J A H R E S B E R I C H T

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1 Nr. 30 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30 der Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung vm 7. Dezember 2007 (SEFV; SR ) flgenden Bericht: J A H R E S B E R I C H T 2013 Stilllegungsfnds für Kernanlagen Stilllegungsfnds für Kernanlagen Geschäftsstelle ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG Pstfach Bern 14 Tel Fax inf@stilllegungsfnds.ch /

2 StiF Jahresbericht 2013 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 1. STILLLEGUNGSFONDS FÜR KERNANLAGEN 2 2. BEITRAGSPFLICHTIGE ANLAGEINHABER 2 3. ORGANE UND AUSSCHÜSSE DES STILLLEGUNGSFONDS Kmmissin Geschäftsstelle Revisinsstelle Anlageausschuss Kstenausschuss Aufsichtsbehörde 4 4. TÄTIGKEITEN DER ORGANE UND AUSSCHÜSSE Kmmissin Geschäftsstelle Anlageausschuss Kstenausschuss 9 5. STILLLEGUNGSKOSTEN Gesetzliche Grundlagen, bisherige Ausgaben Kstenunsicherheiten / Kstenstudie JAHRESBEITRÄGE DER ANLAGEINHABER Beiträge Gesamtübersicht der Einlagen ANLAGE DES FONDSVERMÖGENS Anlagestrategie Zentrale Deptstelle und Vermögensverwalter GESAMTÜBERSICHT DES STILLLEGUNGSFONDS 17 Tabellen Gesamtrendite / Index der Knsumentenpreise DAS ANLAGEJAHR Die Entwicklung der Anlagemärkte im Jahr Anlageergebnis JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG Bilanz per 31. Dezember 2013 Erflgs- und Fndsrechnung 2013 Anhang zur Jahresrechnung 2013 REVISIONSBERICHT

3 StiF Jahresbericht 2013 Seite 2 1. STILLLEGUNGSFONDS FÜR KERNANLAGEN Der Stilllegungsfnds für Kernanlagen wurde am 1. Januar 1984 als eigene Rechtspersönlichkeit mit Sitz in Bern gegründet. Er stellt die Finanzierung der Stilllegung und des Abbruchs vn ausgedienten Kernanlagen swie der Entsrgung der dabei entstehenden Abfälle (Stilllegungsksten) sicher. Die massgebenden Rechtsbestimmungen gehen aus dem Kernenergiegesetz (KEG; SR 732.1) und der Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung (SEFV; SR ) hervr. Gründung, Zweckbestimmung und Rechtsbasis 2. BEITRAGSPFLICHTIGE ANLAGEINHABER Dem Fnds sind flgende Kernanlagen unterstellt: Die beitragspflichtigen Anlageinhaber Beznau I und II (Axp Pwer AG) KKB Mühleberg (BKW Energie AG) KKM Gösgen (Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG) - KKG Leibstadt (Kernkraftwerk Leibstadt AG) - KKL Zwilag (Zwischenlager Würenlingen AG) 3. ORGANE UND AUSSCHÜSSE DES STILLLEGUNGSFONDS Die Organe des Fnds sind gemäss Artikel 20 SEFV die Kmmissin, die Geschäftsstelle und die Revisinsstelle. Die Mitglieder der Kmmissin swie die Revisinsstelle werden vm Bundesrat jeweils für eine Amtsdauer vn vier Jahren gewählt. Die Geschäftsstelle wird vn der Kmmissin eingesetzt. Kmmissin, Geschäftsstelle und Revisinsstelle

4 StiF Jahresbericht 2013 Seite Kmmissin Der Bundesrat hat flgende Mitglieder der Kmmissin für die Legislatur gewählt: Dr. Walter Steinmann, Bundesamt für Energie, Präsident Kurt Rhrbach, BKW AG, Vizepräsident Dr. Rlf Bösch 1), Axp Services AG Raymnd Crn, Dipl. Ing. ETH/SIA Jacqueline Demierre, Vertreterin Knsumentinnen/Knsumenten Dr. Stephan W. Döhler, Axp Pwer AG Urs Eggenberger, Eidgenössische Finanzverwaltung Dr. Rland Hengartner, Rechtsanwalt Dr. Michaël Plaschy, Alpiq Suisse SA Martin Schwab 2), Axp Services AG Die Mitglieder der Kmmissin 1) bis 16. Mai ) ab 1. Juli Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist bei der ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG, Bern, dmiziliert. Max Zulliger, Geschäftsführer Peter Gasser, Stv. Geschäftsführer / Cntrlling Evelyne Müller (Sekretariat) Carla Bertei/Sandra Bürki (Rechnungswesen) Mitarbeitende der Geschäftsstelle 3.3 Revisinsstelle Der Bundesrat hat für die Legislatur flgende Firma gewählt: Revisinsstelle PricewaterhuseCpers AG, Bern

5 StiF Jahresbericht 2013 Seite Anlageausschuss Die Kmmissin hat die flgenden Mitglieder des Anlageausschusses für die Legislatur gewählt: Dr. Rland Hengartner, Rechtsanwalt, Vrsitz Hans-Peter Binder, Bundesamt für Energie Urs Eggenberger, Eidgenössische Finanzverwaltung Peter Enderli, Axp Services AG Beat Grssenbacher, BKW Energie AG Lukas Oetiker, Alpiq Management AG Michael Sieber, Axp Pwer AG Mitglieder des Anlageausschusses 3.5 Kstenausschuss Die Kmmissin hat die flgenden Mitglieder des Kstenausschusses für die Legislatur gewählt: Raymnd Crn, Dipl. Ing. ETH/SIA, Vrsitz Jacqueline Demierre, Vertreterin Knsumentinnen/Knsumenten Dr. Philipp Hänggi, swissnuclear Dr. Jsé Rdriguez, Bundesamt für Energie Mathias Spicher, Sec Michael Wieser 1), ENSI Dr. Tny Williams, Axp Pwer AG Mitglieder des Kstenausschusses Dr. Piet Zuidema, Nagra 1) ab 16. Mai Aufsichtsbehörde Bundesamt für Energie, Dr. Michael Aebersld 1) Aufsicht durch BFE Bundesamt für Energie, Hans-Peter Binder 2) 1) bis 16. Mai ) ab 17. Mai 2013

