Kälberdurchfälle ein Problem?
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- Edmund Messner
- vor 5 Jahren
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1 Kälberdurchfälle ein Problem? Ergebnisse eines Monitorings in sachsen-anhaltinischen Betrieben Dummerstorfer Kälber- und Jungrinderseminar am in Güstrow Fischer, Bernd u. Bäthge, Thomas; LLG Sachsen-Anhalt, Iden Wachtel, Lisa; Hochschule Osnabrück Schliephake, Annette; stellvertretend für das LAV Sachsen- Anhalt, Stendal Dr. Bernd Fischer Zentrum für Tierhaltung und Technik Iden Lindenstr.18 Fon: Auswirkungen von Durchfallerkrankungen nach DONOVAN et al. (1998) nach VOLKMANN et al. (2015) 1. LEBENDMASSERÜCKSTAND An 3103 weiblichen Holstein Kälbern in den ersten Lebenswochen ergab die mittlere Durchfalldauer von 3,8 Tagen ein LEBENDMASSERÜCKSTAND von 9,1 kg im Alter von 6 Monaten. 2. ATEMWEGSERKRANKUNGEN Von weiblichen Kälbern in BB und MV erkrankten 29,5 % an Durchfall, die veterinärmedizinisch (1-3 d) behandelt wurden. Bei Durchfallkälbern stieg das Risiko späterer ATEMWEGSERKRANKUNGEN um den Faktor 1,33 an. 3. VERENDUNGEN In Sachsen-Anhalt und in Mecklenburg-Vorpommern verendeten 2014 zusammen etwa (7,2 % aus HIT) lebendgeborene weibliche Kälber. Etwa ein Drittel der VERENDUNGEN können auf DURCHFALL zurückgeführt werden. 4. KOSTEN von ca. 108 (leichte DURCHFALLERKRANKUNG) 45 TA-Kosten 30 Medikamente 13,60 4 Zusatztage Aufzucht 7,40 erhöhte Verlustrate nach LÜHRMANN (2008) 12 zusätzl. AKh 1
2 Einleitung 2015: Aufruf an Milchviehbetriebe in Sachsen-Anhalt zu einer Untersuchung der Kälbergesundheit Zusammenarbeit zwischen: Ziel: Reduzierung von Verdauungsstörungen bei neugeborenen Kälbern Senkung des Verlust- und Erkrankungsgeschehens Senkung des Medikamenteneinsatzes- insbesondere Antibiotika Datenerfassung Erfassungsbeginn Herbst 2015 Erfassungsabschluss Frühjahr 2017 Teilnahme von 36 Milchviehbetrieben aus Sachsen-Anhalt Insgesamt 937 Kotproben Die Datenerfassung gliederte sich wie folgt: 2
3 1. Einzeltierbeurteilung: Beprobung von 8-10 Tieren in der 1. Lebenswoche, anschließend Wiederholung in der 2. und 3. Lebenswoche Aber: in einigen Betrieben wurde die Tierzahl nicht erreicht, daher nicht nur Beprobung identischer Tiere Untersuchung auf poten ell pathogene Durchfallerreger im LAV Stendal 5 Kotbewertung-Durchfall am Tag der Beprobung fest pastös breiig suppig wässrig Suppiger und wässriger Kot wurde als Durchfall deklariert. 3
4 2. Betriebsfragebogen: Allgemeine Betriebsangaben: Herdengesundheit Prophylaxemaßnahmen Kolostrumgewinnung u.-versorgung Abkalbebox Kälberhaltung Reinigung + Desinfektion Tränketechnik Betreuung Ergebnisse Durchfallraten nach den Bestandsgrößen der Betriebe (n=36) 50, Kühe Kühe > 450 Kühe Durchfallrate in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Kein nachweisbarer Zusammenhang zwischen Durchfallrate und Bestandsgröße! (p=0,537) 4
5 Selbsteinschätzung der Betriebe aus Sachsen-Anhalt 36 Betriebe von 2015 bis 2017 mit 937 Proben von Kälbern der ersten bis zur vierten Lebenswoche Bei etwa 40 % der Betriebe lagen die Durchfallraten höher als selbst eingeschätzt. Etwa 17 % der Betriebe beurteilten die Lage der aktuellen Kälbergesundheit als sehr gut und behandelten etwa 10 % der Kälber gegen Durchfall. In über 80 % der Betriebe wurden mehr als 20 % der Kälber gegen Durchfall behandelt. Handlungsbedarf gegen Durchfall ist nach wie vor gegeben! Ergebnisse-Bewirtschaftung Ergebnisse der statistischen Auswertung zwischen Bewirtschaftungsmerkmalen (1) und Durchfallhäufigkeit. Die rot gekennzeichneten Angaben dokumentieren einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen dem Merkmal und der Durchfallhäufigkeit. Bewirtschaftungsmerkmal (Gruppe) p (zweiseitige Signifikanz) Abkalbemanagement Muttertierschutzimpfung (ja; nein) 0,061 Überwachung des Abkalbebereiches 0,229 Trennungszeitpunkt (sofort; wenn Kalb trocken ist) 0,000 Kolostrummanagement Erstgemelksmenge (bis 4l, bis 8l, leer gemolken) 0,020 Art der Erstkolostrumversorgung (frisch zu gekühlt) 0,005 Menge der ersten Tränkung (unbegrenzt, begrenzt) 0,432 Dauer bis zur ersten Kolostrumaufnahme (1.h/ ) 0,042 Erstgemelks- und Ersttränkemenge 0,003 Ad libitum zu rationierte Fütterung 0,976 5
