STIF2! STAATSINSTITUT!FÜR!DIE!AUSBILDUNG!VON! FACHLEHRERN!!ABTEILUNG!II!!MÜNCHEN! Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STIF2! STAATSINSTITUT!FÜR!DIE!AUSBILDUNG!VON! FACHLEHRERN!!ABTEILUNG!II!!MÜNCHEN! Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in"

Transkript

1 STIF2 Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in STAATSINSTITUTFÜRDIEAUSBILDUNGVON FACHLEHRERN ABTEILUNGII MÜNCHEN HandreichungfürPraktikumslehrkräfte Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern München Seite 1 von 22 HandreichungfürPraktikumslehrkräfte Stand:Juli2012 1LehrerbildungamStaatsinstitut... 3 DieAufgabedesStaatsinstituts... 3 DieAufgabenundKompetenzeneinerPraktikumslehrerin... 3 Lehrerleitbild... 3 SchulpraktischeStudien... 3 Unterrichtvorführenundvorbesprechen... 4 Unterrichtbeobachten... 4 Unterrichtbeurteilen... 4 Studierendeberaten... 5 Leistungenbewerten DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis... 5 Zielsetzungen... 5 SchulpädagogischesundfachdidaktischesFundament... 6 Portfolio... 6 SchulpraktischeStudien DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung... 8 Vorbemerkung:... 8 ErsteOrientierung&Eindrücke(Lehrkraft/Schüler)... 8 Schülergruppe&Unterrichtsverfahren... 9 WichtigeUnterrichtsgrundsätze Sozialformen&Unterrichtsstörungen DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung Sachanalyse Zielanalyse Methodenanalyse Begründungendidaktisch`methodischerMaßnahmen ArbeitshilfenfürdiePraktikumslehrerin DieschulpraktischenLeistungenderStudierenden SchulrechtlicheGrundlagenzuschulpraktischenLeistungsnachweisen BewertungvonLeistungen(WortbedeutungderNoten) Anhang Kapitel:LehrerbildungamStaatsinstitut 2

2 Kapitel:LehrerbildungamStaatsinstitut 3 1LehrerbildungamStaatsinstitut DieAufgabedesStaatsinstituts DieAufgabederAusbildungamStaatsinstitutistindergeltendenStudienordnungfestgelegt. DieseStudienordnung,diedaraufbasierendeStundentafelunddasAusbildungszielfürdie LehrämterdesStaatsinstituteserfordernu.a.dieengeKooperationdesStaatsinstitutesmitder Schulpraxis unddenpraktikumslehrkräften DieAufgabenundKompetenzeneinerPraktikumslehrerin Lehrerleitbild DieKMK`Kommission PerspektivenderLehrerbildunginDeutschland betrachtetdiegezielte Planung,Organisation,GestaltungundReflexionvonLehr`Lern`ProzessenalsKernbereichder KompetenzvonLehrerinnenundLehrer.DieseVorstellungberuhtaufeinemwissenschaftlichen VerständnisvonLehren,dasnichtnurdieVermittlungvonFachwissenunddieHilfenbeim Kompetenzaufbauumfasst,sondernauchdieUnterstützungfachübergreifenden, problemorientierten,lebensweltbezogenen,selbstorganisiertenundkooperativenlernens beinhaltet.dasaufgabenspektrumvonlehrkräftenumfasstnebendemunterrichtenalszentralen KernweitereAufgabenbereiche.DazugehörendasErziehen,dasBeraten,dasBeurteilen,ebenso wieübergeordneteprofessionelleaufgabenderevaluation,derkooperationundder Qualitätssicherung. SchulpraktischeStudien SchulpraktischeStudiensollenzueinemkompetentenUmgangmitTheorie,EmpirieundPraxis befähigenundrealistischeerfahrungenderberufsarbeitvonlehrerinnenundlehrernvermitteln. DasZielvonschulpraktischenStudienistnichtdieEinübunginberufspraktischeRoutinenodergar Kapitel:LehrerbildungamStaatsinstitut 4 dasanstrebenvonberufsfertigkeit;vielmehrsoll7das7im7rahmen7der7schulpraktischen7studien7 erworbene7wissen,7können7und7problembewusstsein7zu7rückfragen,7zu7einer7reflektierten7und7 kritischen7sicht7auf7theorie7und7praxis7von7unterricht7und7erziehung7führen.dasportfolio unterstütztdiestudierendenindiesenbemühungen(vgl.2). Unterrichtvorführenundvorbesprechen HandlungskompetenzinUnterrichts`undErziehungsprozessenbedeutet diefähigkeit,diein dieserdomänegestelltenanforderungennichtnurdurchtheoretischeswissenzufassen,sondern auchproblemsituationenerfolgreichzubewältigen.dabeisolltensowohlwiederkehrende AnforderungendurchsichentwickelndeHandlungsroutinenmöglichstökonomischerledigt werdenkönnen,alsauchneuauftauchendeproblemeundentscheidungenkeineüberwindbaren Hindernissedarstellen,umderDomäneangemesseneundinderExpertengemeinschaft anerkannteergebnissezuerzielen (Gruber&Rehrl,2005). SolcheLernprozessederStudierendeninderPraxisphasesinddurch7Lehrdarbietungender Praktikumslehrer/innenzuunterstützen.DurchgeeigneteLehrbeispielezuBeginnder schulpraktischenstudienundalternierendzudenlehrübungenundlehrversuchender StudierendenwirddiesituationsspezifischeHandlungskompetenzangebahntundentwickelt. EbensomüssendievondenStudierendenzuplanendenUnterrichtseinheitenfürLehrübungen undlehrversuchesoweitvorbesprochenwerden,dassdenstudierendeneinorientierungsrahmen fürdieumsetzunginunterrichtlichesunderziehlicheshandelnermöglichtwird. Unterrichtbeobachten WissenschaftlicheBeobachtungunterscheidetsichvonderAlltagsbeobachtungdadurch,dasssie zielgerichtet,geplantundmethodischreflektiertist.dadieergebnisseeinerobjektiven Überprüfungzugänglichseinmüssen,schließtdieobjektiveBeobachtungzwingendauchFormen derprotokollierungmitein.allerdingskannkeinprotokollantalleaktionendes Unterrichtsprozessesregistrieren (Topsch,2002).ZurUnterstützungderDokumentationund ReflexiondesUnterrichtsgeschehensfindenSieimAnhangeinenBeobachtungsbogen7zu7 unterrichtlichen/erziehlichen7maßnahmen. VonderBeobachtungzutrennensind diepersönlicheinterpretationundstellungnahme, diebeurteilungdersachverhalteundderverhaltensweisenvonpersonen. Unterrichtbeurteilen Beurteilenheißt,BeobachtetesunterbestimmtenGesichtspunktenzubewerten.DieBeurteilung gründetaufderbeobachtung;sieerfolgtdeswegen7zeitlich7und7logisch7erst7nach7der7beobachtung. EineBeurteilungmussaufeineVielzahlvonmöglichstobjektivenundnachvollziehbaren Einzelbeobachtungenfußen,diezueinemUrteilgebildetwerden. ZurBeurteilungkönnenfolgendeKriterienherangezogenwerden: LehrplanbezugderfestgelegtenLerninhalteund`ziele, sachlichestimmigkeitundfachlichegenauigkeitderinhalte, LernwirksamkeitfürdenSchüler.