6 StiF Jahresbericht 2013 Seite 5 4. TÄTIGKEITEN DER ORGANE UND AUSSCHÜSSE 4.1 Kmmissin Die Kmmissin traf sich an zwei Sitzungen und behandelte dabei insbesndere flgende Geschäfte: Sitzungsrhythmus Frühjahrssitzung (Mai 2013) Verabschiedung des Jahresberichts und der Jahresrechnung 2012 beider Fnds zu Handen des Bundesrats. Behandelte Schwergewichtsthemen Entgegennahme der Infrmatin zum Genehmigungsverfahren der Jahresberichte durch den Bundesrat. Entgegennahme einer ausführlichen Berichterstattung des Investmentcntrllers über die Anlageresultate. Entgegennahme des Tätigkeitsberichts 2012 des Anlageausschusses. Entgegennahme der Berichterstattung der Geschäftsstelle zur Ausübung der Aktinärsstimmrechte der Fnds im Jahr Auftragserteilung an den Anlageausschuss zur Unterbreitung eines Vrschlags zur zukünftigen Ausübung der Aktinärsstimmrechte. Beschlussfassung zur Veröffentlichung der Finanzergebnisse des Fnds. Einsetzung einer Arbeitsgruppe zur Überarbeitung der zur Veröffentlichung bestimmten Faktenblätter. Ersatzwahl eines Mitglieds des Kstenausschusses. Frmelle Einsetzung einer Arbeitsgruppe Plausibilisierung des Kstenausschusses (Grundlagen zur Plausibilisierung der Stilllegungsund Entsrgungsksten im Hinblick auf die Kstenstudien 2016). Verabschiedung des Arbeits- und Zeitplans des Kstenausschusses im Zusammenhang mit den Kstenstudien Diskussin in Anlehnung an die Crprate Gvernance Grundsätze betreffend die persnelle Zusammensetzung des Anlageausschusses unter Berücksichtigung der finanziellen Mitverantwrtung verschiedener Kantne als Aktinäre der Betreibergesellschaften. Einsetzung einer Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung eines Kmmunikatinsknzepts für die Fnds.

7 StiF Jahresbericht 2013 Seite 6 Entgegennahme vn Infrmatinen des BFE zu den plitischen Rahmenbedingungen und zur Entwicklung der Arbeiten im Sachplanverfahren zur Entsrgung des radiaktiven Materials. Entgegennahme vn Infrmatinen zum Stand der Arbeiten zur Revisin der Stilllegungs- und Entsrgungsverrdnung. Entgegennahme der Infrmatin, wnach die Eidgenössische Finanzkntrlle eine Prüfung möglicher Risiken der Fnds abklärt. Herbstsitzung (Nvember 2013) Entgegennahme einer ausführlichen Berichterstattung des Investmentcntrllers über die Anlageresultate. Entgegennahme der Abklärungsresultate des Anlageausschusses im Zusammenhang mit der Prblematik vn Retrzessinen resp. Vertriebsentschädigungen, welche vn den Banken einbehalten wurden, swie Beschlussfassung zum weiteren Vrgehen. Entgegennahme der Infrmatin, dass der Anlageausschuss die Arbeiten zum Erstellen vn Grundsätzen für werksspezifische Anlagestrategien im Hinblick auf die Ausserbetriebnahme vn Kernkraftwerken aufgenmmen hat. Beauftragung des Anlageausschusses zur knkreten Ausgestaltung der Grundlagen zur Ausübung der Aktinärsstimmrechte für die Fnds gemäss den Vrschlägen des Ausschusses. Genehmigung eines Antrags des Anlageausschusses, bei der Anlagestrategie die untere Bandbreite bei den alternativen Anlagen vn sieben auf null Przent zu senken swie den Fremdwährungsanteil vn 48 auf 40 Przent zu reduzieren. Kenntnisnahme der vm Anlageausschuss überprüften Bestimmungen der Anlagebeschränkungen gemäss den Verrdnungsbestimmungen. Verabschiedung einer Anpassung in den Crprate Gvernance Richtlinien bezüglich der Mitgliederanzahl im Anlageausschuss. Detailberatung des Kmmunikatinsknzepts der Fnds. Entgegennahme der Resultate frmaljuristischer Abklärungen des Bundes im Zusammenhang mit dem Genehmigungsprzedere der Stilllegungs- und Entsrgungskstenstudien; Feststellung, dass es sich seitens der Kmmissin um eine Kenntnisnahme der Kstenstudien handelt.

8 StiF Jahresbericht 2013 Seite 7 Entgegennahme vn Infrmatinen zum Stand der Arbeiten der Arbeitsgruppe Plausibilisierung des Kstenausschusses. Genehmigung vn Anträgen der Arbeitsgruppe Plausibilisierung hinsichtlich der Vergabe vn Plausibilisierungsarbeiten im Hinblick auf die Ermittlung der Stilllegungs- und Entsrgungsksten im Jahr Beauftragung der Geschäftsstelle zu Neuberechnungen der Beiträge des Kernkraftwerks Mühleberg aufgrund der angekündigten vrzeitigen Ausserbetriebnahme des Werkes. Behandlung und Verabschiedung des Risikkatalgs als Teil des internen Kntrllsystems nach bligatinenrechtlichen Bestimmungen. Entgegennahme vn Infrmatinen des Bundesamts für Energie zum Stand der Arbeiten zur Revisin der SEFV. Kenntnisnahme der Genehmigung der Jahresberichte 2012 durch den Bundesrat. Kenntnisnahme der Bestätigung, dass die Strafverfahren gegen KKG und KKL im Zusammenhang mit der Rechnungslegung eingestellt wrden sind. Die zuständige Staatsanwaltschaft kam zum Schluss, dass sämtliche Angaben in den Bilanzen der beiden Werke krrekt sind, swhl dem Obligatinenrecht als auch dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER entsprechen und in den publizierten Jahresrechnungen transparent dargestellt sind. Zirkularbeschluss Beschlussfassung für eine Mandatsvergabe auf Antrag des Kstenausschusses (Plausibilisierung der Stilllegungs- und Entsrgungskstenstudien 2016). 4.2 Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle befasste sich im Berichtsjahr schwergewichtig mit der Vrbereitung der Sitzungen, mit den sich daraus ergebenden Flgearbeiten swie mit einer Vielzahl vn Arbeiten und Berechnungen im Zusammenhang mit der Revisin der Verrdnung über den Stilllegungsfnds und den Entsrgungsfnds für Kernanlagen. Gesamthaft bereitete sie für die Kmmissin, den Anlageausschuss und den Kstenausschuss rund 200 Verhandlungsgegenstände für die beiden Fnds vr (Vrjahr rund 180), setzte Beschlüsse im Auftrag der Kmmissin um, führte im Auftrag der Ausschüsse Aufträge aus und verfasste der stellte die für die jeweilige Entscheidfindung massgeblichen Haupttätigkeiten der Geschäftsstelle im Berichtsjahr

