Kapitel 09. der Besteuerung
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- Julian Becke
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1 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 1 / 55 Kapitel 09 Das Steuersstem und die Kosten der Besteuerung Teil 2
2 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 2 / 55 Das Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maÿ für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Das BIP von 2016: Deutschland: Mrd. e Eurozone: Mrd. e (D: 29%) EU28: Mrd. e (D: 21%) Quelle: Eurostat & Statistisches Bundesamt
3 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 3 / 55 Das Bruttoinlandsprodukt Ermittelt wird das BIP als Summe der Bruttowertschöpfungen aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern und Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung ist der Produktionswert einer Unternehmung nach Abzug von Vorleistungen.
4 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 4 / 55 Der Staat in Deutschland Der Staat im engeren Sinne (Gebietskörperschaften): Bund, Länder und Gemeinden Der Staat im weiteren Sinne: einschlieÿlich Sozialversicherung Sondervermögen (Erblastentilgungsfonds, Investitions- u. Tilgungsfonds,..) Die Abgrenzung zwischen öentlichem und privatem Sektor wird nicht einheitlich praktiziert
5 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 5 / 55 Staatsausgaben in Deutschland (Mrd.e ) 2015 Summe in % Bund Länder Gemeinden Zwischensumme EU-Anteile 28 + Sozialversicherung 597 Quelle: Statistisches Bundesamt
6 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 6 / 55 Die Staatsquote Die Staatsquote ist ein Maÿ für nicht marktvermittelte wirtschaftliche Aktivität in einem Land. Ermittelt wird die Staatsquote als das Verhältnis von Staatsausgaben zum BIP.
7 Staatsquoten im internationalen Vergleich Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 7 / 55
8 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 8 / 55 Die Staatsquote Deutschland im oberen Mittelfeld wegen unterschiedlicher Strukturen International nur begrenzt vergleichbar
9 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 9 / 55 Staatseinnahmen in Deutschland Staatseinnahmen: Steuern Gebühren, Beiträge Zuweisungen und Zuschüsse Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit Verkauf von Sachvermögen Budgetdezit = Finanzierungssaldo Ausgleich durch Netto-Kreditaufnahme (= Anstieg der öentlichen Verschuldung)
10 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 10 / 55 Die Steuerquote Deniert als Verhältnis von Steuereinnahmen zum BIP (ca. 22% in DEU) International noch schwerer vergleichbar als Staatsquoten, insb. wegen unterschiedlicher Finanzierungen der Sozialversicherung (z.b. Steuern in DNK vs. Beiträge in DEU)
11 1 Quelle: BMF Finanzbericht 2017, Tabelle 11, Schätzung Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 11 / 55 Steuerarten Kassenmäÿige Steuereinnahmen Mrd. e in % Gemeinschaftssteuern Einkommenssteuer 251 darunter Lohnsteuer 197 Körperschaftssteuer 24 Umsatzsteuer 228 Bundessteuer Energiesteuer 40 Tabaksteuer 14 Solidaritätszuschlag 17 Ländersteuer (v.a. Kfz-Steuer) 21 3 Gemeindesteuern (v.a. Gewerbest.) 65 9 Zölle 6 1 Summe 724
12 Grundfragen der Steuerpolitik Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 12 / 55
13 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 13 / 55 Ziele der Steuerpolitik Die Steuerpolitik muss zwei überragenden Zielen gerecht werden: Ezienz in der Ressourcennutzung also möglichst geringer Wohlfahrtsverlust Verteilungsgerechtigkeit Besteuerung nach individueller Leistungsfähigkeit
14 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 14 / 55 Indikatoren der steuerlichen Leistungsfähigkeit Erwerbswirtschaftliche Begabung kraft Geburt: zielgenaue Erfassung von LF, aber nicht direkt beobachtbar Einkommen, Konsumausgaben oder Vermögen: alles beobachtbar, aber keine zielgenaue Erfassung von LF
15 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 15 / 55 Beispiel Ariane, 29 Jahre, Verkäuferin, zu versteuernder Monatsverdienst von 1500 e, ESt von e p.a. Stefan, 29 Jahre, Student der Medizin, ohne Erwerbseinkommen, keine ESt Ist das Besteuerung nach Leistungsfähigkeit??
