TOP 1 Begrüßung Anlagen Andreas Harnack, Gerhard Citrich

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1 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_1/7 Ergebnisniederschrift der 25. Sitzung von INQA-Bauen am 21.Februar 2013 bei der IG BAU in Frankfurt, Olof-Palme-Straße 19, Frankfurt am Main 10:00 bis 16:00 Uhr Schwerpunkt Von einander Lernen Impulse für Netzwerke TOP 1 Begrüßung Anlagen Andreas Harnack, Gerhard Citrich Andreas Harnack begrüßt die Teilnehmer im Namen der IG BAU. Er wünscht den Teilnehmern einen erfolgreichen Verlauf der Sitzung. Wichtig ist INQA-Bauen als Plenum und Plattform für gemeinsame Aktivitäten in der Bauwirtschaft. Anlage 1 Teilnahmeliste, Sebastian begrüßt die Teilnehmer im Namen des Leitungskreises. Er dankt der IG BAU als Gastgeber des Plenums. Sebastian stellt Intention und Ziele der Sitzung vor: Mit neuem Namen offensiver werden Mit den Netzwerken neue Impulse geben TOP 2 Achim Sieker Stand der laufenden Arbeiten Achim Sieker gibt einen Bericht zur Arbeit des BMAS. Er dankt allen Akteuren der Offensive Gutes Bauen. Der Querschnitt der Aktivitäten von INQA-Bauen ist sehr gut sichtbar geworden. Frau Merzyn ergänzt Informationen zu den Aktivitäten des VPB. Der VPB hat Kurzberatungen für Bauherren durchgeführt und Informationsmaterial versendet. Erreicht wurden insgesamt ca Bauherren mit Informationen, wie Bauherren mit den Praxishilfen von INQA-Bauen ein qualitätsvolles Bauvorhaben realisieren können. Die Bauherren haben ein positives Feedback zu den Praxishilfen gegeben. Oleg Cernavin informiert über die aktuellen Broschüren zum Thema Bauqualität. Verfügbar sind nun der Bericht zur Studie von Prof. Helmus und eine daraus im regionalen Netzwerk NRW entwickelte Quartbroschüre. Diese Broschüren wurden auf einer Veranstaltung des regionalen Netzwerks NRW am im Rahmen der Offensive Bauqualität vorgestellt. Eine Auswertung der Offensive Bauqualität im Leitungskreis zu den Verbesserungsmöglichkeiten bei Vernetzung, Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit ist geplant. Achim Sieker informiert weiter zu Aktivitäten der Initiative Neue Qualität der Arbeit und bittet die Teilnehmer sich an regionalen Aktivitäten zu beteiligen. In 6 Regionen sind in diesem Jahr Foren geplant, beispielsweise in der Region Ostwestfalen-Lippe zusammen mit der Wirtschaftsförderung. Wo die Veranstaltungen in Regionen stattfinden, in denen regionale Netzwerke von INQA-Bauen bestehen, sollen diese auch einbezogen und in den Veranstaltungen dargestellt werden. Ein Tag der Initiative Neue Qualität der Arbeit ist auf der Messe Zukunft Personal am in Köln geplant. Am 21. und findet das Projekte-Treffen und am das Netzwerktreffen in Berlin statt. Anlage 2.1 Bekanntmachu ng Zukunft der Arbeit Link: b.de/e349/e45 01/index_ger.h tml Anlage 2.2 Bericht 44 Qualität des Bauens Link: a.de/de/lerne n-gute- Praxis/Publikat ionen/qualitaet -des-bauens- inqa-bericht- 44.html Anlage 2.3 Broschüre Bauqualität ist Teamwork Link: a.de/de/lerne n-gute- Praxis/Publikat

2 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_2/7 Stephan Gabriel Eine neue Bekanntmachung Zukunft der Arbeit wurde veröffentlicht, Abgabefrist für Projektskizzen ist der Sebastian berichtet aus dem Treffen des Leitungskreises vom Themen waren u. a. die Offensive Bauqualität und Möglichkeiten der Finanzierung, der neue Namen und das neue Logo. Eine Konzentration der Arbeit soll auf Kernthemen und Praxishilfen, z. B. bei Zusammenarbeit in anderen Initiativen, erfolgen. Die nächste Sitzung des Leitungskreises ist im April Personelle Änderung im Leitungskreis haben sich durch das Ausscheiden von Herrn Drosse, der