Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau"

Transkript

1 Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau Herzlich willkommen zum Elternabend! Schulleiter MMag. Rainer Graf 1

2 Programm Begrüßung Bürgermeister Alois Schroll Vorstellen der KlassenvorständInnen Informationen über den Schulbetrieb Individualisierung und Potenzialentfaltung Motivation Fragen 19 Uhr: Franz Kühmayer 20 Uhr: Besprechung mit den KlassenvorständInnen 2

3 Schulerhalter Herr Bürgermeister Alois Schroll 3

4 Die Klassenvorstände Ihres Kindes: 1AK: Mag. Dr. Gertrude Lackner Mag. Andreas Janowetz 1BK: Mag. Eva Hochenauer Mag. Barbara Mittmasser 1AS: MMag. Angelika Rohrmüller Mag. Reinhard Moser

5 Die Klassenvorstände Ihres Kindes: 1AHIT: Mag. Christian Haabs 1BHIT: Mag. Gabriele Erber

6 Informationen der Schule Schulbesuch Präambel Schulpartnerschaft Ehrlichkeit in der Kommunikation Mobbing Umgangsformen Auftreten Schuleingangsphase 6

7 Informationen der Schule Eigenverantwortliches Lernen Umgang mit fremdem und eigenem Eigentum Diagnose Checks Anmeldung Förderkurse Anmeldung Freigegenstände Wiederholen eines Jahrganges 7

8 Unsere Erfolgsfaktoren gut ausgebildete AbsolventInnen Fachkompetenz Umgangsformen Arbeitshaltung gute Kommunikation zwischen den Schulpartnern Schüler Eltern Lehrer gegenseitige Wertschätzung 8

9 Modellschule für Individualisierung und Potenzialentfaltung Schulentwicklungsprozess Geänderte Anforderungen an AbsolventInnen Neue Erkenntnisse der Hirnforschung Schulzentrum Ybbs hat großes Vertrauen: bei Unternehmen bei Behörden zahlreiche Erfolge bei Wettbewerben

10 Modellschule für Individualisierung und Potenzialentfaltung Anforderungen an AbsolventInnen Fachwissen vernetztes Wissen Leistungswille Verantwortung übernehmen Selbstorganisation Teamfähigkeit emotionale Intelligenz

11 Individualisierung und Potenzialentfaltung Individualisierung durch 4 tragende Elemente des Unterrichts: Kultur des Fragens Selbstverantwortungdes Schülers/der Schülerin für den Lernprozess fördern Selbstmotivation Methodenkompetenz beim Lernen

12 Individualisierung -Potenzialentfaltung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:35-8:55 80 Minuten 80 Minuten 80 Minuten 80 Minuten 80 Minuten 8:55-9:10 große Pause große Pause große Pause große Pause große Pause 9:10-10:30 Individualisierter U. 80 Minuten 80 Minuten 10:30-10:35 Pause Pause Pause Pause Pause 10:35-11:55 80 Minuten 80 Minuten 80 Minuten 80 Minuten 80 Minuten 11:55-12:00 Pause Pause Pause Pause Pause 12:00-12:50 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 12:50-12:55 Pause Pause Pause Pause Pause 12:55-13:45 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 13:45-14:35 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 14:35-15:25 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 15:25-16:15 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten 50 Minuten

13 Individueller Unterricht ist dazu da: zum Lernen mit Peers mit Lehrkräften anhand von Übungsbeispielen zur Begabtenförderung Stoffgebiete, die nicht im Lehrplan stehen weiterführende Aufgaben zu Stoffgebieten keine Pflichtaufgaben Ausnahme kann es für einzelne SchülerInnen bei gravierenden Schwächen geben

14 Regeln Protokoll der SchülerInnen online Dokumentation ihrer Arbeiten als Kontrolle und Unterstützung bei Beratungsgesprächen Anwesenheit der SchülerInnen wird protokolliert LehrerInnen haben Plan (Raum)