16 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 16 / 55 Fiktive Kopfbesteuerung Eine Finanzierung des deutschen Staates per Kopfbesteuerung bedeutete: Jeder in DEU Ansässige zahlte ca e p.a. (= 724 Mrd. e / 82 Mio.) Pro: Niemand kann der Zahllast ausweichen, daher kein Wohlfahrtsverlust Contra: Keine Besteuerung nach Leistungsfähigkeit
17 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 17 / 55 Die Wahl der Bemessungsgrundlage Steuern, die keine Kopfsteuern sind, müssen der Höhe nach bemessen werden. Die primäre Politikfrage: Welche Bemessungsgrundlage sollte gewählt werden?
18 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 18 / 55 Beispiel: Einkommensbesteuerung Jährliches Einkommen: Pro: gut beobachtbar Contra: kein überzeugender Indikator steuerlicher LF Lebenseinkommen: Pro: akzeptabler Indikator steuerlicher LF Contra: schlecht beobachtbar
19 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 19 / 55 Die Besteuerung von Sparerträgen Gespart wird aus versteuertem Einkommen Sparen erhöht das jährliche Einkommen späterer Jahre nicht aber das Lebenseinkommen Politikfrage: Sollten Sparerträge zu versteuerndes Einkommen darstellen, sollte ein Sparer also mehr Steuern zahlen als der, der nicht spart?
20 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 20 / 55 Steuern und Ezienz Konzeptionelle Schlussfolgerungen: Beziehe die Gerechtigkeitsfrage nicht auf die Art der Besteuerung, sondern auf die Verteilung individueller Steuerlasten Besteuere derart, dass der Wohlfahrtsverlust möglichst gering ist und die Verteilung der individuellen Steuerlasten einer Besteuerung nach der LF möglichst nahekommt
21 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 21 / 55 Zur Erinnerung: Wohlfahrtswirkungen einer Steuer Preis D S A p t D p p t S B D F C E t q(t) q Menge
22 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 22 / 55 Der Wohlfahrtsverlust der Besteuerung ist gering, wenn 1 2 (q q(t)) die Steuersätze klein sind und die Verhaltensreaktionen gering (d.h. die Elastizität der Bemessungsgrundlage klein)
23 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 23 / 55 Beispiel: Steuer auf Grundnahrung Die Nachfrage nach Grundnahrung ist unelastisch. Pro: Geringer Wohlfahrtsverlust durch geringe Mengenwirkung (q q(t) klein) Grundnahrung ist ein notwendiges Gut. Contra: Keine Besteuerung nach Leistungsfähigkeit die Ausgabenquote für Grundnahrungsmittel fällt mit steigendem Einkommen (Engelsches Gesetz nach Ernst Engel, )
24 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 24 / 55 Besteuerung notwendiger Güter Zur Erinnerung: Die Einkommenselastizität ist bei notwendigen Gütern kleiner als 1: % Nachfrageänderung % Einkommensveränderung < 1 Steigt das Einkommen um 1%, so steigt die Nachfrage um weniger als 1%. Die Steuerlast würde unterproportional zum Einkommen steigen.
25 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 25 / 55 Der Einkommensteuertarif t( ) t() t() t() = t Einkommen vor Steuer ESt-Betrag beim Einkommen Durchschnittssteuersatz Grenzsteuersatz Denition: Der Steuertarif t heiÿt progressiv, wenn der Durchschnittsteuersatz t() in wächst.
26 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 26 / 55 Der Durchschnittssteuersatz t() Der Durchschnittsteuersatz gibt die Steuerlast (in Prozent) im Verhältnis zum zu versteuernden Einkommen an. Für jeden verdienten Euro werden im Durchschnitt t() Euro bezahlt.