nun im Ruhestand ist, ergeben. Nachfolger soll Herr Dr. Siebert, Bauindustrieverband Hessen/Thüringen, werden. Stephan Gabriel berichtet zum Modellprogramm Demografie Bau. Die Projekte befinden sich in ihren Abschlussphasen. Entwickelte Konzepte werden modellhaft erprobt, Unterlagen für die weitere Verbreitung entwickelt. Die Abschlussveranstaltung ist am im BMAS geplant. Das Transferprojekt AKTIV zur Unterstützung von INQA-Bauen und Offensive Mittelstand wird voraussichtlich ab gefördert. Die BAuA übernimmt die fachliche Begleitung. ionen/bauquali taet-istteamwork.html TOP 3 Neuer Namen und neues Logo Sebastian stellt den aktuellen Stand zur Erarbeitung des neuen Namens und neuen Logos vor. Diese wurden im Anschluss an das Plenum im September im Leitungskreis weiter diskutiert. Die ursprüngliche Zeitplanung aus dem Plenum zur Abstimmung im Umlauf war aber zu ehrgeizig und konnte nicht umgesetzt werden. Nach intensiven Diskussionen ist der Vorschlag des Leitungskreises für den neuen Namen Netzwerk Gutes Bauen. Dazu wird ein Logo in Kombination mit den Nationalfarben vorgestellt. Dieser Vorschlag wird kontrovers diskutiert. Dabei wird herausgestellt, dass INQA-Bauen auch mit dem neuen Namen leichter als nationales, bundesweites Netzwerk erkennbar sein soll. Eine Verdeutlichung als bundesweite Initiative für die Außendarstellung ist erforderlich. Im Logo verdeutlichen dies bei farbiger Wiedergabe die Nationalfarben. Der vorgeschlagene Name erscheint aber zu unpräzise. Diskutiert werden dazu z. B. ein Namenszusatz in Deutschland nationales Netzwerk, oder eine Nennung der Homepage im Logo. Herr Liebenow schlägt eine Anpassung der regionalen Logos an das neue Logo vor. Der Zusammenhang würde aber auch durch den Titel Gutes Bauen und die Bündelung in Netzwerk deutlich. Anlage 3 Logoentwurf Als mögliche Alternativen werden insbesondere diskutiert: Nationales Netzwerk Gutes Bauen, Bundesweites Netzwerk Gutes Bauen, Gutes Bauen in Deutschland, Gutes Bauen Deutschland, Offensive Gutes Bauen. Beschluss: Das Meinungsbild im Plenum ergab, dass die Partner mehrheitlich zum Vorschlag Gutes Bauen Deutschland als Namen tendieren, als Gegenvorschlag wurde Offensive Gutes Bauen eingebracht. Das Logo soll in der vorgestellten Form mit dem noch zu verabschiedenden neuen Namen umgesetzt werden. Die Namensänderung wird wesentlicher Tagesordnungspunkt der nächsten Leitungskreissitzung sein, um möglichst rasch ein gemeinsam

3 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_3/7 von allen Partnern getragenes Corporate Design zu vereinbaren und einzuführen. Die regionalen Netzwerke werden aufgefordert, ihr Erscheinungsbild möglichst dem neuen Logo anzupassen. Nachtrag: für die Namensänderung, deren Kommunikation und die Anpassung der Homepage hat das BMAS zusätzlich zu den Mitteln für die Netzwerkarbeit im Haushalt der Gesamtinitiative eine finanzielle Unterstützung eingeplant, der Haushalt ist aber noch nicht abschließend genehmigt. TOP 4 Heike Böhmer Oleg Cernavin Andreas Heiland Berichte der Arbeitsgruppen Oleg Cernavin stellt den Arbeitsstand in der AG Kriterien für Qualitätssiegel vor. Heike Böhmer leitet die Arbeitsgruppe, Projektträger ist der Bauherrenschutzbund. Die Arbeitsgruppe wurde eingerichtet aufgrund der Vielfalt von Qualitätssiegeln, weshalb ein Kriterienkatalog zur Einordnung, Darstellung und Bewertung sinnvoll ist. Qualitätssiegel beziehen sich aktuell immer nur auf Teilbereiche des Bauprozesses bzw. eines Bauvorhabens. Die Qualitätssiegel Hessendach und Bayerndach decken als Siegel bereits einen sehr weiten Ausschnitt des Bauprozesses ab. Im Plenum wird vorgeschlagen, weitere Akteure im Bereich