Aus- und Fortbildungsprogramm

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1 Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Aus- und Fortbildungsprogramm 2019 Fortbildung Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts

2 Bequem ist einfach. Wenn man mit der Sparkassen- App auch mobil immer bequem den Überblick behält. Erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte, wann und wo Sie möchten. Mit Deutschlands meistgenutzten Banking-Apps Sparkasse und Sparkasse+ haben Sie Ihre Finanzgeschäfte immer im Griff - und unterwegs stets dabei. Wenn s um Geld geht Sparkasse Mittelthüringen

3 Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Aus- und Fortbildungsprogramm 2019 Fortbildung Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts

4 Vorwort Digitalisierung first. Bedenken second. Man mag diesen Satz aus dem Bundestagswahlkampf 2017 als zukunftsgewandten Optimismus oder als Verunglimpfung von Bedenkenträgern verstehen. Eines ist klar: Die Digitalisierung kommt und zwar auch in der öffentlichen Verwaltung: Am ist das Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz OZG) in Kraft getreten. Danach sind Bund und Länder verpflichtet, bis spätestens Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten. Insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen sollen damit Onlineanwendungen der öffentlichen Verwaltung über einen Portalverbund von Bund und Ländern erreichbar sein. Schon seit August 2013 gilt das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung (E-Government-Gesetz) des Bundes. Es ermöglicht Bund, Ländern und Kommunen, einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anzubieten. Am hat der Thüringer Landtag das Thüringer E-Government-Gesetz beschlossen. Mit dem Thüringer E-Government-Gesetz beginnt in Thüringen nun rechtlich fixiert die digitale Wende, sagte dazu der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert. E-Government ist als ein zentrales Thema im Freistaat, in den Kommunen und der Wirtschaft angekommen. Damit sollen sich Lösungen für eine moderne, bürger- und wirtschaftsfreundliche Verwaltung ergeben. Bevor Sie sich in Digitalistan verlaufen: nutzen Sie unsere Kursangebote zur Digitalisierung und arbeiten Sie mit uns zusammen an zukunftsfähigen Konzepten zur Fortbildung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Angebote finden Sie im Programm auf den Seiten Wir arbeiten daran, unser Fortbildungsangebot im Laufe des Jahres noch zu erweitern, um alle Aspekte der digitalen Verwaltung abbilden zu können. Statt bedenkenloser Digitalisierung plädieren wir für eine Digitalisierung der Verwaltung mit Bedacht. Sprechen Sie uns an. Joachim Bender Direktor 2

5 sverzeichnis Seminare... 6 Übersicht... 7 Jahresübersicht Führung, Fortbildung Übersicht Fortbildungslehrgänge Ordnungs- und Vollzugsdienst Finanzwirtschaft Management und Betriebswirtschaft und Führung Datenschutz Berufsbegleitendes Studium Übersicht Mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst Verwaltungsfachangestellte (verkürzte 2 Jahre)

6 sverzeichnis Verwaltungsfachangestellte (3 Jahre) Kaufmann/ Kauffrau für Büromanagement Organisation So erreichen Sie uns Bestellfax Inhouse-Veranstaltung Stichwortverzeichnis Impressum

7 Seminare Ihre Ansprechpartnerinnen Dagmar Sambale Tel.: Alexandra Renft Tel.: Inhouse-Seminare 5

8 Seminarziel Seminarinhalt Seminarablauf Seminartermine und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung Einladung/ Absage Abschluss Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Landesbehörden Erwerben und Festigen von Fach- und Rechtskenntnissen Das Seminarangebot ist auf den nachfolgenden Seiten aufgeführt. Der Unterricht findet je nach Lehrgangsumfang von Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 16:00 Uhr statt. Die Termine und den Seminarort finden Sie im Seminarangebot. Bitte bringen Sie die jeweiligen Bundes- und Landesgesetze zum Seminar mit. Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular für Seminare; Sie finden es auf unserer Homepage Zum Zeitpunkt des Anmeldeschlusses (14 Tage vor Seminarbeginn) wird über die Durchführung der Veranstaltung entschieden. Anmeldungen für eventuell freie Plätze sind auch danach noch möglich. Die Einladungen bzw. Absagen, falls der Lehrgang oder das Seminar nicht stattfinden kann, werden rechtzeitig, spätestens 14 Tage vor Lehrgangsbeginn versandt. Teilnahmebestätigung en für Mitglieder: 14,90 pro Unterrichtsstunde und Teilnehmer für Nichtmitglieder: 18,90 pro Unterrichtsstunde und Teilnehmer Sofern das enaufkommen eines Seminars die tatsächlich mit der Durchführung verbundenen Kosten nicht deckt, können im Einzelfall kostendeckende en festgesetzt werden. en Während der Seminare stellt die TVS Kaffee, Tee und Kaltgetränke bereit. Um einen Mittagsimbiss einzunehmen, stehen in unmittelbarer Nähe der TVS zahlreiche Imbissmöglichkeiten zur Verfügung. Inhouse-Veranstaltungen Wollen Sie eine Inhouse-Veranstaltung durchführen? Nutzen Sie dafür bitte das Formular auf S.305. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot. 6

9 Übersicht Führung, Führung NEU Erfolgsfaktoren für ein überzeugendes Auftreten Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als Führungsaufgabe Konfliktmanagement Konflikte professionell lösen Führungskraft als Beziehungsmanager im Generationen-Spagat Schwieriges auf den Weg bringen Fallanalysen aus dem Führungsalltag Die Macht der Sprache die Sprache der Macht Die neue Rolle als Führungskraft finden Korruptionsprävention in der öffentlichen Verwaltung Psychologie für Führungskräfte Führen mit der langen Leine Besprechungen lenken, leiten, lieben lernen Aufmerksam kommunizieren auch in hektischen Zeiten Immer ist irgendwas sfürsorge und Burnoutprophylaxe NEU Kommunizieren und Verhandeln Workshop NEU Change im öffentlichen Dienst keine Angst vor Veränderungen NEU Trends und Anforderungen des modernen Projektmanagements für Führungskräfte der Verwaltung insb. im Umfeld von e-government Kommunikation Besprechungen lenken, leiten, lieben lernen Aufmerksam kommunizieren auch in hektischen Zeiten Argumentieren und überzeugen statt überreden und verlieren Schlagfertigkeitstraining Schwierige Gespräche leichter führen Konfliktmanagement Konflikte professionell lösen Deeskalation durch Kommunikation ein Training zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen Konfliktsituationen im Berufsalltag psychologischer Schutz und Eigensicherung des Personals im Außendienst Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Mitbürgern Menschenkenntnis auf einen Blick Mit Stil zum Ziel Geschäftsknigge und Persönlichkeitsmarketing Psychische Erkrankungen erkennen, verstehen und ansprechen Gesprächsführung anders als normal? Enttäuschungen, Beleidigungen Beschwerdebriefe sachgerecht beantworten Gesund und stressfrei nicht nur am Arbeitsplatz Gedanken sind Kräfte - mentale Stärken entwickeln Mehr Sehkomfort in einer digitalen Welt Augen- und Sehtraining

10 Übersicht Gesund essen ist besser als heilen viele Sorgen weniger mit dem richtigen Biss(en)! Stress gehört zum Leben gelassen und sicher im Stress Risikofaktor Perfektionismus: gut besser perfekt krank? Erfolgsfaktor Gelassenheit - Aufbaukurs Braintrain Resilienz die Krise als Chance Immer ist irgendwas.. sfürsorge und Burnoutprophylaxe s Verwaltungsrecht Das Verwaltungsverfahren vom Antrag bis zur Gerichtsverhandlung Update Verwaltungsrecht für Praktiker Aufhebung und Änderung von Verwaltungsakten, Rücknahme und Widerruf, offenbare Unrichtigkeit, Umdeutung, Nichtigkeit Bescheidtechnik Das Widerspruchsverfahren Grundkurs Das Widerspruchsverfahren Aufbaukurs s Verwaltungsrecht Grundkurs s Verwaltungsrecht Aufbaukurs Verwaltungsrecht für Kommunalpolitiker - Einführung in die Praxis Rechtssicherer Umgang der Verwaltung mit Reichsbürgern Personenmehrheiten und Gesellschaftsrecht in der Bescheidtechnik formelle und materielle Probleme Vergaberecht Bestimmungen für die Ausführung von Leistungen VOL/B NEU Vergaberecht von A - Z Neue Entwicklungen im evergaberecht und Bauvergaberecht Kommunalrecht Grundlagen des Kommunalrechts Kommunale Satzungen rechtssicher gestalten Kommunalrecht für Kommunalpolitiker Einführung in die Praxis Spenden, Sponsoring, Fundraising für Kommunen Chancen und Risiken Verwaltungsorganisation und Verwaltungsentwicklung Optimierung der Verwaltungsorganisation Potentiale freiwilliger Gemeindezusammenschlüsse nutzen Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Grundlagen Sozialhilferecht SGB II Grundlagen- und Praxisseminar (I)

11 Übersicht SGB II Grundlagen- und Praxisseminar (II) Einkommens- und Vermögensüberprüfung Abgrenzung und Rechtsgrundlagen Berücksichtigung von Vermögen gem. 12 SGB II Einkommensermittlung bei Selbständigen Erwerbsfähigkeit und tätigkeit nach SGB II/ SGB XII im Zusammenhang mit SGB IX und III Kostenersatz und Erbenhaftung nach dem SGB II ( 34 bis 35 SGB II) Darlehen im SGB II Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Grundseminar Asylbewerberleistungsgesetz aktuelle Probleme der praktischen Arbeit mit dem AsylbLG Workshop Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Ordnungs- und Gewerberecht - Grundlagen Öffentliche Veranstaltungen Die ordnungsbehördliche Verordnung nach dem OBG Alkoholverbote an öffentlichen en Grundlagen des Ordnungsrechts: Ordnungsverfügungen, Ermessen, Zwangsmittel, Verfahrensfragen Tiergefahrengsetz aktuell - Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG) Dokumentenechtheitsprüfung aber wie? Ordnungswidrigkeitenrecht Der Bußgeldbescheid die Verwaltungsbehörde im Bußgeldverfahren Typische Fehler in der bußgeldrechtlichen Praxis und ihre Vermeidung Katastrophenschutz NEU Bevölkerungsschutz für Einsteiger NEU Akquirierung,, Aktivierung von Mitglieder für den Katastrophenschutz und Krisenstäbe NEU Bevölkerungsschutz 2.0 Wie bereite ich mich auf den großen Knall vor? Gewerberecht Gewerbe-, gaststätten- und ordnungsbehördliche Kontrollen und Betriebsprüfungen Spielhallenrecht in Thüringen Melderecht Das Bundesmeldegesetz in der Praxis Update

12 Übersicht Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Ausländerrecht Einführungsseminar Ausländerrecht Praxistag Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Mitbürgern Deeskalation durch Kommunikation ein Training zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen Grundzüge des Asylgesetzes Grundzüge des SGB II, SGB XII und Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Vollzug des Asylgesetzes und des Aufenthaltsgesetzes bei Asylbewerbern Einreise und Aufenthalt zum Zwecke der Erwerbstätigkeit Aktuelle Fragen des Freizügigkeitsrechts Straßenverkehrsrecht Straßenverkehrsrecht Workshop: Aktuelle Rechtsentwicklung, neue Urteile, Vorgehensweise Sonderparkplätze und Parkerleichterungen für schwerbehinderte Menschen mit ag, Sonderberechtigungen für Bewohner bzw. E-Fahrzeuge Abschleppen unzulässig abgestellter Fahrzeuge Spezialseminar NEU Das Recht um die Verkehrszeichen Bau- und Umweltrecht Baurecht Öffentliches Baurecht Grundlagen Satzungsrecht nach dem Baugesetzbuch Vom Umgang mit dem Denkmal spezielle Fragen des Denkmalrechts Bauleitplanung Innenentwicklung versus Außenentwicklung Aktuelle Entwicklungen im Bauplanungsrecht Aufbauseminar Zulässigkeit von Vorhaben und baurechtlicher Nachbarschutz Die Beseitigung von Schrottimmobilien Möglichkeiten und Grenzen des 79 Abs. 2 ThürBO 2014 sowie des 179 BauGB Grundlagen des Bauordnungsrechts Update Umweltrecht Maßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen und Gewässerverunreinigungen Schulverwaltung Schulsekretariat und Recht Datenschutz Zertifikatslehrgang für kommunale Datenschutzbeauftragte

13 Übersicht Privatrecht in der öffentlichen Verwaltung Vertragsrecht, Vertragsgestaltung Grundlagen Haushaltsrecht Grundlagen des kameralen Haushaltsrechts in Thüringen Vertiefung des kameralen Haushaltsrechts in Thüringen Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen Öffentliches Finanzwesen für Kommunalpolitiker Einführung in die Praxis Abgabenrecht Grundlagen des Erschließungs- und Straßenausbaubeitragsrechts NEU Die neue Grundsteuer Umsetzung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zur Neuregelung der Grundsteuer Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich Zuwendungsrecht Grundlagen, Antrag und Bewilligung Zuwendungsrecht Verwendungsnachweis, Rück- und Zinsforderung EU-Beihilferecht für die kommunale Praxis EU-Projekte entwickeln erfolgreich Fördermittel einwerben Fördermöglichkeiten der EU Kommunaler Finanzausgleich in Thüringen Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling Von der Kameralistik zur Doppik NKF kompakt: Systematik und Besonderheiten des doppischen Haushalts Kosten- und Leistungsrechnung Controlling für Kommunen Neues Kommunales Finanzwesens für Rechtsaufsichtsbehörden und Rechnungsprüfungsämter Vollstreckung Ergebnisorientierte Beitreibung öffentlich- oder privatrechtlicher Geldforderungen Finanzanalyse und Steuerung Kommunale Beteiligungen effektiv gestalten Spenden, Sponsoring, Fundraising für Kommunen Chancen und Risiken Investitionsfähigkeit herstellen Potentiale freiwilliger Konsolidierungsmaßnahmen Vermögens-Check-up als Verhandlungsbasis der Gemeindefusion Kommunales Versicherungswesen Grundseminar

14 Übersicht Wirtschaftlichkeitsanalyse kommunaler Bauhöfe Die 14 Schritte zum Aufbau eines kommunalen Gebäudemanagements Personalmanagement Personalfachtagung Rechtssichere Einstellung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Personalvertretungsrecht Grundkurs Personalvertretungsrecht Aufbaukurs Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung eakte oder Papier richtige Führung von Personalakten Arbeitszeugnisse richtig erstellen und arbeitsrechtlich absichern Aufgaben und Funktionsweisen einer Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) Personalmanagement und Personalcontrolling Personalbedarfsbemessung: Wieviel Personal braucht meine Verwaltung? NEU Servicebüros Kommunen und Betriebe gestalten gemeinsam die Zukunft der Region NEU Change im öffentlichen Dienst keine Angst vor Veränderungen Arbeits- und Tarifrecht Grundzüge des Arbeits- und Tarifrechts Arbeitsrecht aktuell Workshop Überblick über den TVöD-VKA Überblick über den TV-L Stufenzuordnung in der Entgeltberechnung nach TVöD/TV-L Regelungen der 16, 17 TVöD/ TV-L Stellenbeschreibungen und -bewertungen kommunaler Bereich Stellenbeschreibungen und -bewertungen staatlicher Bereich Eingruppierung nach der Entgeltordnung zum TV-L Eingruppierung nach der neuen Entgeltordnung zum TVöD-VKA NEU Grundlagen der Eingruppierung für Beschäftigte in der Informations- und Kommunikationstechnik NEU Das besondere Arbeitsrecht Arbeitnehmerschutzrechte im BEEG, ThürPersVG, MuSchG und SGB IX Beamtenrecht Beamtenrecht Teil 1: Beamtenstatusgesetz und Thüringer Beamtengesetz Beamtenrecht Teil 2: Thüringer Laufbahngesetz Beamtenrecht: Urlaubs- und Arbeitszeitrecht Grundlagen des Disziplinarrechts NEU Beurteilung von Beamtinnen und Beamten

15 Übersicht Reisekostenrecht und Trennungsgeld Reisekostenrecht - Workshop Trennungsgeldrecht - Workshop Seminare für Ausbilder und Auszubildende Ausbildertag der TVS neue Ideen für Ihre NEU Ziele und Aufgaben der Praxisausbildung Gesprächsführung mit Auszubildenden und Praktikanten in der Die Beurteilung von Auszubildenden und Praktikanten Die Unterweisung von Auszubildenden und Praktikanten zielgerichtet planen und durchführen Unterweisungshilfen in der nutzen Einführungstage zielgerichtet gestalten, Berufseinstieg erleichtern und die betriebliche Sozialisation gezielt unterstützen Methodik der Fallbearbeitung und Gutachten oder Prüfungsangst Prüfung ohne Angst! So geht s! szeit effektiv nutzen Azubi-Knigge Verhaltens-1x1 für die Das Telefon schrillt als Auszubildender Kunden- und Bürgergespräche souverän führen Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Trainingstag zum Beratungsgespräch Die Kunst, alles zu verändern! Besondere Gespräche führen Ausschreibung und Auswahlgespräche gendergerecht Jeder Fall ist anders smanagement gendergerecht NEU Impulsworkshop/ Erfahrungsaustausch für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Organisation Verwaltungsorganisation und Verwaltungsentwicklung Optimierung der Verwaltungsorganisation Potentiale freiwilliger Gemeindezusammenschlüsse nutzen NEU Servicebüros Kommunen und Betriebe gestalten gemeinsam die Zukunft der Region NEU Trends und Anforderungen des modernen Projektmanagements für Führungskräfte der Verwaltung insb. Im Umfeld von e-government NEU Arbeiten in Projekten: Empfehlungen zur Vorbereitung und Umsetzung für Mitarbeiter der Verwaltung

16 Übersicht Rechtschreibung aktuell mit den Änderungen von Schriftwechsel nach DIN oder dem Markenhandbuch des Freistaates Thüringen gestalten Auf den Punkt gebracht Einladungen, Aufforderungen oder Ablehnungen richtig formulieren Protokollgestaltung von Räten, Ausschüssen und Dienstberatungen Grundlagenseminar Protokollgestaltung von Räten, Ausschüssen und Dienstberatungen Aufbauseminar Effektives Zeitmanagement leicht gemacht Informationsmanagement und effektives Lesen Ein guter Einfall ist kein Zufall Kreativitätstechniken eine Methodensammlung zum Lösen von Problemen Präsentationstraining mit Strategie und Persönlichkeit zum Ziel Textwerkstatt die Grundlage effektiven Schreibens NEU Achtsamer Umgang mit meiner Zeit Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten MS PowerPoint 2010 für Kommunen Präsentationen im Sitzungsdienst, in Bürgerversammlungen und sonstigen Veranstaltungen Tabellenkalkulation mit MS Excel 2010 Einsteigerkurs Tabellenkalkulation mit MS Excel 2010 Aufbaukurs MS Word Projektmanagement mit MS Project Digitalisierung Digitalisierung der Verwaltung Verwaltungsverfahren im Zeitalter des Thüringer E-Government-Gesetzes NEU Digitalisierung in der kommunalen Praxis Planung elektronischer Verwaltungsarbeit eakte oder Papier richtige Führung von Personalakten NEU Alles wird E? Wandel der Arbeitsmethoden in der Kommunalverwaltung NEU E-Akte Rechtslage und organisatorische Umsetzung NEU E-Rechnung Rechtslage und Standards

17 Jahresübersicht Februar 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Personalfachtagung der Thüringer Verwaltungsschule - Ihr Update rund um das Thema Personal / Spenden, Sponsoring, Fundraising für Kommunen -Chancen und Risiken Kommunale Satzungen rechtssicher gestalten 84 März / 165 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Personalvertretungsrecht - Grundkurs Effektives Zeitmanagement leicht gemacht NEU Ziele und Aufgaben der Praxisausbildung Stellenbeschreibungen und -bewertungen - staatlicher Bereich Führungskraft als Beziehungsmanager im Generationen-Spagat / NEU Trends und Anforderungen des modernen Projektmanagements für Führungskräfte der Verwaltung insbesondere im Umfeld von e-government Neue Entwicklungen im evergaberecht und Bauvergaberecht / Dokumentenechtheitsprüfung - aber wie? SGB II - Grundlagen- und Praxisseminar (I) Ordnungs- und Gewerberecht - Grundlagen Vermögens-Check-Up als Verhandlungsbasis der Gemeindefusion NEU Die neue Grundsteuer - Umsetzung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zur Neuregelung der Grundsteuer

18 Jahresübersicht April 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite / NEU Erfolgsfaktoren für ein überzeugendes Auftreten Ausländerrecht - Einführungsseminar NEU Achtsamer Umgang mit meiner Zeit Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Neues Kommunales Finanzwesen für Rechtsaufsichtsbehörden und Rechnungsprüfungsämter Grundzüge des Arbeits- und Tarifrechts Arbeitszeugnisse richtig erstellen und arbeitsrechtlich absichern Bescheidtechnik Ausbildertag der Thüringer Verwaltungsschule - Neue Ideen für Ihre Die neue Grundsteuer - Umsetzung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zur Neuregelung der Grundsteuer Grundlagen der Eingruppierung für Beschäftigte in der Informations- und Kommunikationstechnik Menschenkenntnis auf einen Blick Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - Grundseminar Straßenverkehrsrecht - Workshop - aktuelle Rechtsentwicklungen, neue Urteile, Vorgehensweise NKF kompakt: Systematik und Besonderheiten des doppischen Haushalts Grundlagen des Ordnungsrechts: Ordnungsverfügungen, Ermessen, Zwangsmittel, Verfahrensfragen / eakte oder Papier - richtige Führung von Personalakten Das Widerspruchsverfahren - Grundkurs / NEU Bevölkerungsschutz für Einsteiger

19 Jahresübersicht Grundlagen des Kommunalrechts Sonderparkplätze, Parkerleichterungen für schwerbehinderte Menschen mit Sonderparkberechtigungen und Parkbevorrechtigungen für Bewohner bzw. E-Fahrzeuge NEU Impulsworkshop/Erfahrungsaustausch für Gleichstellungsbeauftrage und Vertrauenspersonen Ergebnisorientierte Beitreibung öffentlich- oder privatrechtlicher Geldforderungen Methodik der Fallbearbeitung und Gutachten oder Prüfungsangst? - Prüfung ohne Angst! Stellenbeschreibungen und -bewertungen - kommunaler Bereich Spielhallenrecht in Thüringen 114 Mai 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Gesund essen ist besser als heilen - viele Sorgen 62 weniger mit dem richtigen Biss(en)! Aktuelle Fragen des Freizügigkeitsrechts Kommunaler Finanzausgleich in Thüringen Braintrain Vergaberecht von A- Z Rechtssicherer Umgang der Verwaltung mit Reichsbürgern Reisekostenrecht - Workshop Öffentliches Baurecht - Grundlagen Öffentliche Veranstaltungen Trainingstag zum Beratungsgespräch Das Verwaltungsverfahren - vom Antrag bis zur Gerichtsverhandlung MS PowerPoint 2010 für Kommunen - Präsentationen im Sitzungsdienst, in Bürgerversammlungen und sonstigen Veranstaltungen Das Bundesmeldegesetz in der Praxis - Update

20 Jahresübersicht Das Recht um die Verkehrszeichen NEU Akquirierung,, Aktivierung von Mitgliedern für den Katastrophenschutz und Krisen-Stäbe - Wie finde ich meine Leute für den Stab? /23.05./ Fortbildung für kommunale Datenschutzbeauftragte Beamtenrecht - Teil 1: Beamtenstatusgesetz und Thüringer Beamtengesetz Tiergefahrengesetz aktuell - Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG) Die Unterweisung von Auszubildenden und Praktikanten zielgerichtet planen und durchführen NEU Digitalisierung in der kommunalen Praxis - Planung elektronischer Verwaltungsarbeit Protokollgestaltung von Räten, Ausschüssen und Dienstberatungen - Grundlagenseminar Besondere Gespräche führen Wirtschaftlichkeitsanalyse kommunaler Bauhöfe Juni Schwierige Gespräche leichter führen 50 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Vollzug des Asylgesetzes und des Aufenthaltsgesetzes 122 bei Asylbewerbern NEU Das besondere Arbeitsrecht Arbeitnehmerschutzrechte im BEEG, ThürPersVG, MuSchG und SGB IX Überblick über den TVöD - VKA Mit Stil zum Ziel - Geschäftsknigge und Persönlichkeitsmarketing Risikofaktor Perfektionismus: gut - besser - perfekt - krank? Stufenzuordnung in der Entgeltberechnung nach TVöD/TV-L - Regelungen der 16, 17 TVöD/TV-L

21 Jahresübersicht NEU Bevölkerungsschutz Wie bereite ich mich auf den großen Knall vor? Die 14 Schritte zum Aufbau eines kommunalen Gebäudemanagements Gesund und stressfrei - nicht nur am Arbeitsplatz Tabellenkalkulation mit MS Excel Einsteigerkurs Enttäuschungen, Beleidigungen... - Beschwerdebriefe sachgerecht beantworten Bauleitplanung Grundzüge des Asylgesetzes / Konflikmanagement - Konflikte professionell lösen 31/ Die Kunst, alles zu verändern! Rechtssichere Einstellung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Dokumentenechtheitsprüfung - aber wie? 107 Juli 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Die Macht der Sprache - die Sprache der Macht Die Beurteilung von Auszubildenden und Praktikanten Satzungsrecht nach dem Baugesetzbuch Psychologie für Führungskräfte Führen mit der langen Leine Einführungstag(e) zielgerichtet gestalten, Berufseinstieg erleichtern und die betriebliche Sozialisation gezielt unterstützen Unterweisungshilfen in der nutzen

22 Jahresübersicht August 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Schwieriges auf den Weg bringen - Fallanalysen aus dem Führungsalltag Vergaberecht von A- Z Gewerbe-, gaststätten- und ordnungsbehördliche Kontrollen und Betriebsprüfungen - Grundsätze, Verfahren, Durchsetzung/Vollstreckung SGB II - Grundlagen- und Praxisseminar (II) Von der Kameralistik zur Doppik Personalvertretungsrecht - Aufbaukurs Jeder Fall ist anders Resilienz Einkommens- und Vermögensüberprüfung - Abgrenzung und Rechtsgrundlagen Personalmanagement und Personalcontrolling 179 September 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Effektives Zeitmanagement leicht gemacht Aufgaben und Funktionsweisen einer Jugendund Auszubildendenvertretung (JAV) / "Immer ist irgendwas..." - sfürsorge und Burnoutprophylaxe Rechtschreibung aktuell NEU Alles wird E - Wandel der Arbeitsmethoden in der Kommunalverwaltung Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen / s Verwaltungsrecht - Grundkurs Berücksichtigung von Vermögen gem. 12 SGB II 93 20

23 Jahresübersicht NEU E-Akte - Rechtslage und organisatorische Umsetzung Tabellenkalkulation mit MS Excel Aufbaukurs NEU Kommunizieren und Verhandeln - Workshop - Hilfestellungen für die Verhandlungspraxis Erwerbsfähigkeit und -tätigkeit nach SGB II/ SGB XII im Zusammenhang mit SGB IX und III NEU E-Rechnung - Rechtslage und Standards Aufhebung und Änderung von Verwaltungsakten, Rücknahme und Widerruf, offenbare Unrichtigkeit, Umdeutung, Nichtigkeit Die Beseitigung von Schrottimmobilien - Möglichkeiten und Grenzen des 79 Abs. 2 ThürBO 2014 sowie des 179 BauGB Gesprächsführung mit Auszubildenden und Praktikanten in der Arbeitsrecht aktuell - Workshop Das Widerspruchsverfahren - Aufbaukurs Spezielle Fragen des Ausländerrechts: Einreise und Aufenthalt zum Zwecke der Erwerbstätigkeit Konfliktsituationen im Berufsalltag - Psychologischer Schutz und Eigensicherung des Personals im Außendienst Investitionsfähigkeit herstellen - Potentiale freiwilliger Konsolidierungsmaßnahmen in der doppischen Haushaltskonsolidierung Protokollgestaltung von Räten, Ausschüssen und Dienstberatungen - Aufbauseminar / NEU Servicebüros - Kommunen und Betriebe gestalten gemeinsam die Zukunft der Region Ausschreibung und Auswahlgespräch - gendergerecht / Grundlagen des Disziplinarrechts Grundlagen des Bauordnungsrechts - Update / Aufmerksam kommunizieren - auch in hektischen Zeiten / 47 21

24 Jahresübersicht Zuwendungsrecht - Grundlagen, Antrag und Bewilligung Mehr Sehkomfort in einer digitalen Welt - Augenund Sehtraining Grundlagen des Erschließungs- und Straßenausbaubeitragsrechts Kommunales Versicherungswesen - Grundseminar Grundsätze, Vorgehensweisen, Maßnahmen und Anordnungen / Stress gehört zum Leben - gelassen und sicher im Stress Grundzüge des SGB II, SGB XII und Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Grundlagen des kameralen Haushaltsrechts in Thüringen Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung Personalbedarfsbemessung: Wieviel Personal braucht meine Verwaltung? Beamtenrecht - Teil 2: Thüringer Laufbahngesetz Informationsmanagement und effektives Lesen Oktober 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Methodik der Fallbearbeitung und Gutachten 211 oder Prüfungsangst? - Prüfung ohne Angst! So geht's! szeit effektiv nutzen Das Telefon 'schrillt' - als Auszubildender Kunden- 214 und Bürgergespräche souverän führen Azubi-Knigge - Verhaltens-1x1 für die NEU Arbeiten in Projekten: Empfehlungen zur Vorbereitung und Umsetzung für Mitarbeiter der Verwaltung - insbesondere im Umfeld von e-government Update - Verwaltungsrecht für Praktiker 70 22

25 Jahresübersicht Die neue Rolle als Führungskraft finden Digitalisierung der Verwaltung Verwaltungsverfahren im Zeitalter des Thüringer E-Government- Gesetzes Kosten- und Leistungsrechnung Überblick über den TV-L Schriftwechsel nach DIN oder dem Markenhandbuch des Freistaates Thüringen gestalten Eingruppierung nach der Entgeltordnung zum TV-L Workshop Trennungsgeldrecht Eingruppierung nach der Entgeltordnung zum TVöD-VKA Korruptionsprävention in der öffentlichen Verwaltung Textverarbeitung mit MS Word Maßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen und Gewässerverunreinigungen Die ordnungsbehördliche Verordnung nach dem OBG / Verwaltungsorganisation und Verwaltungsentwicklung / Ausländerrecht - Praxistag Personenmehrheiten und Gesellschaftsrecht in der Bescheidtechnik - formelle und materielle Probleme November 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Erfolgsfaktor Gelassenheit - Aufbaukurs Asylbewerberleistungsgesetz - aktuelle Probleme der praktischen Arbeit mit dem AsylbLG - Workshop

26 Jahresübersicht Alkoholverbote an öffentlichen en Beamtenrecht: Urlaubs- und Arbeitszeitrecht Bestimmungen für die Ausführung 80 von Leistungen - VOL/B / NEU Change im öffentlichen Dienst - keine Angst vor Veränderungen Der Bußgeldbescheid - die Verwaltungsbehörde im Bußgeldverfahren 44/ s Verwaltungsrecht - Aufbaukurs Abschleppen unzulässig abgestellter Fahrzeuge - Spezialseminar Auf den Punkt gebracht - so formulieren Sie richtig! Zuwendungsrecht - Verwendungsnachweis, Rück- und Zinsforderung Argumentieren und überzeugen statt zu überreden und verlieren Gedanken sind Kräfte - Mentale Stärken entwickeln EU-Beihilferecht für die kommunale Praxis Textwerkstatt - die Grundlage effektiven Schreibens Vertiefung des kameralen Haushaltsrechts in Thüringen Schlagfertigkeitstraining / / Besprechungen lenken, leiten, lieben lernen 39/ 46 Optimierung der Verwaltungsorganisation - Potentiale freiwilliger Gemeindezusammenschlüsse nutzen 88/ Einkommensermittlung bei Selbständigen NEU Beurteilung von Beamtinnen und Beamten Aktuelle Entwicklungen im Bauplanungsrecht - Aufbauseminar

27 Jahresübersicht smanagement - gendergerecht Kostenersatz und Erbenhaftung nach dem SGB II ( 34 bis 35 SGB II) Darlehen im SGB II Innenentwicklung versus Außenentwicklung Controlling für Kommunen 161 Dezember 2019 Termin Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Seite Typische Fehler in der bußgeldrechtlichen Praxis und ihre Vermeidung 109 Seminare ohne Terminangabe, die Durchführung erfolgt nach Bedarf Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als Führungsaufgabe 11007/ / Deeskalation durch Kommunikation - ein Training zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Mitbürgern 96 Seite 30 52/ / Projektmanagement mit MS Project Psychische Erkrankungen erkennen, verstehen und ansprechen - Gesprächsführung - anderes als 'normal'? Verwaltungsrecht für Kommunalpolitiker - Einführung in die Praxis Kommunalrecht für Kommunalpolitiker - Einführung in die Praxis Grundlagen des Sozialhilferechts Vom Umgang mit dem Denkmal: spezielle Fragen des Denkmalrechts Zulässigkeit von Vorhaben und baurechtlicher Nachbarschutz Schulsekretariat und Recht

28 Jahresübersicht Ein guter Einfall ist kein Zufall! Kreativitätstechniken - eine Methodensammlung zum Lösen von Problemen Präsentationstraining - Mit Strategie und Persönlichkeit zum Ziel Vertragsrecht, Vertragsgestaltung - Grundlagen Öffentliches Finanzwesen für Kommunalpolitiker Einführung in die Praxis EU-Projekte entwickeln - erfolgreich Fördermittel einwerben Fördermöglichkeiten der EU Kommunale Beteiligungen effektiv gestalten

29 Notizen 27

30 Führung, NEU Führung Erfolgsfaktoren für ein überzeugendes Auftreten In dieser Seminarreihe sollen die verschiedenen Aspekte für ein erfolgreiches Auftreten im beruflichen Alltag vermittelt und erprobt werden. Der der beiden Module ergänzt sich sinnvoll und baut aufeinander auf. Führungskräfte der kommunalen und staatlichen Verwaltung Modul 1: Mit der Stimme überzeugen Von der passenden Erwiderung und einem guten Argument hängt viel ab: Durchsetzungskraft, Akzeptanz der Persönlichkeit, letztlich der Erfolg. Die richtigen Argumente wollen selbstsicher vorgebracht sein. Dazu gehört auch die richtige Stimmlage, geeignete Lautstärke und die passende Körpersprache. Wer das Sagen hat, sollte reden können! Die Teilnehmer sind in der Lage: Führungskräftig zu sprechen. x Wirkung der Stimme x der ökonomische Gebrauch der Stimme x damit im entscheidenden Moment die Stimme nicht versagt x die richtige Atemtechnik x Umgang mit Aufregung und persönlichen Unsicherheiten x Sprachübungen für lautes und deutliches Artikulieren x rhetorische Stilmittel zur Fundierung der eigenen Argumentation Fortbildung 28 Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

31 Führung Führung, Modul 2: Verhandlungsführung Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, x in schwierigen Verhandlungssituationen besser agieren zu können x ihre Argumentationstaktik zu verbessern x durch Übungen und Trainingselemente Lösungsansätze für ihre persönlichen Problemstellungen zu finden x offen verhandeln nach dem Harvard-Konzept x Vorbereiten einer Verhandlung x mit den richtigen Argumenten überzeugen x dialektische Grundstrukturen und Argumentationstechniken x Was heißt Durchsetzungsstärke? x richtiges Reagieren auf unfaire Angriffe Nummer Termin Modul 1: Modul 2: Tambach - Dietharz Fortbildung Dozentin Tiana Piehler 564,80 für Mitglieder 692,80 für Nichtmitglieder Die Lehrgangsgebühr beinhaltet eine Tagungspauschale i. H. v. 88,00 (2 x Übernachtung, 4 x Frühstück, 4 x Mittagessen, 2 x Abendessen) in der Landesfortbildungsstätte Tambach-Dietharz. Unterlagen Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

32 Führung, Führung Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als Führungsaufgabe Führungskräfte aus öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Einrichtungen Eine der zentralen Führungsaufgaben ist die Entwicklung von Mitarbeiterpotenzialen. Durch die Qualität der Mitarbeiter erreichen Sie als Führungskraft die angestrebten Ziele Ihrer Verwaltungsorganisation. Durch Motivation und Können der Mitarbeiter entstehen die erforderlichen Leistungen für den langfristigen Erfolg und damit auch der persönliche Erfolg von Mitarbeitern und für Sie als Führungskraft. Das Seminar vermittelt Ihnen hierfür das erforderliche Handwerkszeug. Ziele des Seminars sind das Kennenlernen von Techniken zur Führung von strukturierten Mitarbeiterentwicklungsgesprächen und das Verstehen von kommunikativen Zusammenhängen. x Mitarbeiterentwicklungsgespräch als Führungsinstrument x Struktur, Aufbau und Einbindung in die Personalentwicklungsplanung x Rolle der Führungskraft x Vorbereitung und Durchführung von Mitarbeiterentwicklungsgesprächen x Leistungsstandards festlegen x Kompetenzen einschätzen x Entwicklungsstand des Mitarbeiters x Feedback geben und nehmen x Gesprächshaltung x Dialogorientierte Gesprächsführung x Maßnahmen festlegen und nachhalten x Exemplarisches Gesprächstraining x Teilnehmer bringen dazu Praxisfälle ein und haben Gelegenheit, exemplarisch auch schwierige Gesprächssituationen zu trainieren x Selbstreflexion zum Beurteilungsverhalten und zur Gesprächsführung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 30 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1Tag) Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

33 Führung Konfliktmanagement Konflikte professionell lösen Führung, Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung mit Führungsverantwortung, Mitarbeiter in Projektgruppen Nicht der Konflikt selbst ist das Problem, sondern unsere mangelnden Fähigkeiten ihn zu lösen. Ein Leben ohne Konflikte ist unmöglich. Sie wissen, dass es ganz schnell passieren kann, dass sich aus kleinen Meinungsverschiedenheiten und Problemen Konflikte entwickeln, die dann das gesamte Arbeitsklima, die Qualität der Arbeit und sogar das gesundheitliche Befinden beeinträchtigen. Deshalb ist es von Vorteil, rechtzeitig einzuwirken, um eine weitere Eskalation zu verhindern und das Konfliktpotenzial eventuell sogar nutzen zu können. x Konfliktursachen x Wie erleben Menschen Konflikte? x mein persönlicher Umgang mit Konflikten x Eskalationsstufen x Stufen der Konfliktbewältigung x Kommunikation in Konfliktsituationen (z.b. Vorwürfe in Wünsche umformulieren, bedürfnisorientierte Kommunikation) Nummer Termin Fortbildung Dozentin Unterlagen Gotha Peggy Klatt 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

34 Führung, Führung Führungskraft als Beziehungsmanager im Generationen-Spagat Führungskräfte Führungskräfte stärken in ihrer täglichen Arbeit! Führungskräfte haben verschiedene Erwartungshaltungen zu erfüllen : von Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen, von Vorgesetzten, von Bürgern oder Kunden und die eigenen. Sie erhalten zahlreiche Anregungen, Ihren Führungsstil zu entwickeln und zu verfeinern. 1. Mich selbst gut führen und organisieren x Was sind meine Bedürfnisse, was sind meine Ziele? x Wie organisiere ich mich und mein Team erfolgreich? x Wie steuere ich zielgerichtet die Abläufe in meinem Arbeitsgebiet? x Wie entschleunige ich mich vom Gehetztsein im Tagesgeschäft? x Wie führe ich meinen Chef? 2. Mein Team selbstbewusst gestalten x Was sind die Bedürfnisse der Mitglieder meines Teams? x Wie nehme ich jede Mitarbeiter-Generation richtig mit? x Was sind Bestandteile meines eigenen Führungsstils? x Wie fördere ich in meinem Team Arbeitsmotivation und Leistungsverhalten? x Wie meistere ich im Team gemeinsam hohe Arbeitsbelastungen? Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 32 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Dienst- und Geschäftsordnung der eigenen Organisation bitte mitbringen. Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

35 Führung Schwieriges auf den Weg bringen - Fallanalysen aus dem Führungsalltag Führungskräfte Führung, Führungskräfte stärken in ihrer täglichen Arbeit! Aus dem Tages-Führungsgeschäft einer Führungskraft werden (aktuelle) Problemstellungen besprochen, Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, aber auch Grenzen thematisiert. Alle Teilnehmer können eigene Themen in den Raum stellen. 1. Fälle aus dem Führungsalltag der Teilnehmer 2. Spezialfälle wie x Als Sachgebietsleiter neu auf einer SGL-Stelle, die zwei Jahre unbesetzt war: Ich scheine zu stören - Was ist möglich? x Mein Amtsleiter ist mehrere Monate krank. Ich vertrete ihn. Jetzt kommt er gesund wieder auf seinen Posten Wie geht s weiter? x In meinem Team können einige Mitarbeiter nicht miteinander reden. Das nervt! Soll ich ein Machtwort sprechen oder Partei ergreifen für? Was ist richtig? x In Folge von Strukturveränderungen wird ein Sachgebiet neu gebildet. Ein ehemaliger Sachgebietsleiter kommt mit in mein Team Wie verhalte ich mich ihm gegenüber? x In meinem Team maßen sich zwei Mitarbeiter Narrenfreiheit an Wie sollte ich das Verhalten ansprechen? Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fortbildung Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

36 Führung, Führung Die Macht der Sprache die Sprache der Macht Führungskräfte, die ihre vielfältigsten Ziele effektiv und leichtfüßig erreichen wollen mit dem flexibelsten und mächtigsten Mittel, welches uns zur Verfügung steht Sprache ist nicht nur das umfangreichste, sondern auch das beweglichste Kommunikationsinstrument, das Menschen besitzen. Wenn Führungskräfte es richtig nutzen, können sie leichter, schneller und vor allem mit weniger Aufwand ihre Ziele erreichen: führen, beeinflussen, motivieren. Zudem können sie auf nur scheinbar funktionierende Tricks und Kniffe aus der Mottenkiste der Manipulation verzichten. Fortbildung Nummer Führung, Macht und Sprache - eine notwendige Dreiecksbeziehung x der Wille zur Macht x souverän als Führungskraft handeln x unterschwellige Aussagen und was sie bewirken 2. Worte über Worte x Konnotationen, wichtige Nebenbedeutungen x Sprachmuster nutzen und durchbrechen x einfache Botschaften und ihr Nutzen 3. Mit Worten souverän dominieren, führen, beeinflussen x mit und ohne Worte dominieren x Tricks aus der Sozialpsychologie anwenden 4. Anschaulich reden auf die überzeugende Tour x die Kraft und Macht von Bildern x Formen und Mittel anschaulich zu schreiben x der einfache Weg zu einer tragfähigen Metapher 5. Heikle Situationen sprachlich meistern x meine Souveränität wird bedroht x das Heft des Handelns droht zu entgleiten 6. Erzählende Texte x warum die kleinen Erzählungen wie Wunder wirken x die Urform der Kommunikation gezielt nutzen Termin Dozent Unterlagen Dr. Jens Kegel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

37 Führung Die neue Rolle als Führungskraft finden Führung, Neue und zukünftige Führungskräfte bzw. Mitarbeiter, die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten und sich in ihrer neuen Rolle überprüfen möchten Um als Führungskraft zu bestehen, braucht es unter anderem Fingerspitzengefühl sowie das aktive Auseinandersetzen mit der Rolle, die der Mitarbeiter in der Zukunft ausfüllen möchte, um erfolgreich zu sein. x vom Mitarbeiter zur Führungskraft x Verhalten und Auftreten x Motivation x Moderation x Empathie x Führungsrollen und stile x Durchsetzungsvermögen x Stärken und Schwächen x Teamgedanke erleben x Konfliktsituationen entschärfen x Kritikgespräche führen x Mitarbeitergespräche führen x Fälle aus dem Berufsalltag Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Gotha Stephan Böttger 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

38 Führung, Führung Korruptionsprävention in der öffentlichen Verwaltung Führungskräfte sowie Mitarbeiter, die mit den Aufgaben der Korruptionsprävention und Internen Revision betraut sind oder in korruptionsgefährdeten Arbeitsbereichen tätig sind Die Teilnehmer erhalten einen Überblick zum Phänomenbereich der Korruptionsdelikte. Sie sind in der Lage, die gültigen Anti-Korruptionsvorschriften anzuwenden sowie behördenspezifische Präventions- und Prüfmaßnahmen zu initiieren. x Aufgabenbereich Innenrevision x Korruption Lagebild und phänomenologische Aspekte x strafrechtliche Aspekte korrupten Handelns x länderspezifische Regelungen zur Korruptionsvorbeugung x Erklärungsansätze für Korruption und Risikoanalyse x korruptionsfördernde Mängel im Zuwendungs- und Vergabewesen x Korruptionsprävention in der behördlichen Praxis x Prüf- und Präventionssignale x Zusammenfassung x Fragen der Teilnehmer Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 36 Ingo Sorgatz 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

39 Führung Psychologie für Führungskräfte Führung, Führungskräfte Das Seminar zeigt, mit welchen oft unterschwellig wirkenden Prozessen Führungskräfte rechnen müssen, wenn sie Mitarbeiter führen. Zugleich räumt es auf mit Mythen, die noch heute durch die Rhetorik- und vor allem Motivationsbranche geistern. Das Seminar beruht auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Sozialpsychologie. Es beschreibt Wege, um die Fähigkeiten von Mitarbeitern optimal nutzen zu können. 1. Die zehn wichtigsten Fehler unseres Gehirns x Erkenntnisse aus Neurologie und Psychologie x wie wir unser Gehirn besser nutzen 2. Geheime Kräfte in Gruppen x Ergebnisse aus sieben Jahrzehnten Forschung x wie wir sie bewusst nutzen können 3. Kreativitätstechniken x Mythen, Märchen, Wahrheiten was Techniken wann wirklich bringen x wie Mitarbeiter ihre Kreativität entfalten 4. Bedürfnisse und Motive x wie der Einzelne maximal motiviert arbeitet x warum der Motivations-Laser der Gießkanne vorzuziehen ist 5. Charismatische Personen x Was sind charismatische Personen? x Wie werde ich selbst eine? Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Dr. Jens Kegel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

40 Führung, Führung Führen mit der langen Leine Führungskräfte, welche den Idealzustand erreichen wollen Mitarbeitern vertrauen, sie als Partner behandeln, viel Arbeit delegieren, loslassen, ohne Führung aufzugeben Menschen führen und gleichzeitig die Kontrolle behalten, den Überblick bewahren ohne jedes Detail zu kennen, Mitarbeitern genügend Freiraum geben, damit diese sich zum Wohle der gesamten Organisation entfalten können 1. Macht x warum sie notwendig ist x wie man (und frau) sich eine positive Grundhaltung zu ihr erarbeitet x was Macht mit uns macht 2. Kontrolle ist gut Vertrauen ist viel besser x Person, Individualität, Persönlichkeit Mitarbeiter einschätzen x langfristig die Leinen los(lassen)! 3. Team toll, ein anderer macht s x aus einer Trödeltruppe eine schlagkräftige Truppe formen x welche Motive wen antreiben 4. Geheimwaffen der Sozialpsychologie x das Beste aus siebzig Jahren Forschung x von A(nker) bis Z(urückweisen) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 38 Dr. Jens Kegel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

41 Führung Besprechungen lenken, leiten, lieben lernen Führung, Führungskräfte, Team- sowie Projektleiter Sie erlernen, wie Sie in Besprechungen die Leitungsaufgabe teilnehmer-, themen- und ergebnisorientiert vorbereiten, so dass die Arbeitszeit effektiv genutzt wird. Sie erfahren, wie Sie das Wissen aller Beteiligten zur Ideengeneration nutzen können und bekommen ein Feedback zu Ihrem eigenen Auftreten als Moderator. 1. Vorbereitung ist mehr als die halbe Miete x Fragen vor einer Besprechung x Ziele einer Moderation x sieben Grundsätze für Erfolgreiche 2. Schritte zum Erfolg x von Auftrag bis Ziel x effektiv Fragen stellen x Diskussionen steuern x Entscheidungen herbeiführen 3. Gruppen und ihre verborgenen Kräfte x was in Gruppen wirkt x wie ich diese heimlichen Kräfte nutzen kann 4. Der Moderator als Autorität x Mittel aus der Sozialpsychologie x spezielle Fragetechniken für Fortgeschrittene 5. Herausforderungen meistern x gegen Konfusionen angehen x Denkblockaden überwinden x Werkzeug gegen Passivität, Widerstand, Aggressionen x wenn alles aus dem Ruder läuft Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Dr. Jens Kegel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

42 Führung, Führung Aufmerksam kommunizieren auch in hektischen Zeiten Führungskräfte Die Teilnehmer x erleben und reflektieren, welche Wirkung sie auf ihr Gegenüber haben, x entwickeln persönliche Strategien zur Steuerung ihrer Kommunikation in Belastungssituationen, x probieren alternatives Verhalten aus und trainieren ihre Gesprächskompetenz Fortbildung Nummer Im Arbeitsalltag sind wir oft hektisch und angespannt. Anrufe oder persönliche Gespräche können dann als störend erlebt werden was dem Gegenüber in der Regel nicht verborgen bleibt und Negativspiralen in Gang setzen kann. Wie schaffen wir es, gelassener zu werden, um selbstbewusst und gleichzeitig menschlich verbindend zu bleiben? Wie kann Kommunikation leicht gelingen, auch wenn der äußere und innere Belastungsdruck hoch ist? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihren Gesprächspartnern auch in schwierigen Situationen mit echter Freundlichkeit begegnen und wie Sie dadurch selbst eine hohe Zufriedenheit und Freude an Ihrer Tätigkeit empfinden. x Wie entsteht Anspannung? x Wie entsteht mehr Gelassenheit? x sorgfältige Pflege des persönlichen Energiehaushaltes: Energieräuber und Energiequellen x Stress bewusst wahrnehmen und verstehen x Kommunikation als Energiequelle nutzen x Informationen einfacher austauschen x Handwerkszeug für die Gestaltung von Gesprächen x Wie reagiere ich gelassen in schwierigen Gesprächssituationen? x Wie kann ich Gespräche besser steuern? x Wie setze ich Grenzen, ohne zu verletzen? x Wann ist Kommunikation gelungen? Was hat Aufmerksamkeit damit zu tun? Termin Dozentin Unterlagen Heike Rutke 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

43 Führung Immer ist irgendwas. sfürsorge und Burnoutprophylaxe Führungskräfte Führung, Die Teilnehmer setzen sich mit ihrer Arbeitssituation und einem gesunden Umgang damit auseinander. Dabei erhalten sie Gelegenheit, Energiefresser zu identifizieren und Energiequellen zu entdecken oder neu zu beleben. Sie kommen morgens zur Arbeit, haben sich einen Plan gemacht und alles wohl durchdacht, was an diesem Tag alles geschafft werden soll. Doch sobald Sie an Ihrer Arbeit sitzen, geht es los. Anrufe und elektronische Post kommen mit Fragen und natürlich immer dringenden Anliegen, kaum ist das geschafft, steht eine Kollegin in der Tür und braucht ihre kollegiale Unterstützung. Am Ende des Tages haben Sie nicht einmal die Hälfte Ihres Planes geschafft und sind unzufrieden mit sich und der geleisteten Arbeit. In der Vielfalt der Anforderungen fällt es oft nicht leicht, den Überblick zu behalten und dafür zu sorgen, dass Sie Ihre Pläne und Bedürfnisse beachten, die notwendigen Prioritäten setzen, um langfristig die Aufgaben erfüllen zu können und selbst gesund zu bleiben. x Burnout was ist das eigentlich? x Reflexion der eigenen Arbeitsweise und Ressourcen x Rollenklärung x Grenzen und Prioritäten setzen x Was füllt meinen Energiespeicher? x Was kann ich tun und was tue ich schon, um langfristig Freude an der Arbeit zu haben und gesund zu bleiben? Fortbildung Nummer Termin Dozentin Peggy Klatt 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

