1. Auswahl des Formulars, Sprache des Antrags. Version 1.0 vom

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1 Anleitung zum Ausfüllen des Antragsformulars für Strategische Schulpartnerschaften (KA219) sowie für Strategische Partnerschaften im Schulbereich (KA201) Antragsrunde 2016 Version 1.0 vom Mit diesem Merkblatt wollen wir Ihnen eine Hilfestellung beim Ausfüllen des Antragsformulars für Strategische Partnerschaften im Rahmen der Leitaktion 2 / Schulbildung geben. Grundlage ist die deutsche Version des Formulars, die Erläuterungen gelten aber auch für die englische Version. Bitte beachten Sie auch die Technical Guidelines for completing application e-forms der EU-Kommission. Für Strategische Schulpartnerschaften steht außerdem eine Zusammenstellung des PAD mit beispielhaften Antworten aus Anträgen der vergangenen Antragsrunde auf unserer Website zur Verfügung. 1. Auswahl des Formulars, Sprache des Antrags Je nach geplanter Partnerschaft gibt es im Schulbereich zwei unterschiedliche Antragsformulare, die auf der Website des PAD jeweils in deutscher und englischer Sprache verfügbar sind. Laden Sie das gewünschte Formular herunter und speichern Sie es auf Ihrem Rechner ab. 1) Formular für strategische Schulpartnerschaften einschließlich vorschulische Einrichtungen: 1

2 2) Formular für Strategische Partnerschaften im Schulbereich einschließlich Regiopartnerschaften: 1.1 Strategische Schulpartnerschaften (S2S): - Partnerschaften (ausschließlich) zwischen Schulen bzw. vorschulischen Einrichtungen: Antragsformular für Strategische Schulpartnerschaften (KA219) - Schulpartnerschaften sind automatisch "Partnerschaften zum Austausch von bewährten Verfahren" (siehe Feld Hauptziel des Projekts im Screenshot: Exchanges of Practices ist bereits voreingestellt) 2

3 1.2 Strategische Partnerschaften Im Schulbereich (SPS) - Alle anderen Partnerschaften im Schulbereich: Antragsformular für Strategische Partnerschaften im Schulbereich (KA201) Strategische Regiopartnerschaften (SRP): - Partnerschaften zwischen Schulbehörden unter Einbeziehung eines lokalen Netzwerks (Schulen, lokale Partner) wählen zunächst Ja bei der Frage nach einer Partnerschaft zwischen Regionen aus. Bitte beachten Sie die Förderbedingungen der Aktion Regiopartnerschaften! Antragsteller können hier nur Behörden der Schulaufsicht sein. Zu jeder Schulbehörde gehört i.d.r. ein Netzwerk mit weiteren Partnern. - Regiopartnerschaften sind automatisch "Partnerschaften zum Austausch von bewährten Verfahren" (siehe Feld Hauptziel des Projekts im Screenshot: Exchange of Practices ist bereits voreingestellt) Strategische Partnerschaften im Schulbereich (SPS): Alle übrigen Partnerschaften wählen bei der Frage nach einer Partnerschaft zwischen Regionen Nein aus. 3

4 1.3 Hauptziel des Projekts Neu: Ab 2016 werden zwei Arten von Partnerschaften mit unterschiedlichen Förderbedingungen unterschieden: "Partnerschaften zum Austausch von bewährten Verfahren" (Exchanges of Practices) und "Partnerschaften zur Förderung von Innovation" (Development of Innovation). "Partnerschaften zum Austausch von bewährten Verfahren" widmen sich in erster Linie der stärkeren Vernetzung und dem Austausch von Verfahren und Methoden auf europäischer Ebene. "Partnerschaften zur Förderung von Innovation" zielen darauf ab, innovative Konzepte und Materialien zu entwickeln und diese gezielt an die Nutzergruppen zu verbreiten. Dieser Projekttyp ermöglicht weitergehende Fördermöglichkeiten, da für die Entwicklung und Verbreitung hochwertiger Produkte höhere Kosten entstehen können. Die Aktionen Strategische Schulpartnerschaften und Strategische Regiopartnerschaften gehören immer zum Typ Exchanges of Practices. Im Antragsformular ist das Hauptziel des Projekts daher vorausgefüllt. Die übrigen strategischen Partnerschaften im Schulbereich wählen bei der Frage nach dem Hauptziel des Projekts einen der beiden Typen aus. Die nachstehende Übersicht fasst die Unterschiede in den Förderbedingungen der beiden Projektarten zusammen: Merkmale der Projektarten 4

5 1.4 Antragssprache Wählen Sie nun die Sprache aus, in der das Antragsformular ausgefüllt wird. Dies ist nicht notwendigerweise die Kommunikationssprache des Projekts. 2. Projekttitel und Projektdauer, Nationale Agentur Geben Sie hier den Titel Ihres Projekts, ggf. eine Abkürzung (freiwillig) sowie das Startdatum und die Dauer ein, das Projektenddatum wird automatisch berechnet. Der Projektstart kann zwischen dem und dem liegen. Bitte nutzen Sie für die Eingabe die Kalenderfunktion durch Klick auf das Kästchen am rechten Ende der Zeile. Alternativ geben Sie das Datum selbst im Format TT-MM-JJJJ ein. Die Projektdauer beträgt mindestens 12 und höchstens 36 Monate. Es ist möglich, eine Projektdauer, die zwischen 12 und 36 Monaten liegt (z.b. 30 Monate) zu beantragen. 5

6 Das Projektenddatum ist abhängig von der Projektdauer und wird automatisch berechnet. Spätestes mögliches Projektende ist jedoch für dreijährige Projekte der (Projektstart: ). Wählen Sie nun die Nationale Agentur der koordinierenden Einrichtung aus. Projekte mit deutschen Koordinatoren wählen DE03 (DEUTSCHLAND), das Kürzel für die NA im PAD aus. 3. Auswahl der Prioritäten des Programms Im Antragsteil C müssen Sie die in Ihrem Projekt bearbeiteten Programmprioritäten nennen (Auswahl im Drop-down-Menü) und im Projektzusammenhang erläutern. Bitte beachten Sie, dass sich Ihr Projekt auch tatsächlich auf diese Prioritäten beziehen muss und nehmen Sie bei der Beantwortung der Fragen zum Projektvorhaben konkret Bezug auf die von Ihnen ausgewählte Priorität bzw. das Thema. Bitte beachten Sie auch, dass Sie in Teil E (Projektbeschreibung) aus einem Drop-Down-Menü die zentralen Themen Ihres Projekts auswählen müssen. 6

