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1 70 TRANSPARENT TRANSPARENT 71 IHK Die Weiterbildung TECHNIK CAD-Technik Einführung Arbeiten mit AutoCAD Teil II Würzburg, 06./07./ Wochenendseminar 240,00 EDV MS Office Effizienter Einsatz im Büroalltag Schweinfurt, 02./03./ Tage-Seminar 385,00 Computerschreiben in fünf Stunden Schweinfurt, 04./ Abendseminar 135,00 Kniffe für den MS-Word-Alltag Serienbriefe und Profi-Mailings Würzburg, Tagesseminar 135,00 Kniffe für den MS-Word-Alltag Makroprogrammierung mit Visual-Basic (VBA) Würzburg, 17./ Tage-Seminar 235,00 Controlling mit MS Excel Schweinfurt, 27./28./ Wochenendseminar 235,00 Fremdsprachen Taking Care of Visitors and Clients Würzburg, 03./ Tage-Workshop 280,00 Führungskräfte Train the Trainer (IHK) Trainerausbildung Würzburg, ab Zertifikatslehrgang, zzgl. 610,00 Zertifizierung, zzgl. 150,00 Unterrichtsmaterial 1.880,00 Datenschutzbeauftragte/r Schweinfurt, 02./ Tage-Seminar 290,00 Business-Coach (IHK) Intensiv-Kompakt-Lehrgang Würzburg, Intensiv-Kompakt-Lehrgang, zzgl. 610,00 Zertifizierung, zzgl. 150,00 Unterrichtsmaterial 1.980,00 Betriebswirtschaft Beschwerde- und Reklamationsmanagement Würzburg, 02./ Tage-Seminar 265,00 Modernes Forderungsmanagement Schweinfurt, Tagesseminar 145,00 Lohn- und Gehaltsabrechnung II Aufbaukurs Würzburg, Tagesseminar 165,00 Büroorganisation und Selbstmanagement Würzburg, Tagesseminar 145,00 QM-Auditor/in (IHK) Schweinfurt, ab Zertifikatslehrgang, zzgl. 80,00 Zertifikatstest 490,00 Produktivitätssteigerung in Büro und Verwaltung Würzburg, Tagesseminar 145,00 Lehrgänge mit IHK-Prüfung Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in Würzburg/Schweinfurt, September 2012 Teilzeit, ca. 620 U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Industriefachwirt (IHK) Würzburg/Schweinfurt, September 2012 Teilzeit, ca. 650 U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in Würzburg/Schweinfurt, September 2012 Teilzeit, ca. 720 U-Std. Vollzeit, ca. 760 U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Küchenmeister/in Würzburg, September 2012 Vollzeit, ca. 590 U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Logistikmeister/in Würzburg, September 2012 Teilzeit, ca U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Schweinfurt, September 2012 Teilzeit/ Mai 2013 Vollzeit Würzburg, September 2012 Teilzeit/ Januar 2013 Vollzeit ca. 800 U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in Würzburg/Schweinfurt 2012 Teilzeit, ca. 800 U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Industriemeister/in Würzburg, September 2012 Teilzeit, ca U-Std. zz ,00 Geprüfte/r Diätkoch/köchin Bad Kissingen, Oktober 2012 Vollzeit ca. 240 U-Std. zz ,00 Telefonische Information unter: Euro für die Universität Universitäts-Förderpreis der Mainfränkischen Wirtschaft Auch in diesem Jahr unterstützt die IHK Würzburg- Schweinfurt die Forschung an der Universität. Über den diesjährigen Universitäts-Förderpreis der Mainfränkischen Wirtschaft und einen Scheck in Höhe von Euro können sich Prof. Dr. Ute Hentschel-Humeida und Dr. Rosalia Deeken vom Julius-von-Sachs- Institut für Biowissenschaften freuen. Sie untersuchen die Mauke-Erkrankung beim Wein und wollen hierfür einen diagnostischen Schnelltest entwickeln. IHK-Präsident Dieter Pfister betonte bei der Scheckübergabe Ende Mai 2012 insbesondere das Kriterium der Praxisumsetzung bei der guten Zusammenarbeit zwischen regionaler Forschung und Wirtschaft: Die mainfränkische Wirtschaft will insbesondere anwendungsorientierte Forschung als wettbewerbsrelevanten Faktor fördern, so Pfister, davon müssen die regionalen Unternehmen mehr profitieren können. Das Projekt ist deswegen für die Region relevant, weil Mauke die wichtigste Bakterienkrankheit an Reben in den nördlichen und östlichen Weinanbaugebieten Europas ist. Die durch die Mauke-Erkrankung verursachten Verluste werden für die Region Franken jährlich auf bis Euro geschätzt. Dahinter verbirgt sich der Erreger Agrobacterium vitis, der Wucherungen an Stamm oder Wurzel des Rebstocks hervorruft. Die Wucherungen verhindern den normalen Saftstrom und führen zunächst zu Kümmerwuchs und schlussendlich zum vollständigen Absterben des Rebstocks. Vor allem in Jahren mit strengen Winterfrösten kann es zu Vergrößerter Ausschnitt vom Erscheinungsbild der Mauke-Erkrankung als Wucherung am unteren Sprossende eines Weinstocks. Eine Folge der Mauke-Erkrankung bei Rebstöcken ist Kümmerwuchs gepaart mit Ertragsminderung. starken Krankheitsausbrüchen kommen. Die Krankheit ist für die Rebenzüchtung und die Rebpflanzguterzeugung von großer Bedeutung. Einige osteuropäische Weinbauländer fordern aufgrund der größeren Gefahr durch Winterfröste sogar den Nachweis der Mauke-Freiheit bei eingeführten Reben. Für den Winzer sind diese Wucherungen optisch nicht von einem Wundkallus zu unterscheiden, der nach Verletzung und an der Pfropfstelle gebildet werden kann und im Einklang mit dem Wachstum der Rebstöcke steht. Deshalb ist geplant, in Zusammenarbeit mit Peter Schwappach vom Bayerischen Landesamt für Wein- und Gartenbau, Veitshöchheim, die Mauke verursachenden Bakterien mithilfe molekularer Methoden im Boden und bei der Pflanze zuverlässig nachzuweisen. Im Vordergrund des Projekts steht, ein schnelles Mauke- Diagnoseverfahren zu entwickeln und den Winzern der Region Mainfranken zur Verfügung zu stellen. Das diesjährige Förderprojekt ist ein Musterbeispiel fruchtbarer Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Mainfranken. Der Mauke-Schnelltest ist ein richtungsweisendes Werkzeug für den Winzer und Pflanzguterzeuger. Der Mauke-Befall betrifft derzeit zwischen fünf bis zehn Prozent der neu bepflanzten Weinberge, der Schaden durch den Erreger beträgt mehr als Euro pro Jahr. Die Forschungsarbeiten kommen damit insbesondere der mainfränkischen Weinwirtschaft zugute. Mit einer Anbaufläche von rund Hektar ist Mainfranken das sechstgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Auf dem Bild bei der Scheckübergabe (v. l.): Dieter Pfister, Präsident IHK Würzburg- Schweinfurt, Peter Schwappach, Landwirtschaftsdirektor, Bayerisches Landesamt für Wein- und Gartenbau, Rebecca Blumröder, Julius-von-Sachs-Institut der Universität Würzburg, Dr. Alfons Ledermann, Schriftführer Universitätsbund Würzburg, Anne Müller, Julius-von-Sachs-Institut der Universität Würzburg, David Brandstätter, Vorsitzender Universitätsbund Würzburg, Dr. Rosalia Deeken und Prof. Ute Henschel Humeida, beide vom Julius-von-Sachs-Institut der Universität Würzburg, Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer IHK Würzburg-Schweinfurt, Prof. Dr. Alfred Forchel, Präsident Universität Würzburg, und Dr. Uwe Klug, Kanzler Universität Würzburg. In 30 Jahren rund Euro ausgeschüttet Die IHK-Firmenspende bietet Forschern an der Universität Würzburg seit nunmehr 30 Jahren eine Hilfe beim Aufbau eines neuen Arbeitsgebiets, einer Arbeitsgruppe oder bei der Anlauffinanzierung für später geförderte Forschungsvorhaben. Seit Bestehen der Firmenspende sind insgesamt 87 Projekte mit rund Euro durch die IHK gefördert worden. Im Jahr 1982 hatte die IHK zum 400. Geburtstag der Würzburger Universität die sogenannte IHK-Firmenspende ins Leben gerufen, um die konstruktive Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern. Damals beteiligten sich mainfränkische Unternehmen daran, diese Verbindung zu stärken. Die Stiftung im Universitätsbund ist seitdem mehrfach aufgestockt worden, sodass sich bis heute ein Stiftungskapital von rund 1,1 Millionen Euro angesammelt hat, aus dem jährlich je nach Zinslage zwischen und Euro ohne Kapitalverzehr ausgeschüttet werden können.

