Finding the Sources and Targets of Subjective Expressions
|
|
- Judith Brodbeck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finding the Sources and Targets of Subjective Expressions Ruppenhofer, Josef Somasundaran, Swapna Wiebe, Janyce University of Pittsburgh Seminar: Selected Topic in Sentiment Analysis Referent: Simon Schmiedel
2 ÜBERSICHT Thematik Ziel Automatic Semantic Role Labeling (ASRL) Wie kann ASRL helfen? Wo scheitert ASRL? Weitere Ideen Zusammenfassung Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 2
3 THEMATIK QA-Systeme Bei Fakten solide Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 3
4 THEMATIK QA-Systeme Probleme bei Fragen zu Meinungen Wer sagt was über wen? Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 4
5 ZIEL Erkennung von Meinungen, deren Quellen (Sources) und Zielen (Targets) Fragen Woran erkennt man Meinungen, Sources und Targets sprachlich? Was erfordert das Finden von Source und Target einer Meinung? Was muss für eine vollständige Arbeit angegangen werden? Es geht nicht um die technische Lösung und deren Umsetzung! Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 5
6 ANNOTATIONSSCHEMA Erweiterung des MPQA-Korpus Direct Subjective Expression (DSE) [Er] s kochte vor Wut. [Der Richter] s verurteilt [den Mörder] T Expressive Subjective Element (ESE) [Dr. Quack Salber] T ist ein Quacksalber. Legende: [Source] S Meinung [Target] T Grundsätzlich gilt: Source immer vorhanden Explizit, indirekt, undefiniert Target kann abwesend sein Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 6
7 AUTOMATIC Semantic Role Labeling Source und Target = pragmatische Rollen Wenn Worte und Phrasen benutzt werden Semantische oder Argumentrollen beschreiben Rahmen und Wortsinn lexikalisch Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 7
8 AUTOMATIC Semantic Role Labeling semantisches Parsen Erkennung der semantische Argumente eines Verbs Semantische Rollen unabhängig Satzstruktur Hans S liebt V Maria O. 2 Verbargumente S = Agens (Arg0) O = Patiens (Arg1) Maria S wird v von Hans O geliebt V. 2 Verbargumente S = Patiens (Arg1) O = Agens (Arg0) Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 8
9 AUTOMATIC Semantic Role Labeling Ich mag Züge. Katzen erfreuen Peter. 2 Verbargumente 2 Verbargumente S = Arg0 = Ich S = Arg0 = Katzen Source Source (?) O = Arg1 = Züge Target Target O = Arg1 = Peter Target (?) Source Korrekter Sinn der Meinungsäußerung notwendig Source und Target hängen vom Sinn ab Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 9
10 AUTOMATIC Semantic Role Labeling Herausforderungen für ASRL: 1. Nicht explizit erwähnte Quellen 2. Referenzen 3. Rückschlüsse durch den Kontext 4. Beziehungen zwischen mehreren Targets Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 10
11 NICHT EXPLIZIT ERWÄHNTE QUELLEN Verurteilen (DSE) [Der Richter] s verurteilt [den Mörder] T Source [und Target] syntaktisch vom Sentiment abhängig Quacksalber (ESE) [Dr. Quack Salber] T ist ein Quacksalber. Source syntaktisch vom Sentiment unabhängig ASRL kann Source nicht finden Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 11
12 NICHT EXPLIZIT ERWÄHNTE QUELLEN: NICHT ZITIERTE INHALTE [Es] T ist schön! Keine explizite Source Sprecher = Guter Kandidat Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 12
13 NICHT EXPLIZIT ERWÄHNTE QUELLEN: ZITIERTE INHALTE [Es] T ist schön!, sagt [Peter] s, Sabrinas Ehemann. explizit zitierte Person direkt auflösbar Zitierte Person = Guter Kandidat [Es] T ist schön!, sagt [Peter] s, Sabrinas Ehemann. [Die Sonne] T ist so angenehm. Keine explizit zitierte Person Durch orthographische Konventionen auflösbar Zitierte Person = Guter Kandidat Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 13