9 StiF Jahresbericht 2013 Seite 8 Grundlagen zusammen. Zeitlich in Anspruch genmmen wurde die Geschäftsstelle auch mit Unterstützungsarbeiten, welche sich aus den vn der Kmmissin eingesetzten Arbeitsgruppen ergaben. Im Rechnungs-, Finanz- und Kntrllbereich verzeichnete die Geschäftsstelle, im Vergleich zum Vrjahr, eine leichte Zunahme bei der Arbeitsbelastung. Per Ende Berichtsjahr wurden für beide Fnds im Hinblick auf den Rechnungsabschluss 36 Wertschriftenbuchhaltungen ins Hauptbuch integriert. 4.3 Anlageausschuss Der Anlageausschuss traf sich zu vier rdentlichen Sitzungen und führte eine Klausurtagung durch. Die Klausur stand im Zeichen des Leitfadens für künftige Werkstrategien aufgrund der bevrstehenden Ausserbetriebnahme eines Werkes und der jährlichen Analyse zum Marktumfeld. Er nahm, wie im Vrjahr, an den Sitzungen vn ausgewählten Vermögensverwaltern eine detaillierte Berichterstattung über die Vermögensbewirtschaftung entgegen und liess sich vn Finanzmarktexperten über deren Einschätzungen zu den Finanzmärkten infrmieren. Weiter nahm er regelmässig die Berichterstattung des Investmentcntrllers zu den Vermögensverwaltern und der Vermögensentwicklung zur Kenntnis. Schwergewichtsthemen des Anlageausschusses im Jahr 2013 Eingehend befasste sich der Ausschuss an seinen Sitzungen mit dem Marktumfeld, dies aufgrund der Geldplitik in den Industriestaaten und damit verbunden mit der Frage, b wir uns einer Deflatin in den Industrieländern nähern der b die lckere Geldplitik zu einer Inflatin führen wird. Gestützt auf das schwierig einzuschätzende Marktumfeld hat sich der Ausschuss an all seinen Sitzungen auch mit der Anlagestrategie befasst. Dabei kam er zum Schluss, bis auf weiteres an der bisherigen Vermögensaufteilung festzuhalten, jedch die Fremdwährungsqute mittels Absicherungen zu reduzieren. Das aktiv verwaltete Vermögen hat der Ausschuss in einem weiteren Schritt reduziert, indem er ein aktiv verwaltetes Emerging Markets Aktienmandat in einen entsprechenden passiv verwalteten Fnds übertragen hat. Weiter hat das Gremium die Weichen gestellt, um die drei aktiv verwalteten Small und Mid Cap Aktienmandate im kmmenden Jahr in ein passiv verwaltetes, glbales Small Cap Mandat umzustellen. Am Prinzip, keine taktischen Anlageentscheide innerhalb der ihm zur Verfügung stehenden Bandbreiten zu fällen, hielt der Ausschuss auch im Berichtsjahr fest. Die jährlichen Beiträge der beitragspflichtigen Anlageinhaber investierte er jeweils, um die einzelnen Anlagekategrien möglichst nahe an den strategischen Bandbreiten zu halten.

10 StiF Jahresbericht 2013 Seite 9 Nachdem sich der Ausschuss bereits früher zum Ziel gesetzt hat, die alternativen Anlagen schrittweise näher an die strategische Neutralpsitin zu führen, gab er eine Studie für mögliche Investitinen in Infrastrukturanlagen in Auftrag. Weiter prüfte er eine zusätzliche Investitin im Bereich Private Equity. Trtz der umfassenden Abklärungen hat er eine Investitin in Infrastrukturanlagen verwrfen; demgegenüber sprach er sich für ein neues Private Equity Cmmitment im Umfang vn USD 30 Millinen aus. Die Tatsache, dass transparente und nachvllziehbare Investitinen im Bereich der alternativen Anlagen unverändert schwierig sind und der Ausschuss hhe Anfrderungen an diese Anlagekategrie stellt, veranlasste ihn, der Kmmissin zu beantragen, die untere Strategiebandbreite bei dieser Anlagekategrie zu reduzieren. Mit dieser Massnahme sll verhindert werden, dass sich der Ausschuss zwecks Erreichung der strategischen Neutralpsitin zu Investitinen drängen lässt, vn denen er nicht überzeugt ist. Die Kmmissin stimmte dem diesbezüglichen Antrag des Ausschusses zu. Die regelmässige Beurteilung der Anlagerisiken (Markt- und Nichtmarktrisiken) wurde im Berichtsjahr weitergeführt. Weiter befasste sich der Ausschuss erneut mit einem Spezialreprt zu Anlagerisiken ausgewählter Vermögensverwalter. Zudem hat der Ausschuss eine Verkürzung der Duratin auf den CHF-Bnds geprüft. Auf eine Umsetzung hat das Gremium indessen verzichtet. Ein Bundesgerichtsurteil zum Thema der vn Banken im Rahmen vn Vermögensverwaltungsmandaten einbehaltenen Retrzessinen veranlasste den Ausschuss zu einer umfangreichen Prüfung der verschiedenen Mandatsträger. Die Resultate führten zu Anträgen zum weiteren Vrgehen an die Kmmissin, welche vn dieser gutgeheissen wurden. 4.4 Kstenausschuss Der Kstenausschuss traf sich zu einer rdentlichen Sitzung und die vn der Kmmissin eingesetzte Arbeitsgruppe Plausibilisierung des Kstenausschusses traf sich zu einer Vielzahl vn Arbeitsgruppensitzungen und bilateralen, punktuellen Themengesprächen. Schwergewichtsthemen des Kstenausschusses im Jahr 2013 Die Stilllegungsksten für die Kernanlagen sind gemäss SEFV peridisch zu überprüfen bzw. zu berechnen. Die ermittelten Ksten bilden die Grundlage für die Berechnung der Beiträge, welche die beitragspflichtigen Anlageinhaber während einer Veranlagungsperide in den Fnds einzahlen müssen. Nachdem der Kstenausschuss im Vrjahr seinen Bericht zu der Kstenstudie 2011 (KS11) vrlegen knnte und die Kmmissin gestützt auf diesen Bericht die Beiträge der beitragspflichtigen Anlageinhaber für die Veranlagungsperide

