute Erfahrungen mit Selbstbewertungsseminaren wie in Hamburg/Schleswig-Holstein Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Hessen wird für sein Qualitätskonzept Hessendach auf der Internationalen Handwerksmesse 2008 in München als eine von drei Vorreiterinstitutionen im Handwerk ausgezeichnet, da auch der Arbeitsschutz über CASA-bauen in das Konzept eingebunden wird. Vorstellung des Projektes Gefährdungsbeurteilung und Selbstbewertung mit CASA-bauen im Gerüstbau 2008 als abgestimmte Aktion aller Netzwerk-Partner. Das Hessische Sozialministerium wurde stellvertretend für das Netzwerk Gutes Bauen in Hessen im November 2007 beim AR- TUS-Preis der Zeitschrift IMPULSE als eine der 20 unbürokratischsten Verwaltungen in Deutschland ausgezeichnet. Nürnberg Vorstellung der Konzepte für ein neues Netzwerk im Saarland mit der Zielgruppe Bauunternehmen und öffentliche Bauherren. Erprobung einer Verknüpfung der Ansätze von INQA-Bauen mit der Präqualifikation von Bietern in Vergabeverfahren. Aktivitäten und Erfahrungsaustausch mit anderen Netzwerken zum Aufbau eines Netzwerkes. Thüringen Herr Keller berichtet über ein erstes Seminar mit Aufsichtspersonen zu CASA-Bauen sowie über das Vorhaben, mittelfristig ein Netzwerk in Thüringen gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft aufzubauen. Bericht des BMAS Leitbild Bauwirtschaft Herr Sieker berichtet über Aktivitäten und Workshops im Rahmen des Leitbildprozesses. Insbesondere wird noch einmal auf den von INQA-Bauen mitveranstalteten Workshop Preiswettbewerb und Qualitätswettbewerb vom Wunsch oder Wirklichkeit? zusammen mit BVMB Bonn und ZVOB am auf der BAUTEC hingewiesen, der ein großes Interesse gefunden hat. INQA-Bauen war auch aktiv an dem Leitbild-Workshops zur Lebenszyklusqualität der GEFMA und des VBI sowie und auf dem Podium des Workshops Qualitätssicherung im Planungs- und Bauprozess des Bundesarchitektenkammer und des HDB vertreten. Durch den HDB wurde eine Studie zum Image der Bauwirtschaft vorgestellt in der auch eine allgemeine Wahrnehmung der Arbeitsplatzqualität enthalten ist. INQA-Bauen bereitet gemeinsam mit der IG BAU und dem HDB einen Workshop Arbeitsmärkte der Zukunft für den vor, um das Thema Arbeitsplatzqualität intensiv diskutieren und in den Leitbildprozess der Bundesregierung mit einbringen zu können. Anlage 2.1 Artikel Gerüstbau Anlage 2.2 Flyer Gerüstbau Anlage 2.3 Seminartermine Anlage 2.4 Flyer Workshop Anlage 2.5 Einladung TOP 3 Herr Lomb Vorstellung anderer INQA-Initiativkreise INQA-Ganzheitliche Prävention Initiativkreis Körper, Geist und Arbeit Herr Lomb stellt den Initiativkreis vor und stellt Möglichkeiten der Verknüpfung von Aktivitäten dar. Anlage 3 Präsentation

3 Zentrale Themen des TIK sind ein umfassendes Verständnis von betrieblicher Gesundheitsförderung und die Betrachtung des Zusammenwirkens physischer und psychischer Belastungen. Liebenow stellt in der intensiven heraus, dass BGF in CASA integriert ist, Mitarbeiter sollen sich für Gesundheit, Weiterbildung und für ihre Unternehmen engagieren. Cernavin betont kooperatives Arbeiten als Grundausrichtung für Netzwerke, zentrale Themen seien Zeitmanagement, Personalentwicklung sowie die Arbeits- und Lebenssituation der Unternehmer selbst. Benötigt werden konkrete Handlungshilfen und