22. Sitzung von INQA-Bauen am 20. und 21. September 2011 in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin. Ergebnisniederschrift

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1 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 1/ Sitzung von INQA-Bauen am 20. und 21. September 2011 in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Ergebnisniederschrift Schwerpunkt Besser erkennbar werden Herr, Dr. Schul, Herr Gabriel Begrüßung Herr Dr. Schul begrüßt die Teilnehmer im Namen des Leitungskreises von INQA-Bauen und stellt Intention und Ziele des Plenums unter der Überschrift Besser erkennbar werden vor. Anlage 1 Teilnahmeliste Bereits erreichte Erfolge und Notwendigkeiten für die weitere Arbeit von INQA-Bauen stehen im Mittelpunkt des Plenums. Stetiges Wachstum und eine weitgehend abgeschlossene Instrumentenentwicklung stehen einer bislang nicht systematischen Außendarstellung gegenüber Vorstellung neuer Teilnehmer Herr Dr. Follmann, Frau Grzywna, Klimatisch Bielefeld Herr Halstenberg, VHV Versicherungen Herr Hartmann, TAT Herr Neuhaus, BG RC und Offensive Mittelstand Herr Rösser, Senatsverwaltung Gesundheit für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Berlin Herr Sühlfleisch, BIW Hessen und Thüringen Herr Gabriel begrüßt die Teilnehmer im Namen der BAuA, bei der das Plenum stattfindet. Herr Dr. Schul dankt der BAuA im Namen des Plenums für diese Unterstützung der Aktivitäten von INQA-Bauen. TOP 1 Herr Sieker Stand der Laufende Arbeiten Bericht des BMAS Unternehmen mit Zukunft Die neue Gruppe AzA ist beauftragt mit dem Relaunch von INQA. Ziel ist, INQA als Gesamtinitiative besser erkennbar zu machen, Synergien zu nutzen, gemeinsames Vorgehen und gemeinsame Instrumente zu entwickeln. INQA-Bauen hat im Themengebiet eine gute Stellung. Neue Eingangsseite auf Basis des Checks guter Mittelstand-Erfolg ist kein Zufall für kleine und mittlere Unternehmen mit Verweisen auf Instrumente und Netzwerke. Neue Angebote für Unternehmen zur Darstellung sind geplant. Verknüpfen von Akteuren und Projektpartnern durch verschiedene Veranstaltungen. Die Initiativkreise sollen im Initiatorenkreis verankert werden. Herr Dr. Dammer Hr. Dammer stellt die Aktivitäten des Netzwerkes Gutes Bauen in NRW vor. Besonders hervorgehoben werden: Mitarbeit von sieben Partnern des regionalen Netzwerkes in zwei Modellprojekten zum Demografischen Wandel in der Bauwirtschaft. Die Vorstellung erfolgt in TOP 10.

2 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 2/14 Im Auftrag des Netzwerkes wurde durch Prof. Helmus und seine Mitarbeiter eine Studie zum Thema Bauqualität erstellt, im Netzwerk vorgestellt, diskutiert und abgenommen. Vorstellung erfolgt in TOP 8 Frau Claus Bericht Herr Dr. Schul Herr Dr. Schul Gründung eines Unterstützungsnetzwerkes für die Initiative Innovationcity Bottrop und Beteiligung bei Eröffnung des Beratungszentrums. Zusammenarbeit mit weiteren Partnern des regionalen Netzwerkes, z. B. Herrn Leroy, Bau-Medien-Zentrum Düren. Herr Dr. Schul berichtet im Auftrag von Frau Claus über die Aktivitäten des Netzwerkes Gutes Bauen in Baden-Württemberg Tagung von 80 Betriebsberatern der Kammer. Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit in Vorbereitung Arbeitsgruppe Mediation in Kooperation mit Bundesverband Mediation Fachveranstaltung im Frühjahr 2012 Herr Dr. Schul berichtet über die Aktivitäten des Netzwerkes Gutes Bauen in Hessen Netzwerkstrategie weiter konkretisiert, unter anderem ist vereinbart, das erfolgreiche Konzept des Landesinnungsverbandes auf andere Gewerke zu übertragen (Zusagen bislang von Farbe und Zimmerern). Seminarprogramm mit mindestens 10 Seminaren zu CASA-bauen bei den Partnern. Vorgesehen ist weiterhin, eine Innungsroadshow ein 15- Minutenprogramm als TOP für (sowieso stattfindende) Innungsveranstaltungen anzubieten und damit unter Beteiligung aller Partner, möglichst viele Unternehmen direkt mit dem Angebot des Netzwerks zu erreichen. ncityruhr.de Bauen-in- Hessen.de Herr Liebenow Frau Dr. Mieth Herr Liebenow stellt die Aktivitäten des Netzwerkes Gutes Bauen in Hamburg/Schleswig-Holstein vor. Hauptaktivität des Netzwerks ist das Rahmenprogramm Gesundheitsförderung und Beschäftigungserhalt in der Bauwirtschaft mit dem verschiedene Angebote der Netzwerkpartner gebündelt, kommuniziert und für Unternehmen über neue, zusätzliche Wege erkennbar werden. Die Vorstellung des Rahmenprogramms erfolgt im TOP 4. Frau Dr. Mieth stellt die Aktivitäten des Netzwerkes Niedersachsen vor. Tätig seit 2009, verschiedene Mitglieder gewonnen. Arbeitskreis Konfliktmanagement: Förderung außergerichtlicher Konfliktlösungen Durchführung einer Befragung Workshop Herr Sühlfleisch Herr Sühlfleisch berichtet über die Aktivitäten des Netzwerkes Gutes Bauen in Thüringen Arbeit gestartet mit Konstituierung im März 2011, Partner sind in verschiedenen Ebenen gewonnen. Bauminister hat Schirmherrschaft für Netzwerk übernommen. Handlungsfelder sind festgelegt und Arbeit ist gestartet. Anlage Anlage CASA-bauen-Seminar im November geplant. Gewinnen von Auszubildenden zentrales Thema für nächstes

