Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung XXX 200X
|
|
- Hella Friedrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Michael Philippsen Lehrstuhl Informatik 2 der Universität Erlangen-Nürnberg XX. XXX 200X Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung XXX 200X Angaben zur Person (Bitte in Druckschrift ausfüllen!): Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Matrikelnummer:... Studienfach (Bitte ankreuzen!): Informatik Informatik Lehramt (vertieft) Technomathematik Mathematik mit Nebenfach Informatik Informatik Lehramt (nicht vertieft) Sonstiges:... Nicht von der Kandidatin bzw. vom Kandidaten auszufüllen!!! Bewertung: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punkte Gesamtpunktzahl Note
2 Organisatorische Hinweise Die folgenden Hinweise bitte aufmerksam lesen und die Kenntnisnahme durch Unterschrift bestätigen! Bitte legen Sie Ihren Studentenausweis und einen Lichtbildausweis zur Personenkontrolle bereit! Die angegebene Punkteverteilung gilt unter Vorbehalt. Hilfsmittel (außer Schreibmaterial) sind nicht zugelassen. Fragen zu den Prüfungsaufgaben werden grundsätzlich nicht beantwortet! Die Lösung einer Aufgabe muss auf das Aufgabenblatt geschrieben werden, und zwar in den freien Raum, der jeweils der Aufgabenstellung folgt. Sollte der Platz nicht ausreichen, so verwenden Sie zunächst die Zusatzseiten am Ende der Klausur. Fügen Sie einen Hinweis in Ihrer Lösung ein, dass die Lösung auf den Zusatzseiten fortgesetzt wurde. Sollte der Platz immer noch nicht ausreichen, so müssen Sie bei der Aufsicht zusätzliche Formblätter anfordern und einheften lassen. Auf Ihrem Platz befinden sich einige Blätter Schmierpapier. Bei Bedarf können Sie zusätzliches Schmierpapier von der Aufsicht anfordern. Das Schmierpapier darf nicht mit abgegeben werden. Wenn Sie die Prüfung aus gesundheitlichen Gründen abbrechen müssen, so muss Ihre Prüfungsunfähigkeit durch eine Untersuchung in der Universitätsklinik nachgewiesen werden. Melden Sie sich in jedem Fall bei der Aufsicht und lassen Sie sich das entsprechende Formular aushändigen. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie können 60 Punkte erreichen. Überprüfen Sie die Prüfungsaufgaben auf Vollständigkeit (10 Seiten inklusive Deckblatt) und einwandfreies Druckbild! Vergessen Sie nicht, auf dem Deckblatt die Angaben zur Person einzutragen und die Erklärungen auf dieser Seite zu unterschreiben! Erklärungen Durch meine Unterschrift bestätige ich den Empfang der vollständigen Klausurunterlagen und die Kenntnisnahme der obigen Informationen. Erlangen, XX. XXX 200X... (Unterschrift) Ich bin damit einverstanden, dass mein Prüfungsergebnis für Parallele und Funktionale Programmierung, durch Angabe der Matrikelnummer anonymisiert, veröffentlicht wird: ja nein Erlangen, XX. XXX 200X... (Unterschrift)
3 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 3 Aufgabe 1 (Wissensfragen) (10 Punkte) Bei den folgenden Teilaufgaben werden richtige Antworten positiv, falsche entsprechend negativ gewertet. Unbearbeitete Teilaufgaben geben keinen Abzug. Die Aufgabe wird insgesamt mit mindestens 0 Punkten bewertet. Hinweis: Es können mehrere Kreuze pro Aufgabenteil korrekt sein. a) Eine volatile Instanzvariable ist in allen Unterklassen ebenfalls volatile. richtig falsch b) Kann in einem parallel ausgeführten Code n!= n zu wahr ausgewertet werden, wenn n eine Objekt-Referenz ist? richtig falsch c)...