7 Mindestens eine sektorale Priorität für den Schulbereich oder eine horizontale Priorität muss ausgewählt werden. Anträge für Projektvorhaben, die keine der Prioritäten thematisieren, werden abgelehnt. Spezifische Prioritäten für den Schulbereich (ausführliche Beschreibung S. 126 im Programmleitfaden): - Stärkung des Profils der Lehrberufe - Mit Hilfe von wirksameren Unterrichtsmethoden soll geringen Lernergebnissen bei den Basiskompetenzen entgegengewirkt werden - Unterstützung für Schulen, die sich den Themen Schulabbruch und Benachteiligung widmen, sowie Unterstützung für alle Lernenden von der niedrigsten bis zur höchsten akademischen Stufe - Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung (FBBE) Horizontale Prioritäten (ausführliche Beschreibung S. 124 im Programmleitfaden): - Inklusive Bildung, Ausbildung und Jugend, einschließlich Aktivitäten zum Umgang mit Vielfalt Stichworte: Anti-Diskriminierung, Flüchtlingskrise - Stärkung der Lernerfolge im Bereich Entwicklung relevanter und hoher Basis- und Querschnittskompetenzen in Bezug auf eine Perspektive des lebenslangen Lernens - Innovative und offene Bildungs- und Jugendarbeit im digitalen Zeitalter - Stärkung der Anwerbung, Auswahl und Einführung von Lehrkräften / Ausbilder/-innen - Nachhaltige Investitionen, Erfolg und Effizienz in der Bildung und Ausbildung - Transparenz und Anerkennung von Kenntnissen und Qualifikationen zur Unterstützung von Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität auf dem Arbeitsmarkt 4. Eingabe der antragstellenden Einrichtung und der Partnereinrichtungen Teilnahmeberechtigt an der Aktion KA2 sind in Erasmus+ Einrichtungen aus allen Programmstaaten. Darüber hinaus können Einrichtungen aus anderen Staaten (Partnerstaaten) ebenfalls an Strategischen Partnerschaften als Partnereinrichtungen (nicht als koordinierende Einrichtung!) teilnehmen, allerdings gelten für diese Einrichtungen besondere Bedingungen. An Strategischen Schulpartnerschaften und Strategischen Regiopartnerschaften können Einrichtungen aus Partnerstaaten NICHT teilnehmen. Lesen Sie bitte hierzu unbedingt die Ausführungen im Programmleitfaden (Seite 23-26) sowie im Leitfaden für Gutachterinnen und Gutachter, dort insbesondere auf Seite 35/36: Wenn die Notwendigkeit der Beteiligung einer Einrichtung aus einem Partnerstaat nicht überzeugend erläutert werden kann, wird der ganze Antrag abgelehnt! 7

8 Im Antragsformular werden alle beteiligten Einrichtungen durch Eingabe des Programmteilnehmer- Identifikations-Code (PIC) angelegt. Ohne PIC kann das Formular nicht ausgefüllt und eingereicht werden. Wenn Sie noch keinen PIC haben, lesen Sie die Erläuterungen dazu auf unserer Website. Geben Sie den PIC ein und drücken Sie auf Bitte beachten Sie, dass Sie hierzu eine Internetverbindung benötigen, damit der Abgleich mit der URF- Datenbank (Unique Registration Facility) erfolgen kann. Nun füllen sich die Felder automatisch. Alle grau hinterlegten Felder können im eform nicht verändert werden, es sind Lesefelder. Wenn in einem solchen Feld im Bereich Partnereinrichtungen eine falsche Angabe steht, müssen die Daten im Teilnehmerportal URF korrigiert werden. Blau hinterlegte Felder (z.b. die -Adresse der Einrichtung) können beschrieben werden. Der folgende Bildschirm zeigt das Ergebnis einer erfolgreichen PIC-Eingabe und Anmerkungen dazu. Bitte kontrollieren Sie, ob die Postleitzahl korrekt fünfstellig angegeben ist (nur für deutsche Einrichtungen). Bitte kontrollieren Sie, ob für deutsche Einrichtungen das Bundesland korrekt angegeben ist. Die -Adresse der Einrichtung wird in URF nicht abgefragt und sollte hier ergänzt werden. 8

9 Wählen Sie aus dem Dropdown-Feld eine passende Organisationsform aus Wenn die PIC-Eingabe nicht erfolgreich ist, kann das verschiedene Ursachen haben: - Keine Internetverbindung - Teilnehmerportal URF vorübergehend nicht erreichbar - Falschen PIC eingegeben In diesem Fall können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Unter D.1. beschreiben Sie bitte jede Partnereinrichtung: Geben Sie nun an, ob Sie in der Vergangenheit bereits durch EU-Programme gefördert wurden und nennen Sie, falls zutreffend, Details dazu.. Falls Sie als Partnereinrichtung in einer Partnerschaft mitgearbeitet haben, die nach dem Konsortialprinzip finanziert wurde, also der Koordinator den Gesamtzuschuss verwaltet hat, geben Sie bitte als Zuschussempfänger die koordinierende Einrichtung an. Geben Sie nun unter D.1.3. und D.1.4. (Partner entsprechend D.2.3./D.2.3., ) die Angaben zum gesetzlichen Vertreter/ zur gesetzlichen Vertreterin und zur Kontaktperson an. Diese Angaben stammen im Gegensatz zu den Angaben unter D.1. nicht aus URF, sondern müssen im eform ergänzt werden. 9

10 Sollte die zeichnungsberechtigte Person eine andere Anschrift haben als die Einrichtung, klicken Sie bitte diese Box an und ergänzen die dann sichtbaren Felder mit der betreffenden Adresse. Bitte beachten Sie, dass nicht zur Einrichtung gehörende Personen nicht als Kontaktperson fungieren können. Die hier verwendete -Adresse wird für sämtliche spätere elektronische Kommunikation mit der Einrichtung verwendet. Ergänzen Sie falls notwendig über den Button Partner hinzufügen weitere Partner: 10

11 4.1 Sonderfall Regio-Partnerschaften (Formular KA201) Die antragstellende Schulbehörde wählt zusätzlich unter D.1 die Verwaltungsebene der Behörde aus: Die lokalen Partner in einem Netzwerk wählen an dieser Stelle trifft nicht zu aus. Bei der Aktion Regio- Partnerschaften werden alle Partner als reguläre Partner mit zugehöriger PIC angegeben. 5. Inhaltlicher Teil Hier beginnt der inhaltliche Teil des Antrags. Jedes der nachfolgend angezeigten vier Felder kann mit bis zu Zeichen beschrieben werden. 5.1 Projektbeschreibung 11

12 Einige Anmerkungen zu den vier Feldern oben: - Bitte achten Sie jeweils genau auf die Fragestellung und denken Sie daran, auf alle Aspekte der Frage(n) einzugehen. Bitte stellen Sie Ihr Projektvorhaben so klar und präzise wie möglich dar, so dass eine außenstehende Person eine konkrete Vorstellung von Ihrem Projektvorhaben erhält. - Länderübergreifende Projekttreffen: Hiermit sind die vorwiegend organisatorischen Projekttreffen aus der gleichlautenden Kostenkategorie gemeint. An dieser Mobilitätsform können sowohl Lehrende als auch Lernende teilnehmen. Die Begründung für Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten (falls geplant), müssen Sie unter G. angeben. Auswahl der Themen: Im nächsten Drop-Down-Menü wählen Sie bitte bis zu drei Themen aus, mit denen Sie sich in Ihrem Projekt beschäftigen. Auch hier gilt: Die Auswahl sollte sich in Ihren Ausführungen im inhaltlichen Teil widerspiegeln. Beschreibung der Ergebnisse: Hier ist wichtig zu beachten, dass in Erasmus+ unterschieden wird zwischen Results (Ergebnissen) und Intellectual Outputs (Geistige Leistungen). Klassische Projektergebnisse, wie sie in den COMENIUS- Schulpartnerschaften im Programm LLP erzielt wurden (Projektbroschüren, Poster, Bilderserien, Theateraufführungen oder andere Produkte, die im Rahmen der Projektarbeit ohne zusätzliche EU- Finanzierung erstellt werden), fallen in die Kategorie Ergebnisse. Bitte führen Sie solche Projektergebnisse daher an dieser Stelle auf. Diese Form von Ergebnissen kann mit den Projektmitteln aus der Kategorie Projektmanagement finanziert werden. Die Kategorie Geistige Leistungen beschreibt dagegen hochwertige Produkte (ein Curriculum, ein Kurs, pädagogisches Material, etc.) und wird in Erasmus+ auf Grundlage der zur Erstellung des Produkts benötigten Arbeitszeit finanziert. Diese Produkte (wenn für Sie zutreffend) werden nicht an dieser Stelle beschrieben, sondern unter Punkt G. Mittel für Geistige Leistungen können nur bei Auswahl der Projektart Development of Innovation beantragt werden. Partnerschaften zum Austausch bewährter Verfahren einschließlich Schul- und Regiopartnerschaften können in dieser Kategorie keine Mittel beantragen. 12