übertragbare Seminarkonzepte zur BGF, die Berater und Unternehmen über CASA-bauen erschließen können. Übereinstimmend wird festgestellt, dass die Angebote des TIK Körper, Geist und Arbeit als untersetzte Handlungshilfen und Angebote CASA weiter ergänzen und vertiefen können. Dr. Schul bittet Herrn Lomb gemeinsam mögliche Vertiefungen für CASA- Bauen zu identifizieren. TOP 4 CASA-bauen im Internet Herr Cernavin Herr Cernavin stellt die deutlich erweiterten und auf die Bedarfe der Berater und Dozenten angepassten softwaretechnischen Möglichkeiten der CASA-bauen-Homepage vor. Die neuen Entwicklungen ermöglichen eine flexiblere Selbstbewertung per Internet und per Hand. Auch die neuen Möglichkeiten der Online Selbstbewertung und der Informationswege der INQA-Bauen- Redaktion wurden vorgestellt. Neu ist auch die Liste der CASA-bauen-Unternehmen im Internet, die unter zu erreichen ist. Mit dieser neuen Homepage hat INQA-Bauen den ersten Schritt in Richtung Gute-Bauunternehmen-Plattform beschritten. Immer mehr Partner stellen INQA-Bauen Praxisinstrumente zur Verfügung. So hat der Bauherren-Schutzbund neue Praxishilfen geschickt. Die AOK hat spezielle Praxishilfen füpr INQA-Bauen zu den Themenbereichen Führung, Kommunikation und Gesundheitsförderung in CASA integriert. Her Cernavin präsentierte einige dieser neuen Praxishilfen. Anlage 4 Präsentation Viele Teilnehmer begrüßten die Entwicklungen, da so eine bessere Nutzung der CASA-Bauen Angebote möglich werde. Liebenow hat vorgeschlagen, dass eine spezielle Suchfunktion auf die Praxishilfen der INQA-Bauen Partner beschränkt möglich sein sollte. Er regt eine klare Regelung für die Dokumentennummern der Selbsterklärung an. Herr Heiland thematisierte die Frage der Qualität der Arbeitshilfen; Die Angebote in INQA-Bauen dürften nicht ausufern und unüberschaubar werden. Hingewiesen wird darauf, dass INQA-Bauen die Angebote der Partner nicht bewerten könne bzw. dass dabei erhebliche Probleme auftreten könnten. Erforderlich dafür sei eine Clearing-Stelle, die besonders brauchbare Praxishilfen aussucht; eventuell könnte diese Aufgabe später vom Beirat von Gute-Bauunternehmer übernommen werden. TOP 5 Herr Hain, Herr Büschler, Herr Cernavin Herr Hain, Herr Büschler und Herr Cernavin stellen gemeinsam den Arbeitsstand zur Weiterentwicklung der CASA-bauen-Liste zur Internetplattform für gute Bauunternehmen vor. Grundlage sind mehrere Abstimmungstreffen mit Vertretern der Interessengruppen Bauherren und Bauunternehmen. Anlage 5 Präsentation

4 Den Beteiligten der Arbeitsgruppen wird für die intensive und erfolgreiche Arbeit gedankt. Die vorgestellte Fassung wird intensiv diskutiert. Die Internetplattform bietet an mehreren Ansatzpunkten Potenziale für einen Ausbau, weitere Detaillierungen und Informationen, z. B. zu Fachkundenachweisen, Tariftreueerklärungen. Einstiegskriterium ist eine qualitätsgerechte Selbsterklärung mit CASA-Bauen (alle Basisfragen bearbeitet, Handlungsbedarfe mit Maßnahmen untersetzt). Die vorhandene CASA-bauen-Liste soll in der Plattform aufgehen. Herausgehoben wird, dass der zentrale Gewinn für Unternehmen im Einstieg in eine systematische Verbesserung liegt, die Darstellung auf der Homepage eine zentrale öffentlichkeitswirksame Darstellung ist. Sieker stellt dar, das die vorgesehene