4 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 4 Aufgabe 2 (Petri-Netze) (13 Punkte) Gegeben sei folgendes Petri-Netz: a) Welche Transitionen können unter der gegebenen Start-Markierung sofort feuern? b) Erstellen Sie den Erreichbarkeitsgraphen für obiges Petri-Netz. Stellen Sie die unterschiedlichen Markierungen im Schema [A, B, C, D] dar. Eine Stelle mit beliebig vielen Token erhält als Wert. Geben Sie bei jedem Übergang an, welche Transition (T1... T5) gefeuert hat. [0, 1, 1, 0]
5 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 5 c) Ist das gegebene Petri-Netz lebendig/beschränkt? lebendig: ja nein Begründung: beschränkt: ja nein Begründung:
6 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 6 Aufgabe 3 (Schreibtischlauf) (10 Punkte) Welche Ausgaben sind bei folgendem Java-Programm möglich? public c l a s s ThreadLocalTest { static volatile int a = 10; static class MyThread1 implements Runnable { public void run () { System. out. println ( a = + a ) ; a = 30; static class MyThread2 implements Runnable { public void run () { System. out. println ( a = + a ) ; a = 50; public static void main( String [ ] args ) { new Thread(new MyThread1 ( ) ). start ( ) ; new Thread(new MyThread2 ( ) ). start ( ) ; new Thread(new MyThread1 ( ) ). start ( ) ; Mögliche Ausgaben (jeweils in ein Feld eintragen!):
7 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 7 Aufgabe 4 (Java) (12 Punkte) Vervollständigen Sie folgenden Java-Code eines einfachen Web-Servers, der zum gleichzeitigen Bearbeiten von Anfragen NTHREADS Aktivitäten verwendet und höchstens CAPACITY unbearbeitete Anfragen zwischenspeichert. a) Ergänzen Sie in Feld 1 eine für diesen Web-Server angemessene Warteschlange. b) Ergänzen Sie in Feld 2 eine angemessene Überlaufstrategie (Policy). c) Ergänzen Sie in den Feldern 3 und 4 das Code-Gerüst zu einem funktionsfähigen parallelarbeitenden Web-Server. import java. net. ; import java. u t i l. concurrent. ; class WebServer { private static final int NTHREADS = 100; private static final int CAPACITY = 100; private static final Executor exec = new ThreadPoolExecutor ( NTHREADS, NTHREADS, 0L, TimeUnit. MILLISECONDS, 1 2, 3 ) ; public static void main( String [ ] args ) throws Excpetion { ServerSocket socket = new ServerSocket (80); while (true ) { final Socket connection = socket. accept ( ) ; 4 handlerequest ( connection ) ;
8 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 8 Aufgabe 5 (Haskell-Listen) (8 Punkte) Implementieren Sie folgende Listenfunktionen in Haskell nur unter der Verwendung der beiden Bibliotheksfunktionen (:), (==), einfacher Rekursion und Fallunterscheidungen in Form von entweder Wächtern oder Mustervergleich. a) Die Funktion concat hängt zwei gegebene Listen hintereinander. concat :: [a] -> [a] -> [a] b) Die Funktion reverse dreht den Inhalt einer Liste um. reverse :: [a] -> [a] c) Die Funktion zipwith wendet eine Funktion auf die jeweils über den Index korrespondierenden Elemente zweier Listen an, sofern es die Elemente in beiden Listen gibt. Die Funktion liefert die jeweiligen Ergebnisse als Liste in entsprechender Reihenfolge zurück. zipwith :: (a -> b -> c) -> [a] -> [b] -> [c]
9 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 9 Aufgabe 6 (Lambda-Kalkül) (7 Punkte) a) Extrahieren Sie alle einzelnen Abstraktionen und Applikationen aus folgendem Lambda- Ausdruck. (λ Ida. (λ Egon. Ida Hallo Egon)) (λ Auto. Haus) Boot Übertragen Sie die entsprechenden Teilausdrücke vollständig geklammert in die entsprechende Tabellenspalte. Abstraktion Applikation b) Werten Sie folgenden Lambda-Ausdruck nachvollziehbar schrittweise so weit wie möglich aus. Geben Sie bei jedem Schritt an, welche Konversion Sie verwendet haben, z.b. α. (λ X Y Z. Y (X Z)) (λ X. Z X) (λ Y. X) (λ X. X X)
10 Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung, XX.XX.200X Seite 10 Zusatzseite
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Verteilte Systeme und Betriebssysteme. Schriftliche Diplomvorprüfung
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Verteilte Systeme und Betriebssysteme Schriftliche Diplomvorprüfung Grundlagen der Informatik (Maschinenbau) 1 2 3 4 5 6 Gesamt 15 20 15
MehrKlausur Grundlagen der Informatik 9. April 2015
Lehrstuhl für Graphische Datenverarbeitung Friedrich-Alexander Universität 9. April 2015 Dr.-Ing. Frank Bauer, Prof. Dr.-Ing. Marc Stamminger Klausur Grundlagen der Informatik 9. April 2015 Angaben zur