6 Ergebnisse-Bewirtschaftung Ergebnisse der statistischen Auswertung zwischen Bewirtschaftungsmerkmalen (2) und Durchfallhäufigkeit. Die rot gekennzeichneten Angaben dokumentieren einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen dem Merkmal und der Durchfallhäufigkeit. Bewirtschaftungsmerkmal p (zweiseitige Signifikanz) Aufstallung Art der Einzelhaltung (Iglu; Box; Gruppe) 0,013 Bereich der Einzelaufstallung (Innen; außen) 0,245 Abstände der Aufstallungsformen 0,552 Art der Zwischenwand (offen; geschlossen) 0,010 Reinigungshäufigkeit der Einzelhaltung 0,019 Betreuungspersonal Anzahl der betreuenden Personen (1-2; > 2) 0,049 Anzahl der Betreuungszeiten 0,485 Ergebnisse-Erreger Erregerauftreten in Abhängigkeit zur Durchfallhäufigkeit. Die rot gekennzeichneten Angaben dokumentieren einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen dem Erreger und der Durchfallhäufigkeit. Erreger Positive Befunde (in %) Davon Durchfallerkrankungen (in %) p (zweiseitige Signifikanz) Clostridium perfringens 9,9 39,7 0,001 E.coli 19,9 19,7 0,300 Parvovirus 12,1 22,1 0,851 Calicivirus 11,0 14,3 0,069 Rotavirus 12,3 24,4 0,705 Cryptosporidium parvum 34,7 39,2 0,000 Mischinfektionen (mehr als ein Erreger) Mischinfektionen (genau zwei Erreger) 23,5 24,4 0,500 21,2 20,6 0,311 6
7 In den ersten Lebenstagen: Bakterielle Infektionen lösen vielfach Durchfall aus. Erreger: Clostridium perfringens ist der Keim der ersten Lebenstage dann folgen potenziell pathogene E.coli E.coli (etwa 2/3 mit mittel- bis hochgradigem Nachweis) ELZE, 1999: Hohe E.coli Infektionsraten der Kälber, wenn Carotinserumwerte der Mütter (< 3,5 mg/l im Herdenmittel) und RFa-Gehalt (< 18 %) der VB-Ration. TR-Fütterung sicherstellen! (65 MJNEL, 1000 g XP, 50 g Ca, 40 g P, 1000 mg Carotin, 80 T IE Vit. A) 7
8 in Allianz mit Kryptosporidien in der zweiten und dritten Lebenswoche. Kryptosporidien (etwa 2/3 mit mittel- bis hochgradigem Nachweis) Hohe Keimkonzentration bedeutet hohes Durchfallrisiko! Befund/Nachweisgrad von Kryptosporidien in der 2. Leb.Wo. Anstieg des Risikos für suppigen bis wässrigen Kot Ohne Befund : vereinzelter Befund Um das 1,1 fache ± Ohne Befund : geringgradiger Befund Um das 1,9 fache + Ohne Befund : mittelgradiger Befund Um das 2,1 fache ++ Ohne Befund : hochgradiger Befund Um das 2,8 fache +++ Foto mit 1 g Kot. Dieser kann einige Millionen Kryptosporidiensporen (Oozysten) enthalten Sporen können eine eine Infektion auslösen! 8
9 Deshalb sollten wir für eine wirksame Durchfallprophylaxe der neugeborenen Kälber auf eine Keimverdünnung in Haltung, Fütterung und Betreuung hinwirken. Maßnahmen zur Keimreduzierung 1. Stringente Haltungs- und Fütterungshygiene 1.1 Neugeborene kontaktarm (Zwischenwände) einzeln und anschließend in Kälbergruppen abteilweise nach dem Rein-Raus-Prinzip bewirtschaften. Tägliche Kotbeseitigung auf den Lauf- und Liegeflächen. So Nachstreuen, dass Kälber nie auf durchnässte Flächen liegen müssen. Kotanhäufungen in den nicht maschinell beräumten Bereichen beseitigen. 1.2 Nach dem Nassreinigen darf kein Fettfilm spürbar sein. DVG-gelistete Desinfektionsmittel fachgerecht einsetzen. 1.3 Pfützen in Gängen und in Iglus/Boxen durch korrektes Gefälle vermeiden. Ständiger Jaucheabfluss gewährleisten, Verstopfungen der Abläufe und Stauungen bauseits vermeiden oder sollten diese leicht zu beseitigen sein. 1.4 Keimverschleppung auf das Futter verhindern. Futter(reste) nicht auf Gänge, Lauf- und Liegeflächen verbringen. Tröge und Tränken (Eimer) vor Kotverschmutzungen schützen und regelmäßig reinigen. 9
