J A H R E S B E R I C H T
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- Markus Brinkerhoff
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1 Nr. 14 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30 der Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung vm 7. Dezember 2007 (SEFV; SR ) flgenden Bericht: J A H R E S B E R I C H T 2014 Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke Geschäftsstelle ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG Pstfach Bern 14 Tel Fax inf@entsrgungsfnds.ch /
2 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 1. ENTSORGUNGSFONDS FÜR KERNKRAFTWERKE 2 2. BEITRAGSPFLICHTIGE ANLAGEINHABER 2 3. ORGANE UND AUSSCHÜSSE DES ENTSORGUNGSFONDS Kmmissin Geschäftsstelle Revisinsstelle Anlageausschuss Kstenausschuss Aufsichtsbehörde 4 4. TÄTIGKEITEN DER ORGANE UND AUSSCHÜSSE Kmmissin Geschäftsstelle Anlageausschuss Kstenausschuss ENTSORGUNGSKOSTEN Gesetzliche Grundlagen, bisherige Ausgaben und Rückstellungen Kstenunsicherheiten / Kstenstudie Sicherheitszuschlag auf Kstenstudie JAHRESBEITRÄGE DER ANLAGEINHABER Beiträge Gesamtübersicht der Einlagen ANLAGE DES FONDSVERMÖGENS Anlagestrategie Zentrale Deptstelle und Vermögensverwalter GESAMTÜBERSICHT DES ENTSORGUNGSFONDS 19 Tabellen Gesamtrendite / Index der Knsumentenpreise DAS ANLAGEJAHR Die Entwicklung der Anlagemärkte im Jahr Anlageergebnis JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG Bilanz per 31. Dezember 2014 Erflgs- und Fndsrechnung 2014 Anhang zur Jahresrechnung 2014 REVISIONSBERICHT
3 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 2 1. ENTSORGUNGSFONDS FÜR KERNKRAFTWERKE Der Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke wurde am 1. April 2000 als eigene Rechtspersönlichkeit mit Sitz in Bern gegründet. Er stellt die Finanzierung der Entsrgung der radiaktiven Betriebsabfälle und abgebrannten Brennelemente nach Ausserbetriebnahme der Kernanlagen (Entsrgungsksten) sicher. Die massgebenden Rechtsbestimmungen gehen aus dem Kernenergiegesetz (KEG; SR 732.1) und der Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung (SEFV; SR ) hervr. Gründung, Zweckbestimmung und Rechtsbasis 2. BEITRAGSPFLICHTIGE ANLAGEINHABER Dem Fnds sind flgende Kernkraftwerke unterstellt: Die beitragspflichtigen Anlageinhaber Beznau I und II (Axp Pwer AG) KKB Mühleberg (BKW Energie AG) KKM Gösgen (Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG) KKG Leibstadt (Kernkraftwerk Leibstadt AG) KKL 3. ORGANE UND AUSSCHÜSSE DES ENTSORGUNGSFONDS Die Organe des Fnds sind gemäss Artikel 20 SEFV die Kmmissin, die Geschäftsstelle und die Revisinsstelle. Die Mitglieder der Kmmissin swie die Revisinsstelle werden vm Bundesrat jeweils für eine Amtsdauer vn vier Jahren gewählt. Die Geschäftsstelle wird vn der Kmmissin eingesetzt. Kmmissin, Geschäftsstelle und Revisinsstelle
4 EntsF Jahresbericht 2014 Seite Kmmissin Der Bundesrat hat flgende Mitglieder der Kmmissin für die Legislatur gewählt: Dr. Walter Steinmann, Bundesamt für Energie, Präsident Kurt Rhrbach, BKW AG, Vizepräsident Raymnd Crn, Dipl. Ing. ETH/SIA Jacqueline Demierre, Vertreterin Knsumentinnen/Knsumenten Dr. Stephan W. Döhler, Axp Pwer AG Urs Eggenberger, Eidgenössische Finanzverwaltung Dr. Rland Hengartner, Rechtsanwalt Die Mitglieder der Kmmissin Dr. Michaël Plaschy, Alpiq Suisse SA Martin Schwab, Axp Services AG 3.2 Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist bei der ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG, Bern, dmiziliert. Max Zulliger, Geschäftsführer Peter Gasser, Stv. Geschäftsführer / Cntrlling Evelyne Müller (Sekretariat) Sandra Bürki (Rechnungswesen) Mitarbeitende der Geschäftsstelle 3.3 Revisinsstelle Der Bundesrat hat für die Legislatur flgende Firma gewählt: Revisinsstelle PricewaterhuseCpers AG, Bern
5 EntsF Jahresbericht 2014 Seite Anlageausschuss Die Kmmissin hat die flgenden Mitglieder des Anlageausschusses für die Legislatur gewählt: Dr. Rland Hengartner, Rechtsanwalt, Vrsitz Hans-Peter Binder, Bundesamt für Energie Urs Eggenberger, Eidgenössische Finanzverwaltung Peter Enderli, Axp Services AG Mitglieder des Anlageausschusses Beat Grssenbacher, BKW Energie AG 1) Flavi Lingeri, BKW Energie AG 2) Lukas Oetiker, Alpiq AG Michael Sieber, Axp Pwer AG 1) bis 30. Juni ) ab 26. Nvember Kstenausschuss Die Kmmissin hat die flgenden Mitglieder des Kstenausschusses für die Legislatur gewählt: Raymnd Crn, Dipl. Ing. ETH/SIA, Vrsitz Jacqueline Demierre, Vertreterin Knsumentinnen/Knsumenten Mitglieder des Kstenausschusses Dr. Philipp Hänggi, swissnuclear, BKW Energie AG 3) Thmas Kieliger, Bauingenieur ETH, Unternehmensführung HSG 2) Prf. Dr. Uwe Krueger, CEO Atkins (Lndn) 2) Franziska Ritter, lic. iur. Advkatin 2) Dr. Jsé Rdriguez, Bundesamt für Energie Mathias Spicher, Sec 1b) Michael Wieser, ENSI 1a) Dr. Tny Williams, Axp Pwer AG Dr. Piet Zuidema, Nagra 1a) bis 08. September 2014; 1b) 2) bis 31. Dezember 2014 ab 26. Nvember ) bis 31. August 2014 swissnuclear, ab 1. September 2014 BKW Energie AG 3.6 Aufsichtsbehörde Bundesamt für Energie, Hans-Peter Binder Aufsicht durch BFE
6 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 5 4. TÄTIGKEITEN DER ORGANE UND AUSSCHÜSSE 4.1 Kmmissin Die Kmmissin traf sich an zwei Sitzungen und behandelte dabei insbesndere flgende Geschäfte: Sitzungsrhythmus Frühjahrssitzung (Mai 2014) Verabschiedung des Jahresberichts und der Jahresrechnung 2013 beider Fnds zu Handen des Bundesrats. Behandelte Schwergewichtsthemen Entgegennahme der Revisinsbestätigungen der KKW-Betreiber betreffend der Rückstellungen für Entsrgungsksten vr der Ausserbetriebnahme der Werke (Art. 82 Abs. 2 Lit. c Kernenergiegesetz KEG / Art. 19 Abs. 2 Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung SEFV). Entgegennahme der Berichterstattung des Anlageausschusses zur Ausübung der Aktinärsstimmrechte der Fnds im Jahr Entgegennahme einer ausführlichen Berichterstattung des Investmentcntrllers über die Anlageresultate. Entgegennahme des Tätigkeitsberichts 2013 des Anlageausschusses an die Kmmissin. Entgegennahme des Tätigkeitsberichts 2013 des Kstenausschusses an die Kmmissin. Entgegennahme der Vergabeentscheide durch den beauftragten Kstenausschuss für das Plausibilisierungsmandat Entsrgungsksten Teil gelgisches Tiefenlager. Entgegennahme einer Berichterstattung des Kstenausschusses zum Stand der Vrbereitungsarbeiten bei der Kstenstudie 2016 (KS16) und zum Stand der Arbeiten an der Plausibilisierungsstudie KS16. Beschlussfassung zur Erarbeitung vn verbindlichen Kstenstrukturen für die Entsrgung für die KS16 und damit verbunden Auftragserteilung an den Kstenausschuss. Verabschiedung einer Präzisierung im Zusammenhang mit dem Arbeits- und Zeitplan zu den KS16. Entgegennahme einer rechtlichen Beurteilung im Zusammenhang mit den Beitragsberechnungen für die BKW Energie AG aufgrund der geplanten Ausserbetriebnahme des Kernkraftwerks Mühleberg. Entgegennahme einer Demissin eines Mitglieds des Anlageausschusses.
