NATUR ERFAHREN REGIONEN ERWANDERN TRADITIONEN ERLEBEN

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1 NATUR ERFAHREN REGIONEN ERWANDERN TRADITIONEN ERLEBEN

2 Sport braucht Raum Wie lassen sich Raumnutzungskonflikte zwischen Sport und Natur überwinden? Raumnutzung mit vielen Akteuren am Beispiel des Freiburger Stadtwaldes Mirko Bastian, Schwarzwaldverein e.v.

3 Situation in Baden- Württemberg 2-Meter-Regel im LWaldG, 37 Abs. 3 Petition im Sommer 2014 Wurde vom Petitionsausschuss und vom Landtag zurückgewiesen

4 MTB-Handbuch Qualitätssteigerung und Überarbeitung des bestehenden MTB-Netzes. 10% von 8.500km sollen als Single- Trails (<2m) ausgewiesen werden. Touristische Produktentwicklung (Hochschwarzwald, Ortenau, Baiersbronn, ZweiTälerLand etc.) mit dem Ziel, über den Schwarzwald ein attraktives Netz (Verbindung von HotSpots) aufzubauen. Förderung des Akzeptanzmanagements Aber: die Biker lehnen dieses Vorgehen ab!

5 Forum Erholung im Wald Wurde 2014 von zuständigen Ministerium ins Leben gerufen. Rund 40 beteiligte Verbände, Ministerien, Verwaltungen, Interessensgruppen. Ziele: - Befriedung der angespannten Situation. - Miteinander, nicht übereinander reden. - Austausch und und besseres Verständnis über die jeweiligen Bedürfnisse. - Erarbeitung eines Leitbildes Was fehlt: - konkrete Maßnahmen und Projekte, um das Leitbild mit Leben zu füllen - der politische Wille, dass hier etwas voran geht - Finanzmittel

6 Die Situation in Freiburg I Waldeigentümer: die Stadt Freiburg besitzt rund 6.000ha Wald, es gibt wenig Anteil an Privatwald Bestehende MTB-Ausschilderung: ist in die Jahre gekommen, musste eh überholt werden Hoher Druck in der Erholungslandschaft: die Zahl der Freizeitnutzer, Erholungssuchenden und Waldbesucher ist in stadtnahen Waldgebieten (Umkreis bis 10km) enorm Offenes, konstruktives städtisches Forstamt, das die Sozial- und Erholungsfunktion des Waldes ernst nimmt und die Verkehre im Wald organisieren möchte

7 Die Situation in Freiburg II Studien Uni/FVA: Seit einigen Jahren wird die Situation im Wald auch wissenschaftlich begleitet Organisierter MTB-Verein: Seit 2011 besteht ein Verein, der drei Trails im Stadtwald betreibt, mehr als 800 Mitglieder, finanzstarke Sponsoren (Trailbauer aus Kanada) Schwarzwaldverein stark: 2 Ortsgruppen mit rund Mitgliedern, Präsenz des Hauptvereins, Wegereferat Hauptgeschäftsstelle Es bestehen gute persönliche Kontakte zwischen den Akteuren, Doppelmitgliedschaften, Respekt und Rücksichtnahme

8 Runder Tisch in Freiburg: Ziele I Teilnehmer: Vertreter von Forstverwaltung, Revierleiter, Untere Naturschutzbehörde, Mountainbikeverein, Schwarzwaldverein, (DIMB, ADFC) Mehrere Treffen, Kommunikation über -Verteiler, Waldbegang Lenkung und Steuerung der Nutzer, Benutzertrennung wo möglich Modernisierung des MTB-Streckennetzes im Stadtwald, Attraktivität steigern, Ungleichgewicht der Angebote zwischen MTB und Wandern Klare Ansage: gesperrte Bereiche, illegale Bauten, Vorrangbereiche für Wanderer, Waldbiotope, Wildeinstände

9 Runder Tisch in Freiburg: Ziele II Verlegung eines regionalen Wanderwegs, rund 100 Wegweiser- Standorte sind betroffen Eigene MTB-Beschilderung (analog zu Wanderschildern) Förderung der Kosten durch Naturpark Südschwarzwald Hoher ehrenamtlicher Einsatz von Schwarzwaldverein und MTB-Verein Wichtig: gemeinsame, abgestimmte Kommunikation in die jeweiligen Communities. Verlässlichkeit!

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12 Preis für bürgerschaftliches Engagement der Stadt Freiburg Begründung: MTB Freiburg e.v. und Schwarzwaldverein haben sich bezgl. Planung, Pflege und Ausbau von Wanderwegen und Singeltrails engagiert. Nicht nur mit hohem zeitlichen Einsatz sondern auch viel Kompromissbereitschaft brachten sie sich ein, um die Anziehungskraft des Freiburger Wanderwege- und Mountainbike-Streckennetzes zu erhöhen.

13 Was läuft sonst noch? Die untergesetzliche Ebene ist wichtig! Kampagne: Gemeinsam Natur erleben Schwarzwälder Trail-Glöckle

14 Fazit I Das Vorgehen in Freiburg war in mehrfacher Hinsicht vorbildlich: Die öffentliche Hand hat die Koordinierung übernommen. Die meisten Beteiligten kannten sich persönlich. Der runde Tisch bot ein gutes, organisiertes Forum. Hier konnten alle Bedürfnisse, Wünsche, Befindlichkeiten und Grenzen offen gelegt werden. Im Wald gibt s für alle genug Platz! Aber: naturnahe, schmale Pfade sind sowohl für Wanderer als auch für Biker interessant, deshalb muss bei hoher Frequenz die Nutzung organisiert werden.

15 Fazit II Besitzansprüche führen nie zum Ziel. Es geht nur über die Konsensfindung. Neue/aktuelle Situation: qualitativ aufgewerteter Wanderweg; attraktive MTB-Abfahrt vom Schauinsland bis in die Stadt Freiburg (ca hm Single-Trail); artenschutz- und naturschutzsensible Bereiche sind nicht tangiert. Das Zusammenspiel von hohem ehrenamtlichen Engagement und Kostenübernahme durch die Stadt hat letztlich zu einer Verbesserung der Situation geführt (Multi-Win). Gesamtkosten: ca EUR, davon knapp 60% gefördert über Naturpark und forstliche Förderung.

16 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mirko Bastian Hauptgeschäftsführer Schwarzwaldverein e.v. Tel.: 0761/

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