3 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 3/14 Netzwerktreffen am Frau Gryzwna Herr Liebenow Herr Prof. Hütter Bericht Herr Cernavin Herr Pfeiffer Herr Cernavin TOP 2 Herr Cernavin Frau Gryzwna stellt das neue INQA-Bauen-Netzwerk Klima-Tisch Bielefeld vor. Netzwerk von Praktikern. Getragen von BIZE und Wirtschaftsförderung. Arbeitskreis Qualität hat zentrales Thema Qualitätssicherung Mehrere Unternehmen haben bereits CASA-Selbtserkärung gemacht und sich auf Gute-Bauunternehmen.de eingetragen. Großes Interesse am Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei den Zielgruppen. Darstellung des Netzwerkes als Netzwerk von Experten, z. B. auf Messeauftritten. Aktuelle 30 CASA-Bauen-Berater im Netzwerk aktiv. Einführungsseminare und Erfahrungsaustausche konzipiert und durchgeführt bzw. geplant. Zusammenarbeit mit Offensive Mittelstand geplant und bereits erstes gegenseitiges Lernen und Erfahrungsaustausch. Zusammenarbeit mit regionalen Netzwerken soll weiter ausgebaut werden. Herr Cernavin berichtet im Auftrag von Prof. Hütter über Aktivitäten des Netzwerkes Fachhochschuldozenten Regelmäßige Treffen Vorstellung von INQA auf Fachbereichsrat Entwicklung einer Musterbaustelle als Modell für Integration von CASAbauen in die Lehre. Einsatz im Bereich von Praktika der Studenten in Unternehmen. Herr Pfeiffer stellt die Aktivitäten der AG Baumaschinen vor, Details siehe Anlage 1.6 bisher erreicht u. a. neue Partner in der Facharbeit gewonnen, z. B. Gartenbau BG Veranstaltungen mit IG BAU Profis nehmen Rücksicht für Baumaschinenführer, Interviews mit Baumaschinenführern. Herr Cernavin berichtet über die Zusammenarbeit mit dem ITB im Netzwerk der Kammerberater. - GBU Herr Cernavin stellt die aktuellen Entwicklungen bei Gute- Bauunternehmen.de vor. Die Diskussion erfolgt zusammen mit TOP 4. Zurzeit sind ca Unternehmen freigeschaltet. Die Entwicklung der Unternehmenszahl ist stetig aber langsam steigend. Nun ist eine Schwelle erreicht, um in den stark repräsentierten Regionen mit stärkerer und systematischer Öffentlichkeitsarbeit zu starten. Das Ungleichgewicht in der regionalen Verteilung von Unternehmen beruht insbesondere auf der aktiven Arbeit der verschiedenen Netzwerke. Anlage 1.3 www. klimatischbi.de Anlage 1.4 Konzept für Kooperation mit Sparkassen zur Information über gute Qualität bei der Sanierung von Immobilien am Beginn von Entscheidungsprozessen bei Bauherren. Herr Liebenow berichtet über die Aktivitäten des Netzwerkes der CASAbauen-Berater Anlage 1.5 Anlage 1.6 bisher erreicht Anlage 2.1