7 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 6 Auftragserteilung zum Aufbau einer Online-Dkumentatinsplattfrm für die Mitglieder der Organe und Gremien. Verabschiedung vn Faktenblättern zur Aufschaltung auf die Hmepage der Fnds. Beschlussfassung zum Vrgehen bei der Ermittlung der Risikfähigkeit der Betreiber mit Auftragserteilung an den Anlageausschuss. Entgegennahme einer Zwischenberichterstattung zur Überprüfung der Gvernance durch die Eidgenössische Finanzkntrlle. Entgegennahme einer Infrmatin betreffend der Veröffentlichung der Interessenbindungen der Mitglieder der Kmmissin swie Beschlussfassung zum Vrgehen der peridischen Aktualisierung der Interessenbindungen. Entgegennahme vn Infrmatinen zu plitischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen swie zum Sachplanverfahren. Herbstsitzung (Nvember 2014) Entgegennahme einer ausführlichen Berichterstattung des Investmentcntrllers über die Anlageresultate. Entgegennahme eines Zwischenberichts des Anlageausschusses im Zusammenhang mit der Ermittlung der Risikfähigkeit der Betreiber. Entgegennahme eines Zwischenberichts und eines Knzeptes des Anlageausschusses im Zusammenhang mit dem Aufbau vn werkspezifischen Anlagestrategien im Hinblick auf die Ausserbetriebnahme vn Kernkraftwerken. Entgegennahme der Berichterstattung des Anlageausschusses zum Stimmverhalten bei der Ausübung der Aktinsärsstimmrechte. Entgegennahme der Resultate der im Hinblick auf die KS16 durchgeführten qualitativen Plausibilisierung der KS11. Verabschiedung vn verbindlichen Vrgaben für die Erarbeitung der KS16 swie der Kstengliederung zur KS16. Beschlussfassung zur Verhinderung einer Kumulatin der Sicherheitszuschläge in der KS16 und SEFV. Verabschiedung vn definierten Kstenstrukturen für die Entsrgung swie einer verbindlichen Darstellung der Ksten für die Rahmenbewilligungen für die gelgischen Tiefenlager nach den vrgegebenen Kstenstrukturen.
8 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 7 Behandlung und Verabschiedung des Risikkatalgs als Teil des internen Kntrllsystems nach bligatinenrechtlichen Bestimmungen. Entgegennahme vn Infrmatinen zu plitischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen swie zum Sachplanverfahren. Entgegennahme der Befunde der Eidgenössischen Finanzkntrlle zur Gvernance-Struktur der Organisatin der Fnds. Beschlussfassung zur Überprüfung des Reglements der Kmmissin swie über eine Anpassung der Gvernance-Grundsätze in Anlehnung an die Befunde der Eidgenössischen Finanzkntrlle zur Gvernance-Struktur. Entgegennahme vn Infrmatinen zum Vrgehen der Genehmigung der Jahresberichte durch den Bundesrat. Kenntnisnahme der Resultate des Anlageausschusses betreffend der Überprüfung der Anlagebeschränkungen gemäss Verrdnungsbestimmungen. Entgegennahme einer Infrmatin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen für die Amtszeit Entgegennahme einer berufsbedingten Demissin eines Anlageausschussmitgliedes. Ersatzwahl eines Mitglieds des Anlageausschusses. Entgegennahme vn zwei Demissinen als Mitglied des Kstenausschusses aufgrund der Befunde der Eidgenössischen Finanzkntrlle zur Gvernance-Struktur. Ersatzwahlen und eine Ergänzungswahl vn Mitgliedern des Kstenausschusses. Verabschiedung einer Zwischenveranlagung für die Jahresbeiträge gestützt auf die revidierte Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung SEFV. Genehmigung Verwaltungskstenbudget für das Jahr 2015.
