STIF2! STAATSINSTITUT!FÜR!DIE!AUSBILDUNG!VON! FACHLEHRERN!!ABTEILUNG!II!!MÜNCHEN! Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in
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- Fritz Hofmann
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1 STIF2 Einführung in die Tätigkeit als Praktikumslehrer/in STAATSINSTITUTFÜRDIEAUSBILDUNGVON FACHLEHRERN ABTEILUNGII MÜNCHEN HandreichungfürPraktikumslehrkräfte Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern München Seite 1 von 22 HandreichungfürPraktikumslehrkräfte Stand:Juli2012 1LehrerbildungamStaatsinstitut... 3 DieAufgabedesStaatsinstituts... 3 DieAufgabenundKompetenzeneinerPraktikumslehrerin... 3 Lehrerleitbild... 3 SchulpraktischeStudien... 3 Unterrichtvorführenundvorbesprechen... 4 Unterrichtbeobachten... 4 Unterrichtbeurteilen... 4 Studierendeberaten... 5 Leistungenbewerten DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis... 5 Zielsetzungen... 5 SchulpädagogischesundfachdidaktischesFundament... 6 Portfolio... 6 SchulpraktischeStudien DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung... 8 Vorbemerkung:... 8 ErsteOrientierung&Eindrücke(Lehrkraft/Schüler)... 8 Schülergruppe&Unterrichtsverfahren... 9 WichtigeUnterrichtsgrundsätze Sozialformen&Unterrichtsstörungen DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung Sachanalyse Zielanalyse Methodenanalyse Begründungendidaktisch`methodischerMaßnahmen ArbeitshilfenfürdiePraktikumslehrerin DieschulpraktischenLeistungenderStudierenden SchulrechtlicheGrundlagenzuschulpraktischenLeistungsnachweisen BewertungvonLeistungen(WortbedeutungderNoten) Anhang Kapitel:LehrerbildungamStaatsinstitut 2
2 Kapitel:LehrerbildungamStaatsinstitut 3 1LehrerbildungamStaatsinstitut DieAufgabedesStaatsinstituts DieAufgabederAusbildungamStaatsinstitutistindergeltendenStudienordnungfestgelegt. DieseStudienordnung,diedaraufbasierendeStundentafelunddasAusbildungszielfürdie LehrämterdesStaatsinstituteserfordernu.a.dieengeKooperationdesStaatsinstitutesmitder Schulpraxis unddenpraktikumslehrkräften DieAufgabenundKompetenzeneinerPraktikumslehrerin Lehrerleitbild DieKMK`Kommission PerspektivenderLehrerbildunginDeutschland betrachtetdiegezielte Planung,Organisation,GestaltungundReflexionvonLehr`Lern`ProzessenalsKernbereichder KompetenzvonLehrerinnenundLehrer.DieseVorstellungberuhtaufeinemwissenschaftlichen VerständnisvonLehren,dasnichtnurdieVermittlungvonFachwissenunddieHilfenbeim Kompetenzaufbauumfasst,sondernauchdieUnterstützungfachübergreifenden, problemorientierten,lebensweltbezogenen,selbstorganisiertenundkooperativenlernens beinhaltet.dasaufgabenspektrumvonlehrkräftenumfasstnebendemunterrichtenalszentralen KernweitereAufgabenbereiche.DazugehörendasErziehen,dasBeraten,dasBeurteilen,ebenso wieübergeordneteprofessionelleaufgabenderevaluation,derkooperationundder Qualitätssicherung. SchulpraktischeStudien SchulpraktischeStudiensollenzueinemkompetentenUmgangmitTheorie,EmpirieundPraxis befähigenundrealistischeerfahrungenderberufsarbeitvonlehrerinnenundlehrernvermitteln. DasZielvonschulpraktischenStudienistnichtdieEinübunginberufspraktischeRoutinenodergar Kapitel:LehrerbildungamStaatsinstitut 4 dasanstrebenvonberufsfertigkeit;vielmehrsoll7das7im7rahmen7der7schulpraktischen7studien7 erworbene7wissen,7können7und7problembewusstsein7zu7rückfragen,7zu7einer7reflektierten7und7 