3 Studierendeberaten SchulpädagogischesundfachdidaktischesFundament ImalltäglichenSprachgebrauchbezeichnetmanmitBeratungeinepersönlicheHilfestellungund UnterstützungbeiderBewältigungvonpersönlichenProblemen.Einepädagogisch`psychologisch inspirierteberatungderstudierendenhatebenfallsdasziel,einenalsproblematischerkannten Zustandzuklärenundeineevtl.bestehendeEntscheidungsunsicherheitzureduzieren,indemdie Informationsbasisverbreitertwird,umzueineradäquaterenProblemlösungzugelangen.Dies trifftauchaufentscheidungenbezüglichdereignungfürdenlehrberufzu. Leistungenbewerten DieLeistungsbewertungmisstdieerbrachteLeistungandenobjektivenAnforderungenundreiht siesodannineineverbindlichewerteskalaein:dienotenstufenvon1c6. DeneinzelnenNotenstufensindWortbedeutungenzugeordnet(vgl.5). DieerteilteNotemusseineausschließlichsachorientierteWertungsein. FolgendeAnforderungensindaneineLeistungsbewertungzustellen: Objektivität,diesichannachweisbarenundnachprüfbarenKriterienorientierenmuss Bewertetwirddietatsächlich7gezeigte7Leistung.Keinesfallsdarfeinfrühereroderzu erwartenderleistungsstandfürdieentscheidungherangezogenwerden FüralleStudierendenmussdergleiche7BewertungsmaßstabgeltenAbweichungen zugunstenoderzulasteneinzelnerstudierendensindnichtstatthaft ÜberinderPersonbegründete/liegendeLeistungsschwächen7oder7 mängeldarfnicht hinweggesehenwerden Gesundheitliche7GründekönnenfürLeistungsmängelnichtgeltendgemachtwerden 2DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis UnterrichtsbeobachtungenstellendieunabdingbarenVoraussetzungenfürUnterrichtsanalysen undunterrichtsvorbereitungendardeshalberforderndieschulpraktischenstudieneineaktive undintensivehospitationderstudierenden. Zielsetzungen DieStudierendensollenlernen, Unterrichtzubeobachten, Beobachtungsergebnissefachsprachlichzufixierenundvorzutragen, zwischenobjektiverbeobachtungundsubjektiverinterpretationdesgeschehenszu unterscheiden, PraxisundTheorieüberErfahrungundReflexionzuverknüpfen, HandlungsalternativenfürdenUnterrichtzufindenundzubegründen. Kapitel:DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis Unterricht:theoretischeBegründungenundpraktischeImplikationen Unterrichtbeobachten o Notwendigkeit, o Begriff, o Methoden/Möglichkeiten o Beobachtungsbogen Darstellung:BeobachtungsbereichedesUnterrichts DarstellungderFaktorendesUnterrichts GrundlagenmethodischerUmsetzungundmedialerGestaltung Portfolio Die KluftzwischenWissenundHandeln wirdgeradeinderschulpraktischenausbildungalsder SchnittstellevonTheorieundPraxisoftmalsalseinproblematischerÜbergangangesehen.Um diesekritischephase inderesjageradeumdieverzahnung7von7systematisch7erworbenem7 Wissen7und7dessen7situierter7Anwendungankommt zuunterstützenunddie KompetenzentwicklungvonLehrkräftenfrühzeitiganzubahnenundprofessionell weiterzuentwickeln,erstellendiestudierendenwährendderausbildungindenschulpraktischen StudieneinPortfolio,indersiedenStandihrerBemühungenundFortschritteinderEntwicklung vonlehrkompetenzundlehrerpersönlichkeitdokumentierenund insbesondere reflektieren können.gegebenheiten,anlässe,aufgaben`undproblemstellungenausderschulpraxis können/solltenhiereinfließen.dasportfoliofließtalsteilnoteindienotenderfächermedien undkommunikation,fachdidaktikernährung,fachdidaktikgestaltung,fachdidaktik Kommunikationstechnik,FachdidaktikEnglischundDidaktikSportein Kapitel:DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis 5 6

4 3DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung Vorbemerkung: DiehieraufgelistetenSchwerpunktezurUnterrichtsbeobachtungorientierensichinihremAufbau andenfürdiekompetenzentwicklungvonlehrkräftenunerlässlichenaspekten: Beobachtungsystematischaufbauen,SchwerpunkteimJahresverlaufsetzen, Beobachtungenakzentuieren, BeobachtungsergebnissealsGrundlagederUnterrichtsanalyseundder Unterrichtsbeurteilungdeutlichmachen. AnwendungundTrainingderUnterrichtsbeobachtungdurch o sinnvolle,zielgerichtetebeobachtungsaufträge, o schriftlichfixiertebeobachtungen, o VorgabenzurDarstellungderBeobachtungsergebnisse(z.B.durchVerwendung einesbeobachtungsbogens;sieheanhang), o AbrufenderBeobachtungsergebnisseinderUnterrichtsnachbesprechung,evtl. KorrekturundAlternativen. DieBeobachtungsaufträgezudeneinzelnenSchwerpunktensind`danichtallumfassendund vollständig`alsvorschläge7und7anregungen7für7eigene7formulierungenzuverstehen. ErsteOrientierung&Eindrücke(Lehrkraft/Schüler) örtlicheundräumlicheorientierungimschulhaus,klassenzimmer,größe,lage, Ausstattung,etc. SchülerderLerngruppe:Anzahl,Geschlecht,Sitzordnung,Gruppenbildung,Bezüge untereinander,umgangmiteinander o SchülerbeobachtungeinzelnerSchüler`sprachlicheÄußerungenfachlich`sachlich, MitteilungenüberpersönlicheBefindlichkeitenetc. o Lern`undArbeitsverhalten:Meldehäufigkeit,ArtundWeisedesMeldens, Reaktionenbeim Drankommen,beim Nicht`Aufgerufen`Werden,Antworten, sachlicherichtigkeit,etc. o HerrichtendesArbeitsplatzes,BereithaltenvonArbeitsmaterialien? Arbeitsausführung,etc. Kapitel:DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung SchulpraktischeStudien Kapitel:DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis 7 8