14 AMBIGUITÄTEN [Der Student] s schleimt sich bei [seinem Dozenten] T ein. DSE Source schleimt sich bei Target ein [Der Student] T schleimt sich bei seinem Dozenten ein. ESE Keine explizite Source Sprecher äußerst sich über Target DSE und ESE können gleichzeitig existieren Getrennt erfassen Getrennt halten Aber: Schließen sich nicht gegenseitig aus Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 14
15 SOURCES IN VERSCHACHTELTEN ÄUßERUNGEN [Bill] S erzählt mir, dass [Anna] T1 [seinen Sohn] T2, den Idioten, heiratet. Heiraten: Target: Anna Äußerung: heiraten Source: Erzählen Bill Plausibel Idiot: Target: Sohn Äußerung: Idiot Source: Erzählen Bill (?) nicht plausibel Source: Sprecher Source der subjektiven Äußerung nicht zwingend Source der syntaktischen Struktur Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 15
16 REFERENZEN Manche sagen, dass der HSV absteigt, aber [ich] S bin nicht überzeugt. Manche sagen, dass der HSV absteigt, aber [mich] T überzeugen [sie] S nicht. Durch Lexikalische Eigenschaften kein explizites Target Target: nicht ausgedrückt Denk [darüber] T nach und dann gib mir Bescheid. [Peter] S sagte: Denk [darüber] T nach und dann gib mir Bescheid. Imperativ hat keine explizite Source Ausschließlich direkte Rede Source: Sprecher Es wird angenommen, dass [Klaus P.] T beteiligt gewesen ist. [Man] S nimmt an, dass [Klaus P.] T beteiligt gewesen ist. Source kann in Passivkonstruktionen wegfallen Source: undefinierte Entität Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 16
17 REFERENZEN C :: I was a little short on time, but B :: Uh. A :: Yeah, me too, so that s not No no no, I just fi first my B :: Yeah, same here. D :: Oh.Sorry. B :: Uh let s see. Which one was mine? Aus: AMI meeting corpus Wofür entschuldigt sich D? Gesten, Handlungen und Objekte nötig zur Referenzauflösung Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 17
18 RÜCKSCHLÜSSE DURCH DEN KONTEXT Ich bin froh, dass die Kansas City Chiefs die New England Patriots geschlagen haben. Source: Ich Meinung: froh sein Target: die Kansas City Chiefs haben gewonnen Ich bin kein Fan der Chiefs, ich bin Fan der Packers aus Green Bay, aber ich bin froh, dass die Chiefs die Patriots geschlagen haben. Source: Ich Meinung: froh sein Target: Kontexte können Meinung verschieben Fröhlichkeit wegen des Sieges der Chiefs Fröhlichkeit wegen Niederlage der Patriots die New England Patriots haben verloren Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 18
19 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN MEHREREN TARGETS [Der Computer] T ist sehr gut und sehr einfach zu benutzen. [Er] T hat eine eingebaute Kamera, Bluetooth. Eine tolle Maschine. Liebe [ihn] T. Der einzige Makel ist, dass [das Mauspad] T nicht so ruckelfrei ist, wie bei meinem alten Notebook. Ein anderer Punkt ist, dass [Vista] T ein Alptraum ist. verschiedene Targets (Global und Lokal) Verschieden Meinungen: Gute und schlechte Computer: gut oder schlecht? Bei Filmen: Böser Charakter kann für einen guten Film stehen Nicht 1:1 abzählbar Targets zwingend Identifizieren (zb. Durch Taxonomien) Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 19
20 ZUSAMMENFASSUNG I Zitiert vs. Unzitiert: Zitiert: Source: wahrscheinlich zitierte Person Unzitiert: Source wahrscheinlich Sprecher Ambiguitäten: DSE und ESE können gleichzeitig existieren Getrennt erfassen Getrennt halten Aber: Schließen sich nicht gegenseitig aus Sources in verschachtelten Äußerungen Source im unmittelbaren Syntaktischen Skopus Müssen nicht gemeinsame Source teilen Source (Subjektive Äußerung) Source (Syntaktische Struktur) Source (äußere Schachtel): meist Sprecher Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 20
21 ZUSAMMENFASSUNG II Durch Lexikalische Eigenschaften kein direktes Target Target nicht zwingend nötig Imperativ hat keine explizite Source Nur direkte Rede Source: Sprecher Source kann in Passivkonstruktionen wegfallen Source: undefinierte Entität Gesprächsmitschriften Ohne Hintergrundinformationen sind Referenzen oft nicht auflösbar Source und Target sind vorhanden, aber nicht ausgedrückt. Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 21