2 72 TRANSPARENT TRANSPARENT 73 Gesundheitswirtschaft in Mainfranken MarktAnalyse Die Gesundheitswirtschaft ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland mit einer enormen Innovationskraft und boomenden Beschäftigungsdynamik. Der Wettbewerbsdruck auf dem Gesundheitsmarkt sei jedoch groß und auch die Regionen selbst stehen in zunehmendem Maße in Konkurrenz zueinander um qualifizierte Arbeitskräfte und Patienten. Diesen Überblick gab Prof. Barbara Hahn, Universität Würzburg, im Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft der IHK. Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, müsse sich die Region auf dem Gesundheitsmarkt positionieren und ihre besonderen Stärken herausstellen. Vor diesem Hintergrund führte die IHK Würzburg-Schweinfurt mit der Universität Würzburg eine Analyse der Gesundheitswirtschaft in Mainfranken durch. Gregor Scheurich hat sich im Rahmen seiner Diplomarbeit mit diesem Thema intensiv auseinandergesetzt, betreut von Prof. Barbara Hahn und Prof. Ulrike Gerhard. Die Studie schafft eine umfassende Datenbank der Akteure der Gesundheitswirtschaft in Mainfranken, erfasst bereits existierende Kooperationen und beschreibt diese, quantifiziert die Bedeutung des biomedizinischen Schwerpunkts der Universitätsklinik Würzburg und arbeitet Stärken und Schwächen der Region heraus. Laut Scheurich betrug der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen in der Region in 2010 insgesamt 14,3 Prozent. Die Hotspots die Stadt Würzburg und die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld liegen sogar Neuer lehrgang Gesundheitsmanager/in (IHK) Die IHK Würzburg-Schweinfurt bietet in Kooperation mit dem Rhön-Saale Gründer- und Innovationszentrum RSG Bad Kissingen ab dem 18. Juli 2012 den neuen EU-geförderten Zertifikatslehrgang Gesundheitsmanager/in (IHK) an. Ziel ist die Unterstützung der mainfränkischen Unternehmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung. Drohender Fachkräftemangel und demografischer Wandel erhöhen die Anforderungen an Unternehmen weiter, für ihre Mitarbeiter geeignete Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu ergreifen. Betriebliche Gesundheitsförderung wird zum unverzichtbaren Bestandteil eines modernen Personalmanagements. Die Teilnehmer des Lehrgangs erfahren, wie mit einem zielgerichteten Gesundheitsmanagement gesundheits- und persönlichkeitsfördernde Arbeitsbedingungen geschaffen und damit die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter gestärkt werden können. Der Lehrgang befähigt, bedarfsgerechte Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung effizient und kostengünstig einzuführen, zu betreuen und zu verbessern. Zielgruppe sind Mitarbeiter insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen, die sich mit den Themen Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin und Personalentwicklung befassen, also Personalverantwortliche, Betriebsräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie alle Mitarbeiter/innen, die mit diesem Aufgabengebiet neu betraut werden sollen. Der Lehrgang wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert, sodass sich Unternehmer und Mitarbeiter regionaler Unternehmen kostengünstig qualifizieren können. Interessenten erhalten Informationen bei Cornelia Preissler, Tel.: , deutlich über diesem Wert. Wichtige Faktoren, die die Entwicklung der Gesundheitswirtschaft in Mainfranken beeinflussen, sind der demografische Wandel, der medizinische Fortschritt, organisatorische Innovationen und die mögliche Bildung einer Gesundheitsregion Mainfranken. Der Bereich ambulante Versorgung/Pflege stelle mit 54,5 Prozent den größten Teilbereich der mainfränkischen Gesundheitswirtschaft dar. Ansonsten herrsche eine relativ homogene Verteilung der Teilbereiche in der Breite. Eine der Stärken der Region sei neben dem Bäder- und Kurwesen die Universitätsklinik Würzburg, deren Potenzial in der Spitzenmedizin vor allem im biomedizinischen Bereich liegt. Knapp 25 Prozent der befragten Unternehmen kooperieren auf mainfränkischer Ebene oder darüber hinaus. Über 80 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Lage in den nächsten drei Jahren nicht verschlechtert. Die Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft in Mainfranken bestehen laut Scheurich darin, mehr Anreize für Landärzte zu Im Bild (v. l.): Gregor Scheurich, Prof. Ulrike Gerhard, Prof. Barbara Hahn und der Arbeitskreisvorsitzende Harald Barlage. schaffen, Strukturen und Voraussetzungen für eine Vernetzung der Akteure zu schaffen und dem Fachkräftemangel aktiv zu begegnen. Informeller IHK-Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft Der Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft will das gesundheitswirtschaftliche Potenzial der Region weiter auszubauen und das Gesamtinteresse der wichtigsten Dienstleistungsbranche wahrnehmen. Er soll helfen, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Gesundheitswirtschaft zu verbessern und die Kontakte zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Politik zu fördern. Der offene Arbeitskreis richtet sich an alle Akteure aus der Gesundheitswirtschaft, wie beispielsweise Vertreter von Kliniken und Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, Apotheken, Sanitätshäusern, Krankenversicherungen, Ernährungsproduzenten, Biomärkten, Sportartikelhersteller und Fitness- sowie Wellnesseinrichtungen. IHK-Ansprechpartnerin: Petra Scheller, Tel.: , Dieter Schäfer feiert 85. Geburtstag Prof. Dr. Dieter Schäfer, langjähriger Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt, feiert am 7. Juli 2012 seinen 85. Geburtstag. Bayernweit bekannt wurde er als Moderator der BR-Talkrunde Treffpunkt Freimann. Nach Stationen in der Kammerorganisation in Aschaffenburg (1951), in Hamburg (1955) und dem DIHT in Bonn (1962) leitete Dieter Schäfer als Hauptgeschäftsführer von 1965 bis 1993 die IHK Würzburg- Schweinfurt. Dem Jubilar verdankt die Region, dass die IHK in den folgenden Jahrzehnten mehrere Einrichtungen zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft in Mainfranken gegründet oder diese mit auf den Weg gebracht hat. In seine Amtszeit fallen etwa die Gründung der überbetrieblichen Ausbildungszentren in Würzburg, Haßfurt, Bad Neustadt und Lohr in den 1970er- und 1980er-Jahren und die Einrichtung des Technologieund Gründerzentrums (TGZ) Würzburg im Jahr 1988 als eines der ersten bayerischen Gründerzentren überhaupt. Unter seiner Verantwortung entstand 1990 die neue IHK-Hauptgeschäftsstelle im Würzburger Stadtteil Zellerau und der Umzug der IHK aus der Stadtmitte in den zum damaligen Zeitpunkt noch eher unterentwickelten Stadtteil. Schäfer ist auch der geistige Vater der Ausstellungen zeitgenössischer Kunst im Würzburger Weiterbildungszentrum der IHK, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Während seiner mehr als 27-jährigen Dienstzeit als Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt hat sich Dieter Schäfer immer wieder als erfolgreicher Kämpfer für eine Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die mainfränkische Wirtschaft im Straßen-, Wasserstraßen- und Schienenverkehrsnetz für eine Verkehrsdrehscheibe Mainfranken verdient gemacht. Auch der Ausbau der Ausbildungs- und Weiterbildungsaktivitäten der IHK trägt seine Handschrift. Schäfer leitete eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Mainfranken ein, als er 1982 aus Anlass des 400-jährigen Gründungsjubiläums der Universität Würzburg die mit einem Anfangskapital von DM dotierte Stiftung Bohren, fräsen, schweissen Mädels sind gefragt! IHK-Firmenspende heute Universitäts-Förderpreis der mainfränkischen Wirtschaft initiierte. Über seinen Einsatz für die mainfränkische Wirtschaft hinaus hat sich Dieter Schäfer unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung (1990) beim Neuaufbau der IHK Südthüringen eingebracht. Neben seiner Honorarprofessur an der Universität Würzburg (1977) hat Dieter Schäfer lange Jahre im Universitätsbund Würzburg als Schriftführer (1978) gewirkt, dem er noch heute eng verbunden ist. Schäfers wissenschaftliche Publikationen beschäftigen sich mit historischen Studien, insbesondere über das Kammerwesen, aber auch mit der wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung Mainfrankens. Auch im hohen Alter betätigt sich der Jubilar noch als Autor, der in der Fachwelt stets starke Beachtung findet. Dieter Schäfer ist Träger zahlreicher hoher Auszeichnungen, beispielsweise Träger des Bayerischen Verdienstordens (1975), der Verdienstmedaille Bene Merenti in Gold der Universität Würzburg (1987), des Großen Bundesverdienstkreuzes (2002) sowie des St.-Josefs-Ordens des Hauses Habsburg-Lothringen (2007). Geschäftsführung, Ehrenamt der IHK Würzburg-Schweinfurt sowie Wirtschaft in Mainfranken beglückwünschen den Jubilar und verbinden damit alle guten Wünsche für weiterhin stabile Gesundheit: Ad multos annos! IHK-Umfrage E-BIlanz Bilanzierende Unternehmen sind ab 2013 verpflichtet, ihre Bilanz sowie die GuV-Rechnung elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Es ist zu befürchten, dass die Unternehmen aufgrund der derzeitigen Umsetzungsvorschläge der Finanzverwaltung erhebliche Anpassungen vornehmen müssen. Insbesondere der Mittelstand ist stark betroffen. Im Zuge der Einführung der E-Bilanz will die IHK deshalb das Meinungsbild der Mitgliedsunternehmen erfassen, um die weitere politische Diskussion entsprechend untermauern zu können. Die IHK bittet daher die mainfränkischen Betriebe, an der kurzen Umfrage bis zum 31. Juli 2012 unter dem Link X7793 teilzunehmen. Das Tandem Frau und Technik ist kein Gegensatz, sondern verspricht zunehmend Karriereaussichten. Um bei Mädchen eine positive Einstellung gegenüber den sogenannten MINT-Berufen zu fördern, hat die IHK Würzburg-Schweinfurt eine Initiative gestartet. Unter dem Motto M ädchen I nteressieren sich N icht für T echnik? in Analogie zur Abkürzung MINT, die für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik steht stellen Mädchen ihren MINT-Ausbildungsplatz vor und berichten über ihre Erfahrungen. Die Steckbriefe der Auszubildenden sind auf /mint und auf der IHK-Facebook-Seite schweinfurt veröffentlicht. Aktuell sind dort Berichte zu den Berufen Industriemechanikerin, Werkzeugmechanikerin und Verfahrensmechanikerin zu finden. Interessierte Auszubildende können sich einen Steckbrief und Informationen zu der MINT-Initiative auf der IHK- Homepage herunterladen und so ihren eigenen MINT-Ausbildungsplatz vorstellen. Viele Berufe im technischen Bereich gelten noch immer als typische Männerdomäne. Bereits jetzt ist der Mangel an Nachwuchskräften vor allem in den Branchen Metall- und Elektroindustrie oder IT deutlich spürbar. Aber auch in der Dienstleistungsbranche, wie beispielsweise in Banken und Versicherungen, werden mehr Fachkräfte benötigt. IHK-Ansprechpartnerin: Isabel Linz Tel.: , isabel.linz@wuerzburg.ihk.de

3 74 TRANSPARENT TRANSPARENT 75 Firmenbesuch und Workshops bei s.oliver Bündnis Familie und Arbeit Das Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg besuchte am Internationalen Tag der Familie am 15. Mail 2012 den s.oliver-miniclub, die betriebliche Kindertagesstätte des Modeunternehmens s.oliver. Im Anschluss wurden in einzelnen Workshops die Projekte des Bündnisses Familie und Arbeit in der Region Würzburg konkretisiert. Der s.oliver-miniclub, das betriebseigene Kinderhaus des Mode- und Lifestyle-Unternehmens in Rottendorf, bietet Platz für 36 Kinder im Alter bis zu vier Jahren und unterstützt die Mitarbeiter aufgrund der Nähe zum Arbeitsplatz und der großzügig angelegten Öffnungszeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Charlotte Kröger, Head of s. Oliver HR-Development, sowie Petra Hauck, Leiterin der Betreuungseinrichtung, führten durch die Räumlichkeiten, berichteten über Erfahrungswerte und stellten darüber hinaus das Gesamtkonzept familienbewusster Angebote von s.oliver dar. Der heutige Tag und die Teilnahme aller Bündnismitglieder zeigen deutlich, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach wie vor ein äußerst wichtiges Thema ist, so Klaus Rostek vom Fördersprechtag im i-park Klingholz Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg. Dass die Möglichkeit des Betriebs einer eigenen Kindertagesstätte jedoch nicht für jedes Unternehmen infrage kommt und zeitgleich das Spektrum von familienfreundlichen Maßnahmen weit umfassender ist, machten die einzelnen Workshops der Veranstaltungsteilnehmer deutlich. Als Ergebnis vereinbarten die Teilnehmer insbesondere, die stärkere Vernetzung untereinander zu intensivieren, um von den guten Erfahrungen aus der Region zu profitieren. Am 29. November 2012 findet der mittlerweile 6. Praxistag des Bündnisses Familie und Arbeit in der Region Würzburg statt. Thema ist Familienzeit Arbeitszeit: Familienbewusstes Arbeitszeitmanagement. Information: 10 Jahre Personalvermittlung Beckhäuser Personal & Lösungen M. Beckhäuser & T. Blum GbR Nürnberger Str Würzburg Tel. 0931/ Executive Search/Personalberatung Marketing bhs CONSULTING & SOLUTIONS GmbH Beethovenstraße 1a Würzburg Tel. 0931/ Spezialisten für Internetmarketing Mergentheimer Str Giebelstadt Tel / Bonitätsprüfung & Inkasso BID Bayerischer Inkasso Dienst UNTERNEHMENSGRUPPE Industrieelektronik Messebau BID Bayerischer Inkasso Dienst AG Weichengereuth Coburg Tel / Ziegler GmbH Hofweg Gemünden Tel / schuberts messe + mehr schuberts messe + mehr neue siedlung 47 a rimpar Tel / TGZ präsentiert gesamte Bandbreite Aktuelle Innovationsförderprogramme stehen im Mittelpunkt des Fördersprechtags am 17. Juli 2012 im i-park Klingholz, der nun schon zum vierten Mal angeboten wird. Auf Initiative des Technologie- und Gründerzentrums (TGZ) Würzburg können sich Unternehmer, Erfinder und Wissenschaftler am Fördersprechtag in kostenlosen, jeweils 20-minütigen persönlichen Gesprächen über aktuelle Förderprogramme informieren. Das TGZ präsentiert die gesamte Bandbreite an Fördermöglichkeiten von regionaler bis zur EU-Ebene. Vor Ort sind Berater von der Bayern Innovativ, des ITZB Bayern, der Regierung von Unterfranken, der LfA Förderbank Bayern, der KfW Bankengruppe und von der IHK Würzburg-Schweinfurt. Beispielsweise werden mit dem Bayerischen Technologieförderungs-Programm über das ITZB Bayern mittelständische Unternehmen gefördert, die neue Produkte oder Verfahren entwickeln. Über das Bayerische Programm zur Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen werden risikobehaftete technische Entwicklungsvorhaben gefördert, die im Rahmen einer Existenzgründung in Bayern durchgeführt werden. Die beiden bayerischen Innovationsgutscheine werden über die Bayern Innovativ gefördert. Diese richten sich an Unternehmen, die aus ihrer Idee heraus und mit Unterstützung externer Partner aus Wissenschaft oder Wirtschaft neue oder verbesserte Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen planen, entwickeln und umsetzen. Dabei werden bis 50 Prozent ihrer Ausgaben (60 Prozent im Raum mit besonderem Handlungsbedarf) abgedeckt, die ihnen durch externe Entwicklungs- und Forschungseinrichtungen in Rechnung gestellt werden. Die KMU-Patentaktion ist eine Fördermöglichkeit für mittelständische Unternehmen (KMU) bei der erstmaligen Sicherung ihrer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse durch Patente oder Gebrauchsmuster mit 50 Prozent bis zu Euro. Im Raum Mainfranken ist das Zentrum Marke & Patent im TGZ Würzburg regionaler Ansprechpartner für die Beantragung des Förderprogramms. Anmeldung zum Fördermittelsprechtag und weitere Information: TGZ Würzburg, Tel.: , info@tgz-wuerzburg.de, Personalvermittlung/Personalberatung Personalberatung+Vermittlung Alexandra Suhl Michael-Ziegler-Straße Werneck Tel / Vertriebsservice / Telefonmarketing HF Büro- und Vertriebsdienstleistungen Harald-Hamberg-Straße Schweinfurt Tel Sicherheitskonzepte Zelt- und Bühnensysteme/Lagerhallen doitsmart.eventmanagement Obere Johannitergasse Würzburg Tel. 0931/ Eschenbach Zeltbau GmbH & Co. KG Hoher Markstein Bad Königshofen Tel /900-0 Nachrücker im IHK-Ehrenamt Nach dem Ausscheiden von Dr. Irmgard Stippler (Foto), Wülfershausen, ist Oliver Madinger (Foto), Geschäftsführer der Fa. Madinger GmbH, Euerbach, in die IHK-Vollversammlung in der Wahlgruppe Sonstige Dienstleistungen nachgerückt. Aus dem IHK-Gremium Bad Kissingen ist Dipl.-Kffr., Dipl.-Ing. Friederike Ferkinghoff, Bad Brückenau (links), aus der Wahlgruppe Industrie ausgeschieden. Nachgerückt ist Renate Löwinger, geschäftsführende Gesellschafterin der Fa. Löwinger GmbH, Münnerstadt (rechts). Eintrag Online-Branchenführer (90 x 30 mm) monatlich 50,-, buchbar ab 3 Monaten KOMBI-SPEZIAL: 12 x Eintrag im Online-Branchenführer + Firmenportrait auf für ein Jahr Kontakt: branchenfuehrer@b4bmainfranken.de oder Tel: 0931/

4 76 TRANSPARENT TRANSPARENT 77 Positiver Ausbildungsmarkt Betriebe befragt Der Ausbildungsmarkt wandelt sich grundlegend. Die Jugendlichen können zwischen mehreren Ausbildungsoptionen wählen. Für die Unternehmen entstehen Engpässe bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen. Die gute Nachricht zuerst: Der Ausbildungsmarkt entwickelt sich auch 2012 positiv. Wir gehen davon aus, dass die Betriebe in Industrie, Handel und Dienstleistungen in diesem Jahr Ausbildungsplätze mehr anbieten. Da zugleich die Zahl der Bewerber demografiebedingt rückläufig ist, verbessern sich somit die Chancen der Jugendlichen auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz. Mit diesen Worten eröffnete DIHK-Präsident Hans-Heinrich Driftmann am 8. Mai 2012 die Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Online-Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation Diese positive Bilanz auf der Bewerberseite hat natürlich auch Konsequenzen für die Unternehmen. Die weiteren Ergebnisse der Umfrage vom Februar 2012 spiegeln dies deutlich wider. Insbesondere kleinere Betriebe finden keine geeigneten Auszubildenden mehr. Bundesweit liegt der Anteil der Betriebe, die 2011 Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze hatten, bei 