Ergebnisniederschrift des 24. INQA-Bauen Plenums am 25. und 26. September 2012 bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin

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1 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 1/16 Ergebnisniederschrift des 24. INQA-Bauen Plenums am 25. und 26. September 2012 bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Schwerpunkt Verknüpfen Verbreiten Verstärken 1. Tag TOP 1 Stephan Gabriel Dr. Sebastian Schul Dr. Sebastian Schul Begrüßung Begrüßung Stephan Gabriel begrüßt die Teilnehmer im Namen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dr. Sebastian Schul begrüßt die Teilnehmer des Plenums im Namen des Leitungskreises von INQA-Bauen. Dr. Sebastian Schul dankt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Unterstützung und Bereitstellung des Veranstaltungsortes. Intention und Ziel der Sitzung Vorstellung neuer Teilnehmer Herr Ralph Angerstein, Angerstein H-S-E und Netzwerk Sachsen- Anhalt Frau Anja Baumann, itb Herr Karlheinz Brömer, Brömer und Sohn GmbH Bauunternehmen Frau Heike Böhmer, Institut für Bauforschung IFB Herr Florian Gutierrez Merino, TSB GmbH Berlin Frau Iris Hüttner, TSB GmbH Berlin Frau Anke Linz, UVE GmbH Anlage 1 Teilnehmerlist e TOP 2 Achim Sieker Dr. Sebastian Schul erläutert die Intention der Sitzung: Verknüpfen- Verbreiten-Verstärken. Im Umfeld des Themas ist frischer Wind zu verspüren: neue Partner wurden gewonnen, der Leitungskreis erweitert, neue Netzwerke etabliert, Kooperationen mit Innungen begonnen, neue Seminarwege mit Baustofffachhandel erfolgreich erprobt, eine Neuausrichtung der Initiative Neue Qualität der Arbeit ist erfolgt. Deshalb ist auch ein Schärfen des eigenen Profils als eigenständige Initiative erforderlich. Es ist wichtig, den eigenen Weg von INQA-Bauen weiter genau zu bestimmen, um Rückenwind gut nutzen zu können, ohne die eigene inhaltliche Zielrichtung zu verlieren. Stand der laufenden Arbeiten Achim Sieker gibt den Bericht des BMAS. Initiative Neue Qualität der Arbeit hat ihre Arbeit intensiv ausgebaut. Relaunch der Homepage und neues Corporate Design neues Logo nun selbsterklärend, erste Reaktion ist neues Kombilogo für INQA- Bauen Zentrales Instrument ist INQA-Unternehmenscheck auf Grundlage des Check Guter Mittelstand Erfolg ist kein Zufall. Neues zentrales Entscheidungsgremium der Initiative Neue Qualität der Arbeit ist der Steuerkreis. Inhaltliche Gliederung in Themensäulen: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit, Wissen & Kompetenz. Themensäulen mit namhaften Themenbotschaftern besetzt. Neue Produktphilosophie und Förderkonzepte. Letztes Abstimmungsverfahren zur Projektförderung läuft aktuell im Anlage 2.1 Veranstaltungs hinweis und Online- Anmeldung a.de/de/starts eite/konferenzneue-qualitaetderarbeit.html?nn

2 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 2/16 Steuerkreis. Insgesamt wurden über 270 Projektanträge eingereicht. =55250 Veranstaltungshinweis: INQA-Konferenz am im Humboldt Carré Berlin ESF-Programm Unternehmenswert Mensch des BMAS für Beratungsleistungen im Bereich mitarbeiterorientierte Unternehmensführung und Arbeitsorganisation in KMU bis 250 Beschäftigte. Anknüpfungsmöglichkeiten beispielsweise zur Förderung von CASA-bauen-Beratungen. Abstimmen der Zusammenarbeit zwischen den regionalen Netzwerken und den Erstberatungsstellen in den jeweiligen Regionen. Erstberatungsstellen Einladung Bundeskoordinatorentag Anlage Programm Anlage 2.2 Programm Bundeskoordin atorentag oordinatorenta g.de Stephan Gabriel Bericht aus der Arbeitsgruppe Muster-Baustellenordnung Die Arbeitsgruppe Muster-Baustellenordnung hat ihre Arbeit begonnen und sich bislang zweimal getroffen. Vorschläge für Inhalte wurden in einem ersten Entwurf zusammengestellt. Der Entwurf wird weiterbearbeitet. Ziel ist die Erstellung einer Handlungshilfe für die Erarbeitung von Baustellenordnungen. Dabei werden auch Inhalte der zurückgezogenen Musterbaustellenordnung der BG BAU aufgegriffen. Baustellenordnungen sollen als kompakte Informationsinstrumente über die wichtigsten Regelungen zum Verhalten und die Zusammenarbeit auf der Baustelle schnell und überblicksartig informieren. Sie sind damit auch wichtige Praxisinstrumente im Sinne der Praxishilfe KOMKObauen sowie zur Koordination nach Baustellenverordnung. Das nächste Arbeitsgruppentreffen ist am in der BAuA Berlin Berichte aus den Regionalen Netzwerken und Fachlichen Netzwerken von INQA-Bauen Arbeitsgruppe Baumaschinen/Netzwerk Baumaschinen: Karlheinz Pfeiffer berichtet zu den Aktivitäten der Arbeitsgruppe Baumaschinen. Arbeit seit 2009, zunächst Thema Profis nehmen Rücksicht, insgesamt ca. 20 Partner, auch Industriepartner einbezogen, z. B. Zeppelin. Thema von BG BAU mit Förderprogramm für Nachrüstungen unterstützt. Nächste Sitzung am in Heinsberg bei der Fa. Frauenrath. Neues Themen ab 2013: Ergonomie, Befähigungsnachweise für Baumaschinen Stephan Gabriel schlägt vor, die bisherige Arbeitsgruppe in ein fachliches Netzwerk Baumaschinenvon INQA-Bauen zu überführen. Der Vorschlag wird vom Plenum unterstützt. Partner des Netzwerkes Baumaschinen werden gebeten, auch eine Mitarbeit als INQA-Bauen- Partner zu prüfen. Das Thema Baumaschinen soll auf der Homepage von INQA-Bauen auch unter Netzwerken dargestellt werden. Kooperation mit Baustofffachhandel: Karlheinz Pfeiffer und Dr. Sebastian Schul berichten von der erfolgreichen Erprobung eines neuen Vertriebsweges für die CASAbauen-Seminare in Zusammenarbeit mit einem Baustofffachhändler in Marburg. Anlage 2.3 Netzwerk HH- SH Anlage 2.4 Netzwerk HH- SH_AZB- Programm Anlage 2.5 Netzwerk HH- SH_Info- Veranstaltung Anlage 2.6 Klimatisch Bielefeld Anlage 2.7 INQA- Regionalnetzw erk Sachsen- Anhalt

