Seilbahn. universitäts klinikumbonn. MZ02349_Stand_

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1 Seilbahn für Bonn Herausgeber: Universitätsklinikum Bonn (UKB) Stabsstelle Kommunikation und Medien beim Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden Univ. -Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Gestaltung und Druck Kommunikation & Medien UKB universitäts klinikumbonn MZ02349_Stand_

2 Verkehrssituation Venusberg: Die Stadt Bonn prognostiziert für das Jahr 2030 einen deutliche Verkehrsanstieg auf täglich Fahrzeuge, der die einzige Zufahrt zum Stadtteil Venusberg und dem UKB, die RobertKoch-Straße, belastet. Warum braucht Bonn die Seilbahn? Bonn wächst: Bonn ist attraktiv, und die Bevölkerung wächst. Der prognostizierte Bevölkerungsanstieg von mehr als 7 Prozent bis zum Jahr 2030 belegt dies eindrücklich. Das bedeutet aber auch eine Zunahme der Verkehrsproblematik in der ganzen Stadt, besonders an den Stellen, wo ein Straßenausbau nicht möglich ist. Immer mehr Patientinnen und Patienten am UKB: Schon jetzt behandelt das UKB pro Jahr rund Patientinnen und Patienten stationär und über ambulant (Zuwachs +25% in 5 Jahren). Das bedeutet, täglich werden über Patientinnen und Patienten rund um die Uhr auf den Stationen betreut und rund Behandlungen in den Ambulanzen durchgeführt. Dazu kommen ca Notfälle pro Jahr, also nochmal 100 Bürgerinnen und Bürger täglich, die oftmals lebensgefährlich erkrankt sind und sofortige medizinische Hilfe benötigen. In der Zukunft werden vor allem die ambulanten Behandlungen weiter zunehmen. Krankenversorgung ist eine Gemeinschaftsaufgabe genauso wie Kinderbetreuung und Bildung. Wir brauchen daher eine schnelle und direkte Anbindung des UKB! Dabei ist die Verkehrsbelastung jetzt schon sehr hoch: Staus, Busverspätungen und lange Anfahrtszeiten gehören zum Alltag und werden immer schlimmer. Zahlreiche Mitarbeitende des UKB, z. B. die Teams der 30 Operationssäle, müssen morgens zwischen 7 Uhr und 8 Uhr pünktlich ihren Dienst aufnehmen. Dies gilt auch für das Personal der Ambulanzen. Für die Anwohnenden, die Patientinnen und Patienten des UKB sowie für die Mitarbeitenden und Studierenden wird es immer schwieriger, ihr Zuhause oder das UKB mit einem vertretbaren Zeitaufwand zu erreichen. Die bereits heute sehr schwierige Verkehrssituation in Bonn und am Venusberg wird in Zukunft untragbar! Wir brauchen ein effektives, innovatives und umweltfreundliches Verkehrsmittel, das unabhängig ist von der Straße: Die Bonner Seilbahn so schnell wie möglich!