4 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 4/14 Ein kompletter Relaunch, z. B. mit zwei zielgruppenbezogenen Plattformen Bauherren, Bauunternehmen, ist erfolgt. Die Suchmaske ist nun sofort sichtbar. Bitte an alle Partner, ihre Potenziale für die Verbreitung der Plattform einzubringen, z. B. in der jeweils eigenen Öffentlichkeits- und Projektarbeit. Angefragt wurden von anderen Unternehmensplattformen die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit als Partner von GBU. Hier können grundsätzlich Synergien genutzt werden, um den Qualitätsgedanken über die Referenzinstrumente weiter zu verbreiten. Dafür werden durch Herrn Cernavin Kriterien vorgestellt und im Plenum diskutiert. Plattformen, die Partner von INQA-Bauen sind, können das Partnerlogo von INQA-Bauen nutzen. Zu den Instrumenten von INQA-Bauen sollen für die Aktualität der entsprechenden Dokumente und Informationen Verlinkungen von den Partnern-Homepages erfolgen. Es erfolgt keine Weitergabe von Firmendaten von GBU auf andere Plattformen. Eine umfassende Übernahme von Unternehmen anderer Plattformen auf GBU kann erfolgen, wenn diese Plattformen einen klaren Qualitätsbereich haben, über systematische Nachweise und Bewertungen verfügen und regelmäßige Überprüfung in einem standardisierten Verfahren durchführen. Unabhängig davon stehen allen Unternehmen einzeln die Selbstbewertung mit CASA-bauen und eine eigene Listung in GBU offen. In der Diskussion wird das Ziel betont eine lebendige Plattform GBU weiter aufzubauen. Gleichzeitig sollen aber für einen entsprechenden Wert bei den Bauherren die Kriterien für GBU eher restriktiv gehandhabt und oben gehalten werden. Hier bestehe die Gefahr der Beliebigkeit, wenn Kriterien aufgeweicht werden. Besondere Potenziale werden weiterhin in der Zusammenarbeit mit Verbänden, Kammern und Innungen gesehen. Eine Zusammenarbeit mit anderen Qualitätsinitiativen ist gewollt. Dazu sind Kooperationsmodelle sinnvoll, die auf die Qualitätskriterien hinzielen, in Anlehnung an das Kooperationsmodell für Innungen mit befristeten Kooperationsverträgen und Seminaren und Informationen zu CASA-bauen und insgesamt eher höhere Qualitätsmaßstäben für eine Kooperation. Fristen für Selbstbewertungen sollen in den Kooperationen exakt umgesetzt werden. Insgesamt sind eine Reihe von Detailfragen zu klären, z. B. Klären von Details zum Umgang bei Wegfall von Listungen, zur Aktualisierung von Listungen bei den Partnern. Die Implementierung von Daten kommerzieller Anbieter in GBU soll kostenneutral für INQA-Bauen erfolgen. Beschluss zum weiteren Vorgehen Mit der Öffentlichkeitsarbeit für GBU sollen die Partner jetzt insbesondere in den mit Unternehmen stark vertretenen Regionen beginnen. Stichtag für den Beginn einer konzertierten Öffentlichkeitsarbeit ist der Herr Cernavin wird gebeten, entsprechend den Intentionen des Plenums Kooperationsmöglichkeiten mit interessierten Unternehmensplattformen zu diskutieren und abzustimmen. Grundlage sind folgende Kriterien: Plattformen, die Partner von INQA-Bauen sind, können das Partnerlogo von INQA-Bauen nutzen.

5 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 5/14 Zu den Instrumenten von INQA-Bauen sollen wegen der Aktualität der entsprechenden Dokumente und Informationen Verlinkungen von den Partnern-Homepages erfolgen. Es erfolgt keine Weitergabe von Firmendaten von GBU auf andere Plattformen. Eine umfassende Übernahme von Unternehmen anderer Plattformen auf GBU kann erfolgen, wenn diese Plattformen o einen klaren beschriebenen Qualitätsbereich haben, o über systematische Nachweise und Bewertungen verfügen und o regelmäßige Überprüfung in einem standardisierten Verfahren durchführen. TOP 3 Herr Dr. Schul/ Herr Cernavin Grundsätze und Erweiterung des Leitungskreises Auf Grundlage der Diskussionen im Plenum und im Leitungskreis gibt es erforderliche Änderungen der Grundsätze, die vorgestellt, diskutiert und verabschiedet werden. Neuerungen: 1. Teil A mit 3 Überschriften neu gegliedert und dadurch neue Nummerierung, teilweise redaktionell bearbeitet. Nennung der Mitglieder des Leitungskreises in einer Anlage. Aufgaben der Leitung genannt 2. Ergänzung der Produkte von INQA-Bauen Neu formulierte Punkte 12 bis 15 der mit der Einladung versendeten Anlage 1. 3 Kerninstrumente CASA-bauen, KOMKO-bauen, Check-bauen sowie weiterführende Instrumente, z. B. KOOP-bau, Erbaumaschinen, für den gemeinsamen Einstieg in eine gemeinsame Themenstellung Beschlüsse Die vorgeschlagenen Änderungen der Grundsätze werden in der Formulierung von Anlage 3 beschlossen. Anlage 3 Grundsätze In einer weiteren Fortschreibung der Grundsätze soll das Zusammenwirken der thematischen und regionalen Netzwerke beschrieben werden. Zum nächsten Plenum soll ein Treffen der regionalen Netzwerke vorbereitet werden als Forum für Netzwerksprecher. Herr Dr. Schul/ Herr Sieker Herr Dr. Schul stellt die Überlegungen zur Erweiterung des Leitungskreises sowie erforderliche Veränderungen in der Funktion des Bundesvorsitzes vor. Die Besetzung des Leistungskreises - als Initiatoren von INQA-Bauen - spiegelt durch die Entwicklung von INQA-Bauen nicht mehr ausreichend die aktiven Partner wider. Aus der Arbeitsschutz-Szene entstanden sind heute vor allem auch andere Akteure aus dem kompletten Spektrum der Bauwirtschaft im Rahmen von INQA-Bauen aktiv. Zusätzlich sind im Tätigkeitsbereich von Mitgliedern des Leitungskreises Änderungen eingetreten. Herr Schul kann deshalb z. B. nicht mehr die Funktion des Bundesvorsitzes wahrnehmen. Aus diesen Gründen und auch um INQA-Bauen noch besser in den