3 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 3/16 Netzwerk Gutes Bauen Thüringen: Oleg Cernavin berichtet vom regionalen Netzwerk in Thüringen. Am findet die Auftaktveranstaltung des Netzwerkes in Erfurt statt. Der Thüringer Bauminister Carius ist Schirmherr des Netzwerkes und wird auch die Auftaktveranstaltung eröffnen. Mitglieder der INQA- Bauen-Leitung nehmen an den Diskussionsrunden der Workshops teil. Ziel der Auftaktveranstaltung ist, weitere Aktionen zu initiieren und beispielsweise in gute Bauunternehmen und Handwerksbetriebe sichtbar zu machen. Netzwerk Gutes Bauen in Baden-Württemberg: Petra Claus berichtet aus dem regionalen Netzwerk in Baden- Württemberg. Fachverband der Bauwirtschaft in BA-WÜ aktiv in Zusammenarbeit zur CD-ROM der BG BAU einbezogen. Zusammenarbeit mit den Innungen zu Gefährdungsbeurteilungen. Beraternetzwerk arbeitet aktiv Netzwerk Gutes Bauen in Berlin-Brandenburg: Iris Hüttner berichtet aus dem regionalen Netzwerk in Berlin- Brandenburg. Veranstaltung zu Baumaschinen gemeinsam durchgeführt. Planungen zur Woche der Bauqualität, Idee: auch Auszubildende einzubeziehen auf dem Lehrbauhof der FG Bau. Neue Themenreihe mit FG Bau zu Soft Skills für Bauunternehmer unter Nutzung von CASA-bauen geplant. Neue Netzwerkpartner Konzeptpapier für die Gewinnung neuer Mitglieder Netzwerk Gutes Bauen in Hessen: Dr. Sebastian Schul berichtet aus dem regionalen Netzwerk in Hessen. Die Gewerkbezogene Gefährdungsbeurteilung im Dachdeckerhandwerk mit CASA-bauen als Einstieg setzt sich im Landesinnungsverband weiter gut in die Praxis um. Die angestrebte Übertragung auf andere Gewerke ist begonnen: das Bundesbildungszentrum der Zimmerer setzt dies bereits um, der Landesinnungsverband Farbe-Gestaltung-bautenschutz ist hierzu in der Planung. Für die kommende Sitzung am ist deshalb die Weiterentwicklung der Netzwerkziele mit der Orientierung auf die Gewinnung von Fachkräften geplant (z. B. als Qualitätsoffensive Gute Ausbildung in Hessen ). Neben verschiedenen Bausteinen spielt auch das Erhöhen der Arbeitgeberattraktivität mit CASA-bauen eine wichtige Rolle. Das Projekt Baustellenbetreuer wird in Kürze einen zweiten Versuch für ausreichende Resonanz bei größeren Baubetrieben und Generalunternehmern starten. Netzwerk Gutes Bauen in NRW: Dr. Ingo Dammer berichtet aus dem regionalen Netzwerk in Nordrhein- Westfalen. Broschüre zur Bauqualität fertig gestellt und im Druck. Offizielle Vorstellung der Broschüre im Januar 2013 im Rahmen der Woche der Bauqualität in NRW geplant. Insgesamt ca. 7-8 Veranstaltungen zur Woche der Bauqualität geplant Projekt für Baustellenführungskräfte mit Förderung des Landes NRW Überlegungen zur Zusammenarbeit mit regionalen Netzwerken der Offensive Mittelstand.

4 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 4/16 Netzwerk Gutes Bauen in Hamburg - Schleswig-Holstein: Rainer Liebenow berichtet aus dem regionalen Netzwerk Hamburg - Schleswig-Holstein. Im Zentrum der Arbeit steht das Rahmenprogramm RASANT. Das Ausbildungszentrum BAU hat Seminaransätze aufgegriffen Eine Broschüre zu Seminarangeboten wurde breit gestreut, Rücklauf wird abgewartet, danach Festlegung von konkreten Veranstaltungsangeboten. Informationsveranstaltung des Netzwerkes am mit sehr guter Resonanz und neuen Teilnehmern. Kooperation zur Anwenundung von Gute-Bauunternehmen.de mit Bauinnung Hamburg wurde begonnen Netzwerk INQA-Bauen Niedersachsen: Dr. Martin Fahlbusch berichtet aus dem regionalen Netzwerk in Niedersachsen. Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem Thema Beilegung von Konflikten. Ergebnisse wurden als Artikelserie veröffentlicht im Regionalteil des Ingenieurblatts. Daneben sind Veröffentlichungen der Zusammenfassung in weiteren Medien geplant. Klimatisch Bielefeld: Martina Grzywna berichtet aus dem regionalen Netzwerk Klimatische Bielefeld. Unterstützung der Klimaschutzziele der Stadt Bielefeld 45 Unternehmen Alle ausführenden Unternehmen haben Selbstverpflichtung zur CASAbauen-Selbstbewertung, um Qualität sichtbar und handhabbar zu machen Thermografieaktion der Stadt Bielefeld Bauherrenberatung mit 5 Schritten zu Qualität und Wirtschaftlichkeit aust dem Entwurf des Check-bauen 2.0 Merkblatt für neue Mitglieder mit ausführlicher Darstellung zur Qualitätsarbeit und zu INQA-Bauen Erfahrungsaustausch mit anderen Klimatischen wird fortgesetzt Bau-Pilot-Projekt mit Einbeziehung der Unternehmen in die Planung, Vorstellung zur Woche der Bauqualität geplant. INQA-Regionalnetzwerk Sachsen-Anhalt: Ralph Angerstein berichtet vom INQA-Regionalnetzwerk Sachsen- Anhalt. Neu gegründet am Ein Netzwerk von INQA-Bauen und der Offensive Mittelstand Verbindung von Angeboten der Offensive Mittelstand und von INQA- Bauen Zunächst Umsetzungen von Gesundheitsmanagementmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Sozialversicherungen und Arbeitsagentur Träger des Netzwerkes: Frau Laabs, Bildungsverbund, und Herr Angerstein auf Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt, großes Interesse bei staatlichen Arbeitschutzbehörden. Netzwerk der CASA-Bauen-Berater: Rainer Liebenow berichtet vom Netzwerk der CASA-Bauen-Berater Erstes Seminar für CASA-bauen-Berater zu Offensive-Mittelstand-