10 Maßnahmen zur Keimreduzierung 2. Keimverschleppung durch das Personal reduzieren 2.1 Erst Neugeborene und 2. Kolostralkälber anschließend 3. ältere Kälber versorgen. Erst gesunde tränken, dann kranke Kälber versorgen. 2.2 Verschleppung von Keimen aus dem Kälberstall in den Abkalbebereich und umgekehrt vermeiden. Stiefel- u. Händesäuberung, saubere Oberbekleidung oder Stiefel-u. Kittelwechsel vor Betreten der Haltungsbereiche. 2.3 Wenn betrieblich effektiv, getrennten Personalebenen zwischen dem Kalbe-/Kolostralmichkälberbereich und dem Bereich älterer Tränkkälber einrichten. 2.4 Für jeden Bereich separate Arbeitsgeräte. Maßnahmen zur Keimreduzierung 3. Keimunterbrechung durch Ortswechsel der Kälber vor massivem Anstieg der Kryptosporidienausscheidung erzielen! Umstellungszeitpunkt! 10
11 Beispiele zur Keimreduzierung 3.1 Wirksame Keimunterbrechung durch Ortswechsel innerhalb des Stalles nach der 1. Lebenswoche Einzelhaltung der Neugeborenen in der ersten Lebenswoche. Dann erfolgt Umstellung in die gegenüberliegenden Iglus. Dadurch wird eine Infektion mit Kryptosporidien auf Kälber der 1. LW und 2. LW wirksam herabgesetzt. Hier hatte kein Kalb in der 1. und 1 von 11 Kälbern in der 2. Lebenswoche Kryptosporidien. 1 Kalb in der 2. LW mit supp. Kot. Bewirtschaftung der Kälber: GELUNGENES BEISPIEL Iglus auf kälberfreie Fläche ORTSWECHSEL der IGLUS 18 % Kryptosporidiennachweis in der 2. und 3. Lebenswoche 9 % supp./wässriger Kot Fachgerechte Bewirtschaftung: 3-fach MTS-Impfung Frisches (gekühltes) Kolostrum in der 1. Lebensstunde, 2. Mahlzeit Erstgemelk nach 6 h. Saures Mischkolostrum + Vollmilch für 1 Woche; 38 C Tränktemp. Eimerspülen nach jeder Tränke. Festes Behandlungsregime bei Durchfall. R&D der Iglus: Kärchern am Waschplatz, kombiniertes Desinfektionsmittel gegen Krypto./ Bakt./ Viren/Pilze. Kein Halocur-Einsatz. 11
12 Bewirtschaftung der Kälber: Beispiel 2 Ab 1. LEBENSTAG in die GRUPPE bis 4. LEBENSWOCHE ist PROBLEMATISCH! Von 0 % auf 20 % in der zweiten auf 64 % in 3. Lebenswoche supp./wässriger Kot. Kryptosporidien bei jedem zweiten Kalb nach der 2. Lebenswoche. Auch hier fachgerechte Bewirtschaftung: 3-fach Muttertierschutz-Impfung. Frisches Kolostrum, meist nach 2 Lebensstunden verabreicht, 2. Mahlzeit Mischkolostrum zur regulären Tränkzeit Mischkolostrum für 5 d; 42 C Tränktemperatur; Halocureinsatz vom Lebenstag Bucht sauber und großzügig eingestreut; Eimerspülen 1x täglich. Kein festes Behandlungsregime bei Durchfall. R&D der Gruppe: Nassreinigung nach jeder Belegung, kombiniertes Desinfektionsmittel gegen Kryptosp./Bakt./Viren/Pilze. Quelle: Roadshow-Transitkuhmanagement 4.0. Milchpraxis, Meadow Brook Dairy Farms. 460 Kühe. Fam. KAPPELMANN 2. Ortswechsel durch Umstellung von der Einzel- in die Gruppenhaltung nach 3-7 Lebenstagen. 12
13 Fazit für eine wirksame Durchfallprohylaxe Betriebliche Optimierung von: Kalbemanagement, (MTS-Impfung, Kalb sofort trennen oder Versorgung bei der Mutter) Kolostrumgewinnung (2 h nach dem Kalben, Sauberkeit Clostridium perf., E.coli), Kolostrumversorgung (zeitiger nach der Geburt antränken) Neugeborene: kontaktarm (geschlossene Igluwände) unterbringen, durch motiviertes Personal (weniger ist mehr) versorgen Kryptosporidien Hauptkeim der zweiten Lebenswoche, in fast allen beteiligten Betrieben anzutreffen, Hoher Nachweisgrad hohes Durchfallrisikos! DAHER: Keim verdünnen ist das Mittel der Wahl für die Bewirtschaftung. WIE Kryptosporidien eindämmen?: Haltungs- und Ortswechsel nach der ersten Lebenswoche, Trennung der Bewirtschaftung der Kolostralmilchkälber von älteren Tränkkälbern, saisonaler Ortswechsel der Iglus, Entmistungsfrequenz zur Unterbrechung des Lebenszyklusses (4 LT) in der zweiten und dritten Lebenswoche erhöhen. Fachgerechte R&D. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13
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