9 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 8 Zirkularbeschlüsse Verabschiedung vn Richtlinien zur Ausübung der Aktinärsstimmrechte. Verabschiedung vn Kmmunikatinsgrundsätzen. 4.2 Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle befasste sich im Berichtsjahr schwergewichtig mit der Vrbereitung der Sitzungen und den sich daraus ergebenden Flgearbeiten. Gesamthaft bereitete sie für die Kmmissin, den Anlageausschuss und den Kstenausschuss rund 240 Verhandlungsgegenstände für die beiden Fnds vr (Vrjahr rund 200), setzte Beschlüsse im Auftrag der Kmmissin um, führte im Auftrag der Ausschüsse Aufträge aus und verfasste der stellte die für die jeweilige Entscheidfindung massgeblichen Grundlagen zusammen. Im Rechnungs-, Finanz- und Kntrllbereich verzeichnete die Geschäftsstelle, im Vergleich zum Vrjahr, keine Veränderung bei der Arbeitsbelastung. Per Ende Berichtsjahr wurden für beide Fnds im Hinblick auf den Rechnungsabschluss 32 Wertschriftenbuchhaltungen ins Hauptbuch integriert. Haupttätigkeiten der Geschäftsstelle im Berichtsjahr 4.3 Anlageausschuss Der Anlageausschuss traf sich zu vier rdentlichen Sitzungen und führte eine Klausurtagung durch. Das Jahr war geprägt vn Einschätzungen der Anlagerisiken. Vertieft überprüft wurden Marktrisiken anhand histrischer Simulatinen, Risikanalysen und Rendite/Risik-Kennzahlen swie auch Nichtmarkt-Risiken (z.b. Knzentratinsrisiken). Schwergewichtsthemen des Anlageausschusses im Jahr 2014 Weiter hat der Ausschuss im Auftrag der Kmmissin die Arbeiten zur Ermittlung der Risikfähigkeit der Betreiber vn Kernkraftwerken in Angriff genmmen. Knkret sllen anhand gewisser Stressszenarien an den Finanzmärkten die Auswirkungen auf die Fnds und die Betreiber analysiert werden. Die Resultate werden der Kmmissin im Smmer 2015 vrgelegt. Er nahm, wie im Vrjahr, an den Sitzungen vn ausgewählten Vermögensverwaltern eine detaillierte Berichterstattung über die Vermögensbewirtschaftung entgegen und liess sich vn Finanzmarktexperten über deren Einschätzungen zu den Finanzmärkten infrmieren. Weiter nahm er regelmässig die Berichterstattung des Investmentcntrllers zu den Vermögensverwaltern und der Vermögensentwicklung zur Kenntnis.
10 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 9 An mehreren Sitzungen befasste sich das Gremium mit dem Thema der künftigen Einführung vn Werkstrategien im Hinblick auf Ausserbetriebnahmen. In diesem Zusammenhang definierte er in einem ersten Schritt die technische Umsetzung mit dem Glbal Custdian (buchhalterische Separierung individueller Werkstrategien). In einem nächsten Schritt wird er unter Beizug eines externen Spezialisten ein Umsetzungsmdell aufsetzen lassen. Im Bereich der Vermögensverwaltungsmandate hat der Ausschuss das aktiv verwaltete Vermögen in einem weiteren Schritt reduziert. Nach einem Auswahlverfahren wurden drei kleinere aktiv verwaltete Small und Mid Cap Aktienmandate durch ein neues Index-Aktien-Mandat ersetzt. Im Berichtsjahr fanden, wie bereits im Vrjahr, keine Änderungen der strategischen Vermögensallkatin statt. Die Quten der fünf Hauptanlageklassen bleiben smit unverändert (CHF Obligatinen, FW Obligatinen, Aktien, Immbilien, alternative Anlagen). Am Prinzip, keine taktischen Anlageentscheide innerhalb der ihm zur Verfügung stehenden Bandbreiten zu fällen, hielt der Ausschuss auch im Berichtsjahr fest. Die jährlichen Beiträge der beitragspflichtigen Anlageinhaber investierte er jeweils, um die einzelnen Anlagekategrien möglichst nahe an der strategischen Allkatin zu halten. Im Bereich der alternativen Anlagen prüfte der Ausschuss nur selektiv Anlagemöglichkeiten, dies nachdem im Vrjahr die untere strategische Bandbreite angepasst wrden ist. Diese Anpassung hat sich bewährt, weil sich der Ausschuss nicht zu Investitinen drängen lassen will; er stellt an diese Anlagekategrie in Bezug auf Transparenz und Nachvllziehbarkeit unverändert hhe Anfrderungen.
11 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 10 Ausübung Aktinärsstimmrechte Gestützt auf die Annahme der Vlksinitiative Gegen die Abzckerei in der Vlksabstimmung vm 3. März 2013 erliess der Bundesrat eine Verrdnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenktierten Aktiengesellschaften, welche per in Kraft trat. Initiative und Verrdnung betreffen nur die Vrsrgeeinrichtungen der 2. Säule und haben deshalb keine direkten Auswirkungen auf den Stilllegungs- und Entsrgungsfnds. Aus Gvernance-Gründen hat die Kmmissin dennch Richtlinien und Entscheidungsgrundsätze zur Ausübung der Aktinärsstimmrechte ausarbeiten lassen und daraufflgend in Kraft gesetzt. Mit der Ausübung der Stimmrechte beauftragte die Kmmissin den Anlageausschuss. Fnds üben ihr Aktinärsstimmrecht aktiv aus Im Auftrag der Kmmissin hat der Anlageausschuss die Stimmrechte bezüglich der im SMI vertretenen Firmen aktiv ausgeübt. Er wurde dabei vn einem externen Experten für Finanzen und Unternehmens-Gvernance bei der Analyse der Generalversammlungstraktanden unterstützt. Übersicht über die Ausübung der Stimmrechte 2014 Traktanden Anzahl Allgemeine Stimmrechtswahrnehmung Stimmrechtswahrnehmungen an Schweizer Generalversammlungen 19 - Davn rdentliche Generalversammlungen 18 - Davn ausserrdentliche Generalversammlungen 1 Zustimmung zu allen Anträgen 6 Ablehnung eines Antrags 5 Ablehnung mehrerer Anträge 8 Traktanden Zustimmung Ablehnung Jahresbericht und Rechnung 18 0 Zusammenfassung der Entscheidungen Entlastung Verwaltungsrat / Geschäftsleitung 16 2 Verwendung Bilanzgewinn / Dividende 18 0 Wiederwahl eines Verwaltungsratsmitglieds Neuwahl eines Verwaltungsratsmitglieds 19 3 Wahl der Revisinsstelle 16 2 Kapitalerhöhung 5 0 Kapitalreduktin 3 0 Andere Statutenänderungen 14 0 Fusinen 0 0 Diverses 0 0 Vergütungsbericht 8 10
12 EntsF Jahresbericht 2014 Seite Kstenausschuss Der Kstenausschuss traf sich zu drei rdentlichen Sitzungen und die vn der Kmmissin eingesetzte Arbeitsgruppe Plausibilisierung des Kstenausschusses traf sich zu mehreren Arbeitsgruppensitzungen swie zu einer Klausur mit den externen Expertenfirmen. Schwergewichtsthemen des Kstenausschusses im Jahr 2014 Nachdem der Ausschuss im Vrjahr die Organisatin zum Vrgehen zur Erstellung der Kstenstudien 2016 (KS16) festgelegt hat und diese vn der Kmmissin gutgeheissen wurde, hat der Kstenausschuss ein Evaluatinsverfahren zur Vergabe der Plausibilisierungsmandate abschliessen und die Aufträge im Berichtsjahr zwei ausländischen Expertenfirmen erteilen können. Bereits im Smmer knnte die s genannte 1. Phase der Plausibilisierung (qualitative Plausibilisierung der Methdik) abgeschlssen werden. Gestützt auf den Zeitplan für die KS16 befasste sich der Kstenausschuss in der zweiten Jahreshälfte eingehend mit den Vrgaben für die Erstellung der KS16. Bei der Erarbeitung dieser Vrgaben flssen die Erkenntnisse aus der ersten Phase der Plausibilisierung ein. Im Einzelnen verfasste der Kstenausschuss die Vrgaben für die Erarbeitung der KS16 derart, dass diese den Kriterien Transparenz, Einheitlichkeit und Nachvllziehbarkeit auf allen Stufen genügen. Weiter hat das Gremium in seinen Vrgaben klar definiert, wie mit den Prgnseungenauigkeiten swie den Gefahren und Chancen bei der Kstenermittlung swie am Ende der Kstenberechnungen mit einem Sicherheitszuschlag umzugehen ist. Weiter befasste sich der Ausschuss mit gemeinsamen Kstenstrukturen für die Stilllegung und Entsrgung, welche erstmals bei der KS16 angewendet werden sllen. Mit der Festlegung vn Kstenstrukturen wird ein einheitlicher Rahmen vrgegeben, der künftig die Vergleichbarkeit der Kstenstudien erleichtert und die Vraussetzungen für ein griffiges Cntrlling der im Rahmen der Stilllegung und Entsrgung effektiv anfallenden Ksten schafft. Die mit den Strukturen zusammenhängende Kstengliederung ermöglicht zudem eine transparente Darstellung der Ksten und weiter werden Prgnseungenauigkeiten, Gefahren und Chancen transparent ausgewiesen. Nch im Berichtsjahr hat die Kmmissin die vm Kstenausschuss vrgelegten und vn einem externen Experten validierten Vrgaben swie die Kstenstrukturen genehmigt. Diese Unterlagen sind smit zur Erarbeitung der KS16 verbindlich. Der Kstenausschuss wird smit seine Arbeiten gemäss Zeitplan weiterführen können, s dass im September 2016 bis Juni 2017 die 2. Phase der Plausibilisierung, die s genannte quantitative Beurteilung der KS16, vrgenmmen werden kann.