21 Prozent. In Mainfranken ist diese Zahl nicht ganz so hoch sie liegt jedoch auch bei 14 Prozent. Übernahmepläne der Unternehmen steigen 2012 geben 59 Prozent der Betriebe an, den Großteil ihrer neu ausgebildeten Fachkräfte übernehmen zu wollen fünf Prozentpunkte mehr als Insbesondere Banken und Versicherungen sowie Industrieunternehmen planen eine sehr hohe Übernahmequote. Auch im Gastgewerbe wächst die Übernahmeneigung deutlich. Für Unternehmen, die keine Auszubildenden mehr finden, spitzt sich die Fachkräftesituation weiter zu, da auch nach der Ausbildung der Wettbewerb um die jungen Menschen zunimmt. Um Bewerbung für Ausbildungs-Ass bis 31. Juli 2012 WJD Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) und die Junioren des Handwerks vergeben dieses Jahr bereits zum 16. Mal die Auszeichnung Ausbildungs-Ass. Mit einem Preisgeld von insgesamt Euro werden in drei Kategorien persönliche Initiative und Kreativität in der beruflichen Ausbildung prämiert. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen, die Mitglied einer IHK, eines sonstigen Berufsverbandes oder in die Handwerksrolle eingetragen sind, sowie Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Innungen. Darüber hinaus können in der Kategorie außer-, überbetriebliche oder schulische Ausbildungsinitiativen Kooperationen und Initiativen eingereicht werden. Bewerbungen können noch bis zum 31. Juli 2012 gesendet werden. Die Bewerbungsunterlagen sind unter erhältlich. Information: Marco Slodczyk, IHK, Tel.: , oder unter ihk.de sowie Stephanie Güntner, WJD, Tel.: , diesem Trend entgegenzuwirken, setzen die mainfränkischen Unternehmen neben der eigenen Ausbildung auf mehrere Strategien. 26 Prozent der Befragten gaben Weiterbildung und Anpassungsfortbildung der eigenen Mitarbeiter als vorbeugende Maßnahme gegen den drohenden Fachkräftemangel an, gefolgt von Angeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (13 Prozent) sowie Beschäftigung von älteren Arbeitnehmern (12 Prozent). Die Anwerbung ausländischer Fachkräfte halten nur sechs Prozent der mainfränkischen Unternehmen für eine sinnvolle Maßnahme. Nutzen Sie das Angebot der IHK Würzburg-Schweinfurt zur Fachkräfteberatung, empfiehlt in diesem Zusammenhang Max- Martin Deinhard, Bereichsleiter Berufsbildung der IHK. Mit unseren sechs Ausbildungs- und Fachkräfteberatern bieten wir unseren Unternehmen Unterstützung bei diesem wichtigen Thema. Mehr als drei Viertel der bundesweit befragten Unternehmen, die Ausbildungshemmnisse nennen, stellen unzureichende schulische Qualifikationen und persönliche Kompetenzen bei den Bewerbern fest. Insbesondere mangelnde Soft Skills werden zunehmend zum Ausbildungsproblem. Gleichzeitig sagen fast 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen, dass sie bereit sind, Ausbildungsplätze auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind. IHK-Ansprechpartner: Oliver Proske, Tel.: , infos zum neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz Das neue Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) ist am 1. Juni 2012 in Kraft getreten. Es setzt damit die EU-Abfallrahmenrichtlinie 2008/98/EG in nationales Recht um und löst das bisherige Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) ab. Über die Neuerungen im Gesetz informiert die IHK Würzburg-Schweinfurt in aller Kürze in einer kostenlosen, einstündigen Informationsveranstaltung am 25. Juli 2012, ab 15 Uhr, in der Hauptgeschäftsstelle in Würzburg. Detailliertere Informationen insbesondere zu den sich aus den KrWG ergebenden Pflichten für alle an der Abfall- bzw. Kreislaufwirtschaft Beteiligten werden in einem ganztägigen Seminar am 18. September 2012 in der Geschäftsstelle Schweinfurt behandelt. Information und Anmeldung: Jacqueline Escher, Geschäftsbereich Innovation und Umwelt, Tel.: , oder unter: IHK begrüsst Handbuch zur BürgER beteiligung bei Verkehrsplanungen Die IHK Würzburg-Schweinfurt begrüßt die Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, ein Handbuch zur besseren Bürgerbeteiligung bei Verkehrsvorhaben aufzulegen. Aus Sicht der IHK mache die Initiative jedoch nur Sinn, wenn im Rahmen der Verkehrswegeplanung auch Gesamtnetzpläne erstellt würden, aus denen die Bedeutung der einzelnen Verkehrsvorhaben deutlich werde. Dies erleichtert es, sowohl den von einem Vorhaben negativ Betroffenen die Notwendigkeit einer Einzelmaßnahme besser darzustellen als auch die positiv Betroffenen, die häufig die schweigende Mehrheit sind, zu erreichen, so Rudolf Trunk, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer. In dem vom Verkehrsministerium entworfenen Handbuch bliebe allerdings unklar, so die IHK weiter, ob alle Beteiligten tatsächlich auf den unterschiedlichen Planungsstufen über das Ob von Projekten mit entscheiden können sollen oder nur über das Wie. Zwar werde eine klare Abgrenzung zu den formalen Planungsverfahren vorgenommen, nicht eindeutig sei jedoch, wie weit die Mitentscheidungsmöglichkeiten der Bürger im Einzelnen tatsächlich gingen. Stadtentwicklung am Beispiel Bad Brückenau Gremialausschuss Bad Kissingen Der demografische Wandel und die Energiewende stellt die Gemeinden und Städte im Landkreis Bad Kissingen vor neue Herausforderungen. Ein Beispiel für konzeptionelle Stadtentwicklung in Allianz mit dem Umland bietet Bad Brückenau, ein Thema, das der IHK Gremialausschuss Bad Kissingen in der Georgi-Kurhalle genauer beleuchtete. Bürgermeisterin Brigitte Meyerdirks berichtete über das Förderprogramm Stadtumbau West. Den Grundstein des Programms legte die Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK), welches Stärken und Schwächen aufzeige. Anhand dieses Konzepts sei ein Fahrplan für die Entwicklung der Stadt in den nächsten Jahren erstellt worden. Die Gemeinden des Altlandkreises Bad Brückenau Stadt Bad Brückenau, Markt Geroda, Gemeinde Oberleichtersbach, Gemeinde Motten, Gemeinde Riedenberg, Markt Schondra, Markt Wildflecken und Markt Zeitlofs gründeten darüber hinaus eine Allianz, welcher ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) als