Ergebnisniederschrift der 15. Sitzung von INQA-Bauen Schwerpunkt Gute Bauunternehmen Dienstag, 19. Februar 2008 (10:00 16:00)
|
|
- Caroline Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisniederschrift der 15. Sitzung von INQA-Bauen Schwerpunkt Gute Bauunternehmen Dienstag, 19. Februar 2008 (10:00 16:00) TOP 1 Begrüßung Anlagen Frau Dr. Sedlatschek, Begrüßung der Teilnehmer durch Fr. Dr. Sedlatschek, Geschäftsführerin der Initiative INQA. Einführung in die aktuelle Arbeit von INQA mit den besonderen Schwerpunkten bei den Themen Demografie, Unternehmenskultur, Pflege und Bau. Die erfolgreiche Arbeit soll themenübergreifend u. a. im Juni 2008 beim DGUV und am beim Transferforum Prävention vorgestellt werden. INQA hat sich als Plattform für die gemeinsame Arbeit etabliert und bewährt. Die erfolgreiche Arbeit soll weitergeführt werden. Die Stärken von INQA werden dabei insbesondere im Transfer gesehen. Anlage 1 Teilnehmerliste Dr. Schul Intention und Ziel der Sitzung: Begrüßung und Vorstellung neuer Teilnehmer durch Dr. Schul. Ziel der Sitzung ist die Darstellung der aktuellen Arbeit und die der weiteren praktische Verankerung von CASA-bauen über die erweiterte Nutzbarkeit mit TOP 2.1 Herr Gabriel Dr. Schul TOP 2.2 Herr Liebenow/ Herr Heiland Herr Safner Herr Clemens Stand der laufenden Arbeiten Workshop mit IG BAU am in der DASA in Dortmund Veranstaltung für Betriebsräte zur Vorstellung von CASA-bauen und von Möglichkeiten für Betriebsräte, die in CASA-bauen integrierten Ansätze für mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturen in der eigenen Arbeit umzusetzen x CASA-bauen Stand und Entwicklung Dr. Schul berichtet, dass die Partner großes Interesse an der gemeinsamen Arbeit haben und ihre Planungen und Zusagen von Beiträgen zum Aktivitätenplan eine stabile Grundlage für den zu erwartenden Erfolg sind. Berichte aus den Regionalen Netzwerken Hamburg Durchführung von Seminaren beim VBI auf Grundlage von CASAbauen, entsprechend den gesammelten Erfahrungen in Seminaren auf Planungsprozesse ausrichten. Holz- und Zimmererkrankenkasse für CASA-Bauen gewonnen. Integration von CASA-bauen in Meisterhaft In CASA-bauen-Seminare (auch in Form von Selbstbewertungsseminaren) und ein breites Netzwerktreffen geplant. Informationsveranstaltung für AMS-Bau-Berater der BG BAU geplant. Berlin-Brandenburg Messestand zu CASA-bauen, bereitgestellt durch die BAuA, auf der BAUTEC. Neuer Netzwerkflyer. Dr. Schul dankt Herrn Safner für die große Aktivierung von Partnern für den Workshop und die Darstellung von INQA-Bauen und dem Netzwerk Berlin- Brandenburg auf dem Stand auf der BAUTEC. Heinsberg Unterstützung kleiner Unternehmen mit Gefährdungsbeurteilungen. Herausforderung bleibt Beschäftigte auf den Baustellen zu motivieren und Arbeitgeber für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung zu gewinnen. Steigende Unfallzahlen zeigen den Handlungsbedarf.