22 ZUSAMMENFASSUNG III Kontexte können Meinung verschieben verschiedene Targets möglich (Global und Lokal) Zwingend identifizieren um Meinungen zuordnen zu können Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 22
23 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Diskussion Simon Schmiedel - Selected Topics of Sentiment Analysis 23
Erkennung und Visualisierung attribuierter Phrasen in Poetiken
Erkennung und Visualisierung attribuierter Phrasen in Poetiken Andreas Müller (1) Markus John (2) Steffen Koch (2) Thomas Ertl (2) Jonas Kuhn (1) (1), Universität Stuttgart (2) Institut für Visualisierung
MehrSemantik: Die Bedeutung sprachlicher Konstrukte
Semantik: Die Bedeutung sprachlicher Konstrukte Reinhard Moratz 17.12.2003 2 Heutige Themen 2 Heutige Themen Übersicht 2 Heutige Themen Übersicht Szenen und Frames Semantik Übersicht Übersicht 4 Verschiedene
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
Mehr+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ
+ROLGD\V )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ 1LYHDX$ Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen, auch wenn ich nicht alle Wörter kenne. 'HVNULSWRU
MehrLexikalische Substitutionen. Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones
Lexikalische Substitutionen Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones Gliederung 1 Substitutionen: Arten und Eigenschaften 2 Entstehung
MehrRelativsatz. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2062G_DE Deutsch
Relativsatz GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2062G_DE Deutsch Lernziele Relativsatz lernen, bilden und verwenden Relativpronomen lernen Relativadverbien lernen 2 -Kennst du diesen Mann? -Welchen?
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
Mehr1. Sprachphilosophie: Das Was?
Plan für die heutige Sitzung Einführung in die Philosophie Sprachphilosophie: Vom Verstehen zur Homoehe Eine kurze Einführung in die Sprachphilosophie wird gegeben, und zwar in zwei Teilen: 1. Sprachphilosophie:
MehrTopic Maps. Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen. Seminar Web Engineering Lars Heuer,
Topic Maps Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen Seminar Web Engineering Lars Heuer, 14.01.2005 Inhalt Zielsetzung Problemstellung Was sind Topic Maps? Eigenschaften von Topic Maps Merging RDF Einsatz
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrQUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY
QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY Angewandte Linguistische Datenverarbeitung Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Corinna Asselborn 20.01.2014
MehrSemantic Role Labeling
Semantic Role Labeling Am Beispiel von EasySRL und SEMAFOR Max Depenbrock Proseminar "Tools für Computerlinguisten" 5.1.2018 Max Depenbrock SRL 5.1.2018 1 / 36 Was ist Semantic Role Labeling? Was ist Semantic
MehrThumbs up? Sentiment Classification using Machine Learning Techniques
Thumbs up? Sentiment Classification using Machine Learning Techniques Eine Präsentation von Aikaterini Azoidou. Das ist meine Präsentation für das Proseminar: Selected Topics of Sentiment Analysis WS17/18
MehrWorteinbettung als semantisches Feature in der argumentativen Analyse
Worteinbettung als semantisches Feature in der argumentativen Analyse Bachelorverteidigung Kevin Lang 22.03.2016 Übersicht Was ist die argumentative Analyse? Worteinbettung und Word2Vec Resultate Diskussion
MehrSemantik. Sebastian Löbner. Eine Einführung. Walter de Gruyter Berlin New York 2003
Sebastian Löbner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Semantik Eine Einführung wde G Walter de Gruyter
MehrPsycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
MehrÄußerungen + Segmentierung
Äußerungen + Segmentierung Seminar: Dialoge auf Twitter Universität Potsdam Tatjana Scheffler tatjana.scheffler@uni-potsdam.de 21.10.2015 Organisatorisches Referatsvergabe Referate: - Termin zur Vorbesprechung
MehrSyntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen 05: Dependenz und Valenz Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München 22.11.2017 Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen 22.11.2017 1 Themen der heutigen Übung
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax, Semantik und Sprachverstehen Markus Bader, Miriam Butt, Uli Lutz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/19 Syntax und Semantik (1) S 1 B 1
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
Mehr12. LA- und PS-Hierarchien im Vergleich
Kapitel 12: LA- und PS-Hierarchien im Vergleich 210 12 LA- und PS-Hierarchien im Vergleich 121 Sprachklassen der LA- und PS-Grammatik 1211 Komplexitätsklassen der LA- und PS-Hierarchie LA-Grammatik PS-Grammatik
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrNationalratswahl 2008 Projekt der 4e
Nationalratswahl 2008 Projekt der 4e In den letzten drei Wochen hat sich unsere Klasse intensiv mit dem Thema Politik beschäftigt. Wir wurden in die fünf Parlamentsparteien aufgeteilt und beschäftigten
MehrSemantik: Einleitung. Bm1d: Einführung in die Semantik M. Zimmermann Uni Potsdam, SoSe 2009
Semantik: Einleitung Bm1d: Einführung in die Semantik M. Zimmermann Uni Potsdam, SoSe 2009 1. Semantik Semantik: Teilgebiet der Sprachwissenschaft, welches sich mit der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke
MehrKonstituentenstruktur
Konstituentenstruktur Die Grundeinheiten der Satzstruktur (basierend auf Lehrmaterial von Andrew Carnie) Bedeutung eines Satzes ist mehr als die Summe seiner Wörter The puppy hit the rock The rock hit
MehrReference Set, Minimal Link Condition, and Parametrization Masanori Nakamura. PrP. Spec. Generierung externes. Spec. Argument
Seminar: Ökonomie in der Syntax Dozent: Dr. Fabian Heck Referentin: Anne-Christin Tannhäuser Datum: 31.05.06 Reference Set, Minimal Link Condition, and Parametrization Masanori Nakamura Analyse des Tagalog
MehrSemantische Theorien und die Erhebung von Sprecherurteilen
Semantische Theorien und die Erhebung von Sprecherurteilen Stefan Engelberg Universität Mannheim, Frühjahrssemester 2009 Seminarwebseite http://www.ids-mannheim.de/ll/lehre/engelberg/webseite_sprurt/sprurt.html
MehrKontextfreie Grammatiken
Kontextfreie Grammatiken Vorlesung Computerlinguistische Techniken Alexander Koller 16. Oktober 2015 Übersicht Worum geht es in dieser Vorlesung? Übungen und Abschlussprojekt Kontextfreie Grammatiken Computerlinguistische
MehrThematische Rollen. Randolf Altmeyer Proseminar Lexikalische Semantik WS 05/06 Prof. Pinkal
Thematische Rollen Randolf Altmeyer Proseminar Lexikalische Semantik WS 05/06 Prof Pinkal Überblick Definitionen (Prädikat, Argument, Stelligkeit) Prädikate und natürliche Sprache Beziehungen zwischen
MehrGerman translation: technology
A. Starter Write the gender and the English translation for each word, using a dictionary if needed. Gender (der/die/das) German English Handy Computer Internet WLAN-Verbindung Nachricht Drucker Medien
MehrKapitel 11: E-Typ Anaphern
Seminar für Formale Semantik Kapitel 10 & 11 02.07.2013 Marlen Becker, Luise Hakenbeck, Julia Hercher, Katharina Schneider, Lisa Ziggel Kapitel 11: E-Typ Anaphern 1. Wiederholung: Annahmen aus Kapitel
MehrBindungs-Theorie. Bindungs-Theorie. R-Ausdrücke. Anapher. Pronomen. Antezedens
Bindungs-Theorie Bindungs-Theorie Die Relationen zwischen Pn Beschreibt die Beschränkungen über die strukturellen Relationen zwischen omen. Unterscheidung von drei Typen von omen: R-Ausdrücke (Eigennamen,
Mehr3D-Gestenerkennung und Sprache - ICONIC
3D-Gestenerkennung und Sprache - ICONIC im Rahmen des Seminars: Multimodale Mensch-Maschine-Kommunikation Marco Balke (mbalke@techfak.uni-bielefeld.de) 1 Was heißt 3D-Gestenerkennung Verschiedene Gestenkategorien
MehrWelche Geschichte verspricht versprechen zu versprechen?