kritischen7sicht7auf7theorie7und7praxis7von7unterricht7und7erziehung7führen.dasportfolio unterstütztdiestudierendenindiesenbemühungen(vgl.2). Unterrichtvorführenundvorbesprechen HandlungskompetenzinUnterrichts`undErziehungsprozessenbedeutet diefähigkeit,diein dieserdomänegestelltenanforderungennichtnurdurchtheoretischeswissenzufassen,sondern auchproblemsituationenerfolgreichzubewältigen.dabeisolltensowohlwiederkehrende AnforderungendurchsichentwickelndeHandlungsroutinenmöglichstökonomischerledigt werdenkönnen,alsauchneuauftauchendeproblemeundentscheidungenkeineüberwindbaren Hindernissedarstellen,umderDomäneangemesseneundinderExpertengemeinschaft anerkannteergebnissezuerzielen (Gruber&Rehrl,2005). SolcheLernprozessederStudierendeninderPraxisphasesinddurch7Lehrdarbietungender Praktikumslehrer/innenzuunterstützen.DurchgeeigneteLehrbeispielezuBeginnder schulpraktischenstudienundalternierendzudenlehrübungenundlehrversuchender StudierendenwirddiesituationsspezifischeHandlungskompetenzangebahntundentwickelt. EbensomüssendievondenStudierendenzuplanendenUnterrichtseinheitenfürLehrübungen undlehrversuchesoweitvorbesprochenwerden,dassdenstudierendeneinorientierungsrahmen fürdieumsetzunginunterrichtlichesunderziehlicheshandelnermöglichtwird. Unterrichtbeobachten WissenschaftlicheBeobachtungunterscheidetsichvonderAlltagsbeobachtungdadurch,dasssie zielgerichtet,geplantundmethodischreflektiertist.dadieergebnisseeinerobjektiven Überprüfungzugänglichseinmüssen,schließtdieobjektiveBeobachtungzwingendauchFormen derprotokollierungmitein.allerdingskannkeinprotokollantalleaktionendes Unterrichtsprozessesregistrieren (Topsch,2002).ZurUnterstützungderDokumentationund ReflexiondesUnterrichtsgeschehensfindenSieimAnhangeinenBeobachtungsbogen7zu7 unterrichtlichen/erziehlichen7maßnahmen. VonderBeobachtungzutrennensind diepersönlicheinterpretationundstellungnahme, diebeurteilungdersachverhalteundderverhaltensweisenvonpersonen. Unterrichtbeurteilen Beurteilenheißt,BeobachtetesunterbestimmtenGesichtspunktenzubewerten.DieBeurteilung gründetaufderbeobachtung;sieerfolgtdeswegen7zeitlich7und7logisch7erst7nach7der7beobachtung. EineBeurteilungmussaufeineVielzahlvonmöglichstobjektivenundnachvollziehbaren Einzelbeobachtungenfußen,diezueinemUrteilgebildetwerden. ZurBeurteilungkönnenfolgendeKriterienherangezogenwerden: LehrplanbezugderfestgelegtenLerninhalteund`ziele, sachlichestimmigkeitundfachlichegenauigkeitderinhalte, LernwirksamkeitfürdenSchüler.
3 Studierendeberaten SchulpädagogischesundfachdidaktischesFundament ImalltäglichenSprachgebrauchbezeichnetmanmitBeratungeinepersönlicheHilfestellungund UnterstützungbeiderBewältigungvonpersönlichenProblemen.Einepädagogisch`psychologisch inspirierteberatungderstudierendenhatebenfallsdasziel,einenalsproblematischerkannten Zustandzuklärenundeineevtl.bestehendeEntscheidungsunsicherheitzureduzieren,indemdie Informationsbasisverbreitertwird,umzueineradäquaterenProblemlösungzugelangen.Dies trifftauchaufentscheidungenbezüglichdereignungfürdenlehrberufzu. Leistungenbewerten DieLeistungsbewertungmisstdieerbrachteLeistungandenobjektivenAnforderungenundreiht siesodannineineverbindlichewerteskalaein:dienotenstufenvon1c6. DeneinzelnenNotenstufensindWortbedeutungenzugeordnet(vgl.5). DieerteilteNotemusseineausschließlichsachorientierteWertungsein. FolgendeAnforderungensindaneineLeistungsbewertungzustellen: Objektivität,diesichannachweisbarenundnachprüfbarenKriterienorientierenmuss Bewertetwirddietatsächlich7gezeigte7Leistung.Keinesfallsdarfeinfrühereroderzu erwartenderleistungsstandfürdieentscheidungherangezogenwerden FüralleStudierendenmussdergleiche7BewertungsmaßstabgeltenAbweichungen zugunstenoderzulasteneinzelnerstudierendensindnichtstatthaft ÜberinderPersonbegründete/liegendeLeistungsschwächen7oder7 mängeldarfnicht hinweggesehenwerden Gesundheitliche7GründekönnenfürLeistungsmängelnichtgeltendgemachtwerden 2DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis UnterrichtsbeobachtungenstellendieunabdingbarenVoraussetzungenfürUnterrichtsanalysen undunterrichtsvorbereitungendardeshalberforderndieschulpraktischenstudieneineaktive undintensivehospitationderstudierenden. Zielsetzungen DieStudierendensollenlernen, Unterrichtzubeobachten, Beobachtungsergebnissefachsprachlichzufixierenundvorzutragen, zwischenobjektiverbeobachtungundsubjektiverinterpretationdesgeschehenszu unterscheiden, PraxisundTheorieüberErfahrungundReflexionzuverknüpfen, HandlungsalternativenfürdenUnterrichtzufindenundzubegründen. Kapitel:DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis Unterricht:theoretischeBegründungenundpraktischeImplikationen Unterrichtbeobachten o Notwendigkeit, o Begriff, o Methoden/Möglichkeiten o Beobachtungsbogen Darstellung:BeobachtungsbereichedesUnterrichts DarstellungderFaktorendesUnterrichts GrundlagenmethodischerUmsetzungundmedialerGestaltung Portfolio Die KluftzwischenWissenundHandeln wirdgeradeinderschulpraktischenausbildungalsder SchnittstellevonTheorieundPraxisoftmalsalseinproblematischerÜbergangangesehen.Um diesekritischephase inderesjageradeumdieverzahnung7von7systematisch7erworbenem7 Wissen7und7dessen7situierter7Anwendungankommt zuunterstützenunddie KompetenzentwicklungvonLehrkräftenfrühzeitiganzubahnenundprofessionell weiterzuentwickeln,erstellendiestudierendenwährendderausbildungindenschulpraktischen StudieneinPortfolio,indersiedenStandihrerBemühungenundFortschritteinderEntwicklung vonlehrkompetenzundlehrerpersönlichkeitdokumentierenund insbesondere reflektieren können.gegebenheiten,anlässe,aufgaben`undproblemstellungenausderschulpraxis können/solltenhiereinfließen.dasportfoliofließtalsteilnoteindienotenderfächermedien undkommunikation,fachdidaktikernährung,fachdidaktikgestaltung,fachdidaktik Kommunikationstechnik,FachdidaktikEnglischundDidaktikSportein Kapitel:DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis 5 6
4 3DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung Vorbemerkung: DiehieraufgelistetenSchwerpunktezurUnterrichtsbeobachtungorientierensichinihremAufbau andenfürdiekompetenzentwicklungvonlehrkräftenunerlässlichenaspekten: Beobachtungsystematischaufbauen,SchwerpunkteimJahresverlaufsetzen, Beobachtungenakzentuieren, BeobachtungsergebnissealsGrundlagederUnterrichtsanalyseundder Unterrichtsbeurteilungdeutlichmachen. AnwendungundTrainingderUnterrichtsbeobachtungdurch o sinnvolle,zielgerichtetebeobachtungsaufträge, o schriftlichfixiertebeobachtungen, o VorgabenzurDarstellungderBeobachtungsergebnisse(z.B.durchVerwendung einesbeobachtungsbogens;sieheanhang), o AbrufenderBeobachtungsergebnisseinderUnterrichtsnachbesprechung,evtl. KorrekturundAlternativen. DieBeobachtungsaufträgezudeneinzelnenSchwerpunktensind`danichtallumfassendund