15 Quellen: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Prof. Dr. Gerald Hüther Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger 15

16 Motivation Auf ein Ziel hinbewegen 16

17 Motivation wozu? Komfortzone 17

18 Was fördert, was hindert? Eigene Einstellungen Visionen (Ziele) Toleranz Angst Unterbewusstsein Umfeld Meinungen Freunde derzeitige Komfortzone 18

19 Wie gehen wir es an? Ziele Fernziele Nahziele Positives Erfolgserlebnis Positive Mitarbeit Positive Schularbeit Positives Zeugnis 19

20 20

21 Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau Herzlich willkommen zum Elternabend! Schulleiter MMag. Rainer Graf 21

22 Elternverein Herr Obmann Alfred Heschl Hauptversammlung 6. Oktober Uhr im Präsentationssaal des Schulzentrums 22

23 Franz Kühmayer gehört zu Europas einflussreichsten Vordenkern der neuen Arbeitswelt. MEGATREND ZUKUNFT DER ARBEIT Das Unmögliche erreichen: Die Zukunft gestalten!

Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule

Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule SCHÜLER.STÄRKEN Tag der offenen Tür März 2018 Merkmale der Gemeinschaftsschule (GMS) GMS ermöglicht ein Lernen auf allen Schwierigkeitsgraden und im individuellen

Mehr

Schickhardtschule GMS bilingual

Schickhardtschule GMS bilingual Liebe Eltern, Tag der offenen Türe : wir freuen uns, dass Sie sich für die interessieren. Samstag, der 11. März 2017 Die ist seit dem Schuljahr 2015/16 Gemeinschaftsschule. Offizielle Anmeldetermine: In

Mehr

ORIENTATIVER STUNDENPLAN

ORIENTATIVER STUNDENPLAN ORIENTATIVER STUNDENPLAN SEMANA (Woche) 1 (28 Stunden) 9:00 9:45 9:45 10:30 Begrüßung in der Deutschen Handelskammer in Madrid Avd. Pio XII nº 26 PAUSE 10 min. 10 min. 10 min. 10 min. 10 min. 10:40 11:25

Mehr

Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt durch die Stiftung Dr. Peter Marxer Lectures.

Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt durch die Stiftung Dr. Peter Marxer Lectures. CAMPUS GESPRÄCHE Die Campus Gespräche der Universität Liechtenstein greifen ein aktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema auf und eröffnen den Dialog mit der Öffentlichkeit. Die Veranstaltungsreihe

Mehr

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand

Mehr

Ich Du Wir. gemeinsam am PG

Ich Du Wir. gemeinsam am PG Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen

Mehr

Elternabend der höheren Abteilung für Informationstechnologie Herzlich Willkommen am Technologischen Gewerbemuseum

Elternabend der höheren Abteilung für Informationstechnologie Herzlich Willkommen am Technologischen Gewerbemuseum Elternabend der höheren Abteilung für Informationstechnologie Herzlich Willkommen am Technologischen Gewerbemuseum Der Einstieg zum Aufstieg Kennenlernen 2 UW: Diagnosechecks in D/E/AM Mitteilung über

Mehr

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Ziele des heutigen Workshops keine Rezepte, sondern hoffentlich Impulse für die Arbeit an Ihren Schulen gegenseitiger Austausch für noch mehr Ideen einen

Mehr

EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht

EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise

Mehr

Blick über den Zaun am GSG. Schulbesuch des Arbeitskreises bis 26. Februar 2015

Blick über den Zaun am GSG. Schulbesuch des Arbeitskreises bis 26. Februar 2015 Blick über den Zaun am GSG Schulbesuch des Arbeitskreises 7 24. bis 26. Februar 2015 Überblick Geschichte und Struktur von BÜZ Die Standards des BüZ Unsere Partnerschulen im AK 7 Ablauf des Besuchs am