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 21.02.2017 Klausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen Felder
Mehr1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Objektorientierte Programmierung & Modellierung WS 2007/8 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Ralf Lämmel Dr. Manfred Jackel 1. Teilklausur 07.12.2007 Gruppe A Bitte in Druckschrift
MehrScheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Prof. Dr. Felix C. Freiling Dipl.-Inform. Christian Gorecki Vorlesung Praktische Informatik I Herbstsemester 2009 Scheinklausur zur Vorlesung
MehrParallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2013/ Übung Abgabe bis , 16:00 Uhr
. Übung Abgabe bis 08.11.013, 16:00 Uhr Aufgabe.1: Erreichbarkeitsgraph Gegeben sei folgendes paralleles Petri-Netz für eine einfache Fußgängerampelschaltung: a) Zeichnen Sie den vollständigen Erreichbarkeitsgraphen
MehrInstitut für Informatik. Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010
Technische Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Computer Graphik & Visualisierung Prof. R. Westermann Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010 ˆ Die Arbeitszeit beträgt 120
MehrKlausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 18. Februar Bearbeitungszeit: 90 Minuten Gesamtpunktezahl: 90 Punkte
Universität Düsseldorf Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Schöttner Florian Klein Kevin Beineke Janine Haas Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester
MehrKlausur: Java (Liste P)
Klausur: Java (Liste P) SS05 Erlaubte Hilfsmittel: Gebundene! Unterlagen (Skript mit Anmerkungen, eigene Mitschrift) und maximal ein Buch. Bitte keine losen Blätter. Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen.
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 18.04.2017 Wiederholungsklausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 8. September 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
Mehr5. Lesen Sie vor der Bearbeitung einer Aufgabe den gesamten Aufgabentext sorgfältig durch!
Wir begrüßen Sie zur Nachklausur zum Kurs 1618 Einführung in die objektorientierte Programmierung. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer
Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.
MehrUNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme
UNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme Musterklausur zur Einführung in die Informatik II 1. Teilklausur, 23.06.2006 Bitte lesen
MehrInformatik für Ingenieure (InfIng)
Informatik für Ingenieure (InfIng) Klausur-Vorbereitung Doz. Dipl.-Ing. H. Hiller WS 2012/13 Rückblick FH D Seite 2 FB 5 Klausurvorbereitung Funktion? while-schleife? Objekt? Kleiner Tipp von mir: Es handelt
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Ganze Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrSignale und Systeme I
TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur SS 2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:
MehrTest zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler. 21. Juni 2004
Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler 21. Juni 200 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat Wirtschaftsinformatik
MehrNachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrAbschlussklausur. Lösung
Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Abschlussklausur 02.03.2006 Lösung
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Halbe Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrMatrikelnummer: 1 Aufgabe 1: Quickies (30 Punkte) a) Wird das folgende Programm von einem Java-Übersetzer ohne Beanstandungen übersetzt? Falls nicht,
Wir begrüßen Sie zur Klausur zum Kurs 1618 " Einführung in die objektorientierte Programmierung. Beachten Sie: Dies ist NICHT die Klausur zum Kurs 1814. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 12. März 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrLaborskript Verteilte Systeme
Laborskript Verteilte Systeme Nebenläufigkeit in Java Prof. Dr. Oliver Haase 1 Threads Java bietet zwei verschiedene Arten an, Threads zu erzeugen und zu starten: Entweder durch Erweitern der Klasse Thread,
MehrAllgemeine Informatik II SS :30-13:30 Uhr
TU Darmstadt FB Informatik Prof. J. Fürnkranz Vordiplomsklausur - Lösungsvorschlag Allgemeine Informatik II SS 2005 15.09.2005 11:30-13:30 Uhr Hinweise: Als Hilfsmittel ist nur ein schwarzer oder blauer
MehrKlausur zur Veranstaltung Programmierung (fortgeschrittene Konzepte)