13 EntsF Jahresbericht 2014 Seite ENTSORGUNGSKOSTEN 5.1 Gesetzliche Grundlagen, bisherige Ausgaben und Rückstellungen Die Erzeuger vn radiaktiven Abfällen sind gesetzlich verpflichtet, diese auf eigene Ksten sicher zu entsrgen. Die Entsrgungsksten beinhalten die Ksten aller Aktivitäten, welche ntwendig sind, um die endgültige und sichere Entsrgung abgebrannter Brennelemente und radiaktiver Abfälle aus den Kernkraftwerken zu gewährleisten. Die wichtigsten Kstenelemente sind Transprtund Lagerbehälter, Transprte, Wiederaufarbeitung resp. Brennelemententsrgung, zentrale Abfallbehandlung und Zwischenlagerung swie die definitive Lagerung der radiaktiven Abfälle in zwei gelgischen Tiefenlagern. Für die Ermittlung der Entsrgungsksten und der vn den Betreibern zu leistenden Beiträge in den Fnds braucht es eine Berechnungsgrundlage und damit eine Annahme zur Betriebsdauer der Kernanlagen. Gemäss SEFV wird für die Kernkraftwerke eine Betriebsdauer vn 50 Jahren angenmmen. Die angenmmene Betriebsdauer dient als Grundlage für die Berechnung der Entsrgungsksten und der Beitragszahlungen. Sie hat keinen Zusammenhang mit der tatsächlichen Betriebsdauer der Kernkraftwerke und mit energieplitischen Grundsatzentscheiden über die zukünftige Energieplitik der Schweiz. Die vraussichtliche Höhe der Entsrgungsksten wird gemäss Artikel 4 Absatz 1 SEFV alle fünf Jahre, gestützt auf die Angaben des Eigentümers, für jede Kernanlage berechnet, erstmals bei der Inbetriebnahme. Die Ksten werden zudem neu berechnet, wenn eine Kernanlage endgültig ausser Betrieb genmmen wird der inflge unvrhergesehener Umstände eine wesentliche Änderung der Ksten zu erwarten ist (Art. 4 Abs. 2 SEFV). Die Ksten werden gestützt auf das Entsrgungsprgramm und aktuellen technisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen swie auf die im Zeitpunkt der Berechnung gültigen Preise ermittelt (Art. 4 Abs. 3 SEFV). Die Ermittlung dieser Ksten beruht auf einer nach einheitlichen Kriterien vrgenmmenen Kstenschätzung der Betreiber swie einer Überprüfung der technischen Grundlagen für die Ermittlung der Entsrgungsksten durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektrat ENSI.
14 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 13 Die Entsrgungsksten betragen gemäss den Kstenstudien 2011 (KS11) Milliarden Franken. Die Kstenstudien wurden durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektrat ENSI unter Einbezug externer Experten überprüft. Das ENSI hat die Kstenstudien als realistisch bewertet, dabei aber verschiedene Empfehlungen zu ihrer weiteren Verbesserung abgegeben und auf mögliche künftige Abweichungen, bedingt durch den nch frühen Planungsstand, hingewiesen. Entsrgungsksten/ Kstenstudien 2011 Die Entsrgungsksten teilen sich in drei Teile auf: Ksten, welche bis Ende 2014 vn den KKW-Betreibern bereits ausgegeben wurden, in Ksten, welche bis zur Ausserbetriebnahme der KKW anfallen und über deren laufende Rechnung bezahlt werden, swie die Ksten, welche nach Ausserbetriebnahme der KKW anfallen und durch den Entsrgungsfnds sichergestellt werden müssen. Entsrgungsksten, die während des Betriebs anfallen, wie Untersuchungen der Nagra der der Bau vn Zwischenlagern und deren Betrieb, müssen vn den Betreibern laufend bezahlt werden. Die bis Ende 2014 bezahlten Ksten seit der Inbetriebnahme der Kernkraftwerke beliefen sich auf rund 5.32 Milliarden Franken. Entsrgungsausgaben der Betreiber bis Ende 2014 Zur Sicherstellung der Finanzierung der nch ausstehenden Entsrgungstätigkeiten bis zur Ausserbetriebnahme eines Kernkraftwerks müssen die Eigentümer Rückstellungen vrnehmen. Der Mindestbetrag der Rückstellungen ergibt sich aus der Berechnung der Entsrgungsksten gemäss Artikel 4 SEFV swie den daraus abgeleiteten und vn der Kmmissin genehmigten Rückstellungsplänen für die einzelnen Eigentümer (Art. 82 KEG). Rückstellungen der Betreiber für Entsrgungsausgaben bis zur Ausserbetriebnahme Die Revisinsstellen der Eigentümer prüfen gemäss Artikel 82 Absatz 3 KEG, b die Rückstellungen für die während des Betriebs des Kernkraftwerks anfallenden Entsrgungsksten gemäss dem genehmigten Rückstellungsplan gebildet und verwendet werden. In Anlehnung an Artikel 82 Absatz 2 Lit. c KEG und Artikel 19 Absatz 2 SEFV legen die Eigentümer der Kmmissin jährlich die Prüfberichte der Revisinsstellen über die Einhaltung der erfrderlichen Rückstellungen für die während des Betriebs der Kernkraftwerke anfallenden Entsrgungsksten vr. Gemäss der Beurteilung der Revisinsstellen haben die Eigentümer der Kernkraftwerke die Rückstellungen per Ende 2014 gemäss Rückstellungsplan gebildet und verwendet.