6 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 6/14 Strukturen der Partner verankern zu können, ist eine Erweiterung des Leitungskreises sinnvoll. Die Funktion des Leitungskreises war bislang als Arbeitskreis organisiert mit den Aufgaben Initiieren, Vorantreiben, Entwickeln. Nach Abschluss der Instrumentenentwicklung werden nun weitere strategische Impulse für den weiteren Ausbau der Aktivitäten und die Verankerung in größerer Breite erforderlich. Als Impulsgeber sollen deshalb Bauherren und Sozialpartner als Partner im Bauprozess stärker eingebunden werden. Der Leitungskreis hat dazu bereits Vorgespräche im Kreis der Partner von INQA-Bauen geführt, die auf ein sehr großes Interesse gestoßen sind. Vorgeschlagen wird ein Leitungskreis auf 2 Ebenen: ein erweiterter strategischer Arbeitskreis mit zukünftig 11 Mitgliedern und eine Umsetzungsgruppe aus den Mitgliedern des bisherigen Leitungskreises für die operativen Aufgaben. In der Diskussion wird herausgehoben, dass parallel zur Erweiterung des Leitungskreises, ein strategisches Konzept für INQA-Bauen entwickelt werden soll. Impulse und Verbindlichkeit in der weiteren Arbeit mit den zentralen Instrumenten von INQA-Bauen sollen weiter ausgebaut werden. Entwickelt werden soll auch ein Konzept für eine Vertretung von INQA-Bauen nach außen, z. B. Sprecher, Moderator, auch hinsichtlich der Perspektiven externer Akteure Beschluss Der Leitungskreis wird mit der Entwicklung eines Konzepts zur Erweiterung des Leitungskreises beauftragt. TOP 4 Herr Dr. Schul/ Herr Cernavin Was kann jeder einzelne tun um INQA-Bauen bekannter zu machen? - Ideenworkshop Herr Cernavin fasst den aktuellen Stand der Arbeit von INQA-Bauen zusammen. Bislang wurde in der Arbeit von INQA-Bauen viel erreicht. Die Gemeinsamkeiten der Partner werden in den konkreten Handlungshilfen sichtbar gemacht. Qualitätsstandards und Qualitätsinstrumente sind zusammen mit dem neuen Konzept des Referenzinstrumentes entwickelt wurden und können in den verschiedenen Zusammenhängen der Partnern genutzt werden. Dem steht gegenüber, dass das eigene Marketing bislang noch nicht gut genug ist. Dies ist beispielsweise auch im bisherigen Abwarten einer ausreichend großen Unternehmenszahl auf GBU begründet. Kerneinstieg in ein starkes, glaubwürdiges Marketing ist die konkrete Nutzung der Referenzinstrumente in der jeweils eigenen Arbeit der Partner. Also: Wie nutzt und integriert jeder einzelne Partner die Potenziale der INQA-Bauen-Produkte in seiner eigenen Arbeit und lässt sie so lebendig werden. Dazu werden aus der aktuellen Arbeit Beispiele vorgestellt: 1. Rahmenprogramm RASANT Netzwerk Hamburg Schleswig- Holstein Vorstellung des Rahmenprogramm Netzwerk Hamburg Schleswig- Holstein Gesundheitsförderung und Beschäftigungserhalt in der Bauwirtschaft durch Herrn Heiland. Im Rahmenprogramm erfolgt ein systematisches Zusammenführen von Angeboten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung und die Verbindung mit strategischen Überlegungen in den einzelnen Unternehmen über CASA-bauen. Ziele sind das Entwickeln eines Ohres für die Bedürfnisse der Mitarbeiter bei den Führungskräften sowie ein Verankern von Überlegungen und Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung im Anlage 4.1 zum aktuellen Stand Anlage 4.2 Beispiel Rahmenprogramm RASANT Netzwerk Hamburg Schleswig- Holstein Anlage 4.3 Beispiel Marketing von Bauunternehmen Anlage 4.4 Beispiel Pressearbeit für Zielgruppe Bauunternehm en

7 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 7/14 unternehmerischen Handeln. 2. Marketing eines Bauunternehmens mit GBU Herr Liebenow stellt ein Beispiel des Marketings eines Bauunternehmens vor, dass in seiner Außendarstellung Gute- Bauunternehmen.de mit den Kundenbewertungen aktiv nutzt. Anlage 4.5 Beispiel Pressearbeit für Zielgruppe Bauherren 3. Basispressetext zu Gute-Bauunternehmen.de. Herr Pfeiffer stellt die konzeptionellen Überlegungen und die ersten Umsetzungen vor. Das Konzept sieht vor, den vorliegenden Text mit jeweils eigenen praktischen Beispielen und Informationen zu ergänzen. Sinnvoll und erforderlich ist es, über die Öffentlichkeitsarbeit durchgehende Wege zu einem konkreten Anwender der Instrumente aufzubauen, der durch die mit der Öffentlichkeitsarbeit entwickelten Nachfrage einen konkreten Nutzen erhält. Eine geeignete Schrittfolge ist deshalb 1. Integrieren der Instrumente/eines Instruments in die eigenen Strukturen und Tätigkeiten 2. Darstellung des Instruments und seiner konkreten Anwendung in der eigenen Öffentlichkeitsarbeit darin auch präsentieren als Partner von INQA-Bauen 3. Mitwirken an Netzwerkaktivitäten für breite Anknüpfungspunkte in der Region 4. im regionalen/fachlichen Netzwerk zusätzliche ÖA systematisch entwickeln In der Diskussion werden weitere Beispiele und die Inhalte des TOP 6 vorgestellt: Zum Beispiel konzentriert sich der Bauherrenschutzbund auf den Check-bauen. Nun bestehen neue Ansatzpunkte zu Gute- Bauunternehmen.de: Integration geplant auf Homepage, in regionale Bauherrenportale, in Redaktionsplan für Publikumszeitungen sowie in die Messeplanung. Bei der Nassauischen Heimstätte erfolgen Informationen im eigenen Haus zum Beispiel mit Seminaren. Zur Verzahnung mit den ÖA-Aktivitäten der Dachinitiative INQA wurden mit der beauftragten Agentur IFOK ersten Ideen entwickelt, z. B. Fachkonferenz zu Arbeitsmarktreserven und Altern in Arbeit, in Verbindung bringen mit Instrumenten und weiteren regionalen Aktivitäten, Roadshow. Wichtig ist es auch, Anschlussfähigkeit der Angebote und Beiträge von INQA-Bauen zu anderen Aktivitäten der Branche darzustellen, z. B. im Strategiedialog Bauwirtschaft ramsauer-strategie-bauwirtschaft.html Herr Leroy verweist auf die geplante Roadshow bau-perspektiven.de mit Wissensinseln. Hier besteht die Möglichkeit Beiträge von INQA- Bauen darzustellen. Herr Schweer berichtet über die Integration in Vorlesungen und die Weitergabe an Mitarbeiter. Frau Hoffmann verweist auf Weiterbildungsaktivitäten und die Notwendigkeit, gute Beispiele darzustellen. In einem Ideenworkshop werden weitere Beispiele und Ideen gesammelt. Was kann jeder Partner konkret in seinem eigenen Bereich