der Qualitätssicherung einzubeziehen. Herr Sieker sagt zu, die zuständigen KollegInnen beim BMVBS und BMWi zu informieren und nach Möglichkeit einzubeziehen. Andreas Heiland stellt den Arbeitsstand in der AG zur Erarbeitung eines Leitfadens zur Erstellung einer Baustellenordnung vor. In der AG erfolgten eine intensive Diskussion und Arbeit zur Entwicklung des Leitfadens. Baustellenordnungen sollen als kompakte Informationsinstrumente über die wichtigsten Regelungen zum Verhalten und die Zusammenarbeit auf der Baustelle schnell und überblicksartig informieren. Ersteller von Baustellenordnungen sollen mit dem Leitfaden auf mögliche Inhalte, Herausforderungen und Lösungen hingewiesen werden, Querverbindungen zur Planungen, Leistungsverzeichnissen und Verträgen sollen zu den Baustellenordnungen dargestellt werden. Eine Erarbeitung von Mustertexten wurde noch nicht abschließend diskutiert. Die vorgestellte Struktur wird diskutiert. Die Spaltenbezeichnung Bauherrenvorgaben soll geändert werden z. B. in besondere Bauherrenvorgaben. Die Informationen und Regelungen müssen in den Planungen, Leistungsbeschreibungen, Verträgen verankert sein, dies kann z. B. durch Querverweise verdeutlicht werden. Der Leitfaden sollte keine Detailregelungen darstellen, sondern einen Überblick und Hilfestellung geben. Eine Einordnung des Leitfadens und von Baustellenordnungen, z. B. im Verhältnis zur Baustellenverordnung, soll Interpretationsspielräume vermeiden. Überprüft werden soll ob die Themenfelder Lagerplätze, Zwischenlagerung, Anlieferung; Entsorgung; Ablauf von Änderungen, Aktualisierung der Baustellenordnung bereits enthalten sind. Bernhard Köppler bietet an, die Themen des Leitfadens in seinem Aufgabenbereich rückzukoppeln. Anlage 4.1 Qualitätskriteri en Anlage 4.2 Baustellenordn ungen. Ein Entwurf soll zum nächsten Plenum vorgestellt werden.

4 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_4/7 Beschluss: Das Plenum dankt den Arbeitsgruppen für die geleistete Arbeit und bittet um die Weiterführung der Arbeiten unter Berücksichtung der Hinweise aus dem Plenum. TOP 5 Check-bauen 2.0 Stephan Gabriel Der Arbeitsstand zum Check-bauen wird vorgestellt. Der aktuelle Entwurf des Check-bauen, Stand , wurde zusammen mit der Einladung zum Plenum versendet. Im Entwurf wurden die seit dem Plenum übermittelten Vorschläge und Diskussionen berücksichtigt. Der Check-bauen wurde vollständig überarbeitet. Er gliedert sich nun in 5 Schritte mit 10 Unterpunkten. Die einzelnen Schritte wurden stärker auf den Einsatz als Praxishilfe gegliedert. TOP 6 Rainer Liebenow In der Diskussion wird vorgeschlagen, zu den Schritten und Unterpunkten Kurzüberschriften zu ergänzen, die Inhalte in den einzelnen Spalten inhaltlich zu ordnen und Kommentarmöglichkeiten für die Benutzer vorzusehen Beschluss: Der Entwurf des Check-bauen 2.0 wird verabschiedet. Die redaktionellen Hinweise des Plenums sollen umgesetzt werden und die Veröffentlichung vorbereitet werden. Berichte der regionalen Netzwerke Berichte mit folgenden Kriterien: Was ist im letzten halben Jahr geschehen? Wie wird die Arbeit des Netzwerkes insgesamt eingeschätzt? Was sind die Schwerpunkte in der Zukunft? Welche Impulse und Hilfen wären sinnvoll? Ziel Impulse für die weitere Arbeit und die strategische Ausrichtung, Anregungen und Vernetzungen untereinander Rainer Liebenow stellt das Netzwerk Gutes Bauen in Hamburg und Schleswig Holstein vor. Rahmenprogramm RASANT Einzelangebote innerhalb des Rahmenprogramms der Partner, z. B. Lastentransport für Führungskräfte der BG BAU Anfrage für Inhouse-ungen Kooperation mit Bauinnung Hamburg, Versand der CASA-bauen- Broschüre an alle