Klausur zur Veranstaltung Programmierung (fortgeschrittene Konzepte) Bearbeitungszeit: 100 Minuten (14:15-15:55) Gesamtpunktzahl: 80 Punkte + 30 Zusatzpunkte Die Punktzahlen sind in etwa so bemessen, dass
MehrObjekt-Orientierte Programmierung. II/Wb17
Probeklausur SS 2018 Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Objekt-Orientierte Programmierung II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 Gesamt /30 /25 /25 /20 /20 /120 Spielregeln:
MehrNachklausur LÖSUNG. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Informatik für Informationsmanger I WS 2005/6 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Jun.Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 28.02.2007 LÖSUNG Bitte in Druckschrift leserlich
Mehr2. Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 30. März Bearbeitungszeit: 90 Minuten Gesamtpunktezahl: 90 Punkte
Universität Düsseldorf Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Schöttner Florian Klein Kevin Beineke Janine Haas 2. Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 3. Februar 2006
Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 3. Februar 2006 Aufkleber Name: Vorname: Matrikel: Studiengang: inkl. DPO4, B/M, Schwerp., Schreiben Sie zunächst Ihren
MehrBeispielprüfung CuP WS 2015/2016
Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. Peter Auer 23. Dezember 2015 Informationen zur Prüfung Die Prüfung wird als Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen am Computer abgehalten. (Bei manchen Fragen
MehrWintersemester 2009/10 Helmut Seidl Institut für Informatik TU München
Informatik2 Wintersemester 2009/10 Helmut Seidl Institut für Informatik TU München 1 0 Allgemeines Inhalt dieser Vorlesung: Nebenläufigkeit in Java; Funktionales Programmieren mit OCaml :-) 2 1 Threads
MehrGrundlagen der Informatik 2 Modul Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Klausur am 9. April 2008
Grundlagen der Informatik 2 Modul Systemnahe Programmierung in C (SPiC) WS 2007/2008 Dr.-Ing. Jürgen Kleinöder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)
MehrVorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige:
Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Vorname: Nachname: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Anzahl
Mehr"Organisation und Technologie von Rechensystemen 4"
Klausur OTRS-4, 29.09.2004 Seite 1 (12) INSTITUT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Rechnerarchitektur (Informatik 3) Universität Erlangen-Nürnberg Martensstr. 3, 91058 Erlangen 29.09.2004 Klausur zu "Organisation
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrDies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt.
Thema: Grundlagen Programmierung Dozent: Prof. Dr. Stephan Kleuker Seitennummer: Seite 1 von 12 Studiengang: Informatik Technische Informatik Studiensemester: 1 Datum: 26.11.2018 Bearbeitungszeit: 120
MehrProbeklausur zur Vorlesung
Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt
MehrEinführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17
Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:
MehrNachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415
Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 10. April 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne
MehrAbschlussklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Informatik für Informationsmanager II SS 2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Steffen Staab Dr. Manfred Jackel Abschlussklausur 04.08.2006 Lösung Bitte in Druckschrift leserlich
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 6. März 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 29. August 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrHinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2017/18, Stand: 22. Februar 2018
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL PROF. DR. JOSEF BRÜDERL Hinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2017/18, Stand: 22. Februar 2018 Klausurtermin und -ort Donnerstag, 15.
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrPrüfung Softwareentwicklung I (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 1 B Wintersemester 2017/18 Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Datum : 01022018, 14:30 Uhr Bearbeitungszeit
MehrKlausur Softwaretechnologie SS 2017
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Softwaretechnologie Technische Universität Dresden, 01062 Dresden Klausur Softwaretechnologie SS 2017 Prof. Dr.rer.nat.habil.