2 Herr Cernavin Dr. Schul/ Herr Hain Dr. Schweer Frau Claus Herr Keller TOP 2.3 Herr Sieker Rheinland Hessen Saarland Vorstellung neuer Kontakte zu CONPARA Gesellschaft für Unternehmensberatung und Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement e.v. als potenzielle Partner für Kooperationsmanagement. Neue Partner und Kontakte: seniorenfreundlich plus, Verbundwerk Hessen, Unternehmerfrauen im Handwerk Hessen Vergleichbar gute Erfahrungen mit Selbstbewertungsseminaren wie in Hamburg/Schleswig-Holstein Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Hessen wird für sein Qualitätskonzept Hessendach auf der Internationalen Handwerksmesse 2008 in München als eine von drei Vorreiterinstitutionen im Handwerk ausgezeichnet, da auch der Arbeitsschutz über CASA-bauen in das Konzept eingebunden wird. Vorstellung des Projektes Gefährdungsbeurteilung und Selbstbewertung mit CASA-bauen im Gerüstbau 2008 als abgestimmte Aktion aller Netzwerk-Partner. Das Hessische Sozialministerium wurde stellvertretend für das Netzwerk Gutes Bauen in Hessen im November 2007 beim AR- TUS-Preis der Zeitschrift IMPULSE als eine der 20 unbürokratischsten Verwaltungen in Deutschland ausgezeichnet. Nürnberg Vorstellung der Konzepte für ein neues Netzwerk im Saarland mit der Zielgruppe Bauunternehmen und öffentliche Bauherren. Erprobung einer Verknüpfung der Ansätze von INQA-Bauen mit der Präqualifikation von Bietern in Vergabeverfahren. Aktivitäten und Erfahrungsaustausch mit anderen Netzwerken zum Aufbau eines Netzwerkes. Thüringen Herr Keller berichtet über ein erstes Seminar mit Aufsichtspersonen zu CASA-Bauen sowie über das Vorhaben, mittelfristig ein Netzwerk in Thüringen gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft aufzubauen. Bericht des BMAS Leitbild Bauwirtschaft Herr Sieker berichtet über Aktivitäten und Workshops im Rahmen des Leitbildprozesses. Insbesondere wird noch einmal auf den von INQA-Bauen mitveranstalteten Workshop Preiswettbewerb und Qualitätswettbewerb vom Wunsch oder Wirklichkeit? zusammen mit BVMB Bonn und ZVOB am auf der BAUTEC hingewiesen, der ein großes Interesse gefunden hat. INQA-Bauen war auch aktiv an dem Leitbild-Workshops zur Lebenszyklusqualität der GEFMA und des VBI sowie und auf dem Podium des Workshops Qualitätssicherung im Planungs- und Bauprozess des Bundesarchitektenkammer und des HDB vertreten. Durch den HDB wurde eine Studie zum Image der Bauwirtschaft vorgestellt in der auch eine allgemeine Wahrnehmung der Arbeitsplatzqualität enthalten ist. INQA-Bauen bereitet gemeinsam mit der IG BAU und dem HDB einen Workshop Arbeitsmärkte der Zukunft für den vor, um das Thema Arbeitsplatzqualität intensiv diskutieren und in den Leitbildprozess der Bundesregierung mit einbringen zu können. Anlage 2.1 Artikel Gerüstbau Anlage 2.2 Flyer Gerüstbau Anlage 2.3 Seminartermine Anlage 2.4 Flyer Workshop Anlage 2.5 Einladung TOP 3 Herr Lomb Vorstellung anderer INQA-Initiativkreise INQA-Ganzheitliche Prävention Initiativkreis Körper, Geist und Arbeit Herr Lomb stellt den Initiativkreis vor und stellt Möglichkeiten der Verknüpfung von Aktivitäten dar. Anlage 3 Präsentation
3 Zentrale Themen des TIK sind ein umfassendes Verständnis von betrieblicher Gesundheitsförderung und die Betrachtung des Zusammenwirkens physischer und psychischer Belastungen. Liebenow stellt in der intensiven heraus, dass BGF in CASA integriert ist, Mitarbeiter sollen sich für Gesundheit, Weiterbildung und für ihre Unternehmen engagieren. Cernavin betont kooperatives Arbeiten als Grundausrichtung für Netzwerke, zentrale Themen seien Zeitmanagement, Personalentwicklung sowie die Arbeits- und Lebenssituation der Unternehmer selbst. Benötigt werden konkrete Handlungshilfen und übertragbare Seminarkonzepte zur BGF, die Berater und Unternehmen über CASA-bauen erschließen können. Übereinstimmend wird festgestellt, dass die Angebote des TIK Körper, Geist und Arbeit als untersetzte Handlungshilfen und Angebote CASA weiter ergänzen und vertiefen können. Dr. Schul bittet Herrn Lomb gemeinsam mögliche Vertiefungen für CASA- Bauen zu identifizieren. TOP 4 CASA-bauen im Internet Herr Cernavin Herr Cernavin stellt die deutlich erweiterten und auf die Bedarfe der Berater und Dozenten angepassten softwaretechnischen Möglichkeiten der CASA-bauen-Homepage vor. Die neuen Entwicklungen ermöglichen eine flexiblere Selbstbewertung per Internet und per Hand. Auch die neuen Möglichkeiten der Online Selbstbewertung und der Informationswege der INQA-Bauen- Redaktion wurden vorgestellt. Neu ist auch die Liste der CASA-bauen-Unternehmen im Internet, die unter zu erreichen ist. Mit dieser