11 StiF Jahresbericht 2013 Seite festgelegt hat, startete der Ausschuss umgehend mit der Organisatin der Arbeiten im Hinblick auf die Kstenstudie 2016 (KS16). Die Organisatin führte zu verschiedenen Anträgen an die Kmmissin, welche das berste Organ des Fnds alle gutgeheissen hat. Knkret setzte die Kmmissin eine Arbeitsgruppe Plausibilisierung des Kstenausschusses ein, genehmigte den Zeitplan zu den Umsetzungsarbeiten, stimmte einer erstmaligen Plausibilisierung der Methdik und der Resultate der Kstenstudie 2016 durch externe internatinale Experten zu und sprach ein Kstendach für die damit verbundenen Arbeiten. Gestützt auf die Beschlüsse der Kmmissin legte die Arbeitsgruppe das Knzept zur Plausibilisierung der Kstenstudie 2016 fest, welches zwei Phasen vrsieht: In Phase 1 geht es um die qualitative Plausibilisierung der Methdik zur Erstellung der KS16. Knkret sll dabei eine Beurteilung der Schweizer Methdik zur Erarbeitung der Kstenstudien vrgenmmen werden. Die Phase 1 startet im Januar 2014 und wird im Juni 2014 abgeschlssen sein. Die Erkenntnisse aus dieser Phase fliessen anschliessend in die Frmulierung der Rahmen- und Randbedingungen für die KS16 swie in deren Erarbeitung ein. Phase 2 umfasst die quantitative Beurteilung der KS16. Sie dauert vn September 2016 bis Juni Anschliessend bereitete die Arbeitsgruppe Plausibilisierung die Ausschreibung für das Expertenmandat vr, lancierte die Ausschreibung, wertete die Resultate der Bewerber aus und bereitete nch im Berichtsjahr die Unterlagen für einen Vergabeentscheid im Jahr 2014 vr. Die Arbeitsgruppe zg für diese Arbeiten ein externes spezialisiertes Bür bei. Die Resultate aus der KS16 bilden alsdann die Grundlage zur Berechnung der Jahresbeiträge in den Fnds für die Veranlagungsperide

12 StiF Jahresbericht 2013 Seite STILLLEGUNGSKOSTEN 5.1 Gesetzliche Grundlagen, bisherige Ausgaben Die Stilllegungsksten beinhalten die Ksten aller Aktivitäten, welche für die Stilllegung und den Abbruch der Kernanlagen swie für die Entsrgung der dabei entstehenden radiaktiven Abfälle ntwendig sind. Für die Betreiber vn Kernanlagen fallen im Gegensatz zu den Entsrgungsaktivitäten während des Betriebs keine Stilllegungsksten an. Für die Ermittlung der Stilllegungsksten und der vn den Betreibern zu leistenden Beiträge in den Fnds braucht es eine Berechnungsgrundlage und damit eine Annahme zur Betriebsdauer der Kernanlagen. Gemäss SEFV wird für die Kernkraftwerke eine Betriebsdauer vn 50 Jahren angenmmen. Die angenmmene Betriebsdauer dient als Berechnungsgrundlage für die Stilllegungsksten und die Beitragszahlungen. Sie hat keinen Zusammenhang mit der tatsächlichen Betriebsdauer der Kernkraftwerke und mit energieplitischen Grundsatzentscheiden über die zukünftige Energieplitik der Schweiz. Die vraussichtliche Höhe der Stilllegungsksten wird gemäss Artikel 4 Absatz 1 SEFV alle fünf Jahre, gestützt auf die Angaben des Eigentümers, für jede Kernanlage berechnet, erstmals bei der Inbetriebnahme. Die Ksten werden zudem neu berechnet, wenn eine Kernanlage endgültig ausser Betrieb genmmen wird der inflge unvrhergesehener Umstände eine wesentliche Änderung der Ksten zu erwarten ist (Art. 4 Abs. 2 SEFV). Die Ksten werden gestützt auf das Entsrgungsprgramm und aktuellen technisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen swie auf die im Zeitpunkt der Berechnung gültigen Preise ermittelt (Art. 4 Abs. 3 SEFV). Die Ermittlung der Ksten beruht auf einer nach einheitlichen Kriterien vrgenmmenen Kstenschätzung der Betreiber swie einer Überprüfung der technischen Grundlagen für die Ermittlung der Stilllegungsksten durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektrat ENSI. Die Stilllegungsksten der fünf schweizerischen Kernkraftwerke und des ZWI- LAG betragen gemäss den Kstenstudien Milliarden Franken. Die Kstenstudien wurden durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektrat ENSI unter Einbezug externer Experten überprüft. Das ENSI hat die Kstenstudien als realistisch bewertet, dabei aber verschiedene Empfehlungen zu ihrer weiteren Verbesserung abgegeben und auf mögliche künftige Abweichungen, bedingt durch den nch frühen Planungsstand, hingewiesen. Stilllegungsksten/ Kstenstudien 2011 Die nächsten Kstenstudien sllen gemeinsam mit einer Aktualisierung des Entsrgungsprgramms 2016 durchgeführt werden.

13 StiF Jahresbericht 2013 Seite 12 Tabelle Übersicht Stilllegungsksten auf Basis der Kstenstudie 2011 KKB / CHF KKG / CHF KKL / CHF KKM / CHF Zwilag / CHF Ttal / CHF Ttal der Stilllegungsksten 1) ' ) Grundlage: Kstenstudie 2011, Preisbasis 2011 Die aufgrund der Kstenstudien 2011 ermittelten Sllbestände des Stilllegungsfnds per sind in der Tabelle Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung nach Mindesteinlagen (Seite 19) dargestellt. 5.2 Kstenunsicherheiten / Kstenstudie 2011 Die durch den Stilllegungsfnds zu deckenden Ksten fallen erst nach der s genannten Nachbetriebsphase an. Die Nachbetriebsphase flgt direkt nach der Ausserbetriebnahme eines Werkes. Die Ksten für die Nachbetriebsphase werden vn den Eigentümern einer Kernanlage aus eigenen Mitteln bezahlt. Die Eigentümer bilden zu diesem Zweck entsprechende Rückstellungen. Während der rund 5- jährigen Nachbetriebsphase werden u.a. auch die Stilllegungsarbeiten vrbereitet, welche, je nach Werk, ca. 9 bis 14 Jahre dauern werden. Aufgrund des langen Zeithrizntes vn der Ausserbetriebnahme bis zum Abschluss der Stilllegungsarbeiten wurde die Kstenstudie 2011 entsprechend dem aktuellen Planungsstand mit einer Kstenungenauigkeit vn -15% bis +30% belegt. Diese Kstenungenauigkeit entspricht den gängigen Ingenieurnrmen. Die Ungenauigkeiten sllen mit frtschreitendem Planungsstand laufend abnehmen. Kstenunsicherheiten / Planungsstand