Welche Geschichte verspricht versprechen zu versprechen? Łukasz Jędrzejowski l.jedrzejowski@uni-koeln.de 29. Juni 2017 HS: Das Verb in der deutschen Sprachgeschichte 29.06.17 1 Worum geht es? Ausgangsbeobachtung:
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrNLP Eigenschaften von Text
NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen
Mehr4.2 Attributsätze. Attributsätze - Attribute sind Teile von Satzgliedern (1) a. Er liest aus dem Buch, das ihm Lea empfohlen hat.
4.2 Attributsätze Attributsätze - Attribute sind Teile von Satzgliedern (1) a. Er liest aus dem Buch, das ihm Lea empfohlen hat. Relativsatz b. Sie wählen, wen sie wollen. Freier Relativsatz c. Lea trägt
MehrMetonymie. Ein kognitiver Ansatz zur Abstraktion von Prozessen
Metonymie Ein kognitiver Ansatz zur Abstraktion von Prozessen Paul Weiser AgA Rostock 2012 Der normale Mensch hat Defizite bei der: Navigation (vgl. Vögel) (Levinson 2003) Informationsverarbeitung (vgl.
MehrSemantik III. Argumentstruktur/Theta-Rollen Typen von Extensionen/Valenz Wahrheitswerte Proposition. Semantik 3 1
Semantik III Argumentstruktur/Theta-Rollen Typen von Extensionen/Valenz Wahrheitswerte Proposition Semantik 3 1 Thetarollen Aussagesätze beschreiben Situationen/Ereignisse. Ereignisse können intern unterschiedlich
MehrEinführung in die Semantik, 8. Sitzung Typentheorie, F deutsch
Einführung in die Semantik, 8. Sitzung, F deutsch Göttingen 1. Dezember 2006 Einführung in die Semantik, 8. Sitzung, F deutsch Semantik von F deutsch Satzoperatoren Negation Konjunktion und Disjunktion
MehrVideo zum I Don't Want To Know
Video zum I Don't Want To Know {youtube}ans9ssja9yc{/youtube} {tab=songtext} (Adam Levine:) Wasted (wasted) And the more I drink the more I think about you Oh no, no, I can't take it Baby every place I
MehrPragmatik in der Sprache und im Comic. Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz
Pragmatik in der Sprache und im Comic Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz Gliederung 1. Definition Pragmatik 2. Fragestellungen in der Pragmatik 3. Sprechakte nach Searle 4. Konversationsmaxime
MehrArgumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch
Argumentieren BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Lernziele Lerne eine komplexe Meinung auszudrücken und diese auch zu argumentieren Erweitere deinen Wortschatz mit neuen Ausdrücken
MehrGÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE
1 GÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE 2 GLIEDERUNG Vermeintliche Mehrdeutigkeit im Alltag Vagheit Ambiguität - Übersicht Kompositional Lexikalisch
MehrDialogmanagement in Verbmobil. Aufbau
Dialogmanagement in Verbmobil Aufbau Kontextwissen und Übersetzung Kontextwissen: Weltwissen und Dialogwissen Das Dialogmodul als collector und provider von Kontextwissen Repräsentationsbasis: Äusserung
MehrVerbinden Sie die Phrasen mit den verschiedenen semantischen Raum -konzepten: Stelle/ Platz/ Ort/ Raum
Deutsch Da Frühling 2005 Name: Test 2 [108 Punkte] I. Wortschatz Stelle/ Platz/Ort/ Raum 9 Punkte Verbinden Sie die Phrasen mit den verschiedenen semantischen Raum -konzepten: Stelle/ Platz/ Ort/ Raum
Mehr6 Pragmatik. Kerstin Schwabe (& Hubert Truckenbrodt) WS 2009/10 1
Kerstin Schwabe (& Hubert Truckenbrodt) WS 2009/10 1 6.1 Gegenstand Gegenstand/Abgrenzung Semantik Pragmatik 3 Auffassungen, die sich überschneiden. Was Pragmatik genau zu untersuchen hat, ist umstritten.