Mitgliedsbetriebe, Veröffentlichungen in den Medien der Innung, wachsendes Interesse bei den Betrieben und erste Freischaltungen auf Gute-Bauunternehmen.de Kooperation mit Baugewerbeverband Schleswig-Holstein zu meisterhaft, CASA-bauen und Gute-Bauunternehmen.de. Innungsfachtagung im Sommer 2013 in Schleswig-Holstein Öffentlichkeitsarbeit zur Bauherrenbewertung Übertragbare Strategie: Gute Unternehmen nach vorn stellen und Unterstützung durch Verband geben, Serviceleistungen durch Verband und Informations- und Weiterbildungsangebote. Anlage 5 Check-bauen, Stand Übersicht der regionalen Netzwerke: a- bauen.de/site. aspx?url=html/i nqabauen/ib_028. htm Anlage 6.1

5 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_5/7 Bitte an Rainer Liebenow, mögliche Nutzen für einen Verband und für die Verbandsarbeit darzustellen. Arbeitsschwerpunkte: Als 1. Schritt neue Unternehmen für GBU gewinnen, Konzepte erforderlich, diese Unternehmen aktiv bei GBU zu halten, z. B. durch Erfahrungsaustausche oder Beratungsförderung. Erste Ansätze bestehen bei Klimatisch Bielefeld, z. B. Workshopangebot zur Wiederholung der Selbstbewertung. Martina Grzywna Dr. Ingo Dammer Petra Laabs/ Ralph Angerstein Dr. Martin Fahlbusch Markus Thielmann Diskussionsanregung für einen Aktionsschwerpunkt: Was können die INQA-Bauen-Partner gegen Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der guten Bauunternehmen durch Unterlaufen von Mindeststandards unternehmen? Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auch auf nicht umgesetzte Beschlüsse früherer Plenen. Klimatisch Bielefeld krankheitsbedingt Bericht nicht möglich wird nachgeholt im nächsten Plenum Ingo Dammer stellt das Netzwerk Gutes Bauen in NRW vor. Offensive Gutes Bauen, Landesauftaktveranstaltung mit Staatssekretär aus Bauministerium NRW Zusammenarbeit soll weiter ausgebaut werden. Vorstellung der Studie von Prof. Helmus in dieser Veranstaltung (siehe auch TOP 2). Zwei Veranstaltungen beim Klimatisch Bielefeld, u. a. mit Baustellenbegehung beim Projekt KT1. Die AG Qualität und Image arbeitet zukünftig zum Thema Fachkräftegewinnung. Wiederholung der Selbstbewertung der Firmen, die schon länger dabei sind, geplant, s. o. Geförderte Projekte innerhalb des Netzwerkes, z. B. VegAB und BauWert-InWest mit Beiträgen, Unterstützung und Impulsen für die eigene Netzwerkarbeit. Ingo Dammer bietet an, Projektergebnisse von BauWert-InWest in den anderen Netzwerken vorzustellen. INQA-Netzwerk Sachsen-Anhalt krankheitsbedingt Bericht nicht möglich, wird nachgeholt im nächsten Plenum Gutes Bauen in Niedersachsen Herr Cernavin berichtet zur Arbeit des Netzwerkes zum Thema Konfliktmanagement. Überlegungen zur Aufbereitung des Themas für breitere Umsetzung sollen diskutiert werden. Markus Thielmann stellt das Netzwerk Gutes Bauen in Berlin- Brandenburg vor. Zusammenarbeit mit FG Bau ausgebaut, z. B. Veranstaltung auf Lehrbauhof zur Woche der Bauqualität. Seminare zu einzelnen Themen von CASA-bauen als Serie zur Deckung konkreter betrieblicher Bedarfe und als schrittweise Vorbereitung auf Selbstbewertung in der Erprobungsphase, Interesse und Zahlungsbereitschaft bei Unternehmen. Gefördertes Projekt CHRONOS innerhalb des Netzwerkes mit Beiträgen und Impulsen für die eigene Netzwerkarbeit, z. B. Ringvorlesung an TU Berlin und an der HTW Berlin, Beiträge an Berufsausbildenden en, Veranstaltungskonzepte. Anlage 6.2 Anlage 6.3

