Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung: Die nächsten Schritte

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1 Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung: Die nächsten Schritte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, gestern wurde es bekannt gegeben: Für das Konzept Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien erhält der Deutsche Bibliotheksverband e.v. (dbv) umfangreiche Projektfördermittel durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Bibliotheksverband mit seinem Kooperationspartner Stiftung Digitale Chancen wurde in einem bundesweiten Verfahren als einer von 35 Bundesverbänden und initiativen aus 163 Bewerbern vom BMBF ausgewählt, um in den kommenden Jahren Lokale Bündnisse für Bildung durch und mit Bibliotheken zu initiieren. Wir freuen uns sehr über diese Chance für Bibliotheken, sich noch besser in der Sprach- und Leseförderung zu positionieren. Heute möchte ich Sie über die nächsten Schritte bei der Umsetzung des geplanten Förderprogramms des BMBF, das den Namen Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung trägt, informieren. 1. Sie haben noch etwas Zeit, bevor Sie einen Antrag beim dbv stellen können Nach der Bekanntgabe der erfolgreichen Verbände und Initiativen am 20. September 2012 folgen nun weitere Gespräche des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) mit dem BMBF, um die Förderung zu konkretisieren. Der dbv ist jetzt aufgefordert, zunächst einen formalen Förderantrag zu stellen. Wir erwarten den Bewilligungsbescheid dafür noch im Herbst oder Winter Projektstart ist Alle Bibliotheken in Deutschland werden darüber informiert, sobald entsprechende Antragsformulare für die Bibliotheken auf der dbv- Website bereitstehen. 2. Sie können sich bereits jetzt über die Eckdaten informieren Das BMBF hat auf seiner Website Informationen über die Konzepte aller 35 erfolgreichen Verbände und Initiativen veröffentlicht. Der dbv hat eine neue Seite auf der dbv-website eingerichtet, über die wir Sie ebenfalls aktuell informieren: Weiterhin werden Sie über Newsletter, per und per Post über die nächsten Schritte informiert, wenn es neue Entwicklungen gibt. Allen beim BMBF erfolgreich eingereichten Konzepten der Verbände ist eines gemeinsam: sie erfüllen die folgenden Förderbedingungen des BMBF: Die Maßnahmen richten sich an Kinder und Jugendliche zwischen 3-18 Jahre. Die Maßnahmen sind niedrigschwellig, um vor allem bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche erreichen zu können. 1

2 Die Maßnahme werden auf lokaler Ebene in Bündnissen mit mind. drei Akteuren durchgeführt. Die Maßnahmen werden im außerschulischen (hier: außerunterrichtlichen) Bereich durchgeführt, Schulen können jedoch Kooperationspartner sein. Die Maßnahmen werden vor Ort von ehrenamtlichen Personen durchgeführt, um die Entwicklung tragfähiger bürgerschaftlicher Netzwerke zu fördern. Daher wird kein hauptamtliches Personal auf lokaler Ebene finanziert. Zu förderungswürdigen Maßnahmen auf lokaler Ebene können beispielsweise gehören: o Kurse, Seminare und Veranstaltungen (einmalig oder regelmäßig), o Kinder- und Jugendfreizeiten, Ferienakademien (mehrtägig), o Patenschafts- und Mentorenprogramme 3. Sie können sich bereits jetzt über das Konzept des dbv informieren: Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien Deutscher Bibliotheksverband e.v. (dbv) Kinder und Jugendliche wachsen in einer konvergenten Medienwelt auf. Klassische Medien spielen dabei ebenso eine Rolle wie die noch jungen digitalen Angebote. Kinder und Jugendlichen nutzen und bearbeiten Inhalte cross-medial. Voraussetzung für diese Form der Mediennutzung ist jedoch immer noch die Fähigkeit zu lesen und sich mediale Inhalte durch Lesekompetenz zu erschließen. Hier setzt das Konzept des dbv auf, denn die Vermittlung von Sprach- und Lesekompetenz sowie Freude am Lesen zu erzeugen, ist eine Kernaufgabe der Bibliothek. Die fünf Maßnahmen des Gesamtkonzepts des dbv fördern altersgerecht die Lesefähigkeit der fünf Zielgruppen (Kinder und Jugendliche von 3-5 Jahren, 6-8 Jahren, 9-12 Jahren, Jahren und Jahren) und bedienen sich dabei digitaler Medien. Die Verwendung digitaler Medien zur Steigerung des Leseerlebnisses bildet die übergreifende Klammer. So wird das Interesse der Kinder und Jugendlichen an diesen Medien genutzt und gleichzeitig ihre Medienkompetenz gestärkt. Im Mittelpunkt stehen die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen und die Ich-Stärkung. Dies wird in Verbindung gebracht mit (vor-)gelesenen Geschichten, die durch digitale Medien erweitert und kreativ ergänzt werden. So kann das Interesse auch der weniger bildungsaffinen Gruppen an digitalen Medien als Brücke zur Erschließung der Welt des Lesens verwendet werden. Gemeinsam ist den Maßnahmen darüber hinaus, dass die Idee und der Wert des Lesens und Erzählens mittels Vorbildcharakter und sozialer Ansteckung in der Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen verbreitet wird. 4. Sie können sich bereits jetzt über die erfolgreichen Konzepte aller Verbände und Initiativen informieren Bibliotheken können sich grundsätzlich jedoch bei allen ausgewählten Verbänden und Initiativen bewerben. Es gibt über das dbv-konzept hinaus einige andere Konzepte, die 2