MehrVerben mit Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch
Verben mit Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch Lernziele Verben mit präpositionalem Kasus kennenlernen Verben mit Dativ lernen 2 Für was interessierst du dich? Ich interessiere
Mehr1. Hello, I m Francis Docherty. a. No, sorry. I m not. 2. I m sorry. What was your b. I don t think he
A1 Hello, I m Francis Docherty. Was passt zusammen? 1. Hello, I m Francis Docherty. a. No, sorry. I m not. 2. I m sorry. What was your b. I don t think he name again? is at the moment. 3. Excuse me. Are
MehrEnglisch-Grundwortschatz
Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrSatzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt
https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung
MehrAdverbiale Bestimmungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1065G_DE Deutsch
Adverbiale Bestimmungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1065G_DE Deutsch Lernziele Lerne, was adverbiale Bestimmungen sind Lerne adverbiale Bestimmungen in einem Satz zu erkennen Lerne adverbiale
MehrPre-tested commit 2.0 mit Gerrit und Jenkins
Pre-tested commit.0 mit und Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 6809 Mannheim Steffen Schäfer Steffen Schluff Version:.0 www.oio.de info@oio.de Gliederung Pre-tested commit und Pre-tested commit
MehrLogik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung?
Logik und modelltheoretische Semantik Was ist Bedeutung? Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.5.2017 Zangenfeind: Was ist Bedeutung? 1 / 19 Zunächst: der
MehrOntologien. Design und Beispiele. Christian Schaadt AI-Tools WS 07
Ontologien Design und Beispiele Inhalte Teil 1: Ontologie - Begriffsklärung Sinn von Ontologien Design einer Ontologie Teil 2: Verschiedene Ontologien SUMO WordNet OpenCyc GUMO Demo: SUMO / WordNet Begriffsklärung
MehrStudienprojekt TaxoSearch Spezifikation
Studienprojekt TaxoSearch Spezifikation Semantisch gestützte Suche im Internet Lehrstuhl für Computerlinguistik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2002-2003 vorgestellt von Thorsten Beinhorn, Vesna
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 8. Vorlesung Strukturanalyse Aufgabe der syntaktisch-funktionalen Analyse ist es, alle Informationen bereitzustellen, die es der semantischen Analyse ermöglichen,
MehrModul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik
Modul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik Daniel Gutzmann Institut für Linguistik Daniel Gutzmann Semantik vs. Pragmatik 1 / 17 Pragmatik in der Linguisik Pragmatik in der Linguisik Daniel Gutzmann
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Pragmatik: Textlinguistik (Semiotik) Semantik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrTiefenkasus und Kasusrahmen bei Fillmore
Tiefenkasus und Kasusrahmen bei Fillmore Technische Universität Berlin Fachbereich Germanistische Linguistik Seminar: Wortfeld, Frame, Diskurs Dozent: Prof. Dr. Posner Referent: Christian Trautsch 0. Referatsgliederung
Mehr2 German sentence: write your English translation before looking at p. 3
page Edward Martin, Institut für Anglistik, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 2 German sentence: write your English translation before looking at p. 3 3 German sentence analysed in colour coding;
MehrGERMAN LANGUAGE Tania Hinderberger-Burton, Ph.D American University
GERMAN LANGUAGE Tania Hinderberger-Burton, Ph.D American University www.companyname.com 2016 Jetfabrik Multipurpose Theme. All Rights Reserved. 10. Word Order www.companyname.com 2016 Jetfabrik Multipurpose
MehrWas man mit Spielen lernen kann und was nicht... und woran das liegt
Was man mit Spielen lernen kann und was nicht... und woran das liegt 19. Deutscher Präventionstag ein Vortrag für Menschen ab 12 Klaus P. Jantke Fraunhofer IDMT 13.05.2014 Was man mit Spielen lernen kann
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 9: Semantik II Zur Erinnerung:
MehrEinführung in die Linguistik
Pragmatik Pragmatik Drei Hauptaspekte sprachlicher Äußerungen/Zeichen: 1: Bezug auf Gliederung + Kombinationen (SYNTAKTISCH) 2: Bezug auf Inhalte/Sachverhalte, die sie wiedergeben (SEMANTISCH) 3: Bezug
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.