5 Lehrerbeobachtung(d.h.zumeistBeobachtungvonMitstudierenden) o StandortimKlassenzimmer,WechselderPosition,wann,wieoft? o KontaktaufnahmemitdenSchülern? o Körpersprachliche(gestische/mimische)Äußerungen? o SprachlicheÄußerungen/Auffälligkeiten/Sprachgewohnheiten?(Wortwahl,Satzbau etc...) o Dialektund/oderHochsprache o WelchefachlichenAussagen,Erklärungen,Begriffsbildungen?Wie?Fachliche Stimmigkeit? Schülergruppe&Unterrichtsverfahren FortführungSchülerbeobachtung,einzelneSchüler: o FallenSchülerbesondersauf?Warum?(Aussehen,Kleidung,Verhaltensweisen psychomotorisch,sprachlich,sozialetc.), o ReaktionenaufLob/TadelderLehrkraft?ReaktionenauferteilteArbeitsaufträge? o BeschäftigungmitunterrichtsfremdenDingen?welchen?wielange?etc. Schülerbeobachtung`sprachlicheÄußerungen(SuchenSiesichdazueineSchülergruppe selbstaus) o WieäußernsichdieseSchülervorderKlasse,Hochsprache,Dialekt?Sachliche personenbezogeneäußerungen?wasüberwiegt? o FallenAusdrücke,dieSiealsunpassendeinstufen?welche?wiehäufig?mitwelcher Absicht?korrigierensichSchülergegenseitig?wie? o bestehengesprächsregeln?welche?werdensieeingehalten?wieerfolgen Korrekturen?etc. UnterrichtsverfahreninVerbindungmitLerninhaltenundZielsetzungen o GliederungdesUnterrichts o Gliederungerkennbar?Welche?ZeitlicheEinteilung? o Anfangsphase:inhaltlich?Zielangabe?Zielvorstellung?Zeitdauer? Schüleraktivierung?Tafeleinsatzetc. o Mittelphase:ZeitlicheDauer?Ziele?Kompetenzentwicklung?Welche?Sachlogische AnordnungderInhalte?WieerfolgtdieErkenntnisgewinnung?Schülerbezug? o WelchemethodischenSchritteinnerhalbeinesLernschrittes?InhaltlicherUmfang? Lernergebnisse?Schüleraktivierung?Versprachlichung?Tafelanschrift? o Schlussphase:Zeitlicherkennbar?Gestaltung?InhaltlicheAussage? Lehrverfahren:sachlogischeAnordnung,EntwicklungdesInhalts?VomEinzelnenzum Allgemeinen?VomGanzenzumTeil?VomAllgemeinenzumBesonderen?VondenTeilen zumganzen? Unterrichtsformen,hierz.B.:erarbeitenderUnterrichtdurchArbeitsauftrag o WelcheArbeitsaufträgeerhaltendieSchüler?Wie?Wann?Mitwelcher Zielsetzung?Wirddiesemitgeteilt? o ErfolgenZeitangabenzurBearbeitungsdauer?WiewirddasSchülerverständniszu denaufträgenüberprüft? o ErhaltendieAufträgeLösungshilfen?WerdenArbeitsmittelzurVerfügunggestellt? o WelcheinhaltlichenErgebnissewerdenerreicht?Wiewerdendiesepräsentiert? FüralleSchülerzugänglichundverständlichgemacht?InVerbindungmitder Aufgabenstellunggebracht? Kapitel:DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung WichtigeUnterrichtsgrundsätze VerwirklichungdesUnterrichtsgrundsatzesSchüleraktivierung o DidaktischerOrt?Planungvs.Offenheit? o Anlass?Ziel?Phasen? o Aktivitätsformen? VerwirklichungdesUnterrichtsgrundsatzesVeranschaulichung o VeranschaulichungdurchdieWirklichkeit?WelcherInhalt?Anwelchem didaktischenort?welchezielsetzung?welchesprachlichebegleitung? o Medieneinsatz:Vorbereitung?Wann`welcherdidaktischeOrt?Welches Medium?WelchenInhaltstelltdasMediumdar?Wieisteseinzuordnen(visuell` auditiv`audiovisuell?gradderwirklichkeitsnähe?)werarbeitetdamit?wie? Wozuwirdeseingesetzt? VerwirklichungdesUnterrichtsgrundsatzesErgebnissicherung o ErfahrendieSchüler,welchenLernzuwachsihnenderUnterrichtbringensoll? Wodurchwirdihnendiesdeutlich? o WirdwährenddesUnterrichtsüberprüft,obdieSchülerdenjeweils beabsichtigtenlernzuwachserreichthaben?wann,wie? o WerdendieErgebnissedesUnterrichtsgesichert?Wann?Wie?Wieoft? Sozialformen & Unterrichtsstörungen Sozialformen o Welchewerdendurchgeführt?AnwelchemdidaktischenOrt? o ZurGruppenarbeit:Wiewirdsieorganisiert?SindbeieinerEA,PA,GAeinzelne Phasenerkennbar?Welche?Wiesindsiemethodischundinhaltlichgestaltet?Wie agierenschüler?wieagiertdielehrkraft?welchesmaterialwirdbereitgestellt? WiegehenSchülerdamitum? Störungen o WelcheStörungendesUnterrichtsdurchSchülerkönnenSiebeobachten?Können Siedieseeinordnen?(Verstößegegen...?) o WiereagiertdieLehrkraftaufVerstößegegen...?WelcheÄußerungendes Lobes/Tadels/derKritikmachtdieLehrkraft? o Werwirdgelobt?Getadelt?Wie?(bittenamentlichundwörtlichnotieren)aus welchemanlass? o HäufungenvonLobundTadelzueinembestimmtenZeitpunkt?Aneinen,an mehrereschüler? o FallenirreversibleÄußerungen?(bittewörtlichnotieren)Anwengerichtet? o WerdenimVerhaltenderLehrkraftaucherziehlicheAbsichtenerkennbar? Wodurch?(bittewörtlichfesthalten) Kapitel:DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung 9 10

6 4DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitungzueinerUnterrichtseinheitbeinhaltet: TeilA)DidaktischCmethodischeAnalyse HierwerdendieErgebnissederÜberlegungenzunachstehendenBereichenschriftlichfixiert,diein ihrergesamtheitdiegrundlagefürdieunterrichtsgestaltungbilden. Sachanalyse HieristdiegründlicheAuseinandersetzungdesLehrersmitder Sache zumzweckeder AneignunggenauerSachkenntnisgefordert.DieAusarbeitungliefertfachliche7und7strukturelle7 Erkenntnissez.B. zuausgewähltenlerninhalten zumlebensweltlichenbezug zumöglichenkontextenundperspektiven. Zielanalyse Bezogen7auf7eine7entsprechende7SequenzplanungliefertdieZielanalysedieMaßnahmenfüreine nachhaltigekompetenzentwicklung,diesichkonkret amadressaten, densituativenbedingungen undzukunftsperspektiven orientiert. Methodenanalyse HiererfolgtinderZusammenschau7von7Schüler7und7InhaltdiekompetenzorientierteAuswahl derlerninhalte, derunterrichtsverfahrenund dermedien fürdieunterrichtseinheit. BegründungendidaktischCmethodischerMaßnahmen Essollenzweididaktische/methodischeMaßnahmenausführlicherbegründetwerden;diese könnensichbeziehenauf: dieunterstützungderkompetenzentwicklung, dieauswahlundanordnungdeslerninhalts, diebestimmungdesunterrichtsverfahrens, diewahldermediensowie InteraktionenimUnterrichtsverlauf. Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung 11 TeilB)Verlaufsdarstellung(auch:Verlaufsskizze,`entwurf,Niederschriftzumgeplanten Unterrichtsverlauf) DieVerlaufsskizzezeigtdiegeplanteUnterrichtsgestaltungimzeitlichenNacheinanderauf,indem siediefaktorenderunterrichtsgestaltungmiteinander sachlogischundpsychologischstimmig verbindet.siewirdzurbesserenübersichtlichkeitspaltenweisegeordnet,istunterverwendung derfachspracheverfasstundstelltsodengeplantenunterrichtsverlaufinseinenwesentlichen StrukturenundAbfolgendar. DieVerlaufsdarstellungbeinhaltetimEinzelnen: dieartikulation, diezeiteinteilung, dielernschritteinverbindungmitdenlerninhalten, dieunterrichtsverfahren(lehrverfahren,unterrichts`undsozialformen), diemedien, diebeschreibungvonwesentlichenunterrichtlichenaktivitätenvonlehrkraftund Schülern. ARTIKULATION Zeit7 GeplanterUnterrichtsverlauf Kompetenzen+ +Lerninhalte+ +Unterrichtsverfahren+7+Medien7. DerUmfangderschriftlichenUnterrichtsvorbereitungistinderRegelaufmaximal10 SeitenDINA4(Schreibmaschine/PC)zubegrenzen. AlsAnlagenwerdenbeigefügt: o EntwurfdesTafelbildes, o Arbeits`/Informationsblätter o evtl.anderemedien. DiezurErstellungderUnterrichtsvorbereitungverwendete o (FachC)Literatur, o sonstigedokumenteund o InternetCQuellen sindanzugeben Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung 12