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Kompetenzorientierte Berufsausbildung

Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierter Unterricht Modell Berufsschule Eisenstadt www.bs-eisenstadt.at Johannes Fenz Das Modell der Berufsschule Eisenstadt in Kurzform 1 Auf Basis des

Mehr

Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule

Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule SCHÜLER.STÄRKEN Informationsveranstaltung für Eltern der Klassen 4 Januar 2016 Die Schulart Gemeinschaftsschule (GMS) GMS ermöglicht ein Lernen auf allen

Mehr

Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land

Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Ergebnisse der Befragung der Schüler und Lehrer im Rahmen der Internen Evaluation Schuljahr 2013/14 Befragungszeitraum Juni 2014 Grundlagen Die Befragungen

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

PORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek *

PORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * PORTFOLIO Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * monika.perkhofer-czapek@phwien.ac.at AUSTAUSCH PROGRAMM AUSTAUSCH Was ist ein Portfolio? Was ist kein Portfolio? Welche Chancen stecken im PF? Welche Fragen gibt

Mehr

Berufs- und sonderpädagogisches Handeln und Lernen

Berufs- und sonderpädagogisches Handeln und Lernen Die PS-BS setzt sich für alle Schüler folgende Ziele: erfolgreicher Ausbildungsabschluss erfolgreicher Schulabschluss positive Persönlichkeitsentwicklung Eintreten für unsere freiheitlich-demokratische

Mehr

Elterninformation zur Anmeldung der 5. Klassen

Elterninformation zur Anmeldung der 5. Klassen Elterninformation zur Anmeldung der 5. Klassen RSM-HP (Info>Downloads) www.rs-misburg.de Was erwartet Sie jetzt? ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) Ziele, Inhalte, Schwerpunkte Über uns 2 Realschulen in Hannover

Mehr

Gemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag

Gemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Ein Blick zurück Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Schulsozialarbeit Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau Schuljahr 2014/2015:

Mehr

Konfliktbearbeitung am BRG in der Au

Konfliktbearbeitung am BRG in der Au Konfliktbearbeitung am BRG in der Au Grundsätzliches Schule ist ein Ort des Lernens auf vielen verschiedenen Ebenen. Eine davon ist das weite Feld des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft. Jeder Mensch

Mehr

RuWi. RuWi. RuWi. RuWi. RuWi. Schulordnung. Erziehungs- und Bildungsvereinbarung der Wiestorschule. Regeln unserer Wiestorschule RuWi.

RuWi. RuWi. RuWi. RuWi. RuWi. Schulordnung. Erziehungs- und Bildungsvereinbarung der Wiestorschule. Regeln unserer Wiestorschule RuWi. Schulordnung Erziehungs- und Bildungsvereinbarung der Wiestorschule Regeln unserer Wiestorschule Wir achten den Anderen. Deshalb gehen wir so miteinander um, wie wir auch behandelt werden wollen: freundlich

Mehr

Herzlich Willkommen. zur 1. Sitzung des Schulforums der

Herzlich Willkommen. zur 1. Sitzung des Schulforums der Herzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Schulforums der Tagesordnung Beginn: 18.00 Uhr Ende: 19.00 Uhr 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Vorstellen der Klassenteams 3. Bericht

Mehr

Vier Wege ins Leben. Herzlich willkommen an unserer Schule!

Vier Wege ins Leben. Herzlich willkommen an unserer Schule! Vier Wege ins Leben Herzlich willkommen an unserer Schule! Wir sind. 1.105 SchülerInnen, davon 593 Mädchen, 512 Burschen 45 Klassen, 28 Unterstufen- und 17 Oberstufenklassen 106 LehrerInnen, davon 68 Damen,

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Elternabend Lehrjahr

Elternabend Lehrjahr Elternabend 2016 1. Lehrjahr 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden Promotion 1. 3. Lehrjahr im Überblick Freifachkurse Ferien und Zeitmanagement Ihre Fragen

Mehr

Herzlich willkommen zum Informationsabend der Katholischen Grundschule Sankt Martin!