13 Bitte machen Sie bei der folgenden Frage Angaben zu den am Projekt indirekt beteiligten Personen, für die kein spezifischer Zuschuss z.b. im Rahmen einer Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivität oder Multiplikatorenveranstaltung vorgesehen ist. Bei der ersten Frage geben Sie bitte nur eine Zahl an. Geben Sie an dieser Stelle an, ob am Projekt Menschen mit Benachteiligungen beteiligt sind. Diese Kategorie bezieht sich nicht nur auf körperliche Behinderungen, sondern auch z.b. auf soziale Benachteiligungen. Sie können mehrere Formen von Benachteiligungen auswählen, die Teilnehmerzahl (am Projekt Beteiligte, nicht nur an Mobilitäten) ist die Gesamtzahl aller benachteiligten Personen. Diese Kategorie ist nicht budgetrelevant, Kosten für die Teilnahme von Menschen mit körperlicher Behinderung müssen Sie separat im Budgetteil beantragen. 13

14 5.2 Vorbereitung und Projektmanagement Projektmanagement: Dieser Abschnitt bezieht sich in erster Linie auf die Projektverwaltung: Budgetverwaltung, Monitoring- und Evaluierungsmaßnahmen, Umgang mit potentiellen Risiken und Überwachung des Projektfortschritts. Bei der Beschreibung der Monitoring- und Evaluierungsmaßnahmen erläutern Sie bitte, auf welche Weise Sie den inhaltlichen Fortschritt der Projektarbeit und die Erreichung der Projektziele überwachen und ggf. gegensteuern, sollte die Durchführung einzelner Aktivitäten bzw. Erreichung einzelner Ziele gefährdet sein. 6. Durchführung In diesem Bereich müssen Sie die Methodik Ihres Projekts erläutern. Weiterhin werden für alle Projekte die Projektaktivitäten abgefragt, die aus der Pauschale für Projektmanagement finanziert werden sollen. Für Projekte mit budgetrelevanten Aktivitäten aus den Kategorien Geistige Leistungen (nur bei Innovationspartnerschaften), Multiplikatorenveranstaltungen (nur bei Innovationspartnerschaften) und 14

15 Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten müssen diese hier ebenfalls beschrieben werden. Die Beantragung von Mitteln hierfür erfolgt später im Budgetteil. 6.1 Geistige Leistungen (nur KA201, nur Projektart Development of Innovation ) Bitte geben Sie an, ob Sie in Ihrem Projekt Mittel für Geistige Leistungen ( Intellectual Outputs ) beantragen. Dies ist nur für Projekte der Projektart Development of Innovation möglich. Für strategische Schulpartnerschaften und strategische Regiopartnerschaften erscheint diese Frage nicht. Geistige Leistungen müssen substantiell in Qualität und Umfang sein und ein Potential einer größtmöglichen Nutzung und Weiterverwendung sowie größtmögliche Wirkung besitzen. Falls für Ihr Projekt zutreffend geben Sie hier Ihr hochwertiges Produkt, bzw. Ihre hochwertigen Produkte an ( Geistige Leistungen ). Mit qualitativ hochwertigen Projektergebnissen sind hochwertige, innovative Produkte wie z.b. die Entwicklung eines Fortbildungskurses oder eines Lehrplanmoduls gemeint. Im Abschnitt G müssen Sie das Produkt nennen und in bis zu Zeichen beschreiben. Das erste angelegte Produkt wird automatisch mit O1 nummeriert. 15

16 Mit der Schaltfläche können Sie weitere hochwertige Produkte hinzufügen, bzw. bei Falscheingaben auch Produkte wieder entfernen. Hier verfahren Sie wie beim ersten Produkt. 6.2 Multiplikatorenveranstaltungen (nur KA201, nur Projektart Development of Innovation ) Bei Multiplikatorenveranstaltungen handelt es sich um Fachkonferenzen und Veranstaltungen zur Verbreitung des erstellten hochwertigen Produkts. Nicht gemeint sind hiermit kleinere, lokale Disseminationsveranstaltungen oder Veranstaltungen, die die Erstellung des Produkts vorbereiten. Multiplikatorenveranstaltungen werden nur bei der Projektart Development of Innovation bezuschusst. Falls Sie zu Ihrem hochwertigen Produkt eine Multiplikatorenveranstaltung durchführen wollen, geben Sie dies bitte hier an. Bitte beachten Sie, dass Mittel für Multiplikatorenveranstaltungen nur mit Bezug zu einem zuvor unter G aufgeführten hochwertigen Produkt ( Geistige Leistungen ) beantragt werden können. Folgerichtig erscheint die Frage nur, wenn ein Intellectual Output angelegt wurde. Falls Sie ein hochwertiges Produkt erstellen, aber keine Multiplikatorenveranstaltungen planen, beantworten Sie diese Frage bitte mit Nein. 16

17 Falls für Ihr Projekt zutreffend, legen Sie hier Ihre Multiplikatorenveranstaltung an (Nummerierung: E1) und beschreiben Sie die Veranstaltung in bis zu Zeichen. Geben Sie an, auf welches hochwertige Produkt sich die Multiplikatorenveranstaltung bezieht (Drop-down- Auswahl). Fügen Sie ggf. weitere Multiplikatorenveranstaltungen hinzu. 6.3 Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten (möglich für alle Projektarten) Bitte machen Sie in dieser Kategorie Angaben, wenn Sie Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten in Ihrem Projekt planen. Hiermit sind nicht die kleineren, länderübergreifenden Projekttreffen gemeint, die vorwiegend zur Projektorganisation gedacht sind, sondern projektbezogene Lehr- und Lernmobilitäten. An dieser Mobilitätsform können sowohl Lehrende als auch Lernende teilnehmen. Falls Sie solche Aktivitäten in Ihrem Projekt durchführen wollen, beantworten Sie bitte die Eingangsfrage mit Ja und beschreiben Sie die Aktivitäten aller am Projekt beteiligten Einrichtungen danach im Projektzusammenhang in bis zu Zeichen. Alle Aktivitäten in dieser Kategorie müssen direkt zur Erreichung der Projektziele beitragen. Die Mobilität ist dabei kein Selbstzweck. 17