5 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 5/16 Berater Konzept Baustellenverantwortlicher für die Qualifikation von Facharbeitern, ihre Arbeiten auf kleineren Baustellen eigenständig zu führen Insgesamt ca. 60 ausgebildet, davon ca. 20 gleichzeitig für Offensive- Mittelstand Ggf. auch Qualifizierung Erfahrungsaustausch zur Verbindung zwischen CASA-bauen-Beratung und Weiterbildung als Thema für nächstes Plenum Arbeitsgruppe Bauhandwerksbetriebe und CloudComputing Welf Schröter berichtet aus der Arbeitsgruppe. Für die weitere Arbeit wird ein Termin abgestimmt. TOP 3 Dr. Sebastian Schul, Oleg Cernavin Weiterentwicklung und Stärkung der Eigenständigkeit und des Profils und klareres Verhältnis zu INQA Die inhaltliche und gestalterische Neuausrichtung der Dachinitiative Initiative Neue Qualität der Arbeit erfordert eine Reflexion des eigenen Profils und der Erkennbarkeit und Zugehörigkeit zur Dachinitiative bei INQA-Bauen. Beispielsweise ist eine Weiterentwicklung des Logos erforderlich. Von Seiten des BMAS besteht dazu ein Angebot zur Unterstützung bei der Erstellung eines Kommunikationskonzeptes, mit dem einerseits die Eigenständigkeit von INQA-Bauen und andererseits die Zugehörigkeit zur Dachinitiative Initiative Neue Qualität der Arbeit darstellbar und erkennbar wird. Der Leitungskreis von INQA-Bauen schlägt dazu vor, den Begriff Gutes Bauen zur Benennung des Selbstverständnisses und des eigenständigen Profils auch für INQA-Bauen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Bezeichnungen der Instrumente sollen nicht geändert werden, da sie die inhaltliche Identität von INQA-Bauen darstellen und Gutes Bauen beschreiben. Frau Schlesinger beanstandet, dass der Name Gutes Bauen einen unangemessenen Alleinvertretungsanspruch in diesem Themenfeld suggeriert und schlägt vor, das wertende Adjektiv entfallen zu lassen. In der Diskussion wird herausgestellt, dass INQA-Bauen als eigenständische Initiative erkennbar sein muss. Gleichzeitig sollen Name und Logogestaltung eine Brücke zu den Netzwerken bilden und die Zusammenarbeit darstellen. Netzwerke sollen aber selbst über Weiterentwicklungen Ihres Logos entscheiden. Verschiedene Vorschläge für ein neues Logo werden ohne abschließendes Ergebnis diskutiert. Anlage 3 Aufgrund der umfangreichen Aktivitäten im Januar 2013 zur Woche der Bauqualität soll das neue Logo möglichst bis dahin abgestimmt sein und zur Verfügung stehen. Dazu werden ein möglicher Zeitplan und eine Abstimmung im Kreis des Plenums in einem schriftlichen Abstimmungsverfahren abgestimmt. Beschlüsse: Das Plenum stimmt einer Namensänderung und einer hierzu begleitenden Neuausrichtung der Außendarstellung der Initiative INQA- Bauen zu. Darin soll der Prozess des Guten Bauens als Kernthema verdeutlicht werden. INQA-Bauen dankt dem BMAS für das Angebot einer fachlichen

6 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 6/16 Unterstützung bei diesem Vorgehen. Diese Unterstützung ist sinnvoll und wertvoll und soll aufgegriffen werden. INQA-Bauen bittet das BMAS um die Erstellung des vom BMAS angebotenen Kommunikationskonzeptes inkl. der Erarbeitung eines neuen Logos und Namens und dankt dem BMAS hierfür ausdrücklich. Das Kommunikationskonzept soll die Familie von Initiativen und Aktivitäten klar erkennbar verbinden, die Eigenständigkeit der Initiative INQA-Bauen und deren Profil, Selbstverständnis und deren gemeinsame Aktivitäten darstellen. Inhaltliche Kernaussagen sind: - Neue Qualität : dies wird über die Kombination mit dem Logo Initiative Neue Qualität der Arbeit ausgedrückt - Guter Bauprozess als Profil und Selbstverständnis von INQA- Bauen: ausgedrückt über den Namen Gutes Bauen (als Hauptzeile im Logo) - Charakter einer eigenständigen Initiative ausdrücken, das über Gutes Bauen alleine nicht deutlich wird: über eine im Kommunikationskonzept zu formulierende Unterzeile im Logo, erste Vorschläge aus dem Plenum hierzu waren - Begriff Netzwerk hierzu nutzen, z. B. Netzwerk Partner der Bauwirtschaft - in Deutschland - Made in Germany. Das Logo der Dachinitiative soll als Bestandteil des neuen Logos vorangestellt sein, dies ist durch das neue Corporate Design der Initiative Neue Qualität der Arbeit erforderlich. Eine Passfähigkeit zu regionalen Darstellungen ist erforderlich. Hilfreich wäre die Option einer einfachen Erweiterbarkeit des INQA-Bauen- Logos zu einem regionalen Netzwerk-Logo Das neue Logo soll möglichst zur Woche der Bauqualität zur Verfügung stehen und dazu in einem schriftlichen Abstimmungsverfahren im Kreis des Plenums abgestimmt werden. Zeitplan: bis : Erstellung von Lösungsalternativen im Rahmen der Erstellung des o. g. Kommunikationskonzeptes, Versendung der Vorschläge an den Kreis der Freitagsmails (Leitungskreis, Netzwerke) bis Inhaltliche Rückmeldung der Netzwerke hierzu (abschließende Abstimmung erfolgt später) bis Entscheidung im Leitungskreis für eine Lösung vom bis : Umlaufabstimmung dieses Vorschlags ( -Verteiler INQA- Bauen-Plenum) mit den Abstimmungskategorien: (1) Gefällt mir, soll so gemacht werden. (2) Kann so gemacht werden. (3) Erbitte direkten Austausch Bis ein neues Logo zur Verfügung steht, soll das Kombilogo verwendet werden.