44 Führung, NEU Führung Kommunizieren und Verhandeln - Workshop Hilfestellungen für die Verhandlungspraxis Führungskräfte der kommunalen und staatlichen Verwaltung, die bereits theoretische Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Kommunikation und Verhandlungsführung erworben haben Sie erhalten Hilfestellung und Impulse zur Vorbereitung und Durchführung einer optimalen Verhandlungsführung. Sie bekommen Gelegenheit, sich außerhalb Ihrer sonstigen Tätigkeit zu reflektieren und Erfahrungen auszutauschen. Sie erfahren an praktischen Beispielen, dass nur gemeinsames und zielorientiertes Handeln sowohl bei der Kommunikation als auch bei der Verhandlungsführung zum Erfolg führt. Sie erkennen gemeinsam die wesentlichen Gründe für Erfolg oder Misserfolg in der Kommunikation und Verhandlungsführung. Sie erleben bewusst den menschlichen Einfluss auf Kommunikation und Verhandlungsführung. Sie erlernen nützliche Techniken für eine erfolgreiche Verhandlungsführung, die durch praktische Übungen gefestigt und nachhaltig verankert werden. Fortbildung 42 Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

45 Führung Führung, Impulsvortrag und Diskussion: x Kommunizieren und Verhandeln x Verhandeln in Alltag und Beruf x kleine Verhandlungsübungen mit Auswertung x Verhandlungsarten, bilaterale und multilaterale Verhandlungen x Einflussfaktoren, Verhandlungsstrategien x kooperative Verhandlungen x Harvard-Prinzip x Vorbereiten und Leiten von Verhandlungen x Verhalten als Verhandlungspartner x Konfrontation und Konfliktlösung x Suchen und Finden von echten und faulen Kompromissen x Do s and Dont s x Tipps und Kniffe x Nachbereitung von Verhandlungen x praktische Verhandlungsführung in Gruppen (Anleitung, Auswertung und Diskussion) Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, Verhandlungen aus ihrem Arbeitsbereich im Seminar aufzugreifen und besprechen zu lassen. Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen (1,5 Tage) Peter Kraska 178,80 für Mitglieder 226,80 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

46 Führung, NEU Führung Change im öffentlichen Dienst keine Angst vor Veränderungen Führungskräfte, Personalverantwortliche und Ausbilder Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 44 Die Zeit ist immer kurzlebiger, Change findet an allen en statt, ob durch Demografie, Digitalisierung, Zuwanderung und anderes. Die einen Mitarbeiter möchten Teil dieser Veränderungen sein, die anderen fühlen sich durch Neuerungen bedroht und getrieben. Sie tragen als Führungskraft in dem Veränderungsprozess Verantwortung für alle Beschäftigte und möchten diese in dem Veränderungsprozess von Beginn an mitnehmen. Wie Sie Innovationen erkennen, Veränderung mitgestalten, Ängste nehmen und diesen Wechsel in Ihrer Arbeit mit festigen können, soll in dem Workshop erarbeitet werden. Sie entwickeln ein kritisches Verständnis zum Thema Changemanagement. Sie lernen authentisch und überzeugend, ihre Erfahrungen an Beschäftigte weiterzugeben. Damit wird Ihr Weg für einen möglichst reibungsarmen Umstieg gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern vorbereitet und es werden Methoden erlernt, um auch in der Folgezeit bewusst an Veränderungen zu arbeiten. 1. Changemanagement Wie erlebe ich meine Behörde? x das einzig Beständige ist Veränderung - Change als strategischer Wendepunkt x Erinnerung an eigene Motivation, sich an der Veränderung zu beteiligen 2. Wie lerne ich, Bestehendes loszulassen? x Klarheit und Platz für Neues durch Loslassen x Umgang mit Widerständen bei Mitarbeitern - Komfortzone oder Unsicherheit x der Zauber des Anfangs echte Motivation kommt aus mir selbst 3. Wie gelingt die Veränderung nachhaltig? x nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg - gemeinschaftlich Zielvereinbarungen schaffen x alle machen mit - individuelle Entwicklungsschritte vereinbaren Gotha Bettina Wiener 159,20 für Mitglieder 191,20 für Nichtmitglieder Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

47 NEU Führung Trends und Anforderungen des modernen Projektmanagements für Führungskräfte der Verwaltung insbesondere im Umfeld von e-government Führungskräfte, die mit der Planung, Leitung und Umsetzung von Projekten in ihrem Fachbereich befasst sind oder sein werden Führung, Die Teilnehmer kennen die Grundlagen des Projektmanagements. x Integration von Projekten in die Stammorganisation: geeignete Organisationsformen für verschiedene Typen von Vorhaben x häufige Mängel und Fehler in der Projektpraxis als Basis für die proaktive Gestaltung erfolgreicher Projektstrukturen x unterschiedliche Projektmanagement-Elemente und Vorgehensmodelle bei internen und externen Projekten x typische Kompetenzanforderungen für Projektleiter und Mitarbeiter als Basis erforderlicher Qualifizierungsplanungen x Umgang mit zusätzlichen Kapazitätsbedarfen und Anwesenheit mehrerer paralleler Projekte x Projektspezifik ausgewählter Vorhaben zu aktuellen Schwerpunktthemen, u.a. e-akte, e-government Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Prof. Dr. Uwe Straubel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Eigene Projektbeispiele bitte mitbringen. Beratung: Joachim Bender Organisation: Dagmar Sambale

48 Führung, Kommunikation Besprechungen lenken, leiten, lieben lernen Führungskräfte, Team- sowie Projektleiter Sie erlernen, wie Sie in Besprechungen die Leitungsaufgabe teilnehmer-, themen- und ergebnisorientiert vorbereiten, so dass die Arbeitszeit effektiv genutzt wird. Sie erfahren, wie Sie das Wissen aller Beteiligten zur Ideengeneration nutzen können und bekommen ein Feedback zu Ihrem eigenen Auftreten als Moderator. Fortbildung 1. Vorbereitung ist mehr als die halbe Miete x Fragen vor einer Besprechung x Ziele einer Moderation x sieben Grundsätze für Erfolgreiche 2.Schritte zum Erfolg x von Auftrag bis Ziel x effektiv Fragen stellen x Diskussionen steuern x Entscheidungen herbeiführen 3. Gruppen und ihre verborgenen Kräfte x was in Gruppen wirkt x wie ich diese heimlichen Kräfte nutzen kann 4. Der Moderator als Autorität x Mittel aus der Sozialpsychologie x spezielle Fragetechniken für Fortgeschrittene 5. Herausforderungen meistern x gegen Konfusionen angehen x Denkblockaden überwinden x Werkzeug gegen Passivität, Widerstand, Aggressionen x wenn alles aus dem Ruder läuft Nummer Termin Dozent Dr. Jens Kegel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Unterlagen 46 Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

49 Kommunikation Aufmerksam kommunizieren auch in hektischen Zeiten Führungskräfte Führung, Die Teilnehmer x erleben und reflektieren, welche Wirkung sie auf ihr Gegenüber haben, x entwickeln persönliche Strategien zur Steuerung ihrer Kommunikation in Belastungssituationen, x probieren alternatives Verhalten aus und trainieren ihre Gesprächskompetenz Im Arbeitsalltag sind wir oft hektisch und angespannt. Anrufe oder persönliche Gespräche können dann als störend erlebt werden was dem Gegenüber in der Regel nicht verborgen bleibt und Negativspiralen in Gang setzen kann. Wie schaffen wir es, gelassener zu werden, um selbstbewusst und gleichzeitig menschlich verbindend zu bleiben? Wie kann Kommunikation leicht gelingen, auch wenn der äußere und innere Belastungsdruck hoch ist? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihren Gesprächspartnern auch in schwierigen Situationen mit echter Freundlichkeit begegnen und wie Sie dadurch selbst eine hohe Zufriedenheit und Freude an Ihrer Tätigkeit empfinden. x Wie entsteht Anspannung? x Wie entsteht mehr Gelassenheit? x sorgfältige Pflege des persönlichen Energiehaushaltes: Energieräuber und Energiequellen x Stress bewusst wahrnehmen und verstehen x Kommunikation als Energiequelle nutzen x Informationen einfacher austauschen x Handwerkszeug für die Gestaltung von Gesprächen x Wie reagiere ich gelassen in schwierigen Gesprächssituationen? x Wie kann ich Gespräche besser steuern? x Wie setze ich Grenzen, ohne zu verletzen? x Wann ist Kommunikation gelungen? Was hat Aufmerksamkeit damit zu tun? Fortbildung Nummer Termin Dozentin Heike Rutke 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Unterlagen Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

50 Führung, Kommunikation Argumentieren und überzeugen statt überreden und verlieren Alle, die schriftlich und mündlich argumentieren und überzeugen wollen. Das Seminar verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit Erfahrungen eines Praktikers und bereitet diese gebrauchsfertig auf. Die Teilnehmer lernen alle wesentlichen wissenschaftlichen Hintergründe kennen, die sie zu plausibler Argumentation befähigen. Beispiele und Übungen komplettieren den Tag. 1. Neurologisches und Psycholinguistisches x Was geht in den Köpfen der Hörer und Leser vor sich, wenn wir argumentieren? x Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus für plausible Argumentationen ziehen? 2.Argumentieren im Alltag x Besonderheiten der Alltagsargumentationen gegenüber formaler Logik x Schlussfolgern, Schlüsse ziehen, Erkenntnisse gewinnen 3. Von Sokrates lernen heißt argumentieren lernen x die Hebammenkunst des Philosophen gewinnbringend anwenden x wer fragt, argumentiert 4. Was gute Lehrer schon immer wussten x Methodisches und Didaktisches fürs Argumentieren nutzen 5. Mündlich und schriftlich x Unterschiede und Besonderheiten Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 48 Dr. Jens Kegel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

51 Kommunikation Schlagfertigkeitstraining Führung, Führungskräfte und Mitarbeiter, die effektive Methoden der Argumentation suchen und anspruchsvolle Gesprächssituationen mit dem richtigen Wort zur richtigen Zeit entschärfen und konstruktiv lösen wollen Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Angeber, die einem die Welt erklären. Aura von Wichtigkeit, die keinen Widerspruch duldet. Arroganz, um das eigene Kleinsein abzuschaffen. Ein blöder Spruch, ein ätzender Kommentar, eine harsche Bemerkung passieren ohne Vorwarnung. In konfliktreichen Gesprächssituationen besser überzeugen können. durch Übungen und Trainingselemente die eigene Schlagfertigkeit verbessern und dadurch die eigene Selbstsicherheit zu erhöhen. x Was heißt Schlagfertigkeit? x Möglichkeiten und Grenzen schlagfertiger Reaktionen x unangreifbar sprechen, bevor Schlagfertigkeit nötig wird x Bedeutung von Körpersprache und Stimme x Selbstbewusstsein durch Schlagfertigkeit steigern x Methoden der Schlagfertigkeit x Erwiderungsfertigkeit x Bedeutung von Humor in der Schlagfertigkeit x Übungen zur Reaktion auf unfaire Angriffe Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Tiana Piehler 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

52 Führung, Kommunikation Schwierige Gespräche leichter führen Mitarbeiter mit Kunden-/ Bürgerkontakten Wer kennt das nicht? Da gibt man sich die größte Mühe, alle Fakten darzulegen und ist sich ganz sicher, alles richtig zu machen und trotzdem will das Gegenüber es einfach nicht verstehen und wird sogar immer verärgerter?! Die Gesprächsführung ist neben der Fachkompetenz entscheidend für den Verlauf des Kontaktes zu Ihren Kunden und dient der Vorbeugung von Konflikten. Wir werden uns damit beschäftigen, wie es Ihnen von Anfang an gelingen kann, eine gute Grundlage für ein Gespräch zu schaffen und wie Sie Missverständnisse und Konflikte vermeiden können. Ziel ist es, dass Sie für die alltägliche berufsbezogene Kommunikation und insbesondere für die schwierigeren Situationen Sicherheit gewinnen. x Kommunikationsmodell x Rollenklärung x soziale Wahrnehmung x idealtypischer Gesprächsablauf x Gesprächstechniken wie aktives Zuhören, Fragetechniken, nonverbales Verhalten x Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern und Beschwerden Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 50 Peggy Klatt 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

53 Kommunikation Konfliktmanagement Konflikte professionell lösen Führung, Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung mit Führungsverantwortung, Mitarbeiter in Projektgruppen Nicht der Konflikt selbst ist das Problem, sondern unsere mangelnden Fähigkeiten, ihn zu lösen. Ein Leben ohne Konflikte ist unmöglich. Sie wissen, dass es ganz schnell passieren kann, dass sich aus kleinen Meinungsverschiedenheiten und Problemen Konflikte entwickeln, die dann das gesamte Arbeitsklima, die Qualität der Arbeit und sogar das gesundheitliche Befinden beeinträchtigen. Deshalb ist es von Vorteil, rechtzeitig einzuwirken, um eine weitere Eskalation zu verhindern und das Konfliktpotenzial eventuell sogar nutzen zu können. x Konfliktursachen x Wie erleben Menschen Konflikte? x mein persönlicher Umgang mit Konflikten x Eskalationsstufen x Stufen der Konfliktbewältigung x Kommunikation in Konfliktsituationen (z.b. Vorwürfe in Wünsche umformulieren, bedürfnisorientierte Kommunikation) Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Gotha Peggy Klatt 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

54 Führung, Kommunikation Deeskalation durch Kommunikation ein Training zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen Mitarbeiter mit konfliktträchtigem Bürgerkontakt, auch als Ergänzung zum Seminar Interkulturelle Kommunikation (S 11009) Sie lernen, wie Sie in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und möglichst präventiv und deeskalierend auf ihr Gegenüber einwirken. Grundlagen x Ärger, Wut, Aggression, Gewalt x Eskalationsfaktoren x Eskalationsstufen Deeskalation x Wie man sich gegen dumme Sprüche wehrt x Vom verbalen Schlagabtausch zur deeskalierenden Kommunikation Professionelles Deeskalationsmanagement x Prävention durch Verhinderung/ Verminderung aggressionsauslösender Reize x Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von erregten Verhaltensweisen und deren Folgen x Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen x Verbale Deeskalation in Eskalationssituationen Arbeit an Fallbeispielen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 52 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1Tag) Dr. Gabriele Albrecht Andrássy 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

55 Kommunikation Konfliktsituationen im Berufsalltag psychologischer Schutz und Eigensicherung des Personals im Außendienst Mitarbeiter aus allen Verwaltungsbereichen, die im Außendienst tätig sind Führung, Der Kontakt zu Bürgern verläuft im Außendienst nicht immer reibungsfrei. Schnell sind Sie, bei aller Bereitschaft zu konstruktivem Verhalten, Anfeindungen ausgesetzt, die Gewaltbereitschaft einzelner Bürger steigt selbst in alltäglicheren Situationen. Das Ziel des Seminars ist es, Reibungspunkte zwischen Behörden und Bürgern zu erkennen und zu verringern und psychologische und Hilfestellungen zur Konfliktvermeidung und zur Eigensicherung zu geben. x Selbst- und Fremdwahrnehmung x Warnsignale im Gespräch x typische Konfliktsituationen und Verhalten in Konfliktsituationen x mein persönlicher Umgang mit Aggressionen x Möglichkeiten der Eigensicherung Nummer Termin Fortbildung Dozentin Unterlagen Gotha Peggy Klatt 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

56 Führung, Kommunikation Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Mitbürgern Mitarbeiter der Jobcenter, Ausländerbehörden und anderer Behörden, die regelmäßig Kontakt zu Gesprächspartnern mit fremdkulturellem Hintergrund haben Aufgrund der Zunahme an kultureller Vielfalt in der deutschen Gesellschaft haben Fachkräfte der Arbeitsförderung und viele Mitarbeiter von Behörden seit einigen Jahren zunehmend auch Gesprächspartner mit fremdkulturellem Hintergrund. Im Seminar lernen Sie, welche Auswirkungen die unterschiedlichen kulturellen Prägungen auf die Kommunikation haben, wie Sie im Gespräch damit umgehen und wie Sie auch in schwierigen Situationen angemessen reagieren können. 1. Kommunikation und kulturelle Unterschiede x Relevanz für die eigene Arbeit x Entstehen kultureller Missverständnisse x Migration und Akkulturation 2. Interkulturelle Kompetenz x Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung x Kulturstandards als häufig aktivierte Handlungsmuster x Kulturspezifische Informationen zu den häufigsten Herkunftsländern 3. Interkulturelle Kompetenz im beruflichen Alltag x Strukturelle Besonderheiten des Behördengespräches x Interkulturelle Kompetenz und Ambiguitätstoleranz x Techniken zur Verbesserung des eigenen Kommunikationsverhaltens in interkulturellen Situationen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 54 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (2 Tage) Dr. Gabriele Albrecht Andrássy 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrem beruflichen Alltag mit. Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

57 Kommunikation Menschenkenntnis auf einen Blick Führung, Führungskräfte, sleiter und Mitarbeiter, die darauf angewiesen sind, einen guten Zugang zum Gesprächspartner oder Kollegen zu finden, um gemeinsame Ziele zu erreichen Ob man geschäftliche Verhandlungen führt, kollegiale Ziele umsetzt, Mitarbeiter führt oder Auszubildende anleitet, der Weg und Schlüssel zum Erfolg liegt im richtigen Umgang mit anderen. x Kompass zum Umgang mit vier Persönlichkeitstypen x andere besser einschätzen und realistischere Erwartungen aufbauen x die Einordnung der eigenen Persönlichkeit x Stärken der Mitarbeiter und Kollegen nutzen x Konfliktbereiche identifizieren und steuern x Zusammenarbeit im Team verbessern x das Besondere: sofort umsetzbares Seminarwissen! Nummer Termin Fortbildung Dozentin Unterlagen Gotha Tiana Piehler 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

58 Führung, Kommunikation Mit Stil zum Ziel Geschäftsknigge und Persönlichkeitsmarketing Mitarbeiter, die im Außenkontakt ein kundenorientiertes Image der Verwaltung ausbauen wollen und durch eigenen Stil die Entwicklung der eigenen beruflichen Laufbahn unterstützen möchten. Gute Umgangsformen sind für das eigene und das Image der öffentlichen Verwaltung und damit für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung unerlässlich. Beim beruflichen Erfolg unterstützen Netzwerke und Beziehungspflege. Anstandsregeln sind die gemeinsame Basis für das Miteinander im Privatleben als auch am Arbeitsplatz. Gerade in schwierigen Gesprächssituationen die Regeln des Anstands zu wahren, ist nicht immer einfach. Führungskräfte sind als Ranghöhere verpflichtet, die Regeln des Anstands zur Mitarbeitermotivation zu nutzen. x der moderne Knigge x Unterschied zwischen Grüßen und Begrüßen x Sicherheit in Sachen Outfit und Stil x Etikette für die Frau als Führungskraft und im Geschäftsleben x Wie reagieren wir, wenn andere ins Fettnäpfchen treten? x Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern x Umgang mit Besuchern x die Bedeutung der Körpersprache x Tischsitten beim Geschäftsessen x Netzwerken und Persönlichkeitsmarketing x mündliche und schriftliche Kommunikation x Auftritte und Eröffnungen von Veranstaltungen, Versammlungen und Festen x 10 Bausteine für erfolgreichen Small Talk Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 56 Tiana Piehler 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

59 Kommunikation Psychische Erkrankungen erkennen, verstehen und ansprechen Gesprächsführung anderes als normal? Führungskräfte, Mitarbeiter mit Personalverantwortung, Personalräte Führung, Sie bekommen einen Überblick über mögliche psychische Erkrankungen und lernen kennen, die auf psychische Erkrankungen deuten könnten. Dabei gewinnen Sie Sicherheit für Gespräche mit psychisch erkrankten Mitarbeitern und reflektieren ihre eigene Einstellung zum Thema. 1. Psychische Erkrankungen ein Überblick x Symptome x Fallbeispiele x Behandlungsansätze x Unterstützungsmöglichkeiten 2. Gesprächsführung anders als normal? x Besonderheiten im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitern... Gesprächsrahmen und Gesprächsatmosphäre 3. Reflexion der eigenen Einstellung x Was bedeutet psychische Erkrankung für mich? x Welche Erfahrungen prägen mich zu diesem Thema Nummer Termin Dozentin Unterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Peggy Klatt 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

60 Führung, Kommunikation Enttäuschungen, Beleidigungen Beschwerdebriefe sachgerecht beantworten Mitarbeiter, die auf Beschwerden von Bürgern reagieren müssen Die Teilnehmer wenden situativ Textbausteine an, die sie im Einzelfall angemessen optimieren. Ihnen wird bewusst, wie wichtig es ist, Beschwerden systematisch zu bearbeiten und konkrete Lösungen zu entwickeln. x Analyse von Beschwerden, Antwortschreiben ordnen x Übungen zu den einzelnen Schritten beim Antworten auf Beschwerden (von Analyse der Beschwerde über Argumente sammeln und ordnen bis hin zum Bereich Service leben ) x Textbausteine systematisieren x Argumente sammeln und in die richtige Reihenfolge bringen x handlungsorientiert formulieren statt sich zu rechtfertigen x Diplomatie und Psychologie beim Formulieren gezielt einsetzen: x richtig anfangen ohne zu verprellen x überzeugen ohne zu überreden x trotz Konflikt gut in Erinnerung bleiben x an den richtigen Plätzen in die Beziehungsebene investieren x auf der Sachebene argumentieren x Umgang mit eigenen Emotionen (Wut, Ärger, Verletzungen etc.) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 58 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Eigene Texte und Formulierungsbausteine (sofern vorhanden) bitte mitbringen. Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

61 Gesund und stressfrei nicht nur am Arbeitsplatz Führung, Führungskräfte, Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung Grundlage des Seminars sind leichte Bewegungsübungen auf der Grundlage der Feldenkrais Methode. Sie führen zu mehr Beweglichkeit in körperlicher und geistiger Hinsicht, beugen Stress vor und wirken sich stressmindernd aus. Die Übungen können am Arbeitsplatz und zu Hause effektiv eingesetzt werden; die Übungen sind in einem Seminarskript beschrieben. x bewusst stehen, gehen, sitzen x sich aufrichten körperlich, geistig, seelisch x Spannungsfeld Rücken Die Wirbelsäule beweglich halten x die Last von den Schultern nehmen x Gesicht und Kiefer entspannen x gelassen reagieren in schwierigen Situationen durch Atmung und Bewegung x Körpergefühl entwickeln gesundheitlichen Schäden vorbeugen Nummer Termin Dozent Dr. Frank Höfer 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Hinweis Gymnastikmatte oder Decke bitte mitbringen. Unterlagen Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

62 Führung, Gedanken sind Kräfte - mentale Stärken entwickeln Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung Mentale Stärke ist neben der fachlichen Kompetenz eine der wichtigsten Fähigkeiten für erfolgreiches Handeln. Die Teilnehmer lernen anhand einfach anwendbarer Techniken ihre Gedanken mit Sprache, Texten, inneren Bildern und Bewegung zu verknüpfen. Dabei werden die Gedanken im Stehen, Sitzen und Liegen nach der Feldenkrais-Methode verkörpert. Die einzelnen Schritte des mentalen Trainings werden anhand ausgewählter beruflicher Situationen erarbeitet. x die Kraft der Gedanken Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist x Gelassenheit, Stabilität und Aufrichtung kurze Bewegungssequenzen im Stehen, Sitzen und Liegen nach der Feldenkrais-Methode x Gedanken und Sprache x die Kraft der Vorstellung nutzen - das Sehen mit dem inneren Auge x Gedanken und Bewegung x mentale Stärke in ausgewählten Situationen x Wer schreibt, bleibt! Fortbildung Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen 60 Dr. Frank Höfer 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Gymnastikmatte oder Decke bitte mitbringen. Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

63 Mehr Sehkomfort in einer digitalen Welt Augen- und Sehtraining Alle, die täglich viel Zeit an digitalen Geräten wie dem PC-Arbeitsplatz, Smartphone, Laptops, Tablets usw. verbringen. Brillenträger, Nichtbrillenträger, Menschen mit nachlassender Sehkraft oder mit visuellen Stresssymptomen Führung, Inmitten von Smartphone, Computer, Tablets, Fernsehen und anderen Geräten verbringen viele Menschen durchschnittlich acht bis zehn Stunden täglich vor digitalen Bildschirmen oder mit Tätigkeiten im Nahbereich. Lange Zeit auf einen Bildschirm schauen kann bereits nach zwei Stunden die Augen belasten und damit Symptome wie gereizte Augen, verschwommene Sicht, Kopfschmerzen und Schulter-Nacken- Verspannungen verursachen. Zwischen verschiedenen Geräten zu wechseln kann die Symptome noch verstärken, da die Augen keine Möglichkeit haben, sich zu erholen. Lernen Sie bewusster mit Ihrem Sinnesorgan Auge umzugehen. Das Augentraining gewährleistet ein entspanntes Sehen und vermindert typische Ermüdungserscheinungen mit einfachen Übungen, die in diesem Seminar vermittelt und trainiert werden. x wirkungsvolle Prävention für die Augen x Belastungsfaktoren und Fehlverhalten erkennen x bewusster Gebrauch der Augen x Förderung von entspannter, konzentrierter und stressfreier Arbeit am Bildschirm und an digitalen Geräten, wie Smartphone, Tablet, Laptop x alltagstaugliche Übungen, die schnell und einfach ausgeführt werden können Nummer Termin Dozentin Heike Engler 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fortbildung Unterlagen Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

64 Führung, Gesund essen ist besser als heilen viele Sorgen weniger mit dem richtigen Biss(en)! Alle, die sich gesund ernähren möchten und ihre Nahrung als Präventionsmittel einsetzen, um Krankheiten vorzubeugen Optimales Gewicht, Stressabbau, Wohlfühlen, Krebsvorsorge, Optimismus, zufriedener Chef. Dies alles und mehr schaffen schlaue Besser- Esser! Neueste Studien belegen, dass mit der richtigen Nahrung vieles zugleich gelingt. Das Seminar zeigt, wie Sie diese teils spektakulären Erkenntnisse im Alltag leicht anwenden können für ein gesundes und langes Leben. 1. Wie Nahrung wirklich wirkt x Erstaunliches zu Äpfeln, Zwiebeln und Fastfood x optimal versorgen optimal genießen 2. Der Darm- unser zweites Gehirn x das alles leistet das kluge Köpfchen hinterm Bauchnabel x an vorderster Front gegen Depressionen und andere Leiden x so stärken wir locker und leicht unser Immunsystem 3. Mit Knoblauch und Curcuma gegen potenzielle Krankheiten x Vorsorgen ist besser x der natürliche Kampf gegen Krankheiten 4. Die Kraft und Macht der Mikronährstoffe x weiße Ritter gegen die täglichen Angriffe von außen x Kampftruppen gegen z. B. Alzheimer, Magengeschwüre, Cellulite x Neues zu Vitaminen & Co (natürliche/synthetische Vitamine) 5. Was wir noch tun können x Sport und Nahrung Hand in Hand x wie wir unser Gehirn auf Trab bringen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 62 Gotha Dr. Jens Kegel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

65 Stress gehört zum Leben gelassen und sicher im Stress Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung Führung, Die Teilnehmer erfahren, wozu die Stressreaktion notwendig ist, was bei Stress im Körper abläuft und lernen eine Auswahl kurz- und langfristiger Methoden der Stressbewältigung kennen. Am Ende des ersten Tages sollte sich jeder Teilnehmer eine persönliche Zielstellung erarbeitet haben, die er in den nächsten Wochen umsetzen möchte. Haben Sie abends das Gefühl, nur einen Teil ihrer Aufgaben geschafft zu haben? Sind Sie nach der Arbeit meistens zu müde, um noch etwas Schönes zu unternehmen? Sind Sie oft ungeduldig und gereizt? Fühlen Sie sich häufig müde und lustlos? Haben Sie kaum Zeit für sich selbst? Haben Sie ständig das Gefühl, in Eile zu sein? Und? Kennen Sie den inneren Schweinehund, der die guten Vorsätze etwas zu ändern sabotiert und sich nicht anketten lässt?! Dann wird es Zeit, mit Ihrer ganz persönlichen Stressbewältigung zu beginnen! x Stress was ist das eigentlich? x Was läuft bei Stress im Körper ab? x Stressoren in Beruf und Alltag Was stresst uns und wie wir uns selbst unter Stress setzen x kurz- und langfristige Methoden der Stressbewältigung x Planung des eigenen Weges Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen und (2x 1 Tag) Peggy Klatt 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

66 Führung, Risikofaktor Perfektionismus: gut besser perfekt krank? Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung Die Teilnehmer x setzen ihr Streben nach Vollkommenheit auf ein vernünftiges Maß herunter und können den täglichen Anforderungen entspannter begegnen x erkennen in ihrem (beruflichen) Alltag, wann sie von perfektionistischen Denkmustern angetrieben werden x entwickeln eigenständig entsprechende Alternativen und Lösungsansätze. Sie geben Ihr Bestes, sind hervorragend organisiert und gründlich. Mittelmaß reicht Ihnen nicht. In der letzten Zeit haben Sie jedoch immer öfter das Gefühl, nicht allen Anforderungen gerecht zu werden. Hohe Ansprüche spornen an und motivieren, bringen Lob und Anerkennung, sind allerdings auch wichtige Wegbereiter in ein Burnout. x woran Sie Perfektionisten erkennen und wie man zu einem wird x man muss doch..., ich sollte noch...: erkennen Sie Ihre perfektionistischen Denkmuster x das Maß aller Dinge: wie Sie Ihre Erwartungen an sich mit der Realität in Einklang bringen x 10 kreative Lockerungs-Ansätze: Wie Sie es schaffen, jeden Tag einmal fünf gerade sein zu lassen x Gut genug! Wie Sie künftig merken, wann es reicht Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 64 Heike Rutke 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

67 Erfolgsfaktor Gelassenheit - Aufbaukurs Führung, Dieser Kurs wendet sich als Weiterführung und Vertiefung an die Teilnehmer der Kurse Risikofaktor Perfektionismus (S 12006) und Aufmerksam kommunizieren auch in hektischen Zeiten (S 11002). Andere Teilnehmer auf Anfrage. Sie möchten Ihre Gelassenheit festigen, um Herausforderungen souveräner, präsenter und zielorientierter zu meistern? An den Themen dranbleiben und Ihre Kompetenzen kontinuierlich trainieren? Noch sicherer und reflektierter mit sich und anderen umgehen? Der Aufbaukurs bietet eine effektive Vertiefung des ersten Kurses und neue Anregungen, um mit Ruhe und Klarheit gestärkt in den Arbeitsalltag zurückzugehen. Natürlich werden auch Erfahrungen ausgetauscht, auftretende Fragen geklärt und ganz konkret an aktuellen Themen Lösungen entwickelt. x Präsenz in der Gegenwart statt Reaktivität x emotionale Intelligenz x Erkennen und Lösen von einschränkenden Denk- und Handlungsmustern x stressauslösende Selbstdialoge identifizieren (Katie Byron) x Wann ist etwas gut genug? x Fehler als Chance x Kommunikation als Korrektiv von Automatismen nutzen x die Kraft der Sprache x wertschätzende Kommunikation wie geht das mental? x Wie setze ich mir selbst und anderen angemessene Grenzen? x in guter Art Nein sagen x klares Auftreten: stimmig respektvoll verantwortungsbereit x Körpersprache Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Heike Rutke 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

68 Führung, Braintrain Alle, die die Fähigkeit ihres Gehirns optimal nutzen wollen Neue Erkenntnisse aus Neurologie und Psychologie beweisen: wir nutzen unsere Graue Masse oft falsch und in eingefahrenen Gleisen. Hier erfahren Sie, wie wir die Leistungskraft unseres Gehirns optimal nutzen und es zugleich auf Erfolg, Optimismus und Glück trimmen können wissenschaftlich fundiert, jenseits von Esoterik. Neues und Überraschendes x die zehn Fehler unseres Gehirns x neue Erkenntnisse aus Laboren Vom Gehirn-Nutzer zum Gehirn-Gestalter x wissenschaftlich fundierte Strategien x was wir selbst täglich tun können Gehirngerecht lernen x was Hänschen nicht lernt, lernt eben Hans (besser und effektiver) x neurologisch basierte Lernstrategien für den täglichen Alltag Vier Glücksbringer fürs Gehirn x von Gehirn-Nahrung bis Meditation x was wie wirklich wirkt Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 66 Gotha Dr. Jens Kegel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

69 Resilienz die Krise als Chance Führung, Alle Mitarbeiter, die Methoden kennen lernen wollen, ihre innere Stärke zu aktivieren, um aus Krisen gestärkt hervorgehen zu können Die Teilnehmer steigern ihr Selbstbewusstsein, die eigene Akzeptanz, die Selbstsicherheit und erarbeiten ihre Vision, sie machen sich auf den Weg zu mehr innerer Stärke, seelischer Widerstandskraft und Zufriedenheit und gehen gestärkt aus Krisen hervor. Veränderungen mit Persönlichkeit meistern x Was genau ist Resilienz? x meine Stärken/ meine Schwächen x Wie gehe ich mit Rückschlägen und Veränderungen um? x Ausprägung meines Resilienzpotentials der Resilienztest Resilienz der Schlüssel zum Erfolg x die sieben Säulen der Resilienz x meine innere Einstellung und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt Resilienz konkret Widerstandsfähigkeit umsetzungsorientiert steigern x Steigern des Selbstbewusstseins x Steigern der eigenen Akzeptanz x Steigern der Selbstsicherheit x eigene Visionen erarbeiten x Auswirkungen auf die Arbeitswelt, Handlungsspielräume erweitern, Vitalität, souverän Durchsetzen, Arbeitsumfeld gestalten Eigene Veränderungsplanung Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Ilona Vogel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

70 Führung, Immer ist irgendwas. sfürsorge und Burnoutprophylaxe Führungskräfte Die Teilnehmer setzen sich mit ihrer Arbeitssituation und einem gesunden Umgang damit auseinander. Dabei erhalten sie Gelegenheit, Energiefresser zu identifizieren und Energiequellen zu entdecken oder neu zu beleben. Sie kommen morgens zur Arbeit, haben sich einen Plan gemacht und alles wohl durchdacht, was an diesem Tag alles geschafft werden soll. Doch sobald Sie an Ihrer Arbeit sitzen geht es los. Anrufe und elektronische Post kommen mit Fragen und natürlich immer dringenden Anliegen, kaum ist das geschafft, steht eine Kollegin in der Tür und braucht ihre kollegiale Unterstützung. Am Ende des Tages haben Sie nicht einmal die Hälfte Ihres Planes geschafft und sind unzufrieden mit sich und der geleisteten Arbeit. In der Vielfalt der Anforderungen fällt es oft nicht leicht, den Überblick zu behalten und dafür zu sorgen, dass Sie Ihre Pläne und Bedürfnisse beachten, die notwendigen Prioritäten setzen, um langfristig die Aufgaben erfüllen zu können und selbst gesund zu bleiben. x Burnout was ist das eigentlich? x Reflexion der eigenen Arbeitsweise und Ressourcen x Rollenklärung x Grenzen und Prioritäten setzen x Was füllt meinen Energiespeicher? x Was kann ich tun und was tue ich schon, um langfristig Freude an der Arbeit zu haben und gesund zu bleiben? Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 68 Peggy Klatt 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

71 s Verwaltungsrecht Das Verwaltungsverfahren vom Antrag bis zur Gerichtsverhandlung Mitarbeiter aus allen Bereichen der allgemeinen Verwaltung, die sich Grundkenntnisse aneignen bzw. ihre Kenntnisse auffrischen wollen Führung, Minimierung von Verwaltungsaufwand im Verwaltungsverfahren durch Kombination von rechtlicher Präzision und Bürgernähe bei Entscheidungen. x Rechts- und Verwaltungsgrundsätze x Ablauf eines Verwaltungsverfahrens x Zuständigkeiten x der Verwaltungsakt x Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt x Folgen von Verfahrens- und Formfehlern x Rechtsschutz gegen Verwaltungshandeln x Bedeutung der aufschiebenden Wirkung x das Abhilfe- und Widerspruchsverfahren x Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten x Klagearten (auch vorläufiger Rechtsschutz) x Prozessrecht (einschließlich Neuerungen) x Bearbeitung von praktischen Fällen x Bescheidtechnik und Aufbau einschlägiger Schreiben Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Axel Schneider 357,60 für Mitglieder 453,60 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, ThürVwZVG, VwGO, ThürVwKostG bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

72 Führung, s Verwaltungsrecht Update Verwaltungsrecht für Praktiker Mitarbeiter mit und ohne Verwaltungsausbildung aus allen Bereichen der Kommunalverwaltung, die ihr Basiswissen im Verwaltungsrecht auf den aktuellen Stand bringen möchten Das Seminar bietet einen kompakten Überblick über die praxisrelevanten Grundzüge und aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung in den für den kommunalen Alltag wichtigen Gebieten des Verwaltungsrechts. Die Teilnehmer werden in diesem Seminar auf den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts gebracht. Einen besonderen Schwerpunkt stellen dabei die rechtlichen Möglichkeiten der Verwaltung zur Regelung von Sachverhalten in Bezug auf Bürger und juristische Personen dar. x der rechtssichere Ausgangsbescheid x Sofortvollzug, Zwangsmittel, Rechtsbehelfe x häufige Fehler und Fallen im Verwaltungsverfahren x wichtige Grundzüge der Bescheidtechnik mit Musterfällen x das Widerspruchsverfahren x Umgang mit dem anwaltlich vertretenen Bürger x Grundzüge des Verwaltungskostenrechts x der Behördenvertreter im verwaltungsgerichtlichen Verfahren x die wichtigsten Schriftsätze an das Verwaltungsgericht x Grundzüge des Verwaltungsprozessrechts x Einführung in das förmliche Verwaltungsverfahren, praxisrelevante Beispiele aus dem besonderen Planungsrecht (Bauplanung, Umweltrecht, Straßenrecht) x Grundzüge der Verwaltungsvollstreckung x neue Entwicklungen in der Gesetzgebung und aktuelle Rechtsprechung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 70 Klaus Germer 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, VwGO bitte mitbringen, weitere Unterlagen werden gestellt. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

73 s Verwaltungsrecht Aufhebung und Änderung von Verwaltungsakten, Rücknahme und Widerruf, offenbare Unrichtigkeit, Umdeutung, Nichtigkeit Mitarbeiter aus allen Bereichen der allgemeinen Verwaltung, die Bescheide erlassen Führung, Vermittlung von Kenntnissen zu Verwaltungsakten sowie deren Aufhebung, Bescheidänderung, Bearbeitung von praktischen Fällen und Lösungen x Überblick Verwaltungsakt und Verwaltungsverfahren x Fehler im verwaltungsrechtlichen Verfahren x Berichtigung einer offenbaren Unrichtigkeit x Umdeutung x Nichtigkeit x Rücknahme von Verwaltungsakten x Widerruf von Verwaltungsakten x Bearbeitung von Beispielfällen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder VwGO, ThürVwVfG bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

74 Führung, s Verwaltungsrecht Bescheidtechnik Mitarbeiter, zu deren Aufgabengebiet die Bescheiderstellung gehört Die Teilnehmer erfahren in dem Seminar, wie, für den Empfänger möglichst verständlich, Bescheide im Einzelfall zu verfassen sind und welche rechtlichen Anforderungen gelten. x Erstellung individueller Einzelbescheide von Ausgangsbehörden, insbesondere Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten x Grundlagen des Verwaltungsverfahrens: Vorsicht: Verwaltungsakt und Bescheid sind nicht identisch x Ermittlung des Sachverhalts für den Bescheid x Aufbau von Bescheiden (Tenor, Begründung, Rechtsbehelfsbelehrung) und hinreichende Bestimmtheit x Bekanntgabe/ Zustellung von Bescheiden x Beseitigung eines häufigen Denkfehlers: die richtige Bedeutung des Begriffs Wirksamkeit des Verwaltungsaktes verstehen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 72 Christian Ertl 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, ThürVwZVG, VwGO bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

75 s Verwaltungsrecht Das Widerspruchsverfahren - Grundkurs Führung, Sachbearbeiter, die Widersprüche bearbeiten Kennenlernen der gesetzlichen Regelungen des Widerspruchsverfahrens Verlauf des Widerspruchsverfahrens x Funktionen des Widerspruchs x Einlegung des Widerspruchs x Entscheidungszuständigkeiten nach 72, 73 VwGO Erfolgsaussichten des Widerspruchs x Zulässigkeit des Widerspruchs x Begründetheit des Widerspruchs x Anfechtungs- und Verpflichtungswiderspruch Bescheide im Widerspruchsverfahren x Abhilfebescheid x Widerspruchsbescheid x Zulässigkeit von reformatio in peius Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, ThürVwZVG, VwGO, ThürVwKostG bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

76 Führung, s Verwaltungsrecht Das Widerspruchsverfahren - Aufbaukurs Sachbearbeiter, die Widersprüche bearbeiten Vertiefung der im Grundkurs gewonnen Kenntnisse des Widerspruchsverfahrens anhand konkreter Fälle Entscheidungszuständigkeiten im Widerspruchsverfahren x Devolutiveffekt des Widerspruchs, wenn Ausgangsbehörde und Widerspruchsbehörde verschiedene Behörden sind x Devolutiveffekt des Widerspruchs, wenn Ausgangsbehörde und Widerspruchsbehörde identisch sind Rücknahme des Widerspruchs nach Erlass des Widerspruchsbescheides x Zulässigkeit von reformatio in peius im Widerspruchsverfahren x Vorbehalt des Gesetzes im Widerspruchsverfahren x Rechtsschutz des Bürgers vor Verböserung x Anfechtungs- und Verpflichtungswiderspruch Bescheide im Widerspruchsverfahren x Abhilfebescheid, Vorlagebericht, Widerspruchsbescheid x Rücknahme des Ausgangsbescheids außerhalb des Widerspruchsverfahrens x Unterschied zwischen Abhilfebescheid und Zweitbescheid Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 74 Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, ThürVwZVG, VwGO, ThürVwKostG bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

77 s Verwaltungsrecht s Verwaltungsrecht - Grundkurs Führung, Mitarbeiter, auch von Ausgangsbehörden, ohne Vorkenntnisse im Verwaltungsrecht, die auch die Zusammenhänge des Verwaltungsrechts begreifen wollen Die Teilnehmer lernen die Grundlagen des n Verwaltungsrechts sowie seine Bedeutung für die tägliche Arbeit kennen und vermeiden Fehler bei der Rechtsanwendung. Die Systematik des Verwaltungsrechts x s Verwaltungsrecht als Betriebssystem für das gesamte Verwaltungsrecht x Anwendungsreihenfolge der Gesetze und Einfluss des n Verwaltungsrechts auf alle Fachgebiete Grundsätze des Verwaltungsverfahrens x der Weg zum Verwaltungsakt und zum Bescheid Verwaltungsakt und Bescheid x beide treten meist gemeinsam auf, sind aber nicht identisch x Wie wird der Verwaltungsakt geboren und wie lange lebt er? Rechtswidrige Verwaltungsakte x sie kommen häufiger vor als gedacht und haben nicht selten ein langes Leben Aufhebung von Verwaltungsakten x auch rechtmäßige Verwaltungsakte kommen hierfür oft in Frage, nicht nur die rechtswidrigen Verwaltungsakte Vollstreckung von Verwaltungsakten x die Durchsetzung des Willens der Behörde Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Christian Ertl 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, ThürVwZVG, VwGO oder die VSV Thüringen bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

78 Führung, s Verwaltungsrecht s Verwaltungsrecht - Aufbaukurs Insbesondere Mitarbeiter in Ausgangsbehörden, die bereits über Grundkenntnisse im n Verwaltungsrecht verfügen und mit dem Rechtsbehelf Widerspruch konfrontiert werden sowie Mitarbeiter in Widerspruchsbehörden mit geringen Kenntnissen Die Teilnehmer erwerben das notwendige systematische Wissen zur Bearbeitung von Widersprüchen. Die Behördenpraxis steht dabei im Vordergrund. x das System des Widerspruchs verstehen x Wie spielen die unterschiedlichen Vorschriften zusammen? x Zulässigkeit und Begründetheit oder: Der Unterschied wird oft verkannt x die Ausgangsbehörde hat mehr Macht als gedacht: dort werden die Weichen für das Verfahren gestellt x Wann kommt die Widerspruchsbehörde zum Zug? x aufschiebende Wirkung des Widerspruchs und die Tücken des 80 VwGO x Fallbearbeitung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 76 Christian Ertl 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, ThürVwZVG, VwGO oder die VSV Thüringen bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

79 s Verwaltungsrecht Verwaltungsrecht für Kommunalpolitiker - Einführung in die Praxis Gemeinderäte, Kreistagsmitglieder, Bürgermeister Führung, Die kommunalen Entscheidungsträger sollen einen Überblick über die Grundbegriffe und wesentlichen Regelungen des n Verwaltungsrechts erhalten. x der Verwaltungsakt x Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt x Folgen von Verfahrens- und Rechtsfehlern x Rechtsschutz gegen Verwaltungshandeln x Widerspruchsverfahren x Klage, Berufung, Revision x Verwaltungsvollstreckung Fortbildung Nummer Termin Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1Tag) Unterlagen 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

80 Führung, s Verwaltungsrecht Rechtssicherer Umgang der Verwaltung mit Reichsbürgern Führungskräfte, Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen mit Bürgerkontakt Das Seminar erläutert Ihnen die Ideologie und Rechtslage s. g. Reichsbürger und macht deutlich, wie Sie in der Kommunalverwaltung mit Anträgen und Verlautbarungen von Reichsbürgern umgehen können. x Welche Ideologie vertreten Reichsbürger? x Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer x Welche rechtlichen Grundlagen unterstützen/ widerlegen die Auffassung von Reichsbürgern? x zum Umgang mit Reichsbürgern an Hand praktischer Fälle, z. B. x Reichsbürger als Gemeinderatsmitglied x Rückgabe Personalausweis und Reisepass x Durchsetzung Meldepflicht x KfZ-Zulassung x Malta-Masche, was ist das? x Umgang mit s. g. Schadensersatzverträgen und Strafanzeigen x Wie sieht die Verwaltungsrechtsprechung zum Reichsbürger aus? Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 78 Sabine Korzen-Mittelhäußer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Ordnungsbehördengesetz, Thüringer Kommunalordnung, Passgesetz, Thüringer Verfassung bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

81 s Verwaltungsrecht Personenmehrheiten und Gesellschaftsrecht in der Bescheidtechnik formelle und materielle Probleme Mitarbeiter in Behörden, die Bescheide zu erstellen haben; insbesondere im Gefahrenabwehrrecht und im Abgabenrecht Führung, Die Teilnehmer erhalten einleitend einen Überblick über das Recht der Personengesellschaften, der Kapitalgesellschaften sowie von Gesamthandsgemeinschaften. Anschließend werden die einzelnen Probleme besprochen, die sich im Zusammenhang mit dem Handeln durch Verwaltungsakt und der Erstellung von Bescheiden stellen. 1. Personengesellschaften x Gesellschaft des bürgerlichen Rechts x Offene Handelsgesellschaft x Kommanditgesellschaft x GmbH & Co. KG 2. Kapitalgesellschaften x Aktiengesellschaft x Gesellschaft mit beschränkter Haftung (einschließlich UG) x Englische Limited 3. Gesamthandsgemeinschaften x Erbengemeinschaft x Wohnungseigentümergemeinschaft 4. Einzelprobleme in der Verwaltungspraxis x Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit x sadressat x Bekanntgabeadressat x Duldung und Haftung (Vollstreckung, Zwangsverwaltung, Insolvenz) x Ordnungswidrigkeiten Nummer Termin Dozent Unterlagen Prof. Dr. Sven Müller-Grune 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fortbildung Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

82 Führung, Vergaberecht Bestimmungen für die Ausführung von Leistungen VOL/B Sachbearbeiter, die mit der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte für eine EU weite Vergabe bzw. der Abwicklung von Liefer- und Leistungsverträgen befasst sind Die Teilnehmer kennen die für die Abwicklung von VOL - Aufträgen einschlägigen wesentlichen Regelungen und können sie anwenden. x Anwendung der n Vertragsbedingungen x Ausführung der Leistung x Vertragsstörungen x Lösung des Vertrages durch Auftraggeber und Auftragnehmer x Abnahme der Leistung x Gewährleistung und Verjährung x Zahlung, Sicherheitsleistungen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 80 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

83 NEU Vergaberecht Vergaberecht von A - Z Führung, Sachbearbeiter, die mit der Vergabe von Leistungen und Dienstleistungen befasst sind sowie Fachkräfte aus Rechnungsprüfungsämtern Die Teilnehmer erhalten einen kompakten und fundierten Überblick über den Ablauf einer Beschaffung auf Basis der aktuellen Fassungen der VOB/A und VOL/A. Einen Schwerpunkt bilden die nationalen Vergaben unterhalb der Schwellenwertes Vergabeverfahren nach den Basis-. Das Seminar berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen zur Umsetzung der Unterschwellenvergabeordnung. 1. Zentrale Vorschriften des Vergaberechts 2. Anwendungsbereich 3. Schwellenwerte 4. Differenzierungen zwischen nationalen und EU-weiten Vergabeverfahren 5. Abgrenzung VOB/ VOL 6. Grundsätze und Arten der Vergabe 7. Wahl der richtigen Vergabeart 8. Fristen des Vergabeverfahrens 9. Eignungsanforderungen 10. Eröffnungstermin 11. Prüfung und Wertung der Angebote x Vollständigkeit: Preise/ Nachweise/ Erklärungen x zulässiger Rahmen der Nachforderungsmöglichkeiten x Behandlung von Rechen- und Kalkulationsfehlern/ Anfechtung x Eignungsprüfung, Nachunternehmer x Wirtschaftlichkeit 12. Aufklärung (Nachverhandlungsverbot) 13. Zuschlag und Vertragsabschluss 14. Dokumentationspflichten/ Vergabevermerk 15. Aufhebung der Ausschreibung (zus. Möglichkeiten der Umgehung) Fortbildung Nummer Termin Termin 1: Termin 2: Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

