Profile der europäischen Neuzuwanderung
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- Mathilde Hafner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Profile der europäischen Neuzuwanderung Regionale Profilanalysen am Beispiel der Zuwanderung nach Berlin Christian Pfeffer-Hoffmann Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V.
2 Minor Migrationsforschung Bestandserhebung Neue Arbeitsmigration Langzeitanalyse Neue Arbeitsmigration (zzgl. PNM2 2014) Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die innereuropäische Arbeitsmigration Neue Arbeitsmigration nach Berlin Informations- und Integrationsmanagement für neu zugewanderte Roma Digitaler Integrationsassistent Fachstelle Einwanderung
3 Projektbeispiel Berlin Projekttitel: Fachkräftesicherung durch Integration zuwandernder Fachkräfte aus dem EU-Binnenmarkt Ziel: Entwicklung von Handlungsempfehlungen in Bezug auf die neue Arbeitsmigration aus Polen, Rumänien, Bulgarien und Frankreich nach Berlin Förderung durch die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Zeitraum: November 2014 bis Dezember 2015 Ergänzung durch Projekte PNM2 und Langzeitanalyse Neue Arbeitsmigration (Arbeitsmigration aus Spanien und Italien) 3
4 Saldo der Fort- und Zuzüge im Ländervergleich Bulgarien Frankreich Italien Polen Rumänien Spanien Saldo der Fort- und Zuzüge nach Herkunftsland (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg ). Minor 4
5 Umfrage Online-Umfrage + Papierfragebögen Verteilung über Multiplikator/-innen, z. B. Beratungsinstitutionen, Sprachkursträger, Blogs, Konsulate Dauer 12 Wochen (April - Juni 2015) Teilnehmende, davon auszuwerten: Herkunftsland n % Bulgarien ,0 Frankreich ,7 Polen ,9 Rumänien ,4 Gesamt Verteilung der Herkunftsländer der Stichprobe, Minor Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V.
6 Ankunftsjahr der Teilnehmer/-innen Prozent Ankunftsjahr in Deutschland der Teilnehmer/-innen, n = 433/440/315/279. Minor BG PL FR RO Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V.
7 Verteilung der Teilnehmer/-innen nach Alter Hoher Anteil der 18-bis-35-Jährigen: Bulgarien 1,6% 23,0% 29,7% 31,6% 11,1% 3,0% BG: 52,7 % Frankreich 0,2% 22,2% 55,4% 14,6% 4,7% 2,9% FR: 77,6 % Polen 0,3% 21,4% 45,0% 23,3% 8,2% 1,9% PL: 66,4 % Rumänien 18,4% 55,3% 18,4% 7,5% 0,3% RO: 73,7 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% unter über 55 Häufigkeitsverteilung der Teilnehmer/-innen (gesamt) nach Alter, n = 431/451/318/293. Minor 7
8 Geschlecht im Ländervergleich Spanier/-innen (n=248) 54,0 46,0 Rumän/-innen (n=294) 57,8 42,2 Pol/-innen (n=303) 69,3 30,7 Italiener/-innen (n=509) 56,0 44,0 Französinnen und Franzosen (n=450) 56,2 43,8 Bulgar/-innen (n=413) 61,5 38,5 0% 25% 50% 75% 100% Geschlecht der Teilnehmer/-innen nach Herkunftsland. Minor Weiblich Männlich 8
9 Kinder im Ländervergleich Mehr als ,7 0,6 0 0,2 0,5 0 1,7 1,3 0 0,9 0,2 Spanier/-innen (n=248) Rumän/-innen (n=288) Pol/-innen (n=320) Italiener/-innen (n=515) Französinnen und Franzosen (n=451) Bulgar/-innen (n=427) 3 0,0 5,2 6,9 1,0 4 4,9 2 3,6 4,1 8,2 12,2 24,7 24,6 1 5,6 4,3 12,4 19,8 18,4 25,5 Keine Kinder 44,3 48,1 59,4 74,3 90,7 90, Prozent Anzahl der Kinder der Teilnehmer/-innen nach Herkunftsland. Minor 9
10 Bildungsgrad im Ländervergleich Promotion Master 0,5 2,8 5,4 3,3 3,3 6,5 18,0 34,0 31,5 35,9 Spanier/-innen (n=247) Rumän/-innen (n=260) Pol/-innen (n=276) Italiener/-innen (n=517) Französinnen und Franzosen (n=433) Bulgar/-innen (n=389) 49,7 63,3 Bachelor 15,6 22,8 20,8 23,1 26,2 47,0 Sekundarstufe / Berufsausbildung 9,5 16,2 24,2 36,9 45,3 58,4 Grundbildung 0,8 0,0 3,7 9,3 11,9 14,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Prozent Höchster erreichter Bildungsgrad der Teilnehmer/-innen nach Herkunftsland. Minor 10
11 Bildungsgrad im Ländervergleich Anteil Akademiker/-innen aus Bulgarien: 38,2 % Frankreich: 87,2 % Italien: 75,8 % Polen: 47,6 % Rumänien: 56,4 % Spanien: 83,1 % Berlin: 24,3 %, Deutschland: 15,1 % 11