3 sicherlich sehr interessant für Bibliotheken sind. Die Antragsstellung der einzelnen Bibliothek kann nur bei einem Verband oder Initiative im Rahmen der ausgewählten Konzepte erfolgen, nicht direkt beim BMBF oder mit einer eigenen Idee. Die weiteren Konzepte im Bereich Leseförderung hier im Überblick: Literanauten Arbeitskreis für Jugendliteratur e.v. Lesen ist eine Schlüsselkompetenz, die die Bildungskarriere maßgeblich bestimmt. Auch in unserer digitalen Welt ist es das elementare Medium des Lernens. Lesen wirkt darüber hinaus auf das Selbstkonzept, gibt Anlass zum sozialen Austausch und generiert Anschlusskommunikation. Lesen ist außerdem der Schlüssel zur Literatur, und die dient einerseits als gesellschaftliches Gedächtnis und eröffnet andererseits neue Welten. Die Literanauten - so nennen sich die engagierten Mitglieder von bundesweit über 20 Leseclubs selbst - konnten all diese bereichernden Erfahrungen bereits selbst machen. Sie hatten den Mut und die Chance, sich auf das Lesen und auf Geschichten einzulassen, also in andere Universen abzutauchen. Und sie haben davon profitiert. Aber nicht allen Jugendlichen stehen die Türen zu diesen Universen offen, z.b. weil sie nicht über ausreichende Lesefähigkeit verfügen, keinen Zugang zu Büchern haben oder aus einem Umfeld kommen, in dem Lesen keine Wertschätzung erfährt. Diese Jugendlichen wollen die Literanauten in ihrer Region dazu einladen, mit ihnen gemeinsam die Reise in die Welt der Bücher und Geschichten und einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu wagen. Ich bin ein LeseHeld Borromäusverein e.v. Ich bin ein LeseHeld - die Maßnahme mit Erlebnischarakter des Borromäusvereins e.v. wurde im Rahmen von Kultur macht stark Bündnisse für Bildung entwickelt. Es ist ein Angebot zu Leselust statt Lesefrust für 5 bis 7jährige und 8 bis 10jährige Jungen. Katholische Öffentliche Büchereien veranstalten deutschlandweit in Kooperation mit Kindergärten, Schulen, lokalen Vereinen und Berufssparten Aktionen rund ums Lesen - in Büchereien und an außergewöhnlichen Leseorten. Bewegung, Spiel und Kreativität mit Gleichaltrigen statt mühseligem Pauken und Quälen durch unliebsame Texte. Alters- und interessenbezogene Literatur für Jungen, die Neugier, Wissbegierde, Verständnis für Gesellschaft und Umwelt weckt. Männliche Lese-Vorbilder mit unterschiedlichen Tätigkeiten, die Helden des Alltags, holen die Jungen bei ihren Interessen ab und bieten gemeinsam mit den Mitarbeiter/innen der KÖBs Aktionen an, in die sich die Zielgruppen mit ihrem Wissen, ihren Erlebnissen und Stärken einbringen können. Eltern, besonders Väter, sind herzlich willkommen! So macht Lesen lernen Spaß: Ich bin ein LeseHeld ein kulturelles und interkulturelles Leseerlebnis! 3