15 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 14 Die finanzielle Sicherstellung der Entsrgungsksten nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke erflgt durch Einzahlungen der Kernkraftwerkbetreiber in den Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke. Diese Ksten belaufen sich insgesamt auf 8.45 Milliarden Franken (Kstenstudie 2011, Preisbasis 2011). Einzahlungen in den Fnds für Entsrgungsausgaben nach der Ausserbetriebnahme Tabelle Übersicht Entsrgungsksten auf Basis der Kstenstudie 2011 KKB / CHF KKG / CHF KKL / CHF KKM / CHF Ttal / CHF Ttal der Entsrgungsksten 1) Getätigte Ausgaben der Betreiber vr Ausserbetriebnahme bis Nch zu deckende Ksten der Betreiber bis zur Ausserbetriebnahme. Stand per ) Zu deckende Ksten durch den Entsrgungsfnds per ) 1'655'893' '776'862' '180'041' '659' '321'455' '631' '259' '047'271' '934' '201'095' ) Grundlage: Kstenstudie 2011, Preisbasis 2011 Die aufgrund der Kstenstudien 2011 ermittelten Sllbestände des Entsrgungsfnds per sind in der Tabelle Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung nach Mindesteinlagen (Seite 21) dargestellt. Aus der Erstellung der Kstenstudie 2011 ging die Erkenntnis hervr, dass die Kstenstudie der Kernkraftwerkbetreiber und das Entsrgungsprgramm der Natinalen Genssenschaft für die Lagerung radiaktiver Abfälle (Nagra) zeitlich näher aufeinander abgestimmt werden sllten. Der Bundesrat hat hierzu die ntwendigen Beschlüsse gefasst, s dass eine abgestimmte Aktualisierung gewährleistet ist. Kstenstudie 2016 / Entsrgungsprgramm Kstenunsicherheiten / Kstenstudie 2011 Ein wesentlicher Teil der durch den Entsrgungsfnds zu deckenden Ksten fällt erst in Jahrzehnten an. Aufgrund dieses langen Zeithrizntes und weil sich das Bauprjekt für das Endlager in einer sehr frühen Phase befindet, wurden diese Ksten bei der Kstenstudie 2011 mit einer Kstenungenauigkeit vn +/- 25% bis 30% belegt. Diese Kstenungenauigkeit entspricht der gängigen Praxis in einer Prjektphase der Vrstudie im Untertagbau. Die Ungenauigkeiten sllen mit frtschreitendem Planungsstand laufend abnehmen. Kstenunsicherheiten / Planungsstand
16 EntsF Jahresbericht 2014 Seite Sicherheitszuschlag auf Kstenstudie 2011 Nach einer umfassenden Analyse zur Entwicklung der Entsrgungsksten seit der ersten Kstenstudie kam der Bundesrat zum Schluss, die bei der Kstenstudie 2011 ermittelten Ksten mit einem Sicherheitszuschlag in der Höhe vn 30% zu versehen. Im Berichtsjahr hat der Bundesrat die entsprechende Verrdnungsänderung abschliessend behandelt und diese neue Bestimmung per 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt. Bundesrat verrdnet einen Sicherheitszuschlag 6. JAHRESBEITRÄGE DER ANLAGEINHABER 6.1 Beiträge 2014 Grundlage für die Jahresbeiträge bildete die vn der Kmmissin genehmigte Veranlagung für die Peride 2012 bis 2016 bzw. für die Jahre 2015 und 2016 die genehmigte Zwischenveranlagung in Anlehnung an die per 1. Januar 2015 in Kraft gesetzten Verrdnungsbestimmungen. Beiträge 2014 Wird mit den Ansprüchen am Fnds per Bilanzstichtag und einer jährlichen Verzinsung vn 5% der Zielwert übertrffen, s kann der entsprechende Anlageinhaber einen Antrag auf Rückzahlung stellen. Die Kmmissin legt die Rückzahlungsmdalitäten unter Berücksichtigung der Anlagestruktur fest. Liegt der Istwert pr Kernanlage und Fnds während zwei aufeinander flgenden Jahren (Bilanzstichtag) 15% der mehr unter dem massgebenden Sllwert, beschliesst die Kmmissin Massnahmen zur Schliessung der Kapitallücke innerhalb angemessener Frist. Im Berichtsjahr hat kein beitragspflichtiger Anlageinhaber einen Anspruch an den Fnds auf Rückzahlungen gestellt. Da die Bandbreite vn keinem KKW während zwei aufeinander flgenden Jahren unterschritten wurde, waren im Berichtsjahr auch keine Anpassungen der Jahresbeiträge ntwendig.