7 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 7/16 TOP 4 Woche der Bauqualität und Öffentlichkeitsarbeit für INQA-Bauen Achim Sieker Achim Sieker stellt die Planungen der Arbeitsgruppe zur Woche der Bauqualität vor. Die zentrale Veranstaltung ist am auf der Messe BAU in München geplant. In den anschließenden 2 Wochen ist eine Aktionswoche mit verschiedenen regionalen Veranstaltungen der regionalen Netzwerke geplant. Nächster Schritt ist die Beauftragung einer externen Agentur mit der Erstellung eines Veranstaltungskonzeptes auf Grundlage der Ideen der Arbeitsgruppe und dessen Abstimmung mit Arbeitsgruppe. Für die regionalen Aktivitäten in den anschließenden 2 Wochen Aktionswoche gibt es bereits konkrete Planungen in NRW und Berlin für die Woche ab (Die Helmus-Studie soll nicht auf der BAU in München vorgestellt werden, da sie kurze Zeit später in NRW vorgestellt wird.) Wenn Parlamentarier oder Personen aus dem BMAS angesprochen werden sollen, kann das über Herrn Sieker erfolgen. Inhaltliche Zielstellung ist die bessere Verbreitung der Ideen und Instrumente von INQA-Bauen. Zentrale Inhalte sind deshalb: CASAbauen, Check-bauen, Gute-Bauunternehmen.de. Der inhaltliche Einstieg soll ebenfalls über diese zentralen Produkte erfolgen, die Initiative danach vorgestellt werden. Aus der geplanten Zusammenarbeit mit der externen Agentur liegen bereits Vorschläge für die weitere Diskussion vor, z. B. eine Weiterentwicklung der Homepage, die stärker auf die zentralen Elemente CASA-Bauen, Check-Bauen und Gute-Bauunternehmen.de ausgerichtet ist., Dazu gehört ein zentraler Einstieg über eine neue Internetversion von CASA-bauen als Vollversion und als Einstiegsversion mit 2 bis 3 Schritten, bessere Führung durch Schritte, Fortschrittsbalken, Handbuch für Unternehmen, Einführungsfilm mit Testimonial. Das BMAS bietet Unterstützung bei der Vorbereitung der Kampagne Woche der Bauqualität incl. Auftaktveranstaltung sowie zur Neugestaltung der Homepage an. Die Vorschläge werden im Plenum diskutiert. Anlage 4: Beschlüsse INQA-Bauen dankt dem BMAS für angebotene Unterstützung, die aufgegriffen und umgesetzt werden sollen. Die Planungen zum Tag der Bauqualität sollen mit der Arbeitsgruppe abgestimmt werden. Die regionalen Netzwerke werden gebeten, über ihre Veranstaltungsplanung zu informieren. TOP 5 Wettbewerb Deutschlands bester Bauarbeitgeber und

8 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 8/16 Frank Hauser, Great Place to Work Regionalwettbewerbe Frank Hauser stellt den Wettbewerb Deutschlands bester Arbeitgeber vor. Neben dem bundesweiten Wettbewerb wurden bereits Branchenwettbewerbe und Regionalwettbewerbe entwickelt. Frank Hauser stellt auf dieser Grundlage Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten eines Wettbewerbs Deutschlands bester Bauarbeitgeber mit regionalen Wettbewerben in Kooperation mit den regionalen Netzwerken vor. Anlage 5 Die Wettbewerbe umfassen die Mitarbeiterperspektive: eine Bewertung aus Perspektive der Mitarbeiter mit Fragebogen sowie die Maßnahmenperspektive: mit einer Beschreibung der Aktivitäten der Unternehmen. Ziele sind Anerkennung und Erkennbarkeit guter Arbeitgeber, Unterstützung engagierter Arbeitgeber und die weitere Verbreitung der Ideen mitarbeiterorientierter attraktiver Arbeitsplätze und Arbeitgeber. Grundsätzlich auf die Bauwirtschaft übertragbare Ansätze sind vorhanden. Ein neues Format für die Mitarbeiterbefragung in kleinere Unternehmen wurde entwickelt und in der ambulanten Krankenpflege erprobt. Branchenwettbewerbe werden im Gesundheitswesen und in der IT-Branche durchgeführt, Regionalwettbewerbe in Berlin- Brandenburg sowie im Münsterland. Zusätzlich müssten in der Baubranche weiter Besonderheiten berücksichtigt werden: großer Anteil kleiner Unternehmen und Betriebsgrößen unter 5 Mitarbeitern, nichtstationäre Produktionsweise, Definition Bauwirtschaft, Teilnehmerkreis. Frank Hauser stellt dazu Lösungsmöglichkeiten vor. In der Diskussion werden Branchenattraktivität und Arbeitgeberattraktivität als wachsende Herausforderungen für die Bauwirtschaft herausgestellt. Ein Branchenwettbewerb kann hier ein Einstieg in Entwicklungsprozesse in den Unternehmen sein. Gleichzeitig müssen aber Verbindungen zu CASA-bauen und zum Prinzip der Selbstbewertung hergestellt werden und methodische Fragen zur Einbeziehung kleiner Unternehmen geklärt werden. Das methodische Problem wird von vielen Teilnehmern als schwierig angesehen, weil grundsätzlich alle Betriebe unabhängig von der Größe von einem Wettbewerb profitieren sollten, wenn dieser von INQA- Bauen unterstützt wird. Auch müsse der Nutzen des Wettbewerbes gerade auch für kleine, nur regional aktive Unternehmen deutlich gemacht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass INQA-Bauen vorrangig seine Kräfte auf die zentrale Instrumente bündeln sollte, da diese, noch nicht die angestrebte Verbreitung erreicht haben. Weiteres Vorgehen Arbeitgeberattraktivität und Branchenattraktivität werden als wachsende Herausforderung erkannt. Das Sichtbarmachen und Hervorheben von Exzellenzbeispielen und besonderen regionale Beispielen für Arbeitgeberattraktivität kann für die Förderung der Qualitätsorientierung bundesweit wie auch regional evtl. nützliche Impulse liefern Die Partner werden gebeten, entsprechende Nutzenaspekte des Wettbewerbes im regionalen Kontext, zu prüfen, z. B. Nutzungsmöglichkeiten für die Förderung der Qualitätsorientierung der Bau-und Handwerksbetriebe in der Region