7 ArbeitshilfenfürdiePraktikumslehrerin NachfolgendaufgelisteteFragenzurUnterrichtsvorbereitungsollenhelfen,Unterrichtsach`, schüler`undzielbezogenvorzubereiten;ihrebeantwortung`diesichkeinesfallsbeijeder UnterrichtsvorbereitungaufdengesamtenKatalogbezieht,sondernZutreffendesherausnimmt` bietetorientierungimhinblickaufdiefestlegungderlerninhalteundkompetenzensowieaufdie AuswahlderUnterrichtsverfahren.DiegefundenenAntwortensindvondenStudierendenunter derrubrik Didaktisch`methodischeAnalyse derunterrichtsvorbereitungfestzuhalten,mit AusnahmedergewähltenUnterrichtsverfahren,derenzusammenhängendeDarstellungnurinder Verlaufsskizzeerfolgt. Sachanalyse HiergehtesumdieDarstellungderSache,dieGrundlagedesUnterrichtsgegenstandsseinwird, d.h.,siebedarfderein`undzuordnung,z.b.: Formulierung/StellungimLehrplan Sequenzierung StrukturderSache KontexteundPerspektiven sachlichebesonderheiten fachlichenschwierigkeiten Methodenanalyse AmAnfangdieserVorbereitungsarbeitenstehenFragen,diehelfen,diegenerelleFunktionder Unterrichtseinheitzuverdeutlichen,nämlich: SolldieUnterrichtseinheitineinSachgebiet/Themenbereicheinführen?einenÜberblick hierzuverschaffen? SollsiederErarbeitungvonNeuemdienen?DerWeiterführung,derÜbertragungvon Gelerntem? SollsiederWiederholung,derÜbunggewidmetsein? StehtimVordergrundeinfachliches,methodischesodererziehlichesAnliegen? SollendabeiBewusstseinsinhalteangebahnt,vertieft,inandereBezügegebracht, reaktiviertwerden? StehtdieUnterrichtseinheitinVerbindungmiteinersolcheneinesanderenFaches? Konkret? Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung DieBeantwortungdieserFragen`dieinRückkoppelungzudenLernvoraussetzungenderSchüler erfolgt`schafftdiebasisfürdieanstehendenentscheidungenzuunterrichtsinhalten(themen),zu Zielsetzungen(IntentionenundKompetenzen),zuUnterrichtsmethoden(Verfahren)zuMedien, diewiederuminbezugzudenlernvoraussetzungenderschülerzutreffensind. EntscheidungzuKompetenzen=BestimmungderKompetenzen` warum/wozusollder Schülerlernen? EntscheidungzuUnterrichtsinhalten=FestlegungdesLerninhalts` wassollderschüler lernen? EntscheidungzuUnterrichtsmethoden=WahlderUnterrichtsverfahren wie,mitwemsoll derschülerlernen?und EntscheidungzuMedien` womitsollderschülerlernen? VonwelchemdervierBereicheausgegangenwird,istandieserStellederUnterrichtsvorbereitung zuentscheiden. Antworten ineinementscheidungsbereichbedürfenimmerderrückkopplung zudenanderendrei Entscheidungsfeldern.MitBlickaufdieLehrplangestaltungwirdkünftighin, mehralsesbisherderfallwar,vondenzielsetzungen`denintentionenundkompetenzen`des Unterrichtsauszugehensein. FragenzurZielsetzung WelcheBildungsziele,welcheKompetenzen,welcheEinstellungenundHaltungensollen angebahnt?entwickelt?vertieftwerden? WozusollendieSchülerlernen?(Neuerwerb,Wiederholung,ÜbertragungvonWissen, Fertigkeiten,Methodenbeherrschung,EinblickinZusammenhänge,Verständnisfür...? Befähigungzu...? FragenzumLerninhalt WieistdersachlogischeZusammenhangderInhalte,KontexteundPerspektiven? WieistdieThematikfürdenSchülerzugänglich? WofürstehtderLerninhaltexemplarisch?WelcheTransfermöglichkeitenbieteter? WelcheGegenwartsbedeutung,welcheZukunftsbedeutung(beruflich?privat?)haterfür denschüler? FragenzumVerfahren WelchemethodischeGliederung=welcheArtikulation?welcheLernschritte?welche methodischenschritte? WelcheSchüleraktivitäten/HandlungsformenderSchüler`wann`wozu`wie?Welche Veranschaulichung`wovon`wannundwozu`wie`wodurch`durchwen?welche Sicherung...?welchedifferenzierendenundindividualisierendenMaßnahmen...? WelcheUnterrichtsformen?welcheSozialformen?welcheMöglichkeiteneines offenen Unterrichts? FragenzuMedien WelcheMedien,waswirdmedialdargestellt,wannundwozu,werpräsentiert,wiewird damitgearbeitet? Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung 13 14

8 5DieschulpraktischenLeistungenderStudierenden BewertungvonLeistungen(WortbedeutungderNoten) SchulrechtlicheGrundlagenzuschulpraktischenLeistungsnachweisen NachderStudienordnungfürdasStaatsinstitutfürdieAusbildungvonFachlehrerngeltenfürdie LeistungsnachweiseinderSchulpraxisfolgendeFestlegungen: 1.AnzahlderLeistungsnachweise:je7Unterrichtsfach7ist7ein7schulpraktischer7Leistungsnachweis7im7 zweiten7ausbildungsjahr7und7im7zeitlichen7umfang7von7maximal7zwei7wochenstunden7zu7 erbringen.7 DieschulpraktischenLeistungsnachweisewerden o im7zweiten7schulhalbjahr7 o nach7dem7zwischenzeugnisterminabgehalten. 2.DieAufgabenstellungfürdiezuerbringendeschulpraktischeLeistungwirddenStudierenden vier7wochen(einschließlichevtl.ferien)vordemabnahmeterminvonderpraktikumslehrkraft schriftlich7und7gegen7unterschrift/nachweisausgehändigt. VorgabendurchdiePraktikumslehrerin o Zielsetzungen o Lerninhalte o ThemaderUnterrichtsstunde/`einheit(alsVorschlag) 3.EineWochevordemschulpraktischenLeistungsnachweisgebendieStudierendeneine schriftliche7ausarbeitungbeiderpraktikumslehrkraftab.derausarbeitungistdie7erklärung7 beizufügen,7dass7sie7ohne7fremde7hilfe7angefertigtwurde. InhaltderschriftlichenVorlage o Didaktisch`methodischeAnalyse(zweididaktische/methodischeMaßnahmen sindausführlicherzubegründen) o Verlaufsdarstellung o EntwurfdesTafelbildes, o Arbeits`/Informationsblätter o evtl.anderemedien. 4.Bewertung DeraufderschriftlichenVorlagebasierendeundgehalteneUnterrichtwirdbenotet. DerschulpraktischeLeistungsnachweiswirdvonderPraktikumslehrkraftundeiner weiterenqualifiziertenlehrkraftnachdemvieryaugenyprinzipgetrenntbewertet. Zwischennotenkönnennichtvergebenwerden DiebeidenLehrkräfteeinigensichaufeineNote. FallskeineEinigungerzieltwerdenkann,wirddieNotevergeben,diesichausderSumme7 der7beiden7einzelbewertungen7geteilt7durch72ergibt. DieNoteistunmittelbarnachderLehrprobemitzuteilen;siewirddenStudierenden gegenunterschriftzurkenntnisgebracht. Kapitel:DieschulpraktischenLeistungenderStudierenden DieNotenstufensindnach 19Abs.2desHamburgerAbkommenseinheitlichinallenLändern. DieWortbedeutungenwurdendurchBeschlussderKultusministerkonferenzvom festgelegt. DenNotensindfolgendeWortbedeutungenzugrundezulegen: sehrgut(1) DieNote sehrgut sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungeninbesonderem Maßeentspricht. gut(2) DieNote gut sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungenvollentspricht. befriedigend(3) DieNote befriedigend sollerteiltwerden,wenndieleistungimallgemeinendenanforderungen entspricht. ausreichend(4) DieNote ausreichend sollerteiltwerden,wenndieleistungzwarmängelaufweist,aberim GanzendenAnforderungennochentspricht. mangelhaft(5) DieNote mangelhaft sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungennichtentspricht, jedocherkennenlässt,dassdienotwendigengrundkenntnissevorhandensindunddiemängelin absehbarerzeitbehobenwerdenkönnen. ungenügend(6) DieNote ungenügend sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungennichtentspricht undselbstdiegrundkenntnissesolückenhaftsind,dassdiemängelinabsehbarerzeitnicht behobenwerdenkönnen. DerBegriff Anforderungen beziehtsichaufdenumfangsowieaufdieselbstständigeund richtigeanwendungderkenntnisseundaufdieartderdarstellung.neben7oder7anstelle7von7 Notenstufen7kann7auch7ein7Punktesystem7verwendet7werden.DasNähereregelndieergänzenden Bestimmungen. 6Anhang o o o o Beobachtungsbogenzuunterrichtlichen/erziehlichenMaßnahmen Portfolio`Übersicht:1.Ausbildungsjahr DeckblattfürschulpraktischeLeistungsnachweise Bewertungsbogen/EinigungsblattfürschulpraktischeLeistungsnachweise Kapitel:Anhang 15 16

