Die Ökonomie des Wassers

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1 Die Ökonomie des Wassers Was ist der Gesellschaft sauberes Wasser wert? Sozio-ökonomische Forschung an der Eawag Prof. Dr. Bernhard Truffer Abteilungsleiter ESS/Eawag, Dübendorf ALN Kolloquium, Herbst/Winter 2013/14 Zürich, 6. März 2014 Outline 1. Wozu Sozialwissenschaften an der Eawag? 2. Die Abteilung ESS 3. Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung 4. Schlussfolgerungen/Ausblick Ivana Logar: Kosten-Nutzen Analyse zu MP in CH 1

2 1. Wozu Sozialwissenschaften an der Eawag? Eawag ein Forschungsinstitut des ETH Bereichs Thematischer Fokus auf Wasser seit den 1930er Jahren Chemie, Biologie, Ingenieure (und ein Rest) 12 Forschungsabteilungen, davon 1 Sozialwissenschaften Hohe akademische Ausrichtung, 20% Lehre, 10% Beratung 450 MA, davon etwa 120 Doktoranden und 80 Postdocs Relevante Forschung als Kernmission Aufbau des Gewässerschutzes in der Schweiz (seit 1970) Heute hoher Grad der Professionalisierung in der Schweiz Zunehmend komplexere Umweltprobleme (end-of-pipe reicht nicht mehr) Ansatz seit 1992: Sozialwissenschaften und Querprojekte 1. Wozu Sozialwissenschaften an der Eawag? Braucht man dazu Sozialwissenschaften? Umweltprobleme sind nicht Probleme der Umwelt sondern Probleme der Gesellschaft! Ursachen liegen in gesellschaftlichen Prozessen begründet Menschen und Organisationen nehmen Probleme wahr, bewerten sie Lösungen haben mit dem Handeln in gesellschaftlichen Systemen zu tun Was sind überhaupt Umwelt-Sozialwissenschaften? Geography Human Geography Ecological economics Policy Analysis Governance & resource economics Sociology Green Management Eco-innovation Psychology Ethics Education Law History ( ) Anthropology 2

3 3. Die neue Abteilung ESS Stand und Struktur Gründung September 2012 Basierend auf 20 Jahren Erfahrung 9.5 FTE grundfinanziert 30 FTE aktiv in in 2017 Fünf disziplinäre Forschungsgruppen Gruppenleiter sind affilliert an Universitäten 3. Die neue Abteilung ESS Schwerpunkte der fünf disziplinären Forschungsgruppen Umweltökonomie (EnvEco) Ökonomische Bewertung von Massnahmen Zahlungsbereitschaft für Aufwertung der Abwasserreinigung Policy Analyse und Umwelt-Governance (PEGO) Analyse von Politikinstrumenten und prozessen Vergleichende Wasserpolitik zu MV in den Rheinanliegern Umwelt-Innovation in Infrastruktursektoren (Cirus) Innovation und Industrieentwicklung in Cleantech Neue Geschäftsmodelle für dez. Wassertech. in Entwicklungsländern Umwelt- und Gesundheitspsychologie (EHPsy) Wahrnehmung und Verhalten bei Umwelt- und Gesundheitsthemen Verhaltensänderungskampagnen Hygiene in EL Entscheidungs-Analyse (DA) Multi-kriterielle Entscheidungsunterstützung in partizipativen Settings Wahl von Bewirtschaftungsalternativen im Trinkwasser (SWIP, NFP61) 3

4 2. Die Abteilung ESS Wasserbezogene Querschnittsbereiche Systemwandel hin zu dezentraleren SWW Strukturen Technologiestrategien der Industrie/mögliche Einstiegsmärkte Neue Geschäftsmodelle/Kundenakzeptanz Gesellschaftlicher Umgang mit Mikro-Verunreinigungen Vergleich unterschiedlicher regulatorischer Ansätze in Europa Kosten-Nutzen Analyse bestimmter Massnahmen (Aufrüstung) Organisatorische und regulatorische Reform in Versorgungssektoren Strategische Planung und Innovation in Versorgungsunternehmen Regionalisierung, PPP, Kompetenzmanagement Management von Ökosystemdiensleistungen und Biodiversität Entscheidungsunterstützung bei Flussrevitalisierungen Kosten-Nutzen Analyse des Ausbaus von Wasserkraftwerken 2. Die Abteilung ESS Disziplinen Themenbereiche Dezentrale Wasseraufbereitung EHPsy DA EnvEco PEGO Cirus Umgang mit Mikroverunreinigungen Reform von Versorgungssektoren Ökosystemdienstleistungen Kernaufgabe Zentraler Beitrag Potentieller Beitrag 4

5 3. Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung Inter- und transdisziplinaritäre Projekte Grosse Programme: Ökolabel Wasserkraft ( ) Grundlage für aktuelles CH Label (naturemade star) Gemeinsam entwickelt mit Ökologen und Interessengruppen Wasserkraft Ausgezeichnet für transdisziplinäre Forschung (td award 2000) Mittlere Projekte: Regional Infrastructure Foresight (NFP54) ( ) Entwicklung eines strategischen Planungsprozesses für ARA-EZG Getestet in 5 Regionen: Klettgau, Kiesental, Dübendorf, Kloten, Bern AWEL: Markus Koch, Stefan Schmid, Urs Holliger Gemeinsame Entwicklung mit ENG/SWW, Büros, Entscheidungsgremien Aufbau neuer Institutionen: WasserAgenda21 ( heute) Strategische Koordinationsplattform der nationalen Wasserkateure Beratung beim Aufbau des Vereins Mitarbeit in Arbeitsgruppen (z.b. AG Infrastrukturmanagement) 4. Schlussfolgerungen/Ausblick Sozialwissenschaftliche Forschung ist relevant und notwendig! Besseres Verständnis gesellschaftlicher Bedingungen Aber: Kein Substitut für Experten aus der Praxis Zur Erarbeitung von Lösungen ist Zusammenarbeit notwendig Erfahrungen aus Inter- und transdisziplinären Zusammenarbeiten + Hinterfragung von Problem Definitionen Unkonventionelle Lösungen + Gemeinsam Lösungen erarbeiten Bessere Qualität und Akzeptanz - Aufwand ist höher Muss mit Bedacht eingesetzt werden - Erfordert Lernbereitschaft von allen Beteiligten Wir freuen uns immer über Ideen der Zusammenarbeit 5

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