27 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 27 / 55 Der Grenzsteuersatz t( ) t() = t Der Grenzsteuersatz gibt den Steuersatz (in Prozent) an, mit dem der nächste Euro des zu versteuernden Einkommens zu versteuern ist.
28 EStG Ÿ32a Einkommensteuertarif (1) 1 Die tariiche Einkommensteuer im Veranlagungszeitraum 2017 bemisst sich nach dem zu versteuernden Einkommen. 2 Sie beträgt vorbehaltlich der ŸŸ32b, 32d, 34, 34a, 34b und 34c jeweils in Euro für zu versteuernde Einkommen 1. bis Euro (Grundfreibetrag): 0; 2. von Euro bis Euro: (1 007, ) ; 3. von Euro bis Euro: (223,76 z ) z + 939,57; 4. von Euro bis Euro: 0,42 x ,44; 5. von Euro an: 0,45 x ,53. Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 28 / 55
29 Einkommensteuer 2017 nach EStG Ÿ32a Einkommen ESt-Betrag φ-steuer Grenzsteuer t() t()/ t/ % 16% % 27% % 31% % 35% % 40% % 42% % 42% % 42% % 45% Der deutsche ESt-Tarif ist oberhalb des Grundfreibetrags progressiv, da der Durchschnittssteuersatz t()/ in steigt. Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 29 / 55
30 Der φ-steuersatz und der Grenzsteuersatz Progression: Der φ-steuersatz steigt im Einkommen. > t( ) > t() t > t() Bei Progression ist der Grenzsteuersatz also höher als der Durchschnittssteuersatz. Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 30 / 55
31 ESt-Tarife Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 31 / 55
32 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 32 / 55 ESt-Progression Die ESt-Progression wirkt auf die Einkommen nivellierend. D.h.: Wenn Müller vor Steuer 10% mehr als Meier verdient, verdient er nach Steuer weniger als 10% mehr als Meier. Wie können wir die ESt-Progression messen?
33 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 33 / 55 Residuale Einkommensprogression Sei R() das Einkommen nach Steuer: Denition: R() = t() R() heiÿe Der Ausdruck ρ() := R( ) R() residuale Einkommensprogression. Beachte: ρ() ist die Elastizität des Nettoeinkommens!
34 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 34 / 55 Residuale Einkommensprogression Beispiel: Müller verdiene vor Steuer 55 e Meier verdiene vor Steuer 50 e Müller verdient vor Steuer also 10% mehr als Meier ( 55e 50e 50e = 10% ). Es gelte ρ = 0.8. Müller verdient nach Steuer aber nur ρ 10% = 8% mehr als Meier.
35 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 35 / 55 Residuale Einkommensprogression Behauptung: die residuale Einkommensprogression ist bei Progression kleiner als 1, ρ < 1. R() = t( ) ( t()) t() = (t( ) t()) / t() ( = 1 t ) ( / 1 t() ) Beweis: ρ() = R( ) R() Wegen t > t() gilt also ρ < 1.
36 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 36 / 55 Vergleich von Steuertarifen Wir untersuchen nun die Kenngröÿen Durchschnittssteuersatz t(), Grenzsteuersatz t und residuale Einkommensprogression ρ der Kopfsteuer, linearen Steuer und der linearen Steuer mit Grundfreibetrag
37 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 37 / 55 Kopfsteuer: Durchschnittssteuersatz t() = { T falls < T falls T Durchschnittssteuersatz: t() = { 1 falls < T T falls T
38 keine Progression! arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 38 / 55 Kopfsteuer: Durchschnittssteuersatz T t() 1 T T Falls das Einkommen steigt, fällt der Durchschnittssteuersatz!