8 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 8/14 tun, um INQA-Bauen bekannter zu machen?: zum Beispiel Thematisierung von INQA-Bauen bei Sitzungen der Innungen, Kammern dto. Regionalverbände Ansprache der Verbände auf Bundesebene Logos auf Homepages Artikel in eigenen Zeitschriften Verlinkungen zu Partneraktivitäten Materialien Wir bauen die Zukunft nutzen gemeinsame Formate für Pressetexte, Materialien für regionale Netzwerke Was kann jeder einzelne tun um INQA-Bauen-Produkte Dritten nach zu bringen? Zum Beispiel BAWÜ Zeitschriftenseite mit GBU Hamburg/Schleswig-Holstein Rahmenprogramm Gesundheitsförderung und Beschäftigungserhalt in der Bauwirtschaft Banner in Bielefeld Messeauftritte (BDB) Die Ideensammlung erfolgt im Plenum und wurde durch BC ausgewertet. Kern sind kontinuierliches Ansprechen und Integrieren im Tagesgeschäft sowie die Ansprache von Meinungsführern bei weiteren Multiplikatoren, wie Kammern, Verbänden, Innungen.. Herr Schöllkopf Herr Schöllkopf stellt Fix2print, ein neues Angebot für Meisterhaft- Betriebe vor. Fix2print ermöglicht in ausgewählten Bereichen die Individualisierung von zentralen ÖÄ-Instrumenten. Mit dieser Individualisierung werden wichtige Impulse für Nachfrage und Akzeptanz sowie gleichzeitig ein einfacher Zugang zu den Medien ermöglicht. Nachfrage und Resonanz bei Unternehmen ist sehr gut. Beschlüsse Ab soll die Öffentlichkeitsarbeit zu Gute- Bauunternehmen.de konzertiert starten. Die Pressetexte sollen bis dahin noch einmal abgestimmt werden und bei jedem Partner ergänzt werden, um den Bezug zur jeweils eigenen Arbeit darzustellen. Information über die Aktivitäten sollen für die anderen Partner zusammengestellt werden. Anlage 4.6 Auswertung Ideensammlun g Zum weiteren Vorgehen insgesamt: Aktivitäten starten; weitere Integration ins Tagesgeschäft vorantreiben; zusammen in der Breite wirksam werden. Bitte an alle Partner, Statements/Testimonials beizutragen von Bauherren und Bauunternehmen, die auf Gute Bauunternehmen genutzt werden können (bitte möglichst mit Foto). Beispiele sind im Netzwerk Hamburg-Schleswig-Holstein bereits vorhanden. TOP 5 Herr Kluge AG Check Koordination nach BaustellV Das Referenzinstrument Gute Koordination ist ein weiterführendes Instrument von INQA-Bauen im Sinne der Grundsätze von INQA- Bauen. Querverbindungen bestehen insbesondere zum Check-bauen und KOMKO-bauen. Das Instrument dient insbesondere auch einer besseren Verbreitung sowie dem Informieren und Motivieren zur Koordination von Bauarbeiten im Sinne der Baustellenverordnung. Die Erarbeitung des Entwurfes erfolgte in der Arbeitsgruppe AG Check Koordination nach BaustellV.