Herzlich willkommen zum Informationsabend der Katholischen Grundschule Sankt Martin! Herzlich willkommen zum Informationsabend der Katholischen Grundschule Sankt Martin! am 16. September 2008 Unsere Informationen für Sie: Rechtliche Grundlagen Profil der Katholischen Grundschule Sankt

Mehr

Grundschule Mittegroßefehn....wo Lernen richtig Spaß macht...

Grundschule Mittegroßefehn....wo Lernen richtig Spaß macht... Grundschule Mittegroßefehn...wo Lernen richtig Spaß macht... Unsere Schule soll ein Lern-Ort für alle sein. Auch Kinder mit Lernschwierigkeiten bleiben während ihrer Grundschulzeit hier. Alle Schüler sollen

Mehr

Courses for refugees aged 15 and up

Courses for refugees aged 15 and up Courses for refugees aged 15 and up Neue Mittelschule 12 Harbachschule Linz Dir. Christine Huber Präsentationsaufbau Vorstellung NMS 12 Harbachschule Linz Lehrgang zur Absolvierung des Pflichtschulabschlusses

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho

Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho Weser-Sekundarschule Vlotho Dienstag, 20. November 12 Weser-Sekundarschule Vlotho Die Schulform des längeren gemeinsamen

Mehr

Wir erwarten von allen Lern- und Leistungsbereitschaft.

Wir erwarten von allen Lern- und Leistungsbereitschaft. 1 Das vorliegende Leitbild wurde von der Oberstufen- Quartierschule Stettbach im Wissen darum erarbeitet, dass sich die moderne Schule stetig weiter entwickelt. Das Leitbild soll die an der Quartierschule

Mehr

Kooperation erfolgreich gestalten! Renate Lecke, Schulleiterin Anette Kludt, Mittelstufenkoordinatorin

Kooperation erfolgreich gestalten! Renate Lecke, Schulleiterin Anette Kludt, Mittelstufenkoordinatorin Renate Lecke, Schulleiterin Anette Kludt, Mittelstufenkoordinatorin 1. Schulische Rahmenbedingungen 2. Entwicklung der Ganztagskonzeption 3. Kooperationspartner und Projektbuch 4. Erfahrungen und Evaluation

Mehr

Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!!

Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1129 - E Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! 1.die Rolle annehmen und 2.die Aufgaben erfüllen Tauschen

Mehr

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1 Beratungskonzept der Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1 Beratungskonzept der Marienschule Barßel Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch, das zum

Mehr

Qualitätsanalyse Januar 2017

Qualitätsanalyse Januar 2017 Robert-Schuman-Europaschule Qualitätsanalyse Januar 2017 Im Januar 2017 hat ein Team der Bezirksregierung Düsseldorf die im Schulgesetz vorgesehene Qualitätsanalyse an unserer Schule durchgeführt. Vom

Mehr

Abgabe der Diplomarbeiten Freitag, 09. März 2018 (spätestens) Präsentation/Diskussion der Diplomarbeiten. Donnerstag, 07.

Abgabe der Diplomarbeiten Freitag, 09. März 2018 (spätestens) Präsentation/Diskussion der Diplomarbeiten. Donnerstag, 07. 11. Jänner 2018 ORGANISATION DER ABSCHLIESSENDEN PRÜFUNGEN (RP/DP/AP) IM HAUPTTERMIN FÜR DAS SCHULJAHR 2017/18 5A: Abgabe Freitag, 09. März 2018 (spätestens) Montag, 09. April 2018 Montag, 11. Juni 2018

Mehr

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Ziele des heutigen Workshops keine Rezepte, sondern hoffentlich Impulse für die Arbeit an Ihren Schulen gegenseitiger Austausch für noch mehr Ideen einen