39 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 39 / 55 Kopfsteuer: Grenzsteuersatz t() = { T falls < T falls T Grenzsteuersatz: t = t( ) t() Falls < T : jeder zusätzliche e muss abgeführt werden t = 1 Falls T : jeder zusätzliche e kann behalten werden t = 0
40 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 40 / 55 Kopfsteuer: Residuale Einkommensprogression t() = Residualeinkommen: R() = t() = { T falls < T falls T { 0 falls < T T falls T Residuale Einkommensprogression ρ: { R R = nicht deniert falls < T falls T T
41 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 41 / 55 Kopfsteuer: Residuale Einkommensprogression ρ() 1 T
42 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 42 / 55 Linearer Steuertarif t() = b mit 0 < b < 1 Durchschnittssteuersatz: t() = b t Grenzsteuersatz: = b Residuales Einkommen R() = t() = (1 b) Residuale Einkommensprogression ρ ρ() = R R = (1 b) (1 b) (1 b) = 1
43 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 43 / 55 Linearer Steuertarif mit Grundfreibetrag t() = { 0 falls < G b ( G) falls G mit 0 < b < 1 Durchschnittssteuersatz: { t() 0 = ( ) falls < G b 1 G falls G Für > > G gilt G < G und daher t( ) = b (1 G ) ( > b 1 G ) = t()
44 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 44 / 55 Linearer Steuertarif mit Grundfreibetrag t() = Grenzsteuersatz: { 0 falls < G b ( G) falls G mit 0 < b < 1 t = { 0 falls < G b falls G Falls < G : jeder zusätzliche e kann behalten werden. Falls G : von jedem zusätzlichen e muss b abgeführt werden.
45 Linearer Steuertarif mit Grundfreibetrag t(), t b Grenzsteuersatz b ( ) b 1 G Durchschnittssteuersatz G Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 45 / 55
46 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 46 / 55 Linearer Steuertarif mit Grundfreibetrag t() = { 0 falls < G b ( G) falls G mit 0 < b < 1 Residualeinkommen: R() = t() { falls < G R() = (1 b) + b G falls G Residuale Einkommensprogression: ρ = R { 1 falls G ρ = (1 b) (1 b)+bg falls > G R
47 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 47 / 55 Linearer Steuertarif mit Grundfreibetrag 1 ρ b G
48 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 48 / 55 Der Einkommenssteuertarif in Deutschland t() = 0, 8820 (1007 a ) a, (224 b ) b + 940, , , , , mit a = b =
49 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 49 / 55 t() (tsd e ) (tsd e )
50 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 50 / 55 t() (tsd e ) (tsd e )
51 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 51 / 55 % t t() (tsd e )
52 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 52 / 55 Der Konikt zwischen Ezienz und Verteilungsgerechtigkeit Es gelte t() = 1 3 ( t = 1 und ρ() = 0, 9 1 t() ) ρ() = ρ() = 40% Die Politik möcht die Einkommen stärker nivellieren und etwa ρ() = 0, 75 setzen. Grenzsteuersatz t = 50%
53 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 53 / 55 Der steuerpolitische Zielkonikt Der Preis der Einkommensnivellierung sind reduzierte Leistungsanreize, da t steigt. Ezienz und Verteilungsgerechtigkeit sind konkurrierende Ziele. In der Regel lässt sich das eine Ziel nur auf Kosten des anderen befördern. Bemerkung: Steuerhinterziehung (hier ausgeblendet) kann den Zielkonikt verschärfen.
54 arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 54 / 55 Kalte Progression Bei Progression führt Ination auch bei entsprechenden Lohnerhöhungen zu einer verringerten residualen Kaufkraft. Beispiel: Ination 2%, Lohnerhöhung 2% Die Kaufkraft bleibt (eigentlich) konstant. Aber: das Residualeinkommen steigt nur um ρ 2%!
55 Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 09b Steuerstem, Lars Metzger 55 / 55 Stichworte Wohlfahrtsverlust Durchschnittsteuersatz Grenzsteuersatz Kopfsteuer Leistungsfähigkeitsprinzip Progression residuale Einkommensprogression Kopfsteuer Lineare Steuer mit Grundfreibetrag
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