14 StiF Jahresbericht 2013 Seite JAHRESBEITRÄGE DER ANLAGEINHABER 6.1 Beiträge 2013 Grundlage für die Jahresbeiträge bildete die vn der Kmmissin genehmigte Veranlagung für die Peride 2013 bis Beiträge 2013 Wird mit den Ansprüchen am Fnds per Bilanzstichtag und einer jährlichen Verzinsung vn 5% der Zielwert übertrffen, s kann der entsprechende Anlageinhaber einen Antrag auf Rückzahlung stellen. Die Kmmissin legt die Rückzahlungsmdalitäten unter Berücksichtigung der Anlagestruktur fest. Liegt der Istwert pr Kernanlage und Fnds während zwei aufeinander flgenden Jahren (Bilanzstichtag) 15% der mehr unter dem massgebenden Sllwert, beschliesst die Kmmissin Massnahmen zur Schliessung der Kapitallücke innerhalb angemessener Frist. Im Berichtsjahr hat kein beitragspflichtiger Anlageinhaber einen Anspruch an den Fnds auf Rückzahlungen gestellt. Da die Bandbreite vn keinem KKW während zwei aufeinander flgenden Jahren unterschritten wurde, war auch keine Anpassung der Jahresbeiträge ntwendig.

15 StiF Jahresbericht 2013 Seite Gesamtübersicht der Einlagen Seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds (1985) ergibt sich für die effektiv geleisteten Einlagen, unter Berücksichtigung erflgter Rückzahlungen, flgende Übersicht pr beitragspflichtigen Anlageinhaber: Die eingebrachten Mittel aller beitragspflichtigen Anlageinhaber Jahr Einlagen der beitragspflichtigen Anlageinhaber in CHF Beznau I + II Gösgen Leibstadt Mühleberg ZWILAG Ttal ' '118'000 9'432'000 8'004'000 48'516' '981'000 5'559'000 4'716'000 4'002'000 24'258' '951'000 5'553'000 4'707'000 3'987'000 24'198' '951'000 5'553'000 4'707'000 3'987'000 24'198' '951'000 5'553'000 4'707'000 3'987'000 24'198' '229'000 6'573'000 5'226'000 4'545'000 27'573' '229'000 6'573'000 5'226'000 4'545'000 27'573' '229'000 6'573'000 5'226'000 4'545'000 27'573' '110'000 7'629'000 6'066'000 5'295'000 32'100' '110'000 7'629'000 6'066'000 5'295'000 32'100' '110'000 7'629'000 6'066'000 5'295'000 32'100' '684'000 7'575'000 6'045'000 5'175'000 28'479' '684'000 7'575'000 6'045'000 5'175'000 28'479' '684'000 7'575'000 6'045'000 5'175'000 28'479' '815'000 6'062'000 5'062'000 3'510'000 18'449' '815'000 6'062'000 5'062'000 3'510' '000 18'934' '815'000 6'062'000 5'062'000 3'510' '000 18'934' '396'000 7'595'000 6' '809' '000 26'539' '625'000 7'670'000 15' '184' '000 49'436' '625'000 7'670'000 15' '184' '000 49'436' '625'000 7'670'000 15' '184' '000 49'436' '658' ' Ttal der Einlagen CHF Beznau I + II: Der Jahresbeitrag 2013 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Gösgen: Der Jahresbeitrag 2013 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Leibstadt: Der Jahresbeitrag 2013 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Mühleberg: Der Jahresbeitrag 2013 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Zwilag: Der Jahresbeitrag 2013 basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide

16 StiF Jahresbericht 2013 Seite ANLAGE DES FONDSVERMÖGENS 7.1 Anlagestrategie Beim Entsrgungsfnds hat eine für alle Anlageinhaber einheitliche Anlagestrategie Gültigkeit. Einheitliche Strategie für den Stilllegungsfnds Anlagekategrien Strategie unteres Band beres Band Liquidität 0.0% 0.0% 5.0% Obligatinen CHF 25.0% 15.0% 35.0% Obligatinen FW (hedged) 15.0% 10.0% 20.0% Aktien 40.0% 30.0% 50.0% Immbilien 10.0% 7.0% 13.0% Alternative Anlagen 10.0% 0.0% 13.0% Fremdwährungsanteil 40.0% 20.0% 60.0% Die Anlagestrategie wird regelmässig vm Anlageausschuss überprüft und die Kmmissin über die Resultate infrmiert. Im Berichtsjahr erflgte eine Anpassung bei der unteren Bandbreite bei den alternativen Anlagen swie einer Reduktin des Fremdwährungsanteils. Bei der Aufteilung der Anlagekategrien selbst sah der Anlageausschuss bisher keinen Anpassungsbedarf. Die Anlagetätigkeit wird vm Investmentcntrller (PPCmetrics AG) überwacht. Dieser lieferte vierteljährlich einen umfassenden Bericht über die Anlagestruktur des Wertschriftenvermögens, die Einhaltung der Anlagerichtlinien, die Vermögensaufteilung der Mandate und die Perfrmance. Im Weiteren infrmierte der Investmentcntrller den Anlageausschuss mnatlich mittels eines Management Summary über die aktuelle Vermögenslage und -entwicklung. Zudem unterstützte er die Kmmissin, den Anlageausschuss und die Geschäftsstelle in Fragen der Vermögensverwaltung. Gemäss Anlagerganisatin ist der Anlageausschuss für die Einhaltung der Anlagerichtlinien durch die Vermögensverwalter zuständig. Er infrmierte die Kmmissin mittels der vierteljährlichen Berichte des Investmentcntrllers darüber, dass die Anlagerichtlinien eingehalten wurden. Unverändert gültige Anlagestrategie, jedch leichte Krrektur bei der unteren Bandbreite swie Reduktin beim Fremdwährungsanteil Kntinuierliche Überwachung der Anlagetätigkeiten durch den Investmentcntrller Peridische Berichterstattung an die Kmmissin