vollständig`alsvorschläge7und7anregungen7für7eigene7formulierungenzuverstehen. ErsteOrientierung&Eindrücke(Lehrkraft/Schüler) örtlicheundräumlicheorientierungimschulhaus,klassenzimmer,größe,lage, Ausstattung,etc. SchülerderLerngruppe:Anzahl,Geschlecht,Sitzordnung,Gruppenbildung,Bezüge untereinander,umgangmiteinander o SchülerbeobachtungeinzelnerSchüler`sprachlicheÄußerungenfachlich`sachlich, MitteilungenüberpersönlicheBefindlichkeitenetc. o Lern`undArbeitsverhalten:Meldehäufigkeit,ArtundWeisedesMeldens, Reaktionenbeim Drankommen,beim Nicht`Aufgerufen`Werden,Antworten, sachlicherichtigkeit,etc. o HerrichtendesArbeitsplatzes,BereithaltenvonArbeitsmaterialien? Arbeitsausführung,etc. Kapitel:DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung SchulpraktischeStudien Kapitel:DieaktiveHospitationderStudierendeninderSchulpraxis 7 8
5 Lehrerbeobachtung(d.h.zumeistBeobachtungvonMitstudierenden) o StandortimKlassenzimmer,WechselderPosition,wann,wieoft? o KontaktaufnahmemitdenSchülern? o Körpersprachliche(gestische/mimische)Äußerungen? o SprachlicheÄußerungen/Auffälligkeiten/Sprachgewohnheiten?(Wortwahl,Satzbau etc...) o Dialektund/oderHochsprache o WelchefachlichenAussagen,Erklärungen,Begriffsbildungen?Wie?Fachliche Stimmigkeit? Schülergruppe&Unterrichtsverfahren FortführungSchülerbeobachtung,einzelneSchüler: o FallenSchülerbesondersauf?Warum?(Aussehen,Kleidung,Verhaltensweisen psychomotorisch,sprachlich,sozialetc.), o ReaktionenaufLob/TadelderLehrkraft?ReaktionenauferteilteArbeitsaufträge? o BeschäftigungmitunterrichtsfremdenDingen?welchen?wielange?etc. Schülerbeobachtung`sprachlicheÄußerungen(SuchenSiesichdazueineSchülergruppe selbstaus) o WieäußernsichdieseSchülervorderKlasse,Hochsprache,Dialekt?Sachliche personenbezogeneäußerungen?wasüberwiegt? o FallenAusdrücke,dieSiealsunpassendeinstufen?welche?wiehäufig?mitwelcher Absicht?korrigierensichSchülergegenseitig?wie? o bestehengesprächsregeln?welche?werdensieeingehalten?wieerfolgen Korrekturen?etc. UnterrichtsverfahreninVerbindungmitLerninhaltenundZielsetzungen o GliederungdesUnterrichts o Gliederungerkennbar?Welche?ZeitlicheEinteilung? o Anfangsphase:inhaltlich?Zielangabe?Zielvorstellung?Zeitdauer? Schüleraktivierung?Tafeleinsatzetc. o Mittelphase:ZeitlicheDauer?Ziele?Kompetenzentwicklung?Welche?Sachlogische AnordnungderInhalte?WieerfolgtdieErkenntnisgewinnung?Schülerbezug? o WelchemethodischenSchritteinnerhalbeinesLernschrittes?InhaltlicherUmfang? Lernergebnisse?Schüleraktivierung?Versprachlichung?Tafelanschrift? o Schlussphase:Zeitlicherkennbar?Gestaltung?InhaltlicheAussage? Lehrverfahren:sachlogischeAnordnung,EntwicklungdesInhalts?VomEinzelnenzum Allgemeinen?VomGanzenzumTeil?VomAllgemeinenzumBesonderen?VondenTeilen zumganzen? Unterrichtsformen,hierz.B.:erarbeitenderUnterrichtdurchArbeitsauftrag o WelcheArbeitsaufträgeerhaltendieSchüler?Wie?Wann?Mitwelcher Zielsetzung?Wirddiesemitgeteilt? o ErfolgenZeitangabenzurBearbeitungsdauer?WiewirddasSchülerverständniszu denaufträgenüberprüft? o ErhaltendieAufträgeLösungshilfen?WerdenArbeitsmittelzurVerfügunggestellt? o WelcheinhaltlichenErgebnissewerdenerreicht?Wiewerdendiesepräsentiert? FüralleSchülerzugänglichundverständlichgemacht?InVerbindungmitder Aufgabenstellunggebracht? Kapitel:DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung WichtigeUnterrichtsgrundsätze VerwirklichungdesUnterrichtsgrundsatzesSchüleraktivierung o DidaktischerOrt?Planungvs.Offenheit? o Anlass?Ziel?Phasen? o