18 Die erste Aktivität wird automatisch angelegt. Klicken Sie auf Neue Aktivitätsart hinzufügen, um eine Aktivität hinzuzufügen. Folgende Mobilitätstypen stehen bei Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten zur Verfügung: Kurzzeit: Gemeinsame Kurzzeit-Fortbildungen für Mitarbeiter/innen Kurzzeitaustausche von Schüler/innengruppen (immer mit Begleitung von Lehrkräften) Blended Mobility von Schüler/-innen Langzeit: Langzeit-Lehraufenthalt Langzeit-Lernmobilität von Schüler/innen Achtung: Das Formular ist im Bereich G auf 20 Aktivitäten begrenzt. Aktivitäten, an denen mehr als eine Einrichtung teilnimmt, werden nur einmal für alle Einrichtungen angelegt. Wollen Sie trotzdem mehr als 20 Aktivitäten beantragen und können Sie diese auch im Projektzusammenhang begründen, dann fassen Sie gleichartige Aktivitäten zu einer Aktivität zusammen. Dies können Sie in der Aktivitätsbeschreibung kenntlich machen. Förderbedingungen: - Die Dauer der eigentlichen Aktivität beträgt mindestens 5 Arbeitstage, Reisetage werden zwar bezuschusst, zählen aber nicht zur Mindestdauer. Da auch Reisetage bezuschusst werden, können Sie bei einem Aufenthalt von 5 Tagen eine Aufenthaltsdauer von 7 Tagen angeben. - Für die Projektart Austausch guter Praxis (einschließlich Schul- und Regiopartnerschaften fallen immer unter diese Projektart) können pro Projekt maximal 100 Mobilitäten (also 100 Teilnehmer/- innen) in der Kategorie Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten beantragt werden. Werden mehr Personen beantragt, erscheint eine Fehlermeldung im Formular. - Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten können nur in den an der Partnerschaft beteiligten Staaten stattfinden. - Abweichend dazu sind Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten in folgenden Städten mit EU- Institutionen möglich: Brüssel, Den Haag, Frankfurt am Main, Luxemburg, Straßburg 18

19 Beispiel 1: Kurzzeitmobilität von Lehrkräften/MitarbeiterInnen der beteiligten Einrichtungen, z.b. 5-tägiges Job Shadowing oder Fortbildung der Testschule 1 aus Deutschland und der Testschule 2 aus Österreich an der Testschule 3 in Island. Sie haben über den Klick auf neue Aktivitätsart hinzufügen eine Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivität mit der Nummer C1 angelegt. Wählen Sie nun den Mobilitätstyp aus. Hier handelt es sich um den Typ Gemeinsame Kurzzeit- Fortbildungen für Mitarbeiter/innen. Beschreiben Sie unter Beschreibung der Aktivität kurz die Mobilität. Geben Sie an dieser Stelle auch an, wo die Aktivität stattfindet. Bitte denken Sie daran, dass Mobilitäten in dieser Kategorie nicht den Charakter organisatorischer Projekttreffen haben (organisatorische Projekttreffen müssen Sie in der Kategorie Länderübergreifende Projekttreffen beantragen), sondern einen klaren inhaltlichen, projektbezogenen Zweck verfolgen müssen. Geben Sie die Anzahl der reisenden Teilnehmer/innen an. Im Beispiel sollen zwei Lehrkräfte der Testschule 1, davon eine behinderte Person, die eine Begleitperson benötigt und drei Lehrkräfte der Testschule 2 an die Testschule 3 reisen. Daher geben Sie im Feld Anzahl Teilnehmer/innen 6 an. Teilnehmer/-innen der gastgebenden Einrichtung werden nicht angegeben. Geben Sie nun an, ob Personen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen beteiligt sind, im Beispiel ist das eine Person von den sechs teilnehmenden Personen. Ein/e Teilnehmer/-in mit körperlicher Behinderung benötigt eine Begleitpersonen, geben Sie daher eine Begleitperson an. Geben Sie die Dauer der Aktivität inklusive der Reisetage an. Bitte beachten Sie, dass die Mindestdauer einer Kurzzeit-Lern- und Lehraktivität mindestens 5 volle Arbeitstage beträgt. Inklusive zweier Tage für An- und Abreise dauert die Aktivität also 7 Tage. Als beteiligte Einrichtungen geben Sie bitte die Einrichtungen an, die zur Aktivität reisen, nicht die gastgebende Einrichtung, bzw. nicht die Einrichtung aus dem Zielland der Mobilität. 19

20 Beispiel 2: Projektbezogener Kurzzeitaustausch von Schüler/-innengruppen unter Begleitung von Lehrkräften In diesem Beispiel fahren zwei Schülergruppen der Testschule 2 und der Testschule 3 mit je zwei begleitenden Lehrkräften an die Testschule 1, um 10 Tage projektbezogen zusammenzuarbeiten. Im Gegensatz zur Antragsrunde 2014 können die Mobilitäten von Schüler/-innen und Lehrkräften nun in einer einzigen Aktivität zusammengefasst werden. Klicken Sie auf neue Aktivitätsart hinzufügen : Wählen Sie nun den Mobilitätstyp aus. Hier handelt es sich um den Typ Kurzzeitaustausche von Schüler/-innengruppen. Beschreiben Sie unter Beschreibung der Aktivität kurz die Mobilität und deren inhaltliche Relevanz in Bezug auf die Projektziele. Geben Sie auch an, wo die Aktivität stattfindet. Nennen Sie die Anzahl der reisenden Teilnehmer/-innen. Im Beispiel sollen je zehn SchülerInnen der Testschule 2 und der Testschule 3 mit je zwei begleitenden Lehrkräften an die Testschule 1 reisen. Daher geben Sie im Feld Teilnehmer/-innen 24 an. Teilnehmer/-innen der gastgebenden Einrichtung werden nicht angegeben. Geben Sie nun an, ob Personen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen beteiligt sind, im Beispiel gibt es keine Teilnehmer/-innen mit Behinderungen. Alle Lehrkräfte sind Begleitpersonen für die reisenden Schüler/-innen. Geben Sie also 4 im Feld Begleitpersonen (von Gesamtzahl TN) an. Geben Sie die Dauer der Aktivität inklusive der Reisetage an. Hier sind 10 Arbeitstage vorgesehen. Inklusive zweier Tage für An- und Abreise dauert die Aktivität 12 Tage. Bitte beachten Sie, dass die Mindestdauer einer Kurzzeit-Lern- und Lehraktivität mindestens 5 volle Arbeitstage beträgt. Als beteiligte Einrichtungen geben Sie bitte die Einrichtungen an, die zur Aktivität reisen, nicht die gastgebende Einrichtung, bzw. nicht die Einrichtung aus dem Zielland der Mobilität. 20