9 Kapitel:Anhang Kapitel:Anhang 17 18

10 StaatsinstitutfürdieAusbildungvonFachlehrern `AbteilungII`München SchulpraktischerLeistungsnachweisin... Klasse:...Datum:... Studierende/r:...Praktikumslehrkraft:... Am...habeichdienachstehendformuliertenFestlegungenerhalten:... UnterschriftStudierende/r 1. Zielsetzung(en) 2. Lerninhalte 3.Stundenthema Kapitel:Anhang Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn StaatsinstitutfürdieAusbildungvonFachlehrern`AbteilungII`München weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Bewertungsbogen SchulpraktischerLeistungsnachweisimFach... Name der/des Studierenden:... Name der Praktikumslehrkraft:... Schule:... Jahrgangsstufe:... Thema:... Bewertung Aspekte Punkte/Note SachlicheStimmigkeit AuswahlundVermittlungvonLerninhaltenundKompetenzen auffachlichergrundlage 2Strukturierung ZielführendundlernwirksamstrukturierteInhalteund Lernprozesse 3MethodischeStimmigkeit EffektivemethodischeUnterrichtsgestaltungund Lernerfolgssicherung 4FunktionaleundeffizienteLernumgebung VorbereiteteLernumgebungundsinnvollerMedieneinsatz 5UnterstützungaktiverLernprozesse FörderungselbstgesteuerterundnachhaltigerLernprozesse 6Klassenmanagement SteuerungvonLernprozessundLerngruppeineiner lernwirksamenarbeitsatmosphäre Punkte 90`78 77`60 59`42 41`24 23`6 5`0 Note Anmerkung: Note Praktikumslehrkraft/Beisitzer: inworten: Kapitel:Anhang 19 20

11 FestgestellteGesamtnote: inworten: Ort,Datum UnterschriftPraktikumslehrkraft UnterschriftBeisitzer Kenntnisgenommen:... Ort,Datum... UnterschriftStudierende/r Kapitel:Anhang Staatsinstitutfürdie AusbildungvonFachlehrern `AbteilungII` AmStadtpark20 D`81243München Tel +49(0) (Durchwahl) +49(0) (Sekretariat) Fax +49(0) E`Mail Internet Kapitel:Anhang 21 22

Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in. Handreichung für Praktikumslehrkräfte

Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in. Handreichung für Praktikumslehrkräfte Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in STIF2 STAATSINSTITUT FÜR DIE AUSBILDUNG VON FACHLEHRERN ABTEILUNG II MÜNCHEN Handreichung für Praktikumslehrkräfte Staatsinstitut für die Ausbildung

Mehr

Workflows in der Kommunikation. Wie tot ist die Pressemitteilung?

Workflows in der Kommunikation. Wie tot ist die Pressemitteilung? Hochschule Macromedia, München ca. 9.15 Uhr 06.04.2016 Workflows in der Kommunikation Rainer Maassen, Geschäftsführer Claudia Schikarski, Leiterin Vertrieb 10.00 Uhr Wie tot ist die Pressemitteilung? Prof.

Mehr

INGENIEURBÜRO WIETEK!

INGENIEURBÜRO WIETEK! Eine Idee vom INGENIEURBÜRO WIETEK Dipl.-Ing. Bernhard Zivilingenieur für Bauwesen A-6073 Sistrans 290 bestehende Bahnlinie Innsbruck - Brenner geplante Bahnlinie Brenner-Basis-Tunnel bestehende Bahnlinie

Mehr

INGENIEURBÜRO WIETEK

INGENIEURBÜRO WIETEK Eine Idee vom INGENIEURBÜRO WIETEK Dipl.-Ing. Bernhard Zivilingenieur für Bauwesen A-6073 Sistrans 290 bestehende Bahnlinie Innsbruck - Brenner geplante Bahnlinie Brenner-Basis-Tunnel bestehende Bahnlinie

Mehr

Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf.

Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf. BürgerInnen an der Planung der Zukunft beteiligen Bürgerkonferenzen in Neumarkt Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf. Übersicht 1. Stadtleitbild

Mehr

Lehrarbeit März Schiedsrichtergruppe Kahl. Lehrarbeit März

Lehrarbeit März Schiedsrichtergruppe Kahl. Lehrarbeit März Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen

Mehr

Herzlich willkommen zum Infotag am

Herzlich willkommen zum Infotag am Herzlich willkommen zum Infotag am 17.11.2018 Manfreds Krigers, Institutsrektor Leiter am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern - Abteilung II Was erwartet Sie heute? 9.00 bis 10.00 Uhr: Allgemeine

Mehr

Einsatzmöglichkeiten administrativer Patientenverwaltungssysteme. Fallstudie am Klinikum der Universität München. Klaus Adelhard

Einsatzmöglichkeiten administrativer Patientenverwaltungssysteme. Fallstudie am Klinikum der Universität München. Klaus Adelhard Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen

Mehr

Umsetzung Projekt «GO»

Umsetzung Projekt «GO» Umsetzung Projekt «GO» im /Bereich Verpflegung Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt.

Mehr

21. Zürcher Forum: Arbeit - Psyche - Gesundheit Supported Employment - Arbeiten mit Sicherheitsnetz

21. Zürcher Forum: Arbeit - Psyche - Gesundheit Supported Employment - Arbeiten mit Sicherheitsnetz Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Soziale Psychiatrie Supported Employment 21. Zürcher Forum: Arbeit - Psyche - Gesundheit Supported Employment - Arbeiten mit Sicherheitsnetz

Mehr

Potentiale und Herausforderungen für die

Potentiale und Herausforderungen für die Informelle Lernprozesse in der beruflichen Erstausbildung zum Kfz-Mechatroniker Potentiale und Herausforderungen für die Vertr.-Prof. Dr. Markus Schäfer Fakultät II Bildung - Architektur Künste Department

Mehr

Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE

Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept 1. Allgemeine Grlagen zur Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung an unserer Schule legen wir zwei Ebenen zugre: die rechtlichen Grlagen die pädagogischen Grlagen des Landes Nordrhein- Westfahlen.