Aktivitätsformen? VerwirklichungdesUnterrichtsgrundsatzesVeranschaulichung o VeranschaulichungdurchdieWirklichkeit?WelcherInhalt?Anwelchem didaktischenort?welchezielsetzung?welchesprachlichebegleitung? o Medieneinsatz:Vorbereitung?Wann`welcherdidaktischeOrt?Welches Medium?WelchenInhaltstelltdasMediumdar?Wieisteseinzuordnen(visuell` auditiv`audiovisuell?gradderwirklichkeitsnähe?)werarbeitetdamit?wie? Wozuwirdeseingesetzt? VerwirklichungdesUnterrichtsgrundsatzesErgebnissicherung o ErfahrendieSchüler,welchenLernzuwachsihnenderUnterrichtbringensoll? Wodurchwirdihnendiesdeutlich? o WirdwährenddesUnterrichtsüberprüft,obdieSchülerdenjeweils beabsichtigtenlernzuwachserreichthaben?wann,wie? o WerdendieErgebnissedesUnterrichtsgesichert?Wann?Wie?Wieoft? Sozialformen & Unterrichtsstörungen Sozialformen o Welchewerdendurchgeführt?AnwelchemdidaktischenOrt? o ZurGruppenarbeit:Wiewirdsieorganisiert?SindbeieinerEA,PA,GAeinzelne Phasenerkennbar?Welche?Wiesindsiemethodischundinhaltlichgestaltet?Wie agierenschüler?wieagiertdielehrkraft?welchesmaterialwirdbereitgestellt? WiegehenSchülerdamitum? Störungen o WelcheStörungendesUnterrichtsdurchSchülerkönnenSiebeobachten?Können Siedieseeinordnen?(Verstößegegen...?) o WiereagiertdieLehrkraftaufVerstößegegen...?WelcheÄußerungendes Lobes/Tadels/derKritikmachtdieLehrkraft? o Werwirdgelobt?Getadelt?Wie?(bittenamentlichundwörtlichnotieren)aus welchemanlass? o HäufungenvonLobundTadelzueinembestimmtenZeitpunkt?Aneinen,an mehrereschüler? o FallenirreversibleÄußerungen?(bittewörtlichnotieren)Anwengerichtet? o WerdenimVerhaltenderLehrkraftaucherziehlicheAbsichtenerkennbar? Wodurch?(bittewörtlichfesthalten) Kapitel:DieSchwerpunktederUnterrichtsbeobachtung 9 10
6 4DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitungzueinerUnterrichtseinheitbeinhaltet: TeilA)DidaktischCmethodischeAnalyse HierwerdendieErgebnissederÜberlegungenzunachstehendenBereichenschriftlichfixiert,diein ihrergesamtheitdiegrundlagefürdieunterrichtsgestaltungbilden. Sachanalyse HieristdiegründlicheAuseinandersetzungdesLehrersmitder Sache zumzweckeder AneignunggenauerSachkenntnisgefordert.DieAusarbeitungliefertfachliche7und7strukturelle7 Erkenntnissez.B. zuausgewähltenlerninhalten zumlebensweltlichenbezug zumöglichenkontextenundperspektiven. Zielanalyse Bezogen7auf7eine7entsprechende7SequenzplanungliefertdieZielanalysedieMaßnahmenfüreine nachhaltigekompetenzentwicklung,diesichkonkret amadressaten, densituativenbedingungen undzukunftsperspektiven orientiert. Methodenanalyse HiererfolgtinderZusammenschau7von7Schüler7und7InhaltdiekompetenzorientierteAuswahl derlerninhalte, derunterrichtsverfahrenund dermedien fürdieunterrichtseinheit. BegründungendidaktischCmethodischerMaßnahmen Essollenzweididaktische/methodischeMaßnahmenausführlicherbegründetwerden;diese könnensichbeziehenauf: dieunterstützungderkompetenzentwicklung, dieauswahlundanordnungdeslerninhalts, diebestimmungdesunterrichtsverfahrens, diewahldermediensowie InteraktionenimUnterrichtsverlauf. Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung 11 TeilB)Verlaufsdarstellung(auch:Verlaufsskizze,`entwurf,Niederschriftzumgeplanten Unterrichtsverlauf) DieVerlaufsskizzezeigtdiegeplanteUnterrichtsgestaltungimzeitlichenNacheinanderauf,indem siediefaktorenderunterrichtsgestaltungmiteinander sachlogischundpsychologischstimmig verbindet.siewirdzurbesserenübersichtlichkeitspaltenweisegeordnet,istunterverwendung derfachspracheverfasstundstelltsodengeplantenunterrichtsverlaufinseinenwesentlichen StrukturenundAbfolgendar. DieVerlaufsdarstellungbeinhaltetimEinzelnen: dieartikulation, diezeiteinteilung, dielernschritteinverbindungmitdenlerninhalten, dieunterrichtsverfahren(lehrverfahren,unterrichts`undsozialformen), diemedien, diebeschreibungvonwesentlichenunterrichtlichenaktivitätenvonlehrkraftund Schülern. ARTIKULATION Zeit7 GeplanterUnterrichtsverlauf Kompetenzen+ +Lerninhalte+ +Unterrichtsverfahren+7+Medien7. DerUmfangderschriftlichenUnterrichtsvorbereitungistinderRegelaufmaximal10 SeitenDINA4(Schreibmaschine/PC)zubegrenzen. AlsAnlagenwerdenbeigefügt: o EntwurfdesTafelbildes, o Arbeits`/Informationsblätter o evtl.anderemedien. DiezurErstellungderUnterrichtsvorbereitungverwendete o (FachC)Literatur, o sonstigedokumenteund o InternetCQuellen sindanzugeben Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung 12
7 ArbeitshilfenfürdiePraktikumslehrerin NachfolgendaufgelisteteFragenzurUnterrichtsvorbereitungsollenhelfen,Unterrichtsach`, schüler`undzielbezogenvorzubereiten;ihrebeantwortung`diesichkeinesfallsbeijeder UnterrichtsvorbereitungaufdengesamtenKatalogbezieht,sondernZutreffendesherausnimmt` bietetorientierungimhinblickaufdiefestlegungderlerninhalteundkompetenzensowieaufdie AuswahlderUnterrichtsverfahren.DiegefundenenAntwortensindvondenStudierendenunter derrubrik Didaktisch`methodischeAnalyse derunterrichtsvorbereitungfestzuhalten,mit AusnahmedergewähltenUnterrichtsverfahren,derenzusammenhängendeDarstellungnurinder Verlaufsskizzeerfolgt. Sachanalyse HiergehtesumdieDarstellungderSache,dieGrundlagedesUnterrichtsgegenstandsseinwird, d.h.,siebedarfderein`undzuordnung,z.b.: Formulierung/StellungimLehrplan Sequenzierung StrukturderSache KontexteundPerspektiven sachlichebesonderheiten fachlichenschwierigkeiten Methodenanalyse AmAnfangdieserVorbereitungsarbeitenstehenFragen,diehelfen,diegenerelleFunktionder Unterrichtseinheitzuverdeutlichen,nämlich: SolldieUnterrichtseinheitineinSachgebiet/Themenbereicheinführen?einenÜberblick hierzuverschaffen? SollsiederErarbeitungvonNeuemdienen?DerWeiterführung,derÜbertragungvon Gelerntem? SollsiederWiederholung,derÜbunggewidmetsein? StehtimVordergrundeinfachliches,methodischesodererziehlichesAnliegen? SollendabeiBewusstseinsinhalteangebahnt,vertieft,inandereBezügegebracht, reaktiviertwerden? StehtdieUnterrichtseinheitinVerbindungmiteinersolcheneinesanderenFaches? Konkret? Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung DieBeantwortungdieserFragen`dieinRückkoppelungzudenLernvoraussetzungenderSchüler erfolgt`schafftdiebasisfürdieanstehendenentscheidungenzuunterrichtsinhalten(themen),zu Zielsetzungen(IntentionenundKompetenzen),zuUnterrichtsmethoden(Verfahren)zuMedien, diewiederuminbezugzudenlernvoraussetzungenderschülerzutreffensind. EntscheidungzuKompetenzen=BestimmungderKompetenzen` warum/wozusollder Schülerlernen? EntscheidungzuUnterrichtsinhalten=FestlegungdesLerninhalts` wassollderschüler lernen? EntscheidungzuUnterrichtsmethoden=WahlderUnterrichtsverfahren wie,mitwemsoll derschülerlernen?und EntscheidungzuMedien` womitsollderschülerlernen? VonwelchemdervierBereicheausgegangenwird,istandieserStellederUnterrichtsvorbereitung zuentscheiden. Antworten ineinementscheidungsbereichbedürfenimmerderrückkopplung zudenanderendrei Entscheidungsfeldern.MitBlickaufdieLehrplangestaltungwirdkünftighin, mehralsesbisherderfallwar,vondenzielsetzungen`denintentionenundkompetenzen`des Unterrichtsauszugehensein. FragenzurZielsetzung WelcheBildungsziele,welcheKompetenzen,welcheEinstellungenundHaltungensollen angebahnt?entwickelt?vertieftwerden? WozusollendieSchülerlernen?