Mehr

Elternabend Lehrjahr

Elternabend Lehrjahr Elternabend 2017 1. Lehrjahr Marco Giovannacci Rektor bwd KBS Marcel Etienne Stv. Schulleiter bwd KBS 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der bwd KBS Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden Promotion

Mehr

Menschen bilden. Gymnasium Rahlstedt. Herzlich willkommen! Bildung hat Tradition am GyRa. Unser Leitbild

Menschen bilden. Gymnasium Rahlstedt. Herzlich willkommen! Bildung hat Tradition am GyRa. Unser Leitbild Gymnasium Rahlstedt Informationsabend, 08. Dezember 2016 Herzlich willkommen! Unser Leitbild Menschen bilden Bildung + Erziehung der jungen Menschen: Strukturelle Voraussetzungen im GyRa Jeden Einzelnen

Mehr

Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.

Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen aktuelle Schulentwicklung die 1. Klasse in der Ganztagsschule

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L.

Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Soziales Lernen - und damit verbundene Gesundheitsförderung - stellen in den Jahren 2016-2020 einen Schwerpunkt an

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden

Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Albert-Einstein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsangebot Profil 2 Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Copyright A.E.S. Langen Daten, Bildungsgänge

Mehr

Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.

Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen Elternkurse Frau Hella Grote aktuelle Schulentwicklung

Mehr

Elternabend Jg. 10. Herzlich Willkommen!

Elternabend Jg. 10. Herzlich Willkommen! Elternabend Jg. 10 Herzlich Willkommen! Informationen: Berufs- und Studienorientierung Schulpflicht Schulabschlüsse Prüfungen und Inhalte der Fächer Sonstiges: Plagiate, Handyregelungen etc. Berufs- und

Mehr

Der Tradition verbunden dem Fortschritt verpflichtet

Der Tradition verbunden dem Fortschritt verpflichtet Elternabend der höheren Abteilung für Informationstechnologie Herzlich Willkommen am Technologischen Gewerbemuseum Der Tradition verbunden dem Fortschritt verpflichtet seit 1879 Einladung zum TGM-Ball

Mehr

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

Schule Stetten Leitbild

Schule Stetten Leitbild Schule Stetten Leitbild Dieses Leitbild ist eine vom Lehrkörper und der Schulbehörde der Primarschule Stetten erarbeitete Orientierungshilfe. Es soll uns im Rahmen unserer täglichen Arbeit helfen, die

Mehr

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule

Mehr

Hölty-Gymnasium Celle 1. Das Hölty Gymnasium. in Celle stellt sich vor

Hölty-Gymnasium Celle 1. Das Hölty Gymnasium. in Celle stellt sich vor Hölty-Gymnasium Celle 1 Das Hölty Gymnasium in Celle stellt sich vor Hölty-Gymnasium Celle 2 Inhalt 1. Geschichte der Schule 2. Leitbild unserer Schule 3. Profile der Schule a) Stundentafeln des Gymnasiums

Mehr

Kepler-Gymnasium Ulm K G U Kompetenz für Guten Unterricht

Kepler-Gymnasium Ulm K G U Kompetenz für Guten Unterricht Kepler-Gymnasium Ulm K G U Kompetenz für Guten Unterricht Leitbild des Kepler-Gymnasiums Identifikation als Schulgemeinschaft Guter Unterricht Vertrauen Respekt Gerechtigkeit Transparenz Mitwirkung aller

Mehr

Europa- und Umweltschule

Europa- und Umweltschule Europa- und Umweltschule E-Mail: verwaltung@ohg-gf-mail.de Dannenbütteler Weg 2 38518 Gifhorn Tel.:05371/9875-0 Fax: 05371/987555 Herzlich Willkommen am Otto-Hahn-Gymnasium Gifhorn! Dienstag, 05.02.2019