Mehr

Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe

Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe Für die nachhaltig wirtschaftliche Beschaffung Helmut Floegl, IG Lebenszyklus Hochbau, Donau-Universität Krems Die AG Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe

Mehr

Intro. Intro. Soll inspirieren Interesse wecken professionell sein - zu uns passen Pressetauglich sein Abgestimmte gleiche Aussagen nach Außen

Intro. Intro. Soll inspirieren Interesse wecken professionell sein - zu uns passen Pressetauglich sein Abgestimmte gleiche Aussagen nach Außen Intro Intro Allgemein verwendbare Unternehmenspräsentation Zielgruppen: Interessenten und Neukunden Meinungsbildner (sowie Presse, Politik ) interne Hekatron- Verwender Schnelle Übersicht Wer sind wir?

Mehr

Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -

Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt

Mehr

Welche Jobs sind in der Windbranche gefragt?

Welche Jobs sind in der Windbranche gefragt? Welche Jobs sind in der Windbranche gefragt? 25. Windenergietage 9. November 2016 Wer steht hinter eejobs: greenjobs.de! Gegründet 2000! Jobbörse für Umweltfachkräfte! Johanna Ballerstein, Jan Strohschein,

Mehr

Liegen macht nicht gesund. oder wie drei Schritte die Welt verändern

Liegen macht nicht gesund. oder wie drei Schritte die Welt verändern Liegen macht nicht gesund oder wie drei Schritte die Welt verändern Prof. Dr. Angelika Zegelin Arbeitsschwerpunkt: Mobilitätsförderung 1. Studie (1998-2004) Bettlägerigkeit was ist das? Wie entsteht Dauerliegen?

Mehr

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Peter Kerschl Übersicht Förderprogramme für IKT Nutzen für die beteiligten Unternehmen Bisherige Beteiligung von Wiener Unternehmen Seite 2 Thematische IKT-Förderungen

Mehr

Die Niedersächsische Schulinspektion

Die Niedersächsische Schulinspektion Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 17 Schulinspektion seit Mai 2005: Gründung NSchI (Zentrale Bad Iburg) ist Außensicht im Sinne externer Evaluation bietet eine Organisationsdiagnose nimmt Bezug

Mehr

Gymnasium Neuenbürg Abitur 2018

Gymnasium Neuenbürg Abitur 2018 Gymnasium Neuenbürg Abitur 2018 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Nichtbestehen und Wiederholung 7 Studienfahrten C.Stoll-Flemming,

Mehr

Konzept der fachspezifischen Arbeitsmappen

Konzept der fachspezifischen Arbeitsmappen Konzept der fachspezifischen Arbeitsmappen Zur Bewertung des Praxissemester erstellen die Studierenden neben dem Portfolio jeweils eine Arbeitsmappe für ihre gewählten Unterrichtsfächer. Auf den folgenden

Mehr

LMU 21. Strategische Neuorientierung der Kundenbetreuung. Inhalt

LMU 21. Strategische Neuorientierung der Kundenbetreuung. Inhalt Referat VI.5 Internetdienste LMU 21 Strategische Neuorientierung der Kundenbetreuung Fiona-Usergroup 2011 Thomas Mahr Agenda Inhalt Ausgangssituation 2006 bis 2011 Aktuelles Betreuungskonzept Ziele Benutzergruppen

Mehr

Seit knapp 10 Informationsoffensive der WKNÖ an Schulen (Zielgruppe 13-14jährige) Seit heuer neu unter dem Namen Lehre?Respekt! (www.lehrerespekt.

Seit knapp 10 Informationsoffensive der WKNÖ an Schulen (Zielgruppe 13-14jährige) Seit heuer neu unter dem Namen Lehre?Respekt! (www.lehrerespekt. Allgemeines zu Seit knapp 10 Informationsoffensive der WKNÖ an Schulen (Zielgruppe 13-14jährige) Seit heuer neu unter dem Namen Lehre?Respekt! (www.lehrerespekt.at) Seit 5 Jahren auch Informationsoffensive

Mehr

Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content.

Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content. Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content. Hochschule Niederrhein, Hochschulzentrum für Lehre und Lernen Sprachenzentrum Kurzfilm Hochschule Niederrhein 28. Februar/1.

Mehr

Die,mobile -Jahre Jahre VCD Südlicher Oberrhein e.v.

Die,mobile -Jahre Jahre VCD Südlicher Oberrhein e.v. VCD-Mobilitätsberatung im,mobile ab 2005 durch 2 -MitarbeiterInnen Materialien zur Mobilitätsberatung Ab 2000:,Regio-Tipp -Faltblätter mit jährlich aktuellen Fahrplänen Materialien zur Mobilitätsberatung

Mehr

Rechenübung HFT I. Antennen

Rechenübung HFT I. Antennen Rechenübung HFT I Antennen Allgemeines zu Antennen Antennen ermöglichen den Übergang zwischen der leitungsgebundenen Ausbreitung elektromagnetischer Wellen und der Wellenausbreitung im freien Raum Allgemeines

Mehr

Berufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli

Berufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Das Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik ZHSF ist eine gemeinsame Institution von drei Zürcher Hochschulen.

Mehr

Agenda. 2. Forum für Rechnungswesen und Controlling, 16.03.07

Agenda. 2. Forum für Rechnungswesen und Controlling, 16.03.07 Agenda suki.international GmbH, Landscheid Vorstellung des Unternehmens Controlling bei suki.international Besonderheiten des Handels Struktur und Aufgaben von Rechnungswesen und Controlling Planungsprozess

Mehr

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Aufgaben und Ziele Der Mathematikunterricht der Grundschule greift die frühen mathematischen Alltagserfahrungen der Kinder auf, vertieft und erweitert

Mehr

Leistungskonzept der Realschule Lemgo

Leistungskonzept der Realschule Lemgo Leistungskonzept der Realschule Lemgo Vorbemerkungen Wir an der Realschule Lemgo sehen es als unsere Aufgabe an, die bei uns lernenden Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu selbständig denkenden und

Mehr

Info-Präsentation AGENDA. 1. Das SMA Leitbild 2. Die SMA Philosophie 3. Das Semi-Profi-Studium 4. Das Profi-Studium 5. Noch Fragen?

Info-Präsentation AGENDA. 1. Das SMA Leitbild 2. Die SMA Philosophie 3. Das Semi-Profi-Studium 4. Das Profi-Studium 5. Noch Fragen? Info-Präsentation AGENDA 1. Das SMA Leitbild 2. Die SMA Philosophie 3. Das Semi-Profi-Studium 4. Das Profi-Studium 5. Noch Fragen? 1. DAS SMA LEITBILD Wir sind eine moderne Musikschule und bieten Unterricht

Mehr

Prüfungslektion Geschichte

Prüfungslektion Geschichte Ausbildung Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Geschichte Prüfungslektion Geschichte Richtlinien weitergeben. www.ausb.phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Studiengang Lehrdiplom

Mehr

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung M.184.2534 / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mehr

medienkompass Primarstufe

medienkompass Primarstufe PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkompass Primarstufe Erprobungsfassung 1 Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss begleitet dich bis zum Ende der

Mehr

Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag

Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Kinder verstehen lernen Einblicke in ihr Lernen gewinnen Kinder ernst nehmen in der Verantwortung für ihr eigens Lernen

Mehr

Leistungskonzept des Faches Musik

Leistungskonzept des Faches Musik Leistungskonzept des Faches Musik Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Sekundarstufe II... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung

Mehr

FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin

FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin Was tun Personalberater und Personalverantwortliche? - Herausforderungen und Chancen angesichts der Forderung, mehr Frauen in Aufsichtsräte und das Top Management

Mehr

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1 Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung

Mehr

WiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG-Projekte»

WiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG-Projekte» WiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG-Projekte» Input aus Sicht Projektträger Sitzung vom 2. Mai 2014, Bern Dr. Johannes Heeb WiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG- Projekte» Was

Mehr

1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...