17 EntsF Jahresbericht 2014 Seite Gesamtübersicht der Einlagen Seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds (per Ende 2001) ergibt sich für die effektiv geleisteten Einlagen, unter Berücksichtigung erflgter Rückzahlungen, flgende Übersicht pr beitragspflichtigen Anlageinhaber: Die eingebrachten Mittel aller beitragspflichtigen Anlageinhaber Jahr Einlagen der beitragspflichtigen Anlageinhaber in CHF Beznau I + II Gösgen Leibstadt Mühleberg Ttal '100' '000' '000' '236'528 1'440'336' '000'000 18'300' '300' '200' '450' '650' '531' '500' '031' '912' '500'000 37'695' '107' '802'250 11'985'000 58' '543'750 82'206' '545' '185' ' '075' Ttal der Einlagen CHF Beznau I + II: Der Jahresbeitrag 2014 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Gösgen: Der Jahresbeitrag 2014 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Leibstadt: Der Jahresbeitrag 2014 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Mühleberg: Der Jahresbeitrag 2014 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide
18 EntsF Jahresbericht 2014 Seite ANLAGE DES FONDSVERMÖGENS 7.1 Anlagestrategie Beim Entsrgungsfnds hat eine für alle Anlageinhaber einheitliche Anlagestrategie Gültigkeit. Einheitliche Strategie für den Entsrgungsfnds Anlagekategrien Strategie unteres Band beres Band Liquidität 0.0% 0.0% 5.0% Obligatinen CHF 25.0% 15.0% 35.0% Obligatinen FW (hedged) 15.0% 10.0% 20.0% Aktien 40.0% 30.0% 50.0% Immbilien 10.0% 7.0% 13.0% Alternative Anlagen 10.0% 0.0% 13.0% Fremdwährungsanteil 40.0% 20.0% 60.0% Die definierte Anlagestrategie wird regelmässig vm Anlageausschuss überprüft und die Kmmissin über die Resultate infrmiert. Im Berichtsjahr sah der Anlageausschuss keinen Anpassungsbedarf. Die Anlagetätigkeit wird vm Investmentcntrller (PPCmetrics AG) überwacht. Dieser lieferte vierteljährlich einen umfassenden Bericht über die Anlagestruktur des Wertschriftenvermögens, die Einhaltung der Anlagerichtlinien, die Vermögensaufteilung der Mandate und die Perfrmance. Im Weiteren infrmierte der Investmentcntrller den Anlageausschuss mnatlich mittels eines Management Summary über die aktuelle Vermögenslage und -entwicklung. Zudem unterstützte er die Kmmissin, den Anlageausschuss und die Geschäftsstelle in Fragen der Vermögensverwaltung. Gemäss Anlagerganisatin ist der Anlageausschuss für die Einhaltung der Anlagerichtlinien durch die Vermögensverwalter zuständig. Er infrmierte die Kmmissin mittels der vierteljährlichen Berichte des Investmentcntrllers darüber, dass die Anlagerichtlinien eingehalten wurden. Unverändert gültige Anlagestrategie Kntinuierliche Überwachung der Anlagetätigkeiten durch den Investmentcntrller Peridische Berichterstattung an die Kmmissin
19 EntsF Jahresbericht 2014 Seite Zentrale Deptstelle und Vermögensverwalter Zentrale Deptstelle (Glbal Custdian) ist die UBS AG in Zürich. Nebst der Wertschriftenverwahrung und den damit zusammenhängenden Arbeiten erledigt sie auch die Steuerrückfrderungen, führt die Wertschriftenbuchhaltungen und liefert die Grundlagen für das Investment Reprting. Glbal Custdian Per Ende 2014 waren flgende Vermögensverwalter mit der Anlage des Fndsvermögens betraut: Vermögensverwalter UBS AG, Zürich Kategrien/Subkategrien Liquidität Obligatinen: Zürcher Kantnalbank, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich PIMCO (Schweiz) GmbH, Zürich/Dublin Credit Suisse Asset Management, Zürich CHF indexiert FW indexiert (hedged) FW Investment Grade Credit aktiv (hedged) FW Inflatin-Linked Bnds indexiert (hedged) Aktien: Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf William Blair & Cmpany, Zürich/Chicag UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich Credit Suisse Aktien Welt indexiert Emerging Markets glbal aktiv Emerging Markets glbal indexiert Small Cap ex CH indexiert (hedged) Immbilien: Credit Suisse Asset Management, Zürich UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Immbilienfnds CH aktiv Immbilienfnds Ausland passiv (hedged) Immbilienfnds Ausland aktiv Alternative Anlagen: Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf BlackRck Private Equity, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf Hedge Funds aktiv Private Equity aktiv FW Crprate Nn-Investment Grade, aktiv FW Emerging Market Gvernment Bnds, aktiv Per Ende 2014 wurden rund 81% (Vrjahr 76%) des Fndsvermögens passiv/indexiert und rund 19% (Vrjahr 24%) aktiv bewirtschaftet. Der Fremdwährungsanteil betrug per Ende Jahr 43.1% (Vrjahr 49.5%) und lag smit innerhalb der strategischen Bandbreite.
20 EntsF Jahresbericht 2014 Seite GESAMTÜBERSICHT DES ENTSORGUNGSFONDS Die Bilanzsumme betrug per CHF (Vrjahr: CHF ). Der Anspruch der Werke belief sich auf CHF (Vrjahr: CHF ). Die Erflgsrechnung zeigt für das Berichtsjahr einen Gewinn vn CHF (2013: Gewinn vn CHF ). Die erzielte Anlagerendite betrug % (2013: +7.38%). Die Kalkulatin des Entsrgungsfnds basiert auf einer Realrendite vn 2% (Jahresrendite 5%; Jahresteuerung 3%). Diese kalkulatrische Annahme basiert auf Artikel 8 Absatz 5 SEFV. Unter Berücksichtigung der effektiven Teuerungsrate 2014 vn -0.02% und der erwähnten Anlagerendite verzeichnete das Fndsvermögen im Jahr 2014 eine Realrendite vn % (2013: +7.58%). Seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds bis Ende Berichtsjahr beträgt die durchschnittliche Realrendite +3.10% pr Jahr und liegt smit per Ende 2014 um 1.10% über der für die Entsrgungsfndskalkulatin massgebenden Realrendite vn 2%. Ab dem 1. Januar 2015 werden eine Anlagerendite vn 3,5 Przent (nach Abzug der Ksten für die Vermögensbewirtschaftung inkl. Bankgebühren und Umsatzabgaben) und eine Teuerungsrate vn 1,5 Przent für die Kalkulatin zugrunde gelegt (Artikel 8a Absatz 2 SEFV). Die Realrendite vn 2% bleibt unverändert. Bilanzsumme und Anlagerendite Massgebende Realrendite Ab 2015 unveränderte massgebende Realrendite, jedch tiefere Annahmen bei Anlagerendite und Teuerung Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung Effektive Werte Budgetierte Werte 1 Differenz Anlagerendite des Prtefeuilles 2 abzüglich Teuerung % % % % % % = Realrendite des Prtefeuilles % % % 1 Artikel 8 Absatz 5 SEFV 2 Nminalrendite nach Abzug der Gebühren / UBS AG effektive Prtefeuilleentwicklung nach TWR-Methde 3 Index der Knsumentenpreise; Quelle = Bundesamt für Statistik (BFS) / UBS AG (Indikatren-Jahresdurchschnitt) Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung Quartal Effektive Werte Budgetierte Werte 2 Differenz Anlagerendite des Prtefeuilles 3 abzüglich Teuerung % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) = Realrendite des Prtefeuilles % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) 1 Für die Berechnung der Realrendite seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds wird die Entwicklung des Indexes der Knsumentenpreise auf einer kapitalgewichteten Basis berücksichtigt. 2 Artikel 8 Absatz 5 SEFV 3 Nminalrendite nach Abzug der Gebühren / UBS AG effektive Prtefeuilleentwicklung nach IRR-Methde 4 Entspricht der Differenz zwischen der Anlagerendite (=Nminalrendite) und der Realrendite. 5 Realrendite nach Abzug der Gebühren berechnet nach IRR-Methde unter Einbezug der Entwicklung des Indexes der Knsumentenpreise.