MehrAbschlussklausur. Betriebssysteme und Rechnernetze. 2. August Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Betriebssysteme und Rechnernetze 2. August 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und dass ich mich gesund
MehrLehrstuhl für Bioinformatik Einführung in die Programmierung für Bioinformatiker Prof. B. Rost, Dr. L. Richter Blatt
Lehrstuhl für Bioinformatik Einführung in die Programmierung für Bioinformatiker Prof. B. Rost, Dr. L. Richter Blatt 13 30.1.2017 Threads II Aufgabe 13.1. Synchronisiertes Lesen und Schreiben Betrachten
MehrKlausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek
MehrInformatik II. Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 5. Juli 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II (SS 2003)
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FORTGESCHRITTENE KONZEPTE Tobias Witt!! 26.03.2014 FEHLERBEHANDLUNG KLASSISCHER ANSATZ Fehlercode als Rückgabewert von Methoden! String Fehlercode als String! int Fehlercode
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 25.01.2016 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrTest-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO
Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 21.12.2006 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer,
MehrJavakurs für Fortgeschrittene
Javakurs für Fortgeschrittene Einheit 07: Nebenläufigkeit Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Einführung in die Nebenläufigkeit und Java Thread Konzept: Motivation
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Endtermklausur Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,
MehrProgrammierung
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK 2 RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://programmierung.rwth-aachen.de/ Prof. Dr. Jürgen Giesl LuFG Informatik
MehrAufgabe 1 (12 Punkte)
Aufgabe 1 (12 Punkte) Schreiben Sie eine Klasse public class ZinsesZins, die zu einem gegebenen Anfangskapital von 100,00 die Kapitalentwicklung bei einer jährlichen nachschüssigen Verzinsung in Höhe von
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrSignale und Systeme II
TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur SS 2016 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober Klausur II
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur II Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 16. August 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrDurch die Teil-von-Beziehung soll ausgedrückt werden, dass ein Objekt A als (physikalischer) Teil eines Objekts B angesehen wird. Insbesondere kann ei
Lösungsvorschläge zur Klausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am 22.9.2001 Aufgabe 1 a) Benutzungsbeziehung: class Kennzeichen class Fahrzeug boolean gueltigeskennzeichen (Kennzeichen kz) Objekte der
MehrPrüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B, IB 2 C Sommersemester 2013 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2013, 08:30 Uhr
MehrLösung für die Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 18. Februar 2015
Universität Düsseldorf Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Schöttner Florian Klein Kevin Beineke Janine Haas Lösung für die Klausur zur Vorlesung Informatik
MehrAufgabe 1: Quer durch Java (4 Punkte) super abstract abstract protected
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2006 Prof. Dr. Werner Kießling 14. Oktober 2006 Markus Endres, Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Klausur 2 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FORTGESCHRITTENE KONZEPTE Tobias Witt 26.03.2014 tobias.witt@hhu.de 25.12.01.30 Bürozeiten: 09 Uhr - 12 Uhr FEHLERBEHANDLUNG KLASSISCHER ANSATZ Fehlercode als Rückgabewert
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 01.02.2017 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrDAP2 Probeklausur. Matrikelnummer Vorname Nachname. Datum: 24. Juli C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ
SoSe 2017 C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ DAP2 Probeklausur Datum: 2. Juli 2017 Matrikelnummer Vorname Nachname Diese Klausur besteht aus acht Aufgaben mit insgesamt 50 Punkten. Zum Bestehen
MehrNebenläufigkeit mit Java
Nebenläufigkeit mit Java Einheit 01: Einführung in das Java-Threadkonzept Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Organisatorisches Ziele, Aufbau und Inhalte Zielgruppe,
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrSemestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Gruppe A
Semestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, 28.1.2008 Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 (12 Punkte) Gruppe A Schreiben Sie eine Klassenmethode mit einem
MehrTutoraufgabe 1 (Verifikation):
Prof. aa Dr. M. Müller C. Aschermann, J. Hensel, J. Protze, P. Reble Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 3 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet werden.