84 Führung, Vergaberecht Neue Entwicklungen im e-vergaberecht und Bauvergaberecht Sachbearbeiter und Vorgesetzte, die mit der Vergabe und Anwendung von Liefer-, Bau- und Dienstleistungsaufträgen befasst sind Die Teilnehmer kennen die anzuwendenden neuen Regelungen des Vergaberechtes und können sie anwenden. Die Neuerungen zum europaweiten Bauvergaberecht, die nationale Bauauftragsvergabe und damit verbundene evergabe sind Seminargegenstand. Durch die Reform des Vergaberechts im Frühjahr 2016 wurde die evergabe, bzw. die elektronische Kommunikation zwischen dem öffentlichen Auftraggeber und den Bewerbern zum Standard. Kennzeichnend ist die Nutzung von elektronischen Informations- und Kommunikationsmitteln, zum Zwecke der Beschaffung von Liefer-, Bau- und Dienstleistungen, speziell für die Institutionen des Öffentlichen Sektors nach Maßgabe des Vergaberechts. Die wesentlichen Phasen einer Ausschreibung, also die Zusammenstellung der Vergabeunterlagen, die Bekanntmachung inklusive der Bereitstellung der Vergabeunterlagen zur Angebotslegung, die Abgabe eines Angebots und die Prüfung und Wertung, erfolgen also elektronisch unterstützt. Der Grundsatz, dass alle Vergabeverfahren nach Möglichkeit mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel erfolgen soll, wurde in 97 V GWB kodifiziert. x Aktuelles zum e-vergaberecht x Aktuelles im Bauvergabeverfahren, insb. Verhandlungsverfahren x Aktuelles zu Referenzen, Wertung und Ausschlussgründen x Aktuelles zu Leistungsbeschreibung, Losvergabe, NU-Vergabe x Aktuelles zu Entschädigung, Schadenersatz, Zuwendungsrecht x Aktuelles zur verzögerten Zuschlagsermittlung und Dokumentation Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 82 Christoph Scholze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

85 Kommunalrecht Grundlagen des Kommunalrechts Führung, Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung ohne Vorkenntnisse im Kommunalrecht sowie Mitarbeiter, die ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen wollen Das Seminar vermittelt Mitarbeitern der Kommunalverwaltung Grundkenntnisse des institutionellen kommunalrechtlichen Rahmens, in welchem sie sich täglich bewegen. Gleichzeitig ist er aber auch geeignet für Mitarbeiter anderer nicht kommunaler Verwaltungen, Unternehmen usw., die beruflich regelmäßig in Kontakt mit Kommunen stehen und für diese Tätigkeit die Grundkenntnisse des Kommunalrechts benötigen. Außerdem werden die neuen kommunalen Strukturen, die derzeit in Änderungen begriffen sind, vorgestellt. x kommunale Strukturen in Thüringen x Aufgaben der Gemeinden x Erlass von Satzungen x Gemeinderat Wahl (Rechte und Pflichten, Geschäftsgang) x Bürgermeister (Rechtsstellung, Aufgaben und Kompetenzen) x Kommunalaufsicht x Recht der Landkreise Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Simon Bach 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürKO und ThürKWG bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

86 Führung, Kommunalrecht Kommunale Satzungen rechtssicher gestalten Bürgermeister, Abteilungsleiter und Sachbearbeiter, die mit dem Erlass von Satzungen befasst sind Eine Satzung ist zu erlassen oder zu ändern? Welche Möglichkeiten und rechtliche Erfordernisse kommen in Betracht bzw. sind zu beachten? Wie werden Satzungen rechtssicher gemacht? Diese und andere Fragen sollen im Seminar behandelt, diskutiert und anhand praktischer Fälle in Kleingruppen erarbeitet werden. x Satzungsrecht als hoheitliches Recht x Unterschied zwischen Satzung und Verordnung x formelle und materielle Voraussetzungen für den Satzungserlass x Besonderheiten von Haushaltssatzungen x Verfahren zum Erlass von Satzungen x Satzungsänderungen x Rückwirkung von Satzungen x Satzungen und Ordnungswidrigkeiten x Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften x Durchsetzung von Satzungen x Rechtsschutz gegen Satzungen x praxisrelevante neuere Rechtsprechung zum kommunalen x Satzungsrecht Fortbildung Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen 84 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. ThürVerf, ThürKO oder die VSV Thüringen bitte mitbringen. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

87 Kommunalrecht Kommunalrecht für Kommunalpolitiker - Einführung in die Praxis - Bürgermeister, Beigeordnete, Gemeinderatsmitglieder Führung, Die kommunalen Entscheidungsträger sollen einen Überblick über den Geschäftsgang des Gemeinderates und seiner Ausschüsse erhalten. Es sollen Grundlagen vermittelt werden, um in der Praxis rechtssicher und effektiv zu arbeiten. x Aufgaben der Kommunen x Organe x Geschäftsgang des Gemeinderats und seiner Ausschüsse x Beschlussfähigkeit, Gültigkeit von Beschlüssen x Handlung ohne Beschluss x Kommunalaufsicht Nummer Termin Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Fortbildung 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

88 Führung, Kommunalrecht Spenden, Sponsoring, Fundraising für Kommunen - Chancen und Risiken - Bürgermeister und Landräte, (leitende) Angestellte von Behörden, insbesondere im Kultur- und sbereich, von Eigenbetrieben, Eigengesellschaften, Mitarbeiter aus dem Rechtsamt und der Kämmerei Das Seminar bietet einen kompakten Überblick über die praxisrelevanten aktuellen Entwicklungen zur Gewinnung zusätzlicher Einnahmequellen durch Spenden, Sponsoring und Fundraising für Kommunen und sonstigen öffentlich-rechtlichen oder steuerbegünstigten Körperschaften. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ziel- und passgenaue Sponsoringaktivitäten zu planen, neue Einnahmen zu erschließen und gleichzeitig Probleme im Vorfeld zu vermeiden. x Sponsoring /Spenden Begriffe und Modelle x Abgrenzung des Sponsoringbegriffs zu anderen Förderungsformen x Darstellung und Vergleich verschiedener Sponsoringarten x rechtliche Grundlagen des Einsatzes x Vorgaben im Gemeindewirtschaftsrecht, Strafrecht und Haftungsrecht x Möglichkeiten und Beispiele für kommunale Regelungen (Dienstanweisung, Verwaltungsvorschrift, Satzung) x Spendenbehandlung im Kassenwesen/ Kämmerei x Methoden des Spendenmarketings und der Sponsorakquise x Chancen des Einsatzes von Fundraising x Sponsoringverträge x Sponsoring und Compliance, Management von Compliancerisiken x Sponsoring und Steuern, Verwaltungsanweisungen (Übersicht) x steuerliche Auswirkungen beim Sponsor und beim Gesponserten x organisatorische Abwicklung in der Behörde, Verarbeitung von Spenden an die Kommune, von Durchlaufspenden für Vereine etc. x Zuwendungsbestätigungen, Softwareeinsatz Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 86 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen werden gestellt. Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

89 Kommunalrecht Verwaltungsorganisation und Verwaltungsentwicklung Führung, Amtsleiter Hauptverwaltung, Amtsleiter Finanzverwaltung, Sachgebietsleiter Organisation, Bauamtsleiter, Bürgermeister Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Thematik der Verwaltungsorganisation, indem praxisrelevante Fragestellungen thematisiert und diskutiert werden. x Grundlagen der Verwaltungsorganisation x Gründe für Organisationsveränderungen (Einflussfaktoren) x Aufbauorganisation x Ablauforganisation x Verwaltungsorganisation im ganzheitlichen Kontext x Organisationsuntersuchung Methodik und Vorgehen x Ausblick zu angrenzenden Themenfeldern, wie x Prozessmanagement und e-government Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen B & P Gesellschaft für kommunale Beratung mbh 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

90 Führung, Kommunalrecht Optimierung der Verwaltungsorganisation - Potenziale freiwilliger Gemeindezusammenschlüsse nutzen Bürgermeister, Beigeordnete, Amtsleiter Organisatorische Veränderungen der Verwaltung bei einem freiwilligen Gemeindezusammenschluss vorbereiten und umsetzen mit wertvollen Praxistipps 1. Verwaltungsorganisation anpassen: Herausforderung Gemeindezusammenschluss x Organisationsanalyse der Altgemeinden x Prämissen zur Bildung kommunaler Verwaltungsstrukturen x Personalbedarfsermittlung und Stellenbemessung x Aufgabeninventur und Aufgabenkritik x Organisationsmodelle für Kommunen verschiedener x Größenklassen 2. Potentiale der Verwaltungsneuorganisation x Bürgerbüromodelle x zentrales Gebäude- und Liegenschaftsmanagement x Vertragsmanagement x zentrale Beschaffung x Beteiligungsmanagement x Exkurs: Bauhof 3. Umgang mit Veränderungen: den Übergang meistern x Umgang mit Widerständen und Ängsten x Mitarbeiter führen x Verwaltungskulturen integrieren x organisatorische Übergangsmodelle x Softwaremigration Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 88 Dr. Christoph Trumpp 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Klaus Bachmann Organisation: Dagmar Sambale

91 Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Grundlagen Sozialhilferecht Führung, Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung ohne Vorkenntnisse Vermittlung von Grundkenntnissen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und der Sozialhilfe x Sozialstaatsprinzip x Rechtsgrundlagen x System der sozialen Sicherung x Besonderheiten zum n Verwaltungsrecht (SGB X, SGG) x Abgrenzung/ Zuordnung der Leistungsberechtigten SGB II, SGB XII im Überblick x Grundsätze der Sozialhilfe x wirtschaftliche Voraussetzungen x Hilfe zum Lebensunterhalt x Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung x Anwendungsbeispiele Nummer Termin Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1Tag) Fortbildung Unterlagen 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder SGB I, SGB II, SGB X, SGB XII, Taschenrechner bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

92 Führung, Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht SGB II - Grundlagen- und Praxisseminar (I) Beschäftigte der Jobcenter und der Sozialämter in den Leistungsabteilungen Im Rahmen des Seminars lernen Sie die Systematik des SGB II im leistungsrechtlichen Bereich kennen und legen so die Grundlage für eine sichere Rechtsanwendung in der Praxis. x Grundsätze des SGB II, wie fordern und fördern, Nachrang x anspruchsberechtigter Personenkreis und Abgrenzung zum SGB XII x Bildung von Bedarfsgemeinschaften, Haushaltsgemeinschaften x Ermittlung des Bedarfs x Ermittlung von Einkommen und Vermögen x Berücksichtigung von Kindergeld und Kindergeldzuschlag x Sanktionen x einmalige Leistungen x darlehensweise Gewährung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 90 Gotha Jürgen Piel 357,60 für Mitglieder 453,60 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB II, SGB XII, BKKG/ ALG II/SozialgeldVO bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

93 Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht SGB II - Grundlagen- und Praxisseminar (II) Führung, Beschäftigte der Jobcenter und der Sozialämter in den Leistungsabteilungen; das Seminar kann als Anschlussveranstaltung an das Seminar besucht werden Im Rahmen des Seminars lernen Sie insbesondere die verfahrensrechtliche Anwendung des SGB X kennen und legen so die Grundlage für eine sichere Rechtsanwendung in der Praxis. x Auskunft, Beratung und Aufklärung 13 bis 15 SGB I x Mitwirkung 60 bis 67 SGB I, besondere Mitwirkungspflichten SGB II x Verwaltungsakt 31 bis 38 SGB X x Bescheidtechnik im Zusammenhang mit den 44 bis 48 und 50 SGB X x Rechtsbehelfe x Erstattungsansprüche gemäß 102 ff SGB X Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Gotha Jürgen Piel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB I und X, SGG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

94 Führung, Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Einkommens- und Vermögensüberprüfung - Abgrenzung und Rechtsgrundlagen Sachbearbeiter der Sozialämter, die im Rahmen des SGB XII mit der Einkommens- und Vermögensanrechnung beschäftigt sind Die Teilnehmer sollen besser zwischen Einkommen und Vermögen unterscheiden können, wie und wann Einkommen und Vermögen anzurechnen oder zu verwerten ist. x einzusetzendes Vermögen x verwertbares Vermögen x geschütztes Vermögen x Abgrenzung Einkommen und Vermögen x In welchen Zeiträumen wird Einkommen und Vermögen angerechnet? x Wann wird Einkommen zu Vermögen oder umgekehrt? Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 92 Gotha Jürgen Piel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB XII mit entsprechenden Verordnungen bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

95 Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Berücksichtigung von Vermögen gem. 12 SGB II Führung, Beschäftigte der Jobcenter Im Rahmen des Seminars lernen Sie die Systematik der Vermögensregelung des 12 SGB II und deren Freibeträge sowie Ausnahmeregelungen kennen und legen so die Grundlage für eine sichere Rechtsanwendung in der Praxis. 1. Abgrenzung zum Einkommen gem. 11 SGB II 2. Berücksichtigung von Vermögen x Arten von Vermögen x Freibeträge x Angemessenheit (Grundstück, Kfz) x Zuordnung bei unklarer Inhaberschaft 3. Altersvorsorge 4. Verwertung von Vermögen x Wertermittlung x Verwertbarkeitsprüfung (Reihenfolge / Verwertung) x Verwertungsbemühungen x Kostenübernahme von Verwertungsbemühungen 5. Vermögenserwerb während des Leistungsbezuges (z. B. Erbschaft) 6. dingliche Sicherung 7. Härtefallregelung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Jürgen Piel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB II bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

96 Führung, Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Einkommensermittlung bei Selbständigen Beschäftigte der Jobcenter Nach Absolvieren des Seminars können Sie das SGB II sicher anwenden. 1. Rechtliche Grundlagen für das Einkommen Selbständiger x Ermittlung der Einnahmen x Ermittlung der notwendigen Ausgaben x Gewinnermittlung im Bewilligungszeitraum 2. Berechnung des monatlichen Einkommens gemäß 11 b SGB II x abweichender Bewilligungszeitraum x vorläufige und endgültige Entscheidung 3. Fortführungsprognose für Selbständige unter Berücksichtigung des 10 Abs. 2 Nr. 5 SGB II (unrentable Selbständigkeit) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 94 Jürgen Piel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB II und ALG II/ SozialgeldVO bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

97 Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Erwerbsfähigkeit und tätigkeit nach SGB II/ SGB XII im Zusammenhang mit SGB IX und III Sachbearbeiter der Jobcenter Führung, Im Rahmen des Seminars lernen Sie die Voraussetzungen und die damit einhergehenden Rechtsfolgen kennen und legen so die Grundlage für eine sichere Rechtsanwendung in der Praxis. x Ausführungen zu 7 Abs. 1 Ziffer 2 i. V. m. 8 SGB II (Legaldefinition) x Erläuterungen zum Begriff Arbeitslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit i. S. d. gesetzlichen Rentenversicherung x Zuständigkeit und Verfahren für die Feststellung von Erwerbsfähigkeit gemäß 44 a SGB II x Erläuterungen zum SGB IX x Welche Leistungsansprüche bestehen nach dem SGB XII, wenn der Personenkreis endgültig gemäß SGB II ausgeschlossen ist? x Erwerbsfähigkeit von Ausländern (EU, Drittstaaten) x Bildung von Bedarfsgemeinschaften gemäß 7 Abs. 3 Ziffer 2 SGB II (Sonderfall) x Besonderheiten bei der Bedarfsermittlung (siehe 11, 11a, 11b und 12 SGB II, SGB XII, insbesondere Einkommen und Vermögen) x Zumutbarkeitsregelungen gemäß 10 SGB II Fortbildung Nummer Termin Dozenti Unterlagen Jürgen Piel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB II und SGB XII bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

98 Führung, Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Kostenersatz und Erbenhaftung nach dem SGB II ( 34 bis 35 SGB II) Beschäftigte der Jobcenter Im Rahmen des Seminars lernen Sie die Systematik der Ersatzansprüche des SGB II und deren Voraussetzungen sowie Ausnahmeregelungen kennen und legen so die Grundlage für eine sichere Rechtsanwendung in der Praxis Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Ersatzansprüche bei sozialwidriger Herbeiführung des Leistungsbezuges ( 34 SGB II) x Voraussetzungen des Kostenersatzes x Absehen von der Heranziehung zum Kostenersatz x Übergang des Kostenersatzes auf Erben x Erlöschen des Ersatzanspruchs x Kostenersatz nach 34 SGB II in der Rechtsprechung 2. Ersatzansprüche bei Herbeiführung der rechtswidrigen Leistungserbringung an Dritte ( 34 a SGB II) x Abgrenzung der Ersatzansprüche nach 34 und 34 a SGB II x Abgrenzung zum Aufhebungs- und Erstattungsverfahren nach 45 ff SGB X x Voraussetzungen des Kostenersatzes x ersatzpflichtige Personen x Übergang des Ersatzanspruchs auf Erben x Verjährung des Anspruchs 3. Erbenhaftung ( 35 SGB II) x Voraussetzung der Erbenhaftung x ersatzpflichtige Personen x Einschränkung der Erbenhaftung x Erlöschen des Anspruchs x Erbenhaftung nach 35 SGB II in der Rechtsprechung Jürgen Piel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB II und X bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

99 Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Darlehen im SGB II Führung, Beschäftigte der Jobcenter Nach Absolvieren des Seminars können Sie das SGB II zielsicherer anwenden. x Übernahme von Kosten der Instandhaltung, Miet- und Energieschulden x Darlehen für Mietkautionen u. a. x zusätzliche Darlehen im Sinne des 24 SGB II inkl. Abgrenzung zur Zuschussgewährung x Rückabwicklung inkl. Aufrechnung von Darlehen mit dem SGB II x Rechtsprechungsüberblick zu Ziffern 1 bis 3 Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Jürgen Piel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Aktuelle Fassung SGB II bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

100 Führung, Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - Grundseminar - Neueinsteiger im AsylbLG-Leistungsbereich, Mitarbeiter mit geringen oder keinen praktischen Erfahrungen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gewähren Die Teilnehmer lernen die gesetzlichen Grundlagen kennen und können anschließend die Leistungen nach dem AsylbLG (Neufassung 2015) durch rechtssichere Bescheide gewähren. Sie erhalten einen Überblick über die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem AsylbLG. Im Seminar werden mit den Teilnehmern an Hand praktischer Fälle unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung die allgemeinen Anspruchsvoraussetzungen des Asylbewerberleistungsgesetzes sowie die Voraussetzungen und Besonderheiten der drei Leistungsarten: Grundleistungen nach 3 AsylbLG, Leistungen nach 2 AsylbLG analog SGB XII und eingeschränkte Leistungen nach 1a AsylbLG erarbeitet. Fortbildung 98 Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

101 Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Führung, x asyl- und aufenthaltsrechtliche Grundlagen x Überblick Aufenthaltsgesetz/Asylgesetz x Überblick Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Änderungen 2016/ 2017 u.a. Integrationsgesetz, Novellierung SGB II x Leistungsberechtigung nach 1 AsylbLG x Grundleistungsgewährung nach 3 ff AsylbLG x Grundlagen der Unterbringung x Sach- und Ersatzleistungen x gemischte Einsatz-/ Bedarfsgemeinschaften x sleistungen x sonstige Leistungen x Einsatz von Einkommen und Vermögen x Leistungen in besonderen Fällen gemäß 2 AsylbLG analog SGB XII x Voraussetzungen/ rechtsmissbräuchliche Beeinflussung der Aufenthaltsdauer x unabweisbar gebotene Leistung nach 1 a AsylbLG x praktische Umsetzung des 5 AsylbLG - Arbeitsgelegenheiten x Erstattungsansprüche x Unterbringung, Versorgung, enerhebung x Kostenerstattung x Verfahrensrecht/ rechtssichere Leistungsbescheide Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder AsylbLG, AufenthG, SGB I, II, X, XII, ThürVwVfG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

102 Führung, Sozialrecht und Asylbewerberleistungsrecht Asylbewerberleistungsgesetz - aktuelle Probleme der praktischen Arbeit mit dem AsylbLG - Workshop - Erfahrene Mitarbeiter für die Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Die Schwerpunkte im Seminar werden anhand der von den Teilnehmern konkret gewünschten Themen festgelegt, die mittels einer Vorabfrage ermittelt werden. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, Einzelfragen zu stellen. x Neuregelung Aufenthaltsrecht/ Asylverfahrensrecht 2016/ 2017 x Integrationsgesetz: Novellierung SGB II x neue Entwicklungen der Rechtsprechung zum AsylG x Bedarfsdeckung und Existenzminimum x Anspruchsberechtigte gem. 1 AsylbLG x Anwendung des 1 a AsylbLG x Bedarfe für Bildung und Teilhabe gem. 3 AsylbLG x Entwicklung des 5 AsylbLG Arbeitsgelegenheiten x Durchsetzung und Sicherung von vorrangigen Ansprüchen x Abgrenzung zwischen Leistungsberechtigung nach 23 SGB XII und AsylbLG x Mischfälle AsylBIG, SGB II, SGB XII x enerhebung, Kostenerstattung Fortbildung Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen 100 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. AsylbLG, AufenthG, SGB I, II, X, XII, ThürVwVfG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

103 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Ordnungs- und Gewerberecht - Grundlagen Führung, Mitarbeiter der Ordnungsämter Es werden die grundlegenden Strukturen des Ordnungs- und Gewerberechts vermittelt, die Ihnen eine rechtssichere Beurteilung der ordnungsund gewerberechtlichen Sachverhalte ermöglicht. x zuständige Behörden nach dem allgemeinen Ordnungsrecht x Maßnahmen der Gefahrenabwehr nach dem allgemeinen Ordnungsrecht x Inanspruchnahme von Personen x ordnungsbehördliche Verordnungen in der täglichen Arbeit der Ordnungsbehörden (Erlass, Durchsetzung) x zuständige Gewerbebehörden x Betriebsformen des Gewerbes x Anzeige- und Erlaubnispflichten der GewO x Gaststättenrecht (Überblick) x Abgrenzung Ordnungsrecht/ Ordnungswidrigkeitenrecht x Begriff der Ordnungswidrigkeit x Grundzüge des Bußgeldverfahrens (Vorverfahren) Nummer Termin Dozentin Gotha Doris Bruckner 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Fortbildung Unterlagen ThürOBG, GewO, ThürGastG, ThürVwVfG, OWiG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

104 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Öffentliche Veranstaltungen Mitarbeiter von Ordnungsbehörden sowie von Veranstaltungsagenturen Die Teilnehmer können Veranstaltungsanzeigen sicher bearbeiten. x Einführung x Regelungsgegenstand: Veranstaltungen von Vergnügungen ( 42 OBG) x Verfahren (Struktur der Vorschrift) x Abgrenzungen x Begriffe x Anzeige ( 42 Abs. 1 OBG) x Erlaubnis ( 42 Abs. 3 OBG) x Versagung der Erlaubnis ( 42 Abs. 4 OBG) x Anordnungen, Verbot, Untersagung im Einzelfall ( 42 Abs. 5 OBG) x Gesamtgefährdungsrisiko x Rechtsschutz x Checklisten Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 102 Andreas Blümel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder OBG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

105 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Die ordnungsbehördliche Verordnung nach dem OBG Führung, Sachbearbeiter der Gemeinden, Städte und Landkreise, die mit dem Vollzug des Thüringer Ordnungsbehördengesetzes befasst sind Rechtssicherer Erlass von ordnungsbehördlichen Verordnungen zur Regelung sicherheitsrechtlicher Belange der kommunalen Gebietskörperschaften, Vorbereitung, Erlass und Vollzug in materiell-rechtlicher und formeller Hinsicht x Definition der ordnungsbehördlichen Verordnung x Ermächtigungsgrundlagen des OBG x ordnungsbehördliche Verordnung und Generalklausel x Bewehrung x Erlassverfahren x Durchsetzung ordnungsbehördlicher Verordnungen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Doris Bruckner 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder OBG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

106 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Alkoholverbote an öffentlichen en Beschäftigte/ Entscheidungsträger der Ordnungsbehörden der Gemeinden und Städte, Beschäftigte der Kommunalaufsichtsbehörden, die die Aufgaben des 33 OBG wahrnehmen. In dem Seminar wird die Verordnungsermächtigung des 27a OBG vorgestellt und erläutert, welche Voraussetzungen und verschiedenen Regelungsmöglichkeiten die Vorschrift eröffnet. x örtliche Alkoholkonsumverbote in räumlicher Nähe von Sozialeinrichtungen nach 27a Abs. 1 OBG x örtliche Alkoholkonsumverbote im vorbelasteten öffentlichen Bereich nach 27a Abs. 2 OBG x ermächtigte Behörden x Voraussetzungen und Grenzen der Alkoholkonsumverbote x Nachweis der Vorbelastung im Sinne des 27a Abs. 2 OBG x Befristung, Überprüfungspflicht x Kennzeichnungspflicht nach 27a Abs. 3 OBG x Bußgeldbewehrung x Verfahren zum Erlass einer ordnungsbehördlichen Verordnung nach 27a OBG/ Änderung bestehender ordnungsbehördlicher Verordnungen x Durchsetzung der Alkoholkonsumverbote nach Inkrafttreten der Verordnung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 104 Jörg-Peter Friedrich 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder OBG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

107 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Grundlagen des Ordnungsrechts: Ordnungsverfügungen, Ermessen, Zwangsmittel, Verfahrensfragen Führungskräfte und Mitarbeiter aller Verwaltungen, die mit Fragen des Ordnungsrechts befasst sind Führung, Fragen des allgemeinen und speziellen Ordnungsrechts stellen nicht nur die kommunalen Ordnungsämter, sondern auch die Mitarbeiter vieler Fachämter immer wieder vor rechtliche Probleme im Alltag.Vielfach müssen ordnungsrechtliche Verfügungen mit Zwang durchgesetzt werden. In diesem Seminar werden die hierbei anhand von Praxisbeispielen häufig auftauchenden Rechtsfragen behandelt und Lösungswege aufgezeigt. x Ordnungsverfügungen, formelle und materielle Voraussetzungen x Ermessen x Androhung von Zwangsmitteln und deren Anwendung x Anordnung der sofortigen Vollziehung x Betreten von Grundstücken und Wohnungen x Rechtsbehelfe, einstweiliger Rechtsschutz x die Behörde im verwaltungsgerichtlichen Verfahren Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder OBG, ThürPAG, ThürVwVfG, VwGO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

108 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Tiergefahrengesetz aktuell Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG) Sachbearbeiter der Ordnungsbehörden, die in ihrem Tätigkeitsbereich mit dieser Thematik befasst sind Das Seminar erläutert die einschlägigen Vorschriften des ThürTierGefG auf aktuellem Rechtsstand und unterstützt somit die Mitarbeiter der Ordnungsbehörden beim rechtssicheren Vollzug. x Begriff des gefährlichen Tieres/ gefährlichen Hundes x Widerlegbarkeit der Gefährlichkeit im Einzelfalle x Erlaubnispflicht x Haltung gefährlicher Tiere x Zucht- und Handelsverbot für gefährliche Hunde x Führen gefährlicher Hunde x Anwendung der Vorschriften des OBG für bestimmte ordnungsbehördliche Maßnahmen (z. B. Sicherstellung) x Ordnungswidrigkeitenrecht Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 106 Jörg-Peter Friedrich 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürTierGefG in der aktuellen Fassung bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

109 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungsrecht Dokumentenechtheitsprüfung aber wie? Führung, Mitarbeiter aus allen Verwaltungsbereichen Sie lernen die wichtigsten Kriterien der Dokumentenprüfung anhand von Erklärungen und Beispielen kennen. Sie werden anschließend in der Lage sein, Dokumente, mit denen Sie in Ihrer Arbeit konfrontiert werden, kompetenter zu bewerten. In Ihrer Arbeit als Mitarbeiter einer Kommunalbehörde müssen Sie täglich die Echtheit von Dokumenten bewerten. Immer häufiger stehen Sie dabei vor der Frage, ob es sich bei dem vorgelegten Dokument um eine Fälschung oder Verfälschung handelt. Kurze Kontrollzeiten und die deutlich zunehmende Qualität von Dokumentenfälschungen erschweren Ihnen eine schnelle und richtige Echtheitsbewertung. Die Überprüfung der Echtheit von Identitätsdokumenten ist eine wichtige Einstiegshandlung für weitere behördliche Maßnahmen. In aller Regel ist die Dokumentenfälschung kein Selbstzweck, sondern Grundlage, Ausgangspunkt und Hilfsmittel für die verschiedensten Deliktformen bis hin zur organisierten Kriminalität. Das schnelle Erkennen einer Fälschung oder Verfälschung kann langfristig auch hohen volkswirtschaftlichen Schaden vermeiden. x Trägermaterialien (Sicherheitspapier, Vollkunststoffkarten, etc.) x Personalisierungsverfahren (Tintenstrahldruck, Lasergravurverfahren, etc.) x Sicherheitsmerkmale in Identifikationsdokumenten (Wasserzeichen, OVD`s, etc.) x Fälschungsarten/ Möglichkeiten des Fälschers x Überprüfungsmöglichkeiten manuell oder technisch x praktische Übungen Fortbildung Nummer Termin Termin 1: Termin 2: Dozent Unterlagen Dr. Stefan Kunze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

110 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungswidrigkeitenrecht Der Bußgeldbescheid - Die Verwaltungsbehörde im Bußgeldverfahren Sachbearbeiter, die in der Praxis mit Bußgeldangelegenheiten befasst sind Vermittlung von Rechtskenntnissen auf dem Gebiet des Ordnungswidrigkeitenrechts, speziell des Bußgeldverfahrens - Begriffsbestimmung und Abgrenzung der Straftat zur Ordnungswidrigkeit sowie des Strafprozesses zum Ordnungswidrigkeitenprozess - Quellen für Ordnungswidrigkeiten (die Suche nach der jeweils einschlägigen Bußgeldnorm) - Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde zur Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten - Verfolgungszuständigkeit der Staatsanwaltschaft - das vorgerichtliche Bußgeldverfahren x Grundsätze des Verfahrens x Einstellung des Verfahrens x der Bußgeldbescheid - Einspruch und gerichtliches Bußgeldverfahren x Hauptverhandlung x gerichtliche Entscheidung x Erzwingungshaft Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 108 Jörg-Peter Friedrich 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

111 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ordnungswidrigkeitenrecht Typische Fehler in der bußgeldrechtlichen Praxis und ihre Vermeidung Mitarbeiter in Ordnungsbehörden bzw. Bußgeldstellen Führung, Die Teilnehmer sollen typische Fehler im Bußgeldverfahren kennen und vermeiden lernen. - typische Fehler bei der Einleitung des bußgeldrechtlichen Ermittlungsverfahrens - typische Fehler und ihre Vermeidung bei der Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Bußgeldstelle x im Umgang mit Verteidigern x bei eigener Ermittlungstätigkeit, beim Einholen von Gutachten und Auskünften, im Umgang mit Tätern von Wirtschaftsordnungswidrigkeiten, bei der Vernehmung oder Anhörung von Betroffenen und Zeugen x beim Erlass von Bußgeldbescheiden, insbesondere auch gegen Nebenbeteiligte x bei der Rechtsfolgeentscheidung (Bußgeldbemessung, Einziehung) x bei den Abgabegründen nach 69 Abs. 3 OWiG im Verhältnis zu den Gerichten (Ermittlungs- und Spruchrichter) bei der Vollstreckung der Geldbuße Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Jörg-Peter Friedrich 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

112 Führung, NEU Öffentliche Sicherheit und Ordnung Katastrophenschutz Bevölkerungsschutz für Einsteiger Mitarbeiter, die in diesem Aufgabenbereich tätig sind und bisher keine bzw. geringe fachliche Berührungspunkte mit der Materie haben Was verbirgt sich hinter diesem abstrakten Begriff an en und insbesondere auch an Aufgaben und Verpflichtungen für Gemeinden und Landkreise? Die Teilnehmer erlangen die notwendigen (fachspezifischen) Kenntnisse, um die erforderlichen Maßnahmen erkennen, aufgreifen und bearbeiten zu können. Insbesondere für die Teilnehmer, die keine (Vor)Kenntnisse aus dem ehrenamtlichen Bereich des Bevölkerungsschutzes mitbringen, aber dennoch in ihrer beruflichen Tätigkeit mit dieser Materie befasst sind, bringt dieses Seminar einen großen Gewinn; für Mitarbeiter mit Vorkenntnissen bietet die Veranstaltung eine Vertiefung und Festigung des bereits erworbenen Wissens. - Einführung in die Grundzüge des Bevölkerungsschutzes - Darstellung der Strukturen und Aufgaben im Bevölkerungsschutz - rechtliche Grundlagen - Struktur und Aufgaben x von Rettungsdienst und Feuerwehr x bei Großschadensereignissen x im Katastrophenschutz x im Zivilschutz - Aufgaben der Kommunen und Landkreise - Organisation/ operative Herausforderungen der Strukturen und Aufgaben Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 110 Gotha Patrick Moritz 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

113 NEU Öffentliche Sicherheit und Ordnung Katastrophenschutz Akquirierung,, Aktivierung von Mitgliedern für den Katastrophenschutz und Krisenstäbe Wie finde ich meine Leute für den Stab? Bürgermeister und Landräte, Führungskräfte für den planerischen Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr, Sachbearbeiter für die Stabsbetreuung, sowie Führungskräfte und Mitarbeiter im Bereich der Organisation Führung, Den Teilnehmern werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie es gelingt, die in den Landkreisen und Kommunen vorgehaltenen bzw. zu bildenden Katastrophenschutz / Krisenstäbe aufzustellen, fortzubilden und bei Laune zu halten. Gerade wenn die Stäbe über einen längeren Zeitraum nicht zum Einsatz kommen, ist immer wieder das Phänomen wahrzunehmen, dass die Fachkompetenz und die Akzeptanz zur Mitarbeit bei den Stabsmitgliedern sinken. Dabei ist es aber mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich, diese zu halten, ohne fortwährend aufwendige Übungen organisieren zu müssen. - Sensibilisierung für den Bevölkerungsschutz in der Behörde bei Führungskräften und allen Mitarbeitern - Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten (intern, extern) - eigenständige Organisation von x Kleinübungen x fachlich praktischen Fortbildungen (bspw. Schauübungen: live sehen, wie eine Notunterkunft errichtet wird) - Aktivierung/ Nutzung (von Teilen) des Kat-Stabes auch außerhalb des Kat-Falls x bei Lagen, die ein strukturiertes Arbeiten der gesamten Verwaltung erfordern z. B. (Flüchtlingsunterbringung,Großveranstaltungen, Demonstrationen, die eine besondere Struktur erfordern, Terrorlagen) x als Win-Win Situation (praktische Übungen/ Nutzung des qualifizierten Stabs-Personals, um Lagen bestmöglich zu bewältigen - laufende Information in der gesamten Verwaltung x Infoschreiben mit aktuellen Themen rund um KatS/ BvS Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Patrick Moritz 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

114 Führung, NEU Öffentliche Sicherheit und Ordnung Katastrophenschutz Bevölkerungsschutz Wie bereite ich mich auf den großen Knall vor? Bürgermeister und Landräte, Führungskräfte für den Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr, sowie mit dem Katastrophenschutz befasste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 112 Den Teilnehmern werden die Notwendigkeiten und Möglichkeiten aufgezeigt, den Bevölkerungsschutz in ihren Kommunen zeitgemäß, attraktiv und wirtschaftlich bei einem möglichst hohen Sicherheitsniveau aufzustellen (die Waage zwischen brauchen, haben und können zu finden). Die Teilnehmer erkennen, welche Bedürfnisse in ihrer Kommune vorherrschen, um bestehende Planungen zu überprüfen und kritisch zu hinterfragen. Potentialanalyse - Was brauche ich/ Was habe ich x an Material x an Kräften x an Besonderheiten in meiner Region x an? - Wie bekomme ich brauchen und haben unter einen Hut? - Nutzung von Synergien aus x Rettungsdienst x Großschadensvorhaltungen x Katastrophenschutzeinheiten Beispiele zur Umsetzung - Konzept Fördern und Fordern - Was sollte/ muss ich als Kommune tun? x Materialvorhaltung x Regieeinheiten x Zuschüsse x Stellung von Material x aktive Wahrnehmung der Organisationsverantwortung Patrick Moritz 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

115 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Gewerberecht Gewerbe-, gaststätten- und ordnungsbehördliche Kontrollen und Betriebsprüfungen - Grundsätze, Verfahren, Durchsetzung/ Vollstreckung Dienstkräfte in Gewerbe- und Ordnungsämtern im Innen- und Außendienst - auch ohne Grundkenntnisse Führung, Rechtsgrundlagen und allgemeine Zusammenhänge im Gewerbe- und Handwerksrecht kennen und beherrschen lernen; systematische Vorgehensweise bei Betriebsprüfungen; Besonderheiten und Regelfälle des Untersagungsverfahrens erkennen und beachten (einschließlich Vollstreckungsverfahren); praktische Erfahrungen austauschen. x rechtliche Grundlagen, auch Verhältnis zu anderen Rechtsnormen (Gewerberecht, Handwerksrecht, allgemeines Zivilrecht, Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsvollstreckungsrecht, OBG) x Darstellung und Diskussion besonderer rechtlicher Anforderungen bei Betriebsprüfungen (Betretungsrecht zu Geschäfts- und Wohnräumen, Vorlage und Einsicht in Geschäftsunterlagen) x Auskunftsbegehren und Duldungspflichten nach GewO, GastG, OBG, ThürBO und anderen Vorschriften x Maßnahmen und Bescheiderteilung, Verfahren und Abwicklung x Vollstreckung von behördlichen Anordnungen x Rechtsschutz (Widerspruch, Klage, vorläufiger Rechtsschutz) x Ordnungswidrigkeitsverfahren x Behandlung von Problemen anhand konkreter Fälle der Teilnehmer x Diskussion und Erfahrungsaustausch Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder GewO, ThürGastG, ThürVwVfG, ThürVwZVG, OBG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

116 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Gewerberecht Spielhallenrecht in Thüringen Personen, die erstmals das Thüringer Spielhallengesetz zu beachten haben, Mitarbeiter der unteren Gewerbebehörden Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den aktuellen Sachstand im Glücksspielrecht. x das Thüringer Spielhallengesetz im Kontext des Glücksspieländerungsstaatsvertrages x des Thüringer Spielhallengesetzes x Vollzug des Thüringer Spielhallengesetzes (Vollzugshinweise mit ergänzenden Erläuterungen) x Einflüsse der novellierten SpielVO Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 114 Gotha Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Thüringer Spielhallengesetz (ThürSpielhallenG) und Vollzugshinweise bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

117 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Melderecht Das Bundesmeldegesetz in der Praxis - Update Führung, Führungskräfte und Mitarbeiter von kommunalen Meldebehörden und Ordnungsämtern, in deren Aufgabengebiet das Bearbeiten von melderechtlichen Angelegenheiten fällt Das Bundesmeldegesetz ist seit dem in Kraft. Im Seminar werden die vielfach in der Praxis auftretenden Fragen und Probleme wie z. B. der Umgang mit den Neuregelungen zu Melderegisterauskünften, dem vorausgefüllten Meldeschein, den Erweiterungen der Datenschutzregelungen im BMG unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechung behandelt. Das Seminar dient auch dem Austausch der Teilnehmer über aktuelle Fragen der Anwendung des BMG im Alltag. x aktuelle Rechtsprechung zu den Neuregelungen des BMG x Durchsetzung des Melderechts und der Meldepflicht x Erlass von rechtmäßigen Entscheidungen (Ordnungsverfügungen) x Androhung und Festsetzung von Verwaltungszwang x Datenschutz x Datenweitergaben x Melderegisterauskünfte x Auskunftssperren Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fortbildung BMG, ThürAGBMG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

118 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Ausländerrecht - Einführungsseminar Mitarbeiter der Ausländerbehörden, die neu in diesem Aufgabengebiet sind oder wieder einsteigen wollen Dieses Seminar soll den Einstieg in die Tätigkeit bei der Ausländerbehörde erleichtern. Eine gute Vorbereitung auf das neue Aufgabengebiet mit dem notwendigen Grundgerüst an rechtlichen Grundlagen ist Ausgangsbasis für die notwendige Selbstsicherheit und einen motivierenden Beginn. x Anwendung der Rechtsgrundlagen des Ausländer- und Asylrechts x Regelungen für Drittstaatsangehörige nach dem Aufenthaltsgesetz x Einreise und Aufenthalt (Visabestimmungen, Aufenthaltstitel, Voraussetzung der Erteilung, Versagungsgründe) x Erwerbstätigkeit von Ausländern x Aufenthaltszweck Familiennachzug x Integration x Regelungen für Unionsbürger und deren Familienangehörige nach dem FreizügG/EU x Grundlagen der Aufenthaltsbeendigung x Grundlagen des Verwaltungsverfahrens Fortbildung Nummer Termin Dozentin Doreen Keppler 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen AufenthG, BeschV, EG-Visa-VO und FreizügG/EU bitte mitbringen. 116 Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

119 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Ausländerrecht - Praxistag Führung, Mitarbeiter der Ausländerbehörden Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand konkreter Fälle Erfahrungen auszutauschen sowie verschiedene Verwaltungspraktiken und Lösungsansätze für die Praxis kennen zu lernen. x aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsentwicklungen x Vertiefung von Einzelthemen nach einer bei den angemeldeten Teilnehmern durchgeführten Vorabfrage In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Nummer Termin Dozenten Hinweis Unterlagen Steffen Katsch und Doreen Keppler 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. AufenthG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

120 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Mitbürgern Mitarbeiter der Jobcenter, Ausländerbehörden und anderer Behörden, die regelmäßig Kontakt zu Gesprächspartnern mit fremdkulturellem Hintergrund haben Aufgrund der Zunahme an kultureller Vielfalt in der deutschen Gesellschaft haben Fachkräfte der Arbeitsförderung und viele Mitarbeiter von Behörden seit einigen Jahren zunehmend auch Gesprächspartner mit fremdkulturellem Hintergrund. Im Seminar lernen Sie, welche Auswirkungen die unterschiedlichen kulturellen Prägungen auf die Kommunikation haben, wie Sie im Gespräch damit umgehen und wie Sie auch in schwierigen Situationen angemessen reagieren können. Kommunikation und kulturelle Unterschiede x Relevanz für die eigene Arbeit x Entstehen kultureller Missverständnisse x Migration und Akkulturation Interkulturelle Kompetenz x Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung x Kulturstandards als häufig aktivierte Handlungsmuster x Kulturspezifische Informationen zu den häufigsten Herkunftsländern Interkulturelle Kompetenz im beruflichen Alltag x strukturelle Besonderheiten des Behördengespräches x interkulturelle Kompetenz und Ambiguitätstoleranz x Techniken zur Verbesserung des eigenen Kommunikationsverhaltens in interkulturellen Situationen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 118 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (2Tage) Dr. Gabriele Albrecht-Andrássy 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrem beruflichen Alltag mit. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

121 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Deeskalation durch Kommunikation ein Training zum Umgang mit konfliktträchtigen Situationen Mitarbeiter mit konfliktträchtigem Bürgerkontakt, auch als Ergänzung zum Seminar Interkulturelle Kommunikation (S 24603) Führung, Sie lernen, wie Sie in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und möglichst präventiv und deeskalierend auf ihr Gegenüber einwirken. Grundlagen x Ärger, Wut, Aggression, Gewalt x Eskalationsfaktoren x Eskalationsstufen Deeskalation x Wie man sich gegen dumme Sprüche wehrt x Vom verbalen Schlagabtausch zur deeskalierenden Kommunikation Professionelles Deeskalationsmanagement x Prävention durch Verhinderung/Verminderung aggressionsauslösender Reize x Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von erregten Verhaltensweisen und deren Folgen x Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen x verbale Deeskalation in Eskalationssituationen Arbeit an Fallbeispielen Nummer Termin Dozentin Unterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Dr. Gabriele Albrecht-Andrássy 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

122 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Grundzüge des Asylgesetzes Mitarbeiter der Ausländerbehörden, Sozialämter, Jugendämter und Jobcenter Dieses Seminar erleichtert Ihnen den Einstieg in Ihren speziellen Aufgabenbereich. Sie werden sicherer, sowohl in Ihrer täglichen Entscheidungspraxis, als auch im Umgang mit dem Personenkreis der Asylbewerber. x Rechtsstellung der Asylberechtigten nach dem Asylgesetz x Grundzüge zum Vollzug des AsylG, z. B. Verlängerung der Aufenthaltsgestattung, räumliche Beschränkung, Auszugsgenehmigung x Asylantrag x Unterbringung und Aufenthalt x Erwerbstätigkeit von Asylbewerbern und von Personen, die zur Ausreise verpflichtet sind x Grundfragen der Identitätsklärung und der Beschaffung von Pässen und Heimreisedokumenten x Zusammenarbeit mit den zentralen Ausländerbehörden Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 120 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

123 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Grundzüge des SGB II, SGB XII und Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Mitarbeiter der Ausländerbehörden, Sozialämter, Jugendämter und Jobcenter Führung, Sie lernen die gesetzlichen Grundlagen kennen und können anschließend über die Leistungsgewährung entscheiden. Somit erlangen Sie Sicherheit in Ihrer täglichen Entscheidungspraxis. x Überblick über die gesetzlichen Grundlagen x Aufgaben der Regierung x neue rechtliche Entwicklung x Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (Grundleistungen, Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt, Leistungen in besonderen Fällen, sonstige Leistungen) x Arbeitsgelegenheiten x Einsatz von Einkommen und Vermögen x Erstattungsansprüche x Unterbringung, Versorgung, enerhebung, Kostenerstattung x Berechnung bei Unterbringung in Wohnungen x Mischfälle x Heizung und Warmwasserkosten Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

124 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Vollzug des Asylgesetzes und des Aufenthaltsgesetzes bei Asylbewerbern Mitarbeiter der Ausländerbehörden, Sozialämter, Jugendämter und Jobcenter In diesem Seminar werden Ihnen die rechtlichen Voraussetzungen an Hand von unterschiedlichen Fallbeispielen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Beendigungstatbeständen im Ausländerrecht vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, bei Ihrer täglichen Arbeit rechtssicher Entscheidungen treffen zu können. x Vertiefung ausgewählter Themen der Rückführungspraxis aus dem Teilnehmerkreis, z. B. Verfahrens- und Vollzugserfordernisse unter Beachtung der Rückführungsrichtlinie 2008/115/EG und der daraus folgenden gesetzlichen Änderungen x Zusammenarbeit mit den Ausländerbehörden x Fragen der Identitätsklärung und der Beschaffung von Pässen und Heimreisedokumenten x Rücküberstellungen nach der Dublin III-Verordnung x Rückübernahmeabkommen x Durchführung von aufenthaltsbeendenden Maßnahmen (z. B. Ausweisung, Abschiebungsandrohung und Abschiebungsanordnung) x Beantragung von Abschiebungshaft x Verfahren bei Eingaben und Petitionen, Geschäftsgang der Härtefallkommission x Beratung von zur Ausreise verpflichteten Personen, Zentrale Rückkehrberatungsstellen, Rückkehrhilfen x aktuelle Rechtsprechung und Entwicklungen im Abschiebungshaftrecht Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 122 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

125 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Einreise und Aufenthalt zum Zwecke der Erwerbstätigkeit Mitarbeiter der Ausländerbehörden und anderer Stellen (IHK, Gewerkschaften, Jobcenter), die noch über keine vertieften Kenntnisse im Aufenthaltsrecht verfügen Führung, Über die Notwendigkeit, ausländische Arbeitskräfte auch aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland zu holen, besteht weitestgehend Konsens. Mittlerweile ist auch ein Bedarf unterhalb der universitären Abschlüsse entstanden. Dem soll die seit gültige Beschäftigungsverordnung Rechnung tragen. Am 12. Mai 2017 hat der Bundestag das Gesetz zur Umsetzung aufenthaltsrechtlicher Richtlinien der EU zur Arbeitsmigration beschlossen (BGBl I, Nr. 27/2017), mit dem u. a. ein neuer Aufenthaltstitel, die ICT-Karte, eingeführt wird. Das Gesetz trat am 1. August 2017 in Kraft. Die Bundesregierung beabsichtigt weitere Neureglungen zum Zuwanderungsgesetz in Kraft zu setzen. Im Seminar werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, verbindliche und sachgerechte Entscheidungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage zu treffen. x Beschäftigung, Erwerbstätigkeit, selbstständige Tätigkeit - Definitionen x Studenten und Studienabsolventen x sonstige szwecke x Aufenthaltsverordnung x Beschäftigungsverordnung x qualifizierte/unqualifizierte Beschäftigung x Aufenthalt für qualifizierte Geduldete zur Beschäftigung x Vorrang- und Arbeitsmarktprüfung x Hochqualifizierte x blaue Karte EU x ICT-Karte x Forscher x selbstständige Tätigkeit Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Germer 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder AufenthG, BeschV bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

126 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht Aktuelle Fragen des Freizügigkeitsrechts Mitarbeiter der Ausländerbehörden und Sozialämter In dem Seminar werden die Grundlagen des Freizügigkeitsrechts von Unionsbürgern und die EU-freizügigkeitsrechtlichen Regelungen innerhalb der Gesamtmaterie des deutschen Ausländerrechts vermittelt. Besondere Berücksichtigung finden die praxisrelevanten Themen der Einreise- und Aufenthaltsvoraussetzungen sowie die Beendigung des Aufenthalts von Unionsbürgern und deren Familienangehörigen. x Arbeitnehmergemeinschaft, unfreiwillige Arbeitslosigkeit x Arbeitssuche x Freizügigkeitsvermutung x Familiennachzug x Rechtsstellung von drittstaatsangehörigen Familienangehörigen x Voraussetzung des Merkmals Unterhalt gewähren x Aufenthaltsrechte aufgrund Schulbesuchs x eigenständiges Aufenthaltsrecht x Daueraufenthaltsrecht x Diskriminierungsverbot des Art. 18 AEUV x Günstigkeitsgebot nach 11 Freizüg/EU und Verlustfeststellung nach 6 FreizügG/EU Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 124 Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

127 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Straßenverkehrsrecht Straßenverkehrsrecht Workshop aktuelle Rechtsentwicklung, neue Urteile, Vorgehensweise Bedienstete in Straßenverkehrs- und Straßenbaubehörden (auch Zulassungsstellen, Tief- und Straßenbauämtern etc.), die mit dem Vollzug der StVO und ggf. des ThürStraßenG, FStrG betraut sind Führung, Rechtliche Grundlagen und Befugnisse der Straßenverkehrsbehörde kennen, verfahrensmäßige Abwicklungen optimieren, Einzelzuständigkeiten rechtssicher und effizient ausfüllen, Zusammenarbeit und Zusammenhänge der verschiedenen Allgemeinzuständigkeiten anderer Behörden ( Straßenbaulastträger, Polizei, Tiefbauämter ) kennen und umsetzen x eingetretene und anstehende Änderungen der geltenden Rechtslage und behördlichen Praxis x aktuelle Rechtsprechung x Verkehrssicherungspflicht und Amtshaftung bei Schadensfällen (z.b. Verkehrsregelung, Baustellen, Umzügen und Veranstaltungen) x Verkehrsschauen (e, Ablauf, Verfahren, Dokumentation) x Anordnung von Verkehrsregelungen und führungen (kurzfristige und dauerhafte verkehrsrechtliche Anordnungen nach 45 StVO ) x vorbeugender Rechtsschutz und gerichtliche Angriffe gegen Maßnahmen der Verkehrsbehörde (Widerspruch, Klageverfahren) x Befugnisabgrenzungen und überschneidungen mit Straßenbaulastträgern (Beschilderung, Haftung, Sondernutzung etc.) x Behandlung von Problemen anhand von Beispielfällen und konkreten Fällen der Teilnehmer Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder OBG, ThürVwVfG, StVO mit VwV, StVG, ThürStrG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