neuen Homepage hat INQA-Bauen den ersten Schritt in Richtung Gute-Bauunternehmen-Plattform beschritten. Immer mehr Partner stellen INQA-Bauen Praxisinstrumente zur Verfügung. So hat der Bauherren-Schutzbund neue Praxishilfen geschickt. Die AOK hat spezielle Praxishilfen füpr INQA-Bauen zu den Themenbereichen Führung, Kommunikation und Gesundheitsförderung in CASA integriert. Her Cernavin präsentierte einige dieser neuen Praxishilfen. Anlage 4 Präsentation Viele Teilnehmer begrüßten die Entwicklungen, da so eine bessere Nutzung der CASA-Bauen Angebote möglich werde. Liebenow hat vorgeschlagen, dass eine spezielle Suchfunktion auf die Praxishilfen der INQA-Bauen Partner beschränkt möglich sein sollte. Er regt eine klare Regelung für die Dokumentennummern der Selbsterklärung an. Herr Heiland thematisierte die Frage der Qualität der Arbeitshilfen; Die Angebote in INQA-Bauen dürften nicht ausufern und unüberschaubar werden. Hingewiesen wird darauf, dass INQA-Bauen die Angebote der Partner nicht bewerten könne bzw. dass dabei erhebliche Probleme auftreten könnten. Erforderlich dafür sei eine Clearing-Stelle, die besonders brauchbare Praxishilfen aussucht; eventuell könnte diese Aufgabe später vom Beirat von Gute-Bauunternehmer übernommen werden. TOP 5 Herr Hain, Herr Büschler, Herr Cernavin Herr Hain, Herr Büschler und Herr Cernavin stellen gemeinsam den Arbeitsstand zur Weiterentwicklung der CASA-bauen-Liste zur Internetplattform für gute Bauunternehmen vor. Grundlage sind mehrere Abstimmungstreffen mit Vertretern der Interessengruppen Bauherren und Bauunternehmen. Anlage 5 Präsentation
4 Den Beteiligten der Arbeitsgruppen wird für die intensive und erfolgreiche Arbeit gedankt. Die vorgestellte Fassung wird intensiv diskutiert. Die Internetplattform bietet an mehreren Ansatzpunkten Potenziale für einen Ausbau, weitere Detaillierungen und Informationen, z. B. zu Fachkundenachweisen, Tariftreueerklärungen. Einstiegskriterium ist eine qualitätsgerechte Selbsterklärung mit CASA-Bauen (alle Basisfragen bearbeitet, Handlungsbedarfe mit Maßnahmen untersetzt). Die vorhandene CASA-bauen-Liste soll in der Plattform aufgehen. Herausgehoben wird, dass der zentrale Gewinn für Unternehmen im Einstieg in eine systematische Verbesserung liegt, die Darstellung auf der Homepage eine zentrale öffentlichkeitswirksame Darstellung ist. Sieker stellt dar, das die vorgesehene Bewertung durch Kunden ein leistungsfähiges Feedbackinstrument für Unternehmen ist. Kontrovers werden verschiedene Möglichkeiten zur Bewertung durch Auftraggeber diskutiert. Bewertungen sollten auch sichtbar machen, durch wen (z. B. Art des Bauherren) und was (Leistungsbereich, Leistungsumfang) bewertet wird. Weitere wichtige Beratungsaspekte, die noch nicht abschließend festgelegt werden, sind: Ausschlusskriterien, Sortierkriterien in der Listendarstellung, Zwischenbewertung bei großen Bauvorhaben, Unabhängigkeit von Bewertung und Schlusszahlung, mögliche Preisausschreiben zur Motivation von Bauherren, Angabe, ob Ausbildungsbetrieb Beschluss Es besteht Einvernehmen, dass das vorgestellte Konzept einer unabhängigen Internetplattform Gute-Bauunternehmen.de einen wichtigen neuen Schritt bedeutet und weiter umgesetzt werden soll. Die Liste Gute Bauunternehmen soll als neutrale INQA-bauen- Plattform einschließlich Bewertungsmodul realisiert werden. Für die vorgesehene Bewertung durch Bauherren wird Weg 2 (Aufforderung eines Bauherren zur Bewertung zusammen mit der Rechnung) gewählt, angezeigt werden sollen nur die Bewertungen der letzten 2 Jahre. Als Leitgedanke der Weiterentwicklung wird festgelegt, dass die Plattform möglichst einfach gestaltet werden soll. Auf den Erfahrungen kann damit dann eine weitergehende und detailliertere Gestaltung Schritt für Schritt beraten und falls sinnvoll umgesetzt werden. Die Plattform richtet sich im ersten Schritt nur direkt an Bauherren, nicht an Generalunternehmer. Die Bewertung von deren Subunternehmern wird als grundsätzlich sinnvoll erachtet, allerdings erfordert dies weitere Gestaltungsschritte. Mit der Umsetzung wurde zwischenzeitlich begonnen, damit möglichst bald eine erste Version verfügbar ist. Die bisherigen Arbeitsgruppen sollen die Weiterentwicklung begleiten. Parallel soll die Öffentlichkeitsarbeit der Partner zur Bewerbung von abgestimmt werden. TOP 6 Pelster Gabriel Aktuelle Aktivitäten der Partner Deutsches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Vorstellung des Forum KMU im DNBGF. Herr Pelster bittet um die Mitarbeit in einem Projekt zur Darstellung existierender Netzwerke für Betriebliche Gesundheitsförderung Europäische Woche Gefährdungsbeurteilung Im Rahmen der europäischen Woche, die 2008 und 2009 sich dem Thema Gefährdungsbeurteilung widmet, sind durch die Länder, Unfallversicherungsträger und den Bund Veranstaltungen geplant (Auftaktveranstaltung Ende Mai/Anfang Juni, Workshops 43. KW). INQA-