(Neuerwerb,Wiederholung,ÜbertragungvonWissen, Fertigkeiten,Methodenbeherrschung,EinblickinZusammenhänge,Verständnisfür...? Befähigungzu...? FragenzumLerninhalt WieistdersachlogischeZusammenhangderInhalte,KontexteundPerspektiven? WieistdieThematikfürdenSchülerzugänglich? WofürstehtderLerninhaltexemplarisch?WelcheTransfermöglichkeitenbieteter? WelcheGegenwartsbedeutung,welcheZukunftsbedeutung(beruflich?privat?)haterfür denschüler? FragenzumVerfahren WelchemethodischeGliederung=welcheArtikulation?welcheLernschritte?welche methodischenschritte? WelcheSchüleraktivitäten/HandlungsformenderSchüler`wann`wozu`wie?Welche Veranschaulichung`wovon`wannundwozu`wie`wodurch`durchwen?welche Sicherung...?welchedifferenzierendenundindividualisierendenMaßnahmen...? WelcheUnterrichtsformen?welcheSozialformen?welcheMöglichkeiteneines offenen Unterrichts? FragenzuMedien WelcheMedien,waswirdmedialdargestellt,wannundwozu,werpräsentiert,wiewird damitgearbeitet? Kapitel:DieschriftlicheUnterrichtsvorbereitung 13 14
8 5DieschulpraktischenLeistungenderStudierenden BewertungvonLeistungen(WortbedeutungderNoten) SchulrechtlicheGrundlagenzuschulpraktischenLeistungsnachweisen NachderStudienordnungfürdasStaatsinstitutfürdieAusbildungvonFachlehrerngeltenfürdie LeistungsnachweiseinderSchulpraxisfolgendeFestlegungen: 1.AnzahlderLeistungsnachweise:je7Unterrichtsfach7ist7ein7schulpraktischer7Leistungsnachweis7im7 zweiten7ausbildungsjahr7und7im7zeitlichen7umfang7von7maximal7zwei7wochenstunden7zu7 erbringen.7 DieschulpraktischenLeistungsnachweisewerden o im7zweiten7schulhalbjahr7 o nach7dem7zwischenzeugnisterminabgehalten. 2.DieAufgabenstellungfürdiezuerbringendeschulpraktischeLeistungwirddenStudierenden vier7wochen(einschließlichevtl.ferien)vordemabnahmeterminvonderpraktikumslehrkraft schriftlich7und7gegen7unterschrift/nachweisausgehändigt. VorgabendurchdiePraktikumslehrerin o Zielsetzungen o Lerninhalte o ThemaderUnterrichtsstunde/`einheit(alsVorschlag) 3.EineWochevordemschulpraktischenLeistungsnachweisgebendieStudierendeneine schriftliche7ausarbeitungbeiderpraktikumslehrkraftab.derausarbeitungistdie7erklärung7 beizufügen,7dass7sie7ohne7fremde7hilfe7angefertigtwurde. InhaltderschriftlichenVorlage o Didaktisch`methodischeAnalyse(zweididaktische/methodischeMaßnahmen sindausführlicherzubegründen) o Verlaufsdarstellung o EntwurfdesTafelbildes, o Arbeits`/Informationsblätter o evtl.anderemedien. 4.Bewertung DeraufderschriftlichenVorlagebasierendeundgehalteneUnterrichtwirdbenotet. DerschulpraktischeLeistungsnachweiswirdvonderPraktikumslehrkraftundeiner weiterenqualifiziertenlehrkraftnachdemvieryaugenyprinzipgetrenntbewertet. Zwischennotenkönnennichtvergebenwerden DiebeidenLehrkräfteeinigensichaufeineNote. FallskeineEinigungerzieltwerdenkann,wirddieNotevergeben,diesichausderSumme7 der7beiden7einzelbewertungen7geteilt7durch72ergibt. DieNoteistunmittelbarnachderLehrprobemitzuteilen;siewirddenStudierenden gegenunterschriftzurkenntnisgebracht. Kapitel:DieschulpraktischenLeistungenderStudierenden DieNotenstufensindnach 