128 Führung, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Straßenverkehrsrecht Sonderparkplätze und Parkerleichterungen für schwerbehinderte Menschen mit ag, Sonderberechtigungen für Bewohner bzw. E-Fahrzeuge Sachbearbeiter bei den Straßenverkehrsbehörden und kommunale Verkehrs-(Park-)überwacher Sie wenden die Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung zu 45 Abs. 1 bis 1 e Nr. IX und 46 Abs. 1 Nr. 11 korrekt und konsequent an. Diese Vw-Vorschrift sieht den ausschließlich begünstigten Personenkreis für Sonderparkplätze vor und definiert die Ausnahmegenehmigungen zu Parkerleichterungen für behinderte Menschen. Neben dem bisherigen EU einheitlichen Parkausweis wird ein bundeseinheitlicher Parkausweis für besondere Personengruppen schwerbehinderter Menschen eingeführt. x Definition des Personenkreises für den EU-einheitlichen Parkausweis und die Ausnahmegenehmigungen für Parkerleichterungen x Zulassung für die Benutzung der besonders dafür gekennzeichneten Parkplätze ( Schwerbehinderten-Parkplätze) und Inanspruchnahme von Parkerleichterungen x Sonderparkberechtigung für Bewohner städtischer Quartiere mit hohem Parkdruck x Parkbevorrechtigungen für elektronisch betriebene Fahrzeuge x Carsharing x VzKat 2017 Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 126 Norbert Liedel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder StVO mit VwVStVO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

129 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Straßenverkehrsrecht Abschleppen unzulässig abgestellter Fahrzeuge Spezialseminar Sachbearbeiter bei den Straßenverkehrsbehörden und kommunale Verkehrs-(park-)überwacher Führung, Das Seminar beleuchtet die rechtlichen Probleme anhand der herrschenden Rechtsmeinung und bietet Handlungshilfen an. Die Maßnahme der Anordnung zum Abschleppen von unzulässig abgestellten Fahrzeugen erfordert ein hohes Maß der Kenntnis und Umsetzung des Prinzips der Verhältnismäßigkeit allen hoheitlichen Handelns. Abschleppen ist eine Maßnahme der Gefahrenabwehr. An sich spricht bereits das breite Spektrum der umfassenden verwaltungsrechtlichen Rechtsprechung für sich. Während die konsequente Parküberwachung im Bußgeldverfahrensrecht eine Geldbuße nach sich ziehen kann, richten sich die Kosten für das Abschleppen nach dem Kostenrecht. Aufgrund der Vielfältigkeit der verkehrsrechtlichen Gründe für das Verwaltungshandeln liegt es nahe, sich an einer Prioritätenliste für das Abschleppen zu orientieren. - Schwerpunkte der Parküberwachung, insbesondere x Feuerwehrzufahrten und anfahrtszonen x Haltverbotsbereiche x Parkraumbewirtschaftungszonen x Fußgängerzonen - Beweisführung und Dokumentation - Abschleppunternehmen - Zusammenarbeit mit der Polizei Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Norbert Liedel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

130 Führung, NEU Öffentliche Sicherheit und Ordnung Straßenverkehrsrecht Das Recht um die Verkehrszeichen Wenig erfahrende Mitarbeiter der Straßenverkehrsbehörden und der kommunalen Verkehrsüberwachung Die historische Entwicklung der Verkehrszeichen trägt zum grundsätzlichen Verständnis für deren aktuelle Rechtslage bei. So erleichtert sie den zuständigen Behörden bei verkehrsrechtlichen Anordnungen zu Verkehrsbeschränkungen durch Verkehrszeichen insbesondere aus Gründen der Sicherheit und Ordnung die erforderlichen verfassungsrechtlichen Grundsätze der Verhältnismäßigkeit und des pflichtgemäßen Ermessens anzuwenden. Spezifische Kenntnisse aus StVO und VzKat sind bei repressiven Maßnahmen von Vorteil. Fortbildung 128 Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

131 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Straßenverkehrsrecht Führung, Der neue Verkehrszeichenkatalog ist 2017 in Kraft getreten. Er enthält alle Verkehrszeichen (einschließlich Zusatzzeichen) und Verkehrseinrichtungen gemäß den 39 bis 43 der StVO sowie den zulässigen Varianten. Außerdem enthält er Verkehrszeichen, die von dem für Verkehr zuständigen Bundesministerium nach Anhörung der zuständigen obersten Landesbehörden durch Verlautbarung im Verkehrsblatt eingeführt sind. Somit umfasst er alle bundesweit eingeführten und damit amtlichen zugelassenen Verkehrszeichen. Als Anlage zur n Verwaltungsvorschrift zur StVO ist er deren Bestandteil. Er hat den bisher gültigen Verkehrszeichenkatalog 1992 nun endgültig abgelöst. Damit ist die bisherige Lücke seit 2013 zu den Vorgaben des 39 Abs. 9 StVO geschlossen. Mit der Einhaltung der vorgegebenen Größen, der Materialien und der Ausführung wird eine bundeseinheitliche Gestaltung der Verkehrszeichen im öffentlichen Verkehrsraum gewährleistet. Nicht zuletzt zählt auch ein einheitliches Erscheinungsbild der amtlichen Verkehrszeichen - neben zahlreichen weiteren Faktoren - zur optischen Wahrnehmung und Identität eines Staates. x Neuerungen des VzKat 2017 in Verbindung zu den Anlagen 1 bis 4 der StVO x Ausschließlichkeitsgrundsatz der amtlichen Verkehrszeichen x verkehrsrechtliche Anordnungen für Beschränkungen und Verboten des fließenden Verkehrs nach 45 Abs. 9 StVO x Bedeutung für den internationalen Straßenverkehr vor dem Hintergrund des Wiener UN-Abkommens von 1968 x Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verkehrszeichen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Norbert Liedel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

132 Führung, Bau- und Umweltrecht Baurecht Öffentliches Baurecht - Grundlagen Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung ohne Vorkenntnisse, insbesondere der Gemeinden, die mit dem Vollzug des öffentlichen Baurechts befasst sind Vermittlung der Grundkenntnisse zum Recht der Bauleitplanung, insbesondere des im BauGB vorgesehenen Aufstellungsverfahrens der Bauleitpläne; Vermittlung der Grundkenntnisse zur bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit von Bauvorhaben und Baugenehmigungsverfahren im Hinblick auf die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens Bauleitplanung x Flächennutzungsplan x Bebauungsplan x Zustandekommen x e x Rechtswirkung Zulässigkeit von einzelnen Vorhaben x Baugenehmigungspflicht und Ausnahmen hiervon x Baugenehmigungsverfahren x Rechtsstellung der Gemeinde x Nachbarbeteiligung x Voraussetzungen für die Erteilung der Baugenehmigung (insb. bauplanungsrechtliche Zulässigkeit) Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 130 Anett Durstewitz 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BauGB, ThürBO, ThürKO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

133 Bau- und Umweltrecht Baurecht Satzungsrecht nach dem Baugesetzbuch Führung, Mitarbeiter von Bauordnungsämtern, Planungsämtern sowie Entwurfsverfasser, Ingenieure und Architekten In diesem Seminar werden Ihnen die städtebaulichen Satzungen als Alternative zum Bebauungsplan sowie die unterschiedlichen Arten und Anwendungsmöglichkeiten der Satzungen nach dem Baugesetzbuch unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung (Innenentwicklungsgesetz 2013) vorgestellt.so erhalten Sie einen guten Überblick und erfahren, wie Sie mit diesen Planungsinstrumenten auch Ihre städtebaulichen Wünsche und Ziele effizienter erreichen und (Bau-)Vorhaben so genehmigungsfähig machen können. x Überblick über die unterschiedlichen baurechtlichen Planungsinstrumente des BauGB, die den Gemeinden zur Verfügung stehen, um ihre städtebaulichen Ziele zu realisieren x Wesen und Zweck der städtebaulichen Satzungen x Einsatzmöglichkeiten x mögliche/ notwendige Regelungsinhalte x Verknüpfungsmöglichkeiten mit städtebaulichen Verträgen x jeweilige Verfahren und Rechtswirkungen x Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen Bebauungsplanung, auch unter Anwendung des beschleunigten Verfahrens nach 13 a BauGB x Innenbereichssatzungen nach 34 Abs. IV BauGB x Klarstellungssatzung - Entwicklungssatzung - Ergänzungssatzung x Außenbereichssatzung nach 35 Abs. VI BauGB x Erhaltungs-/Milieuschutzsatzung nach 172 BauGB x Baugestaltungssatzung x städtebauliche Kostensatzungen, Erschließungsbeitragssatzung 32,135 c BauGB Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BauGB, BauNVO, ThürBO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

134 Führung, Bau- und Umweltrecht Baurecht Vom Umgang mit dem Denkmal: spezielle Fragen des Denkmalrechts Mitarbeiter von Unteren Denkmalschutzbehörden, Bauordnungsämtern, Planungsämtern sowie Entwurfsverfasser, Ingenieure und Architekten Erlaubnisse zu erteilen, gehört zum täglichen Brot aller Beteiligten bei Veränderungen an Denkmälern. Dennoch treten immer wieder neue Fragen auf: Welche Veränderungen sind erlaubnispflichtig? Welche Unterlagen werden benötigt? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Nutzung und die Denkmaleigenschaft, welche für die Förderung und die Steuerbescheinigung? Welche zuwendungsrechtlichen aktuellen Probleme sind bei Förderanträgen zu berücksichtigen? Welche Auswirkungen haben die neue Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) der EU und die De-minimis-Regelung auf Zuschussverfahren? Zudem führen die mangelhafte Pflege und vernachlässigte Nutzung von Denkmälern immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Eigentümern. Die dann erforderliche Durchsetzung der Instandhaltungs- und Nutzungspflichten ist ein langwieriger Prozess, bei dem die Frage der Zumutbarkeit eine große Rolle spielt. In dem Seminar soll Ihnen an praktischen Beispielen vermittelt werden, welche Verfahrensschritte und Vorgehensweisen in der Praxis notwendig und sinnvoll sind und wie diese wohl wichtigsten Aufgaben des Denkmalschutzes beim Umgang mit Denkmälern rechtssicher und verantwortungsvoll gemeistert werden können. Fortbildung 132 Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

135 Bau- und Umweltrecht Baurecht Führung, x genehmigungspflichtige Maßnahmen x Veränderungsmöglichkeiten an Denkmälern x Voraussetzungen zur Beurteilung x Verfahrensschritte bei der Erteilung von Erlaubnissen am Denkmal, in seiner Umgebung sowie in Denkmalbereichen x Erhaltung von Denkmälern x Erhaltungsgebot und Instandhaltungspflichten, Eingriffsmöglichkeiten x Nutzung von Baudenkmälern und ortsfesten Bodendenkmälern x Nutzungsgebot für Denkmäler x Durchsetzung der Erhaltungs- und Nutzungspflichten x Verfahrenswege bei der Durchsetzung der Eigentümerpflichten x Grenzen der Erhaltungspflicht, Unzumutbarkeit x Artikel 14 Grundgesetz, Übernahmeverlangen, Enteignung x aktuelle zuwendungsrechtliche Fragen Nummer Termin Dozent Unterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürBO, ThürDSchG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

136 Führung, Bau- und Umweltrecht Baurecht Bauleitplanung Mitarbeiter, die für die Bauleitplanung in den Kommunen verantwortlich sind sowie Mitarbeiter in den unteren Bauaufsichtsbehörden, die am baurechtlichen Verfahren beteiligt sind Verfahrensfragen, die in baurechtlichen Prozessen eine immer größere Bedeutung gewinnen, rechtssicher entscheiden können sowie maßgeschneiderte Lösungen für Bauherrenwünsche anbieten können. 1. Neuerungen und Änderungen zu Grundsätzen und Verfahren der Bauleitplanung x und Überblick der BauGB-Novellen seit 2001 x Was haben die BauGB-Novellen gebracht? 2. Verfahrensfragen bei der Bauleitplanung 3. erweiterter von Bauleitplänen 4. Sicherung der Bauleitplanung 5. Änderungen im Zulässigkeitsrecht Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 134 Klaus Bachmann 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BauGB, ThürBO, ThürKO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

137 Bau- und Umweltrecht Baurecht Innenentwicklung versus Außenentwicklung Führung, Mitarbeiter, die für die Bauleitplanung in den Kommunen verantwortlich sind sowie Mitarbeiter in den unteren Bauaufsichtsbehörden, die am baurechtlichen Verfahren beteiligt sind Rechtssichere Entscheidungen im baurechtlichen Verfahren treffen 1. Stärkung der Innenentwicklung der Städte gegenüber ungebremster Außenentwicklung x Aufgaben und Verpflichtungen der Innenentwicklung x Was haben die BauGB-Novellen seit 2013 gebracht? 2. Absicherung der Innenentwicklung der Innenstädte x Sicherung zentraler Versorgungsbereiche und der verbrauchernahen Versorgung x demografischer Wandel 3. Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen im vereinfachten bzw. beschleunigten Verfahren x Verfahrensvorschriften worauf ist für eine fehlerfreie Planung zu achten? 4. Nachverdichtung von Baugebieten x Was ist mit 34 und 31 BauGB möglich und was nicht? 5. Folgen für nachfolgende Genehmigungsverfahren Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Gotha Klaus Bachmann 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BauGB, BauNVO, ThürBO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

138 Führung, Bau- und Umweltrecht Baurecht Aktuelle Entwicklungen im Bauplanungsrecht Aufbauseminar Mitarbeiter von Bauordnungsämtern, Planungsämtern, sowie Entwurfsverfasser, Ingenieure und Architekten Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 136 Ihnen werden die Vorschriften im BauGB und der BauNVO unter Berücksichtigung der aktuellen praxisrelevanten Rechtsprechung im Kontext erläutert. In diesem Zusammenhang werden auch die typischen Konstellationen der Schaffung von Baurecht durch Bebauungspläne, einschließlich der Sicherungsinstrumente und der Möglichkeiten der beschleunigten Genehmigung nach 33 BauGB oder Befreiung nach 31 BauGB rekapituliert. 1. Aktuelle Rechtsentwicklungen 2. Bebauungspläne in der Praxis 3. Arten von B-Plänen und ihre Funktionen x Angebotsbebauungspläne x Vorhaben- und Erschließungspläne x Bebauungspläne der Innenentwicklung 4. Sicherung der Bauleitplanung x Veränderungssperre x Zurückstellung von Baugesuchen x taktisches Verhalten 5. Baugenehmigungen vor Inkrafttreten eines B-Planes und über die Festsetzungen hinaus x 31 und 33 BauGB 6. aktuelle Rechtsprechung zum BauGB und BauNVO 7. aktuelle Entscheidungen des BVerwG, von OVGs und VGs, z. B. x Gebietsverträglichkeit i. d. R. Vorhabenzulassung nach 34 BauGB x Verzicht auf Immissionsschutzansprüche und Gebot der Rücksichtnahme Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BauGB, BauNVO und BauO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

139 Bau- und Umweltrecht Baurecht Zulässigkeit von Vorhaben und baurechtlicher Nachbarschutz Sachbearbeiter der Bauämter, Bauordnungsämter und Bauaufsichtsämter, die für die Erteilung von Baugenehmigungen zuständig sind Führung, Die Teilnehmer sollen einen vertieften Einblick in die Regelungen der 30, 31, 34 und 35 BauGB erhalten, so dass einerseits die Sicherheit in der Anwendung/ Umsetzung der Vorschriften erhöht wird und andererseits Baugenehmigungen erteilt werden, deren bauplanungsrechtlicher einer Überprüfung in Widerspruchs- und verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren Stand hält. Die Zulässigkeit von Vorhaben unter den Voraussetzungen der 30, 34 und 35 BauGB und Fragen des in der Praxis immer wichtiger werdenden Drittschutzes im öffentlichen Baurecht sollen im Einzelnen aufgezeigt, erläutert und erörtert werden. Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: 30 BauGB x Möglichkeiten und Wirkungen qualifizierter, vorhabenbezogener und einfacher Bebauungspläne x Befreiungsmöglichkeiten ( 31 Abs. 2 BauGB) x Vorhaben während der Planaufstellung 34 BauGB x Abgrenzung des unbeplanten Innenbereiches vom Außenbereich x städtebauliche Satzungen zur Erleichterung oder Erweiterung des Anwendungsbereiches des 34 BauGB x Grundlagen des Einfügens nach 34 Abs. 1 BauGB und Bedeutung des 34 Abs. 2 BauGB x Anwendungsbereiche des 34 Abs. 3 und 3a BauGB 35 BauGB x Zulässigkeit privilegierter und sonstiger Vorhaben x begünstigte Zulassung sonstiger Vorhaben (Nutzungsänderungen, Erweiterung von Wohn- und Gewerbebauten) x Wirkung einer Außenbereichssatzung x Bedeutung der einzelnen öffentlichen Belange, insbesondere naturschutzrechtlicher Regelungen x Fragen des Bestandsschutzes Fortbildung Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

140 Führung, Bau- und Umweltrecht Baurecht Nachbarschutz x Verhältnis des öffentlich-rechtlichen zum zivilrechtlichen Nachbarschutz x Begriff des Nachbarn und seine geschützte Rechtsposition x Nachbarschutz aus verfahrensrechtlichen Vorschriften x verfassungs- bzw. einfachrechtlicher Nachbarschutz x Drittschutz aus den 30, 34 und 35 BauGB sowie aus dem Bauordnungsrecht x Nachbarwiderspruch und der vorläufige Rechtsschutz Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 138 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Klaus Bachmann 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BauGB, BauNVO, ThürBO, VwGO bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

141 Bau- und Umweltrecht Baurecht Die Beseitigung von Schrottimmobilien - Möglichkeiten und Grenzen des 79 Abs. 2 ThürBO 2014 sowie des 179 BauGB Mitarbeiter der Bauaufsichtsbehörden und der Gemeinden Führung, Strategischer Umgang mit den Instrumenten des Bauordnungsrechts und des Bauplanungsrechts bei der Beseitigung von Schrottimmobilien Teil 1 x Rückbauanordnung durch die Bauaufsichtsbehörde - 79 Abs. 2 ThürBO 2014 x fehlende Nutzung x drohender Verfall x fehlendes Interesse am Erhalt x Störerauswahl und Grenzen x Vollstreckbarkeit x Kosten Teil 2 x Rückbau durch die Gemeinde nach 179 BauGB x Missstände und Mängel ( 177 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB) als Voraussetzung x Duldungsbescheid x Kosten und Kostenbeteiligung x Übernahmeverlangen des Eigentümers Nummer Termin Fortbildung Dozent Unterlagen Gotha Klaus Bachmann 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürBO 2014, BauGB, ThürVwVfG, ThürVwZVG bitte mitbringen. Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

142 Führung, Bau- und Umweltrecht Baurecht Grundlagen des Bauordnungsrechts - Update Mitarbeiter der Bauaufsicht und der Bauverwaltung, die wenige Vorkenntnisse haben oder ihre Kenntnisse auf eine solide Grundlage stellen möchten Auf der Basis des elementaren Baurechts vermittelt das Seminar neuen, aber auch in den Bauämtern länger tätigen Mitarbeitern an Hand aktueller Rechtsprechung und Fällen aus der Praxis alle Grundlagen zum baulichen, technischen und organisatorischen Bauordnungsrecht. Die Seminarteilnehmer analysieren besondere Problemfälle und erhalten Lösungsvorschläge und praxistaugliche Hilfen. Grundbegriffe x Anlagen x Vorhaben x Gebäude Einzelvorschriften x Abstandflächen x Erschließung x Stellplätze x Brandschutz Verfahren x Genehmigungsverfahren x Freistellungsverfahren x Besondere Verfahren x rechtssichere Bescheide im Bauordnungsrecht x Rechtsbehelfe und die Rolle der Behörde im verwaltungsgerichtlichen Verfahren Fortbildung Nummer Termin Dozent Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen 140 Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

143 Bau- und Umweltrecht Umweltrecht Maßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen und Gewässerverunreinigungen Mitarbeiter aus dem Umweltbereich, den Ordnungs-, Bau- und Straßenbauämtern Führung, Das Seminar bildet die Grundlage, Schadensfälle zu bearbeiten. Es werden Grundkenntnisse bei der Abwicklung von Sofort- und Folgemaßnahmen bei Ereignissen mit Auswirkungen auf Gewässer und den Boden sowie der Zusammenarbeit von Einsatzkräften der Feuerwehr und Polizei mit Behörden, Sachverständigen und Baulastträgern vermittelt. x gesetzliche Grundlagen bei der Schadensabwehr x Was sind Sofort- und Folgemaßnahmen, wer ist zuständig? x Nutzung von Informationsquellen x Maßnahmen bei Gewässerverunreinigungen, Ursachenforschung, Feststellung von Verursachern x Einsatzmöglichkeiten und Mittel der örtlichen und überörtlichen x Kräfte des Brand- und Katastrophenschutzes x Darstellung und Besprechung von Beispielen aus der Praxis Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen Reinhard Raabe 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. Beratung: Doris Klaus Bruckner Bachmann Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

144 Führung, Schulverwaltung Schulsekretariat und Recht Schulsekretäre Fortbildung 142 Die Teilnehmer verbessern ihre Sensibilität/Kompetenzen, Rechtsprobleme im Schulalltag als solche zu erkennen und sind in der Lage, einen angemessenen Umgang damit zu praktizieren. Organisation des Systems Schule 1. Beteiligte am System Schule x Schulträger x Freistaat Thüringen x Personal an der Schule 2. Rechtsbeziehungen der Beteiligten x Weisungsverhältnisse x Konfliktfälle x Beispiele 3. Rolle des Schulsekretariats x Zuordnung der Sekretäre x Weisungsgebundenheit x Weisungsbefugnisse 4. Einzelne Handlungsfelder x a) Zusammenarbeit mit Schülern x Grundsätze, pädagogische Maßnahmen, Ordnungsmaßnahmen x Hausrecht x Beispiele x b) Zusammenarbeit mit Eltern x Grundsätze x Beispiele, Sorgerechtsverhältnisse/-streitigkeiten, Unfälle, Umgang mit Widersprüchen, Beschwerden etc. x c) Zusammenarbeit mit anderen Behörden x Staatliche Schulämter x Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport x Jugendämter x Gerichte Offener Bereich x Fragen und Wünsche der Teilnehmer x Fallbearbeitung Nummer Dauer 1 Tag (8 Unterrichtsstunden) Hinweis Das Seminar ist als Inhouse-Veranstaltung konzipiert; Ihre Ansprechpartnerin: Alexandra Renft, arenft@vsweimar.thueringen.de Beratung: Doris Bruckner Organisation: Dagmar Sambale

145 Datenschutz Zertifikatslehrgang für kommunale Datenschutzbeauftragte Kommunaler Datenschutzbeauftragter (TVS) Datenschutzbeauftragte, Behördenleiter, Führungskräfte aber auch Mitarbeiter, die mit personenbezogenen Daten umgehen Führung, Am war Stichtag. Es gilt die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und nun? Mit der EU-DSGVO gehen neue Pflichten und höhere technische sowie organisatorische Anforderungen für die Kommunen und deren Rechenzentren einher. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. Umso größer ist die Verunsicherung in vielen Kommunen und zahlreiche Fragestellungen bleiben unbeantwortet. Ansprechpartner für die Leitung und die Mitarbeiter in der Behörde sowie die Bürger ist dabei in erster Linie der kommunale Datenschutzbeauftragte. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Herausforderungen für die Verwaltung und insbesondere den Datenschutzbeauftragten in zwei größere Themenkomplexe fassen: zum einen das theoretische Verständnis für das neue Regelwerk (Modul 1) und zum anderen die rechtskonforme und praxistaugliche Umsetzung der EU-DSGVO in der Behörde (Modul 2). Modul 1 (8 Stunden) Die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und das Thüringer Datenschutzgesetz (ThürDSG) x allgemeine Grundlagen Vorbetrachtungen x System der EU-DSGVO x Datenerhebung x Auftragsdatenverarbeitung x technisch-organisatorische Maßnahmen x Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten x Datenschutzfolgenabschätzung x der Datenschutzbeauftragte x Rechte der Betroffenen x Folgen bei Nichtbeachtung/Verstößen x besondere Baustellen Fortbildung Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

146 Führung, Datenschutz Fortbildung Nummer Modul 2 (16 Stunden) Praktische Umsetzung der DS-GVO innerhalb der Verwaltung Die DS-GVO ist in Kraft getreten und nun? Den abstrakten Text zu lesen und zu verstehen ist das Eine, die größere Herausforderung ist aber die Frage, wie setze ich das Regelwerk konkret in der Praxis um? Wie gestaltet sich der Prozess innerhalb der Verwaltung, so dass er auch funktioniert? Welche Aufgaben haben die einzelnen Beteiligten? x Vorstellung eines Organisationsmodells zur Einbettung des Datenschutzes im Rahmen der Aufbauorganisation x Welche konkreten Umsetzungsaufgaben kommen auf wen in der Verwaltung zu? x Rollenkonzept der einzelnen Akteure x Welche Dienstanweisungen mit welchem sind notwendig? x Welche Dokumentationspflichten hat wer? x Was tun bei Anfragen von Betroffenen? x Was tun bei einem Schadereignis? Schulung Datenschutzbeauftragte Der Datenschutzbeauftrage (DSB) spielt eine zentrale Rolle im Datenschutzprozess. Oftmals sind die ihm übertragenen Aufgaben und Befugnisse innerhalb der Verwaltung klar definiert. Daraus ergeben sich oftmals einerseits eine Überforderung hinsichtlich der Erwartungen an das was ein DSB leisten kann oder soll, oder andererseits eine Unterforderung, indem der DSB nicht die Rechte bekommt, die ihm zustehen und er deshalb nicht durchschlagkräftig ist. x Welche Aufgaben hat der behördliche Datenschutzbeauftragte? x Wie ist der DSB in die Verwaltung eingebettet? x Welche Aufgaben haben die am Datenschutz beteiligten weiteren Personen? x Welche Möglichkeiten hat der DSB und wo sind seine Grenzen? x Wie wird das Ganze in der Verwaltung implementiert? x Welche Dienstanweisungen sind notwendig? Termin Modul 1: Modul 2: und Dozenten Abschluss Unterlagen Modul 1: Matthias Dick Modul 2: Simon Bach und Hendrik Offenhammer 357,60 für Mitglieder 453,60 für Nichtmitglieder Zertifikat Kommunaler Datenschutzbeauftragter (TVS) Um dieses Zertifikat zu erhalten, ist die Teilnahme an beiden Modulen (drei Unterrichtstage) erforderlich. ThürDSG und DSGVO bitte mitbringen. Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

147 Privatrecht in der öffentlichen Verwaltung Vertragsrecht, Vertragsgestaltung - Grundlagen Führung, Bearbeiter von Verträgen (juristische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt); Führungs- oder Sachbearbeitungspersonal, das im Rahmen anderer Tätigkeitsschwerpunkte mit Verträgen in Berührung kommt Sie lernen Zweck, Aufbau und von Verträgen kennen. Sie erhalten grundlegenden Einblick in das Gefüge der Handlungsoptionen einer Behörde, vor allem in Abgrenzung zum Verwaltungsakt. Sie verstehen die Grundlagen des Vertragsrechts. Sie entwerfen selbst einen Vertrag. Sie erfahren den Prozess der Vertragsgestaltung durch eigene Übung. Grundsätze des Vertragsrechts x Vertrag und Gesetz x Vertrag und Verwaltungsakt x Vertrag als Schuldverhältnis x Grundlagen des Schuldrechts x Recht der n Geschäftsbedingungen x Besonderheiten in Arbeitsverträgen Grundlagen Übungsfall zur eigenen Vertragsgestaltung in einer Gruppe Vertragsverhandlungen x Grundlagen der geschäftlichen Kommunikation x die Verhandlungssituation x Vertragsverhandlung in der Gruppe Nummer Termin Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fortbildung Unterlagen BGB bitte mitbringen. Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

148 Führung, Haushaltsrecht Grundlagen des kameralen Haushaltsrechts in Thüringen Mitarbeiter des Finanzbereiches sowie der Rechnungsprüfung und der Kommunalaufsicht ohne Vorkenntnisse Den Teilnehmenden sollen die haushaltsrechtlichen Grundlagen der ThürKO und der ThürGemHV anhand praktischer Beispiele erläutert werden, um die elementaren Zusammenhänge im kameralen Haushaltsrecht verstehen und die erworbenen Kenntnisse für die tägliche Arbeit nutzen zu können. x allgemeine Haushaltsgrundsätze x Haushaltssatzung, Form, e und Verfahren x Einnahmen und Ausgaben der Kommune x Gliederung und Gruppierung des Haushaltsplans x Aufstellen des Haushaltsplans am Beispiel eines Unterabschnitts x Veranschlagungs- und Deckungsgrundsätze x Bewirtschaftung der Ausgaben, Haushaltsüberwachung x Vorschuss- und Verwahrgelder, Kassenreste x Stundung, Niederschlagung und Erlass Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 146 Oliver Karls 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürKO, ThürGemHV bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

149 Haushaltsrecht Vertiefung des kameralen Haushaltsrechts in Thüringen Mitarbeiter der Kämmerei und Finanzabteilungen mit langjährigen praktischen Erfahrungen Führung, Die Teilnehmenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse, erarbeiten Lösungen für schwierige Fälle und tauschen praktische Erfahrungen aus. x Investitionsplanung als Grundlage des Finanzplans x Kreditwirtschaft x Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit x Grundzüge des kommunalen Finanzausgleichs x Verfahren zur über- und außerplanmäßigen Mittelbereitstellung im Verhältnis zur Nachtragspflicht x wirtschaftliche Betätigung der Kommunen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Oliver Karls 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürKO, ThürGemHV bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

150 Führung, Haushaltsrecht Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen Mitarbeiter von Finanz- und Steuerämtern sowie Mitarbeiter der Fachämter, die mit der Festsetzung, Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen befasst sind Die Teilnehmer verschaffen sich einen Überblick in den Bereichen Stundung, Niederschlagung und Erlass und können die verschiedenen Möglichkeiten bei der Bearbeitung von Forderungen sicher anwenden. x Einführung in das Abgabenrecht nach AO bzw. nach ThürKAG x Erhebungs- und Festsetzungsverfahren bei Abgaben x Erlöschen von Ansprüchen durch Zahlung bzw. Aufrechnung x gesetzliche Voraussetzungen für Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen x Ermessensausübung x Verjährung x Fristberechnung x Verzinsung von Forderungen mit Berechnungsbeispielen x buchhalterische Abwicklung von gestundeten, erlassenen und niedergeschlagenen Forderungen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 148 Gotha Thomas Frey 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Abgabenordnung (AO), ThürKAG bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

151 Haushaltsrecht Öffentliches Finanzwesen für Kommunalpolitiker - Einführung in die Praxis - Gemeinderäte, Kreistagsmitglieder, Bürgermeister, Führungskräfte Führung, Die Teilnehmer sollen wesentliche Begriffe und Zusammenhänge des kommunalen Haushaltsrechts verstehen und für ihre tägliche Arbeit nutzen können. x Rechte und Pflichten der Gemeindeorgane im Haushaltsrecht x Grundzüge des kameralen Haushaltsrechts x Haushaltsgrundsätze x Aufbau und Gliederung des Haushaltsplans x Haushaltssatzung, Form, e und Verfahren x Pflicht zum Erlass einer Nachtragshaushaltssatzung Nummer Termin Dozent Unterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Oliver Karls 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

152 Führung, Abgabenrecht Grundlagen des Erschließungs- und Straßenausbaubeitragsrechts Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse, die Beiträge erheben oder Abgabenbescheide bearbeiten, bzw. Mitarbeiter, die ihr Grundlagenwissen auffrischen möchten Fortbildung Nummer Termin Dozent Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen KAG, BauGB bitte mitbringen. 150 Das Erschließungsbeitragsrecht und das Straßenausbaubeitragsrecht zählen zu den schwierigsten Rechtsgebieten, mit denen sich die öffentlichen Verwaltungen zu befassen haben. Insbesondere als Neuling in diesem Rechtsgebiet ist es deshalb schwierig, sich einen Überblick zu verschaffen und mögliche Fallstricke zu erkennen. In diesem Seminar werden Ihnen praxisnah die grundsätzlichen Fragen des Erschließungs- und Straßenausbaubeitragsrecht vermittelt. In jedem Fall erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um kompetente und rechtssichere Entscheidungen im Erschließungsbeitragsrecht zu treffen. Grundfragen x allgemeine Grundsätze x Erhebungspflicht/-verzicht x Abgabenverträge Das Verfahren x Geltung der Abgabenordnung x und Adressat des Bescheides x Form und Fristen, Verjährung Die Struktur des kommunalen Abgabenrechts x Aufwandsphase x Verteilungsphase x Heranziehungsphase Erschließungsbeitragsrecht x Abgrenzung BauGB und KAG x Anlagenbegriff x Abgabentatbestand x Abrechnungsgebiet Straßenausbaubeiträge x gesetzliche Grundlagen x Erhebungspflicht x Rechtsprechung x Veranlagung x Billigkeitsmaßnahme Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

153 NEU Abgabenrecht Die neue Grundsteuer Umsetzung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zur Neuregelung der Grundsteuer Mitarbeiter der kommunalen Steuerämter, der Kämmereien, Rechnungsprüfungsämter und des Rechnungshofes Teilbereich überregionale Kommunalprüfung Führung, Den Teilnehmern werden die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts und die Möglichkeiten zur Umsetzung aufgezeigt. Die bei der Anwendung des geltenden Rechts bestehenden Probleme werden erläutert und anhand von Praxisfällen Lösungen aufgezeigt, um Fehler bei der Handhabung des geltenden Rechts zu vermeiden. x Darstellung der Entscheidung des BVerfG x Umsetzung des o. g. Beschlusses x Probleme/ Risiken bei der Einführung einer Baulandsteuer x Erkennen von Fehlerquellen bei der Anwendung des geltenden Rechts x Beachtung der Sondervorschriften für die neuen Länder bei der öffentlichen Bekanntgabe ( 27 Abs. 3, 42, 44 Abs. 3 GrStG) x herrenlose Grundstücke, Fiskal-Grundstücke ( 10 GrStG 1936, 1942, 1964, 1966 BGB x Anzeigepflicht ( 19 GrStG) x Erlass der Grundsteuer ( 32 bis 34 GrStG) Fortbildung Nummer Termin Termin 1: Termin 2: Dozent Unterlagen Reinhard Stöckel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Grundsteuergesetz und Abgabenordnung bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

154 Führung, Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich Zuwendungsrecht Grundlagen, Antrag und Bewilligung Sachbearbeiter für Zuwendungen, Rechnungsprüfer Die Grundlagen des Zuwendungsrechts und das Verfahren der Bewilligung von Zuwendungen bis zu deren Auszahlung kennenlernen bzw. bestehende Kenntnisse festigen und/ oder vertiefen. Behandlung des Zuwendungsrechts aus Sicht von Zuwendungsgeber und Zuwendungsempfänger x Begriffsbestimmung Zuwendung/ Zuwendungsrecht x Zuwendungsarten (Projektförderung, institutionelle Förderung) x Finanzierungsarten (Teil- und Vollfinanzierung) x Antragsverfahren (Anforderungen an die Antragsunterlagen) x Bewilligung (e und Form der Bewilligungsbescheide einschl. Weitergabe von Zuwendungen) x Anforderungen an die Auszahlung von Zuwendungen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 152 Klaus Ploch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, VV zu 23 und 44 ThürLHO bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

155 Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich Zuwendungsrecht Verwendungsnachweis, Rück- und Zinsforderung Sachbearbeiter für Zuwendungen, Rechnungsprüfer; das Seminar kann unabhängig vom Seminar besucht werden, es baut nicht auf diesem auf Führung, Das Verfahren der Verwendungsnachweisführung und prüfung einschließlich der Umsetzung von Rück- und Zinsforderungen kennenlernen bzw. bestehende Kenntnisse festigen und/ oder vertiefen. Behandlung des Zuwendungsrechts aus Sicht von Zuwendungsgeber und Zuwendungsempfänger x formelle und materielle Anforderungen an den Verwendungsnachweis x Verfahren der Verwendungsnachweisprüfung und typische Fehler in der Mittelverwendung und der Verwendungsnachweisführung (anhand von Beispielen) x Rückforderung von Zuwendungen (Rechtsgrundlagen, Aufbau von Bescheiden) x Verzinsung von Rückforderungen und Zinsforderung wegen nicht alsbaldiger Verwendung (mit Berechnungsbeispielen) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Klaus Ploch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, VV zu 23 und 44 ThürLHO bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

156 Führung, Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich EU-Beihilferecht für die kommunale Praxis Mitarbeiter aus allen Bereichen der Kommunalverwaltung, die mit kommunalen Zuschüssen befasst sind Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 154 Kommunen sind nicht nur selbst Empfänger von Subventionen, fördern seit jeher auch eine Vielzahl von Unternehmen und Einrichtungen. Die Förderung umfasst die Wahrnehmung von Aufgaben im Bereich Wirtschafts- und Tourismusförderung, Umwelt- und Klimaschutz, Kultureinrichtungen, Sport- und Freizeiteinrichtungen bis hin zur Finanzierung von lokalen Infrastrukturen. Dabei ist das europäische Beihilferecht zum Schutz des Binnenmarktes vor Wettbewerbsverzerrungen durch staatliche Fördermaßnahmen zwingend zu beachten. Verstöße gegen beihilferechtliche Vorschriften ziehen schwerwiegende Rechtsfolgen nach sich. Das Seminar vermittelt daher auch die für den kommunalen Alltag wichtigsten Grundlagen des EU-Beihilferechts, wie die novellierte De-minimis -Verordnung, die Gruppenfeststellungsverordnung (AGVO), ebenso wie die aktuellen Vorgaben des DAWI-Freistellungsbeschlusses. x Rechtsgrundlagen und aktuelle Entwicklungen im EU-Beihilferecht x Notifizierungsverfahren bei der Kommission x Regelungen der EU über die Zulässigkeit von Beihilfen in der Kommune x die Finanzierung von DAWI x Rechtfertigungsmöglichkeiten nach der AGVO 2014 x Anwendung der DAWI-De-minimis-Verordnung x Anforderungen des DAWI-Freistellungsbeschlusses x EU-Beihilferecht in der kommunalen Praxis x Kommunalbürgschaften, Grundstücksveräußerungen x Infrastrukturmaßnahmen x Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder LHO, BHO bitte mitbringen, weitere Unterlagen werden gestellt. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

157 Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich EU-Projekte entwickeln erfolgreich Fördermittel einwerben Mitarbeiter, die EU-Projekte initiieren möchten bzw. für die Beantragung von Fördermitteln verantwortlich sind Führung, Von der ersten Idee zum überzeugenden Projektkonzept: in diesem zweitägigen Basisseminar werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Projektkonzeption vermittelt. Anhand des Logical Framework Approachs, einem Instrument für die strukturierte Projektanalyse und -planung lernen die Teilnehmer die grundlegende Herangehensweise bei der Projektanalyse und -planung kennen und werden befähigt, eigene Projektkonzepte als Basis für einen Projektantrag zu entwickeln. x Stakeholderanalyse x Problem- und Zieldefinition x Strategieentwicklung x Projektkonzeptentwicklung (Projektstruktur, interne Logik, Risiken und Erfolgsindikatoren) x Aktivitätsplanung (Abfolge, Dauer, Verantwortlichkeiten) x Ressourcenplanung x weitere Tipps für die Projektentwicklung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (2 Tage) Christina Mante 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

158 Führung, Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich Fördermöglichkeiten der EU Mitarbeiter, die EU-Projekte initiieren möchten bzw. für die Beantragung von Fördermitteln verantwortlich sind Jugendbegegnungen, Umweltschutzprojekte, Erfahrungsaustausch in Verwaltungsfragen, Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für die meisten Projektideen gibt es passende Fördermittel. Die Teilnehmer erhalten einen strukturierten Überblick über das umfangreiche Förderprogrammangebot der EU sowie über Förderbedingungen und Ausschreibungsverfahren. Das Seminar befähigt dazu, die für den eigenen Fachbereich geeigneten Förderprogramme zu kennen, zu recherchieren und die spezifischen Förderbedingungen zu evaluieren. Dieses Seminar kann bei Bedarf auch fachspezifisch ausgelegt werden. Durch diese Fokussierung kann eine vertiefte Betrachtung der geeigneten Förderprogramme erreicht werden. x Überblick über die Förderprogramme der EU (kann je nach Teilnehmerkreis vertieft werden) x Charakteristik europäischer Projekte (Was kann gefördert werden, was ist zu beachten?) x Ausschreibungen (Calls for Proposals) und Förderbedingungen recherchieren und bewerten Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 156 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Christina Mante 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

159 Zuwendungsrecht und Kommunaler Finanzausgleich Kommunaler Finanzausgleich in Thüringen Führung, Kämmerer und Mitarbeiter der kommunalen Finanzverwaltung, Bürgermeister, an kommunalen Interessierte Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und ein Überblick über den kommunalen Finanzausgleich und seinen Änderungen 2019/ 2020 vermittelt. x Ermittlung und Bildung der Finanzausgleichsmasse x Verteilung der Finanzausgleichsmasse x Verfahren zur Berechnung von Schlüsselzuweisungen x besondere Zuweisungen (Kita, Schule usw.) der Finanzausgleichsmasse x Mehrbelastungsausgleich x Kreisumlage und Umlagegrundlagen x Landesausgleichsstock x Finanzausgleichsumlage Nummer Termin Fortbildung Dozentin Unterlagen Gotha Katrin Waldner 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürFAG bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

160 Führung, Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling Von der Kameralistik zur Doppik Führungskräfte und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Verwaltung, die sich auf die kommunale Doppik vorbereiten Bundesweit hat sich das doppische Haushaltswesen schon längst durchgesetzt. Auch in Thüringen wird man demnächst das kommunale Haushaltswesen auf die Doppik umstellen müssen. Wer sich jetzt mit dem Thema beschäftigt, kann den Umstellungsprozess langfristig planen, das Personal qualifizieren und die Arbeitsabläufe entsprechend umstrukturieren. Das Seminar vermittelt Grundlagen der Doppik und stellt die für die Organisation des Umstellungsprozesses erforderlichen Zusammenhänge in konzentrierter Form vor. x die Doppik kommt: Wie bereiten wir uns darauf vor? x der Umstellungsprozess: Woran sind Kommunen in Thüringen bisher gescheitert? x kamerales und doppisches Rechnungswesen: Was ändert sich, was bleibt gleich? x die wichtigsten Grundlagen: Produkte und Konten, Drei- Komponenten-System, Ergebnisplan, Finanzplan, Teilpläne, Bilanz, Bewirtschaftungsgrundsätze x Wie kann ich den Haushaltsausgleich in der Doppik erreichen? Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 158 Gotha Joachim Bender 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürKO, ThürKDG, ThürGemHV-Doppik, ThürGemBV, VV Produkte und Konten, VV NKF- Muster oder VSV Thüringen (Band 3) bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

161 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling NKF kompakt: Systematik und Besonderheiten des doppischen Haushalts Alle Interessierten, die sich einen Überblick über das Neue Kommunale Finanzwesen und über die damit verbundenen Änderungen verschaffen möchten. Führung, Das Neue Kommunale Finanzwesen unterscheidet sich deutlich von der Kameralistik und eine Umstellung betrifft fast alle Verwaltungsbereiche. Lernen Sie die Grundlagen und das Zusammenspiel der NKF- Bestandteile von der Haushaltsplanung bis zum Jahresabschluss kennen. Zahlreiche praktische Übungen verdeutlichen die Systematik und Steuerungsmöglichkeiten im NKF. Das Neue Kommunale Finanzwesen (NKF) x Ziele des NKF: Was ändert sich? x Haushaltsplan im NKF: produktorientierte Gliederung und Aufbau von Ergebnis- und Finanzplan x Aufwendungen und Erträge als zentrale Elemente Grundlagen und Struktur der doppelten Buchführung x von der Inventur zur Bilanz x Ableitung von Bestandskonten, Buchungen auf Erfolgskonten x Geschäftsvorfälle verbuchen, Konten und Kontenplan x Haushaltsjahr: Planung, Bewirtschaftung und Jahresabschluss x Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im Verlauf eines Haushaltsjahres: Planung, Bewirtschaftung und Jahresabschluss x Haushaltsausgleich im NKF NKF-Einführung x Diskussion zu einzelnen Themen x Abgrenzung Doppik NKF Kameralistik x NKF als Steuerungsinstrument x für die NKF-Einführung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Gotha Britta Kurlbaum 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürKDG, ThürGemHV-Doppik, VwV NKF-Muster, ThürGemBV bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

162 Führung, Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling Kosten- und Leistungsrechnung Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, die mit der Umsetzung der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) beauftragt sind oder diese bei der Kalkulation von Benutzungsgebühren nutzen wie auch alle Interessierten, die anhand praktischer Fälle einen Überblick über Funktionen und Einsatzmöglichkeiten erhalten möchten. Die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung oder die Überprüfung bestehender Kalkulationen sind aktuelle Aufgabengebiete der Kommunen. Dazu gibt es bei der enkalkulation auch Vorgaben des Gesetzgebers zu beachten. Im Rahmen des Seminars wird verdeutlicht, was Kosten sind und welche Besonderheiten zu beachten sind. Vielfältige Beispiele und Übungen zeigen Ihnen die Anforderungen und Merkmale der Ausgestaltung einer Kostenrechnung. x Ziele und Einsatzbereiche der KLR in Kommunalverwaltungen (Kalkulation von Benutzungsgebühren, Umsetzung von 12 ThürGemHV-Doppik) x vom Haushaltsplan zur KLR: Aufgaben der Überleitungsrechnung x Vorstellung von Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung x Besonderheiten kalkulatorische Kosten, Ermittlung von kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen x Bildung von Kostenstellen x Einrichtung und Bearbeitung eines kompletten Betriebsabrechnungsbogens x Einsatzmöglichkeiten der Kostenrechnung in der Kommunalverwaltung x Differenzierung von Begriffen der Kostenrechnung wie Plankostenrechnung, Normalkosten etc. x von der Vollkostenrechnung zur Teilkostenrechnung x Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung x Umsetzung einer KLR an verschiedenen Beispielen x Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 160 Gotha Britta Kurlbaum 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürKAG ( 12), Leitfaden zur Ausgestaltung einer kommunalen Kosten- und Leistungsrechnung (sofern vorhanden) bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

163 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling Controlling für Kommunen Führung, Alle interessierten Fach- und Führungskräfte aus der Kämmerei, der Steuerungsunterstützung oder anderen Bereichen der Kommunalverwaltung, die sich einen Überblick über die Einsatzbereiche und Möglichkeiten von Controlling verschaffen möchten Was ist Controlling? Kontrolle, Rechnungsprüfung oder doch ganz was anderes? Dieses Seminar verdeutlicht die Funktion des Controllings. Die Teilnehmer lernen die Anforderungen, Begriffe und Instrumente von Controllingsystemen anhand praktischer Übungen kennen. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen die erfolgreiche Umsetzung in der Kommunalverwaltung. x Aufgaben und Ziele von Controlling x Controlling vs. Kontrolle x Einordnung in das Rechnungswesen x Darstellung des Steuerungskreislaufs x Aufgaben von Controllern x strategisches Controlling: Übungen mit Instrumenten zur strategischen Planung, Entwicklung von Strategien x operatives Controlling: Übungen zur Definition smarter Ziele, Zielhierarchien und Zielkonkurrenzen x Kennzahlen: Funktionen und Arten, Übungen zur Kennzahlenbildung x Berichtswesen mit Vorstellung von Controlling- und Kennzahlenberichten aus verschiedenen Aufgabenbereichen von Kommunalverwaltungen Nummer Termin Dozentin Unterlagen Britta Kurlbaum 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürFAG bitte mitbringen. Fortbildung Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

164 Führung, Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling Neues Kommunales Finanzwesen für Rechtsaufsichtsbehörden und Rechnungsprüfungsämter Führungskräfte und Mitarbeiter der kommunalen und staatlichen Behörden, die mit der Prüfung von doppischen Haushalten befasst sind oder sich darauf vorbereiten Im Austausch mit anderen Rechtsaufsichtsbehörden und Rechnungsprüfungsämtern werden Fragen aus Ihrer Praxis erörtert x Welche Kommunen sollten auf die Doppik umstellen? x Was ist im Umstellungsprozess zu beachten? x Wie erkenne ich wesentliche Fehler in doppischen Haushalten? x Wie prüfe ich die Eröffnungsbilanz aus rechtsaufsichtlicher Sicht? x Wie kann ich die rechtsaufsichtliche Prüfung auf das Wesentliche beschränken (Prüfungseffizienz)? x Wie prüfe ich die genehmigungsbedürftigen Bestandteile des kommunalen Haushalts? x Was tun mit konsolidierungsbedürftigen Haushalten? x Aufbau und des doppischen Kommunalhaushalts x Beratung von Kommunen im Umstellungsprozess x Steuerung des kommunalen Haushalts im NKF x Eröffnungsbilanz x Haushaltsausgleich im NKF x Prüfung der Genehmigungstatbestände im NKF x Haushaltskonsolidierung im NKF Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 162 Gotha Joachim Bender 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürKDG, ThürGemHV-Doppik, ThürGemBV, VV Produkte und Konten, VV NKF- Muster oder VSV Thüringen (Band 3) bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

165 Vollstreckung Ergebnisorientierte Beitreibung öffentlich- oder privatrechtlicher Geldforderungen Beschäftigte, die mit der Beitreibung öffentlich- oder privatrechtlicher Geldforderungen bzw. mit dem kommunalen Forderungsmanagement betraut sind Führung, Die Teilnehmer werden Mittel und Wege kennen, um die nötigenfalls zwangsweise Beitreibung von Geldforderungen erfolgreich leiten, lenken und kontrollieren sowie ihre Kenntnisse rechtssicher in der Praxis umsetzen zu können. 1. Forderungspfändung x Konten- und Lohnpfändung x Pfändung von Miet-, Pachtzins- und Versicherungsforderungen x aktuelle Rechtsprechung 2. Verfahren über die Vermögensauskunft x erneute Vermögensauskunft und Nachbesserung x Offenbarungspflicht Selbständiger und Freiberufler x aktuelle Rechtsprechung 3. Vollstreckung in Grundeigentum x Grundlagen und Besonderheiten x aktuelle Rechtsprechung 4. Auswirkungen von Insolvenzverfahren Nummer Termin Dozentin Unterlagen Michaela Gäullein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürVwVfG, GeldVollstrVwV TH, ZPO (8. Buch), AO (6. Teil) bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