Handlungsrichtlinie zugrunde liegt. Die acht Allianzgemeinden umfassen eine Gebietsfläche von ca Hektar und Einwohner. Dr. Robert Römmelt, 1. Bürgermeister der Gemeinde Riedenberg, stellte Energieeckpunkte des Altlandkreises Bad Brückenau dar. Theo Heurich, Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins Bad Brückenau und Umgebung e. V., berichtete über die Das neue Produktsicherheitsgesetz in der Praxis Die kontroversen Debatten um Großprojekte wie Stuttgart 21 hätten, so die IHK, gezeigt, dass es den Bürgern häufig nicht nur um Details eines Projekts ginge, sondern auch um die grundsätzliche Frage der Sinnhaftigkeit von Projekten. Tatsächlich böten die auch von der Wirtschaft immer wieder kritisierten methodischen Schwachstellen der derzeitigen Bundesverkehrswegeplanung ausreichend Stoff für derartige Grundsatzdiskussionen. So würden Kosten-Nutzen- Analysen durchgeführt, über deren Wert und Methodik man trefflich streiten könne. Bei der tatsächlichen Projektauswahl spielten sie dann aber häufig ohnehin keine große Rolle. So lange die Politik dem Bürger nicht erklären könne, warum ein volkswirtschaftlich hochrentables Verkehrsprojekt wegen zu geringer Haushaltsmittel nicht gebaut werden könne, ein anderes aber trotz Widerständen in der Region und schlechterer Nutzen-Kosten-Bewertung gebaut werden müsse, werde der Bürger dies nicht akzeptieren. Grundsatz für die Verkehrswegeplanung müsse also in jedem Fall sein, mehr Transparenz für alle Beteiligten zu schaffen. Lage des Immobilienmarkts und der Seniorenwohnstätten vor Ort. Wolfgang Müller, Personalchef bei GKN Sinter Metals, präsentierte das firmeninterne Qualifizierungsprogramm Olympia. Die Firma hat die Ausbildung intensiviert und ein Ausbildungszentrum aufgebaut, um die Deckung des Personalbedarfs sicherzustellen. Unser Bild zeigt Robert Römmelt, der mithilfe eines Sacks Zement und zwei Personen aus dem Publikum die Energiemenge eine Kilowattstunde veranschaulicht. Seit 8. November 2011 hat das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) das bis dahin gültige Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) abgelöst. Den Inhalt bringt Paragraf 1 auf den Punkt: Dieses Gesetz gilt, wenn im Rahmen einer Geschäftstätigkeit Produkte auf dem Markt bereitgestellt, ausgestellt oder erstmals verwendet werden. Daraus resultieren umfangreiche Kennzeichnungs-, Prüfungsund Identifikationsvorschriften für Hersteller oder/und Bereitsteller einer Ware. Schon hier ergeben sich in der Praxis viele Fragezeichen. Wer ist Hersteller, und wer ist Bereitsteller? Oft ist Händlern, Importeuren und sogar manchen Herstellern nicht klar, ob und vor allem welche konkreten Kennzeichnungs- oder Prüfpflichten bestehen bzw. wer nun für die Einhaltung dieser Pflichten verantwortlich und was zu tun ist. Verstöße gegen diese rechtlichen Vorgaben können Folgen für ein Unternehmen haben. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Fachleute geben auf der kostenlosen IHK-Informationsveranstaltung am 9. Juli 2012, 15:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr, in der IHK-Geschäftsstelle in Schweinfurt Hinweise, wie Sie diese Klippe sicher umschiffen können. Information und Anmeldung: Jürgen Herber, Tel.: , juergen.herber@wuerzburg.ihk.de oder unter:

5 78 TRANSPARENT TRANSPARENT 79 Jungunternehmer feiern 25 Jahre WJ Bad Kissingen Vor 25 Jahren gründeten junge Unternehmer und Führungskräfte aus dem Landkreis Bad Kissingen die Wirtschaftsjunioren (WJ) Bad Kissingen bei der IHK. Jürgen Heckelmann zählt zu den Gründungsmitgliedern und gestaltete aktiv die Vereinsarbeit der vergangenen 25 Jahre mit. Für Wirtschaft in Mainfranken (WiM) befragte ihn Anita Schmitt zu seiner Motivation für das Ehrenamt. Die Ansprache erfolgt im freundschaftlichen Du der Wirtschaftsjunioren untereinander. WiM: Jürgen, vor einigen Wochen entdeckte ich ein Foto der Grün - dungsversammlung in unserem Bilderarchiv. Du warst für mich auch nach 25 Jahren noch gut erkennbar. Welche Moti vation hatten die Unternehmer und Führungskräfte aus dem Landkreis Bad Kissingen, den Verein der Wirtschaftsjunioren in der Region zu etablieren? Jürgen Heckelmann: Der Verband der Wirtschaftsjunioren Deutschland schloss sich 1954 zusammen und wurde über die zuständige IHK publiziert. Aus dem früheren Juniorenarbeitskreis Bad Kissingen der IHK Würzburg-Schweinfurt, dem auch mein Vater angehörte, kam ich als junger Mann zu dem Ehrenamt. Herr Schwädt, einer der damaligen IHK-Geschäftsführer, sprach bei seinen Betriebskontakten junge Unternehmer und Führungskräfte an und initiierte ein Treffen. An einem heißen Junitag im Jahr 1987 kamen ungefähr 20 Leute im Hotel Frankenland zusammen. In dieser ersten Veranstaltung wurden wir uns alle vorgestellt. Aus diesem Kreis gründeten sich im Juli 1987 die Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen. Unter dem dreiköpfigen Vorstand, bestehend aus Susanne Grom, Jürgen Brünker und mir, begannen wir mit unserer aktiven Arbeit. Jürgen Brünker, damaliger Geschäftsführer des Dorint Hotels Bad Brückenau, war unser erster Kreissprecher. Bei den Wirtschaftsjunioren herrscht der Grundsatz one-year-to-lead. Durch das Ausscheiden eines erfahrenen Vorstandsmitglieds und das Nachrücken eines neuen Mitglieds sollen sowohl die Kontinuität gewahrt als auch durch frische Gedanken und Ideen die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein bereichert werden. Kannst Du mir Namen aus der Gründerzeit nennen? Nach den bereits genannten folgten als Vorstände Wolfgang Heidl, Münnerstädter Glaswarenfabrik, Klaus Mützel und Gerhard Faber. Susanne Grom sowie später Kurt Betzold und Max Uibeleisen waren lange die konstanten Personen im Vorstand der Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen. Jürgen Heckelmann. Was war damals das Ziel der Wirtschaftsjunioren? Die Wirtschaftsjunioren waren der Zusammenschluss von Leuten mit beruflich ähnlichen oder vergleichbaren Interessen. Durch eine monatliche Veranstaltung bildeten