17 StiF Jahresbericht 2013 Seite Zentrale Deptstelle und Vermögensverwalter Zentrale Deptstelle (Glbal Custdian) ist die UBS AG in Zürich. Nebst der Wertschriftenverwahrung und den damit zusammenhängenden Arbeiten erledigt sie auch die Steuerrückfrderungen, führt die Wertschriftenbuchhaltungen und liefert die Grundlagen für das Investment Reprting. Glbal Custdian Per Ende 2013 waren flgende Vermögensverwalter mit der Anlage des Fndsvermögens betraut: Vermögensverwalter UBS AG, Zürich Kategrien/Subkategrien Liquidität Obligatinen: Credit Suisse Asset Management, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich PIMCO (Schweiz) GmbH, Zürich/Dublin Credit Suisse Asset Management, Zürich CHF indexiert FW indexiert (hedged) FW Crprate Investment Grade aktiv (hedged) FW Inflatin-Linked Bnds indexiert (hedged) Aktien: Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf William Blair & Cmpany, Zürich/Chicag UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich PanAgra / Putnam, Bstn TimesSquare, New Yrk Aktien Welt indexiert Emerging Markets glbal aktiv Emerging Markets glbal indexiert Small and Mid Cap Eurpa aktiv Small and Mid Cap USA aktiv Mid Cap USA aktiv Immbilien: Credit Suisse Asset Management, Zürich UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Immbilienfnds CH aktiv Immbilienfnds Ausland passiv (hedged) Immbilienfnds Ausland aktiv Alternative Anlagen: Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf BlackRck Private Equity, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf Hedge Funds aktiv Private Equity aktiv FW Crprate Nn-Investment Grade, aktiv FW Emerging Market Gvernment Bnds, aktiv Per Ende 2013 wurden rund 76% (Vrjahr 72%) des Fndsvermögens passiv/indexiert und rund 24% (Vrjahr 28%) aktiv bewirtschaftet. Der Fremdwährungsanteil betrug per Ende Jahr 49.6% und lag smit innerhalb der strategischen Bandbreite.

18 StiF Jahresbericht 2013 Seite GESAMTÜBERSICHT DES STILLLEGUNGSFONDS Die Bilanzsumme betrug per CHF (Vrjahr: CHF ). Der Anspruch der Werke belief sich auf CHF (Vrjahr: CHF ). Die Erflgsrechnung zeigt für das Berichtsjahr einen Gewinn vn CHF (2012: Gewinn vn CHF '311). Die erzielte Anlagerendite betrug +7.19% (2012: +9.49%). Die Kalkulatin des Stilllegungsfnds basiert auf einer Realrendite vn 2% (Jahresrendite 5%; Jahresteuerung 3%). Diese kalkulatrische Annahme basiert auf Artikel 8 Absatz 5 SEFV. Unter Berücksichtigung der effektiven Teuerungsrate 2013 vn -0.20% und der erwähnten Anlagerendite verzeichnete das Fndsvermögen im Jahr 2013 eine Realrendite vn +7.39% (2012: %). Seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds bis Ende Berichtsjahr beträgt die durchschnittliche Realrendite +3.67% pr Jahr und liegt smit per Ende 2013 um 1.67% über der für die Stilllegungsfndskalkulatin massgebenden Realrendite vn 2%. Bilanzsumme und Anlagerendite Massgebende Realrendite Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung Effektive Werte Budgetierte Werte 1 Differenz Anlagerendite des Prtefeuilles 2 abzüglich Teuerung % % % % % % = Realrendite des Prtefeuilles % % % 1 Artikel 8 Absatz 5 SEFV 2 Nminalrendite nach Abzug der Gebühren / UBS AG effektive Prtefeuilleentwicklung nach TWR-Methde 3 Index der Knsumentenpreise; Quelle = Bundesamt für Statistik (BFS) / UBS AG (Indikatren-Jahresdurchschnitt) Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung Effektive Werte Budgetierte Werte 2 Differenz Anlagerendite des Prtefeuilles 3 abzüglich Teuerung % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) = Realrendite des Prtefeuilles % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) 1 Neu wird für die Berechnung der Realrendite seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds die Entwicklung des Indexes der Knsumentenpreise auf einer kapitalgewichteten Basis berücksichtigt. Smit steigt die jährlich erzielte Realrendite im Vergleich zur bisherigen Berechnungsmethde um 0.38%-Punkte auf 3.67%. 2 Artikel 8 Absatz 5 SEFV 3 Nminalrendite nach Abzug der Gebühren / UBS AG effektive Prtefeuilleentwicklung nach IRR-Methde 4 Entspricht der Differenz zwischen der Anlagerendite (=Nminalrendite) und der Realrendite. 5 Realrendite nach Abzug der Gebühren berechnet nach IRR-Methde unter Einbezug der Entwicklung des Indexes der Knsumentenpreise. Die jährliche Entwicklung der Gesamtrendite und der Teuerung sind der Grafik auf Seite 18 zu entnehmen. Gesamtrendite und Jahresteuerung

19 StiF Jahresbericht 2013 Seite 18 Przent Gesamtrenditen des Stilllegungsfnds (2.00) (5.00) (8.00) (11.00) (14.00) (17.00) (20.00) Rendite : 4.70 % p.a. (nach Abzug der Gebühren; IRR-Methde gemäss UBS AG) Przent Entwicklung Index der der Jahresteuerungsrate Knsumentenpreisein Przent Veränderungen gegenüber dem Vrjahr in Przent (0.50) (1.00) (1.50) Teuerung : 1.03 % p.a.