5 Bauen plant die Vorstellung des Konzeptes Prozessorientierte Gefährdungsbeurteilung als Ansatz für Klein- und Kleinstunternehmen. Neue INQA-Bauen Broschüren Wirtschaftliche und sichere Baustelleneinrichtung, Teil 1 und Teil 2 mit Hinweisen für die Planung, Ausführung und Unterhaltung sowie Checklisten und Musterplänen. Download oder kostenfreie Bestellung: = html TOP 7 Perspektive und Zusammenfassung Entgegen der Beratung wird aufgrund der aktuellen Entwicklung der Arbeit eine andere Sitzungsplanung vorgeschlagen: Eine zweitägige Sitzung im Herbst 15. und in der BAuA in Berlin, die mehr Raum für und Austausch lässt. Eine eintägige Sitzung im Frühjahr 2009, die auch für den Süden zentraler gelegen ist (z. B. in Frankfurt)
Arbeitsgestaltung und Gefährdungsbeurteilung in Bauunternehmen und Handwerksbetrieben
Arbeitsgestaltung und in Bauunternehmen und Handwerksbetrieben Oleg Cernavin INQA Bauen/BC GmbH Forschung 2 e Themen zukunftsfähiges Weg, der Arbeitsschutz eine erschließt 3 e Wissensökonomie Neue Arbeitsformen,
MehrINQA-Bauen 12. Sitzung, Frankfurt Herr Schumacher,
INQA-Bauen 12. Sitzung, Frankfurt 07.-08.03.2007-1 - Ergebnisniederschrift der 12. Sitzung von INQA-bauen am Mittwoch/Donnerstag, 7./8. März 2007 (13:00 13:00) Schwerpunkt Praxishilfen für Bauherren Mittwoch,
MehrFachkräfte gewinnen Was Unternehmen selbst tun können
Fachkräfte gewinnen Was Unternehmen selbst tun können Praxishilfen der Offensive Gutes Bauen zum Thema Fachkräftesicherung Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler
MehrOffensive Gutes Bauen. Ein Netzwerk starker Partner
Offensive Gutes Bauen Ein Netzwerk starker Partner 1 Vier strategische Themenfelder von INQA 2 Netzwerke der Initiative Neue Qualität der Arbeit Damit erreicht die Initiative Neue Qualität der Arbeit schon
MehrOffensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck. Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check
Offensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check Die Offensive Gutes Bauen - Ein Netzwerk starker Partner Der Unternehmenscheck - Mehr Geschäftserfolg
MehrOffensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote
Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik
MehrTOP 1 Begrüßung Anlagen Herr Citrich IG BAU
Ergebnisniederschrift der 19. Sitzung von INQA-Bauen am 23.Februar 2010, 10:00 bis 16:00 Uhr, bei der IG BAU in Frankfurt Schwerpunkt Strukturen und Synergien der neuen Berater-Netzwerke TOP 1 Begrüßung
MehrSystematische Ansätze von INQA-Bauen für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft
Ansätze von für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft Oleg Cernavin BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Wiesbaden Stand 28.11.2006 2 Themen 1. eine nationale
MehrGute Bauunternehmen.de. Oleg Cernavin- INQA Bauen/BC GmbH Forschung Wiesbaden
Gute Bauunternehmen.de Oleg Cernavin- INQA Bauen/BC GmbH Forschung Wiesbaden Entwicklungstendenzen: Gute Bauunternehmen.de 2 Positive Resonanz: Berichterstattung, Kooperationswünsche, ca. 80 PQ-Betriebe
MehrINQA-Bauen Plenum 20./ Aktivitäten. 1) Arbeitsgruppe Baumaschinen. 2) Pressearbeit 3) Baukasten BDB Pilotseminar 4) bautec 2012 Berlin BDB
Aktivitäten 2) Pressearbeit 3) Baukasten BDB Pilotseminar 4) bautec 2012 Berlin BDB 1 Was wir bisher erreicht haben: 16.-20.02.2010: KickOff/Start auf der bautec 2010 in Berlin mit der Kampagne Profis
MehrFachliche Begleitung Modellprogramm
Fachliche Begleitung Modellprogramm Förderung von Modellvorhaben zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle
MehrEinführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der
Einführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Herausforderung und
MehrGutes Bauen in Hessen
Bericht zum Regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Hessen 1 Kurze Eigencharakterisierung seitens des RNW 2 Fachliche Arbeit Arbeitsschwerpunkt Gerüstbau 2008 abgeschlossen Qualifizierungsoffensive
MehrTOP 1 Begrüßung Anlagen Herr Berg, Dr. Schul, Herr Gabriel
Ergebnisniederschrift der 17. Sitzung von INQA-Bauen am 17.Februar 2009 bei der Berufsgenossenschaft BAU in Frankfurt 10:00 bis 16:15 Uhr Schwerpunkt Verstetigung von INQA-Bauen TOP 1 Begrüßung Anlagen
MehrNetzwerk Qualität im Bauwesen - Bericht aus Thüringen / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch
Netzwerk Qualität im Bauwesen - Bericht aus Thüringen 25.09.2013 / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch www.gutes-bauen-thueringen.de 1 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (1) 15. März - erste Beratung
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Dr. Christa Sedlatschek INQA-Geschäftsführerin und Wissenschaftliche Leiterin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 1 Initiative Neue Qualität
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrVerbesserung der Kommunikation und Kooperation der am Bau-Beteiligten
Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der am Bau-Beteiligten Oleg Cernavin BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft - Wiesbaden Dr. Regina Töpfer Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination,
MehrTransferstrukturen ausweiten Mittwoch, 15. September 2010, 12:00 18:30
Ergebnisniederschrift - INQA-Bauen-Plenum 15./16.09.2010 Berlin_1/9 Ergebnisniederschrift der 20. Sitzung von INQA-Bauen vom 15. 16. September 2010 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin
MehrGesundheitsförderung in der Arbeitswelt
Positionspapier Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Arbeitsgruppe 2 Betriebliche Gesundheitsförderung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung (Stand: 1. Februar 2007) Ausgangslage
MehrAlters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg
Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt
MehrErgebnisniederschrift der 18. Sitzung von INQA-Bauen vom September 2009 in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin
- Seite 1 - Ergebnisniederschrift der 18. Sitzung von INQA-Bauen vom 15. 16. September 2009 in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Dienstag, 15. September 2009 Regionale Netzwerke
MehrKooperationsprojekt: Handlungshilfen für die Pflegepraxis
Kooperationsprojekt: Handlungshilfen für die Pflegepraxis Christa Schalk Institut Arbeit und Technik der FH-GE Auftaktveranstaltung 30. Mai 2007 Institut Arbeit und Technik Agenda des Tages I. II. III.
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen
MehrProjekt "STARKE ZUKUNFT" THÜRINGER NETZWERK DEMOGRAFIE
Projekt "STARKE ZUKUNFT" THÜRINGER NETZWERK DEMOGRAFIE Erfurt, 14. Dezember 2016 Antje Schmerbauch IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH Das Thüringer Netzwerk Demografie unterstützt Thüringer Unternehmen
MehrOffensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin Annette Icks
Offensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin 05.11.2015 Annette Icks Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Veranstaltungen Seit dem letzten Plenum fanden zahlreiche
MehrVon der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung
MehrWS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-
WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- Demografie Wissen Kompakt 2016 Dr. Birgit Schauerte Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrOffensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1
Offensive Mittelstand Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Unsere Idee Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 2 Unsere Idee Die Partner* des Mittelstands machen
MehrWorkshop Stuttgart
Workshop 21. 4. 2009 - Stuttgart www.gefaehrdungsbeurteilung-forschung.de Ausgewählte Ergebnisse der Betriebsrätebefragung 2008 in Baden-Württemberg / Forschungsprojekt BAuA Im Sommer 2008 wurden Betriebsräte,
MehrPraxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn
BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079
MehrErgebnisniederschrift der konstituierenden Sitzung des Thematischen Initiativkreises INQA-Netzwerk Baustelle am 25./ im Bildungswerk für
Ergebnisniederschrift der konstituierenden Sitzung des Thematischen Initiativkreises INQA-Netzwerk Baustelle am 25./26. 05.2004 im Bildungswerk für berufsbezogene Aus- und Weiterbildung (BWAW) Peter-Cornelius-Straße
MehrLeitbild Bauwirtschaft
Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrErgebnisniederschrift
Ergebnisniederschrift der 10. Sitzung der Initiative INQA-bauen am 13.09.2006 bei der BAuA Dortmund Zusammenfassung TOP 1 Begrüßung Anlage Herr Riese Dr. Schul TOP 2 Herr Krauss- Hoffmann Herr Sieker Begrüßung
MehrCheck Gute Personalführung Ein Qualitätsstandard der Offensive Mittelstand. Oleg Cernavin (Offensive Mittelstand/BC Forschung, Wiesbaden)
Check Gute Personalführung Ein Qualitätsstandard der Offensive Mittelstand Oleg Cernavin (Offensive Mittelstand/BC Forschung, Wiesbaden) Agenda 2 Check Gute Personalführung: Qualitätsstandard und Praxishilfe
MehrINQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-
INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- INQA Instrumentenfamilie der OM 12.12.2016 in den Media Docks in Lübeck Dr. Birgit Schauerte
MehrOFFENSIVE MITTELSTAND GUT FÜR DEUTSCHLAND. Offensive Mittelstand als Firmencoach. Helmut Ehnes
OFFENSIVE MITTELSTAND GUT FÜR DEUTSCHLAND Offensive Mittelstand als Firmencoach Helmut Ehnes 34. Betriebsleiter-Seminar, Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.v. 15. Februar 2012, Rotenburg a.d. Fulda
MehrTOP 1 Begrüßung Helmut Ehnes
Protokoll 6. Sitzung 07.05.2008 Tagungsort: Steinbruchs-Berufsgenossenschaft (StBG) Theodor-Heuss-Straße 160 30853 Langenhagen Teilnehmer: Michael Blum, BAuA Oleg Cernavin, BC Forschung Helmut Ehnes, StBG
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrOffensive Mittelstand Gut für Deutschland Michael Blum (BAUA/INQA) Oleg Cernavin (BC GmbH Forschung)
Check Guter Mittelstand Erfolg ist kein Zufall Demografie Wissen kompakt 2011 - Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 04.12.2011 DASA Dortmund Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Michael
Mehr17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand. BAUA - Berlin,
17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand BAUA - Berlin, 10.12.2013 Was hat sich getan und was ist neu? 17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand Kristina Mangold, Dr. Annette Icks Berlin, 10.12.2013
MehrWas hat sich getan und was ist Neu?
Was hat sich getan und was ist Neu? Offensive Mittelstand: Was ist passiert! Veranstaltungen, Messen neues Logo Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Check Online und als APP Unterstützungsinitative
Mehr3. Fachgruppentreffen Berlin, , 11:00-16:00 Uhr
Fachgruppe BGM der Offensive Mittelstand 3. Fachgruppentreffen Berlin, 11.04.2018, 11:00-16:00 Uhr Agenda 11:00-11:15 Uhr Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde 11:15-11:30 Uhr Feedback und offene Fragen
MehrProtokoll 1. Arbeitstreffen der Fachgruppe BGM der Offensive Mittelstand
Protokoll 1. Arbeitstreffen der Fachgruppe BGM der Offensive Mittelstand Gruppe 1 Ort: Datum: Teilnehmer/innen: Köln, BGF-Institut 28.03.2017 von 11:00 bis 15:00 Uhr Silvia Becker, Dr. Bellinghausen, Fleur
MehrOffensive Gutes Bauen. Die fünf Regeln des guten Bauens für Bauherren, Planer und Bauunternehmen
238 Schul Offensive Gutes Bauen Die fünf Regeln des guten Bauens für Bauherren, Planer und Bauunternehmen Dr. Sebastian Schul Mitglied des Leitungskreises der Initiative Neue Qualität des Bauens (INQA-Bauen)
MehrErgebnisse aus den Workshops. Beraternetzwerk Unternehmensberater Hamburg und Wiesbaden
1 Ergebnisse aus den Workshops Beraternetzwerk Unternehmensberater 27.02.2009 Hamburg und 26.08.2009 Wiesbaden Teilnehmer Workshop Wiesbaden 2 Name Firma Petra Claus Ingo Dammer Klaus-Michael Dressel Dirk
MehrZusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
MehrNetzwerk Qualität im Bauwesen
Netzwerk Qualität im Bauwesen 1. Was ist im letzten halben Jahr geschehen? 2. Wie wird die Arbeit des Netzwerkes insgesamt eingeschätzt? 3. Was sind die Schwerpunkte in der Zukunft? 4. Welche Impulse und
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrBegleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen
Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen
MehrQualitätskonzept HESSENDACH
Qualitätskonzept HESSENDACH Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Hessen 18 der 19 in Hessen gelisteten Dachdecker-Innungen 550 Mitgliedsbetriebe von 840 Dachdeckerbetrieben, die bei den Sozialkassen
MehrKoordination und Kommunikation im Bauprozess
Koordination und Kommunikation im Bauprozess Seminar im Rahmen des Netzwerks Baustelle 2004 1 Ziel und Aufgabe des Teilprojekts Erkenntnisse der beiden Aktionen Netzwerk Baustelle in in die Praxis zu zu
MehrProdukte und Angebote als Mittel der Netzwerkarbeit der Offensive Gutes Bauen
Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Produkte und Angebote als Mittel der Netzwerkarbeit der Offensive Gutes Bauen Ausgangspunkt für die Produkte und Angebote sowie deren Systematik
MehrAktueller Stand des GDA-Programms Organisation
Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus: Aktueller Stand des GDA-Programms Organisation Dipl.-Ing. Bettina Nipko BG Verkehr DGUV-Fachgespräch am 12.05.2015 GDA Arbeitsprogramm Organisation Ausgangslage
MehrProdukte und Angebote als Mittel der Netzwerkarbeit der Offensive Gutes Bauen
Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Produkte und Angebote als Mittel der Netzwerkarbeit der Offensive Gutes Bauen Ausgangspunkt für die Produkte und Angebote sowie deren Systematik
Mehr7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern)