MehrLösungen Allgemeines. Präsuppositionen. Pragmatik II. Gerrit Kentner
Pragmatik II Präsuppositionen Gerrit Kentner 3. Dezember 2010 1 / 25 Was bisher geschah Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik (Deixis und Anapher; Sprechakttheorie)
MehrThe Story. Storyline
The Story Storyline Der Engel Gabriel verkündet drei Schafhirten, dass der König der Welt in Bethlehem geboren wurde. Er lädt sie ein, diesen zu besuchen, und sie machen sich sofort auf den Weg. Während
Mehr1. Wessen Tasche liegt auf dem Tisch? A, Die Tasche von Lehrer. B, Die Tasche des Lehrer. C, Die Tasche eines Lehrers. D, Lehrers Tasche.
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wessen Tasche liegt auf dem Tisch? A, Die Tasche von Lehrer. B, Die Tasche des Lehrer. C, Die Tasche eines Lehrers. D, Lehrers Tasche. 2. Die Großeltern, wir geholfen
MehrWas bisher geschah. Pragmatik II
Was bisher geschah Pragmatik II Gerrit Kentner Folien basieren auf einer Vorlesung von Jan Köpping Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik (Deixis und Anapher;
MehrLÖSUNGEN ZU AUFGABE (41)
DGB 40 Universität Athen, WiSe 2012-13 Winfried Lechner Handout #3 LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41) 1. WIEDERHOLUNG: PARAPHRASEN, SITUATIONEN UND AMBIGUITÄT Ein Satz Σ ist ambig, wenn Σ mehr als eine Bedeutung
MehrDas Kompositionalitätsprinzip
Das Kompositionalitätsprinzip (Version 1.0) Seminar Kompositionalität, 2005 1 Das Kompositionalitätsprinzip (Version 1.0) Die Bedeutung eines komplexen Ausdrucks ist durch die Bedeutung seiner Teile bestimmt
MehrWarum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer:
Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: 503924 Email: yalu@gmx.com 06. Dezember 2006 Einleitung Die Frage, die ich in diesem Essay
MehrTransformationsgrammatik der 60er/70er. Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006 2. Reflexive und
MehrSchule mit Erfolg. Englisch Unit 1 bis Unit 2 Topic 2 Nr. 1.3 Blatt 1
Englisch Unit 1 bis Unit 2 Topic 2 Nr. 1.3 Blatt 1 1. Complete the text with the right words. Be careful: You don t need all of the words. Vervollständige den Text mit den richtigen Wörtern. Du benötigst
MehrKollexem-Analyse. SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation WS 2012/13. Germanistik
Kollexem-Analyse SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation Germanistik WS 2012/13 WS 2012/13 1 / 14 Heutige Sitzung 1 Einführung: Quantitative syntaktische Analyse am Beispiel der Kollexem-Analyse
MehrLASSEN. The many meanings of the German Verb. with English subs. Ich benutze nur typische Sätze, die man im Alltag benutzt!