20 StiF Jahresbericht 2013 Seite 19 Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung nach Mindesteinlagen 1 KKB / CHF KKG / CHF KKL / CHF KKM / CHF Zwilag Ttal / CHF Sll-Betrag per ; 1 bei Anlagerendite 5% Ist-Betrag per ; 2 nach effektiver Rendite 520'400' '000' '700' '200'000 18'300'000 1'669'600' '421' '732' '674' '413'182 18'982'522 1' Überschuss/Unterdeckung Überschuss/Unterdeckung % +1.02% -2.78% -3.25% +3.73% +1.65% 1 Artikel 8 Absatz 5 SEFV, Grundlage: Kstenstudie Anteil pr Werk am Fndsvermögen gemäss Bilanz 3 In Bezug auf Überschüsse und Unterdeckungen legt die Kmmissin die Rückzahlungsmdalitäten fest bzw. beschliesst Massnahmen zur Schliessung vn Kapitallücken nach vrgängig definierten Bandbreiten. Der Sll-Betrag entspricht dem Fndsbestand per , der ntwendig ist, um mittels jährlich knstanter Beiträge und unter Einbezug einer Anlagerendite vn 5% die auf Basis des mathematischen Mdells ermittelten ntwendigen Fndsbestände bei Ausserbetriebnahme der Werke (Zielwerte) zu erreichen. Die Basis für die Ermittlung dieser Zielwerte bilden die Ksten, welche gemäss Kstenstudie 2011 nach Ausserbetriebnahme der Werke durch den Stilllegungsfnds abzudecken sind. (Siehe auch Tabelle Übersicht Stilllegungsksten auf Basis der Kstenstudie 2011, Seite 12). Stilllegungsfinanzierung durch den Fnds Auf Basis einer Anlagerendite vn 5% resultierte per Ende 2013 gegenüber den Mindesteinlagen gesamthaft ein Überschuss in der Höhe vn CHF 27.6 Mi. (2012: Unterdeckung vn CHF 13.4 Mi.). Fndsentwicklung

21 StiF Jahresbericht 2013 Seite DAS ANLAGEJAHR Die Entwicklung der Anlagemärkte im Jahr 2013 Die nachflgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anlagerenditen für die wichtigsten Anlagemärkte im Jahr 2013 (in CHF): Entwicklung der Anlagemärkte Anlagekategrien Indizes I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal 2013 Obligatinen CHF FW SBI AAA-BBB Citigrup Wrld Gv.Bnd Index hedged -0.25% +0.74% -1.50% -1.60% +0.71% +0.64% -0.27% +0.04% -1.30% -0.20% Aktien Schweiz Welt SPI MSCI Wrld % % +0.06% +0.76% +5.02% +3.50% +2.98% +6.33% % % Immbilien Schweiz SXI Real Estate Funds -1.24% -3.90% +1.46% +0.98% -2.77% Welt FTSE EPRA/Nareit Glbal +9.93% -3.71% -2.10% -2.13% +1.42% 9.2 Anlageergebnis Der Stilllegungsfnds für Kernanlagen bewirtschaftet seine Finanzanlagen vn Ttal CHF 1'695.0 Mi. (Stichtag per ) im Rahmen vn aktiven und indexierten Anlagekategrienmandaten. Auf dem Gesamtvermögen wurde im Jahr 2013 eine psitive abslute Rendite vn +7.19% erwirtschaftet. Die in Schweizer Franken gemessene Perfrmance prfitierte vr allem vn den hhen Renditen der Aktienanlagen. Als ebenfalls psitiv erwiesen sich die Absicherung vn Währungsrisiken im Bereich der Obligatinen Fremdwährungen swie die Investitin in kleinkapitalisierte Aktien. Die Anlagen in Obligatinen und Aktien Emerging Markets mussten hingegen negative Renditeergebnisse ausweisen. Die Prtflirendite lag im Jahr 2013 um -0.60%-Punkte unter der strategisch definierten Zielgrösse (Benchmark). Die Übergewichtung der Aktienanlagen zu Lasten der Obligatinenanlagen leistete einen psitiven Renditebeitrag. Der Einsatz vn Alternativen Anlagen knnte hingegen gegenüber der Gesamtstrategie keinen Mehrwert generieren. Zudem erreichte das Segment Obligatinen Fremdwährungen (währungsgesichert) die eigene Benchmarkrendite nicht.

22 StiF Jahresbericht 2013 Seite JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG 2013 Die Jahresrechnung 2013 des Stilllegungsfnds ist Bestandteil des Jahresberichts. Die Revisinsgesellschaft PricewaterhuseCpers AG hat die Rechnung geprüft und der Kmmissin am 4. Juni 2014 gemäss Artikel 27 Absatz 2 SEFV Bericht erstattet. Genehmigung Jahresbericht und -rechnung Der vrliegende Jahresbericht und die Jahresrechnung wurden, gestützt auf das Ergebnis der Revisinsgesellschaft, vn der Kmmissin am 4. Juni 2014 zuhanden des UVEK und des Bundesrats verabschiedet. Stilllegungsfnds für Kernanlagen Bern, 4. Juni /M. Zulliger/P. Gasser 4. Juni 2014 StiF_Jahresbericht2013

23 Stilllegungsfnds für Kernanlagen 30. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G 2013 (Bilanz, Erflgsrechnung und Anhang)

24 Bilanz per 31. Dezember 2013 Marktwerte CHF per CHF per Aktiven Betriebskntkrrent BEKB 391' ' Frderungen - - Verrechnungs- und Quellensteuern 2'332' '933' Dept UBS Flüssige Mittel 23'289' '399' Obligatinen CHF 379'615' '757' Obligatinen Fremdwährungen 231'663' '599' Aktien 755'207' '700' Immbilien 161'356' '037' Alternative Anlagen 143'779' '694'912' '321' '528'816' Ttal Aktiven 1'697'636' '531'276' Passiven Diverse Verbindlichkeiten 82' ' Passive Rechnungsabgrenzung 330' ' Fndsbestände Axp Pwer AG (KKB) 566'421' '737' KKW Gösgen AG (KKG) 369'732' '948' KKW Leibstadt AG (KKL) 420'674' '951' BKW FMB Energie AG (KKM) 321'413' '444' Zwischenlager Würenlingen AG 18'982' '697'224' '610' '530'693' Ttal Passiven 1'697'636' '531'276'355.31