Mehr

Konzept zum Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen. der

Konzept zum Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen. der Konzept zum Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen der Grundschule und Überweisungsentscheidungen In Niedersachsen tritt zum 1. August 2015 ein neues Schulgesetz in Kraft. Die bisherige

Mehr

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Allgemeine Informationen 1. Willkommen! 2. Schule heute Stundentafel der Jahrgangsklassen, Fachbereiche der Unterstufe Integrative Förderung heisst (IF, ISR,

Mehr

Informationsabend SegeL - Konzept

Informationsabend SegeL - Konzept Informationsabend SegeL - Konzept 06.11.2017 Inhalte Vortrag - WAS heißt SegeL? - WARUM SegeL-Stunden? - WIE verläuft eine SegeL-Stunde? - Wie geht es in der Zukunft weiter? - Beispiele Austausch - Welche

Mehr

Eine Schule stellt sich vor

Eine Schule stellt sich vor Eine Schule stellt sich vor Haus des Lernens Alle Kinder können unabhängig von ihrer Grundschulempfehlung in die Sekundarschule aufgenommen werden Der unteilbare Anspruch der Schule besteht darin, dass

Mehr

S c h u l v e r f a s s u n g. des. Städtischen Bertolt-Brecht-Gymnasiums

S c h u l v e r f a s s u n g. des. Städtischen Bertolt-Brecht-Gymnasiums Städtisches Bertolt-Brecht-Gymnasium Peslmüllerstraße 6 81243 München Telefon (089) 82085920 Telefax (089) 820859250 Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport S c h u l v e r f a s s u n g

Mehr

Leitbild Schule Wolfenschiessen

Leitbild Schule Wolfenschiessen 1 Leitbild Schule Wolfenschiessen Kandinsky aufgeräumt Projektwoche 2004 Oktober 2004 2 1 Schulgemeinde - 2 Schulleiter 6 Schulhäuser - 42 Lehrpersonen - 350 Schülerinnen und Schüler 1 Leitbild 3 Miteinander

Mehr

Gelingende Partnerschaft - Mit meinem Partner kann ich durch dick und dünn gehen!

Gelingende Partnerschaft - Mit meinem Partner kann ich durch dick und dünn gehen! Gelingende Partnerschaft - Mit meinem Partner kann ich durch dick und dünn gehen! Jahrgangsstufen M 8 Fach/Fächer Katholische Religionslehre - Lernbereich 1: Aus Freundschaft wird Liebe - Partnerschaft

Mehr

Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18

Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk

Mehr

Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.

Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Welche weiterführende Schule soll mein Kind besuchen Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Eltern wie Kinder

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

Klassenforum Schulforum

Klassenforum Schulforum NEWSLETTER AUSGABE 26/2014 Klassenforum Schulforum (Quelle: Schulunterrichtsgesetz 63a und 64, Stand 01.9.2014) Gemäß Schulunterrichtsgesetz (SchUG 63a ) muss innerhalb der 1. bis 8. Schulwoche von den

Mehr

Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt

Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Max-Planck-Gymnasium Diese Erziehungsvereinbarung wurde in einem gemeinsamen Prozess von Vertretern der

Mehr

Kepler-Gymnasium Ulm. Herzlich willkommen zum Informationsabend des Kepler-Gymnasiums

Kepler-Gymnasium Ulm. Herzlich willkommen zum Informationsabend des Kepler-Gymnasiums Kepler-Gymnasium Ulm Herzlich willkommen zum Informationsabend des Kepler-Gymnasiums Schulleiterin: Dr. Karin Weidner-Reuter Stv. Schulleiterin: Susann Oppermann Das sind wir Was ist das Besondere am KGU,

Mehr

Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen. 24. November 2016

Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen. 24. November 2016 Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen 24. November 2016 Weiterführende Schulen Grundschule Die Schulpflicht endet an einer allgemeinbildenden Schule nach 5 Jahren Der Weg.. Bildungsempfehlung