MehrPräsenzübung Programmierung WS 2017/2018
Prof. aa Dr. J. Giesl M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Vorname: Präsenzübung Programmierung WS 2017/2018 Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik Lehramt (Bachelor)
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 30. März 2006
Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 30. März 2006 Aufkleber Name: Vorname: Matrikel: Studiengang: inkl. DPO4, B/M, Schwerp., Schreiben Sie zunächst Ihren Namen
Mehr1. Testklausur Sommersemester 2013 Datenstrukturen und Algorithmen 24. Mai 2013
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker 1. Testklausur Sommersemester 2013 Datenstrukturen und Algorithmen 24. Mai 2013 Bevor Sie mit der
MehrKlausur - Informatik I SS 05. Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel
Klausur - Informatik I SS 05 Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 40 30 40 10 Gesamtpunkte (max. 120): Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:..9 Fachrichtung:.................
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin: 5..8 Fachrichtung:..................
MehrKlausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik. Name:
Klausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik Dauer: 2 Stunden Datum: 02.10.2003 Name: Punkte True-or-False: von 15 Punkte Multiple Choice: von 15 Punkte Quickies: von 30 Punkte Shorties: von 20 Punkte Longies:
Mehr2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)
TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 13. Juli 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle EK Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte erreichbar.
MehrKlausur Algorithmen und Datenstrukturen II 01. Agust 2016
Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2016 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen
MehrKlausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Wintersemester 2015/16
Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Wintersemester 2015/16 Christian Wolff 16. Februar 2016 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten.
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 12/13 Einführung in die Informatik I Wiederholungsklausur Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann,
MehrAutomatisierungstechnik am um 9:00, Bearbeitungszeit: 2 h Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Knut Graichen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Klausur Automatisierungstechnik am 0.0.0 um 9:00, Bearbeitungszeit: h Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Knut Graichen
MehrKlausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium
Technische Universität Dortmund Sommersemester 2012 Fakultät für Mathematik 23.07.2012 Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen:
MehrPrüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00
Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 4. 8. 2009 09:00 11:00 Dr. Bernd Gartner, Prof. Juraj Hromkovic Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung
MehrKlausur Algorithmen und Datenstrukturen I SS 03
FH Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Informatik Prof Dr R Rüdiger Wolfenbüttel, den 18 Juni 2003 Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I SS 03 Hinweise: Es sind beliebige schriftliche Unterlagen
MehrKlausur Softwaretechnologie WS 2014/15
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Softwaretechnologie Technische Universität Dresden, 01062 Dresden Klausur Softwaretechnologie WS 2014/15 Prof. Dr.rer.nat.habil.
MehrPrüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00
Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 24. 1. 2014 09:00 11:00 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen
MehrABWL für Ingenieure Wintersemester 2011/ , Uhr
Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester
MehrAlgorithmen und Programmierung III
Musterlösung zum 4. Aufgabenblatt zur Vorlesung WS 2006 Algorithmen und Programmierung III von Christian Grümme Aufgabe 1 Amortisierte Analyse 10 Punkte Zu erst betrachte ich wie oft die letzte Ziffer
MehrAllgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2008/09 Einführung in die Informatik 2 Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, T. M. Gawlitza, S. Pott,
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 12/13 Einführung in die Informatik I Wiederholungsklausur Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann,
MehrEinführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP)
Name, Vorname Matrikelnummer Klausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP) LVNr. 36 603a, SS 2014, im Studiengang Medieninformatik Donnerstag, 31. Juli 2014 13:00
MehrKlausur Programmiertechnik (Probeklausur 1)
Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1) Prüfer: Achim Bitzer Übung Matrikelnr: Name: Bitte tragen Sie auf jedem Blatt Ihre Matrikelnummer in der Kopfzeile ein! Punkte: von 70 Note: Unterschrift Prüfer
MehrLesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite!
Fachbereich Informatik Lehrgebiet Praktische Informatik V FernUniversität - Gesamthochschule D-58084 Hagen Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (Auslandskennzeichen, PLZ, Wohnort)
Mehr