166 Führung, Finanzanalyse und Steuerung Kommunale Beteiligungen effektiv gestalten Mitarbeiter aus den Bereichen Kämmerei, Beteiligungen, Beteiligungsmanagement/-steuerung/-controlling, Mitglieder des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung kommunaler Unternehmen und Beteiligungen sowie interessierte Mitarbeiter von Rechnungsprüfungsämtern Die haushaltswirtschaftliche Bedeutung der kommunalen Beteiligungen rückt in Zeiten extremer Haushaltsschieflagen verstärkt in den Focus. Aus Sicht vieler Verwaltungen führen die kommunalen Unternehmen gleichwohl immer noch ein recht selbständiges Dasein und lassen sich nur schwer in die kommunale Haushaltsdisziplin einbinden. Vor diesem Hintergrund wird die Frage nach einer intensiven Steuerung der Beteiligung durch die Verwaltung wieder lauter. Das Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen Stand des kommunalen Beteiligungsmanagements und zeigt Anforderungen und Lösungen für eine örtliche Weiterentwicklung vorhandener Instrumente auf. x Was ist kommunales Beteiligungsmanagement? x Ziele und Zweck des kommunalen Beteiligungsmanagements x rechtliche Rahmenbedingungen für ein kommunales Beteiligungsmanagement x operative Instrumente des Beteiligungsmanagements x strategische Instrumente des Beteiligungsmanagements x organisatorische Einbettung des Beteiligungsmanagements x Beteiligungsmanagement und Public Corporate Governance x Anforderungen an das Berichtswesen x Abgrenzung Haushalts- und Beteiligungsmanagement x Abgrenzung Konzern- und Beteiligungsmanagement x Abgrenzung Risiko- und Beteiligungsmanagement x Integration von Konzern-, Risiko-, Haushalts- und Beteiligungsmanagement Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 164 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürKO bitte mitbringen, weitere Unterlagen werden gestellt. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

167 Finanzanalyse und Steuerung Spenden, Sponsoring, Fundraising für Kommunen - Chancen und Risiken - Bürgermeister und Landräte, (leitende) Angestellte von Behörden, insbesondere im Kultur- und sbereich, von Eigenbetrieben, Eigengesellschaften, Mitarbeiter aus dem Rechtsamt und der Kämmerei Führung, Das Seminar bietet einen kompakten Überblick über die praxisrelevanten aktuellen Entwicklungen zur Gewinnung zusätzlicher Einnahmequellen durch Spenden, Sponsoring und Fundraising für Kommunen und sonstigen öffentlich-rechtlichen oder steuerbegünstigten Körperschaften. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ziel- und passgenaue Sponsoringaktivitäten zu planen, neue Einnahmen zu erschließen und gleichzeitig Probleme im Vorfeld zu vermeiden. x Sponsoring /Spenden Begriffe und Modelle x Abgrenzung des Sponsoringbegriffs zu anderen Förderungsformen x Darstellung und Vergleich verschiedener Sponsoringarten x rechtliche Grundlagen des Einsatzes x Vorgaben im Gemeindewirtschaftsrecht, Strafrecht und Haftungsrecht x Möglichkeiten und Beispiele für kommunale Regelungen (Dienstanweisung, Verwaltungsvorschrift, Satzung) x Spendenbehandlung im Kassenwesen/ Kämmerei x Methoden des Spendenmarketings und der Sponsorakquise x Chancen des Einsatzes von Fundraising x Sponsoringverträge x Sponsoring und Compliance, Management von Compliancerisiken x Sponsoring und Steuern, Verwaltungsanweisungen (Übersicht) x steuerliche Auswirkungen beim Sponsor und beim Gesponserten x organisatorische Abwicklung in der Behörde, Verarbeitung von x Spenden an die Kommune, von Durchlaufspenden für Vereine etc. x Zuwendungsbestätigungen, Softwareeinsatz Nummer Termin Fortbildung Dozent Unterlagen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen werden gestellt. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

168 Führung, Finanzanalyse und Steuerung Investitionsfähigkeit herstellen Potentiale freiwilliger Konsolidierungsmaßnahmen in der doppischen Haushaltführung Bürgermeister, Beigeordnete, Amtsleiter Erkennen wichtiger struktureller Zusammenhänge zur Verbesserung der Investitionsfähigkeit mit wertvollen Praxistipps 1. Strukturelle Rahmenbedingungen x Analyse der Struktur- und Rahmendaten x Erstellung des kommunalen Profils (Was ist uns wichtig? Was macht unsere Kommune aus?) x Ursachen für eine angespannte Haushaltslage x Rechtsgrundlagen und Vorlagen zur Haushaltskonsolidierung 2. Ermittlung Konsolidierungsbedarf in der Doppik x Haushaltsanalyse x strukturell und dauerhaft ausgeglichener Haushalt x Kennzahlenanalyse und Benchmarking x Instandhaltungsbedarf Gebäudemanagement x Werterhaltung der kommunalen Infrastruktur 3. Analyse von Konsolidierungspotentialen nach doppischen Maßstäben x strategische Ausrichtung der Kommune ein unterschätztes Konsolidierungsfeld x Konsolidierungspotentiale im Bereich Verwaltungsorganisation x Konsolidierungspotentiale im Bereich x Konsolidierungspotentiale im Bereich der freiwilligen Aufgaben die letzte Möglichkeit x dauerhafte Konsolidierung durch Investitionen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 166 Dr. Christoph Trumpp 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

169 Finanzanalyse und Steuerung Vermögens-Check-Up als Verhandlungsbasis der Gemeindefusion Bürgermeister, Beigeordnete, Amtsleiter und insbesondere Mitarbeiter aus den Bau- und Finanzverwaltungen Führung, Im Rahmen von Beratungen zu Gemeindefusionen bestehen oftmals noch immer Informationsdefizite, wenn es um die Frage der Mitgift geht. Häufig wird nur auf den Kontostand und die Verschuldung pro Einwohner geschaut. Dies ist jedoch nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite steht die Frage, welches Vermögen in die Hochzeit eingebracht wird und in welchem Zustand es sich befindet. Das Seminar soll klären, wie ein einfacher Vermögens-Check-Up in nur wenigen Tagen erfolgen kann, ohne nach der Hochzeit ein böses Erwachen zu haben. x die wichtigsten Positionen des Vermögens-Check-Up x Vorstellung und Erläuterung der Bewertungsverfahren x Durchführung einer Immobilienanalyse sowie Wertermittlung der kommunalen Gebäude x Aufnahme und Wertermittlung der Beteiligungen über die Equity- Methode x Ermittlung des Schuldenstandes sowie Interpretation im Bezug zum vorhandenen Vermögen x Checkliste und möglicher Zeitplan Fortbildung Nummer Termin Dozenten Unterlagen Norbert Fischer und Patrick Schellenberg 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

170 Führung, Finanzanalyse und Steuerung Kommunales Versicherungswesen Grundseminar Grundsätze, Vorgehensweisen, Maßnahmen und Anordnungen Dienstkräfte in kommunalen Finanzverwaltungen, Liegenschafts-abteilungen (Facility Management) und Rechtsämtern, die mit der Durchsetzung von Versicherungsansprüchen bzw. Abwehr von Ersatzansprüchen und Forderungen befasst sind Rechtliche Grundlagen der kommunalen Haftpflicht-/Kassen- und Vermögensschaden-/Sachversicherung; Darstellung und Diskussion der Entscheidungsfindung für geeignete und notwendige Versicherungen; rechtliche Entwicklungen im Versicherungsrecht x rechtliche Grundlagen, insbesondere Zivilrecht, auch im Verhältnis zu öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen ( Staatshaftung, Dienst- und Amtspflichten, Verkehrssicherungssicherungspflicht etc. ) x Arten und inhaltlich-materiell-rechtliche Unterscheidung üblicher Versicherungen nach und Risiko x Bestimmung der tatsächlichen oder möglichen Risiken ( Analyse ) x Prüfung einschlägiger Versicherungsangebote (Abwägung einzelner Risiken, Vertragsbeschränkungen oder Leistungsausschlüsse, Prämien, Laufzeiten, Abwicklungsunterschiede) x Durchführung eines Ausschreibungs- / Vergabeverfahrens x Abwicklung von Versicherungsansprüchen ( Schadensfallanzeige, versicherungsvertragliche Obliegenheiten und Fristen, Durchsetzung berechtigter und Abwehr unberechtigter Forderungen) x Verwaltung des Versicherungsbestandes x aktuelle Rechtsprechung zu versicherungsrechtlichen oder allgemeinrechtlichen Gebieten (insbesondere kommunale Haftung aus fiskalischer Tätigkeit, als Veranstalter, Mieter/ Vermieter etc.) x Behandlung von Problemen anhand konkreter Fälle der Teilnehmer Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 168 Gotha Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BGB, AO 1977, ThürHaushaltsO bitte mitbringen. Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

171 Finanzanalyse und Steuerung Wirtschaftlichkeitsanalyse kommunaler Bauhöfe Führung, Bauamtsleiter, Bauhofleiter, Leiter Gebäude- und Liegenschaftsmanagements, Amtsleiter Finanzverwaltung, Bürgermeister Zukunftsfähige Ausrichtung des kommunalen Bauhofes als leistungsstarker interner Dienstleister mit wertvollen Praxistipps Die Organisation der Aufgabenwahrnehmung kommunaler Bauhöfe beschäftigt derzeit viele Kommunen. Dabei stehen Fragen im Vordergrund, bei denen es zunächst grundsätzlich darum geht, welche Aufgaben der Bauhof überhaupt erledigen soll, wie wirtschaftlich der Bauhof arbeitet, wieviel welche Technik für die Aufgabenerfüllung notwendig sind oder ob die Hausmeisterdienste in den Bauhof integriert werden können. Dabei stehen Wirtschaftlichkeitsüberlegungen ganz oben auf der Agenda. Nur so ist es möglich, eine geeignete Organisationsform zu finden, den geeigneten Personalbedarf zu ermitteln und Aussagen zum Technikbestand zu treffen. Grundlage für eine Wirtschaftlichkeitsanalyse ist die Ausgestaltung der Leistungserfassung, die zusammen mit dem Aufbau einer Kosten- und Leistungsrechnung die Grundlage für fundierte Entscheidungen bilden. x Leistungsspektrum eines kommunalen Bauhofes x Aufbau- und Ablauforganisation des Bauhofes x Personal- und Technikbedarf in Abhängigkeit vom Leistungsspektrum x Arbeitssicherheit und Verkehrssicherheit der Kommune x Aspekte der interkommunalen Zusammenarbeit x Leistungserfassung und Auftragswesen x Kostensätze für Technik x Durchführung von Marktvergleichen (Insourcing vs. Outsourcing) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Dr. Christoph Trumpp 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

172 Führung, Finanzanalyse und Steuerung Die 14 Schritte zum Aufbau eines kommunalen Gebäudemanagements Verantwortliche Mitarbeiter aus den Bereichen Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, Bauverwaltung,, Kämmerei, Rechnungsprüfung und interne Organisation Den Teilnehmern wird ein Leitfaden für die Entwicklung und Einführung eines zentralen Gebäude- und Liegenschaftsmanagements unter Berücksichtigung verwaltungsorganisatorischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und personalwirtschaftlicher Gesichtspunkte aufgezeigt. 1. Bestandserhebung bzw. Immobilienportfolioanalyse 2. Aufgabeninventur 3. Aufbauorganisation und Ausgestaltung des GLM s 4. Analyse und Auswahl CAFM-Software 5. Organisation der Hausmeisterdienste 6. Analyse und Bewertung der Reinigungsdienstleistungen 7. Vertragsinventur mit Objektzuordnung 8. Anpassung der Haushalts- und Bewirtschaftungsstruktur 9. Nutzerschulung 10. Einführung Kosten- und Leistungsrechnung 11. Aufbau und Einführung Energiemanagement 12. Betriebskostenplanung, -berechnung und Abweichungsanalysen 13. Aufbau der strategischen Instandhaltungs- und Investitionsplanung 14. Controlling und Berichtswesen Fortbildung Nummer Termin Dozenten Unterlagen 170 Norbert Fischer und Dr. Christoph Trumpp 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Stefan Hartung Organisation: Dagmar Sambale

173 Personalmanagement Personalfachtagung der Thüringer Verwaltungsschule - Ihr Update rund um das Thema Personal x Sie möchten sich über neueste Entwicklungen in der Aus- und Fortbildung der Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung informieren? x Sie sind an der aktuellen Rechtsprechung zu arbeitsrechtlichen Fragen interessiert? x Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie Sie neue Mitarbeiter gewinnen können? x Sie möchten sich zu aktuellen Themen mit anderen Personal-, Fortbildungs- und sverantwortlichen austauschen? Führung, Dann sollten Sie sich die Personalfachtagung der Thüringer Verwaltungsschule nicht entgehen lassen. Aufgrund der großen Resonanz der Auftaktveranstaltung im Februar 2018 bieten wir die Fachtagung für Personal-, Fortbildungs- und sverantwortliche in Thüringen auch im Jahr 2019 an. Die TVS bringt Sie dabei auf den neuesten Stand zu erfolgten bzw. absehbaren Änderungen in der Aus- und Fortbildungslandschaft der öffentlichen Verwaltung in Thüringen. In der freien Wirtschaft ist die Gewinnung von Fach- und Führungskräften mittels digitaler Kanäle, insbesondere Xing und LinkedIn, ein vielversprechender und effizienter Weg. In einem Impulsvortrag wird diese Form der Mitarbeitergewinnung für die öffentliche Verwaltung näher beleuchtet. Sie erfahren, was Sie in der digitalen Welt attraktiv macht. Ein weiterer Schwerpunkt werden die Vorstellung der aktuellen Rechtsprechung zum Tarifrecht des öffentlichen Dienstes und sich abzeichnende Rechtsentwicklungen sowie Anwendungsprobleme in der behördlichen Praxis sein. Die Vorträge sollen die Teilnehmenden zu einem intensiven fachlichen Austausch anregen. Fortbildung Nummer Termin , 09:00 bis ca. 13:00 Uhr Apolda, Hotel am Schloss Für die Teilnahme an der Fachtagung entstehen keine Kosten. Unterlagen Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

174 Führung, Personalmanagement Rechtssichere Einstellung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Personalleiter und mit dem Einstellungsverfahren befasste Personalsachbearbeiter Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 172 Neben den arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen und der aktuellen Rechtsprechung werden im Seminar auch die wesentlichen Regelungen des n Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und der hierzu ergangenen Rechtsprechung an Hand von Praxisfällen mit den Seminarteilnehmern erörtert. Das Seminar zeigt einen gangbaren Weg durch die vielfältigen Anforderungen im Stellenbesetzungsverfahren auf. Die im Einstellungsprozess lauernden Risiken werden erläutert und Wege aufgezeigt, wie ein Stellenbesetzungsverfahren rechtssicher gestaltet werden kann. x die zunehmende Verrechtlichung der Einstellung x Vorgaben des n Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) x zulässige Fragen im Vorstellungsgespräch x rechtssichere Gestaltung von Ausschreibungen x innerbetriebliche Ausschreibung von Arbeitsplätzen x besondere Anforderungen an den öffentlichen Arbeitgeber x Arbeitsverträge tarifrechtlich richtig gestalten x Nebenabreden x wirksame Befristung von Arbeitsverhältnissen x gesetzliche Bestimmungen und Sonderregelungen des Tarifvertrags x flexible Arbeitszeitgestaltung x allgemeine Arbeitsbedingungen im TVöD x richtige Ein- und Umgruppierung nach TVöD x Nebentätigkeit, Haftung, ärztliche Untersuchung, Personalakten, Zeugnis x die Rolle der Personalvertretung, der Gleichstellungsbeauftragten sowie der Schwerbehindertenvertretung bei Einstellungen Klaus Germer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder TVöD, AGG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

175 Personalmanagement Personalvertretungsrecht - Grundkurs Führung, Mitarbeiter der Personalverwaltungen, Personalratsmitglieder Die Teilnehmer erwerben Grundkenntnisse des Personalvertretungsrechts und sind in der Lage, diese rechtssicher anzuwenden. Auf die Änderungen des Thüringer Personalvertretungsgesetzes wird ausführlich eingegangen. x Einführung in das Personalvertretungsrecht x Personalvertretungen x Geschäftsführung der Personalvertretung x Rechtsstellung der Mitglieder x Stufenvertretungen/ Gesamtpersonalrat/ Jugend- und Auszubildendenvertretung x Beteiligung der Personalvertretung x Verfahren bei Nichteinigung x Auswirkungen der Novellierung 2018 des ThürPersVG x Übungsfälle Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Axel Hirsch 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürPersVG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

176 Führung, Personalmanagement Personalvertretungsrecht - Aufbaukurs Mitarbeiter der Personalverwaltungen, Personalratsmitglieder, die bereits Erfahrungen mit dem Gesetz oder einen Grundkurs (z. B ) besucht haben Die Teilnehmer erweitern ihre Kenntnisse für ihre Arbeit in den Personalvertretungen. x Entwicklungen im Personalvertretungsrecht x Änderungen des Thüringer Personalvertretungsgesetzes 2018 x Personalvertretungsgesetz in der Praxis x Rechtsprechung zum Personalvertretungsrecht x aktuelle Fallbeispiele und -übungen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 174 Axel Hirsch 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder ThürPersVG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

177 Personalmanagement Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung Führung, Personalleiter sowie erfahrene Bedienstete in Personalverwaltungen, Personalratsmitglieder sowie Gleichstellungsbeauftragte Die Teilnehmer sollen Formerfordernisse, Gründe und inhaltliche Anforderungen für Abmahnungen und verhaltensbedingte Kündigungen kennen und diese rechtssicher formulieren können. x Begriff der Abmahnung x Notwendigkeit der Abmahnung, Abmahnungstatbestände x Form und einer Abmahnung, abmahnungsberechtigte Personen x Verhältnis zur Kündigung x Wirksamkeit einer Abmahnung x Aufnahme in die Personalakte x Verwertungsverbot von Abmahnungen x Rechtsschutz des Arbeitnehmers x Begriff der verhaltensbedingten Kündigung, Voraussetzungen x Typische Kündigungsgründe, Abgrenzung zur außergerichtlichen Kündigung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Tobias Thauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BGB, TVöD-VKA, ThürPersVG, KSchG, MuSchG, BEEG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

178 Führung, Personalmanagement e-akte oder Papier richtige Führung von Personalakten Dienstkräfte in Landkreis-, Stadt-, Gemeinde- und Zweckverbandsverwaltungen, die mit der Führung von Personalakten oder ähnlich vertraulichen Unterlagen betraut sind Rechtliche Grundlagen einer ordnungsgemäßen Personalaktenführung kennen; verfahrensmäßige Abwicklung und effiziente Gliederung optimieren; die Personalakte als moderne, kundenorientierte Personalkorrespondenz verstehen und anwenden; den Nutzen als Steuerungsmittel des Personalmanagements verbessern x eingetretene und anstehende Änderungen der geltenden Rechtslage und behördlichen Praxis x aktuelle Rechtsprechung x rechtliche Grundlagen zur Erhebung und verwaltungsmäßigen Führung von Personaldaten x Verfahren, Optionen ( Personalerhebungen, Controlling, Beurteilungen, Organisationsuntersuchungen, Neues Steuerungsmodell etc. ) x Bedeutung der Personalakte für ein modernes Personalmanagement x Behandlung von Problemen anhand von Beispielfällen und konkreten Fällen der Teilnehmer Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 176 Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BGB, TVöD, ThürBG, BeamtStG, BBesG, BeamtVG, BDSG, BDO bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

179 Personalmanagement Arbeitszeugnisse richtig erstellen und arbeitsrechtlich absichern Personalleiter, erfahrene Bedienstete in Personalverwaltungen, die mit Dienst- und Arbeitszeugnissen arbeiten bzw. solche erstellen Führung, Die Teilnehmer sollen Dienst- und Arbeitszeugnisse auswerten sowie rechtsbeständig abfassen können. x Rechtsgrundlagen x Zeugnisarten x Sinn und Zweck von Zeugnissen x Zeugnisanspruch x Zeugnisgrundsätze x Aufbau und Gliederung eines Arbeitszeugnisses (Baukastensystem) x Form des Zeugnisses x Unterzeichnung und Datierung von Arbeitszeugnissen x Berichtigung und Auswertung von Zeugnissen x Arbeitszeugnisse und dienstliche Beurteilungen im Rahmen von Bewerbungsprozessen vergleichbar machen Nummer Termin Dozent Unterlagen Tobias Thauer Fortbildung 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

180 Führung, Personalmanagement Aufgaben und Funktionsweisen einer Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) Jugend- und Auszubildendenvertreter und deren Stellvertreter, die weniger als 20 Auszubildende vertreten (1-Personen-JAV) Die JAV ler erhalten einen Überblick über die Aufgaben und Funktionsweisen einer Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), speziell der 1-Personen-JAV. Die Teilnehmenden kennen die rechtlichen Grundlagen und können in ihre Aufgaben starten. x Funktion und Rolle x Aufgaben x Besonderheiten einer 1-Personen-JAV x rechtliche Stellung und Grundlagen nach dem Thüringer Personalvertretungsgesetz x Rechte und Pflichten der Mitglieder einer JAV x Zusammenarbeit mit anderen in und außerhalb der Dienststelle x Diskussion und Ideensammlung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 178 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürPersVG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

181 Personalmanagement Personalmanagement und Personalcontrolling Führung, Bürgermeister, Beigeordnete, Amtsleiter Aufgaben der Personalsteuerung kennenlernen orientiert am Lebenszyklus eines Mitarbeiters in der Verwaltung mit wertvollen Praxistipps 1. Personalplanung x Personalbedarfsplanung und Stellenbemessung x Stellenplanung und Personalkostenplanung 2. Personalgewinnung x Stellenbeschreibung und -bewertung als Voraussetzung x Gestaltung rechtskonformer Stellenausschreibungen x Wertungsschema für eingegangene Bewerbungen x Bewerbungsgespräche führen und bewerten x Hürden bei der Gestaltung des Arbeitsvertrages x Einarbeitungsplan x Probezeitgespräch 3. Laufende Personalverwaltung x Personalakte führen x Personalgespräche planen und durchführen x Weiterbildung und Qualifikation x Personalentwicklungskonzept x Exkurs: Personalmanagementsoftware 4. Kündigung und Beendigung eines Arbeitsverhältnisses x Kündigungsarten und -gründe x Kündigungsfristen x Endzeugnis x weitere Beendigungsgründe der Arbeitsverhältnisses 5. Personalcontrolling x Ziele und Aufgaben des Personalcontrollings x operative und strategische Instrumente und Kennzahlen x Personalcontrolling als Risikomanagement Fortbildung Nummer Termin Dozentin Janette Höhlig 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

182 Führung, Personalmanagement Personalbedarfsbemessung: Wieviel Personal braucht meine Verwaltung? Leiter und Mitarbeitet der Haupt-, Personal- und Organisationsverwaltung, zu deren Aufgabengebiet die Durchführung von Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsbemessungen Das Seminar geht auf die wesentlichen Bestandteile der Personalbedarfsbemessung ein, stellt Methoden und Erhebungstechniken vor und zeigt an praktischen Beispielen konkrete Problemstellung auf. Die Ermittlung des notwendigen Personalbedarfs stellt hohe Anforderungen an das methodische und analytische Arbeiten. Zu erkennen, was relevant ist und welche Faktoren zum Ziel führen, sind die entscheidenden Kompetenzen einer modernen Personalbemessung. Die unterschiedlichen Methoden bieten Orientierung und geben konkrete Antworten für eine ausreichende und sachgerechte Personalausstattung. Parameter, wie Qualität, Menge, Zeit und Kosten stehen im direkten Verhältnis zur Arbeitsleistung und Arbeitsfähigkeit. Hierbei gibt es keine Musterstrategie oder abschreibbare Konzepte. 1. Personalbedarfsbemessung als Teil der Personal- und Organisationsarbeit 2. Grundlagen der Personalbedarfsbemessung 3. Vorgehensweise zur Personalbedarfsbemessung 4. Methoden und Techniken zur Personalbedarfsbemessung 5. Grenzen der Personalbedarfsbemessung 6. Erfahrungen und praktische Probleme bei der Umsetzung von Berechnungsergebnissen 7. Erfolgsfaktoren bei der Personalbedarfsbemessung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 180 Benjamin Flor 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

183 NEU Personalmanagement Servicebüros Kommunen und Betriebe gestalten gemeinsam die Zukunft der Region Regionalentwickler/Personalverantwortliche Führung, Servicebüros unterstützen Beschäftigte bei Anfragen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das geschieht durch regionale Vernetzung von Behörden und Dienstleistern sowie Unternehmen. So werden Dienstleistungsangebote der Region, wie beispielsweise Hilfestellungen bei bürokratischen und organisatorischen Belangen oder bei Themen wie Kind und Pflege optimiert. Das erhöht die Attraktivität von Regionen durch die Schaffung eines positiven Standort- und Unternehmensimages mit guten sozialen Rahmenbedingungen. Servicebüros finden sich in großen Unternehmen und Kommunen. Sie vereint die Zielsetzung, sich durch individuelle, situations- oder regionalspezifische Beratungs- und Unterstützungsangebote als Dienstleister hervorzuheben. Diese Angebote richten sich an Beschäftigte und ihre Angehörigen sowie neu zu gewinnende Mitarbeiter für die Region. Das Seminar vermittelt Möglichkeiten und Wege, durch Kooperation attraktive Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten am Standort zu gestalten. Mit Servicebüros lässt sich Familienfreundlichkeit durch schnellen und gezielten Zugang zu professioneller Hilfe und Unterstützung in bestimmten Lebenslagen umsetzen. Behörden arbeiten zusammen mit Unternehmen und optimieren die Angebote durch Kooperation. Sie teilen Zeit, Arbeitsaufwand und Kosten und sorgen so gemeinsam für die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber in der Region. Fortbildung Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

184 Führung, Personalmanagement x demografische Entwicklung und Bedeutung von Work-Life-Balance erkennen x Kooperation und Vernetzung Sie partizipieren an einem Erfahrungsschatz vom Zusammenspiel regionaler Anbieter und Unternehmen an einem Standort x Vertrauen und Verlässlichkeit bei der Umsetzung der Hilfsangebote gestalten x Nutzen für Beschäftigte und für Personalverantwortliche in Behörden und Unternehmen erarbeiten x lebensphasenorientiertes Handeln - Individuellen Hilfebedarf organisieren (Kinderbetreuung,, Pflegeverantwortung, Wohnungssuche,, Sucht, Zuwanderung und vieles mehr) x konkrete Schritte zur organisatorischen Vorbereitung von Servicebüros durch Kommunen und Unternehmen zur gemeinsamen Erhöhung der Standortattraktivität Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 182 Bettina Wiener 318,40 für Mitglieder 382,40 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

185 NEU Personalmanagement Change im öffentlichen Dienst keine Angst vor Veränderungen Führungskräfte, Personalverantwortliche und Ausbilder Führung, Die Zeit ist immer kurzlebiger, Change findet an allen en statt, ob durch Demografie, Digitalisierung, Zuwanderung und anderes. Die einen Mitarbeiter möchten Teil dieser Veränderungen sein, die anderen fühlen sich durch Neuerungen bedroht und getrieben. Sie tragen als Führungskraft in dem Veränderungsprozess Verantwortung für alle Beschäftigte und möchten diese in dem Veränderungsprozess von Beginn an mitnehmen. Wie Sie Innovationen erkennen, Veränderung mitgestalten, Ängste nehmen und diesen Wechsel in Ihrer Arbeit mit festigen können, soll in dem Workshop erarbeitet werden. Sie entwickeln ein kritisches Verständnis zum Thema Changemanagement. Sie lernen authentisch und überzeugend, ihre Erfahrungen an Beschäftigte weiterzugeben. Damit wird Ihr Weg für einen möglichst reibungsarmen Umstieg gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern vorbereitet und es werden Methoden erlernt, um auch in der Folgezeit bewusst an Veränderungen zu arbeiten. 1. Changemanagement Wie erlebe ich meine Behörde? x das einzig Beständige ist Veränderung - Change als strategischer Wendepunkt x Erinnerung an eigene Motivation, sich an der Veränderung zu beteiligen 2. Wie lerne ich, Bestehendes loszulassen? x Klarheit und Platz für Neues durch Loslassen x Umgang mit Widerständen bei Mitarbeitern - Komfortzone oder Unsicherheit x der Zauber des Anfangs echte Motivation kommt aus mir selbst 3. Wie gelingt die Veränderung nachhaltig? x nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg - gemeinschaftlich Zielvereinbarungen schaffen x alle machen mit - individuelle Entwicklungsschritte vereinbaren Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Gotha Bettina Wiener 159,20 für Mitglieder 191,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

186 Führung, Arbeits- und Tarifrecht Grundzüge des Arbeits- und Tarifrechts Fortbildung Nummer Termin Dozentin Sachbearbeiter der Personalverwaltungen, die neu in diesem Rechtsgebiet eingesetzt sind oder werden, Mitarbeiter des technischen Dienstes, Personalratsmitglieder, kommunale Mandatsträger, die sich Grundkenntnisse des Arbeitsrechts aneignen wollen Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Grundlagen des Arbeits- und Tarifrechts. 1. Überblick zum Arbeitsrecht 2. Kollektivarbeitsrecht, Tarifrecht x von Tarifverträgen, Tarifvertragsparteien, Tarifbindung x Geltung eines Tarifvertrages im Einzelarbeitsverhältnis x Bedeutung der normativen Wirkung 3. Personalvertretungs- bzw. Betriebsverfassungsrecht x Beteiligungsformen, Folge von Verstößen 4. Individualarbeitsrecht x der Arbeitsvertrag x befristete Arbeitsverhältnisse Vertragsabschluss x Form, Nebenabreden, unzulässige Fragen bei Einstellungsgesprächen x Bewerbungs- und Auswahlverfahren, Beteiligung des Personalrats Vertragsinhalt x Probezeit x geschuldete Leistung Direktionsrecht x Haftung des Arbeitnehmers x Ausschlussfrist Beendigung x Formen der Beendigung x Kündigungsarten, Kündigungsfristen, Kündigungsgründe x Bekanntgabe der Kündigung x Kündigungsschutz x Überblick über die wichtigsten Arbeitsschutzgesetze Friedrun Nadolny 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Unterlagen 184 TVöD, TV-L, BGB, Arbeitsschutzgesetze oder VSV Thüringen bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

187 Arbeits- und Tarifrecht Arbeitsrecht aktuell - Workshop Führung, Personalsachbearbeiter sowie Personalratsmitglieder mit Vorkenntnissen im Arbeitsrecht Vermittlung von Kenntnissen zur neueren Entwicklung im Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die Personalarbeit im öffentlichen Dienst Schwerpunkte: x Kündigungsschutz x SGB IX im Arbeitsrecht x Teilzeit- und Befristungsgesetz x Stufenzuordnung bei Einstellungen/ Höhergruppierungen x Erholungsurlaub x Beschäftigung über die Altersgrenze hinaus Nummer Termin Dozentin Hinweis Unterlagen Gotha Friedrun Nadolny 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. TV-L, TVöD, Entgeltfortzahlungsgesetz, KSchG, TzBfG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

188 Führung, Arbeits- und Tarifrecht Überblick über den TVöD - VKA Führungskräfte, Beschäftigte aus Personalverwaltungen, Mitglieder von Interessenvertretungen (Personalräte, Schwerbehindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragte). Hinweis: Das Seminar ist besonders für Neueinsteiger in Personalverwaltungen und neu gewählte Personalräte geeignet. Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die tariflichen Grundlagen des TVöD. x Aufbau, Geltungsbereich x Probezeit x Personalakten x Pflichten des Arbeitnehmers x Nebentätigkeit x Qualifizierung x Abordnung, Versetzung, Zuweisung, Personalgestellung x Beschäftigungszeit x Arbeitszeit x Urlaub, Arbeitsbefreiung x Führung auf Zeit/ Probe x Entgeltstruktur x Stufenzuordnung x Eingruppierung (Rechtsgrundlagen, insb. 12, 13 TVöD-VKA i. V. m. der Entgeltordnung TVöD-VKA) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 186 Heinz-Peter Bergauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder TVöD bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

189 Arbeits- und Tarifrecht Überblick über den TV-L Führung, Führungskräfte, Beschäftigte aus Personalverwaltungen, Mitglieder von Interessenvertretungen (Personalräte, Schwerbehindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragte). Hinweis: Das Seminar ist besonders für Neueinsteiger in Personalverwaltungen und neu gewählte Personalräte geeignet. Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die tariflichen Grundlagen des TV-L. x Aufbau, Geltungsbereich x Probezeit x Personalakten x Pflichten des Arbeitnehmers x Nebentätigkeit x Qualifizierung x Abordnung, Versetzung, Zuweisung, Personalgestellung x Beschäftigungszeit x Arbeitszeit x Urlaub, Arbeitsbefreiung x Führung auf Zeit/ Probe x Entgeltstruktur x Stufenzuordnung x Eingruppierung nach 12, 13 TV-L und der Entgeltordnung TV-L x aktuelle Entwicklungen im Tarifrecht Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Heinz-Peter Bergauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder TV-L bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

190 Führung, Arbeits- und Tarifrecht Stufenzuordnung in der Entgeltberechnung nach TVöD/TV-L Regelungen der 16, 17 TVöD/ TV-L Mitarbeiter der Personalstellen Die Teilnehmer sollen rechtssicher die Stufenzuordnung bei Neueinstellungen vornehmen können. x Stufenzuordnung, Stufenlaufzeiten, Unterbrechungen x Stufenzuordnung bei Neueinstellungen ohne Berufserfahrung x Stufenzuordnung bei Neueinstellungen mit Berufserfahrung x Anerkennung von Zeiten x Stufenzuordnung bei Höhergruppierung (Garantiebeträge, Auswirkungen auf den Strukturausgleich) x Stufenveränderungen x Zeiten, die einer Tätigkeit gleichstehen x Zeiten, die unschädlich sind x Schädliche Zeiten x Grenzen und Möglichkeiten der Veränderungen von Stufenlaufzeiten x Checklisten und Beispielfälle x Mitbestimmung des Personalrats x aktuelle Rechtsprechung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 188 Heinz-Peter Bergauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder TVöD/TV-L und TVÜ bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

191 Arbeits- und Tarifrecht Stellenbeschreibungen und -bewertungen - kommunaler Bereich - Führungskräfte, Mitarbeiter der Organisations- und/ oder Personalämter, Personalräte, Behindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragte Führung, Die Teilnehmer sollen Stellen rechtssicher beschreiben und Arbeitsvorgänge bilden und bewerten können. Viele Arbeitgeber, Behörden, Dienststellen verfügen über keine oder nur veraltete Stellen-/ Tätigkeitsbeschreibungen. Aktuelle Stellenbeschreibungen sind Voraussetzung für tarifgerechte Stellenbewertungen, die Vorbereitung von Organisationsentscheidungen und ggf. für den Abschluss von Zielvereinbarungen (z. B. in Verbindung mit der Leistungsbewertung). Grundlagen und Verfahren der Stellenbewertung x tarifrechtliche Vorgaben x aktuelle Eingruppierungssituation (Altfälle, Neueinstellungen und Umgruppierungen im Geltungsbereich des TVöD und der Entgeltordnung zum TVöD-VKA) x tarifgerechte Auslegung der Tätigkeitsmerkmale Stellenbeschreibung als Organisationsmittel x Befugnisse des Arbeitgebers/ der Dienststelle x Rechtscharakter der Stellenbeschreibung x Aufbau und einer Stellenbeschreibung Stellenbeschreibung als Bewertungsinstrument x Eingruppierungsverfahren x Grundsätze der Eingruppierung x Bildung von Arbeitsvorgängen (mit praktischen Übungen) x Ermittlung von Zeitanteilen x Möglichkeiten der Tätigkeitsermittlung x Bewertung von Arbeitsvorgängen (mit praktischen Übungen) x Bewertungsverfahren und techniken x Bewertung von Arbeitsplätzen unterschiedlicher Tarifbeschäftigter x aktuelle Rechtsprechung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Heinz-Peter Bergauer 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

192 Führung, Arbeits- und Tarifrecht Stellenbeschreibungen und -bewertungen - staatlicher Bereich - Führungskräfte, Mitarbeiter der Organisations- und/ oder Personalabteilungen, Personalräte, Behindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragte Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 190 Die Teilnehmer sollen Stellen rechtssicher beschreiben und Arbeitsvorgänge bilden und bewerten können. Aktuelle Stellenbeschreibungen und bewertungen sind zwingende Voraussetzung für eine tarifgerechte Eingruppierung der Beschäftigten. Grundlagen und Verfahren der Stellenbewertung x tarifrechtliche Vorgaben x Aufbau und Struktur der Entgeltordnung zum TV-L x Aktuelle Eingruppierungssituation (Altfälle, Neueinstellungen und Umgruppierungen im Geltungsbereich des TV-L bzw. der Entgeltordnung TV-L) x tarifgerechte Auslegung der Tätigkeitsmerkmale Stellenbeschreibung als Organisationsmittel x Befugnisse des Arbeitgebers/ der Dienststelle x Rechtscharakter der Stellenbeschreibung x Aufbau und einer Stellenbeschreibung Stellenbeschreibung als Bewertungsinstrument x Eingruppierungsverfahren x Grundsätze der Eingruppierung x Bildung von Arbeitsvorgängen (mit praktischen Übungen) x Ermittlung von Zeitanteilen x Möglichkeiten der Tätigkeitsermittlung x Bewertung von Arbeitsvorgängen (mit praktischen Übungen) x Bewertungsverfahren und techniken x Bewertung von Arbeitsplätzen unterschiedlicher Tarifbeschäftigter x aktuelle Rechtsprechung Gotha Heinz-Peter Bergauer 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

193 Arbeits- und Tarifrecht Eingruppierung nach der Entgeltordnung zum TV-L Führung, Personalverantwortliche, Mitarbeiter der Personalabteilungen, Führungskräfte, Interessenvertretungen (Personalräte) Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Eingruppierungsregeln des TV-L und der EntgO TV-L und verstehen das Eingruppierungs- und Bewertungssystem des TV-L. x Grundlagenwissen x Systematik der Eingruppierungsvorschriften x Eingruppierungsgrundsätze in 12 und 13 TV-L (Tarifautomatik, Arbeitsvorgang, Gesamtbetrachtung, Aufspaltungsverbot, Atomisierungsverbot, Zeitanteile, Hineinwachsen in höherwertige Tätigkeit) x Übertragung vorübergehend höherwertiger Tätigkeiten x Aufbau/ Struktur der Entgeltordnung x Bildung von Arbeitsvorgängen, Zeitanteile x allgemeine Tätigkeitsmerkmale für den Verwaltungsdienst (Teil I EntgO TV-L) x funktionsbezogene Merkmale in Teil II bis IV EntgO TV-L (Tätigkeitsmerkmale für bestimmte Beschäftigtengruppen, Beschäftigte mit körperlich/ handwerklich geprägten Tätigkeiten) x persönliche Anforderungen x Struktur- und Aufgabenklärung (ggf. im Rahmen der Organisationsentwicklung) x Erstellen von Tätigkeitsbeschreibungen x Bildung von Arbeitsvorgängen/ abgrenzbaren Arbeitsergebnissen x Klärung Arbeitsschritte, Zusammenhangtätigkeiten x Ermittlung von Zeitanteilen x Auswertung/ Bewertung von Tätigkeitsdarstellungen/ Stellenbeschreibungen x Klärung/ Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe auf die einzelnen Tatbestände (Subsumtion) Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Heinz-Peter Bergauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Entgeltordnung zum TV-L bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

194 Führung, Arbeits- und Tarifrecht Eingruppierung nach der Entgeltordnung zum TVöD-VKA Personalverantwortliche, Mitarbeiter der Personalabteilungen, Führungskräfte, Interessenvertretungen (Personalräte) Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Eingruppierungsregeln des TVöD-VKA und der EntgO TVöD-VKA und verstehen das Eingruppierungs- und Bewertungssystem des TVöD-VKA. Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 192 x Grundlagenwissen x Systematik der Eingruppierungsvorschriften x Eingruppierungsgrundsätze in 12 und 13 TVöD-VKA (Tarifautomatik, Arbeitsvorgang, Gesamtbetrachtung, Aufspaltungsverbot, Atomisierungsverbot, Zeitanteile, Hineinwachsen in höherwertige Tätigkeit) x Übertragung vorübergehend höherwertiger Tätigkeiten x Aufbau/ Struktur der Entgeltordnung x Bildung von Arbeitsvorgängen, Zeitanteile x allgemeine Tätigkeitsmerkmale für den Verwaltungsdienst (Teil I EntgO TV-L) x funktionsbezogene Merkmale in Teil II bis IV EntgO TV-L (Tätigkeitsmerkmale für bestimmte Beschäftigtengruppen, Beschäftigte mit körperlich/ handwerklich geprägten Tätigkeiten) x persönliche Anforderungen x Struktur- und Aufgabenklärung (ggf. im Rahmen der Organisationsentwicklung) x Erstellen von Tätigkeitsbeschreibungen x Bildung von Arbeitsvorgängen/ abgrenzbaren Arbeitsergebnissen x Klärung Arbeitsschritte, Zusammenhangtätigkeiten x Ermittlung von Zeitanteilen x Auswertung/ Bewertung von Tätigkeitsdarstellungen/ Stellenbeschreibungen x Klärung/ Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe auf die einzelnen Tatbestände (Subsumtion) Heinz-Peter Bergauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Entgeltordnung zum TVöD-VKA bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

195 NEU Arbeits- und Tarifrecht Grundlagen der Eingruppierung für Beschäftigte in der Informations- und Kommunikationstechnik Sachbearbeiter und Führungskräfte im Personal- bzw. Organisationsbereich Führung, Die Teilnehmer können IT-Stellen bewerten. Die neue Entgeltordnung ist 2017 bereits in Kraft getreten. In der Praxis ist die richtige Eingruppierung von IT-Stellen im kommunalen Bereich besonders schwierig, da es hierzu noch keine Arbeitshilfen gibt. Die Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement hat gemeinsam mit Profis aus den Bereichen Stellenbewertung und IT ein Modell zur Eingruppierung der Beschäftigten in der Informations- und Kommunikationstechnik nach Teil A Abschnitt II Ziffer 2 der Anlage I (Entgeltordnung TVÖD VKA) entwickelt. Auf Basis der Phasen des Service Lifecycle gem. ITIL v3 können Tätigkeitsmerkmale zugeordnet und Eingruppierungen vorgenommen werden. An diesem Praxistag lernen Sie IT-Stellen nach dem neuen Modell zu bewerten und erhalten eine ausführliche Dokumentation zur Anwendung. Fortbildung Nummer Termin Dozent Heinz-Peter Bergauer, Mitglied im Entwicklerteam 214,20 für Mitglieder 246,20 für Nichtmitglieder Die Lehrgangsgebühr beinhaltet Kosten i. H. v. 95,00 für Lehrbuch und Dokumentation der Bayerischen Akademie für Verwaltungsmanagement. Unterlagen Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

196 Führung, NEU Arbeits- und Tarifrecht Das besondere Arbeitsrecht Arbeitnehmerschutzrechte im BEEG, ThürPersVG, MuSchG und SGB IX Personalleiter, Personalsachbearbeiter, Personalräte, Gleichstellungsbeauftrage, Schwerbehindertenvertreter Die Teilnehmer kennen die besonderen Arbeitnehmerschutzvorschriften und wenden diese rechtssicher an. BEEG, ThürPersVG, MuSchG und SGB IX enthalten als besonderes Arbeitsrecht eine Vielzahl von Schutzvorschriften für spezifische Beschäftigtengruppen, die vom Arbeitgeber einzuhalten sind. Das Seminar erläutert Art und Umfang der Schutzvorschriften in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung der einzelnen Kündigungsschutzvorschriften. x besonderer Kündigungsschutz nach MuSchG, SGB IX, BEEG und ThürPersVG x neue Beschäftigungsverbote und erleichterungen sowie Fristen im MuSchG x Fristen, Urlaubskürzung und Nebentätigkeiten im BEEG x Schutzvorschriften, Sonderurlaub und Kündigungsschutz für schwerbehinderte Beschäftigte Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 194 Tobias Thauer 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

197 Beamtenrecht Beamtenrecht - Teil 1: Beamtenstatusgesetz und Thüringer Beamtengesetz Bedienstete mit Personalverantwortung, Mitglieder von Personalvertretungen und Beauftragte, die sich einen Überblick über die Gesetzgebung im Beamtenrecht verschaffen wollen Führung, Das Seminar befasst sich mit den gesetzlichen Grundlagen des Beamtenrechts in Thüringen, in einem ersten Teil mit dem Beamtenstatusgesetz und dem Thüringer Beamtengesetz. Gesetzgebungsbefugnisse im Beamtenrecht Beamtenstatusgesetz und Thüringer Beamtengesetz mit den Schwerpunkten x Arten der Beamtenverhältnisse x Ernennungen x Abordnung, Versetzung, Zuweisung x Beendigung von Beamtenverhältnissen (Entlassung, Dienstunfähigkeit, Eintritt in den Ruhestand) x Rechte und Pflichten der Beamten, insb. Fragen der Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Ines Poßner 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BeamtStG, ThürBG, ThürLaufbG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

198 Führung, Beamtenrecht Beamtenrecht - Teil 2: Thüringer Laufbahngesetz Bedienstete mit Personalverantwortung, Mitglieder von Personalvertretungen und Beauftragte, die sich einen Überblick über das Beamtenrecht verschaffen wollen Das Seminar befasst sich mit den gesetzlichen Grundlagen des Beamtenrechts in Thüringen, in Ergänzung des Seminars Beamtenrecht - Teil 1: Beamtenstatusgesetz und Thüringer Beamtengesetz (42002) liegt der Schwerpunkt hier auf dem Thüringer Laufbahngesetz. Thüringer Laufbahngesetz mit den Schwerpunkten x Ausschreibungen, Altersgrenzen x Laufbahn, Fachrichtung x Vorbereitungsdienste x Anerkennung von Befähigungen x Voraussetzungen, Verfahren x berufliche Entwicklung x Einstellung, Beförderung, Aufstieg x Laufbahnwechsel Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 196 Ines Poßner 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BeamtStG, ThürBG, ThürLaufbG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

199 Beamtenrecht Beamtenrecht: Urlaubs- und Arbeitszeitrecht Führung, Bedienstete mit Personalverantwortung, Mitglieder von Personalvertretungen und Beauftragte, die einen Überblick über das Urlaubs- und Arbeitszeitrecht erhalten wollen Das Seminar befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen des Urlaubsund Arbeitszeitrechts und gibt für die praktische Anwendung der Verordnungen. Thüringer Urlaubsverordnung x Erholungsurlaub (Dauer, Berechnung der Urlaubsansprüche bei Änderung der Verteilung der Arbeitszeit, Urlaubsansparung, Abgeltung) x Sonderurlaub x Elternzeit Thüringer Arbeitszeitverordnung x regelmäßige Arbeitszeit x Pausen x flexible Arbeitszeit x Wiedereingliederung x Arbeitszeit bei Dienstreisen x Erprobung von Arbeitszeitmodellen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Gotha Ines Poßner 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürBG, ThürUrlVO und ThürAzVO bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

200 Führung, Beamtenrecht Grundlagen des Disziplinarrechts Bedienstete mit Personalverantwortung, aber auch Mitglieder der Personalvertretungen und Beauftragte, welche sich aus dienstlichen Gründen Kenntnisse über das derzeit geltende Disziplinarrecht verschaffen wollen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Bestimmungen des Thüringer Disziplinargesetzes und praktische Anwendungsfragen. x materielles Disziplinarrecht x beamtenrechtliche Dienstpflichten x Grundlagen des Disziplinarrechts x Dienstvergehen x Disziplinarmaßnahmen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 198 Gotha Sandra Böttner 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder ThürDG; ThürBG; BeamtStG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

201 NEU Beamtenrecht Beurteilung von Beamtinnen und Beamten Führung, Personalverantwortliche, Führungskräfte/ Fachvorgesetzte, die am Beurteilungsverfahren mitwirken Das Seminar soll die am Beurteilungsverfahren Mitwirkenden mit der Thematik vertraut machen und ihnen somit mehr Rechtssicherheit geben. Dem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis des Beamten zu seinem Dienstherrn ist auch eine Beurteilungsermächtigung immanent. Diese beinhaltet die Einschätzung, ob und inwieweit der Beamte den fachlichen und persönlichen Anforderungen seines Amtes entsprochen hat. Die dienstliche Beurteilung ist Grundlage nachfolgender Auswahlentscheidungen. In diesem Seminar werden wesentliche Grundlagen des Beurteilungsrechts vorgestellt, um Beurteilungsfehlern und Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen und Auswahlverfahren insoweit rechtssicher zu gestalten. x Ausgangspunkt Bewerberverfahrensanspruch x rechtliche Grundlagen des Beurteilungswesens x Begriffsbestimmungen x Beurteilungsverfahren (Beurteilungsbeiträge) x einheitlicher Bewertungsmaßstab, Richtwertvorgaben x Bewertungskriterien x Rechtsschutz der Beamten x Überprüfungsmaßstab x Beurteilung in der Praxis, Fallbeispiele Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Claudia Brandstädt 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BeamtStG, ThürBG, ThürLaufbG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

202 Führung, Reisekostenrecht und Trennungsgeld Reisekostenrecht - Workshop Bearbeiter und Verantwortliche für die Festsetzung von Reisekostenvergütung Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze für einzelne Problembereiche bei der Anwendung reisekostenrechtlicher Vorschriften. Bearbeitung von Schwerpunktthemen nach den Bedürfnissen der Teilnehmer Beispiele: x Ermittlung der Wegstrecke bei Nutzung eines privaten Pkw x Frühstück und Übernachtungskosten x Verbindung von Privat- und Dienstreisen x Darstellung an Hand von Fällen mit Berechnung der Reisekostenvergütung Fortbildung Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen 200 Gotha Klaus Ploch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. ThürRKG, ThürRKGVwV bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

203 Reisekostenrecht und Trennungsgeld Trennungsgeldrecht - Workshop Führung, Bearbeiter und Verantwortliche für die Festsetzung von Trennungsgeldern Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze für einzelne Problembereiche bei der Anwendung trennungsgeldrechtlicher Vorschriften. Bearbeitung von Schwerpunktthemen nach den Bedürfnissen der Teilnehmer Beispiele: x Trennungsgeld bei Aus- und Fortbildungsreisen x Darstellung an Hand von Fällen mit Berechnung des Trennungsgeldes Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen Gotha Klaus Ploch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn schriftlich bei der Thüringer Verwaltungsschule eingereicht werden. ThürTGV, ThürRKG, ThürUKG bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

204 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende Ausbildertag der Thüringer Verwaltungsschule - Neue Ideen für Ihre x Sie benötigen Ideen für die tägliche und Ihr skonzept? x Sie haben ein Problem mit den Auszubildenden? x Sie möchten sich zu Ihren aktuellen Themen in der Berufsausbildung mit anderen Ausbildern austauschen? x Sie möchten von anderen lernen und sind ebenso bereit zu geben? Dann sollten Sie sich den Ausbildertag der Thüringer Verwaltungsschule als Ideengeber für Ihre nicht entgehen lassen. Fortbildung Egal, ob Sie Tipps für das smarketing, die Auswahl der Auszubildenden, die Organisation der, die Gewinnung von Azubibetreuern, das eigene Selbstmanagement, die Gesprächsführung mit Auszubildenden, das scontrolling oder eine konkrete aktuelle schwierige Situation in der usw. mitnehmen möchten, lassen Sie sich von den Lösungsvorschlägen, die wir durch die offene, aber strukturierte Diskussion der Teilnehmenden erarbeiten werden, inspirieren. Das Programm an diesem Tag bestimmen Sie. Die Moderation liegt in den Händen von Herrn Stein. Tauschen Sie Ihre serfahrungen aus, lernen Sie von anderen und seien Sie kreativ bei der Lösungsfindung für sich und andere. Sie werden eine Vielzahl von Ideen und Impulsen mitnehmen können, die Ihren salltag erleichtern werden. Zur Vorbereitung auf den Ausbildertag der Thüringer Verwaltungsschule erhalten Sie ca. eine Woche vor der Veranstaltung einige Fragen, die Sie bitte beantworten und die Antworten zur Veranstaltung mitbringen. Dann können wir sofort loslegen. Die Zeit, die Sie zur Beantwortung investieren, bestimmen Sie (ca Minuten). 202 Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