Bewertung durch Kunden ein leistungsfähiges Feedbackinstrument für Unternehmen ist. Kontrovers werden verschiedene Möglichkeiten zur Bewertung durch Auftraggeber diskutiert. Bewertungen sollten auch sichtbar machen, durch wen (z. B. Art des Bauherren) und was (Leistungsbereich, Leistungsumfang) bewertet wird. Weitere wichtige Beratungsaspekte, die noch nicht abschließend festgelegt werden, sind: Ausschlusskriterien, Sortierkriterien in der Listendarstellung, Zwischenbewertung bei großen Bauvorhaben, Unabhängigkeit von Bewertung und Schlusszahlung, mögliche Preisausschreiben zur Motivation von Bauherren, Angabe, ob Ausbildungsbetrieb Beschluss Es besteht Einvernehmen, dass das vorgestellte Konzept einer unabhängigen Internetplattform Gute-Bauunternehmen.de einen wichtigen neuen Schritt bedeutet und weiter umgesetzt werden soll. Die Liste Gute Bauunternehmen soll als neutrale INQA-bauen- Plattform einschließlich Bewertungsmodul realisiert werden. Für die vorgesehene Bewertung durch Bauherren wird Weg 2 (Aufforderung eines Bauherren zur Bewertung zusammen mit der Rechnung) gewählt, angezeigt werden sollen nur die Bewertungen der letzten 2 Jahre. Als Leitgedanke der Weiterentwicklung wird festgelegt, dass die Plattform möglichst einfach gestaltet werden soll. Auf den Erfahrungen kann damit dann eine weitergehende und detailliertere Gestaltung Schritt für Schritt beraten und falls sinnvoll umgesetzt werden. Die Plattform richtet sich im ersten Schritt nur direkt an Bauherren, nicht an Generalunternehmer. Die Bewertung von deren Subunternehmern wird als grundsätzlich sinnvoll erachtet, allerdings erfordert dies weitere Gestaltungsschritte. Mit der Umsetzung wurde zwischenzeitlich begonnen, damit möglichst bald eine erste Version verfügbar ist. Die bisherigen Arbeitsgruppen sollen die Weiterentwicklung begleiten. Parallel soll die Öffentlichkeitsarbeit der Partner zur Bewerbung von abgestimmt werden. TOP 6 Pelster Gabriel Aktuelle Aktivitäten der Partner Deutsches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Vorstellung des Forum KMU im DNBGF. Herr Pelster bittet um die Mitarbeit in einem Projekt zur Darstellung existierender Netzwerke für Betriebliche Gesundheitsförderung Europäische Woche Gefährdungsbeurteilung Im Rahmen der europäischen Woche, die 2008 und 2009 sich dem Thema Gefährdungsbeurteilung widmet, sind durch die Länder, Unfallversicherungsträger und den Bund Veranstaltungen geplant (Auftaktveranstaltung Ende Mai/Anfang Juni, Workshops 43. KW). INQA-

5 Bauen plant die Vorstellung des Konzeptes Prozessorientierte Gefährdungsbeurteilung als Ansatz für Klein- und Kleinstunternehmen. Neue INQA-Bauen Broschüren Wirtschaftliche und sichere Baustelleneinrichtung, Teil 1 und Teil 2 mit Hinweisen für die Planung, Ausführung und Unterhaltung sowie Checklisten und Musterplänen. Download oder kostenfreie Bestellung: = html TOP 7 Perspektive und Zusammenfassung Entgegen der Beratung wird aufgrund der aktuellen Entwicklung der Arbeit eine andere Sitzungsplanung vorgeschlagen: Eine zweitägige Sitzung im Herbst 15. und in der BAuA in Berlin, die mehr Raum für und Austausch lässt. Eine eintägige Sitzung im Frühjahr 2009, die auch für den Süden zentraler gelegen ist (z. B. in Frankfurt)

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