Mehr

Herzliche Einladung zum. Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum. Elterncafé am

Herzliche Einladung zum. Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum. Elterncafé am Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule zum Schnuppern Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 12.3.16 Herzliche Einladung zum Elterncafé am 18.2.16 Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule Ankommen

Mehr

Von-Galen-Schule Warendorf, Städtische Realschule mit Aufbauzweig. Lernzeiten. Christopher Sander Lehrer

Von-Galen-Schule Warendorf, Städtische Realschule mit Aufbauzweig. Lernzeiten. Christopher Sander Lehrer Lernzeiten Christopher Sander Lehrer Von- gebundene Ganztagsrealschule der Stadt Warendorf 1 Was erwartet Sie? Die VGS Lernorte Stundenplan/Zeitstruktur Aus der Praxis Rückfragen 2 Die Von-: Ein kurzer

Mehr

Klassenstufe 4 Informationen für Eltern Grundschulempfehlung, weiterführende Schularten

Klassenstufe 4 Informationen für Eltern Grundschulempfehlung, weiterführende Schularten Klassenstufe 4 Informationen für Eltern -lich willkommen an der Luginslandschule! Unser LernLern- und Lebensort Andreas Passauer Schulleitung Sandra Mosbacher, Sandra Herrling, Regine Dörrie, Anja Kurz

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen) und die mündliche Mitarbeit.

Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen) und die mündliche Mitarbeit. Leistungsbeurteilung Geschichte 3A(Schmidauer) Wichtig ist die regelmäßige und aktive Mitarbeit in den Stunden. Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen)

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz

HERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz HERZLICH WILLKOMMEN Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz Ablauf des Abends Anliegen der Direktion Vorstellung diverser Angebote Allgemeine Fragen der Eltern Anliegen des Elternvereins Klassenabende

Mehr

Herzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! SeBo

Herzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! SeBo Herzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! Das Schulsystem in NRW Q2 Gymnasiale Oberstufe an: 13 Q1 G8 Gesamtschule, Berufskollegs, 12 EF Fachoberschulen oder Berufsschulen 11 10 9 10 9 8 Realschulschule

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

Die Herzlich Gemeinschaftsschule

Die Herzlich Gemeinschaftsschule Die Herzlich Gemeinschaftsschule willkommen! Die Gemeinsamer Gemeinschaftsschule Unterricht Die Gemeinsamer Gemeinschaftsschule Unterricht Die Gemeinsamer Gemeinschaftsschule Unterricht Die Gemeinschaftsschule

Mehr

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...

Mehr

Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK

Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Grundlage für unsere Disziplinrichtlinie ist die Schulordnung der Europäischen Schulen, Kapitel VI Disziplinarordnung Philosophie: Die Europäische

Mehr

Schulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus

Schulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Schulsozialarbeit in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Vorbemerkungen: Stand August 2011: Schulzweig Hauptschule: Schulzweig Realschule: 196 SchülerInnen (11 Klassen) 509 SchülerInnen (19 Klassen) 705

Mehr

Sommertrainingsplan 2018

Sommertrainingsplan 2018 Sommertrainingsplan 2018 Stand 18.03.2018 Montag Training 16:30 17:00 Uhr AK 14 (David) 17:00 17:30 Uhr AK 14 Perspektivgruppe (Jimmy) Gruppe 7 (Vincent) 17:30 18:00 Uhr AK 16 & 18 (David) 18:00-18:30

Mehr

Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine

Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine Fr., 25.11.2016, 09:00 17:00 Uhr, Erste Campus, FLiP Entwicklungsprozesse und Erfolgsfaktoren, Erfahrungen und Ausblick Zielgruppe: Interessierte

Mehr

Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2017/2018.

Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2017/2018. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2017/2018. Themen aktuelle Schulentwicklung die 1. Klasse in der Ganztagsschule

Mehr

Verhaltensvereinbarungen

Verhaltensvereinbarungen Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

Informationsabend Klasse 10 Schuljahr 2015/2016

Informationsabend Klasse 10 Schuljahr 2015/2016 Informationsabend Klasse 10 Schuljahr 2015/2016 Zusammensetzung Abschlussprüfung und fachinterne Überprüfung Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung Deutsch Englisch Mathematik EUROKOM (Englisch) Freiwillige

Mehr

JEDES KIND IST GETRAGEN

JEDES KIND IST GETRAGEN JEDES KIND IST GETRAGEN EINE SCHULE, DIE AUCH EIN ZUHAUSE IST Die Christophorus-Schule Basel ist eine kleine, öffentliche Privatschule für Kinder und Jugendliche, die in der Regelschule unglücklich oder

Mehr

Die Neue Oberstufe NOST

Die Neue Oberstufe NOST Die Neue Oberstufe NOST Eckpunkte Zeitpunkt: ab dem Schuljahr 2017/18 verpflichtend mit der beginnenden 10. Schulstufe Neuausrichtung des Unterrichts Lehrpläne: Semesterweise Lehrstoffverteilung in Kompetenzmodule

Mehr

Willkommen in der. Abteilung Eingangsstufe

Willkommen in der. Abteilung Eingangsstufe Willkommen in der Abteilung Eingangsstufe Informationen zum Studienstart Abteilung Eingangsstufe Wer sind wir? Elisabeth Hardegger Abteilungsleiterin Markus Brandenberg Abteilungsleiter Dorothea Tuggener

Mehr

Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer

Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Stand: Februar 2015 Die Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren kaufmännischen Schulen (Handelsakademie,

Mehr

CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE

CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE - 1 - CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE 2007 Koordinierungsgruppe der Peter-Vischer-Schule 2 SCHULCHARTA DER PETER-VISCHER-SCHULE Präambel Die Peter-Vischer-Schule ist unser gemeinsames Haus des Lernens,

Mehr

Schulentwicklung. Schulleben. Leistung. Guter Unterricht. Verantwortung. Vielfalt

Schulentwicklung. Schulleben. Leistung. Guter Unterricht. Verantwortung. Vielfalt Vielfalt Verantwortung Schulentwicklung Leistung Guter Unterricht Schulleben Wir möchten Ihr Kind zu einem guten Schulabschluss führen! Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Abschlüsse Erweiterter Sekundarbschluss

Mehr

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September.

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September. 3. Semester Montag, 2. September Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September Montag, 9. September Dienstag, 10. September Mittwoch, 11. September Donnerstag,

Mehr

Lernen. Erlebnis. macht. zum positiven. schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung.

Lernen. Erlebnis. macht. zum positiven. schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung. Lernen macht zum positiven Erlebnis schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung. schulplus unterrichtet und betreut Kinder mit besonderem Bildungsbedarf im Verhaltens-

Mehr

Herzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.

Herzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen Informationen über unsere Schule Sprachstandsfeststellung

Mehr

Gewaltprävention Suchtprävention

Gewaltprävention Suchtprävention Präventionskonzept Entsprechend dem Leitbild unserer Schule verstehen wir Gewaltund Suchtprävention in erster Linie als Persönlichkeitsstärkung. Diese fördern wir vor allem in den Bereichen Selbst- und

Mehr

Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz)

Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Vom 24. August 2006 geändert durch Verwaltungsvorschriften

Mehr

SCHILF: Unterricht in der TEAM-Klasse

SCHILF: Unterricht in der TEAM-Klasse TEAM-Klasse Schulinterne Fortbildung Jänner 2018 Negatives Musterbeispiel Leistungen Diagnose-Checks Drop-Out-Raten Anzahl der Frühwarnungen Poly-Schüler/innen Migrationshintergrund Flüchtlinge Bildungsstandards

Mehr

Konzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.

Konzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli. LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst

Mehr