21 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 20 Gesamtrendite und Jahresteuerung Przent Gesamtrenditen des Entsrgungsfnds Rendite : 3.56 % p.a. (nach Abzug der Gebühren; IRR-Methde gemäss UBS AG) Entwicklung der Jahresteuerungsrate in Przent (Basis: Landesindex der Knsumentenpreise) Przent Teuerung : 0.46 % p.a.
22 EntsF Jahresbericht 2014 Seite 21 Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung nach Mindesteinlagen 1 KKB / CHF KKG / CHF KKL / CHF KKM / CHF Ttal / CHF Sll-Betrag per ; 1 bei Anlagerendite 5% Ist-Betrag per ; 2 nach effektiver Rendite 1 213'700' '500' '000' '000'000 3'743'200' Überschuss/Unterdeckung Überschuss/Unterdeckung % % +3.48% +7.79% +9.92% 1 Artikel 8 Absatz 5 SEFV, Grundlage: Kstenstudie Anteil pr Werk am Fndsvermögen gemäss Bilanz 3 In Bezug auf Überschüsse und Unterdeckungen legt die Kmmissin die Rückzahlungsmdalitäten fest bzw. beschliesst Massnahmen zur Schliessung vn Kapitallücken nach vrgängig definierten Bandbreiten. Der Sll-Betrag entspricht dem Fndsbestand per , der ntwendig ist, um mittels jährlich knstanter Beiträge und unter Einbezug einer Anlagerendite vn 5% die auf Basis des mathematischen Mdells ermittelten ntwendigen Fndsbestände bei Ausserbetriebnahme der Werke (Zielwerte) zu erreichen. Die Basis für die Ermittlung dieser Zielwerte bilden die Ksten, welche gemäss Kstenstudie 2011 nach Ausserbetriebnahme der Werke durch den Entsrgungsfnds abzudecken sind. (Siehe auch Tabelle Übersicht Entsrgungsksten auf Basis der Kstenstudie 2011, Seite 14). Entsrgungsfinanzierung durch den Fnds Auf Basis einer Anlagerendite vn 5% resultierte per Ende 2014 gegenüber dem Sllbetrag gesamthaft ein Überschuss in der Höhe vn CHF Mi. (2013: Überschuss CHF Mi.). Fndsentwicklung
23 EntsF Jahresbericht 2014 Seite DAS ANLAGEJAHR Die Entwicklung der Anlagemärkte im Jahr 2014 Die nachflgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anlagerenditen für die wichtigsten Anlagemärkte im Jahr 2014 (in CHF): Entwicklung der Anlagemärkte Anlagekategrien Indizes I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal 2014 Obligatinen CHF FW SBI AAA-BBB Citigrup Wrld Gv.Bnd Index hedged +1.95% +2.03% +1.57% +1.74% +1.03% +1.46% +2.10% +2.62% +6.82% +8.08% Aktien Schweiz Welt SPI MSCI Wrld +4.65% +0.58% +3.09% +5.26% +2.84% +5.42% +1.86% +5.04% % % Immbilien Schweiz SXI Real Estate Funds +3.69% +1.09% +3.09% +6.41% % Welt FTSE EPRA/Nareit Glbal +3.31% +8.29% +2.97% % % 9.2 Anlageergebnis Der Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke bewirtschaftet seine Finanzanlagen vn Ttal CHF 4'109.1 Mi. (Stichtag per ) im Rahmen vn aktiven und indexierten Anlagekategrienmandaten. Auf dem Gesamtvermögen wurde im Jahr 2014 eine psitive abslute Rendite vn % erwirtschaftet. Die in Schweizer Franken gemessene Perfrmance prfitierte vr allem vn den hhen Renditen der Aktienanlagen. Auch die Obligatinen- und Immbilienanlagen beeinflussten das Gesamtergebnis psitiv. Im Anlagejahr 2014 verzeichneten sämtliche Anlagekategrien psitive abslute Renditen. Die Prtflirendite lag im Jahr 2014 um -0.82%-Punkte unter der strategisch definierten Zielgrösse (Benchmark). Die Übergewichtung der Aktienanlagen zu Lasten der Obligatinenanlagen leistete einen leicht psitiven Renditebeitrag. Der Einsatz vn Alternativen Anlagen knnte hingegen gegenüber der Gesamtstrategie keinen Mehrwert generieren. Zudem erreichte das Segment der Immbilien (Ausland) die definierte Benchmarkrendite nicht.
24 EntsF Jahresbericht 2014 Seite JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG 2014 Die Jahresrechnung 2014 des Entsrgungsfnds ist Bestandteil des Jahresberichts. Die Revisinsgesellschaft PricewaterhuseCpers AG hat die Rechnung geprüft und der Kmmissin am 3. Juni 2015 gemäss Artikel 27 Absatz 2 SEFV Bericht erstattet. Genehmigung Jahresbericht und -rechnung Der vrliegende Jahresbericht und die Jahresrechnung wurden, gestützt auf das Ergebnis der Revisinsgesellschaft, vn der Kmmissin am 3. Juni 2015 zuhanden des UVEK und des Bundesrats verabschiedet. Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke Bern, 3. Juni /M. Zulliger/P. Gasser 3. Juni 2015 EntsF_Jahresbericht2014
25 Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke 14.. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G 2014 (Bilanz, Erflgsrechnung und Anhang)
26 Bilanz per 31. Dezember 2014 Marktwerte CHF per CHF per Aktiven Betriebskntkrrent UBS 559' ' Frderungen - - Verrechnungs- und Quellensteuern 5'490' '696' Dept UBS Flüssige Mittel 55'753' '529' Obligatinen CHF 957'979' '501' Obligatinen Fremdwährungen 613'735' '105' Aktien 1'758'685' '611'104' Immbilien 412'286' '216' Alternative Anlagen 310'624' '109'064' '588' '574'044' Ttal Aktiven 4'115'115' '579'118' Passiven Diverse Verbindlichkeiten 91' ' Passive Rechnungsabgrenzung 401' ' Fndsbestände Axp Pwer AG (KKB) 1'375'279' '201'242' KKW Gösgen AG (KKG) 1'175'052' '027'983' KKW Leibstadt AG (KKL) 1'029'766' '902' BKW FMB Energie AG (KKM) 534'523' '114'622' '297' '578'426' Ttal Passiven 4'115'115' '579'118'353.28