6 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_6/7 Thomas Sühlfleisch Thomas Sühlfleisch stellt das Netzwerk Gutes Bauen in Thüringen vor. Durchführung der Auftaktveranstaltung Qualität bauen Mehrwert schaffen im September Im Ergebnis gibt es ein großes Interesse an der Weiterführung der Netzwerkarbeit, da insbesondere eine säulenübergreifende Kommunikation als Schlüssel für notwendige Entwicklungen gesehen wird. Die Veranstaltung wurde intensiv ausgewertet. Auf dieser Grundlage wurde ein Arbeitsplan erstellt. Vorgesehen ist u. a. die Bildung thematischer Arbeitsgruppen zur Verankerung der Nutzung der Praxishilfen von INQA-Bauen bei den Partnern und im Netzwerk. Schwerpunkte hierbei sind die Arbeit mit den Bauherren und die Arbeit mit den Unternehmen. Anlage 6.4 Zur Initiierung einer Zusammenarbeit des Netzwerkes mit der dena wurde zwischen dem Bauindustrieverband Hessen Thüringen und der dena eine entsprechende Absichtserklärung fixiert und unterzeichnet. Sebastian stellt das Netzwerk Gutes Bauen in Hessen vor. Lange Historie und erfolgreiche Ansätze Defizit: Mitarbeit in den Netzwerken noch mehr als Teil der ureigenen Arbeit mit unmittelbarem Nutzen für die eigene Arbeit darstellen und verstehen Anlage 6.5 Petra Claus Karlheinz Pfeiffer Rainer Liebenow Welche Beiträge und Nutzen kann das Netzwerk zu welchen konkreten Herausforderungen für jeden der einzelnen Partner geben, z. B. Fachkräftemangel und Attraktivität als Ausbildungsbetrieb auch durch CASA-bauen; Praxishilfen von INQA-Bauen zusammen mit den vorhandenen Instrumenten der Partner. Dazu ggf. Anpassungen für die konkrete Anwendung erforderlich. Gemeinsame Bewerbung auf Themenplattform, die von allen gemeinsam getragen wird und die jeweils eigenen Partner-Instrumente im Zusammenhang mit den INQA- Bauen-Instrumenten darstellt. Gutes Bauen in Baden Württemberg Unterstützung der Netzwerkarbeit erforderlich, einige wichtige Akteure haben ihre Aktivitäten deutlich zurück gefahren. Netzwerk Baumaschinen Karlheinz Pfeiffer stellt die Arbeit des Netzwerkes vor. Die Netzwerkakteure vertreten ein breites Spektrum des Themenfeldes. Die inhaltliche Arbeit ist aktuell konzentriert auf den Leitfaden zum Nachrüsten von Kamera-Monitor-Systemen. CASA-bauen-Beraternetzwerk Vorstellung erfolgt im nächsten Plenum Diskussion Konkret Nutzen einer Anwendung von Praxishilfen von INQA-Bauen für regionale Herausforderungen aufzeigen, Konzept für Netzwerke zur Ansprache von Verbänden und Politik erstellen Grundlage von Oleg Cernavin. Angebote von INQA-Bauen und Offensive Mittelstand Anlage 6.6 Entwurf Praxishilfe Nachrüsten von KMS e-baustelle.de/

7 25.Sitzung INQA-Bauen-Plenum_7/7 zusammenstellen. Schirmherrschaft, attraktive Partner im Netzwerk, zugkräftige Einladung zum Beispiel durch Ministerium unterstützen eine erfolgreiche Ansprache von Partnern. Instrumente für Netzwerke zusammenstellen. 5 Punkte für Mitarbeit bei INQA-Bauen zusammenstellen z. B. für Flyer, Homepage. Konkrete inhaltliche Unterstützung erforderlich, selten finanzielle Unterstützung. Nutzen aufzeigen bei den einzelnen Partnern und z. B. für Landesregierungen, z. B. Förderung von Bauqualität und Bauwirtschaft, Kommunikation mit Landesregierung. Ansätze zusammenstellen, wie Bedeutung einer stabilen, qualitätsvollen, regionalen Bauwirtschaft auf politischer Ebene verdeutlicht werden kann (z. B. Fachkräftemangel). Beschlussfassung zum weiteren Vorgehen Fortsetzung der Vorstellung und Diskussion für weitere Entwicklung und Impulse im nächsten Plenum 25. und Erfahrungen der Offensive Gutes Bauen sollen integriert werden. Ausblick, Termine Das nächste Plenum von INQA-Bauen findet statt am 25. und bei der Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Abschlussveranstaltung Modellprogramm Demografie Bau im BMAS in Berlin Bundeskoordinatorentag 2013 in der Max-Taut-Aula in Berlin

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