The many meanings of the German Verb LASSEN with English subs Das Verb lassen ist wirklich wichtig in Umgangssprache. Es gibt viele Verben, die mit lassen kombiniert werden In diesem Video lernst du alle
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax: Fortsetzung Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/17 Grammatik des Deutschen: Fortsetzung Fragestellung
MehrKontraktionen von Präposition und bestimmtem Artikel. Maria Cieschinger NLK07,
Kontraktionen von Präposition und bestimmtem Artikel Maria Cieschinger (mcieschi@uos.de) NLK07, 08.03.2007 Übersicht Das Problem einige Einschränkungen einige Beispiele Meine Lösung der generalisierende
MehrSemantic Web für Menschen wie du und ich
Semantic Web für Menschen wie du und ich benutzerfreundliche Anwendung semantischer Technologien Tobias Kuhn Institut für Informatik Universität Zürich 16. KnowTalk 1. Februar 2011 KnowGravity Inc., Zürich
MehrQuantoren und Quantifikation
Quantoren und Quantifikation Anna Hackenholt Anna.Hackenholt@uni-duesseldorf.de Head-driven Phrase Structure Grammar Heinrich Heine Universität Dozent: Frank M. Richter Heutige Ziele Verwendung von Quantoren
MehrCheckliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1
Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1 Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihre Fremdsprachenkenntnisse richtig einzuschätzen und die passende Kursstufe zu finden. Markieren Sie in der rechten
MehrSubjekt- und Objekt-Sätze
05-70a Qualifizierungsstufe I / GD 1. Was sind? Akkusativ-Objekt (a) Ich erwarte meinen Freund. Nomen (b) Ich erwarte, dass mein Freund heute kommt. dass-satz (c) Ich erwarte, meinen Freund zu treffen.
MehrGrammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h
Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine
MehrJohn R. Searle: Das syntaktische Argument und die Irreduzibilität des Bewusstseins. Institut für Physik und Astronomie Universität Potsdam
John R. Searle: Das syntaktische Argument und die Irreduzibilität des Bewusstseins Jonathan F. Donges Harald R. Haakh Institut für Physik und Astronomie Universität Potsdam Übersicht Themen 1 Physik, Syntax,
MehrMeilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der
MehrWolfgang Sternefeld Comparing Reference Sets
HS: Ökonomie in der Syntax Dozent: Dr. Fabian Heck Referent: Christian Girke Datum: 28.06.2006 Wolfgang Sternefeld Comparing Reference Sets 1. Worum geht es? (Fahrplan) RS definieren, weil: Derivationen,
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Prolog - Definite Clause Grammar Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 25. Januar 2012 Wiederholung: DCGs Parser, Kongruenz, Semantik Praxis Hausaufgaben
MehrDie intuitionistische Natur von Statecharts
Die intuitionistische Natur von Statecharts Gerald Lüttgen Department of Computer Science The University of Sheffield www.dcs.shef.ac.uk/~luettgen Gemeinsame Arbeit mit Michael Mendler, The University
MehrRolle der Input und Korrektur beim Spracherwerb. Liudmyla Liakhova
Rolle der Input und Korrektur beim Spracherwerb Liudmyla Liakhova Gliederung Einleitung Das Problem von Ursache und Wirkung im Spracherwerb. Die Instruktionshypohese. Form und Funktion korrektiver Rückmeldung.
MehrSyntax und Parsing. OS Einblicke in die Computerlinguistik. Philipp Rabe, 13IN-M
OS Einblicke in die Computerlinguistik basierend auf Computerlinguistik und Sprachtechnologie, 3. Auflage, Spektrum, Heidelberg 2010 22. Mai 2014 Ausgangssituation Tokenisierung und Wortarten-Tagging vollendet
MehrGeometrie & Bedeutung
Geometrie & Bedeutung Seminar für Sprachwissenschaft Universität Tübingen Christian Ebert christian.ebert@uni-tuebingen.de Fritz Hamm friedrich.hamm@uni-tuebingen.de Wilhelmstr. 19 Wilhelmstr. 19 Zimmer
Mehr