205 Seminare für Ausbilder und Auszubildende Führung, Wer kann teilnehmen? Alle sleiter, Ausbilder und sverantwortlichen aus sbehörden, die bereit sind, mitzuarbeiten, sich auszutauschen, zu geben und zu nehmen. Es spielt keine Rolle, ob Sie in einer kleinen Gemeinde oder einer großen Stadt für die zuständig sind. Jeder ist in irgendeiner Sache gut oder hat einen interessanten Hinweis. Was bringt Ihnen die Teilnahme? x unzählige Tipps für die in Ihrer Behörde x Lösungsvorschläge für Ihre aktuelle schwierige Situation x Antworten auf Ihre konkreten Fragen x Best Practice-Beispiele für eine zukunftsfähige und innovative x Aufbau und Erweiterung Ihres Netzwerkes zu anderen Ausbildern Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Apolda, Hotel am Schloss Andreas Stein 159,20 für Mitglieder 191,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

206 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende Zertifizierter Ausbilder (TVS) Die Weiterbildung zum Zertifizierten Ausbilder (TVS) ist ein Angebot an alle ausbildenden Fachkräfte und Praktikantenbetreuer, die ihre Kompetenzen in der Praxisausbildung und bei der Betreuung von Praktikanten weiterentwickeln wollen. Sie ist in drei Teile gegliedert, die aus den folgenden Seminarinhalten bestehen: 1. Teil (44004) Die Unterweisung von Auszubildenden und Praktikanten zielgerichtet planen und durchführen Fortbildung Teil (44003) Die Beurteilung von Auszubildenden und Praktikanten 3. Teil (44002) Gesprächsführung mit Auszubildenden und Praktikanten in der Was bringt Ihnen dieses Zertifikat? Die ausbildenden Fachkräfte und Praktikantenbetreuer erhöhen ihre Handlungskompetenz als Ausbilder zu Themen, die einerseits in der unabdingbar sind, andererseits in den AdA - Lehrgängen nur grundsätzlich thematisiert werden können. Die einzelnen Teile des Ausbilderzertifikats bieten gezielt zusätzliche Trainingseinheiten. Das Ausbilderzertifikat wird vergeben, wenn alle drei o. g. Seminare der Thüringer Verwaltungsschule innerhalb von drei Jahren besucht worden sind und in jedem Seminar ein 30-minütiger Wissenstest (Multiple- Choice-Verfahren) zum Seminarinhalt mit mindestens der Hälfte der vergebenen Punkte absolviert worden ist. Das Ausbilderzertifikat wird auf Antrag von der Thüringer Verwaltungsschule ausgestellt. Mit dem Antrag sind die Kopien der Teilnahmebescheinigungen einzureichen, auf denen die erfolgreiche Teilnahme am Wissenstest vermerkt wurde. Diese zertifizierte Fortbildung richtet sich vorrangig an ausbildende Fachkräfte und Praktikantenbetreuer; sie ersetzt allerdings nicht den 120 Unterrichtsstunden umfassenden AdA-Lehrgang. x Die Unterweisung von Auszubildenden und Praktikanten zielgerichtet planen und durchführen x Die Beurteilung von Auszubildenden und Praktikanten x Gesprächsführung mit Auszubildenden und Praktikanten in der Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

207 NEU Seminare für Ausbilder und Auszubildende Ziele und Aufgaben der Praxisausbildung Führung, Ausbildende Fachkräfte und Praktikantenbetreuer Die Teilnehmer beziehen praktische Fragestellungen der auf ihre theoretischen Grundlagen und setzen diese bewusst für ihre stätigkeit ein. 1. Was sind die Ziele und Aufgaben der betrieblichen? x Rechtsgrundlagen (BBiG, JArbschG, ArbZG, ThürPersVG, TVAöD) x Ziele der x Organisation der 2. Welche Aufgaben haben die ausbildenden Fachkräfte? x wichtige Rollen: Personalentwickler, Lernprozessgestalter, Vertrauensperson, Eignungsfeststeller x vorbereiten, durchführen, auswerten x gezielt Leistungen und Verhalten rückmelden 3. Wie kann Lernen unterstützt werden? x Lernziele, Lerninhalte, Lernzielstufen definieren x Lernpsychologie und didaktische Prinzipien x im Lernprozess motivieren Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

208 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende Gesprächsführung mit Auszubildenden und Praktikanten in der Ausbildende Fachkräfte und Praktikantenbetreuer Die Zusammenarbeit der Ausbilder mit den Auszubildenden ist von Kommunikation geprägt ob verbal oder non-verbal. Gerade die Kommunikation ist der Schlüssel, um bei den Auszubildenden Motivation und Interesse zu fördern. x wichtige Grundlagen der Kommunikation als Basis jeden erfolgreichen Gesprächs x Besonderheiten der Kommunikation mit Auszubildenden x Gespräche mit Auszubildenden professionell vorbereiten und zielorientiert durchführen: Einführungs-, Zwischen-, Kritikgespräche x schwierige Situationen im Gespräch erfolgreich meistern Fortbildung Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen 206 Andreas Stein 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Das Seminar ist Bestandteil der Fortbildung Zertifizierter Ausbilder (TVS). Bitte bringen Sie vorhandene Arbeitsplatzbeschreibungen und sonstige Unterlagen zu Ihrem splatz mit. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

209 Seminare für Ausbilder und Auszubildende Die Beurteilung von Auszubildenden und Praktikanten Führung, Ausbildende Fachkräfte und Praktikantenbetreuer Die Teilnehmer kennen Methoden einer möglichst objektiven, Auszubildende motivierenden Leistungsbeurteilung. Sie können das Beurteilungssystem ihrer eigenen Verwaltung konstruktiv verwenden. Sie lernen die sachgerechte Leistungsbeurteilung von Azubis als wichtiges Instrument für die Auszubildenden, die Ausbilder und ihre Verwaltung kennen und anwenden. x Begriff der Leistungsbewertung im Rahmen der x Analyse der Beurteilungsbögen der eigenen Verwaltung x Prozess und methodische Schritte zur Erstellung einer sach- und personengerechten Leistungsbeurteilung x Erarbeitung von Beurteilungskategorien x Erarbeitung von Beurteilungsmaßstäben x Erarbeiten von Beurteilungskriterien x professionelle Vorbereitung und Durchführung von Beurteilungsgesprächen x Beurteilungsfehler kennen und vermeiden Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen Andreas Stein 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Das Seminar ist Bestandteil der Fortbildung Zertifizierter Ausbilder (TVS). Bitte bringen Sie die bei Ihnen verwendeten Unterlagen, Formulare, Dienstanweisungen etc. mit. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

210 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende Die Unterweisung von Auszubildenden und Praktikanten zielgerichtet planen und durchführen Ausbildende Fachkräfte und Praktikantenbetreuer Die Teilnehmer bereiten eine seinheit zu ihrem Aufgabengebiet vor. Sie erhalten konkrete Rückmeldungen zu ihrer Vorgehensweise. 1. So bereite ich eine seinheit vor. x aus dem splan ein Thema auswählen, Lernziele und Lerninhalte definieren x Welche Materialien benötige ich für meine Unterweisung? x Methodenklarheit ist mir wichtig: die Vierstufenmethode und Besonderheiten des Vortrags und Lehrgesprächs verinnerlichen 2. So setze ich meine Planung um x Wie beginne ich einzelne Lerneinheiten? Motivation ist alles! x Wie organisiere ich die Aktivitäten des Auszubildenden und seine Erfolgserlebnisse? x Wie verliere ich die Lernziele nicht aus dem Blick? 3. So bereite ich meine nächste Arbeit vor x War ich beim Auszubildenden erfolgreich? Feedback fordern x Sind wir als Mannschaft erfolgreich aufgetreten? x Muss ich etwas ändern? Was ist der nächste Schritt? Fortbildung Nummer Termin Dozent Hinweis Unterlagen 208 Andreas Stein 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Das Seminar ist Bestandteil der Fortbildung Zertifizierter Ausbilder (TVS). Bitte bringen Sie vorhandene splatzbeschreibungen und sonstige Unterlagen zu Ihrem Arbeitsplatz zur Veranstaltung mit. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

211 Seminare für Ausbilder und Auszubildende Unterweisungshilfen in der nutzen Führung, sleiter, sbeauftragte, Ausbilder, ausbildende Fachkräfte, Mitarbeiter, die an der mitwirken, ohne Ausbilder zu sein; Betreuer von Praktikanten Die Teilnehmer erhöhen ihre Handlungskompetenz als Ausbilder, indem sie sprozesse bewusster vorbereiten, begleiten und auswerten. Das Konzept der vollständigen Handlung wird durch den zielgerichteten Einsatz von Unterweisungshilfen unterstützt. Potenziale bei Auszubildenden zünden x Was beinhaltet das Konzept der vollständigen Handlung? x Was sind Ziele und Chancen von Unterweisungshilfen? x Wie lernen Auszubildende, Arbeitsabläufe zu verinnerlichen? Zwischen Mitdenken und Schablone: Unterweisungshilfen x Wie befähigen Sie Auszubildende in den ersten swochen, dass Sie sich am Telefon richtig melden, ein Gespräch weiterleiten oder eine Telefonnotiz aufnehmen? x In welchen Schritten führen Sie Auszubildende an die Gesprächsführung mit Bürgern heran? x Was sind wichtige Etappen für die eigenverantwortliche Gestaltung des Schriftverkehrs durch Auszubildende? x Wie steuern Sie Auszubildende von der einfachen zur komplexen Vorgangsbearbeitung? Methodenmix - abwechslungsreich und vielseitig x Lehrgespräch, Vierstufen-Methode oder Fallbearbeitung mit welcher Methode sind Sie bei welcher Unterweisungshilfe erfolgreich? Nummer Termin Dozent Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Fortbildung Unterlagen spläne bzw. vorhandene splatzbeschreibungen bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

212 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende Einführungstag(e) zielgerichtet gestalten, Berufseinstieg erleichtern und die betriebliche Sozialisation gezielt unterstützen sleiter bzw. sbeauftragte Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 210 Die ersten Tage sind für Auszubildende, Praktikanten und Studenten Tage der Orientierung und des Ankommens in der Organisation. Die Teilnehmer erfahren Möglichkeiten, diesen Prozess für die neuen Mitarbeiter systematisch und erlebnisreich zu gestalten. Dies erleichtert den Neuen das Zurechtfinden im Hause als auch die Identifikation mit der Verwaltung. In einem kleinen Projekt wird eine Einführungswoche unter Beachtung von Zielen und Wirkungen der einzelnen Maßnahmen erstellt, so dass diese unter Beachtung der örtlichen Umstände in den Verwaltungen auch sofort durchgeführt werden können. Fragen zum Start 1. Wie bereiten Sie Führungskräfte, Ausbilder und ausbildende Fachkräfte auf die neuen Auszubildenden vor? 2. Welche Bedeutung haben die Einführungstage im Spannungsfeld von Einstellung und Beginn der Probezeit? 3. Informieren ohne zu überfrachten: Wie viele Informationen sind für Neue in welchem Zeitraum möglich zu verarbeiten? 4. Inwieweit können Auszubildende des 2. oder 3. sjahres Teile der Einführungstage eigenverantwortlich (mit)gestalten? Erforderliche Handlungsorientierungen 5. Welche Möglichkeiten für die Entwicklung zu eigenverantwortlichen, selbstständigen Auszubildenden gibt es? 6. zwischen Hamsterrad und Perfektionismus bewegen: splanung im Spannungsfeld von splan bzw. splatzbeschreibungen 7. Was heißt, das Beurteilungssystem und mögliche Entwicklungsbögen vorstellen? Notwendige Verhaltensorientierungen 8. Welche Umgangsregeln sind unbedingt zu definieren? 9. Wie kommunizieren Sie Perspektiven oder Sanktionen? Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

213 Seminare für Ausbilder und Auszubildende Methodik der Fallbearbeitung und Gutachten oder Prüfungsangst Prüfung ohne Angst! Auszubildende zum Verwaltungsfachangestellten und Teilnehmer des Verwaltungsfachangestelltenlehrganges (extern) Führung, Fällt es Ihnen noch schwer, Lehrgangsarbeiten methodisch sicher zu bearbeiten? Zeigen Ihre Arbeiten nicht nur Fehler im Aufbau, sondern lassen erkennen, dass Sie den Gutachterstil nicht beherrschen? Wollen Sie sicher in die Prüfung gehen? Wenn Sie zwar Fachkenntnisse haben, aber nicht wissen, wie Sie die Aufgaben methodisch lösen sollen, dann fehlen wichtige Voraussetzungen, um eine gute Leistung zu erreichen. In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der Methodik. Sie üben anhand von Fällen, schreiben Gutachten und verbessern so die Fähigkeit, Ihre Lehrgangsarbeiten zu strukturieren. - Grundlagen der Methodik - Rechtsgrundlagen suchen und finden - Fachbegriffe x unbestimmter Rechtsbegriff x Auslegung/Tatbestand/Rechtsfolge x Ermessen x Subsumtion - Rechtsvorschriften richtig zitieren - Gutachten schreiben Fortbildung Nummer Termin Termin 1: Termin 2: Dozent Simon Bach 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Hinweis Das Seminar ist für Auszubildende des 1. sjahres nicht geeignet. Unterlagen VSV-Thüringen oder eine gleichwertige Gesetzessammlung bitte mitbringen. Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

214 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende So geht s! szeit effektiv nutzen Auszubildende des 1. sjahres Auszubildende können bewusster und erfolgreicher lernen, wenn sie selbstdiszipliniert mit klaren Zielvorstellungen ihren persönlichen Lernprozess initiativ gestalten. Das Methodenseminar stellt Werkzeuge für diesen Lernprozess vor. x Wie funktioniert Lernen (Gehirn, Gedächtnis, Motivation, Biorhythmen)? Was für ein Lerntyp bin ich? x Wie arbeite ich aktiv mit (aktives Zuhören, das Mit- und Nachdenken, das (Sich-)Fragen, richtiges Mitschreiben, das Sich-Äußern)? x Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz bzw. Lernplatz richtig? x Wie nutze ich gezielt Youtube beim Lernen? x Wie bereite ich Informationen für das Lernen auf (Lesetechniken, Exzerpieren, Unterstreichungen)? x Wie überwinde ich tote Punkte, Sackgassen und Leere? x Mit welchen Methoden sichere ich mein erworbenes Wissen bis zur Prüfung? x Entspannen und ein adäquates sverhalten sind mir wichtig für das Lernen! Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 212 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

215 Seminare für Ausbilder und Auszubildende Azubi-Knigge Verhaltens-1x1 für die Führung, Auszubildende des 1. sjahres Das Seminar vermittelt Ihnen die Regeln der aktuellen Business-Etikette. Es werden die Grundsätze anhand vieler beruflicher Situationen besprochen. In einer Reihe von Übungen erhalten Sie ein sicheres Gespür dafür, wie anspruchsvoll achtsames Verhalten ist. Auf der anderen Seite lernen Sie aber auch: zeitgemäße Umgangsformen sind sinnvoll, durchschaubar, überall zu gebrauchen und machen sogar Spaß. 1. Grundregeln der Business-Etikette: Dos und Don ts 2. Grüßen, Begrüßen, Vorstellen, Selbstvorstellung 3. Arbeitsplatz als Visitenkarte 4. Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten 5. Duzen und Siezen 6. kleiner Telefon-Knigge 7. passende Kleidung und professionelles Auftreten in der Verwaltung 8. Umgang mit Kritik 9. erfolgreich im Team arbeiten Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Imke Zoitke 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

216 Führung, Seminare für Ausbilder und Auszubildende Das Telefon schrillt als Auszubildender Kunden- und Bürgergespräche souverän führen Auszubildende des 1. und 2. sjahres Auszubildende kennen die Vor- und Nachteile des Telefonierens. Sie beschreiben den bewussten Gesprächsaufbau. Zudem sind sie sich ihrer Wirkung am Telefon bewusst. Mit Hilfe eines Handlungsleitfadens erschließen sie sich die telefonische Arbeitswelt. x richtig melden Aufbau und Bedeutung der Begrüßungsformel x Verbindungen serviceorientiert herstellen x Fragen an den richtigen Ansprechpartner weiterleiten x Telefongespräche vorbereiten x Telefonnotizen handlungsorientiert verfassen x Datenschutz bei der Telefonarbeit x Service leben bei fehlenden Informationen bzw. eigenem Nichtwissen x situativ handeln oder das eigene System von inneren Verträgen definieren x Sympathie erzielen durch die passende Stimme x in der Kombination von Sprache und Emotionen am Telefon überzeugen x unterschiedliche Anrufertypen gekonnt erkennen x aktiv zuhören und verstanden werden schwer Verständliches gezielt buchstabieren x unangenehme Gespräche wahrnehmen, mit dem Ausbilder besprechen, eigenen Stil finden x Gespräche steuern durch Fragetechnik: Wer fragt, führt! Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 214 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

217 Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Trainingstag zum Beratungsgespräch Führung, Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Ausfüllung des 18 Abs. 2 S. 2 ThürGleichG, Vertretung von Interessen und Bedürfnissen 1. Anlässe aufdecken 2. Botschaften lesen können 3. Beratungsgespräche methodisch sicher führen x Dienststellenleitung x Führungspersonen x Interessenvertretungen x Funktionstragende x Mitarbeitende Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Renate Hintze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

218 Führung, Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Die Kunst, alles zu verändern! Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Umgang mit der Mitwirkungspflicht nach dem ThürGleichG x Für was stehe ich und wie möchte ich gesehen werden? x zentrale diplomatische Strategien x Verbündete gewinnen x Augenhöhe: Vom Umgang mit der Dienststellenleitung x Besprechungsdynamiken optimal nutzen x Überzeugungskraft entwickeln x Standing: Position beziehen, Standpunkt vertreten x Umgang mit Kritik: Konstruktiv mit Widerständen umgehen Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 216 Renate Hintze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

219 Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Besondere Gespräche führen Führung, Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen In Ihrer Funktion fühlen Sie sich oft auf sich allein gestellt und immer wieder ganz unterschiedlichen Anforderungen von allen Seiten ausgesetzt?! Sie erhalten im Rahmen der Fortbildung die Gelegenheit, schwierige Gespräche und immer wiederkehrende Gesprächssituationen gemeinsam mit Kollegen zu reflektieren. Anhand der Beispiele und Fragen aus Ihrer Praxis erlernen Sie Methoden und Techniken der Gesprächsführung bzw. frischen die vorhandenen Kenntnisse auf. Ein moderierter Erfahrungsaustausch gibt Ihnen die Möglichkeit, von den Erfahrungen der anderen zu profitieren, eigene Erfahrungen weiterzugeben und somit das professionelle Handeln zu verbessern. x Rollenklärung x Leitfaden für Beratungsgespräche x Grundlagen der Gesprächsführung x Erfahrungsaustausch und Entlastung Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Peggy Klatt 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

220 Führung, Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Ausschreibung und Auswahlgespräch - gendergerecht Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Förderung, Überwachung und Unterstützung der Personalverwaltung bei der geschlechtergerechten Personalauswahl x Auswahlverfahren mitgestalten x Stellenausschreibungen mitgestalten x die Rolle des Gleichstellungsplans innerhalb der Personalentwicklung x individuelle Personalentwicklung x Gleichstellungsplan x Welche Fragen kann und sollte eine Gleichstellungsbeauftragte/ Vertrauensperson in Bezug auf die Personalentwicklung stellen? x rechtliche Aspekte x Ablesen der sozialen Kompetenz, Führungskompetenz x das Gewicht der Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten im Rahmen der Personalentwicklung x Welche Fragen kann eine Gleichstellungsbeauftragte im Auswahlverfahren stellen? Fortbildung Nummer Termin Dozentinnen Unterlagen 218 Renate Hintze und Peggy Klatt 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

221 Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Jeder Fall ist anders Führung, Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Neue Ansatzpunkt für die Arbeit in der Dienststelle zu bekommen durch die Arbeit an konkreten Fällen aus der eigenen Praxisarbeit als Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauensperson x Praxis behördeninterner Gleichstellungsarbeit vor dem Hintergrund rechtlicher Rahmenbedingungen x strategische Überlegungen x praktische Anleitung zur Fallbearbeitung x Fehler erkennen und verhindern Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Renate Hintze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

222 Führung, Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen smanagement - gendergerecht Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Einbringen der Genderperspektive in das betriebliche smanagement x die Rolle der Gleichstellungsbeauftragten im smanagement x Aspekte zum biologischen und sozialen Geschlecht x betriebliche sförderung x Rolle der Gleichstellungsbeauftragten im BGM x Arbeitsschutz x Möglichkeiten der Einflussnahme Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 220 Renate Hintze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

223 NEU Seminare für Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Impulsworkshop / Erfahrungsaustausch für Gleichstellungsbeauftrage und Vertrauenspersonen Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen Führung, Erfahrungsaustausch zur praktischen Umsetzung in den Behörden Im Mittelpunkt des Workshops stehen Erfahrungsaustausch, die Vermittlung ausgewählter, für die Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte nützlicher Kenntnisse und die Erweiterung der Methodenkompetenz x Erfahrungsaustausch zu Handlungsfeldern der Gleichstellungsarbeit x Interventionsmöglichkeiten x Prozessgestaltung x Analyseinstrumente Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Renate Hintze 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Tobias Thauer Organisation: Dagmar Sambale

224 Führung, Organisation Verwaltungsorganisation und Verwaltungsentwicklung Amtsleiter Hauptverwaltung, Amtsleiter Finanzverwaltung, Sachgebietsleiter Organisation, Bauamtsleiter, Bürgermeister Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Thematik der Verwaltungsorganisation, indem praxisrelevante Fragestellungen thematisiert und diskutiert werden. x Grundlagen der Verwaltungsorganisation x Gründe für Organisationsveränderungen (Einflussfaktoren) x Aufbauorganisation x Ablauforganisation x Verwaltungsorganisation im ganzheitlichen Kontext x Organisationsuntersuchung Methodik und Vorgehen x Ausblick zu angrenzenden Themenfeldern, wie Prozessmanagement und E-Government Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 222 B & P Gesellschaft für kommunale Beratung mbh 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

225 Organisation Optimierung der Verwaltungsorganisation - Potentiale freiwilliger Gemeindezusammenschlüsse nutzen Bürgermeister, Beigeordnete, Amtsleiter Führung, Organisatorische Veränderungen der Verwaltung bei einem freiwilligen Gemeindezusammenschluss vorbereiten und umsetzen mit wertvollen Praxistipps 1. Verwaltungsorganisation anpassen: Herausforderung Gemeindezusammenschluss x Organisationsanalyse der Altgemeinden x Prämissen zur Bildung kommunaler Verwaltungsstrukturen x Personalbedarfsermittlung und Stellenbemessung x Aufgabeninventur und Aufgabenkritik x Organisationsmodelle für Kommunen verschiedener Größenklassen 2. Potentiale der Verwaltungsneuorganisation x Bürgerbüromodelle x zentrales Gebäude- und Liegenschaftsmanagement x Vertragsmanagement x zentrale Beschaffung x Beteiligungsmanagement x Exkurs: Bauhof 3. Umgang mit Veränderungen: den Übergang meistern x Umgang mit Widerständen und Ängsten x Mitarbeiter führen x Verwaltungskulturen integrieren x organisatorische Übergangsmodelle x Softwaremigration Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Dr. Christoph Trumpp 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

226 Führung, NEU Organisation Servicebüros Kommunen und Betriebe gestalten gemeinsam die Zukunft der Region Regionalentwickler/Personalverantwortliche Servicebüros unterstützen Beschäftigte bei Anfragen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das geschieht durch regionale Vernetzung von Behörden und Dienstleistern sowie Unternehmen. So werden Dienstleistungsangebote der Region, wie beispielsweise Hilfestellungen bei bürokratischen und organisatorischen Belangen oder bei Themen wie Kind und Pflege optimiert. Das erhöht die Attraktivität von Regionen durch die Schaffung eines positiven Standort- und Unternehmensimages mit guten sozialen Rahmenbedingungen. Servicebüros finden sich in großen Unternehmen und Kommunen. Sie vereinen die Zielsetzung, sich durch individuelle, situations- oder regionalspezifische Beratungs- und Unterstützungsangebote als Dienstleister hervorzuheben. Diese Angebote richten sich an Beschäftigte und ihre Angehörigen sowie neu zu gewinnende Mitarbeiter für die Region. Das Seminar vermittelt Möglichkeiten und Wege, durch Kooperation attraktive Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten am Standort zu gestalten. Mit Servicebüros lässt sich Familienfreundlichkeit durch schnellen und gezielten Zugang zu professioneller Hilfe und Unterstützung in bestimmten Lebenslagen umsetzen. Behörden arbeiten zusammen mit Unternehmen und optimieren die Angebote durch Kooperation. Sie teilen Zeit, Arbeitsaufwand und Kosten und sorgen so gemeinsam für die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber in der Region. Fortbildung 224 Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

227 Organisation Führung, x demografische Entwicklung und Bedeutung von Work-Life-Balance erkennen x Kooperation und Vernetzung Sie partizipieren an einem Erfahrungsschatz vom Zusammenspiel regionaler Anbieter und Unternehmen an einem Standort x Vertrauen und Verlässlichkeit bei der Umsetzung der Hilfsangebote gestalten x Nutzen für Beschäftigte und für Personalverantwortliche in Behörden und Unternehmen erarbeiten x lebensphasenorientiertes Handeln - Individuellen Hilfebedarf organisieren (Kinderbetreuung,, Pflegeverantwortung, Wohnungssuche,, Sucht, Zuwanderung und vieles mehr) x konkrete Schritte zur organisatorischen Vorbereitung von Servicebüros durch Kommunen und Unternehmen zur gemeinsamen Erhöhung der Standortattraktivität Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Bettina Wiener 318,40 für Mitglieder 382,40 für Nichtmitglieder Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

228 Führung, NEU Organisation Trends und Anforderungen des modernen Projektmanagements für Führungskräfte der Verwaltung insbesondere im Umfeld von e-government Führungskräfte, die mit der Planung, Leitung und Umsetzung von Projekten in der öffentlichen Verwaltung in ihrem Fachbereich befasst sind oder sein werden. Die Teilnehmer kennen die Grundlagen des Projektmanagements. x Integration von Projekten in die Stammorganisation: geeignete Organisationsformen für verschiedene Typen von Vorhaben x häufige Mängel und Fehler in der Projektpraxis als Basis für die proaktive Gestaltung erfolgreicher Projektstrukturen x unterschiedliche Projektmanagement-Elemente und Vorgehensmodelle bei internen und externen Projekten x typische Kompetenzanforderungen für Projektleiter und Mitarbeiter als Basis erforderlicher Qualifizierungsplanungen x Umgang mit zusätzlichen Kapazitätsbedarfen und Anwesenheit mehrerer paralleler Projekte x Projektspezifik ausgewählter Vorhaben zu aktuellen Schwerpunktthemen, u.a. E-Akte, e-government Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 226 Prof. Dr. Uwe Straubel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Eigene Projektbeispiele bitte mitbringen. Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

229 NEU Organisation Arbeiten in Projekten: Empfehlungen zur Vorbereitung und Umsetzung für Mitarbeiter der Verwaltung insbesondere im Umfeld von e-government Beschäftigte der zentralen Dienste, Hauptverwaltungen, Organisationsabteilungen, die mit der Planung, Leitung und Umsetzung von Projekten in der öffentlichen Verwaltung in ihrem Fachbereich befasst sind oder sein werden Führung, Die Teilnehmer kennen die Grundlagen des Projektmanagements. x wichtige Unterschiede zwischen der Tätigkeit in der Stammorganisation und in Projekten sowie damit verbundene typische Kompetenzanforderungen und Herausforderungen x Übersicht zu relevanten Elementen und Vorgehensweisen im modernen Projektmanagement aus Sicht des Projektteams x ausgewählte und Instrumente für die erfolgreiche Projektarbeit x Projektbeispiele zu aktuellen Schwerpunktthemen, u.a. E-Akte, e-government Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Prof. Dr. Uwe Straubel 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Eigene Projektbeispiele bitte mitbringen. Beratung: Alexandra Renft Organisation: Dagmar Sambale

230 Führung, Rechtschreibung aktuell Alle, die korrekt schreiben müssen und/ oder wollen Die Erfahrungen der vergangenen Jahre beweisen, dass es noch viele Unsicherheiten bei der Anwendung der aktuellen Rechtschreibregel gibt. Die Teilnehmer wenden die neuen Rechtschreibregeln an. Sie meistern Stolpersteine. Sie wissen, welche Schreibgewohnheiten legalisiert wurden, da sie sich im Laufe der Zeit gegen Althergebrachtes durchsetzten. Überblick über die letzten Änderungen x Laut-Buchstaben-Zuordnung x Groß- und Kleinschreibung x Getrennt- und Zusammenschreibung x Schreibung mit Bindestrich x Zeichensetzung x Worttrennung am Zeilenende Übungen vor allem unter Einbeziehung der Kommasetzung zu den größten Rechtschreib-Herausforderungen: x Groß- und Kleinschreibung x Getrennt- und Zusammenschreibung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 228 Gotha Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

231 Schriftwechsel nach DIN oder dem Markenhandbuch des Freistaates Thüringen gestalten Sachbearbeiter und Mitarbeiter, die korrespondieren Führung, Die Teilnehmer gestalten Geschäftsbriefe nach den aktuellen Schreibund Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung. x zeitgemäße Gestaltungsmöglichkeiten von Geschäftsbriefen x Datum, Uhrzeit, Straßennamen, Auslassungspunkte, Währungsangaben welche Schreibweisen sind möglich? x 32 f., 45 ff. Oh welche Vielfalt beim Paragrafenzeichen! x richtig bei i. A. unterschreiben x Diagramme und Abbildungen in Texten einbinden x Aufzählungszeichen und mehrstufige Aufzählungen nutzen x längere Texte nach einheitlichem Layout gestalten x Aufbau und Gestaltung von Briefvordrucken und vorlagen was ist erlaubt? x Welche Informationen gehören in den Informationsblock, in die Kommunikationszeile oder in die Geschäftsangaben? x Wo kommen augenblicklich die Absenderangaben hin? x Anordnung des Anschriftenfeldes mit und ohne Rücksendeangaben x Beglaubigungsvermerk und werbliche Elemente richtig positionieren x der Abschluss einer als elektronischer Textbaustein Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

232 Führung, Auf den Punkt gebracht so formulieren Sie richtig! Sekretärinnen und Sachbearbeiter, die viele Textformen im Verwaltungsalltag anwenden Die Teilnehmer kennen die Besonderheiten der Textformen. Textbausteine werden diskutiert und optimiert. In Übungen formulieren Sie entsprechende Texte. - Wie formuliere ich Einladungen an dienstliche Leiter oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens? - Wie gratuliere ich zu einem runden Geburtstag eines Dienstvorgesetzten oder eines für die Gemeinde verdienstvollen Bürgers? - Wie texte ich handlungsorientiert statt Geschenken freuen wir uns über eine Spende für.? - Herr Bürgermeister, Sie haben bereits die vierte Einladung für den 27. Oktober Wie sage ich ab, ohne zu verletzen? - Darüber hinaus: x Glückwünsche zu Jubiläen oder Eröffnungen x Ablehnungen auf (Initiativ-)Bewerbungen x Danksagungen, Neu-Terminierungen und Entschuldigungen x Unterstützung und Zuarbeiten einfordern x Rundschreiben & s für Mitarbeiter Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 230 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

233 Protokollgestaltung von Räten, Ausschüssen und Dienstberatungen Grundlagenseminar Mitarbeiter, die häufig Protokoll führen oder Berichte verfassen Führung, Die Teilnehmer beschreiben die Besonderheiten der Protokollarten. Sie erklären die rechtlichen wie formalen Anforderungen an die Gestaltung von Niederschriften. Sie meistern stilistische Herausforderungen bei der Reinschrift. 1. Rechtliches x Welche gesetzlichen Grundlagen (ThürKO, ThürVwVfG, ThürDSG) sind für das Fertigen von Niederschriften bindend? x Was sollten wichtige Regelungen in einer Geschäftsordnung der Räte sein? x Wann ist eine Niederschrift eine Urkunde (ZPO, StGB)? Kann sie geändert werden? x Wer darf öffentliche oder nichtöffentliche Niederschriften einsehen? x Dürfen Protokolle auf der Internetseite veröffentlicht werden? 2. Formales x Was sind Ziele, Beweiskraft und Besonderheiten der Protokollarten? x Worin unterscheiden sich Bericht und protokollähnliche Niederschriften (Telefonnotiz, Aktenvermerk)? x Was kennzeichnet Erklärungs- und Besprechungsniederschriften? x von der Einladung bis zur Genehmigung in der nächsten Sitzung: Was sind die Arbeitsschritte des Protokollierens? x Wie sollten Abstimmungen und deren Bewertung dokumentiert werden? x Wie bewerkstelligen Sie stilistische Herausforderungen (direkte und indirekte Rede, Konjunktive, Zeitformen, Prägnanz oder Ausführlichkeit)? Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder VSV Thüringen (Band 1) oder ThürKO bitte mitbringen. Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

234 Führung, Protokollgestaltung von Räten, Ausschüssen und Dienstberatungen Aufbauseminar Mitarbeiter, die häufig Protokolle schreiben bzw. Niederschriften fertigen Die Teilnehmer festigen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Übertragen von Mitschriften in die Reinschrift. Gehörtes überführen sie sicher und präzise in sprachliche Formen. Sie lösen stilistische Herausforderungen. x Übungen zu den einzelnen Fertigungsphasen einer Niederschrift x Protokollauszüge unter Zeitdruck aufnehmen x schwierige Situationen bei der Mitschrift wie z. B. Störungen, Zwischenrufe, Tumulte, Abbruch der Sitzung meistern x richtig reinschreiben : Präsens und bei Umformungen von direkten in indirekte Reden unterscheiden zwischen Konjunktiv I und Konjunktiv II x die eigene Arbeitsorganisation bei Niederschriften verbessern x Protokollformblätter entwickeln x protokollähnliche Niederschriften (insb. Akten- bzw. Telefonnotiz) gezielt als Organisationsmittel einsetzen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 232 Andreas Stein 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder VSV Thüringen (Band 1) bzw. ThürKO bitte mitbringen. Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

235 Effektives Zeitmanagement leicht gemacht Führung, Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich x mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben haben x den Arbeitsalltag selbstbestimmt gestalten x Verbesserung der Arbeitszufriedenheit & Work-Life-Balance Arbeitsumfeld analysieren x Rahmenbedingungen des eigenen Arbeitsplatzes x Zeittyp bestimmen x was uns beeinflusst und antreibt x wie wir Zeit wahrnehmen Methoden kennen lernen x ABC-Analyse x Alpen Methode x Eisenhower Methode x Pomodoro - Methode x stille Stunde x Störfaktoren minimieren x Zeit-Matrix x Umgang mit Stress x Möglichkeiten zur Stressbewältigung Den eigenen Arbeitsalltag verändern Nummer Termin Dozent Unterlagen Termin 1: , Termin 2: , Gotha / Gotha René Bausch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

236 Führung, Informationsmanagement und effektives Lesen Mitarbeiter, die täglich große Mengen an Informationen zu bewältigen haben Die Anzahl der Nachrichten, mit denen der Einzelne tagtäglich konfrontiert wird, hat ungewöhnliche Ausmaße angenommen. Sich dieser Herausforderung stellen heißt: Wege zu finden, um all diese Informationen aufzunehmen, dies schneller zu bewerkstelligen, die Informationen länger zu behalten und am Ende für das Entwickeln von Lösungen zu benutzen. Es gilt, vorhandenes Wissen aus Zeitmanagement, Kommunikation und Besprechungsmanagement in einen neuen Kontext zu betten, um in der modernen Arbeitswelt den Anforderungen zu genügen. x effektive Wege der Informationsbeschaffung und Weitergabe x Organisation des optimalen Informationsaustausches in Projekt- und Arbeitsgruppen x sinnvolle persönliche Büroorganisation x tägliches Gehirntraining zur Steigerung von Konzentration und Gedächtnis x Wie kann man sich Namen merken? x schneller Lesen mit System x Mind Map - Technik x praktische Tipps, Methoden und Anregungen, um neue Vorgehensweisen auszuprobieren Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 234 Gotha Tiana Piehler 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

237 Ein guter Einfall ist kein Zufall! Kreativitätstechniken - eine Methodensammlung zum Lösen von Problemen einsetzbar auf zahlreichen Gebieten: soziale Felder, wie effektive Gestaltung von Teamsitzungen und Workshops, Konfliktsituationen, Projektarbeit, Netzwerkarbeit; sachbezogene Felder, wie Entwicklung und Gestaltung von Dienstleistungen, Produkten und Öffentlichkeitsarbeit. Der Wirkungsgrad reicht vom Erforschen unerwünschter Ist- sowie angestrebter Zielzustände über das Finden von Lösungsideen bis hin zum Treffen sicherer, fundierter Entscheidungen Führung, Führungskräfte, Teamleiter, Projektmitarbeiter, Netzwerkkoordinatoren, Bürgermeister Mithilfe von Kreativitätstechniken x finden bzw. entwickeln Sie beste Lösungen, die von allen Beteiligten getragen werden, dies steigert die Umsetzungschancen x beheben Sie das belastende Schmoren im eigenen Saft oder ermüdende Diskussionen, Sie arbeiten effektiv an der Lösung und sparen damit i.d.r. Zeit x entstehen ein angenehmes Arbeitsklima, verbesserte Kommunikation und Stressreduktion. x Wunderbar ein Problem! Kreativitätstheorie, psychologische Hintergründe, Rahmenbedingungen und Grundlagen kreativer Prozesse x Alles zu seiner Zeit unterschiedliche Etappen und entsprechende Methoden in der kreativen Problemlösungsarbeit x Probier n geht über studier n. Kennenlernen und Anwenden verschiedener Kreativitätstechniken anhand fiktiver Beispiele und realer Problemstellungen aus der Teilnehmerrunde Nummer Termin Dozentin Unterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (1 Tag) Andrea Lutz 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

238 Führung, Präsentationstraining - Mit Strategie und Persönlichkeit zum Ziel Führungskräfte, Teamleiter, Projektmitarbeiter, Netzwerkkoordinatoren, Bürgermeister Sie x trainieren sicheres Auftreten vor Publikum oder auch in schwierigen Gesprächssituationen x entwickeln die Strategie für eine überzeugende Präsentation und stellen damit Ihre Zielerreichung sicher x schaffen angenehme und somit positiv nachhaltige Kontakte. Im Workshop erarbeiten Sie Schritt für Schritt anhand einer konkreten, für Ihren Arbeitsbereich relevanten Situation eine ebenso konkrete und individuelle Präsentation (komplett oder teilweise je nach geplantem Umfang) und erproben diese. Unser Fokus liegt während des Trainings auf Ihrem persönlichen Auftreten. Der Einsatz von PC-Technik oder anderen Medien kann eine unterstützende Rolle spielen. Die Erarbeitung einer PowerPoint-Präsentation ist nicht Gegenstand dieser Veranstaltung. Schwerpunkte: x Klärung von Zielen und Interessen (eigene und die des Publikums) x Aufbau, inhaltliche Auswahl und Strukturierung x rhetorische Aspekte und sinnvoller Medieneinsatz x Umgang mit Einwänden, Zwischenfragen und anderen Herausforderungen Feedback sowie auf Stolpersteine und Impulse dafür, wie Sie mit problematischen Gegebenheiten elegant und souverän umgehen. Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen 236 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (2 Tage) Andrea Lutz 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Problemstellungen aus der Praxis bitte mitbringen. Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

239 Textwerkstatt die Grundlage effektiven Schreibens Führung, Alle, die im Rahmen ihrer dienstlichen Aufgaben viele Schreiben, Stellungnahmen oder sonstige Texte verfassen müssen Das Intensiv-Seminar versetzt Sie in die Lage, alle Texte, die zu schreiben sind, schnell und effektiv zu verfassen. Die vermittelten Prinzipien sind grundlegend und lassen sich darum vielfältig anwenden und nutzen. Das Seminar verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit Erfahrungen eines Praktikers. Erkenntnisse x Wie verstehen Leser, wenn sie verstehen? x Was folgt daraus für das Schreiben von Texten? Worte über Worte x vom inhaltlichen Kern eines Wortes und seinen Zusatzbedeutungen x Wonach richtet sich die Wahl der passenden Worte? x Wie finde ich diese schnell und komfortabel? Sätzchen und Sätze x von einfachen, zusammengesetzten und verschachtelten Sätzen x manchmal kommt es doch auf die Länge an x die richtige Mischung finden Nominal-, Verbalstil x Warum sind Verben meist die bessere Wahl? x ein einfacher Weg, um aktiv im Sinne der Leser zu formulieren Veranschaulichung x fünf schnelle Schritte auf dem Weg zum Metapher x Mittel, um in die Köpfe und Herzen der Leser zu gelangen Sätze zu Texten x so verknüpfen Sie gehirn- und lesergerecht x vom Wort zum Satz zum Text Nummer Termin Fortbildung Dozent Unterlagen Dr. Jens Kegel 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

240 Führung, NEU Achtsamer Umgang mit meiner Zeit Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Alle Mitarbeiter Sie möchten im Beruf verlässliche Arbeit liefern und wünschen sich gleichzeitig ausreichend für Ihre Familie da zu sein? Ihre eigene Karriere ist Ihnen ebenso wichtig wie das Wohlergehen Ihrer Familie? Aber der Tag ist begrenzt auf 24 Stunden. Das fühlt sich oft zu knapp an. Damit werden Beruf und Familie zu einer Doppelbelastung für Männer und Frauen. Damit aus Last wieder Lust wird, müssen sie konsequent Prioritäten setzen, Aufgaben delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren und Ihre Zeit einteilen. Erlernen Sie in diesem praxisorientierten Seminar Strategien, wie Sie mit den Herausforderungen des Berufs- und Familienlebens erfolgreich, zufrieden und ausgewogen umgehen, damit Sie diesen Spagat gut für sich und die anderen meistern. Das Seminar bietet Ihnen einen intensiven Austausch untereinander, viele praktische Übungen und den Transfer in den Alltag. Fortbildung 238 Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

241 Führung, Beruf und Familie geht das? x 100 % Beruf % Familie = 200 % Einsatz, das geht nicht x Energiemanagement x meine Rolle in Beruf und Familie x erster Blick auf Energieräuber und Energiequellen x Energieräuber vermeiden und eliminieren Ziele als Orientierung x meine Energiebilanz: eigene Ressourcen erkennen und einsetzen x persönliche Ziele und subjektives Wohlbefinden Leistungsfähiger mit dem richtigen Zeitmanagement x Zeitmanagement mein Kalender stellt mich vor x Störungen am Arbeitsplatz x eine Vielfalt von Arbeitszeitmodellen Ihr Leben in Balance x so sorge ich für mich und meine Lebensqualität x Auszeiten schaffen so tanke ich wieder auf x Notfallkoffer: Wenn ich mal wieder ausgebrannt bin Fortbildung Nummer Termin Dozentin Unterlagen Gotha Bettina Wiener 318,40 für Mitglieder 382,40 für Nichtmitglieder Beratung: Antje Glanz Organisation: Dagmar Sambale

242 Führung, MS PowerPoint 2010 für Kommunen - Präsentationen im Sitzungsdienst, in Bürgerversammlungen und sonstigen Veranstaltungen Mitarbeiter, die die Möglichkeiten des Programms PowerPoint für Präsentationen im Sitzungsdienst, in Bürgerversammlungen, etc. nutzen möchten Erstellung von Präsentationen und Vorlagen mit Hilfe eines Anwendungssystems x Grundlagen von Präsentationen x Handhabung des Programms x Ansichten und Einstellungen x Erstellen von Kopf- und Fußzeilen, Folienmaster x Texteingabe, Formatierung, Bearbeitung x Layoutgestaltung x Erstellen und Formatieren von Objekten x Reihung und Gruppierung von Objekten x Einfügen von Grafiken und ClipArts x Steuerung der Bildschirmpräsentation x Drucken von Tischvorlagen bzw. Handout Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 240 Matthias Dick 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

243 Tabellenkalkulation mit MS Excel Einsteigerkurs Führung, Mitarbeiter aller Bereiche der öffentlichen Verwaltung mit Grundkenntnissen im Umgang mit dem PC sowie Mitarbeiter, die sich auf die Fortbildungsprüfung zum Verwaltungsfachwirt vorbereiten Einstieg in die Tabellenkalkulation und Beherrschung grundlegender Funktionen Grundlagen der Tabellenkalkulation mit MS Excel x Erstellung und Formatierung von Datentabellen x Grundlagen der Erstellung von mathematischen Modellen x relative und absolute Bezüge x spezielle Anwendungen der WENN - Funktion x Fehlersuche x Kommentare x einfache Diagramme Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Matthias Dick 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

244 Führung, Tabellenkalkulation mit MS Excel Aufbaukurs Mitarbeiter aller Bereiche der öffentlichen Verwaltung mit Grundkenntnissen von MS Excel (z.b. aus dem Excel-Einsteigerkurs 60004) Vertiefung der Excel-Anwendungen zu speziellen Funktionen und Anwendungen Spezielle Funktionen und Anwendungen der Tabellenkalkulation mit MS Excel x kurze Wiederholung der Grundlagen x zielorientierte Visualisierung von Grund- und Ereignisdaten x verteilte Excel-Tabellen x spezielle Funktionen x automatisierte Programmabläufe x praktische Anwendung bei der monetären Auswertung von Vergabeverfahren x Arbeit mit Datum und Uhrzeit Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 242 Matthias Dick 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

245 MS Word 2010 Führung, Mitarbeiter, die den Umgang mit dem Textverarbeitungssystem MS Word im täglichen Arbeitsprozess beherrschen müssen; Grundkenntnisse sollten vorhanden sein Nutzung von speziellen Funktionen der Textverarbeitung zur Vereinfachung täglicher Routineprozesse x grundlegender Aufbau des Textverarbeitungssystems MS Word x Korrespondenz nach DIN 5008 x rechnergestützte Gliederungen und sverzeichnisse x Grundlagen des Seriendrucks x Serienbriefe in der Praxis x Datensätze sortieren und filtern x Bedingungsfelder in Serienbriefen x Erstellung von eigenen Datenquellen Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Matthias Dick 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

246 Führung, Projektmanagement mit MS-Project 2010 Mitarbeiter aller Bereiche der öffentlichen Verwaltung mit Grundkenntnissen im Umgang mit dem PC sowie Mitarbeiter, die die Fortbildung Projektmanager (TVS) absolviert haben. Umsetzung der theoretischen Kenntnisse des Projektmanagements in ein Anwendungssystem incl. eines praktischen Beispiels Abbildung und Steuerung von komplexen Projekten in MS-Project x Grundlagen der Programmbedienung x Projekt anlegen/ Terminierung x Erstellung von Vorgängen und Sammelvorgängen x Verknüpfung von Vorgängen x Meilensteine und Stichtage x Gantt-Diagramm x Ressourcen anlegen und zuweisen x Projektkostenberechnung x Arbeit mit speziellen Kalendern x Berichte x komplexe Übung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 244 Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung, ein Seminartermin wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. (2 Tage) Matthias Dick 238,40 für Mitglieder 302,40 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

247 Digitalisierung Digitalisierung der Verwaltung Verwaltungsverfahren im Zeitalter des Thüringer E-Government-Gesetzes Mitarbeiter aus allen Bereichen der Verwaltung, deren Arbeit durch die Digitalisierung der Verwaltung und des Verwaltungsverfahrens betroffen ist Führung, Rechtssichere Umsetzung der Anforderungen des Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes nach Inkrafttreten des Thüringer E-Government-Gesetzes x elektronischer Zugang und elektronische Kommunikation x Portalverbund und Onlinezugangsgesetz x elektronische Formulare und Nachweise x elektronische Beteiligung x elektronische Bekanntgabe und Rechtsbehelfsbelehrung x elektronische Aktenführung und Akteneinsicht x proaktive Bereitstellung von Daten und Informationen in öffentlichen Netzen Nummer Termin Dozentin Unterlagen Sheila Piquart 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetz und Thüringer e-government- Gesetz bitte mitbringen. Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale Fortbildung

248 Führung, NEU Digitalisierung Digitalisierung in der kommunalen Praxis Planung elektronischer Verwaltungsarbeit Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Leitung, Zentrale Dienste, Organisation, IT-Administration, alle Fachbereiche/Fachämter, Personalräte, Datenschutzbeauftragte Fortbildung Das europäische Recht sowie Vorschriften des Bundes und der Länder stellen vermehrt Anforderungen an die Arbeitsweise der Kommunalverwaltung. Auffällig ist die steigende Zahl von Regelungen hinsichtlich einer elektronischen Verwaltung. Nach der Rechtslage soll die Kommunalverwaltung ab 2022 überwiegend elektronisch, online und papierlos arbeiten. Dieser Digitalisierungsprozess muss nicht nur von der Verwaltungsleitung beschlossen und finanziert werden, er ist auch in die Alltagsarbeit der Mitarbeiter in den Fachbereichen umzusetzen. Wir bieten Ihnen dazu ein 3-tägiges Seminar an. Kommunalbedienstete aus allen Bereichen der Verwaltung können sich zu Rechtsgrundlagen informieren und im Seminar machbare Lösungen mitgestalten. Der erste Seminartag gibt einen Überblick zu allem, was zur Digitalisierung gehört zu rechtlichen Anforderungen und zu den Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Die Schwerpunkte liegen auf den Kernthemen der praktischen Umsetzung elektronischer Arbeit: x Digitalisierungsstrategien x E-Government x E-Vergabe und elektronische Bestellprozesse x E-Rechnung und E-Payment x elektronische Aktenführung x automatisierte Vorgangsbearbeitung x elektronische Archivierung x Datensicherheit und Datenschutz Zweiter Seminartag 1. E-Government x Welche Prozesse sind geeignet? x Welche Basisdienste werden benötigt? x Nutzen und Kosten 2. E-Vergabe x Vergabemarktplatz oder Vergabemanagementsystem? x zentrale oder dezentrale Abwicklung von Vergaben? x rechtskonforme elektronische Vergabeakten 246 Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

249 Digitalisierung Führung, 3. E-Rechnung x Welche Formate (XRechnung oder ZUGFeRD 2.0)? x Verpflichtung zur E-Rechnung x Workflow, Signaturen und Ablagen 4. E-Payment x Verpflichtung nach EGoVG x Welche Realisierungsalternativen bestehen? x Was bevorzugen die Bürger? Dritter Seminartag 1. E-Akte x Gestaltungsregeln x Dokumentenmanagementsysteme x praktische Umsetzung und Einführungsregeln 2. Vorgangsbearbeitung x Wie komplex muss es sein? x Realisierung mit DMS oder Fachverfahren? x Standard- und ad-hoc-workflows 3. E-Archiv x Rechtsverpflichtung zur Archivierung x Welche Angebote sind kommunal nutzbar? x Wie wird beim DMS der Aussonderungsprozess gestaltet? 4. Datensicherheit x Welche Maßnahmen sind zu treffen? x Wie wird rechtskonform gelöscht (nach EU-DSGVO)? x Welche Versicherungsmöglichkeiten bestehen? Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Michael Schäffer 477,60 für Mitglieder 573,60 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