4 Leseclubs Stiftung Lesen Die Stiftung Lesen schafft geeignete Zugänge zum Lesen für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Angeboten für bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendliche, um deren Bildungschancen zu stärken. Im Rahmen des BMBF-Förderprogramms Kultur macht stark richtet die Stiftung Lesen 200 Leseclubs als außerunterrichtliche Lernumgebung ein. In den Leseclubs wird durch nonformale und Peer-Group-orientierte Angebote die Lesemotivation der Zielgruppe von Bildungsbenachteiligten im Alter von 6 bis 12 Jahren nachhaltig gesteigert, damit diese ihre Lesekompetenzen und somit ihren Zugang zu Bildung verbessern. Bei der Umsetzung der Angebote spielen Ehrenamtliche eine zentrale Rolle, welche durch Fortbildungen kontinuierlich weiter qualifiziert werden. Die Leseclubräume sind mit einem breiten und attraktiven Medienangebot ausgestattet. Durch Einbettung in lokale Bündnisse für Bildung werden möglichst breite Effekte erreicht und bis zu Kinder und Jugendliche darin unterstützt, zu selbstbestimmten Lernern zu werden, die eine erfolgsbestimmte Bildungsbiographie erleben. Autorenpatenschaften. Literatur lesen und schreiben mit Profis Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e. V. Wer liest, lernt sich selbst und die Welt zu verstehen. Wer versteht, kann sein eigenes Leben in die Hand nehmen und an dem der Gesellschaft teilhaben. Wer zu lesen und zu verstehen gelernt hat, ist auf dem Weg sich selbst ausdrücken zu können. Wer sich Anderen mitteilen will, sollte schreiben! Profis in Sachen Lesen und Schreiben sind natürlich Autorinnen und Autoren. Die im Bereich Kinder- und Jugendliteratur haben zudem den besten Draht zu jungen Menschen auch zu denen, die bislang kaum Zugang zu ihren Büchern fanden und deren eigene kreative Fähigkeiten brachliegen. Friedrich-Bödecker-Kreise e.v. bringen Beide zusammen: Kinder und Jugendliche, denen Literatur noch weitgehend fremd blieb und es an Sprache fehlt, und professionelle Literaten, die ihnen die Kunstsparte auf lebendige Weise zu erschließen vermögen. Im Rahmen des Förderprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung gründen und betreuen die in fast allen Bundesländern wirkenden Verbände gemeinsam mit Bildungs- und Kulturpartnern zahlreiche "Autorenpatenschaften". Aus den über einen mittelfristigen Zeitraum laufenden Mentorenprogrammen dürften vielerorts literarische Debüts aus ganz unvermuteten Alters- und Bevölkerungsgruppen zu erwarten sein. 5. Ziele des BMBF Mit der Förderung von Bildungsbündnissen verfolgt das BMBF vier Ziele: Wesentlich ist die Eröffnung neuer Bildungschancen vor allem für benachteiligte Kinder und Jugendliche, die durch die Bündnisse neue Herausforderungen erleben und in Kontakt zu Vorbildern kommen. Zugleich sollen die Bildungsbündnisse eine neue soziale Bewegung für gute Bildung anstoßen und die gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die Zukunft der jungen Generation 4

5 schärfen, indem Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement gestärkt werden. Eine tragfähige Vernetzung unterschiedlicher Bildungsakteure auf lokaler Ebene, möglichst nah an den Kindern und Jugendlichen, zu fördern, ist ein weiteres Ziel. Und nicht zuletzt geht es darum, kulturelle Bildung in die Breite zu tragen genau zu den Kindern, die bislang am weitesten von ihr entfernt sind. Wir werden Sie gerne informieren, sobald es wieder Neuigkeiten gibt! Mit besten Grüßen, Barbara Schleihagen Deutscher Bibliotheksverband e.v. (dbv) Geschäftsführerin Fritschestr Berlin Tel: 030/ Fax:030/

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