9 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 9/16 evtl. gezielt gute Betriebe aus der Region auf den Wettbewerb hinweisen, um ggf. Exzellenzbeispiele für die eigene Netzwerkarbeit zu generieren. An den vorgestellten Ideen soll konzeptionell weitergearbeitet werden. Die inhaltliche Anbindung an CASA-bauen und Gute- Bauunternehmen.de sollte stärker herausgearbeitet werden. 2. Tag TOP 6 Oleg Cernavin Gute-Bauunternehmen.de Oleg Cernavin stellt den aktuellen Stand der Plattform Gute- Bauunternehmen.de vor. Bauherrenbewertungen nehmen in mehreren Bereichen aktiver Netzwerkpartner zu. Ein gutes Beispiel ist dafür Zusammenarbeit mit dem Bauverband und Vernetzungen mit den Bewertungen für das Qualitätssiegel Meisterhaft in Schleswig-Holstein. Dieses Beispiel zeigt, dass systematische Arbeit erfolgreich ist, aber jeweils passende Modelle und Strukturen für die Zusammenarbeit, hier z. B. für das Erfassen von Papier-Fragebögen, erforderlich sind. Das Marketing für Gute-Bauunternehmen.de muss weiter aufgebaut werden. Unterstützung ist aus dem Kreis der Partner beim Gewinnen von Testimonials aus dem Bereich der Bauherren und Unternehmen erforderlich. Herr Angerstein, Frau Baumann, Frau Claus, Frau Grzywna, Herr Liebenow, Frau Mangold, Herr Dr. Meetz, Herr Meyerhöfer, Herr Prof. Schneider, Herr Dr. Schul bieten in der Sitzung an, die Übermittlung von Beispielen zu prüfen und diese an die Redaktion Gute- Bauunternehmen.de/INQA-Bauen zu übermitteln. Anlage 6.1 Daneben ist auch eine Übernahme von Pressebeiträgen auf Gute- Bauunternehmen.de möglich. Ansprechpartner dafür ist Herr Liebenow. Auf Gute-Bauunternehmen.de soll eine neuer Menüpunkt einrichtet werden. Untern Andere über uns/presse sollen Pressebeiträge aus dem Umfeld der Partner aufgenommen werden. Die Partner werden gebeten, geeignete Pressebeiträge an die Redaktion Gute- Bauunternehmen.de/INQA-Bauen (info@inqa-bauen.de) zu übermitteln. Eine Kooperation mit Plattform Gute Unternehmen.de der Offensive Mittelstand als Plattform der Qualitätssiegel ist geplant. Die Zusammenarbeit erscheint sinnvoll, z. B. für den B2B Markt, zusätzliche Zugänge und Zielgruppen der Datenbank GU sowie eine branchenübergreifende Fachkräftesuche der Bauwirtschaft. In der Diskussion wird herausgestellt, dass ein eigenständiger Auftritt von Gute-Bauunternehmen.de zwingend erforderlich ist, um Ansprache von Bauherren und Kundenbewertungen zu ermöglichen. Wichtig ist auch eine tatsächliche Unabhängigkeit der Daten und ein kompletter Zugriff auf die Daten durch INQA-Bauen und ein entsprechender technischer Schutz, der dies sicherstellt. Nur so kann gewährleistet werden, dass Gute-Bauunternehmen.de Herr der eigenen Daten bleibt. Zur Darstellung von Unternehmen auf den Plattformen sind Information und Zustimmung der Unternehmen erforderlich. Dazu sind weitere Diskussionen erforderlich, z. B. zu Auswahlmöglichkeiten einer eigenen Unternehmensdarstellung auf den beiden Plattformen. Eine Zusammenarbeit wird im Plenum als grundsätzlich sinnvoll bewertet. Eine Weiterführung der Entwicklung der Konzeption ist sinnvoll und für die weitere Diskussion im Plenum erforderlich. Die AG

10 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 10/16 GBU wird gebeten, diese Konzeption weiter zusammen mit der Offensive Mittelstand zu erarbeiten. Rainer Liebenow Dr. Michael Meetz Oleg Cernavin Kooperation mit Hamburger Bau-Innung Modell und Erfahrungen Rainer Liebenow stellt die Kooperation mit der Hamburger Bau-Innung vor. Alle Unternehmen wurden auf GBU hinterlegt und haben Möglichkeit sich nach Informationsveranstaltung freizuschalten. Information erfolgte in den Medien der Innung, mit einem Anschreiben an Innungsbetriebe. Bisher sind 3 Freischaltungen erfolgt. Die Bau-Innung ist aktiver Partner und übernimmt beispielweise den Versand der CASA-bauen-Broschüre, die an alle Innungsbetriebe verteilt wird. Aus Informationsveranstaltung heraus werden Einführungen in die Selbstbewertung angeboten. Kooperation mit Berliner Dachdecker-Innung Modell und Erfahrungen Dr. Michael Meetz informiert über die Aktivitäten im Netzwerk Berlin- Brandenburg. Es wurden im Umfeld des Regionalen Netzwerkes mit 3 Innungen Gespräche geführt. Die Dachdeckerinnung Berlin hat bereits zugesagt, Information und Arbeit soll im November begonnen werden. Kriterien für Qualitätssiegel Oleg Cernavin berichtet über die Zusammenarbeit mit Qualitätssiegeln bei Gute-Bauunternehmen.de. Die besprochenen Kriterien für die Zusammenarbeit von INQA-Bauen mit anderen Qualitätssiegeln müssen weiterentwickelt werden. Für INQA-Bauen sind aufgrund der Vielfalt von Siegeln klarere Kriterien erforderlich, für Entscheidungen zur Zusammenarbeit mit weiteren Siegeln bei Gute- Bauunternehmen.de. Der Bauherrenschutzbund hat parallel zu dieser Entwicklung eine Initiative und ein Projekt vorgeschlagen, das in die gleiche Richtung geht: Zunehmend sind Siegel am Markt aktiv, die beispielsweise für Bauherren nur eingeschränkt transparent sind und deshalb schwer zu bewerten und einzuordnen sind. Der BSB schlägt vor, eine Arbeitsgruppe einzurichten, in der überlegt wird, ob Kriterien für die Zusammenarbeit von Qualitätssiegeln mit INQA-Bauen entwickelt werden können. Aus beiden genannten Gründen sind Entwicklung und Zusammenstellung von anwendbaren Kriterien, wie z.b. für die Analyse von Transparenz und prozessualer Qualitätsorientierung von Qualitätssiegel sinnvoll. Oleg Cernavin schlägt vor, den Vorschlag des BSB aufzugreifen und eine Arbeitsgruppe einzurichten für eine Grundlagenarbeit unter der Fragestellung, ob solche Kriterien gefunden werden können. Dabei sollen vorhandene Kriterien berücksichtigt werden. In der Diskussion wird klargestellt, dass zunächst geklärt werden muss, ob Kriterien für die Transparenz von Qualitätssiegeln gefunden werden können, bevor über eine weitere Zusammenarbeit nachgedacht werden kann. Der Bauherrenschutzbund schlägt eine Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauforschung IFB vor und bietet Unterstützung an. Herr Cernavin schlägt vor, dass Heike Böhmer, Leiterin des IFB, die Arbeitsgruppe leitet. Anlage 6.2 Anlage 6.3 Beitrag Heft 6 Infodienst Anlage 6.4 Beitrag Heft 10 Infodienst