250 Führung, Digitalisierung eakte oder Papier richtige Führung von Personalakten Dienstkräfte in Landkreis-, Stadt-, Gemeinde- und Zweckverbandsverwaltungen, die mit der Führung von Personalakten oder ähnlich vertraulichen Unterlagen betraut sind Rechtliche Grundlagen einer ordnungsgemäßen Personalaktenführung kennen; verfahrensmäßige Abwicklung und effiziente Gliederung optimieren; die Personalakte als moderne, kundenorientierte Personalkorrespondenz verstehen und anwenden; den Nutzen als Steuerungsmittel des Personalmanagements verbessern x eingetretene und anstehende Änderungen der geltenden Rechtslage und behördlichen Praxis x aktuelle Rechtsprechung x rechtliche Grundlagen zur Erhebung und verwaltungsmäßigen Führung von Personaldaten x Verfahren, Optionen (Personalerhebungen, Controlling, Beurteilungen, Organisationsuntersuchungen, "Neues Steuerungs modell" etc.) x Bedeutung der Personalakte für ein modernes Personalmanagement x Behandlung von Problemen anhand von Beispielfällen und konkreten Fällen der Teilnehmer Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 248 Andreas Ramisch 119,20 für Mitglieder 151,20 für Nichtmitglieder BGB, TVöD, ThürBG, BeamtStG, BBesG, BeamtVG, BDSG, BDO bitte mitbringen. Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

251 NEU Digitalisierung Alles wird E? Wandel der Arbeitsmethoden in der Kommunalverwaltung Kommunales Management, Führungskräfte, Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung mit Planungsaufgaben aus den Bereichen Zentrale Dienste, Hauptamt, Organisation, Informationstechnologie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Führung, Das Seminar fasst alle E-Themen in einem komprimierten Gesamtüberblick zusammen. Die Teilnehmer erkennen, welche Handlungsverpflichtungen es heute und in der nahen Zukunft gibt. So hilft das Seminar, die eng miteinander verzahnten Projekte über einen mittelfristigen Zeitraum erfolgreich zu planen. Nummer Termin Dozent Unterlagen x digitale Verwaltung 2020, ein Programm der Bundesregierung x E-Government-Gesetze: dauerhafte Auswirkungen auf die Kommunen x E-Vergabe: neues EU-Recht und Rechtsänderung VOL/ VOB/ VOF x EU Datenschutzgrundverordnung: Beachtung bei Ausschreibungen x E-Rechnung: Verpflichtung/ Chance aus der EU-Rechnungsrichtlinie x E-Payment: Knöllchen mit QR-Code die Initiative GiroCode x E wie EPSAS: was ändert sich durch den neuen europäischen Buchungsstandard? x Gremienmanagement: Verzicht auf Papier mit oder ohne Ratsinformationssystem? x E-Kommunikation über soziale Netzwerke wie statt ob, Whats- App überholt facebook x E-Justiz: Rechtsverkehr mit den Gerichten nur noch elektronisch x eldas Verordnung der EU: neues Signaturrecht, elektronische Identifizierung mit Personalausweis x E-Akte, Dokumentenmanagement: Pflicht statt Kür x E-Post, D komfortabel und rechtssicher zustellen x E-Security: IT und Cloud höhere Budgets und steigende Sicherheitsrisiken x E-Archiv: elektronische Akten im historischen Archiv Michael Schäffer 159,20 für Mitglieder 191,20 für Nichtmitglieder Fortbildung Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

252 Führung, NEU Digitalisierung E-Akte Rechtslage und organisatorische Umsetzung Führungskräfte und Organisatoren der öffentlichen Verwaltung Sie erhalten Informationen, Planungshilfe und Checkliste zur Einführung der elektronischen Akte (DMS, Vorgangsbearbeitung) x Rechtslage (E-Government-Gesetze) x Grundsätze der hybriden Aktenführung x Personelle und technische Voraussetzungen (DMS, VBS) x organisatorische Umsetzung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen 250 Michael Schäffer 159,20 für Mitglieder 191,20 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

253 NEU Digitalisierung E-Rechnung Rechtslage und Standards Führung, Führungskräfte aus rechnungsintensiven Verwaltungsbereichen Sie erhalten Informationen, Planungshilfe und Checkliste zur Einführung der elektronischen Rechnungsbearbeitung (Rechnungsworkflow) x E-Rechnungs-Richtlinie und E-Rechnungs-Gesetze x X-Rechnung und ZUGFeRD 2.0 als deutsche und europäische Standards für E-Rechnungen x Rechnungsportale x interne Umsetzung Fortbildung Nummer Termin Dozent Unterlagen Michael Schäffer 159,20 für Mitglieder 191,20 für Nichtmitglieder Beratung: Christiane Uri Organisation: Dagmar Sambale

254 252

255 Fortbildung Fortbildungslehrgänge x Fortbildungslehrgang I x Fortbildungslehrgang II Ordnungs- und Vollzugsdienst x slehrgang für Bedienstete des kommunalen Verkehrsüberwachungsdienstes (Fortbildung gemäß Anlage 3 der VwVA-StVOWi) x Speziallehrgang für Bedienstete des kommunalen Verkehrsüberwachungsdienstes x Zertifikatslehrgang Kommunaler Ordnungs- und Vollzugsdienst Finanzwirtschaft x Kompaktlehrgang Kommunale Doppik Management und Betriebswirtschaft x Fortbildungslehrgang Public Management x Zertifikatslehrgang Personalmanager und Führung x der Ausbilder x Zertifikatslehrgang für Ausbilder x Modulare Fortbildung für kommunale Führungskräfte Datenschutz x Zertifikatslehrgang für kommunale Datenschutzbeauftragte Berufsbegleitendes Studium x Kommunaler Energiewirt (FH) 253

256 Führung, Fortbildungslehrgänge Fortbildungslehrgang I Verwaltungsfachangestellter (extern) Geprüfter Verwaltungsangestellter (TVS) Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Landesbehörden, die Aufgaben auf der Ebene des mittleren Dienstes wahrnehmen bzw. wahrnehmen werden Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Lehrgangsablauf Befähigung für die Wahrnehmung von Tätigkeiten in der Kommunalund Landesverwaltung des Freistaates Thüringen, insbesondere in der einzelfallbezogenen Rechtsanwendung des einfachen bis mittleren Schwierigkeitsgrades Für die Teilnahme am Lehrgang sind keine speziellen Vorkenntnisse gefordert. Lehrinhalte Stunden Einführung in das Recht 16 Verwaltungsbetriebswirtschaft - - Organisation, Beschaffung, Bürokommunikation - Öffentliches Finanzwesen - Rechnungswesen und Controlling s Verwaltungsrecht 44 Bürgerliches Recht 40 Staatsrecht 36 Kommunalrecht 36 Ordnungsrecht 34 Bau- und Umweltrecht 28 Sozialrecht 34 Personalwesen 48 Volkswirtschaftslehre 30 Bürgerorientiertes Verwaltungshandeln 12 Fächerübergreifende Unterweisung 31 Gesamtstundenzahl 520 Der Unterricht findet am Freitag und Samstag (maximal 8 Stunden/Tag) im 14-tägigen Rhythmus oder wöchentlich montags (maximal 8 Stunden) statt. Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse Veranstaltung durchgeführt werden. 254

257 Fortbildungslehrgänge Führung, Lehrgangstermine und -ort Beginn Montag Freitag/Samstag Unterrichtsliteratur Anmeldung bis 3 Monate vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Thiers, Tel Bundes- und Landesgesetze; Lehrbücher der Thüringer Verwaltungsschule Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung Die Zulassungsvoraussetzungen für die Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten" als Externer ergeben sich aus 45 Abs. 2 BBiG i. V. m. 8 der Prüfungsordnung des Thüringer Landesverwaltungsamtes für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen im sberuf "Verwaltungsfachangestellter". Teilnehmer, die die Voraussetzungen für die Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten" als Externe nicht erfüllen und ordnungsgemäß am Fortbildungslehrgang I teilgenommen haben, legen die Prüfung zum Geprüften Verwaltungsangestellten (TVS) gemäß der Lehrgangsund Prüfungsordnung der Thüringer Verwaltungsschule für den Fortbildungslehrgang I und die Prüfungen zum "Geprüften Verwaltungsangestellten (TVS)" ab. Auskünfte zur Zulassung zur Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten als Externer erteilt Frau Blankenburg, Tel Thüringer Landesverwaltungsamt Auskünfte zur Prüfungsorganisation und zur Prüfungszulassung zum Geprüften Verwaltungsangestellten (TVS) erteilt Frau Franke, Tel Thüringer Verwaltungsschule Fortbildung Abschluss en Verwaltungsfachangestellter" als Externer oder Geprüfter Verwaltungsangestellter (TVS)" 3.588,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 4.628,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren (1.100,00 bzw ,00 ) 255

258 Führung, Fortbildungslehrgänge Fortbildungslehrgang II Verwaltungsfachwirt Beschäftigte, die sich das Ziel gesetzt haben, nach Abschluss des Fortbildungslehrganges gehobene Verwaltungstätigkeiten wahrzunehmen Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Lehrgangsablauf Diese Qualifizierungsmaßnahme dient der Vermittlung der für solche Tätigkeiten erforderlichen gründlichen und umfassenden Fachkenntnisse sowie der beruflichen Fertigkeiten und Fähigkeiten, insbesondere im Bereich der einzelfallbezogenen Rechtsanwendung gehobenen bis höheren Schwierigkeitsgrades. Diese Fachkenntnisse befähigen dazu, komplexe und verantwortungsvolle Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung selbstständig und eigenverantwortlich wahrzunehmen. Für die Teilnahme sind einschlägige Vorkenntnisse erforderlich, da es sich um eine Aufbauqualifizierung handelt. Lehrinhalte Stunden Einführung in das Recht 36 Verwaltungsbetriebslehre 72 s Verwaltungsrecht 84 Bürgerliches Recht 80 Staatsrecht 68 Kommunalrecht 70 Ordnungs- und Sicherheitsrecht einschl. Bau- und Umweltrecht 140 Sozialrecht 76 Öffentliches Dienstrecht 94 Öffentliches Finanzwesen 100 Volks- und Betriebswirtschaftslehre 76 Leitung und Führung (Workshop) 24 Gesamtstundenzahl 920 Der Unterricht findet am Freitag und Samstag (maximal 8 Stunden/Tag) im 14-tägigen Rhythmus oder wöchentlich mittwochs (maximal 8 Stunden) oder Freitagnachmittag (ab 14:00 Uhr) und am Samstag (maximal 8 Stunden) statt. Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse Veranstaltung durchgeführt werden. 256

259 Fortbildungslehrgänge Führung, Lehrgangstermine und -ort Beginn Freitagnachmittag und Samstag Mittwoch Freitag/Samstag Unterrichtsliteratur Anmeldung bis 3 Monate vor Lehrgangsbeginn Bundes- und Landesgesetze; Lehrbücher der Thüringer Verwaltungsschule Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Kämmer, Tel Die Prüfungsanforderungen für die Fortbildungsprüfung zum Verwaltungsfachwirt (PA-VFW) hat das Thüringer Landesverwaltungsamt mit Rechtsvorschrift vom und definiert und im Thüringer Staatsanzeiger 12/2014 S und 42/2014 S veröffentlicht. Nach 3 dieser Regelung gilt Folgendes: Zur Fortbildungsprüfung II ist zuzulassen, wer nachweist, dass er 1. seine Arbeitsstätte oder, soweit kein Arbeitsverhältnis besteht, seinen Hauptwohnsitz im Freistaat Thüringen hat, 2. am Fortbildungslehrgang II der Thüringer Verwaltungsschule ordnungsgemäß teilgenommen hat, 3. über einen der folgenden Abschlüsse verfügt: a) die Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten, b) die Abschlussprüfung zum Fachangestellten für Bürokommunikation/Kaufmann für Büromanagement, c) die Laufbahnprüfung für den mittleren nichttechnischen Dienst oder d) die Fortbildungsprüfung zum geprüften Verwaltungsangestellten und 4. nach Ablegen der Prüfung nach Nummer 3 mindestens vier Jahre mit mindestens der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit in den Aufgaben eines Verwaltungsfachangestellten bei juristischen Personen des öffentlichen Rechts zum Zeitpunkt des Beginns der Fortbildungsprüfung II tätig war. Diese Zeit kann auf Antrag um maximal ein Jahr gekürzt werden, wenn ein zwingendes dienstliches Bedürfnis vom Arbeitgeber nachgewiesen wird. Fortbildung 257

260 Führung, Fortbildungslehrgänge Fortbildung Abschluss en Zur Fortbildungsprüfung II ist auch zuzulassen, wer nachweist, dass er 1. seine Arbeitsstätte im Freistaat Thüringen hat und die Zustimmung seines Arbeitgebers, einer juristischen Person des öffentlichen Rechts, zur Teilnahme an der Fortbildungsprüfung II vorliegt und 2. am Fortbildungslehrgang II der Thüringer Verwaltungsschule ordnungsgemäß teilgenommen hat und 3. eine berufliche Qualifikation erworben hat, die mindestens dem Niveau sechs des Deutschen Qualifikationsrahmens (Gemeinsamer Beschluss der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Wirtschaftsministerkonferenz und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen vom DQR) zugeordnet ist. Mit der Anmeldung zum Lehrgang - also vor Beginn des jeweiligen Lehrganges - werden die Voraussetzungen für eine Prüfungszulassung von der zuständigen Stelle geprüft. Für die Zulassung zur Prüfung und deren Durchführung ist das Thüringer Landesverwaltungsamt zuständig. Auskünfte zur Prüfungszulassung erteilt Frau Blankenburg, Tel Thüringer Landesverwaltungsamt Auskünfte zur Prüfung erteilt Frau Franke, Tel Thüringer Verwaltungsschule Verwaltungsfachwirt 7.268,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 9.108,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren (1.650,00 bzw ,50 ) 258

261 Fortbildungslehrgänge Führung, Fördermöglichkeiten Die Fortbildungslehrgänge II sind nach dem Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (AFBG) förderfähig. Soweit die Lehrgänge berufsbegleitend absolviert werden, können Beiträge zu den Kosten der Maßnahme gewährt werden. Es besteht die Möglichkeit, Lehrgangsund Prüfungsgebühren bis zu einer Höhe von max zu fördern, wobei 40 % als Zuschuss, die verbleibende Summe als zinsgünstiges Darlehen gewährt werden kann. Anträge auf Förderung sind beim Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 220 Jorge-Semprún-Platz zu stellen. Weitere und Informationen zu Ansprechpartnern und Antragsformularen sind unter zu finden. Suchbegriff : AFBG Fortbildung 259

262 Führung, Ordnungs- und Vollzugsdienst slehrgang für Bedienstete des kommunalen Verkehrsüberwachungsdienstes Mitarbeiter der Ordnungsämter Lehrgangsziel Erwerben von Kenntnissen der Verkehrsüberwachung gemäß Anlage 3 der Verwaltungsvorschrift zur Verfolgung und Ahndung von Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten durch die Polizei und die Gemeinden (VwV VAStVOWi) vom 1. Januar 2007 (ThürStAnz Nr. 5/2007 S. 171) Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Lehrgangsablauf keine Lehrinhalte Stunden Rechtskunde 5 Staats- und Verfassungsrecht 12 Straf- und Strafprozessrecht 10 Verkehrsrecht 36 Ordnungswidrigkeitenrecht 13 Öffentliches Sicherheits- und Polizeirecht 16 Psychologie für die Praxis 8 Erste Hilfe 4 Dienstkunde/praktische Übungen 30 Geschwindigkeitskontrolle 6 Gesamtstundenzahl 140 Der Unterricht findet in 4 Wochenblöcken mit je 35 Unterrichtsstunden statt. Fortbildung Lehrgangstermine und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung 1. Woche: Woche: Woche: Woche: Bundes- und Landesgesetze bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Thiers, Tel

263 Ordnungs- und Vollzugsdienst Führung, Abschluss en Zertifikat 1.386,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 1.750,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Fortbildung 261

264 Führung, Lehrgangsziel Ordnungs- und Vollzugsdienst Speziallehrgang für Bedienstete des kommunalen Verkehrsüberwachungsdienstes Mitarbeiter der Ordnungsämter, die bereits im Bereich der kommunalen Verkehrsüberwachung eingesetzt sind oder künftig eingesetzt werden und die fachliche Eignung nach 3 der Thüringer Vollzugs-Dienstkräfte-Verordnung nachweisen können Erwerben von speziellen Kenntnissen auf dem Gebiet des Straßenverkehrsrechts, des Ordnungswidrigkeiten- und des Ordnungsbehördenrechts Zulassungsvoraussetzungen Fachliche Eignung nach 3 der Thüringer Vollzugs-Dienstkräfte-Verordnung vom 20. August 1996 (GVBl Nr. 14 vom 4. Oktober 1996 S ) Fortbildung Lehrgangsinhalt Lehrinhalte Eingriffsrechte/OBG - Grundsätze der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit - Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden - Verhältnismäßigkeit - Opportunitätsprinzip - Bestellung von Vollzugsdienstkräften - Verhaltensstörer, Zustandsstörer - Unmittelbare Ausführung einer Maßnahme - Inanspruchnahme nicht verantwortlicher Personen - Identitätsfeststellung - Platzverweis - Durchsuchungen - Sicherstellung, Umsetzen von Fahrzeugen - Unmittelbarer Zwang Ordnungswidrigkeitenrecht - Begriff - Vorsatz - Fahrlässigkeit - Verwarnungs- und Bußgeldverfahren Strafrecht und Strafprozessrecht - Jedermann - Rechte (Notwehr, Notstand, Selbsthilfe) - Vorläufige Festnahme, Personalienfeststellung - Schutz bei Diensthandlungen Psychologie aus der Praxis - Stress - Toleranz - Angewandte Gesprächstechniken Stunden

265 Ordnungs- und Vollzugsdienst Führung, Verkehrsrecht (Schwerpunkt ruhender Verkehr) 23 - StVG - StVO - StVZO - Allgemeingebrauch - Verkehrssicherungspflicht - Voraussetzungen für Abschleppmaßnahmen - Ausnahmegenehmigungen - Pflichtgemäße Ermessensausübung beim Einschreiten - und neueste Rechtsprechung in Sachen ruhender Verkehr Geschwindigkeitskontrolle 6 Gesamtstundenzahl 48 Lehrgangstermine und -ort Unterrichtsliteratur und und und Bundes- und Landesgesetze Anmeldung Abschluss bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Thiers, Tel Zertifikat en 475,20 pro Teilnehmer für Mitglieder 600,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Fortbildung 263

266 Führung, Ordnungs- und Vollzugsdienst Zertifikatslehrgang Kommunaler Ordnungs- und Vollzugsdienst Fachkraft Kommunaler Ordnungs- und Vollzugsdienst (TVS) Außendienstmitarbeiter der kommunalen Ordnungsdienste Fortbildung Lehrgangsziel Lehrgangsinhalt Sie entwickeln Ihre persönliche Kompetenz im Außendienst beim Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter. Lehrinhalte Stunden Modul 1 60 s und besonderes Ordnungsrecht, Verwaltungsvollstreckung - Grundlagen, Standardmaßnahmen und besonders geregelte Befugnisse des OBG - Anwendungsbereiche der Generalklausel - Ordnungsbehördliche Verordnungen und deren Durchsetzung - Zusammenarbeit mit der Polizei - Typische Tätigkeiten der Vollzugsdienstkräfte im Bereich des besonderen Ordnungsrechts (Melde-, Pass- und Ausweisrecht, Aufenthaltsrecht, Gewerberecht, Gaststätten- und Spielhallenrecht, Ladenschlussrecht, Sonn- und Feiertagsrecht, Straßenrecht, Immissionsschutz-, Abfall-, Wasser-, Bodenschutz und Naturschutzrecht, Kinder- und Jugendschutzrecht, Tiergefahrenrecht, Waffenrecht) - Durchsetzung ordnungsbehördlicher Anordnungen - Verwaltungsvollstreckung Modul 2 25 Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht - Grundsätze des Straf- und Strafprozessrechts - Jedermann Recht - Rechte und Pflichten von Zeugen und Beschuldigten - relevante Straftatbestände - Grundlagen des Ordnungswidrigkeitenverfahrens - Bußgeldbestände des OWiG - Zuständigkeit (für OWiG-Bußgeldbestände, nach OBG, nach Spezialvorschriften) - Verwarnung - Ablauf des Bußgeldverfahrens 264

267 Ordnungs- und Vollzugsdienst Führung, Lehrgangstermine und -ort Unterrichtsliteratur Modul 3 25 Spezialaufgabe Verkehrsüberwachung - Grundlagen des Straßenverkehrsrecht (Verkehrsregeln, Zulassung von Personen und Fahrzeugen zum Straßenverkehr) - Verkehrsüberwachung (Zuständigkeiten, Überwachung des ruhenden Verkehrs und Geschwindigkeitsüberwachung) Modul 4 30 Psychologische Grundlagen, Einsatzlehre und Eigensicherung - Psychologie in der Praxis, Verhaltens- und Kommunikationstraining - Einsatzlehre und Eigensicherung - Regeln zur Dienstausübung - Pflichten und Haftung - Berufstypische Kommunikation - Verhalten in besonderen Situationen - Praktische Übungen einschl. Eigensicherung - Auffrischen der Kenntnisse zur Ersten Hilfe Gesamtstundenzahl 140 Hinweis: Teilnehmer, die bereits den slehrgang oder den Speziallehrgang für Bedienstete des kommunalen Verkehrsüberwachungsdienstes absolviert haben, können sich vom Modul 3 befreien lassen. 1. Woche: Woche: Woche: Woche: Bundes- und Landesgesetze Fortbildung Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Thiers, Tel

268 Führung, Ordnungs- und Vollzugsdienst Abschluss en Zertifikat Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer, die regulär aufgrund einer entsprechenden vorausgegangenen Aus- und Fortbildung nach 3 Abs. 1 der Thüringer Vollzugsdienstkräfte-Verordnung bestellt wurden oder werden können, ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang KOVD mit gleichzeitiger Qualifizierung als "Fachkraft Kommunaler Ordnungs- und Vollzugsdienst (TVS)". Teilnehmer, die keine entsprechende Vorbildung nach 3 Abs. 1 der Thüringer Vollzugsdienstkräfte-Verordnung (Abschluss mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst oder mittlerer Polizeivollzugsdienst, Verwaltungsfachangestellter oder geprüfter Verwaltungsangestellter) nachweisen können, erhalten das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang KOVD ohne den Zusatz "Fachkraft Kommunaler Ordnungs- und Vollzugsdienst (TVS)" ,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 1.750,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Fortbildung 266

269 Lehrgangsziel Lehrgangsinhalt Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Unterrichtsliteratur Finanzwirtschaft Kompaktlehrgang Kommunale Doppik Ein Qualifizierungsangebot zum Umstellungsprozess Der Lehrgang richtet sich an Beschäftigte der Kämmereien, Kassen, Rechnungsprüfungsämtern und Rechtsaufsichtsbehörden, die bereits über Berufserfahrung in der kommunalen Finanzwirtschaft verfügen und mit der Umstellung auf das Neue Kommunale Finanzwesen vertraut gemacht werden sollen. Der Kompaktlehrgang Kommunale Doppik dient dem Zweck, die mit Fragen der Finanzwirtschaft betrauten Beschäftigten der Städte, Gemeinden und Landkreise so zu qualifizieren, dass der Umstellungsprozess von der Kameralistik auf die doppelte kommunale Buchführung erfolgreich durchgeführt werden kann. Kompetenzfelder Stunden Modul 1 70 Haushaltsrechtliche Kompetenzen A. Haushaltsrecht im Neuen Kommunalen Finanzwesen 56 B. Vermögenserfassung und -bewertung 14 Modul 2 80 Haushaltswirtschaftliche Kompetenzen A. Buchführung in der kommunalen Doppik 52 B. Jahresabschluss 28 Gesamtstundenzahl 150 Der Unterricht findet wöchentlich mittwochs (maximal 8 Stunden) statt. Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. Beginn Gotha Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. ThürKDG, ThürGemHV-Doppik, ThürGemBV, Verwaltungssvorschriften zur kommunalen Doppik, weitere Literaturempfehlungen werden von den jeweiligen Fachdozenten während des Lehrgangs gegeben. Führung, Fortbildung Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Abschluss Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Romstedt, Tel Die Absolventen erhalten nach Abschluss des Kompaktlehrganges ein Zertifikat. Leistungskontrollen schriftlicher oder mündlicher Art sind nicht vorgesehen. en 1.485,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 1.875,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder 267

270 Führung, Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Management und Betriebswirtschaft Fortbildungslehrgang Public Management Verwaltungsbetriebswirt (TVS) Der Lehrgang richtet sich an das Personal der staatlichen und kommunalen Dienststellen, die das aktuelle organisatorische und betriebswirtschaftliche Wissen in ihr tägliches Verwaltungshandeln mit einbeziehen wollen. Der Lehrgang verschafft den Teilnehmern eine berufliche Zusatzqualifikation, die die bereits erworbenen verwaltungsberuflichen Abschlüsse sinnvoll ergänzt. Sie werden nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges in der Lage sein, die verwaltungsintern notwendigen Reformprozesse zu effektiveren und wirtschaftlicheren Organisations- und Steuerungsstrukturen zu begleiten. Der praxisorientierte Lehrgang wendet sich grundsätzlich an Beamte des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes und Beschäftigte mit dem Abschluss Verwaltungsfachwirt aus der öffentlichen Verwaltung. Darüber hinaus erscheint es auch zweckmäßig, Absolventen der Hochschulen anderer Fachrichtungen unmittelbar nach ihrer Übernahme eine entsprechende Ergänzungsschulung anzubieten. Auch Absolventen mit einer beruflichen Qualifikation, die mindestens dem Niveau DQR 6 entspricht, haben die Möglichkeit am Fortbildungslehrgang Public Management teilzunehmen. Auf Antrag der Dienststelle werden bei entsprechender Verwendung Beamte des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes, Verwaltungsfachangestellte, Kaufleute für Büromanagement, Geprüfte Verwaltungsangestellte (TVS) zugelassen. Auf Antrag können Ausnahmen zugelassen werden. Kompetenzfelder Finanzrechtliche und haushaltswirtschaftliche Kompetenzen - Externes Rechnungswesen - Buchführung im NKF - Finanzrechtliche Grundlagen im doppischen Haushaltsrecht - Jahresabschluss und Auswertung - Bilanzanalyse Gesellschaftsrechtliche, vermögensrechtliche und steuerliche Kompetenzen - Rechtsformen öffentlicher Betriebe und Gesellschaftsrecht - Investition und Finanzierung - Unternehmensbesteuerung Stunden

271 Management und Betriebswirtschaft Führung, Kompetenzfelder Stunden Betriebswirtschaftliche und finanzwirtschaftliche 100 Kompetenzen - Grundzüge der Betriebswirtschaft - Internes Rechnungswesen KLR - Controlling Kompetenzen im Verwaltungsmanagement Marketing in der öffentlichen Verwaltung - egovernment - Personalmanagement - Organisations-, Projekt- und Prozessmanagement Projektarbeit 4 - Einführung Gesamtstundenzahl 404 Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung Der Unterricht findet am Freitag und Samstag (maximal 8 Stunden/Tag) im 14-tägigen Rhythmus statt Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. Die erforderlichen Gesetzestexte sind von den Teilnehmern mitzubringen. Die Teilnehmer erhalten die von unseren Dozenten erstellten Skripte. bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Abschluss en Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Romstedt, Tel Die Teilnehmer erhalten ein Zeugnis, mit dem die Qualifizierung zum Verwaltungsbetriebswirt (TVS) bescheinigt wird ,60 pro Teilnehmer für Mitglieder 5.050,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren (1.650,00 bzw ,50 ) Fortbildung 269

272 Führung, Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Management und Betriebswirtschaft Zertifikatslehrgang Personalmanager Personalmanager (TVS) Verantwortliche in der Personalverwaltung, sbeauftragte, Fortbildungsbeauftragte, Führungskräfte Die Zeiten, in denen die Personalabteilung einer Kommunal- oder Landesbehörde nur die Personalakten, Arbeitszeiten und Gehälter verwaltete, sind vorbei. Von den Verantwortungsträgern im Personalbereich werden Managementqualifikationen gefordert, um den "Betriebsfaktor Arbeit" effizient und optimal einzusetzen und zu steuern. Es gilt, Geschäftsprozesse der eigenen Verwaltung zu kennen und zu verstehen. Das Risiko von Fehlentscheidungen im Personalwesen muss aufgrund der hohen finanziellen und sozialen Folgekosten so gering wie möglich gehalten werden. Das moderne Personalmanagement unterscheidet sich vom traditionellen Personalwesen. Die Bedeutung von Motivation und Betriebsidentifikation für die Arbeitsleistung der Mitarbeiter verändert das Bild der Personalarbeit. Das bewusste Einsetzen der Hebelwirkungen von Einstellung, Umsetzung und Personalentwicklung ist die Herausforderung, der sich die Personalverwaltung in der modernen öffentlichen Verwaltung stellen muss. Vorausschauende Personalstrategien und passende Instrumente und Systeme sind zu entwickeln. Dazu zählen das passende Stellenkonzept, vernünftige Leistungsanreizsysteme, Instrumente zur Ressourcensteuerung und das Kostenmanagement. Zielgerichtetes Personalmanagement ist ein maßgeblicher Schlüssel für den Erfolg der Umsetzung der neuen betriebswirtschaftlichen Ansätze in der öffentlichen Verwaltung. Nur gut qualifizierte Mitarbeiter können sich dieser Herausforderung stellen. Für die Teilnahme sind einschlägige Vorkenntnisse erforderlich, da es sich um eine Aufbauqualifizierung handelt. Der Lehrgang wendet sich deshalb vorwiegend an Personen, die die Fortbildungsprüfung zum Verwaltungsfachwirt, die Laufbahnprüfung des gehobenen nichttechnischen Dienstes oder die Fortbildungsprüfung zum Betriebswirt - Public Management (TVS) nachweisen können. Teilnehmer mit Verwaltungsausbildung oder Laufbahnprüfung für den mittleren nichttechnischen Dienst mit mindestens zweijähriger praktischer Berufserfahrung oder langjährige Berufspraktiker in verantwortlicher Position in der Personalverwaltung werden ebenfalls zugelassen. 270

273 Management und Betriebswirtschaft Führung, Lehrgangsinhalt Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Lehrinhalte Stunden Grundmodul "Personalmanagement I" 30 Grundlagen des Personalmanagements Rechtliche Grundlagen Personalplanung - Überblick Personalentwicklung Personalführung - Überblick Aufbaumodul "Personalmanagement II" 90 Personalpolitik Psychologische Grundlagen des Personalmanagements Personalbestand und -bedarf Personalbeschaffung und -zuweisung Personalentwicklung - Personalentwicklung - Fortbildung Personaleinsatz Personalfreisetzung Personalkostenmanagement Personalcontrolling Organisation der Personalverwaltung Personalführung Motivation als Aufgabe der Führungskraft Mitbestimmung und Personalmanagement Gesamtstundenzahl 120 Der Unterricht findet am Freitag und Samstag (maximal 8 Stunden/Tag) im 14-tägigen Rhythmus statt Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. Fortbildung Unterrichtsliteratur Die erforderlichen Gesetzestexte sind von den Teilnehmern mitzubringen. Die Teilnehmer erhalten die von unseren Dozenten erstellten Skripte. Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Romstedt, Tel

274 Führung, Management und Betriebswirtschaft Abschluss en Der Zertifikatslehrgang schließt mit einer obligatorischen Seminararbeit ab. Sie muss mit Erfolg (mindestens Note 4) bearbeitet werden. Die Teilnehmer erhalten ein Teilnahmezertifikat, mit dem die Qualifizierung zum Personalmanager (TVS) bescheinigt wird ,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 1.500,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Fortbildung 272

275 und Führung der Ausbilder Führung, Lehrgang zur Vermittlung von berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnissen nach Ausbilder-Eignungsverordnung (AdA) Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Beschäftigte, die Auszubildende, Anwärter und Praktikanten am Arbeitsplatz praktisch unterweisen sowie die maßgeblich leiten, planen und durchführen Mit dem Erwerben von berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnissen bereitet der Lehrgang auf die Ausbildereignungsprüfung vor. Der erfolgreiche Abschluss des Lehrganges ist nach Berufsbildungsgesetz eine wesentliche Voraussetzung für die Berechtigung auszubilden. Für die Teilnahme am Lehrgang sind keine speziellen Vorkenntnisse gefordert. Entsprechend der Ausbilder-Eignungsverordnung vom gliedert sich der Lehrgang in Handlungsfelder. Das Besondere an unseren Ausbilderlehrgängen ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten anhand praktischer Beispiele der Berufsbilder im öffentlichen Dienst (z. B. Verwaltungsfachangestellte, Kaufmann für Büromanagement, Verwaltungswirt u. a.). Unsere Dozenten stellen sich auf die jeweilige Teilnehmerzusammensetzung ein. Handlungsfelder Stunden svoraussetzungen prüfen und planen 24 vorbereiten und bei der Einstellung von 24 Auszubildenden mitwirken durchführen 56 abschließen 16 Gesamtstundenzahl 120 Der Unterricht findet in 3 Wochenblöcken mit je 40 Unterrichtsstunden statt. Heiligenstadt 1. Woche: Woche: Woche: Woche: Woche: Woche: Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. Fortbildung 273

276 Führung, und Führung Bundes- und Landesgesetze Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Unterrichtsliteratur Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Romstedt, Tel Die Zulassung zur Prüfung erfolgt nach den Vorschriften der Prüfungsordnung des Thüringer Landesverwaltungsamtes für die Durchführung von Prüfungen zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse (ThürStAnz Nr. 50/2010 S ). Für die Zulassung zur Abschlussprüfung und deren Durchführung ist das Thüringer Landesverwaltungsamt zuständig. Abschluss en Auskünfte zur Prüfungszulassung erteilt Frau Blankenburg, Tel Thüringer Landesverwaltungsamt Auskünfte zur Prüfung erteilt Frau Blüthner, Tel Thüringer Verwaltungsschule Nachweis der Ausbildereignung 1.188,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 1.500,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren (500,00 bzw. 625,00 ) Fortbildung 274

277 und Führung Zertifikatslehrgang für Ausbilder Zertifizierter Ausbilder (TVS) Ausbildende Fachkräfte und Praktikantenbetreuer, die ihre Kompetenzen in der Praxisausbildung und bei der Betreuung von Praktikanten weiterentwickeln wollen Führung, Lehrgangsziel Lehrgangsinhalt Die Fortbildung besteht aus folgenden drei Seminaren: x Die Unterweisung von Auszubildenden und Praktikanten zielgerichtet planen und durchführen (S 44004), x Die Beurteilung von Auszubildenden und Praktikanten (S 44003), x Gesprächsführung mit Auszubildenden und Praktikanten in der (S 44002). Die ausführlichen Seminarinhalte finden Sie unter der jeweiligen Seminarnummer. Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Anmeldung Abschluss Die ausbildenden Fachkräfte und Praktikantenbetreuer erhöhen ihre Handlungskompetenz als Ausbilder zu Themen, die einerseits in der unabdingbar sind, andererseits in den AdA - Lehrgängen nur grundsätzlich thematisiert werden können. Die drei Seminare, die zum Ausbilderzertifikat gehören, bieten gezielt zusätzliche Trainingseinheiten, ersetzen den 120 Unterrichtsstunden umfassenden AdA-Lehrgang jedoch nicht. Das Ausbilderzertifikat wird vergeben, wenn alle drei o. g. Seminare der Thüringer Verwaltungsschule innerhalb von drei Jahren besucht worden sind und in jedem Seminar ein 30-minütiger Wissenstest (Multiple- Choice-Verfahren) zum Seminarinhalt mit mindestens der Hälfte der vergebenen Punkte absolviert worden ist. (S 44004): (S 44003): (S 44002): bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Renft, Tel Zertifizierter Ausbilder (TVS) Das Zertifikat wird auf Antrag von der Thüringer Verwaltungsschule ausgestellt. Mit dem Antrag sind die Kopien der Teilnahmebescheinigungen einzureichen, auf denen die erfolgreiche Teilnahme am Wissenstest vermerkt wurde. Fortbildung en 715,20 pro Teilnehmer für Mitglieder 907,20 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder 275

278 Führung, und Führung Modulare Fortbildung für kommunale Führungskräfte Kommunale Führungskraft (TVS) Führungskräfte prägen Kulturen und sind ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg von Unternehmen und Organisationen. Man erkennt diese Führungskräfte daran, dass ihre Mitarbeiter: x sich respektiert und geschätzt fühlen und das Vertrauen ihrer Führungskraft spüren, x merken, dass auf ihre Meinung gehört wird, x Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sehen, x sich nach ihren Stärken eingesetzt fühlen und Gestaltungsspielraum haben, x ehrliches und konstruktives Feedback in alle Richtungen geben und erhaltenes Feedback als Unterstützung empfinden, x erleben, dass ihre Führungskraft auch schwierige Themen auf den Tisch bringt. Mitarbeiter in leitenden Positionen und zukünftige Führungskräfte Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Die Teilnehmenden x erhalten Sicherheit und Klarheit in ihrer Führungsrolle, x verbessern ihr Führungsverhalten insbesondere im Hinblick auf Wertschätzung, Motivation und lösungsfokussierte x kennen die wichtigsten Führungsinstrumente und können diese situativ zielführend anwenden, x begreifen eine offene Feedback-Kultur als Basis einer lernenden Organisation, x können Teambesprechungen effektiv leiten und gemeinsam mit ihrem Team tragfähige Lösungen entwickeln, x lernen Methoden zur Konfliktprävention und -lösung kennen und anwenden, x bilden untereinander Netzwerke und unterstützen sich gegenseitig beim Meistern ihrer Führungsaufgaben. Für die Teilnahme am Lehrgang sind keine speziellen Vorkenntnisse gefordert. 276

279 und Führung Führung, Lehrgangsinhalt Lehrinhalte Modul 1 Führungsaufgaben und Führungspersönlichkeit x Rolle der Führungskraft x Führungspersönlichkeit x Führungsaufgaben x Führungsstile und deren Auswirkungen x Situativ richtig führen x Konkrete Fallarbeit an Themen aus der Praxis der Teilnehmenden Modul 2 Führungsinstrumente und effektive Führungskommunikation x Sich und andere erkennen, individuell richtig führen, fördern und delegieren x Motivation also Leistungsfaktor erkennen und zielgerichtet in der Praxis nutzen x Das Mitarbeitergespräch als zentrales Führungsinstrument x Das persönliche Kommunikationsverhalten x Aktives Zuhören als Grundlage partnerzentrierter Kommunikation x Feedback als Chance für eine lernende Organisation nutzen x Teamentwicklung - gemeinsam sind wir stark Modul 3 Zeit- und Selbstmanagement x Klarheit im Erkennen von Arbeitsschwerpunkten x Umgang mit unserem inneren Schweinehund x Umgang mit Zeitdieben und Störungen x Zeitmanagement, Schaffung von Freiräumen x Hilfreiche Grundprinzipien für den Umgang mit Zeit x Umgang mit Stress /persönliche Balance Modul 4 Teampotenziale durch gelungene Moderation nutzbar machen x Methoden und Übungen zur effektiven Durchführung von Teambesprechungen x Rolle des Moderators und Regeln in der Moderation x Aufbau und Instrumente zur Moderation von Lösungsfindungen x Methoden zur Ideen- und Entscheidungsfindung x Steuerung von gruppendynamischen Prozessen x Übungen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmenden Stunden Fortbildung

280 Führung, und Führung Fortbildung Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Modul 5 16 Argumentation, Verhandlungsführung und Konfliktlösungen x Konzepte zur Entwicklung von schlüssigen Argumentationskonzepten x Verhandlungsstrategien entwerfen und situativ anpassen x Konflikte frühzeitig erkennen x Konflikte aktiv lösen - Interventionstechniken x Win-Win Strategien zur kooperativen Konfliktlösung x Gesprächs-Simulationen aus der Praxis Modul 6 16 Veränderungsprozesse und Projekte zum Erfolg bringen x Chancen und Notwendigkeiten von Veränderungen x Projekte als Instrument, um Veränderungen gemeinschaftlich voranzubringen x Grundbegriffe und bewährte Strukturen von Projekten x Bewältigung des Spagats zwischen operativem Tagesgeschäft und Projektarbeit x Zielentwicklung und Projektvorbereitung x Rollen und Kompetenzen in Projekten x Methoden der Projektplanung und -steuerung x Kommunikations- und Führungsapekte in Projektteams x Konkrete Fallarbeit an Themen aus der Praxis der Teilnehmenden Gesamtstundenzahl 96 Der Zertifikatslehrgang besteht aus 6 Modulen á 2 Tage. Der Abstand zwischen den Modulen beträgt mindestens einen Monat, sodass die Teilnehmenden in der Zwischenzeit Erfahrungen mit der Umsetzung der e sammeln können. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Apolda Hotel am Schloss Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. 278

281 und Führung Führung, Methodik und Didaktik Entscheidend für den Erfolg dieses Zertifikatslehrganges ist es, dass gewonnene Erkenntnisse und Wissen tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden. Dies wird erreicht, indem an vorhandenem Wissen angeknüpft wird, Motivation durch erfahrungsorientierte Übungen ausgelöst wird und der Nutzen vermittelter Werkzeuge bereits im Training spürbar ist. Ideal ist es, wenn die Teilnehmenden anonymisierte Fälle aus der Praxis mitbringen und in einem Rahmen gearbeitet wird, der eine offene und freudvolle Arbeitsatmosphäre unterstützt. Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Abschluss en Weiterführendes Angebot Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Romstedt, Tel Zertifikat Kommunale Führungskraft (TVS) Um dieses Zertifikat zu erhalten, ist die Teilnahme an allen 6 Modulen erforderlich ,00 pro Teilnehmer (Übernachtungen können zusätzlich im Hotel am Schloss in Apolda gebucht werden.) Praxistransfer-Workshops Bei Interesse kann nach Abschluss des letzten Modules 6 halbjährig (2 bis 3 mal) ein Workshop über einen Tag gebucht werden, in dem x behandelte Themen,,wach" gehalten werden, x die Entwicklung von persönlichen Aktionsplänen (PAP) besprochen werden, x ein lösungsfokussierter Erfahrungsaustausch stattfindet, x Fallarbeit und vertiefender Wissensinput zu aktuellen Themen der Teilnehmenden durchgeführt wird, x Netzwerkarbeit und gegenseitiges Coaching der Teilnehmenden betrieben wird. Fortbildung 279

282 Führung, Datenschutz Zertifikatslehrgang für kommunale Datenschutzbeauftragte Kommunaler Datenschutzbeauftragter (TVS) Datenschutzbeauftragte, Behördenleiter, Führungskräfte aber auch Mitarbeiter, die mit personenbezogenen Daten umgehen Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Am war Stichtag. Es gilt die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und nun? Mit der EU-DSGVO gehen neue Pflichten und höhere technische sowie organisatorische Anforderungen für die Kommunen und deren Rechenzentren einher. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. Umso größer ist die Verunsicherung in vielen Kommunen und zahlreiche Fragestellungen bleiben unbeantwortet. Ansprechpartner für die Leitung und die Mitarbeiter in der Behörde sowie die Bürger ist dabei in erster Linie der kommunale Datenschutzbeauftragte. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Herausforderungen für die Verwaltung und insbesondere den Datenschutzbeauftragten in zwei größere Themenkomplexe fassen: zum einen das theoretische Verständnis für das neue Regelwerk (Modul 1) und zum anderen die rechtskonforme und praxistaugliche Umsetzung der EU-DSGVO in der Behörde (Modul 2). keine Lehrinhalte Modul 1 Die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und das Thüringer Datenschutzgesetz (ThürDSG) x allgemeine Grundlagen Vorbetrachtungen x System der EU-DSGVO x Datenerhebung x Auftragsdatenverarbeitung x technisch-organisatorische Maßnahmen x Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten x Datenschutzfolgenabschätzung x Der Datenschutzbeauftragte x Rechte der Betroffenen x Folgen bei Nichtbeachtung/ Verstößen x besondere Baustellen Stunden 8 280

283 Datenschutz Führung, Lehrinhalte Modul 2 Praktische Umsetzung der DS-GVO innerhalb der Verwaltung Die DS-GVO ist in Kraft getreten und nun? Den abstrakten Text zu lesen und zu verstehen ist das Eine, die größere Herausforderung ist aber die Frage, wie setze ich das Regelwerk konkret in der Praxis um? Wie gestaltet sich der Prozess innerhalb der Verwaltung, so dass er auch funktioniert? Welche Aufgaben haben die einzelnen Beteiligten? x Vorstellung eines Organisationsmodells zur Einbettung des Datenschutzes im Rahmen der Aufbauorganisation x Welche konkreten Umsetzungsaufgaben kommen auf wen in der Verwaltung zu? x Rollenkonzept der einzelnen Akteure x Welche Dienstanweisungen mit welchem sind notwendig? x Welche Dokumentationspflichten hat wer? x Was tun bei Anfragen von Betroffenen? x Was tun bei einem Schadereignis? Stunden 16 Schulung Datenschutzbeauftragte Der Datenschutzbeauftrage (DSB) spielt eine zentrale Rolle im Datenschutzprozess. Oftmals sind die ihm übertragenen Aufgaben und Befugnisse innerhalb der Verwaltung klar definiert. Daraus ergeben sich oftmals einerseits eine Überforderung hinsichtlich der Erwartungen an das was ein DSB leisten kann oder soll, oder andererseits eine Unterforderung, indem der DSB nicht die Rechte bekommt, die ihm zustehen und er deshalb nicht durchschlagkräftig ist. x Welche Aufgaben hat der behördliche Datenschutzbeauftragte? x Wie ist der DSB in die Verwaltung eingebettet? x Welche Aufgaben haben die am Datenschutz beteiligten weiteren Personen? x Welche Möglichkeiten hat der DSB und wo sind seine Grenzen? x Wie wird das Ganze in der Verwaltung implementiert? x Welche Dienstanweisungen sind notwendig? Gesamtstundenzahl 24 Fortbildung 281

284 Führung, Datenschutz Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Der Zertifikatslehrgang besteht aus zwei Modulen und umfasst insgesamt drei Unterrichtstage. Modul 1: Modul 2: und Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl kann dieser Lehrgang auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. Unterrichtsliteratur ThürDSG und DSGVO bitte mitbringen Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Sambale, Tel Abschluss en Zertifikat Kommunaler Datenschutzbeauftragter (TVS) Um das Zertifikat zu erhalten, ist die Teilnahme an beiden Modulen erforderlich. 357,60 pro Teilnehmer für Mitglieder 453,60 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Hinweis Dieser Lehrgang wird auch unter der Seminarnummer S angeboten. Fortbildung 282

285 Berufsbegleitendes Studium Kommunaler Energiewirt (FH) Führung, Entscheidungsträger und Mitarbeiter von Kommunen, Stadtwerken und Landkreisen, die die Energiewende vor gestalten und betreuen sollen Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Das Ziel des Studiums ist es, Ihnen fundierte energiepolitische und -rechtliche sowie betriebswirtschaftliche und auch grundlegende technische Kenntnisse zu vermitteln, so dass Sie in der Lage sind, mit der Energiewende zusammenhängende Aufgaben in Ihrer Kommune bzw. in Ihrer Institution eigenständig zu übernehmen. Neben der Vermittlung fachlicher Kenntnisse wird den Fertigkeiten in der praktischen Umsetzung eine hohe Bedeutung beigemessen. Sie bereiten sich auf die Aufgaben vor, die mit der Energiewende auf Ihre Kommune oder Institution zukommen können. Sie erwerben die notwendigen Schlüsselkompetenzen für die Themen Technik, Projektmanagement, Finanzierung, Bürgergenossenschaften, Genehmigungsverfahren sowie Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Voraussetzungen für die Zulassung zum weiterbildenden Studium ergeben sich aus dem Thüringer Hochschulgesetz. Demnach unterliegt die Entscheidung über die Zulassung der HSM. Für die Aufnahme des Studiums zum Kommunaler Energiewirt (FH) gelten folgende Voraussetzungen: Nachweis über 1. den Abschluss eines Hochschulstudiums oder eines Studiums an einer Berufsakademie (BA), und einer mindestens einjährigen Berufspraxis in der staatlichen oder kommunalen Verwaltung oder der Energiewirtschaft oder in verwandten Bereichen oder 2. die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder eines vergleichbaren Abschlusses, und einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem anerkannten Beruf und einer mindestens zweijährigen Berufspraxis in der staatlichen oder kommunalen Verwaltung oder der Energiewirtschaft oder in verwandten Bereichen oder Fortbildung 3. einen Realschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Beruf und eine mindestens vierjährige Berufspraxis in der staatlichen oder kommunalen Verwaltung oder der Energiewirtschaft oder in verwandten Bereichen. 283

286 Führung, Berufsbegleitendes Studium Lehrgebiete Präsenzzeit Selbststudium gesamt ECTS 1. Semester Grundlagen der Energiewirtschaft Energiepolitik und Energiewirtschaft Energieeffizienz bei kommunalen Liegenschaften Projektmanagement Energie Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit 2. Semester Energiewirtschaft in Kommunen Erneuerbare Energien/Technik Erneuerbare Energien/Rechtsrahmen Planungs- und Genehmigungsrecht Gesamtstunden und ECTS Fortbildung Studientermine und -ort Studienform Studiendauer bei ausreichend Bewerbungen jeweils zum Winter- und Sommersemester in Schmalkalden, berufsbegleitend 2 Semester 284

287 Berufsbegleitendes Studium Führung, Auskünfte zum Studium erteilen Abschluss en Frau Renft, Tel Thüringer Verwaltungsschule oder Herr Thomas Oelsner, Tel Hochschule Schmalkalden Weiterführende und Dokumente (Immatrikulationsantrag, Kursordnung, Studienbroschüre) finden Sie unter dem Link: Hochschulzertifikat Kommunaler Energiewirt (FH) 30 ECTS 2.100,00 pro Semester, zzgl. Semesterbeitrag Fortbildung 285

288 286

289 Mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst: Ihre Ansprechpartnerin: Claudia Kämmer Tel.: Verwaltungsfachangestellte (3 Jahre): Ihre Ansprechpartnerinnen: Alexandra Renft Tel.: Viktoria Seidl Tel.: Verwaltungsfachangestellte (verkürzte - 2 Jahre): Ihre Ansprechpartnerin: Nadine Krüger Tel.: nkrueger@vsweimar.thueringen.de Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement: Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Thiers Tel.: athiers@vsweimar.thueringen.de 287

