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2 Der Auftrag Tiroler Landesregierung hat 2014 das Programm BERGWELT TIROL MITEINANDER ERLEBEN gestartet und die Gruppe Forst mit der Leitung des Programms beauftragt

3 Ziel des Programms ist die Regelung von Konflikten zwischen den verschiedenen Sportarten mit allen anderen Beteiligten. Vorgaben der Landesregierung Dialog aller Naturnutzer Lenkung der Sportler und Erholungssuchenden durch gezielte Angebote. Schutzzonen nur dort, wo unbedingt nötig, auf Basis von freiwilligem Verzicht.

4 Partner des Programms Institutionelle Partner: Mitarbeit in Arbeitskreisen u. Projekten:

5 Umsetzung in der Praxis Bergwelt Tirol Miteinander erleben Plattform zum Interessensausgleich Legt Spielregeln für Themen fest Kommunikationsdrehscheibe FB Landschaftsdienst der Gruppe Forst Förderung von Projekten zur Verbesserung des Angebotes in Abstimmung mit den Grundsätzen des Programms Bergwelt Tirol miteinander erleben

6 Kommunikation Themen- und zielgruppenspezifisch Wir bemühen uns die Bedürfnisse der Sportausübenden zu verstehen und versuchen, nicht belehrend aufzutreten. Wir nutzen neue Medien Authentisch, ehrlich Wir verzichten auf Geschichten die nicht stimmen Auf Augenhöhe Wir akzeptieren, dass unserer Regeln nicht selbstverständlich sind (z.b.: ein Urlauber aus Deutschland kann nicht wissen, dass das Skifahren im Wald neben dem Skilift verboten ist)

7 Themen des Programms Sommer Mountainbike Singletrail Klettern Klettersteig Bergwandern Winter Ski- und Snowboardtouren Pistentouren Freeride Schneeschuhwandern

8 8 Mountainbike

9 Mountainbike Modell 2.0 aktueller Stand Tiroler MTB-Modell ist österreichweit Vorbild für vertragliche Freigabe von Routennetzen Gesamtlänge MTB-Routennetz km Gesamtlänge Singletrails: 200 km Alm- und Forstwege durch Verträge freigegeben: km /a Transferzahlungen vom Tourismusförderungsfonds + regionale TVB s an Wegehalter Aktuelles Thema: Ausbau der Singletrails Fördervolumen 1 Mio

10 12 Sportklettern/Bouldern

11 Sportklettern Klettermekka Tirol Standortmarketing der Tirolwerbung wird Sportklettern/Bouldern in den nächsten Jahren speziell vermarkten Auch touristisch steckt in diesen Sportarten ein großes Potential. Probleme ergeben sich vor allem mit der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung und der Jagd, die gelöst werden müssen.

12 Sportklettern aktueller Stand Landesförderung f. Einrichtung/Sanierung von Klettergärten Voraussetzungen Nutzungsverträge mit Grundeigentümern Einrichtung nach Qualitätshandbuch Klettern Regelung der Zugangswege Geregelte Parkplatz Bei Bedarf geologisches Gutachten Sanitäranlagen in intensiv genutzten Gebieten 56 Klettergärten in ganz Tirol entsprechen diesen Standards

13 Wandern

14 Wandern Landesförderung für Errichtung/Sanierung von Wander- und Bergwegen Beschilderung 28% der Fördermittel des Landschaftsdienstes Kommunikation Integration der Wanderwege in die GIP Basis Wegenetz des BEV Wegbeschreibung über AWIS GIP durch alpine Vereine/TVB s 18

15 Wandern Barrierefreies Wandern als besonderer Schwerpunkt

16 Ski- und Snowboardtouren

17 Tiroler Ski- und Snowboardtourenkonzept Bildet einen tirolweit einheitlichen Rahmen Definiert was schützenswert ist (Schutzgüter) Erarbeitet Maßnahmenkatalog Maßnahmen die das Angebot verbessern (Schneisen, Parkplätze, LVS-Checkpoints) Informations- und Lenkungsmaßnahmen (Schilder, digitale Informationen, ) Achtet auf ausgewogene Zusammensetzung der lokalen Arbeitskreise Unterstützt lokale Projekte Stellt lokalen Arbeitskreisen Datenmaterial zur Verfügung Verlauf der Skitouren, Lebensräume bes. schützenswerter Tierarten Fördert lokale Projekte

18 Nina Geht gern Freeriden Liebt die Natur wie kann ich die Nina s Entscheidungen beeinflussen?

19

20 Freeride Pilotprojekt Kitzbühel

21 Kommunikation der Schutzzonen Bei der Auswahl des Urlaubsortes (Homepage TVB, Bergbahn) Im Gelände (Panoramatafeln, Schilder) Am Urlaubsort (Booklet, GästeTV,Abreißplan) Am Skilift (Werbeflächen, Overheaddisplay, Werbeflächen in der Gondel, am Lift, social media, Pistenplan)

22 Blaufeldalm Objektschutzwald Ehrenbachgraben Richtung Kitzbühel

23 Ein paar Schlussfolgerungen Nur wer die Wünsche der Zielgruppe kennt und diese auch berücksichtigt, kann erfolgreich lenken Einschränkungen ohne attraktive Angebote werden ignoriert Lokale Arbeitskreise sind gut geeignet themenbezogene lokale Konflikte zu lösen Es ist wenig erfolgversprechend alle Raumansprüche in einem Arbeitskreis zu behandeln Die Mehrheit der Sportausübenden hat eine enge Beziehung zur Natur und verursacht Schäden nicht mutwillig. Handlungsanleitungen müssen konkret und mit der Sportausübung kompatibel sein. Respektiere den Lebensraum der Tiere ist zu wenig

24 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

Foto: Michael Werlberger. FREERIDE Kitzbühel

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