12 Migrationsmotive Chancen Chancen auf Arbeitsplatz auf Arbeitsplatz Bessere Möglichkeiten Bessere Möglichkeiten für meine für Kinder meine Kinder Chancen auf Chancen bessere auf Arbeitsbedingungen bessere Politische Situation Politische Situation im Herkunftsland im Herkunftsland Auslandserfahrungen wichtig wichtig Ökonomische Ökonomische Situation Situation im Herkunftsland im Herkunftsland Berlin besser Berlin kennenlernen besser kennenlernen Deutsch lernen/kenntnisse Deutsch lernen/kenntnisse verbessern verbessern Bessere Bildungschancen Bessere Bildungschancen Qualifikationen Qualifikationen in D mehr in geschätzt D mehr geschätzt Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen im Herkunftsland im Herkunftsland Familie / Partner/-in Familie / Partner/-in lebt bereits lebt bereits in D in D Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen im vorherigen im vorherigen Gastland Gastland Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit im Herkunftsland im Herkunftsland Mittelwerte Bulgarien Polen Polen Frankreich Rumänien Mittelwerte; n = / /70-179/ Skala von 1 "trifft nicht zu" bis 6 "trifft völlig zu". Minor 12
13 Situation im Herkunftsland im Ländervergleich Arbeitssuche 14,1 17,4 22,8 23,6 26,2 42,7 Arbeit 32,7 36,3 41,0 40,3 47,0 46,0 Studium 5,7 15,2 20,2 22,6 26,9 27,6 Praktikum Berufsausbildung 2,8 0,9 1,2 3,5 5,0 0,3 0,0 0,4 2,8 2,1 2,8 3,1 Spanier/-innen (n=248) Rumän/-innen (n=234) Pol/-innen (n=250) Italiener/-innen (n=513) Französinnen und Franzosen (n=322) Bulgar/-innen (n=385) Sonstiges 1,6 7,6 6,2 12,0 15,0 24,4 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Prozent Situation der Teilnehmer/-innen im Herkunftsland nach Herkunftsland. Minor 13
14 Situation in Berlin im Ländervergleich Arbeit (auch Mini-Job) 48,5 49,8 51,9 47,7 55,7 62,8 Arbeitssuche 16,0 22,4 15,1 17,6 18,8 28,3 Ausschließlich Sprachkurs 6,3 3,8 11,0 14,4 9,7 11,0 Studium Praktikum Ausbildung 3,8 4,0 5,9 6,2 3,8 0,5 2,0 3,6 8,3 0,0 1,7 2,9 1,5 2,7 1,4 3,2 12,2 19,2 Spanier/-innen (n=237) Rumän/-innen (n=205) Pol/-innen (n=201) Italiener/-innen (n=476) Französinnen und Franzosen (n=290) Bulgar/-innen (n=308) Sonstiges 11,1 15,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Situation der Teilnehmer/-innen in Berlin nach Herkunftsland. Minor Prozent 14
15 Qualifikationsentsprechung im Ländervergleich Unterqualifiziert 0,9 3,7 7,7 3,9 5,6 12,2 Qualifikationsadäquat 35,9 46,7 56,3 69,4 66,0 68,3 Überqualifiziert 18,4 26,3 27,8 42,9 49,5 58,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Prozent Spanier/-innen (n=112) Pol/-innen (n=107) Französinnen und Franzosen (n=180) Rumän/-innen (n=98) Italiener/-innen (n=247) Bulgar/-innen (n=142) Qualifikationsentsprechung der arbeitenden Teilnehmer/-innen nach Herkunftsland. Minor 15
16 Geplante Aufenthaltsdauer im Ländervergleich Für immer > 5 Jahre 2-5 Jahre 1-2 Jahre 6-12 Monate < 6 Monate Ich weiß es noch nicht 13,5 16,5 8,2 9,4 10,9 6,0 12,4 16,7 11,9 9,1 6,0 14,2 17,4 8,2 8,2 3,9 0,9 10,7 7,5 2,5 3,3 3,5 1,7 4,9 7,5 0,5 2,5 0,4 1,3 2,3 7,9 0,8 20,5 29,1 30,3 36,9 39,0 34,8 37,2 43,0 47,2 51,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Spanier/-innen (n=244) Rumän/-innen (n=230) Pol/-innen (n=233) Italiener/-innen (n=485) Prozent Französinnen und Franzosen (n=305) Bulgar/-innen (n=366) Geplante Aufenthaltsdauer der Teilnehmer/-innen nach Herkunftsland. Minor 16
17 Analysen regionaler Zuwanderungsprofile Relativ kurzfristige, empirische Analysen von Neuzugewanderten Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden Community-basierte Ansätze Zusammenwirken mit Integrations- und Arbeitsmarktakteuren Verknüpfung mit einem Überblick über die kommunale/regionale Integrationsstruktur Beliebige regionale Skalierung 17
18 Ziele regionaler Zuwanderungsprofile Identifizierung und Erprobung von Methoden und Modellen für den Umgang mit den veränderten Informations- und Integrationsbedürfnissen sowie den Integrationshürden bei Neueinwandernden Entwicklung von regionalen Strategien sowohl für gut qualifizierte wie auch für niedrig qualifizierte Neuzuwandernde Unterstützung herkunftsübergreifender Ansätze, die verschiedene Zuwanderungsgruppen (Flüchtlinge, EU- Einwandernde) gemeinsam betrachten Praxiserprobung von Interventions-Konzepten in Zusammenarbeit mit den relevanten Migrantenorganisationen, Willkommens-Institutionen und Beratungs-, Hilfe- und Bildungsträgern 18
19 Ergebnisse regionaler Zuwanderungsprofile Beteiligungsorientierte Konzepte regionalen Migrationsund Integrationsmanagements Strukturen aufsuchenden Informationsmanagements zur Erreichung Neuzugewanderter Fachliche Begleitung bei der Akquise und Koordination von Finanzierungen Unterstützung des Auf- und Ausbaus von Migrantenorganisationen für Neuzugewanderte Empirisch fundierte, konkrete Handlungsempfehlungen 19
20 Minor Projektkontor für Bildung und Forschung e. V. Dr. Christian Pfeffer-Hoffmann Ausführliche Expertise und Studien abrufbar unter Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V.
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