19Abs.2desHamburgerAbkommenseinheitlichinallenLändern. DieWortbedeutungenwurdendurchBeschlussderKultusministerkonferenzvom festgelegt. DenNotensindfolgendeWortbedeutungenzugrundezulegen: sehrgut(1) DieNote sehrgut sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungeninbesonderem Maßeentspricht. gut(2) DieNote gut sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungenvollentspricht. befriedigend(3) DieNote befriedigend sollerteiltwerden,wenndieleistungimallgemeinendenanforderungen entspricht. ausreichend(4) DieNote ausreichend sollerteiltwerden,wenndieleistungzwarmängelaufweist,aberim GanzendenAnforderungennochentspricht. mangelhaft(5) DieNote mangelhaft sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungennichtentspricht, jedocherkennenlässt,dassdienotwendigengrundkenntnissevorhandensindunddiemängelin absehbarerzeitbehobenwerdenkönnen. ungenügend(6) DieNote ungenügend sollerteiltwerden,wenndieleistungdenanforderungennichtentspricht undselbstdiegrundkenntnissesolückenhaftsind,dassdiemängelinabsehbarerzeitnicht behobenwerdenkönnen. DerBegriff Anforderungen beziehtsichaufdenumfangsowieaufdieselbstständigeund richtigeanwendungderkenntnisseundaufdieartderdarstellung.neben7oder7anstelle7von7 Notenstufen7kann7auch7ein7Punktesystem7verwendet7werden.DasNähereregelndieergänzenden Bestimmungen. 6Anhang o o o o Beobachtungsbogenzuunterrichtlichen/erziehlichenMaßnahmen Portfolio`Übersicht:1.Ausbildungsjahr DeckblattfürschulpraktischeLeistungsnachweise Bewertungsbogen/EinigungsblattfürschulpraktischeLeistungsnachweise Kapitel:Anhang 15 16
9 Kapitel:Anhang Kapitel:Anhang 17 18
10 StaatsinstitutfürdieAusbildungvonFachlehrern `AbteilungII`München SchulpraktischerLeistungsnachweisin... Klasse:...Datum:... Studierende/r:...Praktikumslehrkraft:... Am...habeichdienachstehendformuliertenFestlegungenerhalten:... UnterschriftStudierende/r 1. Zielsetzung(en) 2. Lerninhalte 3.Stundenthema Kapitel:Anhang Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn StaatsinstitutfürdieAusbildungvonFachlehrern`AbteilungII`München weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Bewertungsbogen SchulpraktischerLeistungsnachweisimFach... Name der/des Studierenden:... Name der Praktikumslehrkraft:... Schule:... Jahrgangsstufe:... Thema:... Bewertung Aspekte Punkte/Note SachlicheStimmigkeit AuswahlundVermittlungvonLerninhaltenundKompetenzen auffachlichergrundlage 2Strukturierung ZielführendundlernwirksamstrukturierteInhalteund Lernprozesse 3MethodischeStimmigkeit EffektivemethodischeUnterrichtsgestaltungund Lernerfolgssicherung 4FunktionaleundeffizienteLernumgebung VorbereiteteLernumgebungundsinnvollerMedieneinsatz 5UnterstützungaktiverLernprozesse FörderungselbstgesteuerterundnachhaltigerLernprozesse 6Klassenmanagement SteuerungvonLernprozessundLerngruppeineiner lernwirksamenarbeitsatmosphäre Punkte 90`78 77`60 59`42 41`24 23`6 5`0 Note Anmerkung: Note Praktikumslehrkraft/Beisitzer: inworten: Kapitel:Anhang 19 20
11 FestgestellteGesamtnote: inworten: Ort,Datum UnterschriftPraktikumslehrkraft UnterschriftBeisitzer Kenntnisgenommen:... Ort,Datum... UnterschriftStudierende/r Kapitel:Anhang Staatsinstitutfürdie AusbildungvonFachlehrern `AbteilungII` AmStadtpark20 D`81243München Tel +49(0) (Durchwahl) +49(0) (Sekretariat) Fax +49(0) E`Mail Internet Kapitel:Anhang 21 22
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