25 Erflgs- und Fndsrechnung 2013 KKB KKG KKL KKM Zwilag Ttal Vrjahr CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Erflgsrechnung Kapitalzinsen 2' ' ' ' ' ' Erträge Obligatinen 4'443' '913' '303' '513' ' '314' '865' Erträge Aktien 5'364' '517' '988' '035' ' '075' '049' Erträge Immbilien 1'496' ' '112' ' ' '483' '958' Erträge alternative Anlagen 888' ' ' ' ' '663' '207' Realisierte Gewinne 2'304' '510' '713' '303' ' '904' '297' Realisierte Verluste -429' ' ' ' ' '287' '726' Real. Währungsdifferenzen 243' ' ' ' ' ' ' Nicht realisierter Erflg 24'277' '918' '049' '735' ' '751' '496' Ttal Ertrag 38'590' '303' '691' '833' '225' '644' '903' Vermögensverwaltung -1'487' ' '105' ' ' '457' '177' Organe -36' ' Geschäftsstelle -351' ' Bundesamt für Energie -25' ' Externe Aufträge -227' ' Revisinsstelle -13' ' Übriges -1' ' Ttal übrige Verwaltung -218' ' ' ' ' ' ' Ttal Aufwand -1'706' '118' '268' ' ' '113' '845' Ttal Erflg 36'884' '184' '422' '868' '171' '531' '058' Fndsrechnung Fndsbestände '737' '948' '951' '444' '610' '530'693' '337'634' Jahreseinlagen / Rückzüge 18'800' '600' '300' '100' '200' '000' '000' Ergebnis Erflgsrechnung 36'884' '184' '422' '868' '171' '531' '058' Fndsbestände '421' '732' '674' '413' '982' '697'224' '530'693'167.36

26 Anhang zur Jahresrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Jahresrechnung ist nach den in Art. 17 und 18 der Verrdnung über den Stilllegungsfnds und den Entsrgungsfnds für Kernanlagen (SEFV) erlassenen Vrschriften erstellt wrden. In der Bilanz sind die Wertschriften swie die derivativen Finanzinstrumente zu Marktwerten eingesetzt, wie sie vn der UBS AG, dem Glbal Custdian, per Jahresende ermittelt wurden. Die Marktwerte dieser Psitinen sind den jeweiligen Wertschriftenkategrien zugerdnet. Der Stilllegungsfnds für Kernanlagen ist der Mehrwertsteuer (MWST) nicht unterstellt und kann flglich keine Vrsteuerabzüge geltend machen. Die in der Erflgsrechnung ausgewiesenen Ksten verstehen sich smit inkl. MWST. 2. Details zur Erflgs- und Fndsrechnung Gemäss Beschluss der Kmmissin vm 26. Nvember 2011 erflgte die Aufteilung der Erträge und Aufwände für die Veranlagungsperide gemäss den gewichteten Kapitalanteilen der beitragspflichtigen Werke. Die Veranlagung der Beiträge entspricht Art. 8 und 9 der SEFV. Die Beiträge für die aktuelle Veranlagungsperide wurden durch die Kmmissin am 20. Nvember 2012 verabschiedet. Die Perfrmance des bei den Banken liegenden Gesamtvermögens beträgt für das Berichtsjahr + 7,19 % (Vrjahr + 9,49 %). 3. Details zur Bilanz 3.1. Frderungen Es gibt keine ffenen Psitinen per Ende des Berichtsjahres. Die beitragspflichtigen Werke haben Ihre Einlagen entsprechend der aktuell gültigen Veranlagung pünktlich einbezahlt Wertschriftendept Die bilanzierten Werte entsprechen den Werten der Wertschriftenbuchhaltung der UBS AG per

27 Laufende derivative Geschäfte zu Anrechnungswerten (in CHF) Marktwert Anzahl Psitiver Negativer Kntraktin der Bilanz Psitinen Wiederb.wert Wiederb.wert vlumen Derivative Finanzinstrumente Ttal per Ttal Vrjahr In der Bilanz sind diese Psitinen zu Marktwerten im jeweiligen Kategrienwert enthalten. Derivate, welche im Rahmen vn Kllektivanlagen eingesetzt werden, sind in der ben stehenden Aufstellung nicht enthalten. Sämtliche während des Geschäftsjahres eingesetzten Derivate waren jederzeit gedeckt Nachweis zur Einhaltung der taktischen Bandbreiten gemäss Anlagerganisatin Die aktuell gültige Anlagestrategie wurde im Dezember 2006 vn der Kmmissin verabschiedet und im Nvember 2013 leicht angepasst. Kategrie inkl. zugehöriger Marktwert Przentanteil Nrmal- Taktische Bandbreiten Liquidität und Marchzinsen am Vermögen psitin gem. (Minimal- und Maximal- CHF Ist neuer Strategie begrenzungen) Liquidität 15'344' % 0.0% 0-5 % Liquidität 682' Titel (inkl. Marchzinsen) 379'615' Obligatinen CHF 380'297' % 25.0% % Liquidität 1'699' Titel (inkl. Marchzinsen) 231'663' Obligatinen FW 233'363' % 15.0% % Liquidität 2'221' Titel 755'207' Aktien 757'428' % 40.0% % Liquidität 2'021' Titel 161'356' Immbilien 163'378' % 10.0% 7-13 % Liquidität 1'320' Titel 143'779' Alternative Anlagen 145'100' % 10.0% 0-13 % Ttal Dept UBS 1'694'912' % 100.0%

28 Securities Lending Am Bilanzstichtag waren bei den Direktanlagen keine Wertschriften ausgeliehen (wie in den Vrjahren; Einstellung vn Ausleihungen gemäss Beschluss des Anlageausschusses) Diverse Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung Flgende Rechnungen waren per unbezahlt: - Ausgleichskasse des Kantns Bern, Bern CHF ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG, Bern CHF 50' PPCmetrics AG, Zürich CHF 4' Raymnd Crn, Binningen CHF 5' Rland Hengartner, Zug CHF 21' CHF 82' Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet die unbezahlten Gebühren der Vermögensverwalter per Abschluss-Stichtag (CHF 330'412.25; Vrjahr CHF 522'088.91) Fndsbestände Die Fndsbestände entsprechen dem Resultat der Fndsrechnung 2013 und stellen die Ansprüche der Beitragspflichtigen per 31. Dezember 2013 gemäss Art. 13 der SEFV dar Angaben zur Risikbeurteilung Die Kmmissin hat im Jahr 2013 eine Neubeurteilung der für den Stilllegungsfnds relevanten Risiken auf Basis eines vn der Geschäftsstelle in Zusammenarbeit mit den Kernkraftwerkbetreibern erstellten Risikkatalgs vrgenmmen. W ntwendig hat die Kmmissin risikbegrenzende Massnahmen eingeleitet.

29 Stilllegungsfnds für Kernanlagen 30. Jahresbericht Prüfbericht der PricewaterhuseCpers AG für das Jahr 2013 (Revisinsbericht)

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Stilllegungsfonds für Kernanlagen 24. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G. (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

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