21 Beispiel 3: Individuelle Schülermobilität von zwei Schülern von Testschule 2 an die Testschule 1, Dauer 2 Monate Klicken Sie auf neue Aktivitätsart hinzufügen : Wählen Sie den Mobilitätstyp aus. Hier handelt es sich um den Typ Langzeit-Lernmobilität von Schüler/-innen. Erläutern Sie unter Beschreibung der Aktivität kurz die Maßnahme. Geben Sie an dieser Stelle auch an, wo die Aktivität stattfindet. Geben Sie die Anzahl der reisenden Teilnehmer/-innen an. Im Beispiel sollen zwei Schüler/-innen der Testschule 2 an die Testschule 1 reisen. Daher geben Sie im Feld Teilnehmer/-innen 2 an. Geben Sie nun an, ob Personen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen beteiligt sind, im Beispiel gibt es keine Teilnehmer/-innen mit Behinderungen. Beim gewählten Aktivitätstyp gibt es keine Begleitpersonen, das Mindestalter der Schüler/-innen beträgt 14 Jahre. Geben Sie die Dauer der Aktivität in ganzen Monaten an (Das Feld Tage ist bei Langzeitmobilitäten gesperrt.). Im Beispiel sind 2 Monate vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass die Mindestdauer einer Langzeitmaßnahme 2 Monate beträgt. Als beteiligte Einrichtungen geben Sie bitte nur die entsendende Einrichtung an. Nach Eingabe aller Aktivitäten im Bereich Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten geben Sie bitte im folgenden Kästchen an, ob und welche Maßnahmen zur Anerkennung oder Validierung von Lernergebnissen Sie planen und welche Instrumente (z.b. den Europass) Sie dafür einsetzen: 21

22 7. Follow-Up 7.1 Wirkung In diesem Teil des Formulars werden Sie zu den erwarteten Wirkungen des Projekts auf die teilnehmenden Personen und Einrichtungen befragt. Geben Sie ebenso an, wie Sie die Wirksamkeit messen möchten. (jeweils bis zu Zeichen) 7.2 Verbreitung und Nutzbarmachung der Ergebnisse Hier werden Sie gefragt, in welcher Weise Sie Ihre Ergebnisse und Produkte verbreiten möchten und wie Sie sicherstellen möchten, dass die Produkte verfügbar bleiben und von anderen genutzt werden können. 22

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24 7.3 Nachhaltigkeit Geben Sie hier an, wie Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte auch über das Projektende hinaus nutzbar bleiben. 8. Budget Im Budgetteil können Sie Zuschüsse für in den vorherigen Antragsteilen beschriebene Aktivitäten und Produkte beantragen. Zum Teil geschieht dies automatisiert, oft müssen Sie aber die Aktivitäten aus dem Antragsteil G erneut anlegen (meist durch Auswahl in einer Drop-Down-Liste). 8.1 Projektmanagement und durchführung Das Budget in dieser Kostenkategorie wird automatisch berechnet. Grundlage ist die Anzahl der Partnereinrichtungen sowie die Projektdauer. Die koordinierende Einrichtung erhält 500 EUR pro Monat. Im Beispiel wurden 36 Monate Projektdauer angegeben, woraus im Formular automatisch 36x500 EUR = EUR berechnet werden. Die Partnereinrichtungen erhalten je 250 EUR pro Monat, bedeutet pro Einrichtung 36x250 EUR = EUR, 2 Partnereinrichtungen erhalten insgesamt EUR, ergibt insgesamt EUR für das Projekt. Die Einzelbudgets pro Einrichtung werden in der Maske nicht angezeigt, nur die Gesamtsumme (im Beispiel EUR für alle beteiligten Einrichtungen). Bitte beachten Sie, dass pro Projekt maximal 10 Einrichtungen voll bezuschusst werden. Sollten Sie mehr als 10 Einrichtungen in Ihrem Projekt haben, wird beispielsweise bei einem Projekt mit 24-monatiger Laufzeit wie folgt berechnet: Die koordinierende Einrichtung wird voll bezuschusst: 24x500 EUR = EUR. Die übrigen Einrichtungen teilen sich den verbleibenden Zuschuss, der insgesamt 9x24x250 EUR = EUR beträgt. Der verbleibende Anteil wird dann durch die Anzahl der Partnereinrichtungen geteilt, sind es 10 Partnereinrichtungen, wären das EUR / 10 Einrichtungen = EUR für jede Einrichtung in 24 Monaten. 24

25 8.2 Länderübergreifende Projekttreffen Länderübergreifende Projekttreffen beschreiben in erster Linie kürzere Meetings, die hauptsächlich der Projektorganisation dienen. Sie werden über einen Pauschalbetrag in Abhängigkeit von der Entfernung zur gastgebenden Partnereinrichtung finanziert und sind am Standort einer Partnereinrichtung durchzuführen. Da dieser Projekttyp nicht im Projektzusammenhang erläutert und auch keine Mindestdauer erreicht werden muss, kann man hier recht flexibel agieren. Es ist durchaus möglich, Schülerinnen und Schüler an einem solchen Treffen zu beteiligen. Für jede beteiligte Einrichtung ist die Anzahl der Projekttreffen sowie die Gesamtzahl aller Teilnehmer/-innen an den Projekttreffen anzugeben. Im Beispiel gibt es insgesamt 4 Projekttreffen in den 36 Monaten der Projektlaufzeit, drei kürzere organisatorische Projekttreffen und ein Abschlusstreffen mit Schülerbeteiligung. Treffen Gastgeber Teilnehmer/innen Testschule 1 Teilnehmer/innen Testschule 2 Teilnehmer/innen Testschule 3 Projekttreffen 1 Testschule Projekttreffen 2 Testschule Projekttreffen 3 Testschule Projekttreffen 4 Testschule Gesamt Testschule 1 und Testschule 2 liegen zwischen 100 und km voneinander entfernt. Testschule 3 liegt mehr als km von den beiden anderen Einrichtungen entfernt. Treffen Gastgeber Entfernungskategorie für Testschule 1 Entfernungskategorie für Testschule 2 Entfernungskategorie für Testschule 3 Projekttreffen 1 Testschule km >2000 km Projekttreffen 2 Testschule km --- >2000 km Projekttreffen 3 Testschule 3 >2000 km >2000 km --- Projekttreffen 4 Testschule km >2000 km Im Antragsformular wird daraus: Für jede Einrichtung wird die Anzahl der Projekttreffen und die Anzahl der Teilnehmer/-innen pro Entfernungskategorie berechnet. Daher müssen zwei Einrichtungen im Beispiel zweimal angelegt werden, nur Testschule 3 muss immer mehr als km reisen und wird daher nur einmal angelegt. Die Testschule 1 fährt zu zwei Projekttreffen mit je 4 Personen, einmal an die Testschule 2 (Gastgeber des 2. Projekttreffens, Entfernungskategorie km = 575 EUR pro Teilnehmer/-in), einmal an die 25