7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 05.10.2016 7 Investieren Sie systematisch in Beteiligung und Motivation der Belegschaft! 1 Übernehmen Sie Führung
Mehr25. November Helmut Ehnes. Eine Initiative von:
25. November 2009 Helmut Ehnes Eine Initiative von: Inhalt Fakten zum Mittelstand INQA-Mittelstand Offensive Mittelstand 3 Kernprojekte: Kernprojekt 1: Leitfaden Kernprojekt 2: Check Kernprojekt 3: Qualifizierungsprojekt
MehrGDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.
GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrWie kommen Sie an gute Aufträge?
Wie kommen Sie an gute Aufträge? www.gute-bauunternehmen.de Wie kommen Sie an gute Aufträge? Gute Aufträge erhalten Sie vor allem dann, wenn Sie jemand weiterempfiehlt und wenn Sie gut arbeiten. Auf der
Mehrgesund-pflegen-online.de Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein
Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein Personalentwicklung in der Klinikwirtschaft Dortmund 10.9.2013 Dr. Sabine Müller-Bagehl
MehrBeiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens
INQA-Fachkonferenz, Berlin 28.11.2006 Beiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens Ernst-Friedrich Pernack / LASI Andreas Heiland / BG BAU Initiative des Arbeitsschutzes
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt GDA in der Praxis Andreas Horst, BMAS Berlin, 19. März 2014 Die GDA auf Dauer angelegte konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern zur
MehrArbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck
Arbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck Oleg Cernavin, BC Forschung Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie BG RCI Strukturierende Problemsicht Nächster Schritt Titel 1.
MehrDie Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Mensch und Arbeit im Einklang
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Mensch und Arbeit im Einklang Warum die GDA? Anstoß durch die Europäische Kommission zu einer einheitlichen Arbeitsschutzstrategie in Deutschland Beschluss
MehrRegionales Netzwerk BW
1 Regionales Netzwerk BW 1. Kurze Eigencharakterisierung des Netzwerkes 2. Fachliche Arbeit des Netzwerkes 3. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks 4. Unterstützungsbedarf seitens INQA-Bauen-
MehrDas Demographie Netzwerk (ddn) Gemeinsam Zukunft meistern! Rudolf Kast, Martina Schmeink Berlin, 30. April 2013
Das Demographie Netzwerk (ddn) Gemeinsam Zukunft meistern! Rudolf Kast, Martina Schmeink Berlin, 30. April 2013 2 Was ist das Demographie Netzwerk e.v.? im März 2006 als gemeinnütziger Verein gegründet
MehrKein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga
Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher
MehrIm Rahmen der Initiative: Projektträger:
Offensive Mittelstand: Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Kruse Mitglied des Leitungskreises der Offensive Mittelstand Im Rahmen der Initiative:
MehrArbeitszeitkonflikte sozialpartnerschaftlich lösen. Das Projekt ZEITREICH Zielsetzung, Inhalte, Vorgehensweise. Köln, den
Köln, den 22.11.2016 Arbeitszeitkonflikte sozialpartnerschaftlich lösen Das Projekt ZEITREICH Zielsetzung, Inhalte, Vorgehensweise Foto: I-vista / pixelio 1 1 Hintergrund 2 Zielsetzung 3 Inhaltlicher Bezugsrahmen
MehrOffensive Mittelstand. Vorstellung Synergien, Zusammenarbeit, Kooperationen
Offensive Mittelstand Vorstellung Synergien, Zusammenarbeit, Kooperationen Organisatorisches Sie sind uns wichtig! Achten Sie bitte auf Ihre Sicherheit und Gesundheit! WIE komme ich hier raus? Wo ist der
MehrAlters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg
Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt
MehrDienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement
Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Seminar-Nr. Termin 2016 Q111 SF 21. bis 23. November 2016 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrOffensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand
Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Wer ist die Offensive Mittelstand Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Partner Wie können die Potenziale der Mittelständler
MehrAusgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur
Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal
MehrHandlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren
Handlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren Oleg Cernavin (BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Dr. Sebastian Schul, (INQA Bauen, HSM) Achim
MehrArbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus
Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus 7. Landeskongress 2018 der Offensive Mittelstand und der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg Stuttgart, 6. Dezember 2018 Dipl.-Ing. Andreas Zapf Bayerisches
MehrWorkshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden
Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der
MehrGestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrErgebnisniederschrift der dritten Sitzung des Thematischen Initiativkreises INQA-Netzwerk Baustelle am bei der Bauberufsgenossenschaft
Ergebnisniederschrift der dritten Sitzung des Thematischen Initiativkreises INQA-Netzwerk Baustelle am 07.12.2004 bei der Bauberufsgenossenschaft Hannover INQA-Netzwerk Baustelle 3. Sitzung Hannover 07.12.04
MehrPraxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am Donnerstag, 15. Februar 2018 in Bonn
BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079
MehrEnquete-Kommission VI des Landtages NRW 16. November 2015
Enquete-Kommission VI des Landtages NRW 16. November 2015 Projekt Moderne Meisterausbildung mit CASA-bauen Für eine moderne Meisterausbildung im Bauhandwerk, für die Unternehmer/innen und Führungskräfte
MehrWas wer wann. 1. Neues von INQA/BMAS Herr Sieker (BMAS) 11Uhr
AG Transfer 11.Oktober 2018 im BMAS Bonn, Rochusstraße1, Haus 24 Raum 105 Protokoll OM-AG-Transfer_11102018_1/5 Beginn 11:00 Uhr, Ende 16:00 Uhr Tagesordnung Was wer wann 1. Neues von INQA/BMAS Herr Sieker
MehrFörderung der psychischen Gesundheit in Unternehmen und Organisationen
Das Projekt INQA Themensäule Gesundheit Förderung der psychischen Gesundheit in Unternehmen und Organisationen Bündelung von vorhandenem Wissen zum Thema BGM und Gesundheitsförderung auf Basis eines Qualitätskonzept
MehrWeitere Angebote und Aktivitäten der Offensive Mittelstand
Weitere Angebote und Aktivitäten der Offensive Mittelstand Oleg Cernavin Offensive Mittelstand der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) 1 Agenda Handlungsbedarf für KMU INQA-Checks eine neue Generation
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrVon der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 09.10.2015 1 Aufbau und Ablauf Stärken-Schwächen Analyse Check CASA-bauen Stärken-Schwächen-Analyse Maßnahmenkatalog Zahlenwerk Aktionsplan
MehrArbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention
Arbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention Erfahrungen mit Konzepten der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und Perspektiven Lena Weller, BGHM, Präventionsbezirk West VDSI-Forum NRW
MehrESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Ziele, Konzeption, Programmumsetzung
ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende Ziele, Konzeption, Programmumsetzung Herbert Düll Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Ia 2 Beitrag in Workshop 3 - Netzwerke
MehrGefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen
Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung
MehrArbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck
Arbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck Oleg Cernavin, BC GDA-ORGA-Programm GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes" Ziel des Programms die Integration von
MehrPUBLIKATIONSTITEL PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE
11. Dezember 2015, DNBGF-Veranstaltung Pflegekräfte am Limit?! PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE PUBLIKATIONSTITEL GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE Eine Projekt der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)
MehrDie Internetplattform. BLUME
Die Internetplattform www.arbeitsschutzbetreuung.de 1 Netzwerk der ArbeitsschutzPartner Die individuelle Betreuung der Unternehmen wird durch ein Netzwerk von ArbeitsschutzPartnern vor Ort gewährleistet.
MehrDas verborgene Gold. Motivation älterer Arbeitssuchender
Das verborgene Gold Motivation älterer Arbeitssuchender Anne Meuer-Willuweit Paktkoordination Generation Gold 4. Tagung der Marie Luise und Ernst Becker Stiftung Bonn, 1./2. Oktober 2009 Die Beschäftigungspakte
MehrGesunde und produktive Führung in der Arbeit Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU
Gesunde und produktive Führung in der Arbeit 4.0 - Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU Dr. Martina Frost & Anja Cordes Meilensteintagung Arbeit 4.0 erfolgreich umsetzen: Herausforderung
MehrZukunftsperspektive Unternehmen Profitieren. durch Energieeffizienz und Erneuerbare
Zukunftsperspektive Unternehmen Profitieren durch Energieeffizienz und Erneuerbare Energien wird von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land Rheinland-Pfalz
Mehr