9 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 9/14 Die aktuelle Fassung der AG Koordination wird vorgestellt und diskutiert. In der Diskussion werden die Hinweise aus dem Plenum zur weiteren Bearbeitung des Entwurfes durch Arbeitsgruppe gesammelt. Beschluss Die AG Check Koordination nach BaustellV wird gebeten, den Entwurf des Instruments fortzuschreiben und abzustimmen. TOP 7 Herr Neuhaus (Geschäftsführ er der Offensive Mittelstand) Offensive Mittelstand Herr Neuhaus stellt die Offensive Mittelstand und Synergien, Möglichkeiten der Kooperationen aber auch aktuell bei den Zielgruppen entstandene Irritationen vor. Diese Irritationen sind durch Überschneidungen in Zielen, Instrumentarium, Zielgruppen und Akteuren entstanden. Instrumente wurden zwar teilweise bereits abgestimmt entwickelt, die hohe Dynamik beider Initiativen erfordert aber eine weitere gute Abstimmung und Zusammenarbeit, um Synergien nutzen zu können und Irritationen zu vermeiden. für die Entwicklung von. Abstimmungen sind erforderlich im Bereich der Berater, im Bereich der Netzwerke, Listungen der Betriebe. In der Diskussion wird herausgestellt, für Zielgruppen Verbindungen und Stärken der Instrumente darzustellen: Lebenslage Mittelstand oder Handwerk (Offensive Mittelstand) bzw. Ganzheitlichkeit und Konkretheit der Wertschöpfungskette (INQA-Bauen). Beide Ansätze sind hinsichtlich Perspektiven und Nutzenpotenzialen von Zielgruppen wichtig. Die Wertschöpfungskette Bau soll klar erkennbar bleiben. Handwerksbetriebe sind nicht gut angesprochen mit dem Begriff Mittelstand. Anlage 7.1 Anlage 7.2 Broschüre Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall -mittelstand.de Erforderlich ist es deshalb eine Kommunikations- und Kooperationskultur zwischen beiden Initiativen zu entwickeln um Zielgruppen jeweils auf passende Instrumente und Themenangebote hinzuführen und Synergien in der Instrumentenentwicklung zu nutzen. Gegenseitige Kenntnis der Instrumente und Angebote ist dazu auf der Ebene der Akteure, insbesondere in den Beraternetzwerken und regionalen Netzwerken erforderlich. Beschlüsse Die Abstimmungen zwischen den Initiativen und Akteuren sollen ausgebaut werden. Die Berater der Initiativen sollen über die andere Initiative informiert werden. Dazu sollen Bausteine für Beraterqualifikation entwickelt werden. Für CASA-bauen-Berater ist das Einhalten der vereinbarten Kriterien erforderlich, z. B. Berufserfahrung in der Bauwirtschaft. Unternehmen aus GBU werden zusätzlich auch in Gute- Unternehmen.de dargestellt, bei Bedarf soll dort eine Branchensuche ermöglicht werden. Detailfragen sollen in der AG GBU und im Netzwerk der Berater diskutiert werden. Inhaltliche Verknüpfungen zwischen Check- Mittelstand und CASA-bauen sollen dargestellt werden. Bitte, dass auch die Arbeitsgruppen Transfer und Marketing der Offensive Mittelstand die Anregungen für INQA-Bauen besprechen sollen.

10 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 10/14 TOP 8 Prof. Helmus (Bergische Universität Wuppertal) Studie Bauqualität und Wahrnehmung von Bauqualität aus der Sicht von Privaten und öffentlichen Bauherren sowie Bauunternehmen Herr Prof. Helmus stellt die Studie, die im Rahmen der Arbeit des regionalen Netzwerkes Gutes Bauen in NRW erarbeitet wurde, vor. Kern sind die Perspektiven von Bauherren und Bauunternehmen auf die Bauqualität. Ziele sind, das Image der Bauwirtschaft zu verbessern und bei Kunden und potenziellen Nachwuchskräften attraktiver zu werden. Die aktuelle mediale Wahrnehmung der Bauwirtschaft bei jungen Menschen wird als schlecht eingeschätzt. Herr Prof. Helmus betont die Mehrdimensionalität des Qualitätsbegriffs über die oft im Mittelpunkt stehende Ausführungsqualität hinaus. Ein Kernproblem ist, dass Bauherren sehr stark in den Prozess von Planung und Ausführung eingebunden sein müssen, aber bei der Herstellung des Produktes nicht ausreichend integriert werden. Der Prozess des Bauens ist dabei vollständig sichtbar. Unterschiede in der Professionalität der Bauherren (private, öffentliche, gewerbliche) wirken sich auf Wahrnehmung dieses Prozesses aus. Anlage 8.1 Anlage 8.2 Studie Feststellbar ist eine oft vollkommen entgegengesetzte Wahrnehmung von Prozessen bei Bauherren und Unternehmen, insbesondere bei privaten Bauvorhaben. Es erfolgt eine überwiegend positive Wahrnehmung des Endproduktes aber nicht der Prozesse. Bessere Planung, bessere Qualifikation und bessere Prozessqualität werden deshalb als erforderlich betrachtet. Eine abgeschlossene Planung wird als maßgeblicher Baustein für mehr Qualität und mehr Kundenzufriedenheit betrachtet. Technische und gestalterische Lösungen müssen darin aus den Nutzungswünschen und erfordernissen mit einem mehrdimensionalen Qualitätsverständnis entwickeln werden. Herr Prof. Helmus formuliert drei Thesen für Veränderungen in diesem Bereich, die auch Anknüpfungspunkte für die Instrumente und Aktivitäten von INQA-Bauen bieten, z. B. Verbesserung der Prozessqualität und Erhöhung Kundenorientierung und Umgangsformen für eine Imageverbesserung. Herr Gabriel Beschluss Die Erkenntnisse aus der Studie sollen in Weiterentwicklungen der Instrumente, z. B. in der Arbeit der AG Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, einfließen. Die Ergebnisse sollen in verschiedene Publikation einfließen. Die AG Qualität des Regionalen Netzwerkes in NRW soll eine Broschüre für Bauunternehmen und Bauherren entwickeln, die auch von allen Partnern bundesweit genutzt werden sollte. Herr Gabriel berichtet aus der Arbeit der AG Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Zu Beginn der Arbeit stand die Strukturierung von Begriffen sowie von Kriterien zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit werden als ein Bestandteile und Konkretisierung von Bauqualität betrachtet und damit als Themen anschlussfähig für die Instrumente von INQA-Bauen. Beschluss Die AG Nachhaltigkeit und Energieeffizienz wird gebeten, ihre Arbeit fortzusetzen. TOP 9 Musterbaustellenordnung Herr Heiland Herr Heiland stellt den aktuellen Stand der Praxishilfe Anlage 9.1