11 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 11/16 Beschluss: Es wird beschlossen, die Arbeitsgruppe einzurichten und zu versuchen, Kriterien für Qualitätssiegel zu entwickeln. INQA-Bauen dankt dem Bauherrenschutzbund für die angebotene Unterstützung und bittet Heike Böhmer die Arbeitsgruppe Kriterien für Qualitätssiegel zu leiten und ein erstes Treffen zu organisieren. Interesse an einer Mitarbeit bekunden bereits in der Sitzung: Ralph Angerstein, Oleg Cernavin, Stephan Gabriel, Martina Grzywna, Roland Heese, Andreas Heiland, Dr. Michael Meetz, Thorsten Meyerhöfer, Thomas H. Morszeck, Karlheinz Pfeiffer. TOP 7 Oleg Cernavin Fachkräfteoffensive der Bundesregierung Oleg Cernavin stellt die Fachkräfteoffensive der Bundesregierung vor. Mit einer Kampagne sollen Unternehmen für das Thema Fachkräfte vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sensibilisiert, informiert und unterstützt werden. Ein Angebot ist beispielsweise der INQA- Unternehmenscheck der Offensive Mittelstand. Ansatzpunkte z. B. zur Information und Aktivierung von KMU der Bauwirtschaft bestehen auch zu INQA-Bauen. Kernfragen sind beispielsweise, wie CASA-bauen als Instrument von INQA-Bauen eingesetzt werden kann, sich mit dem Thema in einem Unternehmen zu beschäftigen und sich weiter zu einem attraktiven Arbeitgeber zu entwickeln und dies auf Gute-Bauunternehmen.de darzustellen. Daraus kann sich auch eine Zusammenarbeit mit weiteren Partnern auf Grundlage der Instrumente von INQA-Bauen entwickeln. Anlage 7: Homepage hkraefteoffensive.de/d E/Startseite/st art.html Prof. Hans-Jochen Schneider schlägt vor, eine Zusammenarbeit mit dem Wettbewerb Worldskills 2013 in Leipzig (Olympiade der Betriebe) zu prüfen. Aktuell ist aber nur Elektroinstallateur aus dem Baubereich als Engpassberuf genannt. Die Partner sollen ggf. noch andere Berufe aus ihrem Bereich nennen. Herr Gabriel schlägt vor, dass die Berater der Arbeitsagentur, die ein Initiator der Fachkräfteoffensive ist, über CASA informiert werden und CASA in ihre Beratungsarbeit integrieren können. Beschluss: Möglichkeiten der Zusammenarbeit sollen weiter konzipiert und beraten werden. Dabei muss aber gewährleistet sein, dass die Eigenständigkeit von INQA-Bauen erhalten bleibt. TOP 8 Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern Studie des Instituts für Bauforschung e.v. IFB Hannover Heike Böhmer, Geschäftsführe nde Direktorin des Instituts für Bauforschung IFB Heike Böhmer stellt die Ergebnisse des Gemeinschaftsprojektes des IFB Hannover und des Bauherren-Schutzbund e.v. vor. Untersucht wurden sowohl Produktqualität als auch Prozessqualität, z. B. das Einhalten von Terminen und Kosten. Hauptschadensursachen liegen in der Planung, Bauleitung und Ausführung. Zusätzlicher externer Sachverstand ist augenscheinlich eine gute Unterstützung. Kontrollen sind hilfreich für qualitätsvolles Bauen. Qualität ist aber nicht ausschließlich hineinkontrollierbar, sondern ist eine gemeinsame Aufgabe der Beteiligten. Dazu ist eine qualitätsorientierte Zusammenarbeit der am Bau Beteiligten erforderlich, Anlage 8 Kostenfreier Download beim IFB und beim Bauherrensch utzbund

12 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 12/16 um die wachsende Komplexität und Technologieentwicklungen qualitätsgerecht umsetzen zu können. In der Diskussion wird hervorgehoben, dass eine Dokumentation von Schadensfällen hilfreich ist für Lernprozesse und die Vermeidung von Fehlern bei den Beteiligten. Vorgeschlagen wird eine Zusammenarbeit mit der SCHADIS Datenbank zu Bauschäden des Fraunhofer IRB. Frau Grzywna bietet an, die Systematik der Untersuchung auch für die Musterbaustelle in Bielefeld anzuwenden. Einvernehmlich wir für wichtig erachtet, dass der Grad der Qualitätsorientierung der ausführenden Unternehmen (z. B. über die Frage nach CASA-bauen, Mitgliedschaft in Qualitätssiegeln) für die Auswertung differenziert werden muss. Damit kann dokumentiert werden, wieviel Eigeninitiative in den Bereichen Qualitätsorientierung und Qualitätssicherung seitens der ausführenden im Gesamtprozess beigetragen wird. b- ev.de/fileadmin /user_upload/b auherren- Schutzbund/Ak tuell/studien/a bschlussberich t_ifb_baubegl eitende_qualit aetskontrolle_ 22_06_2012.p df Ableitungen für das qualitätsvolle Bauen, z. B. zu Empfehlungen im Check-bauen werden vorgeschlagen. Für weitere Untersuchungen wird vorgeschlagen, auch Informationen zur Projektorganisation sowie zur Qualitätssicherung bei den Beteiligten, z. B. QM-Systeme, Selbstbewertungssysteme bei den Unternehmen, Qualitätssiegel, zu erfassen. Die Initiierung weiterer Untersuchungen, z. B. im öffentlichen Bereich soll geprüft werden. Neben Informationen zu Schäden und Schadensursachen sind auch gute Beispiele erforderlich zur Einbeziehung des Bauherrn mit seinen Erwartungen in einen Kommunikationsprozess der Qualitätsentwicklung. Beschluss: INQA-Bauen dankt dem IFB und dem Bauherrenschutzbund für die Initiative und die Informationen und bietet Unterstützung bei weiteren Untersuchungen an. TOP 9 Check-bauen 2.0 Herr Gabriel Stephan Gabriel stellt den in der Arbeitsgruppe erarbeiteten Entwurf vor. Der Entwurf wurde nach Fertigstellung im April 2012 sowie als Anlage zur Tagesordnung beigefügt. Änderungsvorschläge liegen in schriftlicher Form vom Bauherrenschutzbund sowie dem Bayerischen Dachdeckerhandwerk vor. Welf Schröter schlägt vor, im Entwurf auch die sich abzeichnende und bereits begonnene Umstellung von Genehmigungs- und Kommunikationsprozessen auf elektronischen Geschäftsverkehr zu berücksichtigen Beschluss INQA-Bauen bittet die Arbeitsgruppe, die vorliegenden Vorschläge zu prüfen und im Entwurf zu berücksichtigen. INQA-Bauen bittet Welf Schröter, mit der Arbeitsgruppe geeignete Anknüpfungspunkte und weiterführende Praxishilfen zum elektronischen Geschäftsverkehr zu beraten. Ein ergänzter Entwurf soll zum nächsten INQA-Bauen-Plenum beraten