sich die Führungskräfte und jungen Unternehmer weiter und tauschten ihre Erfahrungen aus. Überregional besuchten sie die jährliche Landeskonferenz und die Bundeskonferenz. Aktuelle Angebote der Weinschule Würzburg Der professionelle Weinprobenleiter (Tagesseminar) Eine kommentierte Weindegustation braucht Vorbereitung. Das Tagesseminar zeigt Ihnen, wie Sie eine schlüssig aufgebaute Weindegustation durchführen. Die Seminarunterlagen dürfen Sie in eigenen Weinseminaren nutzen. Seminartermin: 20. Juli 2012, 09:00-16:30 Uhr Seminargebühr: 199,00 Euro Wie empfandest Du diese Gründerjahre? Zu Beginn war der Ton noch sehr förmlich. In den ersten zwei Jahren herrschte die Ansprache mit dem Sie. Das erste Jahresprogramm beinhaltete Betriebsbesichtigungen, Diskussionsabende und Vorträge aus dem Bereich Recht und der Sozialpolitik. Durch die gemeinsame Vorbereitung und Durchführung des Mainfränkischen Juniorentags im Frühjahr 1989 kamen wir uns näher. Es bildeten sich Freundschaften, die über die Vereinsarbeit hinaus bis heute noch bestehen. Dieser Juniorentag fand in der Diskothek Tropics mit großem Zuspruch statt. Es war eine tolle Veranstaltung für die ganze Familie. Schon in den ersten Jahren der Gründung gab es einen Arbeitskreis Schule. Was war das Ziel dieser Projektgruppe? Schon immer setzten sich die Wirtschaftsjunioren dafür ein, ihr Wissen der jüngeren Generation, vor allem den Schülern, weiterzugeben veranstalteten wir den ersten Berufsinformationstag (BIT) im Tattersall in Bad Kissingen. Wir informierten über unsere Unternehmen, verschiedene Berufsbilder und gaben Bewerbungshilfen. Zudem gingen wir in die Schulen und berieten die Schulabgänger bei der Wahl ihres Berufs und des Ausbildungsunternehmens ging die Zahl der aktiven Mitglieder drastisch zurück. Aus welchem Grund? Nach der Grenzöffnung arbeiteten viele Wirtschaftsjunioren in den neuen Bundesländern. Jeder war geschäftlich viel unterwegs und für das Ehrenamt vor Ort blieb wenig Zeit. Die Veranstaltungen waren gerade in den Jahren 1989 und 1990 schlecht besucht. Aus den Statistiken ist erkennbar, dass im Jahr 1990 ein neuer Schub mit vielen neuen Anmeldungen zu verzeichnen war. Was ist Dir aus dieser Zeit in Erinnerung geblieben? In der Nachwendezeit haben sich die jungen Unternehmer und Führungskräfte neu formiert. Einige hatten nicht nur gute Erfahrungen im Osten gemacht. Der Austausch untereinander war sehr bereichernd. Er gab den Wirtschaftsjunioren in Bad Kissingen einen neuen Schub. Relativ viele Veranstaltungen unterschiedlichster Natur fanden im Landkreis Bad Kissingen statt. Es wurde jedes Jahr eine Fahrt angeboten. Wir besuchten in Hamburg das ICE-Werk und die Lufthansa. Zudem fand erstmals der Mainfränkische Juniorenball im Regentenbau statt. Sehr aktiv und in guter Erinnerung sind mir Gerhard Faber und Kurt Betzold, beide damals im Vorstand der Wirtschafts junioren. Anschließend rückten Christian Keul und Astrid Schmitt in den Vorstand nach. Sie organisierten den ersten Wirtschaftsjuniorenball Mainfranken. Die Wirtschaftsjunioren holten 2008 die Bayerische Landeskonferenz nach Bad Kissingen. In kleiner Form gab es dies bereits mit der IHK-Ansprechpartnerin: Christiana Reichert, Tel.: , christiana.reichert@wuerzburg.ihk.de Kleinen Lako im Herbst 1993 im Hotel Sonnenhügel. Warst Du bei beiden Konferenzen dabei? Die Delegiertenversammlung der 60 Kreissprecher Bayerns fand im Herbst 1993 im Hotel Sonnenhügel in Bad Kissingen statt. Zu dieser Konferenz gehörte auch ein Rahmenprogramm mit Stadtbesichtigung und einer Abendveranstaltung. Unbestritten war der Höhepunkt der letzten 25 Jahre die Landeskonferenz 2008 in unserer Stadt. Sogar der Bayerische Ministerpräsident war zur Eröffnung da. Gratulation an den Vorstand der Konferenz Marco Böse und Christian Keul mit dem ganzen Team und die damalige Kreissprecherin. Die Landeskonferenz hatte ein herausragendes Programm unter dem Motto Sprudelndes Wissen Gesund leben. Über 400 Führungskräfte und Selbstständige verbrachten wunderbare Tage in Bad Kissingen und noch heute spricht man deutschlandweit von dieser einzigartigen Konferenz. Ein Rückblick auf 25 Jahre: Was haben die WJ der Region gebracht? Die Wirtschaftsjunioren sind eine Bereicherung des gesellschaftlichen Lako Empfang im Rathaus (v.l.): WJ-KG-Vorstandsmitglied Marco Böse, WJ-Bundesvorsitzende Anja Kapfer, Oberbürgermeister Kay Blankenburg, Frau Lako und WJ- KG-Kreissprecherin Anita Schmitt, Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt Ralf Jahn, WJ-Landesvorsitzender Bernd Oelsner und Lako -Konferenzdirektor Christian Keul. Betreuungsgeld ist eine Farce Aus Sicht der Wirtschaftsjunioren (WJ) Würzburg ist das Betreuungsgeld eine Farce, seine Umsetzung wäre ein Rückschritt bei der Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zudem verbaue das Betreuungsgeld den Kindern ihre Zukunft. Ziel des Betreuungsgeldes ist es, junge Eltern bei der Kindererziehung finanziell zu unterstützen. Dieser grundsätzlich guten Idee einer Hilfe für junge Familien stehen aber deutliche Fehlanreize des Betreuungsgeldes gegenüber, so Susanne Cornea, Vorstandsmitglied der WJ Würzburg und Leiterin des Arbeitskreises Bildung. Besser, als die vorgesehenen Milliarden Euro für das Betreuungsgeld zu verschwenden, ist es, den Ausbau von Kitas zu beschleunigen. Eltern und Familien brauchen Wahlmöglichkeiten bei der Kinderbetreuung, die sie aber nur dann haben, wenn ausreichend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen. Gelder für die Erziehung zu Hause zu verteilen, widerspricht diesem Ziel. Lebens. Sie waren damals die einzige Vertretung der Wirtschaft auf Kreis ebene. Politisch unabhängig arbeiten junge Leute der Wirtschaft zusammen und setzen sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit für die Region in den Bereichen Schule, Wirtschaft und Umwelt ein. Junge und jung gebliebene Menschen, die beruflich ähnlich in Führungsverantwortung eingebunden sind, treffen sich regelmäßig. In den 25 Jahren habe ich weder