3 Was bringt die Seilbahn? Hohes Potenzial zur Verkehrsentlastung Bereits die kurze Variante (Nordtrasse) der Seilbahn-Verbindung zwischen Venusberg und der neuen DB-Station UN-Campus (hinter der Bundeskunsthalle) würde laut Gutachten Seilbahnnutzer pro Tag transportieren und damit den Straßenverkehr entlasten. Die Verlängerung über den Rhein nach Beuel würde das Potenzial nochmal deutlich steigern. Attraktiv für Bonn Mit der Seilbahn wird unser schönes Naherholungsgebiet Kottenforst unmittelbar an die Stadt angeschlossen und ist für alt und jung, für Bonnerinnen und Bonner genauso wie für Touristen, problemlos und barrierefrei zu erreichen. Wer will, kann sein Fahrrad mitnehmen und so den Wald erkunden. Die Seilbahn wird eine weitere Bonner Attraktion! Wirtschaftlich Die Investitionen von rund 20 Millionen Euro werden zu 90% durch das Land NRW gefördert. Die Betriebskosten belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro pro Jahr und werden durch die Einnahmen gegenfinanziert. Durch die Einbindung in das Tarifsystem des VRS und optimale Anbindungspunkte lässt die Seilbahn sich optimal in das Netz des ÖPNV integrieren. Die Bonner Seilbahn kann laut Gutachter wirtschaftlich betrieben werden! Ökologisch Die Seilbahn kann nicht nur als ÖPNV (Verringerung des motorisierten Individualverkehrs) fungieren, dank Ökostrom kann die Seilbahn nahezu emissionsfrei fahren. Beim geplanten Seilbahntyp sind die Trassenbreite und die Eingriffe in die Umgebung am geringsten. Die Seilbahn ist barrierefrei geplant und kann im Umweltverbund auch Fahrräder transportieren. Schnell Leise Diskret Die Seilbahn wird in unschlagbaren 12 Minuten von Beuel zum Venusberg fahren, kaum zu Geräuschbelästigungen führen und hat Kabinen, die in 45 Metern Höhe einen herrlichen Ausblick ermöglichen, aber nicht direkt nach unten! Wenig Belastungen für Anwohner der Seilbahn Die Gondeln befinden sich mindesten 45 Meter über dem Boden, sie haben keinen Glasboden, nur Seitenfenster und durch einen Kragen im unteren Gondelbereich wird der direkte Blick nach unten eingeschränkt werden. Die Trassenführung geht über Waldgebiet, Straßen, Fabrikgebäude etc. und wird so gewählt, dass nur wenige Grundstücke betroffen sind. Die Bonner Seilbahn ist das einzige Verkehrsmittel, das die Straßen wirklich entlastet, die Erreichbarkeit des Venusbergs und des UKB sicherstellt und dabei die Umwelt möglichst wenig belastet. Sie ist modern, attraktiv und innovativ!

4 Warum gibt es keine Alternative zur Seilbahn? Erweiterung der Robert-Koch-Straße, eine neue, zusätzliche Straße oder ein Tunnel zum Venusberg sind bereits geprüft und aufgrund der immensen Kosten und der Auflagen des umgebenden Landschaftsschutz- und Naturschutzgebietes nicht umsetzbar. Mehr Busse bringen keine nachhaltige Lösung, sondern würden die Probleme auf der Straße ohne Haltebuchten weiter verschärfen. Alle anderen Möglichkeiten zur Verkehrsentlastung wurden ausgiebig geprüft, sind nicht umsetzbar oder bringen ohne Seilbahn nicht die notwendigen Effekte! Mehr Parkplätze auf dem Gelände des UKB entlasten nicht den Verkehr in der Stadt und auf der Zufahrt! Das UKB baut so viele Parkplätze wie die Stadt Bonn vorschreibt und genehmigt, aktuell wird ein weiteres Parkhaus am Eingangsbereich mit 500 Plätzen gebaut. Alternative Verkehrsmittel und die Nutzung des ÖPNV werden vom UKB bereits durch unser betriebliches Mobilitätsmanagement gefördert. Dazu gehören beispielsweise eine Online-Mitfahrerzentrale, das Jobticket und die Förderung von E-Bikes (zusammen mit den Stadtwerken Bonn) und weitere Maßnahmen.

5 Wie bekommt Bonn eine Seilbahn? Die Bonner Seilbahn wird in einem intensiven Bürgerdialog öffentlich diskutiert! Ein unabhängiger Gutachter hat die Machbarkeit und die Vorteile der Bonner Seilbahn erarbeitet und der Öffentlichkeit vorgestellt! Der Rat der Stadt Bonn trifft die Entscheidung zum Bau der Bonner Seilbahn! Sobald eine positive Entscheidung der Stadt Bonn vorliegt, kann mit der Feinplanung der Bonner Seilbahn unter Bürgerbeteiligung begonnen werden. Nach der Bewilligung der Fördergelder durch das Land kann der Bau der Bonner Seilbahn starten! Wenn alles optimal läuft, kann die Bonner Seilbahn ab 2020 fahren. Fazit: Nur die Bonner Seilbahn kann nachhaltig und spürbar die Verkehrssituation in Bonn und am Venusberg entlasten! Gut für die Patientinnen und Patienten des UKB, gut für die Anwohnenden, gut für alle Bonnerinnen und Bonner! Der Bau der Bonner Seilbahn ist ein positives Signal für Elektromobilität und innovative Verkehrskonzepte in der ganzen Region! Bonn hat die einmalige Chance, sein Verkehrskonzept durch ein attraktives, wirtschaftliches und effizientes Verkehrsmittel zu ergänzen!

6 Nordtrasse

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