11 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 11/14 Musterbaustellenordnung der BG BAU vor. Die Musterbaustellenordnung wurde durch die BG BAU zurückgezogen. Zielgruppen der Musterbaustellenordnung sind neben Unternehmen auch andere in der Wertschöpfungskette Beteiligte. Eine Musterbaustellenordnung ist sinnvoll und unterstützend für viele Anwendungen und Hilfe für Planung und Umsetzung: z. B. Umweltschutz, Arbeitsschutz, Verkehrssicherung, Regelungen zur Zusammenarbeit, Transport- und Lagermöglichkeiten. Anlage 9.2 Letzte Fassung der Musterbaustell enordnung der BG BAU In der Diskussion wird herausgestellt, dass eine Musterbaustellenordnung bei Integration in die tägliche Arbeit der Partner mehr als rechtliche Mindeststandards transportieren kann und soll gutes Bauen, Vorschläge für hochwertige Arbeitsplätze beschreiben und Argumente liefern. Verbindungen zu den Kerninstrumenten bestehen an mehreren Stellen. Ein Bedarf besteht bei den Koordinatoren, da die Musterbaustellenordnung im Bereich der BaustellV ein wichtiges Instrument in der täglichen Arbeit ist. Eine Abstimmung mit den Angeboten des AHO ist hier sinnvoll. Beschluss Die AG Check Koordination wird gebeten Potenziale einer Musterbaustellenordnung zu prüfen und ggf. eine Musterbaustellenordnung als Produkt von INQA-Bauen zu entwickeln. Die Partner werden um Mitwirkung und Unterstützung gebeten Ein Bericht soll zum nächsten Plenum erfolgen. TOP 10 Modellprogramm Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft - Themenfelder Demografie, Fachkräftebedarf, Branchenattraktivität Herr Gabriel Herr Cernavin Das INQA-Bauen-Plenum übernimmt im Förderschwerpunkt 2009-III die Arbeit des projektübergreifenden Projektbeirates für die nun fünf geförderten Projekte. Die Projekte stellen im Rahmen des Plenums ihre Projektergebnisse vor. Herr Gabriel gibt eine Übersicht zum Thema und das Zusammenwirken der Projekte. Anlage 10.1 Frau Fickert Es erfolgt eine Vorstellung der Projekte und Diskussion nach der Gliederung: 1. Zusammenwirken der Konzepte aus dem jeweiligen Projekt mit den Instrumenten und Transferstrukturen von INQA-Bauen 2. gegenseitige Chancen und gegenseitige Stärkung durch die regionale und themenbezogene Zusammenarbeit mit INQA-Bauen. 3. Stärkung von gemeinsamen Transferstrukturen von INQA-Bauen und Projekten 4. fachliche Hinweise und Zusammenarbeit Projekt CHRONOS Programm zur Gestaltung alters- und alternsgerechter Arbeitsplätze entwickelt. Dazu erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der Innung Sanitär-Heizung-Klempner-Klima in Berlin. Das Projekt wird gemeinsam von TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, uve GmbH für Managementberatung und der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz bearbeitet. Hinweise zum Projekt: Weiterbildungsgedanke weiter verbreiten, sensibilisieren Ringvorlesungen für Bauingenieure und Architekten, Berufsausbildung, Meisterausbildung: CASA-bauen einbinden und als Handlungshilfe vorstellen wie von vorhandenen Elementen profitieren, Anlage 10.2 Anlage 10.3 Kurzdarstellun g