26 Testschule 3 (Gastgeber des 3. Projekttreffens, Entfernungskategorie >2000 km = 760 EUR pro Teilnehmer/-in). Testschule 2 fährt zweimal zur Testschule 1 (Entfernungskategorie km) und einmal zur Testschule 3 (Entfernungskategorie >2000 km). Testschule 3 fährt zu drei Projekttreffen und wählt dazu jeweils die Entfernungskategorie >2000 km aus. Es gilt weiterhin: Wenn die Entfernung zu einem Projekttreffen für eine Einrichtung weniger als 100km beträgt, gibt es keinen Zuschuss zum Projekttreffen. Maßgeblich für die Bestimmung der Entfernungskategorie ist der Entfernungsrechner der EU- Kommission. Es gilt die einfache Entfernung. Liegt der Abreiseort (Flughafen) weiter entfernt als der Ort der Einrichtung, kann auch der Ort des Flughafens als Startpunkt ausgewählt werden. 8.3 Geistige Leistungen (Intellectual Outputs) (Nur für Projektart Development of Innovation ) Auch wenn Sie unter G. eine Geistige Leistung angelegt haben, müssen Sie diese zunächst über den +- Button aufrufen. Ordnen Sie den an der Erstellung des Produkts beteiligten Einrichtungen die Personalkategorien sowie die Arbeitstage zu. Je nach Herkunftsstaat des beteiligten Personals und nach Personalkategorie wird die Arbeitszeit über feste Tagessätze finanziert. Die Berechnung erfolgt im Formular automatisch. Es gibt keine festgesetzte Obergrenze in dieser Kategorie, abgesehen von der Gesamtzuschusshöhe pro Projekt und Jahr. Personalkosten für die Tätigkeit von Manager/-innen und Verwaltungskräften sollten bereits über die Kostenposition Projektmanagement und -durchführung finanziert sein. Um mögliche Überschneidungen mit dieser Position zu verhindern, müssen die Antragsteller Art und Umfang der beantragten Personalkosten in Verbindung mit den einzelnen geistigen Leistungen (intellektuellen Ergebnissen) begründen. Die im Formular hinterlegten Tagessätze finden Sie im Programmleitfaden auf Seite

27 8.4 Mulltiplikatorenveranstaltungen (Nur für Projektart Development of Innovation ) Multiplikatorenveranstaltungen sind Disseminationsveranstaltungen mit direktem Bezug zu einem in der Partnerschaft erstellten, qualitativ hochwertigen Produkt. Sie können in dieser Kategorie nur dann Mittel beantragen, wenn Sie auch in der Kategorie Geistige Leistungen Mittel beantragt haben. Geben Sie in der Maske die betreffende Aktivität, die Sie unter G. angelegt haben (z.b. E1) als Bezeichnung an. Geben Sie zudem die Zahl der (geplanten) nationalen und internationalen Teilnehmer/innen an. Pro nationalem/r Teilnehmer/in werden 100 EUR bewilligt, pro internationalem/r Teilnehmer/in 200 EUR. Die Berechnung erfolgt im Formular automatisch. Die für die Teilnehmer/innen bewilligten Pauschalen sind nicht für die Fahrt- und Aufenthaltskosten der Teilnehmer/innen gedacht, sondern dienen der organisierenden Einrichtung zur Finanzierung der Konferenz. Es können für die Gesamtdauer des Projekts maximal EUR in dieser Kategorie bewilligt werden. 8.5 Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten werden über drei Kategorien finanziert: - Reisekosten - Aufenthaltskosten - Kosten für sprachliche Vorbereitung (nur für Langzeitmobilitäten) Um für Aktivitäten dieser Kategorie ein Budget zu beantragen, müssen die Aktivitäten im Antragsteil G. angelegt werden (s.o.). Im Folgenden werden die oben unter G. als Beispiel angelegten Aktivitäten budgetiert: Beispiel 1: Kurzzeitmobilität von Lehrkräften/MitarbeiterInnen der beteiligten Einrichtungen, z.b. 5-tägiges Job Shadowing oder Fortbildung von insgesamt 6 Personen der Testschule 1 aus Deutschland und der Testschule 2 aus Österreich an Testschule 3 in Island. Schritt 1: Reisekosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.1. (Nummerierung kann variieren) Reisekosten an. Wählen Sie die beteiligten reisenden Einrichtungen ( Testschule 1 und Testschule 2 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C1. Die Art der Aktivität wird automatisch ergänzt. Für beide Einrichtungen muss nun noch die Entfernungskategorie ausgewählt werden. Beide Einrichtungen liegen mehr als km von der Testschule 3 (Island) entfernt, weshalb für beide die 27

28 Entfernungspauschale > km ausgewählt wird. Der Reisekostenzuschuss pro Teilnehmer/in (hier: 360 EUR) wird automatisch berechnet. Schritt 2: Aufenthaltskosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.2 (Nummerierung kann variieren) Aufenthaltskosten und dort unter Kurzzeit Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten an. Wählen Sie die beteiligten reisenden Einrichtungen ( Testschule 1 und Testschule 2 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C1. Aufenthaltskosten für Kurzzeitaktivitäten bitte im unteren Teil anlegen. Langzeitaktivitäten werden im oberen Bereich budgetiert. Wählen Sie die beteiligten Einrichtungen und die Nr. der Aktivität aus Antragsteil G. aus. Die Dauer der Maßnahme wird von dort übertragen, tragen Sie bitte nur die Zahl der Teilnehmer/innen pro beteiligter Einrichtung ein, die Zuschussberechnung erfolgt dann automatisch. Begleitpersonen werden einzeln ausgewiesen, im Beispiel ist ein TN der Testschule 1 eine Begleitperson für eine behinderte Teilnehmerin. 28

29 Beispiel 2: Projektbezogener Kurzzeitaustausch von zwei Schülergruppen aus Testschule 2 (Österreich) und Testschule 3 (Island) unter Begleitung von Lehrkräften an die Testschule 1 (Deutschland) Schritt 1: Reisekosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.1 Reisekosten an. Wählen Sie die beteiligten, reisenden Einrichtungen ( Testschule 2 und Testschule 3 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus Antragsteil G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C2. Ergänzen Sie die Zahl der Teilnehmer/- innen, im Beispiel reisen je 10 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte pro Einrichtung. Für beide Einrichtungen muss nun noch die Entfernungskategorie ausgewählt werden. Testschule 2 (Österreich) ist zwischen 100 und km von der Gastschule in Deutschland entfernt, es wird die Kategorie km ausgewählt. Testschule 3 (Island) liegt mehr als km von der Gastschule entfernt, es wird die Kategorie >2.000 km ausgewählt Die Zuschussberechnung erfolgt automatisch. Schritt 2: Aufenthaltskosten Legen Sie mit Klick auf + zwei neue Aktivitäten unter I.3.2 Aufenthaltskosten und dort unter Kurzzeit- Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten an. Wählen Sie die beteiligten reisenden Einrichtungen ( Testschule 2 und Testschule 3 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C2. Tragen Sie bitte die Zahl der Schüler/-innen und Begleitpersonen pro beteiligter Einrichtung ein, die Zuschussberechnung erfolgt dann automatisch (der Tagessatz für Schüler/- innen beträgt 55 EUR, für Lehrkräfte 100 EUR). 29