persönliche Antipathie noch Streitereien erlebt. Es gibt keine einsamen Entscheidungen, sondern nur ein gemeinschaftliches Miteinander. Rückblick Eröffnung der Lako 2008 im Rathaus: Kreissprecherin Anita Schmitt erhält die Goldene Juniorennadel durch Anja Kapfer. Lako Rückblick: Gründungs- und Fördermitglied Jürgen Heckelmann (links) wird durch den Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt, Prof. Dr. Ralf Jahn, geehrt. Information über das Veranstaltungsprogramm der WJ Bad Kissingen 2012 gibt es unter Einen Einblick in die vielseitige Kreisarbeit und eine Möglichkeit, die Kissinger WJ-Mitglieder ganz unverbindlich und ungezwungen kennenzulernen, bietet die facebook-gruppe Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen. In Mainfranken sind sechs Wirtschaftsjuniorenkreise bei der IHK organisiert. Eine Übersicht und die Links zu allen Kreisen gibt es unter: /ueber-uns/ wirtschaftsjunioren.html WJ Würzburg Der Bundestag hat letzten Monat erstmals über das Betreuungsgeld beraten. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass Eltern ab 2013 eine monatliche Unterstützung für Kleinkinder beantragen können, wenn sie ihr Kind nicht in eine öffentlich geförderte Tageseinrichtung, in Kindertagespflege oder eine andere öffentlich geförderte Betreuung geben. Nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird verhindert, das Betreuungsgeld verbaut Kindern bereits frühzeitig wichtige Bildungswege. Wie jüngst durch die Presse ging, zeigt die OECD in einer Studie, dass Subventionen wie das Betreuungsgeld gerade durch Familien aus bildungsfernen Schichten oder mit niedrigen Einkommen genutzt werden, berichtet Cornea. Den Kindern dieser Familien werde hierdurch aber die frühzeitige Teil habe an der wichtigen Förderung in Bildungseinrichtungen verbaut mit womöglich eklatanten Folgen für deren Bildungsweg. Gerade aufgrund des demografischen Wandels und des Mangels an Fachkräften müsse die Bildung unserer Kinder oberste Priorität haben.

6 80 TRANSPARENT WJ übergeben Preise WJ Schweinfurt Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schweinfurt haben die im Rahmen des diesjährigen Berufsinformationstags (SBIT) verlosten Preise nun überreicht. Den Hauptpreis, ein Fahrrad im Wert von 400 Euro, gesponsert von der Firma Winora, gewann Simon Weisenberger aus Maibach. Der zweite Preis, eine Jahreskarte für das Familienbad in Sennfeld, wurde von Emil Heineman persönlich an Manuel Dünninger aus Greßhausen bei Gädheim überreicht. Die Allianz Versicherungsagentur von Jens Hufnagel beglückte Tobias Sattler aus Ebelsbach, der zwei Karten für ein frei wählbares Heimspiel des FC Bayern München gewann. Weitere neun Preise waren: jeweils ein 50 Euro-Gutschein für die Buchhandlung Colibri für Frederike Schwender, Schweinfurt, und Miriam Vollert, Wonfurt, gesponsert vom Institut Lernfelder von Coach und Berater Jürgen Röder. Jeweils einen Raikko Lautsprecher, gestiftet vor der Firma Amthor, gab es für Katharina Goldmann, Rannungen, und Nickolas Wolf, Burkardroth. Antonia Unrath, Stadtlauringen, und Felix Morber, Sulzdorf, bekamen jeweils einen 25 Euro itunes-gutschein, gesponsert von der Deutschen Vermögensberatung Schwebheim, und jeweils 20 Euro an Sparguthaben könnten für Lukas Schmitt, Hesselbach, Janine Pfeuffer, Kützberg, und Florian Gross, Gochsheim, der Startschuss für späteren Reichtum sein, zur Verfügung gestellt durch die Commerzbank Schweinfurt. Per Post bekamen 15 weitere Gewinner je zwei McMenü- Gutscheine von McDonald s und nochmals 20 Glückliche jeweils einen Thermobecher Coffee to go von Fresenius Medical Care. IHK-Mitarbeiter beim iwelt-marathon Am Sonntag, 20. Mai 2012, fand in der Würzburger Innenstadt der 12. iwelt- Marathon statt, wie immer vorbereitet durch Günther Herrmann, Vorsitzender des Stadtmarathon Würzburg e. V. Unter den Teilnehmern waren auch wieder Mitarbeiter der IHK, die erfolgreich die 21,095 Kilometer des Halbmarathons absolvierten. Bei über 25 Grad Celsius und Sonnenschein konnten sie zwar den siegreichen Kenianer nicht einzuholen, aber immerhin mit einem Lächeln über die Ziellinie laufen. Politik hautnah erleben WJ Würzburg Politik verständlich und erlebbar machen!, so lautet das Ziel des diesjährigen Know-how-Transfers der Wirtschaftsjunioren (WJ) Deutschland. Rund 170 Jungunternehmer aus ganz Deutschland konnten eine Woche lang einen Bundestagsab geordneten Seite an Seite begleiten und in die parlamentarische Arbeit in Berlin schnuppern. Die Kreissprecherin der WJ Würzburg, Ines Bergauer, bekam an der Seite des Volkacher SPD-Bundestagsabgeordneten Frank Hofmann einen Einblick in die Bundespolitik. So besuchte sie Fraktions-, Ausschuss- und Arbeitsgruppensitzungen im Deutschen Bundestag: Veranstaltungen wie der Know-how-Transfer sind ideal, um der Politik die Anliegen der Jungunternehmer als Stimme der jungen Wirtschaft näherzubringen, so Bergauer. Die Junioren sind keine Spaßvereinigung, sondern vertreten die Ziele des Verbands. Sie bringen sich durch ehrenamtliches Engagement für gesellschaftlich bedeutende Interessen ein, zum Beispiel für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder den bewussten sowie nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. Im Bild: WJ-Kreissprecherin Ines Bergauer mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Frank Hofmann. Termine WirtscHAFTS JUNIoren (WJ) Auf dem Programm der unterfränkischen Wirtschaftsjunioren (WJ) stehen im Juli 2012 folgende Veranstaltungen: Datum Uhrzeit WJ-Kreis Veranstaltungsort Veranstaltung Würzburg Würzburg Mainfränkisches Golftunier Main-Spessart Politischer Abend mit Günther Felbinger Würzburg Arbeitskreistag :00 Bad Kissingen Bad Bocklet Vortragsreihe Vorsprung durch Wissen, Kleiner Kursaal, Kurpark Würzburg Würzburg Sommerfest Aschaffenburg Klingenberg Wika-Lauf :00 Aschaffenburg Weinfest in Großwallstadt Würzburg Business-Lounge WJ-Regionalsprecher Unterfranken: Holger Metzger, Tel.: , hom@opitec.com

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