1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule... Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere

Mehr

Didaktische, inhaltliche Aspekte des Unterrichts unterrichten

Didaktische, inhaltliche Aspekte des Unterrichts unterrichten Arbeitsplan des Fachseminars Musik 10.1.2008 Studienseminar Leverkusen Themen der FS-Arbeit Bezug zu den Lehrerfunktionen Bezug zu den Standards (Beispiele) Bezug zur HS- Arbeit Erste didaktische Fragestellungen:

Mehr

Wien Geschichte Wiki. Lexikon zur (Kultur)-Geschichte Wiens. Anita Eichinger und Alfred Pfoser 11. Mai 2016, AG Regionalportale, Münster

Wien Geschichte Wiki. Lexikon zur (Kultur)-Geschichte Wiens. Anita Eichinger und Alfred Pfoser 11. Mai 2016, AG Regionalportale, Münster Wien Geschichte Wiki Lexikon zur (Kultur)-Geschichte Wiens Anita Eichinger und Alfred Pfoser 11. Mai 2016, AG Regionalportale, Münster Inhaltsverzeichnis A. Vorgeschichte 1. Inhalte, Organisation, Personal

Mehr

Halbjahresinformation/Halbjahreszeugnis 1 des Gymnasiums. Klasse: 1. Schulhalbjahr / Vorname und Name: Chemie

Halbjahresinformation/Halbjahreszeugnis 1 des Gymnasiums. Klasse: 1. Schulhalbjahr / Vorname und Name: Chemie Anlage 4a Halbjahresinformation/Halbjahreszeugnis des Gymnasiums Klasse:. Schulhalbjahr / Musik Geschichte Ev./Kath. Religion/Ethik Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung Wahlpflichtbereich: Profil mit informatischer

Mehr

Herzlich willkommen zum Eltern- und Informationsabend der 10.Klassen!

Herzlich willkommen zum Eltern- und Informationsabend der 10.Klassen! Herzlich willkommen zum Eltern- und Informationsabend der 10.Klassen! Wir informieren Sie heute über die schriftlichen und mündlichen Überprüfungen in Klasse 10, die Auflagen für die Versetzung in die

Mehr

HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die. Schulpädaqoqik. Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz. Tornelsen SCRIPTOR

HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die. Schulpädaqoqik. Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz. Tornelsen SCRIPTOR HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die Schulpädaqoqik Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz Tornelsen SCRIPTOR Vorwort 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren 15 1 Lehrerin oder Lehrer

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Sichtstundenprotokoll

Sichtstundenprotokoll Zentrale Einrichtungen der Universität Professur für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache für die Mentoren der Studierenden des Erweiterungsfaches Deutsch als Zweitsprache Der Zweck des s Im Rahmen der

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Informatik. Sekundarstufe I und II. Stand: Januar 2018

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Informatik. Sekundarstufe I und II. Stand: Januar 2018 Grundsätze zur Leistungsbewertung Stand: Januar 2018 Die Fachkonferenz Informatik des Kopernikus-Gymnasiums legt im Konzept zur Leistungsbewertung fest, welche Grundsätze und Formen der Leistungsmessung

Mehr

Unterrichtsentwürfe. Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim

Unterrichtsentwürfe. Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Unterrichtsentwürfe Vorgaben und Empfehlungen am Studienseminar für Gymnasien Heppenheim 1 Vorgaben zur Gestaltung von Unterrichtsentwürfen

Mehr

Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln

Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln Inhalt: 1. Rechtliche Grundlagen 2. Kompetenzorientierung und Selbstdiagnose 3. Bereiche der Leistungsbewertung

Mehr

Leistungsbewertung. sehr gut (1) Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße.

Leistungsbewertung. sehr gut (1) Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße. Leistungsbewertung 1. Grundsätze Die im Unterricht erbrachten Leistungen der Schüler werden kontinuierlich, individuell und transparent bewertet. Die Leistungsbeurteilung erfolgt sowohl prozess- als auch

Mehr

MODULE DER AUSBILDUNG

MODULE DER AUSBILDUNG MODULE DER AUSBILDUNG I. Modul: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Erwerb von professionellen Kompetenzen im Bereich Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Schulerkundung Unterrichtsbeobachtung

Mehr

FAQs zur Konzeption von Leistungsnachweisen im Rahmen von LehrplanPLUS

FAQs zur Konzeption von Leistungsnachweisen im Rahmen von LehrplanPLUS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Realschule Schellingstr. 155 80797 München Tel.: 089 2170-2137 Fax: -2125 E-Mail: guenter.frey@isb.bayern.de FAQs zur Konzeption

Mehr

LEO BW wird mobil! Ein Portal Relaunch unter den Vorzeichen von Usability und Responsivität

LEO BW wird mobil! Ein Portal Relaunch unter den Vorzeichen von Usability und Responsivität LEO BW wird mobil! Ein Portal Relaunch unter den Vorzeichen von Usability und Responsivität Daniel Fähle M.A., Landesarchiv AG Regionalportale, 11.5.2016 Themen Warum Optimierung für mobile Endgeräte notwendig

Mehr

Leistungsbewertung Informatik

Leistungsbewertung Informatik 1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch

Mehr

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Informatik

Leistungsbewertung im Fach Informatik Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll

Mehr

Curriculum des pädagogischen Seminars Version:

Curriculum des pädagogischen Seminars Version: Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare

Mehr

BBT DualStark SQUF Workshop : Erfahrungsaustausch Berufs- und höhere Fachprüfungen

BBT DualStark SQUF Workshop : Erfahrungsaustausch Berufs- und höhere Fachprüfungen BBT DualStark SQUF Workshop : Erfahrungsaustausch Berufs- und höhere Fachprüfungen KMU Frauen Schweiz von der Besseren Hälfte zum eigenen Fachausweis Geschäftsfrau Familien-KMU Christine Davatz, Vizedirektorin

Mehr

Smart moulds intelligente Formen

Smart moulds intelligente Formen 1 Positionierung Fabrikautomation Enterprise Layer Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt.

Mehr

Unser Beruf: Schule! werner heisenberg schule. Pädagogisches Förderkonzept Eibe/ Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung

Unser Beruf: Schule! werner heisenberg schule. Pädagogisches Förderkonzept Eibe/ Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Übersicht über Aspekte und geplante Maßnahmen 1. Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung der EIBE-Maßnahme in der Region und Ansprache potentieller TN Flyer, Infomaterial, Presseberichte über EIBE-Projekte

Mehr

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I Katholische Religionslehre Qualitätssicherung 1. Leistungsbewertung in der Sek I Vorbemerkungen: Die Leistungsbewertung im Fach Religion muss unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerin bzw.