290 Führung, Mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst Beamtenanwärter des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes (Sekretäranwärter) Lehrgangsziel Ziel der ist es, dem Anwärter in einem Vorbereitungsdienst die theoretischen und praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten, die er zur Erfüllung der Aufgaben der Laufbahn benötigt, zu vermitteln. Der Vorbereitungsdienst soll ihn insbesondere in die Lage versetzten, Dienstgeschäfte mittleren Schwierigkeitsgrades selbstständig zu erledigen und schwierige Aufgaben nach Anleitung zu erfüllen. Die soll Lernfähigkeit und Lernbereitschaft weiterentwickeln, die Persönlichkeitsentwicklung fördern und der Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln dienen. Es soll ein verantwortungsbewusster, vielseitig verwendbarer Beamter herangebildet werden, der sich der freiheitlichen demokratischen Grundordnung verpflichtet fühlt und seinen Beruf als Dienst für das allgemeine Wohl auffasst. Fortbildung Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt 288 x Realschulabschluss x erfolgreicher Besuch einer Hauptschule und eine förderlich abgeschlossene Berufsausbildung x Mindestalter: 16 Jahre Lehrfach Stunden Einführung 3 Einführung in das Recht und Methodik der Fallbearbeitung 21 Staats- und Verfassungsrecht 104 s Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht 123 und Verwaltungsprozessrecht Bürgerliches Recht 108 Öffentliches Dienstrecht 126 Verwaltungsbetriebswirtschaft einschließlich Informations- 224 und Kommunikationstechniken Öffentliche Finanzwirtschaft 225 Kommunalrecht 98 Ordnungsrecht 114 Öffentliches Baurecht einschließlich Umweltrecht 114 Jugend- und Sozialrecht 130 Kommunikation und Kooperation, 42 Fächerübergreifende Unterweisungen 68 Gesamtstundenzahl 1500

291 Führung, Lehrgangsablauf Lehrgangstermine und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung In einem Zeitraum von zwei Jahren absolvieren die Anwärter vier Fachlehrgänge in Form von Blockunterricht an der Thüringer Verwaltungsschule. Der Unterricht, der im Wechsel mit den Praktikumsphasen in den Behörden geplant wird, vermittelt den Anwärtern die erforderlichen theoretischen Kenntnisse für ihre praktische Tätigkeit in der Behörde. Der Vorbereitungsdienst schließt mit der Laufbahnprüfung ab Gotha bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Abschluss Bundes- und Landesgesetze, Lehrbücher der Thüringer Verwaltungsschule Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung en Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Kämmer, Tel Auskünfte zur Prüfung erteilt Frau Franke, Tel Laufbahnbefähigung für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst, Berufsbezeichnung Verwaltungswirt" Die Zulassungsvoraussetzungen für die Laufbahnprüfung ergeben sich aus 23 der Thüringer s- und Prüfungsordnung für die Laufbahn des mittleren nichttechnischen Dienstes in der Kommunalverwaltung und der staatlichen allgemeinen Verwaltung (ThürAPOmD), veröffentlicht im GVBl Nr. 3/2009 (S. 279 ff), geändert durch Verordnung vom 25. Juni 2013 GVBl Nr. 6/2013 (S. 179). Die en richten sich nach der derzeit gültigen enordnung der Thüringer Verwaltungsschule und werden in Jahresraten erhoben ,00 pro Teilnehmer für Mitglieder ,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren 1.650,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 2.062,50 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Fortbildung 289

292 Führung, Verwaltungsfachangestellter - verkürzte (2 Jahre) Auszubildende zum Verwaltungsfachangestellten Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt sprüfung zum Verwaltungsfachangestellten Genehmigung der zuständigen Stelle, die gem. 8 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz auf 2 Jahre abzukürzen (Hauptfall: Abitur) Der Berufsersatzschulunterricht (BEU) wird in Blockform durchgeführt und findet ausschließlich an der Thüringer Verwaltungsschule statt. Er umfasst insgesamt 920 Stunden. Hinzu kommt die ebenfalls in Form des Blockunterrichts durchgeführte dienstbegleitende Unterweisung (dbu), die 280 Stunden umfasst; sie dient der Vertiefung des Erlernten durch Fallübungen und bereitet so auf die Abschlussprüfung vor. Fortbildung Lernfeldgruppen - Berufsersatzschulunterricht Stunden Personalvorgänge mitgestalten und bearbeiten 94 Die Verwaltung in das staatliche Gesamtgefüge einordnen 100 Innerhalb rechtlicher Rahmenbedingungen wirtschaftlich 168 handeln Haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen finanzwirtschaftlich 183 kontrollieren und steuern Verfahren der Eingriffs- und Leistungsverwaltung vorbereiten, 255 bürgerfreundlich durchführen und überprüfen Staatliches Handeln in nationale und internationale 40 Zusammenhänge einordnen Berufsbezogene Daten computergesteuert erfassen, 40 bearbeiten und auswerten Arbeitsaufträge mittels Textverarbeitungsprogramm 40 bearbeiten Gesamtstundenzahl

293 Führung, Stoffinhalte - dienstbegleitende Unterweisung Stunden Einführung/Methodik 3 Informations- und Kommunikationssysteme 20 Verwaltungsbetriebswirtschaft: - bürowirtschaftliche Abläufe - Beschaffung - Haushaltswesen Kameralistik - Haushaltswesen Doppik, Rechnungswesen und Controlling Personalwesen 39 Allg. Verwaltungsrecht/Verwaltungsverfahren 10 Fallbezogene Rechtsanwendung: - Einführung in das Recht und privatrechtliches Handeln - Staats- und Verfassungsrecht - Sozialrecht - Öffentliche Sicherheit und Ordnung - Öffentliches Baurecht - Kommunalrecht Fächerübergreifende Unterweisung 49 Gesamtstundenzahl 280 Lehrgangsbeginn und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung Gotha Bundes- und Landesgesetze, Lehrbücher der Thüringer Verwaltungsschule bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Krüger, Tel Fortbildung Auskünfte zur Prüfung erteilt Frau Franke, Tel Abschluss Verwaltungsfachangestellter 291

294 Führung, en Die en richten sich nach der derzeit gültigen enordnung der Thüringer Verwaltungsschule und werden in Jahresraten erhoben. Von den Behörden werden derzeit nur die en für einen Teil des Berufsersatzschulunterrichts (500 Stunden) sowie für die dienstbegleitende Unterweisung (280 Stunden) erhoben. Berufsersatzschulunterricht 3.450,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 4.450,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Dienstbegleitende Unterweisung 1.932,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 2.492,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren (Zwischenprüfung 300,00 bzw. 375,00 ) (Abschlussprüfung 1.100,00 bzw ,00 ) Fortbildung 292

295 Verwaltungsfachangestellter (3 Jahre) Führung, Auszubildende zum Verwaltungsfachangestellten Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt sprüfung zum Verwaltungsfachangestellten x Schulbildung: i. d. R. Realschulabschluss x svertrag mit einer sbehörde Der Berufsersatzschulunterricht der Thüringer Verwaltungsschule ist in die Unterrichtsblöcke der örtlichen Berufsschulen in allen drei sjahren integriert. Die dienstbegleitende Unterweisung wird von der Thüringer Verwaltungsschule in Blockform, verteilt auf alle drei sjahre, angeboten. e und zeitliche Abfolge des Unterrichts sind auf den Berufsschulunterricht abgestimmt. Lernfeldgruppen - Berufsersatzschulunterricht Stunden Die Verwaltung in das staatliche Gesamtgefüge einordnen 80 Haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen finanzwirtschaftlich 40 kontrollieren und steuern Verfahren der Eingriffs- und Leistungsverwaltung vorbereiten, 240 bürgerfreundlich durchführen und überprüfen Gesamtstundenzahl 360 Fortbildung 293

296 Führung, Stoffinhalte - dienstbegleitende Unterweisung Stunden Einführung/Methodik 3 Informations- und Kommunikationssysteme 27 Verwaltungsbetriebswirtschaft: - bürowirtschaftliche Abläufe - Beschaffung - Haushaltswesen - Doppik, Rechnungswesen und Controlling Personalwesen 62 Allg. Verwaltungsrecht/Verwaltungsverfahren 18 Fallbezogene Rechtsanwendung: - Privatrechtliches Handeln in der öffentlichen Verwaltung - Staats- und Verfassungsrecht - Sozialrecht - Öffentliche Sicherheit und Ordnung - Öffentliches Baurecht - Kommunalrecht Fächerübergreifende Unterweisung 59 Gesamtstundenzahl 420 Fortbildung Lehrgangsbeginn und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung Herbst 2019, entsprechend der Festlegung der Blockunterrichtszeiten durch die jeweiligen Berufsschulen Meiningen Sondershausen/Mühlhausen Gera Bundes- und Landesgesetze, Lehrbücher der Thüringer Verwaltungsschule bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Renft, Tel Frau Seidl, Tel Auskünfte zur Prüfung erteilt Frau Franke, Tel Abschluss 294 Verwaltungsfachangestellter

297 Führung, en Die en richten sich nach der derzeit gültigen enordnung der Thüringer Verwaltungsschule und werden in Jahresraten erhoben. Von den Behörden werden derzeit nur die en für einen Teil des Berufsersatzschulunterrichts (320 Stunden) sowie für die dienstbegleitende Unterweisung (420 Stunden) erhoben. Berufsersatzschulunterricht 2.208,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 2.848,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Dienstbegleitende Unterweisung 2.898,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 3.738,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder zzgl. Prüfungsgebühren (1.100,00 bzw ,00 ) Fortbildung 295

298 Führung, Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Auszubildende zum/ zur "Kaufmann/ Kauffrau für Büromanagement" im öffentlichen Dienst Fortbildung Lehrgangsziel Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsinhalt Die dienstbegleitende Unterweisung dient der Vermittlung der für den öffentlichen Dienst relevanten e und Spezifika sowie der Anwendung und Vertiefung des durch den Berufsschulunterricht und der praktischen erworbenen Wissens und der Vorbereitung auf die sprüfung. x Schulbildung: i. d. R. Realschulabschluss x svertrag mit einer sbehörde Stoffinhalte - dienstbegleitende Unterweisung Stunden Einführung 3 Büro- und Geschäftsprozesse: - Organisation in der öffentlichen Verwaltung - Bürowirtschaftliche Abläufe, Assistenz und Sekretariat - Kommunikation im Verwaltungsbetrieb - Informationsverarbeitung - Statistik Öffentlichkeitsarbeit/Marketing/Veranstaltungs-Management: - Öffentlichkeitsarbeit im öffentlichen Dienst - Marketing im öffentlichen Dienst - Veranstaltungsmanagement Personalwirtschaft im öffentlichen Dienst: - Berufsausbildung im öffentlichen Dienst - Arbeitsrecht und Personalwesen im öffentlichen Dienst - Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst Verwaltung und Recht: - Staats- und Verfassungsrechtliche Grundlagen - Einführung in das Recht und Rechtsanwendung - Bürgerliches Recht - Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren - Grundlagen kommunaler Selbstverwaltung - Kunden- und Bürgerorientierung

299 Führung, Stoffinhalte - dienstbegleitende Unterweisung Stunden Öffentliches Finanzwesen und Verwaltungsbetriebswirtschaft: - Wirtschaftliches und nachhaltiges Denken und Handeln 12 - Leistungserbringung im Verwaltungsbetrieb 9 - Öffentliches Finanzwesen in der Kameralistik 42 - Öffentliches Finanzwesen in der Doppik 30 - Kosten- und Leistungsrechnung 18 - Controlling im Verwaltungsbetrieb 9 Gesamtstundenzahl 420 Lehrgangsablauf Lehrgangsbeginn und -ort Unterrichtsliteratur Anmeldung Blockunterricht Herbst 2019, entsprechend der Festlegung der Blockunterrichtszeiten durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Bundes- und Landesgesetze, Lehrbücher der Thüringer Verwaltungsschule bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn Abschluss en Auskünfte zum Lehrgang erteilt Frau Thiers, Tel Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Die en richten sich nach der derzeit gültigen enordnung der Thüringer Verwaltungsschule und werden in Jahresraten erhoben ,00 pro Teilnehmer für Mitglieder 3.738,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Fortbildung 297

300 Führung, Standorte Die Thüringer Verwaltungsschule mit Sitz in organisiert seit dem einen Teil der Aus- und Fortbildungslehrgänge sowie einzelner Prüfungsveranstaltungen an dem zusätzlichen Standort im Bildungszentrum Gotha. In Gotha werden neben den Anwärtern des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes auch die Verwaltungsfachangestellten (verkürzt) ausgebildet. Des Weiteren ist die Durchführung von speziellen Seminaren sowie Prüfungsveranstaltungen vorgesehen. Im Aus- und Fortbildungsprogramm werden Sie auf den jeweiligen Lehrgangsort hingewiesen. Anmeldungen Die Anmeldung der Lehrgangsteilnehmer sollten Sie aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung schriftlich auf den Anmeldeformularen der Thüringer Verwaltungsschule vornehmen. Die Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage: Einladung Abmeldungen Ersatztermine Die Einladungen werden rechtzeitig, spätestens 14 Tage vor Lehrgangsbeginn versandt. Wird die Anmeldung eines Teilnehmers bis spätestens 14 Tage vor Beginn eines Lehrganges schriftlich zurückgezogen, werden keine en erhoben. Ausnahmen hiervon sind im 10 Abs. 6 der Satzung der Thüringer Verwaltungsschule geregelt. Falls eine Fortbildungsveranstaltung ausgebucht ist, wird Ihnen rechtzeitig ein Ersatztermin schriftlich mitgeteilt. Fortbildung Teilnahmebestätigungen/ Zertifikate/ Zeugnisse Mitglieder der Thüringer Verwaltungsschule Nach Abschluss der Fortbildungsveranstaltung bzw. erhalten die Teilnehmer je nach Lehrgangsart eine Teilnahmebestätigung, ein Zertifikat oder - nach erfolgreich abgelegter Prüfung - ein Prüfungszeugnis. Mitglieder der öffentlich-rechtlichen Körperschaft Thüringer Verwaltungsschule sind der Freistaat Thüringen, die Gemeinden und Landkreise (Auszug aus dem Landesgesetz über die Thüringer Verwaltungsschule vom 17. Juli 1991, veröffentlicht im GVBl Nr. 14/1991 Seite 219). 298

301 Lehrgangsgebühren/ Prüfungsgebühren Fördermöglichkeiten Die Lehrgangsgebühr für alle slehrgänge sowie den Fortbildungslehrgang I beträgt für Mitglieder 6,90 und für Nichtmitglieder 8,90 pro Teilnehmer und Unterrichtsstunde. Die Lehrgangsgebühr für den Fortbildungslehrgang II beträgt für Mitglieder 7,90 und für Nichtmitglieder 9,90 pro Teilnehmer und Unterrichtsstunde. Die Lehrgangsgebühr für die betriebswirtschaftlichen Fachlehrgänge, VKÜ, VKÜ-Spezial und AdA beträgt für Mitglieder 9,90 und für Nichtmitglieder 12,50 pro Teilnehmer und Unterrichtsstunde. Die Lehrgangsgebühr für Seminare beträgt für Mitglieder 14,90 und für Nichtmitglieder 18,90 pro Teilnehmer und Unterrichtsstunde. Sofern das enaufkommen eines Seminars die tatsächlich mit der Durchführung verbundenen Kosten nicht deckt, können kostendeckende en im Einzelfall festgesetzt werden. Die en für die einzelnen Lehrgänge sind im Aus- und Fortbildungsprogramm der Thüringer Verwaltungsschule veröffentlicht. Die Prüfungsgebühren betragen für Mitglieder je nach Prüfungsart zwischen 300,00 und 1.650,00 je Prüfungsteilnehmer. Für Nichtmitglieder werden diese ensätze um 25 v. H. je Prüfungsteilnehmer erhöht festgesetzt. enschuldner der Thüringer Verwaltungsschule sind vorrangig die Dienstherren und Arbeitgeber der zu den Lehrgängen und Prüfungen angemeldeten Teilnehmer. Die Neubekanntmachung der enordnung der Thüringer Verwaltungsschule vom wurde im ThürStAnz Nr. 3/1999, die letzte Änderung der enordnung vom im ThürStAnz Nr. 029/2015 Seite 1226 veröffentlicht. Die Fortbildungslehrgänge zum Verwaltungsfachwirt sind nach dem Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (AFBG) förderfähig. Soweit die Lehrgänge berufsbegleitend absolviert werden, können im Einzelfall Beiträge zu den Kosten der Maßnahme gewährt werden. Anträge auf die Förderung der Fortbildungsmaßnahme sind beim Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 220 Jorge-Semprún-Platz zu stellen. Führung, Fortbildung 299

302 Führung, Unterkunft/ Verpflegung in Sollten Sie aufgrund der Lehrgangsteilnahme eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, empfehlen wir Ihnen eine Zimmerreservierung über die Tourist-Information, Tel , vorzunehmen. Verpflegungsmöglichkeiten stehen in unserem Dienstgebäude nicht zur Verfügung; in unmittelbarer Nähe der TVS befinden sich jedoch zahlreiche Imbissmöglichkeiten. Unterkunft/ Verpflegung in Gotha Das BZ Gotha verfügt über ein Wohnheim. Bei Interesse an einer Übernachtungsmöglichkeit, empfehlen wir Ihnen eine Anfrage beim BZ Gotha oder bei einer der vielen Pensionen in der näheren Umgebung. Anreise - Anreise - Gotha Im BZ Gotha können Sie u. a. die Mensa im Haus IV mit nutzen oder sich an einem der Getränke- und Snackautomaten bedienen. Sie erreichen die Thüringer Verwaltungsschule mit der Deutschen Bahn AG - vom Hauptbahnhof bis zur TVS sind es ca. fünf Minuten Fußweg - oder mit dem PKW. Hinter dem Gebäude der Thüringer Verwaltungsschule stehen in ausreichender Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Die Räumlichkeiten der Thüringer Verwaltungsschule in Gotha befinden sich auf dem Gelände des BZ Gotha. Wir empfehlen Ihnen die Anreise mit der Deutschen Bahn AG, denn Sie benötigen für den Weg vom Hauptbahnhof bis zum Bildungszentrum nur 5 Gehminuten. Bei der Anfahrt mit einem PKW bitten wir zu beachten, dass Parkplätze nur in sehr begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Fortbildung Inhouse-Veranstaltungen Lehrgangsbeurteilung Gerne organisieren wir für Sie Lehrgänge und Seminare auch zu Themen, die nicht im Aus- und Fortbildungsprogramm aufgeführt sind - bei Ihnen vor. Bitte nutzen Sie dazu das Formular auf Seite 305. Jeder Lehrgangsteilnehmer kann sich durch das Ausfüllen eines Beurteilungsbogens am Lehrgangsende zur Qualität des Lehrgangs äußern. Darüber hinaus sind wir Ihnen für Anregungen und zur Verbesserung der Lehrgänge und Organisation ebenso dankbar, wie für neue Seminarvorschläge. 300

303 Aktuelle Informationen Gleichstellungsbestimmungen Informationen zu Ergänzungen oder Änderungen des Lehrgangsangebotes erhalten Sie per und auf der Homepage der Thüringer Verwaltungsschule. Die im Aus- und Fortbildungsprogramm verwendeten Status- und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechter. Führung, Weitere Die Teilnehmer von Langzeitlehrgängen erhalten einen Zugang zum Login-Bereich auf der Homepage der Thüringer Verwaltungsschule. Dort werden Sie über Stundenplanänderungen, Lehrgangsunterlagen etc. informiert. Datenschutz Filmaufnahmen und sonstige Mitschnitte im Rahmen des Unterrichts durch die Lehrgangsteilnehmer sind untersagt. Informationen nach Art. 13 und 14 DS-GVO hängen in der TVS aus, sind auf unserer Homepage nachzulesen und liegen in den Büros der Mitarbeiter zur Mitnahme bereit. Die Datenschutzerklärung der Thüringer Verwaltungsschule finden Sie auf der Homepage Fortbildung 301

304 Führung, Anfahrt aus Richtung Erfurt/ Autobahnabfahrt Nohra (BAB4) So erreichen Sie uns Über die Umgehungsstraße (B7) bis zur Kreuzung Ettersburger Straße, dort rechts in die Ettersburger Straße abbiegen, über die Ampelkreuzung Rießner- /Ettersburger Straße fahren und nach ca. 50 m links in die Straße Hinter dem Bahnhof vor der Unterführung abbiegen Anfahrt aus Richtung Sömmerda/ Kölleda Über die Umgehungsstraße (B7) bis zur Kreuzung Ettersburger Straße, dort links in die Ettersburger Straße abbiegen, über die Ampelkreuzung Rießner-/ Ettersburger Straße fahren und nach ca. 50 m links in die Straße Hinter dem Bahnhof vor der Unterführung abbiegen Fortbildung Wegbeschreibung Thüringer Verwaltungsschule Tel / info@tvs-weimar.de Schöndorf aus Richting Sömmerda/ Kölleda (B7/ B85) Anreise mit der Bahn Sie erreichen die Thüringer Verwaltungsschule vom er Bahnhof aus in ca. 5 Minuten bequem zu Fuß. Nach dem Verlassen des Bahnhofsgebäudes gehen Sie rechts auf der Schopenhauer Straße entlang bis diese auf die Ettersburger Straße stößt. Dort biegen Sie rechts ab, unterqueren die dort befindliche Bahnüberführung und biegen unmittelbar dahinter in die Straße Hinter dem Bahnhof ein. Das erste Gebäude auf der linken Straßenseite ist unsere Schule. Buttelstedter Strasse Umgehungsstrasse aus Richtung Erfurt (B7) Marcel - Paul - Strasse Thüringer Verwaltungsschule Hinter dem Bahnhof 12 P Rießner Strasse TVS Hauptbahnhof Schopenhauer Strasse Anreise mit dem PKW Anfahrt aus Richtung Jena Friedrich - Ebert - Strasse Fuldaer Strasse Über die B7 (Lindenberg, Jenaer Straße) geradeaus bis zur Kreuzung Friedrich-Ebert- Straße/ Kromsdorfer Strasse/ Rießner Straße, dort links einordnen und in die Rießner Straße abbiegen, geradeaus weiterfahren bis zur ca. 500m entfernten Ampelkreuzung Rießner-/ Ettersburger Straße, dort links in die Ettersburger Straße abbiegen und nach ca. 50 m links in die Straße Hinter dem Bahnhof vor der Unterführung einbiegen. Carl - August - Allee Amtsgericht Ernst - Thälmann - Strasse halle LVWA aus Richtung Zentrum aus Richtung Jena (B87) 302

305 So erreichen Sie uns Die Thüringer Verwaltungsschule im BZ Gotha (Lageplan) Unterrichtsräume der TVS 5 Parkplätze reserviert für Dozenten der TVS Unterrichtsräume der TVS Büro- und Seminarräume der TVS im I. OG Führung, Unterrichtsräume der TVS 2 Parkplätze reserviert für Mitarbeiter der TVS vom Bahnhof Fortbildung Parkplätze für Lehrgangsteilnehmer/ Besucher 303

306 Bestellfax Absendende Behörde: BESTELL-FAX Empfänger: Thüringer Verwaltungsschule Frau Pöppich Hinter dem Bahnhof FAX: Bitte senden Sie Exemplar/e des Aus- und Fortbildungsprogramms 2019 an (Behörde) (Amt/Referat/Bereich) (Straße) (PLZ, ) (Datum, Unterschrift) 304

307 Inhouse-Veranstaltung Ihre Kontaktdaten/ Anschrift Ansprechpartner Telefon Thüringer Verwaltungsschule Frau Renft Hinter dem Bahnhof , Datum Angebotsanfrage zu einer Inhouse-Veranstaltung Bitte erstellen Sie ein individuelles Angebot für eine Inhouse-Veranstaltung. Thema oder evtl. Seminarnummer / Teilnehmeranzahl Ihr Anliegen/ e/ Zielsetzung / Umfang/ Zeitraum der Veranstaltung Besonderheiten/ Wünsche zum Ihre Anfragen können Sie gern auch per Fax oder per an arenft@vsweimar.thueringen.de senden. Unterschrift Absender (Stempel) 305

308 Stichwortverzeichnis A Abgaben Abgabenordnung...148, 150, 151 Abgabenrecht... 11, 79, 148 Abgabenverträge Abhilfebescheid... 73, 74 Abhilfe- und Widerspruchsverfahren...69 Ablauforganisation...87, 169, 222 Abmahnung...12, 22, 175 Abmahnungstatbestände Abordnung...186, 187, 195 Abschiebungsandrohung Abschiebungsanordnung Abschiebungshaft Abschleppen... 10, 24, 127 Abstandflächen Akzeptanz...28, 67, 111 Alkoholverbote... 9, 24, 104 n Gleichbehandlungsgesetz Altersgrenze Altersvorsorge...93 Amtshaftung Angebotslegung...82 Angemessenheit...93 Anspannung... 40, 47 Arbeitnehmergemeinschaft Arbeitnehmerschutzvorschriften Arbeitsbefreiung...186, 187 Arbeitslosigkeit...95, 124 Arbeitsmigration Arbeitsrecht... 12, 18, 21, 184, 185, 194, 296 Arbeitsvertrag...172, 184 Arbeitszeitverordnung Arbeitszeugnis... 12, 16, 177 Argumentation...28, 48, 49, 278 Argumentationstechniken...29 Argumentieren... 7, 25, 48 Asylantrag Asylbewerberleistungsgesetz... 9, 10, 16, 22, 24, 98, 99, 100, 121 Asylbewerber... 10, 18, 120, 122 Asylgesetz... 99, 120 Asylverfahrensrecht Aufbauorganisation...87, 144, 170, 222, 281 Aufenthaltsbeendigung Aufenthaltsgesetz...99, 116 Aufenthaltsgestattung Aufenthaltsrecht , 123, 124, 264 Aufenthaltsverordnung Aufenthaltszweck Aufgabenkritik...88, 223 Aufmerksamkeit... 40, 47 aufschiebende Wirkung... 76, 69 Aufstieg Auftragsdatenverarbeitung , 280 Auftreten... 7, 16, 28, 35, 39, 46, 65, 213, 236 Augen- und Sehtraining...7, 22, 61 der Ausbilder , 273 Ausgangsbescheid... 70, 74 Ausländerrecht... 10, 16, 24, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124 Ausreise...120, 122 Ausschreibung...13, 22, 81, 82, 172, 218 Ausschreibung von Arbeitsplätzen Außenbereichssatzung...131, 137 Außenentwicklung...10, 25, 135 Auswahlgespräch...22, 218 Auswahlverfahren...184, 199, 218 Ausweisung B BauGB...10, 21, 130, 131, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 150 Baugenehmigung , 136, 137 Baugesetzbuch... 10, 19, 131 Bauhof... 88, 169, 223 Baulandsteuer Bauleitplanung...10, 19, 130, 134, 135, 136 Bauplanungsrecht...10, 25, 136 Beamtenstatusgesetz... 12, 18, 195, 196 Beamtenverhältnisse Bebauungsplan , 131 Bedarf...90 Bedarfsgemeinschaften...90, 95, 99 Beförderung Befristung...104, 172 Beihilferecht... 11, 25, 154 Beitreibung... 11, 17, 163 Beratungsgespräch...13, 215, 217 Berichtswesen...161, 164, 170 Berufung Beschaffung... 80, 81, 82, 88, 120, 122, 223, 254, 291, 294 Beschäftigung...123, 185 Beschäftigungsverordnung Bescheid...72, 75 Bescheidtechnik... 8, 16, 24, 69, 70, 72, 79, 91 Beschwerdebriefe...7, 19, 58 Beschwerden... 50, 58, 142 Besprechungen...7, 25, 39, 46 Bestandskonten Beteiligungen...11, 27, 164, 167 Beteiligungsmanagement... 88, 164,

309 Stichwortverzeichnis Betriebsprüfungen...9, 20, 113 Beurteilung...12, 13, 19, 25, 101, 133, 147, 199, 204, 207, 275 Beurteilungsfehler Beurteilungsgespräch Beurteilungsverfahren Bevölkerungsschutz...9, 17, 19, 110, 111, 112 Bewehrung Bewilligung... 11, 22, 152 Bewilligungszeitraum Bewirtschaftungsgrundsätze Bilanz...158, 159 Bildung... 88, 90, 95, 100, 142, 157, 160, 189, 190, 191, 192, 223 Braintrain...8, 17, 66 Buchführung...159, 267, 268 Bundesmeldegesetz... 9, 18, 115 Bürgerkontakt...52, 78, 119 Bürgermeister... 77, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 111, 112, 149, 157, 165, 166, 167, 169, 179, 222, 223, 230, 235, 236 Burnout...41, 64, 68 Burnoutprophylaxe...7, 8, 20, 41, 68 Business-Etikette Bußgeldbemessung Bußgeldbescheid... 9, 24, 108 Bußgeldbewehrung Bußgeldstelle Bußgeldverfahren... 9, 24, 101, 108, 109, 262, 264 C Change... 7, 12, 24, 44, 183 Changemanagement... 44, 183 Controlling... 11, 25, 161, 170, 176, 248, 254, 269, 291, 294, 297 D Darlehen... 9, 25, 97, 259 Datenerhebung , 280 Datenschutz... 10, 115, 144, 214, 246, 253, 281, 301 Datenschutzbeauftragte...10, 18, 143, 144, 246, 253, 280, 281 Datenschutzfolgenabschätzung , 280 Datenschutzgrundverordnung...143, 249, 280 Datensicherheit...246, 247 Deckungsbeitragsrechnung Deeskalation... 7, 10, 26, 52, 119 Deeskalationsmanagement...52, 119 D Denkmal...10, 26, 132, 133 Denkmalrecht...10, 26, 132 Denkmalschutz Devolutiveffekt...74 Dienstunfähigkeit Dienstvergehen Digitalisierung...7, 13, 14, 15, 18, 23, 44, 45, 183, 226, 227, 245, 246 Digitalisierungsstrategien DIN , 23, 229 Direktionsrecht Diskriminierungsverbot Disziplinarmaßnahmen Disziplinarrecht Dokumentenechtheitsprüfung... 9, 15, 19, 107 Dokumentenmanagementsysteme Dokumentenprüfung Doppik...11, 20, 158, 159, 160, 162, 166, 253, 267, 291, 294, 297 Drei- Komponenten-System Drittstaatsangehörige Dublin III-Verordnung Durchlaufspenden... 86, 165 E e-akte...12, 14, 17, 21, 45, 176, 226, 227, 247, 248, 249, 250 E-Archiv...247, 249 Echtheit e-government...7, 13, 14, 15, 23, 45, 87, 222, 226, 227, 245, 246, 249, 250 Eingruppierung...12, 16, 23, 186, 187, 189, 190, 191, 192, 193 Eingruppierungsvorschriften...191, 192 Einkommen... 90, 92, 93, 94, 95, 99, 121 Einkommensermittlung...9, 25, 94 Einkommens- und Vermögensüberprüfung...9, 20, 92 Einstellung... 12, 19, 57, 67, 108, 172, 196, 210, 270, 273 E-Justiz Entgeltordnung...12, 23, 186, 187, 89, 190, 191, 192, 193 Entgeltstruktur...186, 187 Entlassung E-Payment...246, 247, 249 E-Post Equity-Methode Erben...96 Erbenhaftung...9, 25, 96 E-Rechnung... 14, 21, 246, 247, 249,

310 Stichwortverzeichnis Erfolgskonten Ergebnisplan Erhebungspflicht Erholungsurlaub , 197 Erkrankungen... 7, 26, 57 Erlass...11, 21, 74, 83, 84, 101, 103, 104, 109, 115, 146, 148, 149, 151 Erlaubnis Ermessen...9, 16, 105, 211 Ernennungen Eröffnungsbilanz Ersatzanspruch...96 Erschließung Erschließungsbeitragsrecht Erschließungsbeitragssatzung Erstattungsansprüche... 91, 99, 121 Erwerbsfähigkeit... 9, 21, 95 Erwerbstätigkeit...10, 21, 116, 120, 123 Erwerbsunfähigkeit...95 Erzwingungshaft Eskalationsfaktoren...52, 119 Eskalationsstufen... 31, 51, 52, 119 Etikette...56, 213 EU-Beihilferecht... 11, 25, 154 EU-DSGVO , 247, 280 E-Vergabe...246, 249 e-vergaberecht...8, 15, 82 Excel , 19, 21, 241, 242 F Fallbearbeitung...13, 17, 23, 76, 142, 209, 211, 219, 288 Fälschung Familiennachzug...116, 124 Feldenkrais...59, 60 Feldenkrais-Methode...60 Feuerwehr...110, 141 Finanzausgleich...11, 17, 147, 157 Finanzausgleichsmasse Finanzausgleichsumlage Finanzplan...158, 159 Finanzwesen...11, 16, 27, 149, 159, 162, 254, 256, 267, 297 Flächennutzungsplan Fördermittel... 11, 27, 155, 156 Fördermöglichkeiten...11, 27, 156 Förderprogramme Forderungspfändung Freibeträge...93 FreizügG/EU...116, 124 Freizügigkeitsrecht...10, 17, 124 Freizügigkeitsvermutung Führungskräfte...7, 13, 15, 19, 28, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 44, 45, 46, 47, 49, 55, 56, 57, 59, 68, 78, 105, 111, 112, 115, 143, 149, 158, 161, 162, 183, 186, 187, 189, 190, 191, 192, 193, 199, 210, 226, 233, 235, 236, 246, 249, 250, 251, 253, 270, 276, 280 Fundraising... 8, 11, 15, 86, 165 G GastG Gaststättenrecht Gebäudemanagement... 12, 19, 170 Gebäude- und Liegenschaftsmanagement...88, 170, 223 enerhebung...99, 100, 121 Gehirn... 37, 62, 66, 212 Gelassenheit... 8, 24, 40, 47, 60, 65 Geldbuße...109, 127 Geldforderungen... 11, 17, 163 Gemeindefusion...11, 15, 167 Gemeinden...83, 103, 104, 110, 130, 131, 139, 260, 267, 298 Gemeinderat...83, 85 Gemeindezusammenschlüsse...8, 13, 25, 88, 223 Geprüfter Verwaltungsangestellter (TVS) , 255 Gerichtsverhandlung...8, 18, 69 Gesamthandsgemeinschaften...79 Gesamtpersonalrat Geschäftsbriefe Geschäftsknigge...7, 19, 56 Gesellschaftsrecht...8, 24, 79, 268 Gespräche...7, 13, 18, 40, 47, 50, 57, 206, 214, 217 Gesprächsablauf...50 Gesprächsführung...7, 13, 21, 26, 30, 50, 57, 202, 204, 206, 209, 217, 275 Gesprächstechniken...50, 262 Gesprächstraining...30 Gesund... 7, 8, 17, 19, 59, 62 sfürsorge...7, 8, 20, 41, 68 smanagement... 13, 25, 220 Gewährleistung...80 Gewässerverunreinigungen... 10, 24, 141 Gewerbebehörden...101, 114 Gewerberecht... 9, 15, 101, 113, 114, 264 Gewerbe GewO...101,

311 Stichwortverzeichnis Gleichstellungsbeauftragte... 13, 175, 186, 187, 189, 190, 215, 216, 217, 218, 219, 220, 221 Gleichstellungsplan Grundleistungen...98, 121 Grundsicherung...89 Grundsteuer... 11, 15, 16, 151 Gutachten... 13, 17, 23, 109, 211 H Härtefallkommission Harvard-Prinzip...43 Haushaltsausgleich...158, 159, 162 Haushaltsgemeinschaften...90 Haushaltsgrundsätze...146, 149 Haushaltskonsolidierung... 21, 162, 166 Haushaltsplans...146, 149 Haushaltsrecht...11, 22, 25, 146, 147, 149 Haushaltssatzung...84, 146, 149 Haushaltsüberwachung Heizung Hilfe zum Lebensunterhalt...89 I ICT-Karte Identifikationsdokumenten Identitätsklärung...120, 122 Immobilienanalyse Informationsmanagement... 14, 22, 234 Innenbereichssatzungen Innenentwicklung...10, 25, 135, 136 Insolvenzverfahren Integration... 45, 116, 164, 226 Integrationsgesetz... 99, 100 Interkulturelle Kommunikation... 7, 10, 26, 52, 54, 118, 119 Inventur Investitionsfähigkeit...11, 21, 166 Investitionsplanung...147, 170 IT-Stellen J Jahresabschluss...159, 267, 268 Jugend- und Auszubildendenvertretung...20, 173, 178 K kalkulatorische Kosten Kapitalgesellschaften...79 Katastrophenschutz...9, 18, 110, 111, 112 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement...287, 296, 297 Kennzahlen...161, 179 Kennzeichnungspflicht Kindergeld...90 Kindergeldzuschlag...90 Klage...77, 113 Klagearten...69 Knigge...13, 23, 56, 213 Kommunalaufsicht... 83, 85, 146 Kommunale Führungskraft...276, 279 Kommunaler Datenschutzbeauftragter..143, 144, 280, 282 Kommunaler Energiewirt...253, 283, 285 Kommunaler Ordnungs- und Vollzugsdienst..253, 264, 266 Kommunalpolitiker... 8, 11, 26, 27, 77, 85, 149 Kommunalrecht...8, 26, 83, 85, 254, 256, 288, 291, 294 Kommunalrecht...8, 17, 83 Kommunikation...7, 10, 26, 31, 34, 40, 42, 47, 50, 51, 52, 54, 56, 65, 82, 118, 119, 145, 206, 234, 235, 245, 249, 256, 265, 276, 277, 288, 296 Kommunikationsmodell...50 Kompaktlehrgang Kommunale Doppik.. 253, 267 Konfliktbereiche...55 Konfliktbewältigung... 31, 51 Konflikte... 7, 19, 31, 50, 51, 278 Konfliktmanagement...7, 31, 51 Konfliktsituationen... 7, 21, 31, 35, 51, 53, 235 Konfliktursachen... 31, 51 Konfrontation...43 Konsolidierungsmaßnahmen...11, 21, 166 Konten , 159, 162, 163 Körpersprache...28, 49, 56, 65 Korruption...36 Korruptionsprävention... 7, 23, 36 Kostenersatz...9, 25, 96 Kostenerstattung...99, 100, 121 Kostenrechnung Kostenstellen Kosten- und Leistungsrechnung... 11, 23, 160, 169, 170, 297 Krankheiten...62 Kreativitätstechniken...14, 26, 37, 235 Kreisumlage Krise... 8, 67 Krisenstäbe...9, 18, 111 Kritikgespräche...35, 206 Kündigung...12, 22, 175, 179, 184 Kündigungsarten...179,

312 Stichwortverzeichnis Kündigungsfristen...179, 184 Kündigungsgründe...175, 184 Kündigungsschutz , 185, 194 L Laufbahn... 56, 196, 288, 289 Laufbahnwechsel Leistungsbeurteilung Leistungsbewertung...189, 207 Leistungsfähigkeit Leistungsgewährung... 10, 22, 100, 121 Losvergabe...82 M Malta-Masche...78 Meditation...66 Meldepflicht...78, 115 Melderegisterauskünfte Menschenkenntnis...7, 16, 55 mentale Stärken... 7, 60 Migration... 54, 118 Mitarbeiterentwicklungsgespräch... 7, 26, 30 Mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst...287, 288 Mitwirkungspflichten Moderation... 35, 39, 46, 202, 277 N Nachbarbeteiligung Nachbarschutz...10, 26, 137, 138 Nahrung...62, 66 Nebenabreden...172, 184 Nebenbestimmungen... 69, 77 Nebentätigkeit , 186, 187 Neue Kommunale Finanzwesen...159, 267 Nichtigkeit...8, 21, 71 Niederschlagung... 11, 21, 146, 148 Niederschrift...231, 232 NKF...11, 16, 158, 159, 162, 268 Notifizierungsverfahren O OBG...9, 24, 102, 103, 104, 105, 106, 113, 125, 262, 264 offenbare Unrichtigkeit...8, 21, 71 Offenbarungspflicht Ordnungsbehörden...101, 102, 104, 106, 109, 262 Ordnungsrecht...9, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 254, 264, 288 Ordnungsverfügungen... 9, 16, 105, 115 Ordnungswidrigkeit...79, 84, 101, 108, 262 Ordnungswidrigkeitenrecht...9, 101, 106, 108, 109, 260, 262, 264 Organisationsveränderungen...87, 222 P Parkausweis Parkerleichterungen...10, 17, 126 Parküberwachung Perfektionismus...8, 19, 64, 65, 210 Personalakte...12, 14, 17, 172, 175, 176, 179, 186, 187, 248, 270 Personalaktenführung , 248 Personalbedarf Personalbedarfsbemessung...12, 22, 180 Personalbedarfsermittlung...88, 223 Personalcontrolling... 12, 20, 179, 271 Personalfachtagung...12, 15, 171 Personalgestellung...186, 187 Personalisierungsverfahren Personalmanagement...12, 20, 176, 179, 248, 269, 270, 271 Personalmanager (TVS)...270, 272 Personalplanung , 271 Personalvertretung...172, 173 Personalvertretungsrecht...12, 15, 20, 173, 174 Personengesellschaften...79 Personenmehrheiten...8, 24, 79 Persönlichkeitsmarketing...7, 19, 56 Persönlichkeitstypen...55 Pfändung PowerPoint...14, 18, 236, 240 Präsentationen...14, 18, 240 Präsentationstraining... 14, 26, 236 Praxisausbildung...13, 15, 204, 205, 275 Probezeit...184, 186, 187, 210 Produkte...158, 162 Projekten... 13, 23, 45, 226, 227, 244, 278 Projektmanagement...7, 13, 14, 15, 26, 45, 226, 227, 244, 283, 284 Protokoll Protokollarten Protokollgestaltung...14, 18, 22, 231, 232 Prozessrecht...69 Prüfungsangst... 13, 17, 23, 211 psychische Erkrankungen Psychologie...7, 19, 37, 58, 66, 260, 262, 265 R Rechnungsprüfungsämter...11, 16, 151, 162 Rechtsaufsichtsbehörden...11, 16, 162,

313 Stichwortverzeichnis Rechtsbehelfe... 70, 91, 105, 140 Rechtschreibung... 14, 20, 228 Rechtsschutz... 69, 74, 77, 84, 102, 105, 113, 125, 138, 175, 199 Reichsbürgern...8, 17, 78 Reisekostenrecht... 13, 17, 200 Resilienz...8, 20, 67 Rettungsdienst , 112 Revision... 36, 77 Rückforderung Rückkehrhilfen Rücknahme... 8, 21, 71, 72, 74 Ruhestand S Satzungen...8, 15, 83, 84, 131, 137 Satzungsrecht... 10, 19, 84, 131 Schadensersatzverträgen...78 Schlagfertigkeit...49 Schlüsselzuweisungen Schriftwechsel... 14, 23, 229 Schrottimmobilien... 10, 21, 139 Schulsekretariat...10, 26, 142 Schwellenwerte... 80, 81 Schwerbehindertenvertretung Sehkomfort...7, 22, 61 Selbständige Selbstbewusstsein... 49, 67 Servicebüro...12, 13, 22, 181, 182, 224, 225 SGB I...89, 91, 99, 100 SGB II... 8, 9, 10, 15, 20, 21, 22, 25, 89, 90, 91, 93, 94, 95, 96, 97, 99, 100, 121 SGB IX...9, 12, 18, 21, 95, 185, 194 SGB X... 89, 91, 96 SGB XII...9, 10, 21, 22, 89, 90, 92, 95, 98, 99, 100, 121 SGG... 89, 91 sofortigen Vollziehung Sofortvollzug...70 Softwaremigration...88, 223 Sonderparkplätze...10, 17, 126 Sozialhilfe...89 Sozialhilferecht...8, 89 Spenden... 8, 11, 15, 86, 165 Spendenmarketings... 86, 165 Spielhallenrecht...9, 17, 114, 264 Sponsorakquise... 86, 165 Sponsoring... 8, 11, 15, 86, 165 Sponsoringverträge... 86, 165 Sprache... 7, 19, 34, 60, 65, 214 Stellenbemessung... 88, 179, 223 Stellenbeschreibungen... 12, 15, 17, 189, 190, 191, 192 Stellenbewertung...189, 190, 193 Stellplätze Stil... 7, 19, 56, 214 Stimme...28, 49, 214 Strafanzeigen...78 Straßenausbaubeitragsrecht... 11, 22, 150 Straßenverkehrsrecht... 10, 16, 125, 126, 127, 128, 129, 265 Stress... 8, 22, 40, 47, 59, 63, 233, 262, 277 Stressbewältigung...63, 233 stressfrei...7, 19, 59 Stressoren...63 Stufenlaufzeiten Stufenvertretungen Stufenzuordnung...12, 19, 185, 186, 187, 188 Stundung... 11, 21, 146, 148 StVO , 126, 128, 129, 263 T Tabellenkalkulation...14, 19, 21, 241, 242 Tätigkeitsbeschreibungen...189, 191, 192 Team...32, 33, 38, 39, 46, 55, 213, 276 Teilhabe Teilkostenrechnung Teilpläne Teilzeit- und Befristungsgesetz Textbausteine...58, 230 Textverarbeitung... 24, 229, 243 ThürBO...10, 21, 113, 130, 131, 133, 134, 135, 138, 139 ThürDSG , 144, 231, 280, 282 ThürGemHV...146, 147, 158, 159, 160, 162, 267 ThürGleichG...215, 216 Thüringer Beamtengesetz...18, 195, 196 Thüringer E-Government-Gesetze...14, 23, 245 Thüringer Laufbahngesetz...12, 22, 196 ThürKO... 83, 84, 130, 134, 146, 147, 158, 164, 231, 232 ThürTierGefG... 9, 18, 106 Tiergefahren... 9, 18, 106 Tiergefahrengesetz...18, 106 Tischsitten...56 Trennungsgeld...13, 201 Trennungsgeldrecht...13, 23, 201 TV-L... 12, 19, 23, 184, 185, 187, 188, 190, 191, 192 TVöD...12, 19, 23, 172, 175, 176, 184, 185, 186, 188, 189, 192,

314 Stichwortverzeichnis U überzeugen... 7, 25, 28, 29, 48, 49, 58, 214 Umdeutung...8, 21, 71 Unionsbürger Unterbringung... 99, 120, 121 Unterschwellenvergabeordnung Unterweisung...13, 18, 204, 208, 254, 275, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 296, 297 Unterweisungshilfen... 13, 20, 209 Urlaub...186, 187 Urlaubs- und Arbeitszeitrecht... 12, 24, 197 Urlaubsverordnung V Veränderungen... 7, 12, 24, 44, 67, 88, 132, 183, 188, 223, 278 Veranschlagungs- und Deckungsgrundsätze Veranstaltungen...9, 14, 17, 18, 56, 102, 125, 240, 300 Verböserung...74 Verfahrensfragen...9, 16, 105, 134 Vergabe...80, 81, 82, 249 Vergabeart Vergaberecht... 8, 17, 20, 81, 82 Vergabeverfahren...81, 82, 168, 242 Vergabevermerk Verhaltensweisen...52, 119 Verhandeln...7, 21, 42, 43 Verhandlungsführung...29, 42, 43, 278 Verjährung... 80, 96, 148, 150 Verkehrseinrichtungen Verkehrsregelungen Verkehrsschauen Verkehrssicherungspflicht , 263 Verkehrsüberwachungsdienstes...253, 260, 262, 265 Verkehrszeichen... 10, 18, 128, 129 Verkehrszeichenkatalog verkürzte...287, 290 Vermögen...9, 21, 90, 92, 93, 95, 99, 121, 167 Vermögensauskunft Verordnungen...92, 101, 103, 104, 197, 264 Versetzung...186, 187, 195 Versicherungswesen... 11, 22, 168 Vertragsgestaltung... 11, 26, 145 Vertragsmanagement...88, 223 Vertragsrecht Vertragsstörungen...80 Vertrauenspersonen... 13, 17, 215, 216, 217, 218, 219, 220, 221 Verwaltungsakt...69, 71, 72, 75, 77, 79, 91, 145 Verwaltungsakten...8, 21, 69, 71, 72, 75 Verwaltungsbetriebswirt (TVS)...268, 269 Verwaltungsentwicklung...8, 13, 24, 87, 222 Verwaltungsfachangestellter...254, 255, 266, 290, 291, 293, 294 Verwaltungsfachangestellter (extern) Verwaltungsfachwirt...241, 256, 257, 258, 268, 270, 299 Verwaltungshandeln...69, 77, 127, 254, 268 Verwaltungskostenrecht...70 Verwaltungsorganisation...8, 13, 24, 25, 30, 87, 88, 166, 222, 223 Verwaltungsprozessrecht...70 Verwaltungsrecht... 8, 21, 23, 24, 26, 70, 75, 76, 77, 89, 254, 256, 288, 291, 294, 296 Verwaltungsrechtsprechung...78 Verwaltungsstrukturen...88, 223 Verwaltungsverfahren...8, 14, 18, 23, 69, 70, 71, 245, 291, 294, 296 Verwaltungsvollstreckung...70, 77, 264 Verwaltungszwang Verwendungsnachweis... 11, 25, 153 Verwendungsnachweisprüfung Verzinsung...148, 153 Vierstufen-Methode VOB...81, 249 VOB/A VOL...8, 24, 80, 81, 249 VOL/B...8, 24, 80 Vollkostenrechnung Vollstreckung... 11, 20, 75, 79, 109, 113, 163 Vorbereitungsdienste Vorhaben...10, 26, 45, 130, 131, 136, 137, 140, 226 Vorlagebericht...74 Vorstellungsgespräch W Warmwasserkosten Wertermittlung...93, 167 Widerruf...8, 21, 71, 72 Widerspruch... 73, 74, 76, 137 Widerspruchsbehörde...74, 76 Widerspruchsbescheid... 73, 74 Widerspruchsverfahren... 8, 17, 21, 69, 70, 73, 74,

315 Stichwortverzeichnis Wirtschaftlichkeitsanalyse...12, 18, 169 Word , 24, 243 Work-Life-Balance , 225, 233 X X-Rechnung Z Zeit...14, 16, 44, 49, 61, 63, 64, 180, 181, 183, 186, 187, 202, 224, 228, 233, 235, 238, 257, 277 Zeitmanagement... 14, 15, 20, 233, 234, 239, 277 Zertifizierter Ausbilder...204, 206, 207, 208, 275 Zeugnis , 269 Zinsforderung... 11, 25, 153 Zivilschutz Zuweisung...186, 187, 195 Zuwendungsarten Zuwendungsempfänger...152, 153 Zuwendungsgeber...152, 153 Zuwendungsrecht... 11, 22, 25, 82, 152, 153 Zwangsmittel... 9, 16, 70, 105 Zweitbescheid

316 Impressum Herausgeber Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Hinter dem Bahnhof Telefon: Fax: Homepage: Direktor Stellvertretender Direktor Mitglieder des Verwaltungsrates Joachim Bender Oliver Karls Ralf Schleußinger, Vorsitzender Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales Dr. Dietmar Möller, Stellv. Vorsitzender Erster Beigeordneter a. D. Rüdiger Eisenbrand Bürgermeister der Stadt Apolda Dr. Detlef Klass Thüringischer Landkreistag e. V. Stephen Krumrey Gemeinde- und Städtebund Thüringen e. V. Karin Kudzielka Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales Thomas Kunz Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Druck Gutenberg Druckerei GmbH Marienstr. 14, Stand September

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