30 Beispiel 3: Individuelle Schülermobilität zweier Schüler/-innen von Testschule 2 (Österreich) an die Testschule 1 in Deutschland, Dauer 2 Monate Schritt 1: Reisekosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.1 Reisekosten an. Wählen Sie die beteiligte Einrichtung ( Testschule 2 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C3. Die Art der Aktivität wird automatisch ergänzt. Nun muss die Entfernungskategorie ausgewählt werden. Die beiden Einrichtungen Testschule 2 und Testschule 1 liegen in der Entfernungskategorie km. Der Reisekostenzuschuss pro Teilnehmer/-in (hier: 275 EUR) wird automatisch berechnet. Schritt 2: Aufenthaltskosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.2 Aufenthaltskosten und dort unter Langzeit- Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten. Wählen Sie die entsendende Einrichtung (Testschule 2) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C3. Die Dauer der Maßnahme wird von dort übertragen, tragen Sie bitte den Zielstaat (im Beispiel Deutschland) und die Zahl der Teilnehmer/innen ein, die Zahl der Begleitpersonen ist bei individueller Schülermobilität 0 (Ausnahme: Mobilität von behinderten Schüler/-innen, die eine Begleitperson benötigen). Die Zuschussberechnung erfolgt automatisch. Schritt 3 (optional): Sprachliche Vorbereitung Falls die Langzeitmobilität eine spezifische sprachliche Vorbereitung erfordert (z.b. um die Kenntnisse in der Unterrichtssprache des aufnehmenden Staates zu verbessern, wenn diese Sprache an der entsendenden 30

31 Einrichtung keine Unterrichtssprache ist), kann ein Zuschuss zur sprachlichen Vorbereitung in Höhe von 150,- EUR beantragt werden. Wenn hier Mittel beantragt werden (dies ist nur bei Langzeitmaßnahmen möglich!), muss dies im Antrag projektbezogen begründet werden. 8.6 Außergewöhnliche Kosten (Reisekosten für Teilnehmer/-innen aus Regionen in äußerster Randlage sowie überseeischen Ländern und Gebieten) Stammt eine Partnereinrichtung aus einem Überseegebiet (z.b. in der Karibik, Liste der EU-Kommission dort unter Countries of the Region ), kann die Einrichtung einen Zuschuss zu den Reisekosten beantragen. Dies geschieht im Antragsteil I.3.4. (Nummerierung kann variieren) Außergewöhnliche Kosten (Reisekosten für Überseeländer und gebiete). Hier können bis zu 80% der Gesamtkosten finanziert werden. Im Formular ist der beantragte Betrag anzugeben, der maximal 80% der Gesamtsumme entspricht, nicht die Gesamtkosten. Dieser erhöhte Finanzierungssatz ist jedoch nur möglich, wenn die Antragsteller nachweisen kann, dass der Stückkostensatz weniger als 70% der tatsächlichen Fahrtkosten abdeckt. Zuschüsse können nur von den Einrichtungen beantragt werden, die in Überseegebieten liegen. Zuschüsse für Reisen zu Partnern in Überseegebieten können nicht gewährt werden. 8.7 Teilnehmer/-innen mit besonderen Bedürfnissen Nehmen an einer Aktivität Teilnehmer/-innen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen teil, können hierfür Kosten geltend gemacht werden, die über den üblichen Stückkostensatz hinausgehen. Diese Kosten müssen allerdings nachgewiesen und belegt werden. Beispiel: In Beispiel 1 (s. unter 5.3/7.5) benötigt eine Teilnehmerin an der Aktivität C1 eine Assistenz, da sie im Rollstuhl sitzt. Bereits unter G wird angegeben, dass an der Aktivität Hospitationen an Testschule 3 eine Person mit Behinderungen teilnimmt. 31

32 Im Budgetteil (I.4) wird für die behinderte Person (sie stammt aus der Testschule 1 ) zunächst der reguläre Satz für Reise- und Aufenthaltskosten beantragt. Im entsprechenden Budgetteil ist nicht ersichtlich, dass eine der teilnehmenden Personen behindert ist: Reisekosten: Aufenthaltskosten: Reicht die Pauschale aus Reisekosten und Aufenthaltskosten nicht aus, können zusätzlich dazu Kosten in der Kategorie Besondere Bedürfnisse beantragt werden. Diese Kosten werden nicht als Stückkostensatz gewährt, sondern müssen genau unter Vorlage von Belegen abgerechnet werden. Im Beispiel werden zusätzliche Reise- und Aufenthaltskosten für die Assistenz in Höhe von 1.000,- EUR beantragt, die bei Abrechnung unter Vorlage von Quittungen belegt werden müssen. Das bedeutet, dass die tatsächlichen und belegbaren Kosten für Reise und Aufenthalt bei liegen (Pauschalen für Reise = 275, Aufenthaltspauschale = 700 wurden bereits berechnet) würden. 32

33 8.8 Sonderkosten/Außergewöhnliche Kosten Wird für das Projektvorhaben externer Sachverstand benötigt, den keiner der Partner liefern kann, können hierfür Mittel in der Kategorie Außergewöhnliche Kosten beantragt werden. Diese Kosten müssen im Feld Beschreibung der Kostenposition im Projektzusammenhang detailliert erläutert werden (es stehen Zeichen zur Verfügung) bzw. im Textfeld dahinter. Diese Kategorie steht in erster Linie für Untervertragskosten zur Verfügung, Mittel für Standardausstattung (Beamer, Laptops, etc.) werden nicht bewilligt. Bitte beachten Sie weiterhin: - Ausgaben in dieser Kategorie sind auf EUR pro Projekt beschränkt - In dieser Kategorie werden nur 75% der Kosten bezuschusst, ein Eigenbeitrag von 25% ist zu leisten. Tragen Sie in das Formular den beantragten Zuschuss (maximal 75%) ein, nicht die Gesamtkosten. 9. Zusammenfassung 9.1 Projektzusammenfassung An dieser Stelle fassen Sie Ihr Projekt bitte mit Zeichen zusammen. Dieser Teil des Formulars kann von der EU-Kommission oder der Nationalen Agentur für Veröffentlichungen genutzt werden. Darüber hinaus wird dieser Teil in die verpflichtend zu nutzende Disseminationsplattform des Programms Erasmus+ übernommen. Bitte formulieren Sie die Zusammenfassung so, dass sie aussagekräftig ist und ohne weitere Korrekturen veröffentlicht werden kann! 33

34 Falls Ihre Antragssprache nicht Englisch ist, müssen Sie die Zusammenfassung ins Englische übersetzen (ebenfalls bis Zeichen). Falls Ihre Antragssprache Englisch ist, kopieren Sie bitte den Text ins untere Feld. 9.2 Zusammenfassung der beteiligten Einrichtungen An dieser Stelle werden die an der Partnerschaft beteiligten Einrichtungen mit zugehörigem PIC aufgelistet. Sie müssen und können hier nichts eingeben. Falls eine Einrichtung nicht aufgelistet ist, prüfen Sie Ihre Angaben unter D. 9.3 Zusammenfassung des Budgets Wenn Sie für alle betreffenden Aktivitäten ein Budget beantragt haben, wird im Antragsteil J.2 der beantragte Gesamtzuschuss berechnet. Prüfen Sie die summierten Einzelposten pro Einrichtung (die Einrichtung ist über den PIC zu identifizieren). Bitte beachten Sie, dass maximal EUR pro Monat (also maximal EUR für dreijährige Projekte bzw. entsprechend der Gesamtdauer des Projekts in Monaten) beantragt werden können. Ggf. müssen Sie den beantragten Zuschuss reduzieren, wenn Sie über dem Maximum liegen. 34