Mehr

Niederschrift über die unterrichtspraktischen Prüfungen und das Kolloquium im Rahmen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt für

Niederschrift über die unterrichtspraktischen Prüfungen und das Kolloquium im Rahmen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt für Niederschrift über die unterrichtspraktischen Prüfungen und das Kolloquium im Rahmen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt für Herr/Frau, geboren am in (Vorname, Name) hat den Vorbereitungsdienst vom

Mehr

LKH NATTERS. Primaria Gudrun Henle-Talirz

LKH NATTERS. Primaria Gudrun Henle-Talirz Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen

Mehr

Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent

Mehr

Hßinz H. Parisßr Alloy Mßtals & Steßl Markßt Rßsßarch. BDSV - September Heinz H. Pariser. & Steel Market Research Xanten / Germany

Hßinz H. Parisßr Alloy Mßtals & Steßl Markßt Rßsßarch. BDSV - September Heinz H. Pariser. & Steel Market Research Xanten / Germany BDSV - September 2007 Edelstahlschrotte h tt Die heimische Rohstoffbasis Heinz H. Pariser Heinz H. Pariser Alloy Metals & Steel Market Research Xanten / Germany 1 Eine Moritat in 11 Bildern! Schlussfolgerung

Mehr

housing

housing housing housing : malloth 192 units A variety of residential types around two inner courtyards from garden to winter garden to roof terrace maxium privacy and open space in large density housing : malloth

Mehr

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium

Mehr

Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht

Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Beurteilungsbogen Raum: 2.21 Handbuch S. III-V Lehrkraft: Bilet, Hopfner Niveau / Maßstab für die Beurteilung Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Umgang mit

Mehr

Ein sicherer Hund hat es nicht nötig, seine Waffen zu zeigen.

Ein sicherer Hund hat es nicht nötig, seine Waffen zu zeigen. Beschwichtigungssignale- Teil 2 Körperhaltung Ein sicherer Hund hat es nicht nötig, seine Waffen zu zeigen. Ein sicherer Hund greift nicht an. Er merkt es, wenn ihm ein unsicherer Hund entgegenkommt und...wendet

Mehr

Ranking deutscher Online-Shop-Newsletter

Ranking deutscher Online-Shop-Newsletter Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen

Mehr

Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR

Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR 19. März 2014 Bildungszentrum Überblick Portfolio CBZ Rahmenbedingungen / gemeinsames Verständnis CBZ Konzept(e) HF MTR (BMA, OT,

Mehr

Arbeitsaufträge für das Einführungspraktikum im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom Biologie an der ETH Zürich

Arbeitsaufträge für das Einführungspraktikum im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom Biologie an der ETH Zürich Arbeitsaufträge für das Einführungspraktikum im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom Biologie an der ETH Zürich Grundlage Richtlinien für die Praktika im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom für Maturitätsschulen

Mehr

Modernes Wohnen in Herz-Jesu Ingo Reifgerste Prokurist Schleiff Denkmalentwicklung GmbH & Co. KG + Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co.

Modernes Wohnen in Herz-Jesu Ingo Reifgerste Prokurist Schleiff Denkmalentwicklung GmbH & Co. KG + Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. Modernes Wohnen in Herz-Jesu Ingo Reifgerste Prokurist Schleiff Denkmalentwicklung GmbH & Co. KG + Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt

Mehr

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse

Mehr

Praktikums- Portfolio

Praktikums- Portfolio Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

...sichten. Absichten, Einsichten, Übersichten und Aussichten einer Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen

...sichten. Absichten, Einsichten, Übersichten und Aussichten einer Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen 1 Absichten, Einsichten, Übersichten und Aussichten einer Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen Werner Brandl M.A., Institutsrektor Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern

Mehr

Informationen zu Klasse 10

Informationen zu Klasse 10 Informationen zu Klasse 10 Wir informieren Sie heute über die schriftlichen und mündlichen Überprüfungen in Klasse 10, die Auflagen für die Versetzung in die 11. Klasse ( Studienstufe), die Prognose Mittlerer

Mehr

Lernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )

Lernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, ) MindMap erstellen Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Natur und Technik) Lerninhalt

Mehr

Pädgogisch didaktischen Schulpraktikums und Exercitium Paedagogicum

Pädgogisch didaktischen Schulpraktikums und Exercitium Paedagogicum 1 Sportzentrum Hinweise zur Absolvierung des Pädgogisch didaktischen Schulpraktikums und Exercitium Paedagogicum im Fach Sport für die Dreierdidaktik an Grund und Hauptschulen, für die Unterrichtsfächer

Mehr

Entwurf einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtssequenz, eines Unterrichtsabschnitts

Entwurf einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtssequenz, eines Unterrichtsabschnitts Entwurf einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtssequenz, eines Unterrichtsabschnitts Name der Lehrer-Studentin/des Lehrer-Studenten Sem. Datum Name der/de Ausbildungslehrer/s/in Schule Klasse 1. Thema/Themen

Mehr

Vorwort Theoretische Grundlagen Projekt Forschendes Lernen... 93

Vorwort Theoretische Grundlagen Projekt Forschendes Lernen... 93 Inhalt 7 Inhalt Vorwort... 5 1. Theoretische Grundlagen... 17 1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung... 17 1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts... 18 1.2.1 Varianten von

Mehr

KOLLABORATIVES ARBEITEN. Petra Huber, Šenaza Kamberović, Andrea Roithmayr, Angela Schachner

KOLLABORATIVES ARBEITEN. Petra Huber, Šenaza Kamberović, Andrea Roithmayr, Angela Schachner KOLLABORATIVES ARBEITEN Petra Huber, Šenaza Kamberović, Andrea Roithmayr, Angela Schachner AUFGABENSTELLUNG Referatserstellung in der Gruppe Umfang: ca. 5 10 Seiten Nachverfolgung für die Lehrkraft AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend der 10.Klassen!

Herzlich willkommen zum Elternabend der 10.Klassen! Herzlich willkommen zum Elternabend der 10.Klassen! Wir informieren Sie heute über die schriftlichen und mündlichen Überprüfungen in Klasse 10, die Auflagen für die Versetzung in die 11. Klasse ( Studienstufe),

Mehr

Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte

Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in

Mehr

10. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg

10. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg 10. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg Berührungsdetektion mittels akustischer Oberflächenwellen für die Interaktion mit intelligenten Objekten Kooperation Brose / ISAT Vertraulich.

Mehr

Bericht aus dem NOC. BT Oktober 2008 Thomas Schmid, Seite 1

Bericht aus dem NOC. BT Oktober 2008 Thomas Schmid, Seite 1 Bericht aus dem NOC 52. DFN-Betriebstagung Oktober 2009 Thomas Schmid schmid@dfn.de BT Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1 Topologieänderung Neuer Standort München Fraunhofer-Zentrale xr-fhm1

Mehr

Leistungskonzept des Faches Geschichte

Leistungskonzept des Faches Geschichte Leistungskonzept des Faches Geschichte Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an

Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen

Mehr

Portfolio B. im Fach Sport. für das pädgogisch didaktische Schulpraktikum

Portfolio B. im Fach Sport. für das pädgogisch didaktische Schulpraktikum Sportzentrum Portfolio B im Fach Sport für das pädgogisch didaktische Schulpraktikum für die Dreierdidaktik an Grund und Mittelschulen, für die Unterrichtsfächer an Grund, Mittel und Realschulen und für

Mehr

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die

Mehr

Seminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/

Seminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/ Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren Schulpraktische

Mehr

Wir sind. Partner für gewerbliche und öffentliche Kunden aller Branchen und Größen

Wir sind. Partner für gewerbliche und öffentliche Kunden aller Branchen und Größen Wir sind marktführender Dienstleister für die Betriebliche Erste Hilfe in Deutschland (Kein anderer Anbieter in Deutschland verfügt über ein ähnlich flächendeckendes und dichtes Netz an qualifizierten

Mehr

51. DFN-Betriebstagung 6.-7.10.2009. Renate Schroeder, DFN-Verein

51. DFN-Betriebstagung 6.-7.10.2009. Renate Schroeder, DFN-Verein VoIP-Angebot des DFN-Vereins 51. DFN-Betriebstagung 6.-7.10.2009 Renate Schroeder, DFN-Verein DFNFernsprechen DFNFernsprechen zwei Anschlussoptionen ISDN/ analog Breakin VoIP Connect Breakout Öffentliche

Mehr