27 Erflgs- und Fndsrechnung 2014 KKB KKG KKL KKM Ttal Vrjahr CHF CHF CHF CHF CHF CHF Erflgsrechnung Kapitalzinsen 4' ' ' ' ' ' Erträge Obligatinen 9'769' '355' '253' '775' '155' '696' Erträge Aktien 11'885' '165' '824' '593' '469' '053' Erträge Immbilien 3'384' '894' '512' '307' '098' '957' Erträge alternative Anlagen 3'330' '848' '473' '287' '940' '986' Realisierte Gewinne 7'093' '066' '266' '741' '168' '682' Realisierte Verluste -3'333' '850' '474' '288' '946' '631' Real. Währungsdifferenzen -159' ' ' ' ' '607' Nicht realisierter Erflg 111'167' '077' '629' '869' '743' '832' Ttal Ertrag 143'143' '425' '370' '226' '165' '206' Vermögensverwaltung -2'795' '391' '075' '080' '343' '647' Organe -55' ' Geschäftsstelle -349' ' Bundesamt für Energie -112' ' Externe Aufträge -391' ' Revisinsstelle -16' ' Übriges -2' ' Ttal übrige Verwaltung -310' ' ' ' ' ' Ttal Aufwand -3'106' '656' '306' '200' '269' '358' Ttal Erflg 140'036' '768' '063' '026' '895' '848' Fndsrechnung Fndsbestände '201'242' '027'983' '902' '297' '578'426' '220'278' Jahreseinlagen / Rückzüge 34'000' '300' '800' '200' '300' '300' Ergebnis Erflgsrechnung 140'036' '768' '063' '026' '895' '848' Fndsbestände '375'279' '175'052' '029'766' '523' '114'622' '578'426'312.75
28 Anhang zur Jahresrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Jahresrechnung ist nach den in Art. 17 und 18 der Verrdnung über den Stilllegungsfnds und den Entsrgungsfnds für Kernanlagen (SEFV) erlassenen Vrschriften erstellt wrden. Dabei wurden die Übergangsbestimmungen zum neuen Rechnungslegungsrecht nach den bis zum 31. Dezember 2012 gültigen Bestimmungen des Schweizerischen Obligatinenrechts über die Buchführung und Rechnungslegung angewendet. In der Bilanz sind die Wertschriften swie die derivativen Finanzinstrumente zu Marktwerten eingesetzt, wie sie vn der UBS AG, dem Glbal Custdian, per Jahresende ermittelt wurden. Die Marktwerte dieser Psitinen sind den jeweiligen Wertschriftenkategrien zugerdnet. Der Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke ist der Mehrwertsteuer (MWST) nicht unterstellt und kann flglich keine Vrsteuerabzüge geltend machen. Die in der Erflgsrechnung ausgewiesenen Ksten verstehen sich smit inkl. MWST. 2. Details zur Erflgs- und Fndsrechnung Gemäss Beschluss der Kmmissin vm 26. Nvember 2011 erflgte die Aufteilung der Erträge und Aufwände für die Veranlagungsperide gemäss den gewichteten Kapitalanteilen der beitragspflichtigen Werke. Die Veranlagung der Beiträge entspricht Art. 8 und 9 der SEFV. Die Beiträge für die aktuelle Veranlagungsperide wurden durch die Kmmissin am 20. Nvember 2012 verabschiedet. Die Perfrmance des bei den Banken liegenden Gesamtvermögens beträgt für das Berichtsjahr + 11,50 % (Vrjahr = + 7,38 %). 3. Details zur Bilanz 3.1. Frderungen Es gibt keine ffenen Psitinen per Ende des Berichtsjahres, d.h. die beitragspflichtigen Werke haben Ihre Einlagen entsprechend der aktuell gültigen Veranlagung pünktlich einbezahlt Wertschriftendept Die bilanzierten Werte entsprechen den Werten der Wertschriftenbuchhaltung der UBS AG per
29 Laufende derivative Geschäfte per Abschlusstag (in CHF) Marktwert Anzahl Psitiver Negativer Kntraktin der Bilanz Psitinen Wiederb.wert Wiederb.wert vlumen Derivative Finanzinstrumente Ttal per Ttal Vrjahr In der Bilanz sind diese Psitinen zu Marktwerten im jeweiligen Kategrienwert enthalten. Derivate, welche im Rahmen vn Kllektivanlagen eingesetzt werden, sind in der ben stehenden Aufstellung nicht enthalten. Sämtliche während des Geschäftsjahres eingesetzten Derivate waren jederzeit gedeckt Nachweis zur Einhaltung der tak tischen Bandbreiten gemäss Anlagerganisatin Die aktuell gültige Anlagestrategie wurde im Dezember 2006 vn der Kmmissin verabschiedet und im Nvember 2013 leicht angepasst. Kategrie inkl. zugehöriger Marktwert Przentanteil Nrmal- Taktische Bandbreiten Liquidität und Marchzinsen am Vermögen psitin gem. (Minimal- und Maximal- CHF Ist neuer Strategie begrenzungen) Liquidität 36'110' % 0.0% 0-5 % Liquidität 246' Titel 957'979' Obligatinen CHF 958'226' % 25.0% % Liquidität 379' Titel 613'735' Obligatinen FW 614'115' % 15.0% % Liquidität 4'243' Titel 1'758'685' Aktien 1'762'928' % 40.0% % Liquidität 6'168' Titel 412'286' Immbilien 418'455' % 10.0% 7-13 % Liquidität 8'604' Titel 310'624' Alternative Anlagen 319'228' % 10.0% 0-13 % Ttal Dept UBS 4'109'064' % 100.0%
30 Securities Lending Am Bilanzstichtag waren bei den Direktanlagen keine Wertschriften ausgeliehen (wie in den Vrjahren; Einstellung vn Ausleihungen gemäss Beschluss des Anlageausschusses) Diverse Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung Flgende Rechnungen waren per unbezahlt: - Ausgleichskasse des Kantns Bern, Bern CHF 1' ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG, Bern CHF 40' Eidg. Finanzverwaltung, Abt. MwSt CHF 12' PPCmetrics AG, Zürich CHF 7' Raymnd Crn, Binningen CHF 7' Rland Hengartner, Zug CHF 22' CHF 91' Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet die unbezahlten Gebühren der Vermögensverwalter per Abschluss-Stichtag (CHF 401'710.23; Vrjahr CHF 609'554.78) Fndsbestände Die Fndsbestände entsprechen dem Resultat der Fndsrechnung 2014 und stellen die Ansprüche der Beitragspflichtigen per 31. Dezember 2014 gemäss Art. 13 der SEFV dar Angaben zur Risikbeurteilung Die Kmmissin hat im Jahr 2014 eine Neubeurteilung der für den Entsrgungsfnds relevanten Risiken auf Basis eines vn der Geschäftsstelle in Zusammenarbeit mit den Kernkraftwerkbetreibern erstellten Risikkatalgs vrgenmmen. W ntwendig hat die Kmmissin risikbegrenzende Massnahmen eingeleitet.
31 Entsrgungsfnds für Kernkraftwerke 14. Jahresbericht Prüfbericht der PricewaterhuseCpers AG für das Jahr 2014 (Revisinsbericht)
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J A H R E S B E R I C H T
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