35 Bitte überprüfen Sie den errechneten Gesamtzuschuss im Hinblick auf die tatsächlichen Bedürfnisse Ihres Projekts. Wenn Ihnen die automatisch errechnete Summe im Antragsformular höher erscheint, als der Betrag den Sie tatsächlich für die Projektdurchführung benötigen, sollten Sie überlegen, ob Sie die Summe z.b. durch Reduzierung der aufgeführten Mobilitäten reduzieren. Kostenbewusstsein ist eins der Qualitätskriterien (Value for money). Wenn Sie bewusst Kosten einsparen, sollten Sie das an passender Stelle explizit erläutern. Beispiel Zusammenfassung des Budgets, Aktion Strategische Schulpartnerschaften (Projektart: Exchange of Good Practice) Ohne Intellectual Outputs und Multiplikatorenveranstaltungen Beispiel Zusammenfassung des Budgets, Aktion Strategische Partnerschaften im Schulbereich (Development of Innovation): Mit Intellectual Outputs und Multiplikatorenveranstaltungen 35

36 10. Checkliste Bitte prüfen Sie vor der Einreichung, ob Sie alle in der Checkliste geforderten Unterlagen beigefügt haben und ob Sie alle aufgelisteten Kriterien erfüllen (Der Punkt Mandate gilt nicht für Partnerschulen in Partnerschaften ausschließlich zwischen Schulen bzw. vorschulischen Einrichtungen). Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. 36

37 11. Ehrenwörtliche Erklärung Die ehrenwörtliche Erklärung drucken Sie bitte zunächst aus (2 Seiten) und lassen sie von der Leitung Ihrer Einrichtung unterschreiben. Danach scannen Sie die unterschriebene Erklärung ein und laden sie unter Punkt N. zum Antrag hoch. 12. Anhänge Je nach Aktion müssen Sie diverse Anhänge elektronisch zu Ihrem Antrag hochladen. Klicken Sie hierzu auf Hinzufügen, wählen Sie die entsprechende Datei auf Ihrem Rechner aus und laden Sie sie zum Antrag hoch. Bitte beachten Sie, dass Sie maximal 10 Anhänge mit einem Gesamtdatenvolumen von 10 MB hinzufügen können. Falls Sie mehr als 10 Anhänge benötigen (z.b. Mandate von mehreren Partnern), dann fassen Sie mehrere Einzeldateien zu einer Datei zusammen. 37

38 Welche Dateien müssen beigefügt werden? Datei Benötigt für Bemerkung Ehrenerklärung Alle Aktionen, nur koordinierende Einrichtung Zeitplan Alle Aktionen, ein Zeitplan für das Gesamtprojekt, Vorlage hier Mandate Für jede Partnereinrichtung Ausnahme: Nicht benötigt für Strategische Schulpartnerschaften Fassen Sie die Mandate ggf. zu einer einzelnen Datei zusammen, falls Sie mehr als drei Partnereinrichtungen haben Achtung: Nicht zum Antrag geladen werden: - Rechtsträgerformulare - Screenshot zum Rechtsträgerformular (Schulen)/ Nachweis über die Gründung - Formblatt Finanzangaben - Ggf. Kontoauszug zum Formblatt Finanzangaben Diese Unterlagen müssen im Teilnehmerportal URF zu den Registrierungsdaten der Einrichtungen geladen werden. Lesen Sie hierzu unsere Anleitung. Mandate: Mandate sind Partnerschaftsvereinbarungen (Vorlage auf unserer Website), die von allen Partnereinrichtungen (ausgenommen koordinierende Einrichtung) ausgefüllt und unterschrieben werden müssen und danach als Scan zum Antrag geladen werden. Nicht zu verwechseln sind Mandate mit der Ehrenwörtlichen Erklärung, die nur von der koordinierenden Einrichtung benötigt wird. Keine Mandate werden benötigt für Partnereinrichtungen in Strategischen Schulpartnerschaften. 38

39 Zeitplan: Der Zeitplan (Vorlage auf unserer Website) dient dazu, Ihre im Antrag beschriebenen Aktivitäten im zeitlichen Ablauf innerhalb des Projekts darzustellen. Er ist als Tabelle entwickelt, in der in den Zeilen die Aktivitäten gemäß Antrag aufgelistet werden, in den Spalten der zeitliche Verlauf des Projekts. Verwenden Sie als Nummerierung die Aktivitätennummer im Antrag (z.b. C1, O1, E1). Bei Aktivitäten, die nicht zu den Kategorien Hochwertige Produkte, Multiplikatorenveranstaltungen oder Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten gehören, verwenden Sie den Buchstaben A und benennen Sie die jeweilige Aktivität im Antragstext genauso (z.b. A1) Ausschnitt aus einem Zeitplan: Alternativ können Sie die vom PAD erstellte Vorlage verwenden, in der Sie die Aktivitäten mit Stichwörtern erläutern können und die ebenfalls auf unserer Website verfügbar ist. 13. Übermittlung Wenn Sie das Formular vollständig ausgefüllt haben, speichern Sie es bitte erneut ab. Sie können nun durch Klick auf den Button Bestätigen, der sich einerseits im Antragsteil N befindet, andererseits aber auch am Fuß jeder Seite, überprüfen, ob Sie alle Pflichtfelder ausgefüllt haben. Geprüft wird immer das gesamte Formular. 39

40 Fehlermeldungen beim Bestätigen: Falls nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt wurden, erscheint folgende Fehlermeldung, die Sie in der Regel an die Stelle im Formular leitet, an der sich ein leeres Pflichtfeld befindet: Weitere mögliche Fehlermeldungen beim Bestätigen (keine vollständige Liste): Erscheint diese Fehlermeldung, dann stimmt die Zahl der Teilnehmer/innen an einer Aktivität im Antragsteil G nicht mit der Zahl der Teilnehmer/innen derselben Aktivität im Antragsteil I überein. Erscheint diese Fehlermeldung, dann besteht momentan keine Verbindung zum Internet und/oder zum EU- Server. Versuchen Sie es in diesem Fall zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal, bzw. überprüfen Sie Ihre Internetverbindung. 40

41 Sind alle Pflichtfelder ausgefüllt erscheint folgende Meldung: Sie können das Formular bei einer bestehenden Internetverbindung nun online übermitteln. Klicken Sie hierzu auf Online übermitteln. Waren Sie erfolgreich, erscheint im unteren Teil des Formulars die Meldung OK. War die Einreichung nicht erfolgreich, erscheint in der Tabelle eine Fehlermeldung: Prüfen Sie in diesem Fall insbesondere Ihre Internetverbindung und versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Ggf. können Sie auch versuchen, das Formular von einem anderen Computer einzureichen. Falls das Problem weiterhin besteht, können Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Sie können auch das alternative Einreichungsverfahren nutzen. Schicken Sie hierzu das vollständige elektronische Formular sowie einen Screenshot des Abschnitts O.4. Übermittlung Zusammenfassung, aus dem hervorgeht, dass die Einreichung nicht erfolgreich war, an die Nationale Agentur im PAD unter der E- Mail-Adresse 41

42 Sie können das Formular auch komplett ausdrucken. Für Fragen zu dieser Anleitung oder zur Antragstellung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte lesen Sie auch die Erläuterungen in unserem Merkblatt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Antragstellung. 42

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