13 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 13/16 werden. TOP 10 Stephan Gabriel Demografieprojekte im Modellprogramm Das INQA-Bauen-Plenum übernimmt im Förderschwerpunkt 2009-III die Arbeit des projektübergreifenden Projektbeirates für die geförderten Projekte. Die Projekte stellen im Rahmen des Plenums ihre Projektergebnisse vor. Die Förderung des Projektes BauföG wurde beendet. Die Projekte haben mit der Erprobung entwickelter Lösungen begonnen. Zentrale Anliegen der Projekte sind Erhalt und Entwicklung von Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, Beiträge zur Attraktivität von Unternehmen und Branche. Aktivitäten beziehen sich auf die Ebenen Branche, Region, Projekt, Unternehmen und Person. Zentrale Frage für einen nachhaltigen Transfer erprobter Lösungen ist deren Integration in die Instrumente und Angebote von INQA-Bauen. Joachim Buhro Projekt erwerbsverlaufbau Gestaltung inner- und überbetrieblicher Erwerbsverläufe in der mittelständischen Bauwirtschaft. Das Projekt wird bearbeitet durch das Kompetenzzentrum Rationalisierungs-Gemeinschaft Bau im RKW zusammen mit dem BIW Hessen-Thüringen e. V., dem IAQ und dem ibw Innovation Bildung GmbH Wiesbaden Anlage 10.1 Link Download IAQ-Berichte und Joachim Buhro informiert über die Aktivitäten des Projektes. Im Fokus des Projektes stehen die Potenziale und Erfordernisse für Berufsumstiege mit den Fragen: Welche Berufsfelder besonders kritisch sind, welche Beschäftigungsalternativen bestehen, welche neuen Geschäftsfelder sich abzeichnen und aufgegriffen werden können. Analyseergebnisse wurden als IQA-Report und veröffentlicht. Beschäftigungsalternativen wurden identifiziert und zu diesen Personalentwicklungspläne und das Zusammenführen von Weiterbildungsangeboten konzipiert. Pilotlehrgänge und Workshops sind im Winter geplant für zur Einführung von potenziellen Zielgruppen und zur Abstimmung zu Weiterbildungsangebote und Beschäftigungsperspektiven. In der Diskussion wird herausgestellt, dass die eigentliche Zielstellung ein Verbleib in der Branche und dem Unternehmen sein soll. Outplacement wird als Unterstützungsangebot bei einem akuten Bedarf angesehen. Individuelle Laufbahnplanungen sind auf Ebene der Unternehmen, der Branche und außerhalb der möglich. Eine Herausforderung ist hier, auch Interesse und Motivation bei den Betroffenen zu wecken und für tatsächliche Beschäftigungsalternativen enge Kooperationen im regionalen Umfeld aufzubauen. uni-due.de/iaqreport/ Dr. Ingo Dammer Projekt BauWertInWest Wertsteigerung durch Qualität Gesundheit Vernetzung. In den drei Pilotregionen Wuppertal-Bergisches Städtedreieck, Raum Köln und Raum Dortmund-Bochum werden kleine und kleinste Unternehmen aus der Bauwirtschaft modellhaft unterstützt. Das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung, BGF GmbH, leitet das Verbundprojekt und kooperiert mit den Projektpartnern Arbeitsmedizinische Dienst der BG Bau Dortmund, Berufsforschungsund Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung BIT e. V. Bochum, Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement KNM e. V. Köln Anlage 10.2