12 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 12/14 Instrumente von INQA-Bauen anwenden, Kontakt zu Netzwerk Hochschuldozenten herstellen Leitfaden Personalverantwortung und Personalentwicklung: Verallgemeinerung von Modulen: z. B. für die berufliche Ausbildung, für Personalentwicklung Wissenstransfer im Unternehmen entwickeln Arbeitgeberzusammenschlüsse: KOOP-Bau nutzen Thema trifft auf großes Interesse im Regionalen Netzwerk INQA-Bauen Transferstrukturen im Projekt mit entwickeln Weitere Anknüpfungspunkte zu gesundheitsbezogenen Angeboten herstellen, z. B. BGM und Ergonomie. Herr Dr. Berger Projekt BauföG Bau fördert Gesundheit Programm zur Primär- und Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und Muskel-Skelett- Erkrankungen. Das Projekt wird geleitet durch das Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel. Weitere Projektpartner sind der AMD der BG BAU, das Klinikum Bad Bramstedt, das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein sowie das Netzwerk Betrieb und Rehabilitation e.v. Anlage 10.4 Anlage 10.5 Kurzdarstellun g Frau Meisel Gliederung in 2 miteinander verbundene Interventionslinien: Personenbezogenes Reha-Kursprogramm und Gestaltung des betrieblichen Rahmens. Konzept für angepasste BGM-Lösungen: z. B. Jährliches Gesundheits-Gespräch. Hinweise zum Projekt: Nicht nur Herausforderungen des Transfers in KMU darstellen, sondern auch Potenziale in kleinen Unternehmen, z. B. für persönliche Gespräche, nutzen. Wichtig aber Zeit für Implementierung in den Unternehmen Anbindung an Rahmenprogramm des RNW Hamburg Schleswig-Holstein geplant. Auch Gesundheitsansprache der Unternehmen sinnvoll. Originaltöne der Beteiligten für weitere Verbreitung, Bewerbung gewinnen. Nutzen nicht nur über Kosten darstellen sondern v. a. über positive Wahrnehmungen darstellen. Kausale Beziehungen und kurzfristige betriebswirtschaftliche Betrachtung nur schwer umsetzbar. Projekt BauWertInWest Wertsteigerung durch Qualität Gesundheit Vernetzung. In den drei Pilotregionen Wuppertal-Bergisches Städtedreieck, Raum Köln und Raum Dortmund-Bochum werden kleine und kleinste Unternehmen aus der Bauwirtschaft modellhaft unterstützt. Das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung, BGF GmbH, leitet das Verbundprojekt und kooperiert mit den Projektpartnern Arbeitsmedizinische Dienst der BG Bau Dortmund, Berufsforschungsund Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung BIT e. V. Bochum, Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement KNM e. V. Köln Vorhandene erprobte Instrumente werden für kleine Unternehmen nutzbar gemacht. 5 Handlungsfelder werden formuliert und Zuordnung von CASA-bauen-Schritten zu diesen Handlungsfeldern, teilweise mehrere Handlungsfelder durch Schritte von CASA-bauen unterstützt. CASA-bauen-Star dient zur Visualisierung von Handlungsbedarf. Anlage 10.6 Anlage 10.7 Kurzdarstellun g

13 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 13/14 Hinweise zum Projekt: Anwendung der CASA-bauen-Selbstbewertung in den Unternehmen. Verknüpfungen zu weiterführenden Angeboten der Partner, z. B. AMD BAU Einbeziehung AWH-Standard auch gutes Argument für weiteren Ausbau der Kooperation mit Beratern und für Gespräche mit Banken hier gute Beispiele für INQA-Bauen erforderlich Zum Thema AWH-Standard auch Kontakt zum ITB aufnehmen. Frau Warkus Projekt VegAB Verbesserung im gelebten Arbeitsschutz auf Baustellen. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den Zielgruppen Jugendliche und ältere Beschäftigte. Das Projekt wird gemeinsam bearbeitet durch das Interdisziplinäre Zentrum III Management technischer Prozesse an der Bergischen Universität Wuppertal, dem Lehr- und Forschungsgebiet Immobilienwirtschaft an der Bergischen Universität Wuppertal und den Bildungszentren der Baugewerbes e.v. (BZB). Anlage 10.8 Anlage 10.9 Kurzdarstellun g Hinweise zum Projekt: Verknüpfungen zu anderen Projekten: Gesundheitsmotivierung von Führungskräften und Mitarbeitern: Übernahme von Ansätzen und Ergebnissen aus Projekt BauföG prüfen; Instrument zur Personalentwicklung mit Modellprojekt Chronos verbinden Programm der BG BAU für Berufsschulen integrieren; Einführungsveranstaltung für Auszubildende entwickeln, alle drei Lernorte einbinden und ansprechen und einheitliches Handeln ermöglichen Gesundheitsangebote jungen Beschäftigten aufzeigen, zu Gesundheitskompetenz beitragen Kompetenz von SiFas zu Gesundheitsförderung einbeziehen Prävention breit denken, Einbeziehen des AMD der BG BAU Perspektive der Zielgruppe in den Begriffen: lange in Branche erfolgreich arbeiten Frau Hoffmann Projekt erwerbsverlaufbau Gestaltung inner- und überbetrieblicher Erwerbsverläufe in der mittelständischen Bauwirtschaft. Das Projekt wird bearbeitet durch das Kompetenzzentrum Rationalisierungs-Gemeinschaft Bau im RKW zusammen mit dem BIW Hessen-Thüringen e. V., dem IAQ und dem ibw Innovation Bildung GmbH Wiesbaden Veranstaltung auf der Bautec Nutzung Social Media um Resonanz zu testen und als zusätzlichen Weg zu erproben Hinweise zum Projekt: Einbeziehung Branchenverbände prüfen Anknüpfungspunkte zu Instrumenten von INQA-Bauen herstellen. Auch als Teil der Imagekampagne aufzeigen Perspektiven für junge aber auch für ältere aufzeigen. Aufnahmekapazitäten und Bedarfe der alternativen Anlage Anlage Kurzdarstellun g

14 Ergebnisniederschrift INQA-Bauen-Plenum 20./ in Berlin _ 14/14 Tätigkeitsfelder mit berücksichtigen und untersuchen im Projekt. Ggf. auch Geschäftsfeldentwicklung bei den Unternehmen. Ausblick und Termine Das nächste Plenum von INQA-Bauen findet statt Am von 10:00 bis 17:00 bei der IG BAU in Frankfurt am Main statt

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