14 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 14/16 Dr. Ingo Dammer berichtet zum Projekt. Die Regionalverbünde sind aufgestellt, die geplante Übertragung in die Region Ostwestfalen-Lippe läuft. Die Entwicklung einer betrieblichen Strategie ist der Einstieg Personalentwicklung und Gesundheitsförderung. Der Schwerpunkt liegt dazu bei vertiefenden Analysen mit CASA-bauen und AWH-Standard die durch weitere Analysen ergänzt werden. Bei diesen weiteren Analysen haben sich vier Instrumente herauskristallisiert. In Ostwestfalen-Lippe Konzentration stehen diese am stärksten nachgefragten Instrumente als Paket zusammen mit CASA-bauen und AWH zur Verfügung. Kontinuierliche Verbesserungsprozesse werden in den Unternehmen aufgebaut. Dazu wurden betriebsbezogen Themen- und Zeitpläne auf Grundlage der Analysen entwickelt. Ziel ist die Umsetzung dieser Handlungspläne bis Frühjahr 2013 sowie ein selbsttätiges Fortschreiben dieser Handlungspläne als kontinuierliche Verbesserungsprozesse in kleinen Unternehmen integrieren. Ein Seminar- und Weiterbildungsangebote steht ab Oktober. Geplante Produkte und Angebote sind : Online-Toolbox zusammen mit Projekt CHRONOS; Produkt BauwertInwest-Paket (CASA-bauen, AWH 4 Hauptprodukte, Weiterbildunsgangebote); Handbuch: BauWert-InWest In der Diskussion werden strukturelle Parallelen zum Projekt Rasant des regionalen Netzwerkes Hamburg Schleswig-Holstein aufgezeigt. Die Verbindungen zu den Instrumenten von INQA-Bauen sollen klarer herausgestellt werden. Schwierigkeiten können aus der Entwicklung von Praxishilfen parallel zu CASA-bauen entstehen. Sinnvoll ist eine Fokussierung auf CASAbauen als Instrument für den Einstieg in betriebliche Fragen und Entwicklungsprozesse zum Themenfeld Demografischer Wandel. Dazu sind Weiterentwicklungen von CASA-bauen und Verknüpfungen der im Projekt zu entwickelnden Produkte und Angebote erforderlich. Nicole Warkus Projekt VegAB Verbesserung im gelebten Arbeitsschutz auf Baustellen. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den Zielgruppen Jugendliche und ältere Beschäftigte. Das Projekt wird gemeinsam bearbeitet durch das Interdisziplinäre Zentrum III Management technischer Prozesse an der Bergischen Universität Wuppertal, dem Lehr- und Forschungsgebiet Immobilienwirtschaft an der Bergischen Universität Wuppertal und den Bildungszentren der Baugewerbes e.v. (BZB) Nicole Warkus stellt den Projektstand vor. Die Analysen des 1. Projektjahrs sind abgeschlossen. Zielstellungen wurden noch einmal überprüft und angepasst. Die Aktivitäten beziehen sich nun auch auf Unternehmen. Mit der Handlungshilfe Fit für die Zukunft werden in Ergänzung zu CASA-bauen betriebliche Ansatzpunkte aufgezeigt. Das Mentorenprogramm unterstützt den innerbetrieblichen Wissens- und Erfahrungstransfer und soll Unternehmensattraktivität und Fachkräftebindung erhöhen. Einführungskurse in Ausbildungszentren wecken das erste Interesse und vermitteln grundlegende Kenntnisse für den Arbeitsschutz. Analysierte Defizite und Potenziale zum Arbeitsschutz im Umfeld von Bauprojekten sollen in die Konzeption eines Baubetrieblicher Masterstudiengangs zur Bauprojektorganisation einfließen. Die Konzeption eines Gefährdungsbezogenen Qualifizierungsmodells Anlage 10.3

15 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 15/16 soll Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Angebote unterstützen. In der Diskussion wird darauf hingewiesen, dass auch eine Ausbildung der Ausbilder und Mentoren erforderlich ist, z. B. auf Grundlage von Elementen der Meister- und Polierausbildung. Die Verknüpfung zu den Instrumenten und Themen von INQA-Bauen (z. B. CASA-bauen, Gunte-Bauunternehmen.de, Arbeitgeberattraktivität) ist erforderlich. Beim aktuellen Arbeitsstand besteht die Gefahr von Doppelungen zu CASA-bauen, die in den Zielgruppen zu Missverständnisse führen können. Im Projekt sollen Verknüpfungen mit CASA-bauen mitgedacht und integriert werden. Potenziale für gegenseitigen Nutzen bestehen, wenn vorhandene Fragen aus CASA-bauen aufgegriffen werden und CASA-bauen mit neuen Impulses und neuen Praxishilfen aus den Projekten ausgebaut wird. Iris Hüttner Zur Konzeption des Masterstudienganges wird vorgeschlagen, Kontakt mit der Arbeitsgruppe der Fachholschuldozenten aufzunehmen sowie CASA-bauen als eine mögliche Gliederung für Module des Studienganges zu prüfen. Das Thema Mentoring wurde als ein wichtiges Thema identifiziert, das bislang bei INQA-Bauen noch nicht berücksichtigt ist.. Projekt CHRONOS Programm zur Gestaltung alters- und alternsgerechter Arbeitsplätze entwickelt. Dazu erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der Innung Sanitär-Heizung-Klempner-Klima in Berlin. Das Projekt wird gemeinsam von TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, uve GmbH für Managementberatung und der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz bearbeitet Iris Hüttner stellt den Projektstand vor. Die Projektaktivitäten beziehen sich zum einen auf Kernaktivitäten in den beteiligten Unternehmen sowie auf unterstützende Aktivitäten für Verbesserungen im Umfeld von Bauprojekten. Aktuell wird z. B. eine Workshopreihe zu Social skills mit der FG Bau Berlin auf Grundlage von Elementen aus CASA-bauen entwickelt. Handlungshilfen werden in den Pilotbetrieben umgesetzt, beschränkte Ressourcen in den Unternehmen müssen dabei berücksichtigt werden. Einführungen in CASA-bauen sind ab Oktober geplant. Die Betriebe werden dann auf Gute-Bauunternehmen.de gelistet. In der Diskussion ergibt sich der Bedarf, das Zusammenwirken der Kernaktivitäten in den beteiligten Unternehmen sowie auf unterstützende Aktivitäten für Verbesserungen im Umfeld von Bauprojekten klarer darzustellen und die Aktivitäten stärker auf die Zielgruppe der Unternehmen zu fokussieren. Zusammenfassung der Diskussionen Das Gewinnen und Halten von Fachkräften in der Branche durch Arbeitsgestaltung, Gesundheitsförderung und Kompetenzentwicklung ist die vorrangige Umsetzungsaufgabe. Beschäftigungsalternativen sind sinnvoll, führen aber i.d.r. zum Verlust von Fachkräften für die Branche. Sie dokumentieren aber die Branche als verantwortungsvollen Arbeitgeber. Zahlreiche Querverbindungen bestehen zu INQA-Bauen. Hier besteht bei der Instrumenten- und Angebotsentwicklung die Gefahr von Doppelungen zu CASA-Bauen, die in den Zielgruppen zu

16 24. INQA-Bauen-Plenum - Ergebnisniederschrift_25./ _ 16/16 Missverständnisse führen können. In den Projekten sollen Verknüpfungen mit CASA-bauen mitgedacht und integriert werden. Potenziale für gegenseitigen Nutzen bestehen, wenn vorhandene Fragen aus CASA-bauen aufgegriffen werden und CASA-bauen mit neuen Impulses und neuen Praxishilfen aus den Projekten ausgebaut wird. Ausblick, Termine Das nächste Plenum von INQA-Bauen findet statt am von 10:00 bis 17:00 bei der IG BAU in Frankfurt am Main. Woche der Bauqualität: zentrale Veranstaltung am auf der Messe BAU in München.

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