J A H R E S B E R I C H T

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "J A H R E S B E R I C H T"

Transkript

1 Nr. 26 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30 der Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung vm 7. Dezember 2007 (SEFV; SR ) flgenden Bericht: J A H R E S B E R I C H T 2009 Stilllegungsfnds für Kernanlagen Stilllegungsfnds für Kernanlagen Geschäftsstelle ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG Pstfach Bern 14 Tel Fax inf@stilllegungsfnds.ch /

2 StiF Jahresbericht 2009 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 1. STILLLEGUNGSFONDS FÜR KERNANLAGEN 2 2. BEITRAGSPFLICHTIGE ANLAGEINHABER 2 3. ORGANE UND AUSSCHÜSSE DES STILLLEGUNGSFONDS Kmmissin Geschäftsstelle Revisinsstelle Anlageausschuss Kstenausschuss Aufsichtsbehörde 4 4. TÄTIGKEITEN DER ORGANE UND AUSSCHÜSSE Kmmissin Geschäftsstelle Anlageausschuss Kstenausschuss 8 5. STILLLEGUNGSKOSTEN 8 6. JAHRESBEITRÄGE DER ANLAGEINHABER Beiträge Gesamtübersicht der Einlagen ANLAGE DES FONDSVERMÖGENS Anlagestrategie Zentrale Deptstelle und Vermögensverwalter GESAMTÜBERSICHT DES STILLLEGUNGSFONDS 13 Tabellen Gesamtrendite / Index der Knsumentenpreise DAS ANLAGEJAHR Die Entwicklung der Anlagemärkte im Jahr Anlageergebnis JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG Bilanz per 31. Dezember 2009 Erflgs- und Fndsrechnung 2009 Anhang zur Jahresrechnung 2009 Revisinsbericht

3 StiF Jahresbericht 2009 Seite 2 1. STILLLEGUNGSFONDS FÜR KERNANLAGEN Der Stilllegungsfnds für Kernanlagen wurde am 1. Januar 1984 als eigene Rechtspersönlichkeit mit Sitz in Bern gegründet (öffentlich rechtliche Anstalt). Er bezweckt, die Ksten für die Stilllegung und den Abbruch vn ausgedienten Kernanlagen swie die Entsrgung der dabei entstehenden Abfälle zu decken. Die massgebenden Rechtsbestimmungen gehen aus dem Kernenergiegesetz (KEG; SR 732.1) und der Stilllegungs- und Entsrgungsfndsverrdnung (SEFV; SR ) hervr. Gründung, Zweckbestimmung und Rechtsbasis 2. BEITRAGSPFLICHTIGE ANLAGEINHABER Dem Fnds sind flgende Kernanlagen unterstellt: Die beitragspflichtigen Anlageinhaber Beznau I und II (Axp AG) Mühleberg (BKW FMB Energie AG) Gösgen (Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG) Leibstadt (Kernkraftwerk Leibstadt AG) Zwilag (Zwischenlager Würenlingen AG) 3. ORGANE UND AUSSCHÜSSE DES STILLLEGUNGSFONDS Die Organe des Fnds sind gemäss Artikel 20 SEFV die Kmmissin, die Geschäftsstelle und die Revisinsstelle. Die Mitglieder der Kmmissin swie die Revisinsstelle werden vm Bundesrat jeweils für eine Amtsdauer vn vier Jahren gewählt. Die Geschäftsstelle wird vn der Kmmissin eingesetzt. Kmmissin, Geschäftsstelle und Revisinsstelle

4 StiF Jahresbericht 2009 Seite Kmmissin Der Bundesrat hat flgende Mitglieder der Kmmissin für die Legislatur gewählt: Dr. Walter Steinmann, Bundesamt für Energie, Präsident Kurt Rhrbach, BKW FMB Energie AG, Vizepräsident Dr. Rlf Bösch, Axp Hlding AG Jacqueline Demierre, Vertreterin Knsumentinnen/Knsumenten Die Mitglieder der Kmmissin Dr. Stephan W. Döhler, Axp AG 1) Urs Eggenberger, Eidgenössische Finanzverwaltung Dr. Rland Hengartner, Rechtsanwalt Peter Hirt, Alpiq Suisse SA 2) Herbert Niklaus, Alpiq Hlding AG Nadine Prbst, Die Mbiliar 1) Mitglied ab ) Bis 31. Dezember Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist bei der ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG, Bern, dmiziliert. Max Zulliger, Geschäftsführer Andreas Burren, Stv. Geschäftsführer / Cntrlling Evelyne Müller (Sekretariat) Carla Bertei (Rechnungswesen) Mitarbeitende der Geschäftsstelle 3.3 Revisinsstelle Der Bundesrat hat für die Legislatur gewählt: Revisinsstelle ( ) PricewaterhuseCpers AG, Bern

5 StiF Jahresbericht 2009 Seite Anlageausschuss Die Kmmissin hat die flgenden Mitglieder des Anlageausschusses für die Legislatur gewählt: Dr. Rland Hengartner, Rechtsanwalt, Vrsitz Urs Eggenberger, Eidgenössische Finanzverwaltung Mitglieder des Anlageausschusses Peter Enderli, Axp AG Beat Grssenbacher, BKW FMB Energie AG 1) Lukas Oetiker, Alpiq Management AG Dr. Michel Pit, Bundesamt für Energie Christian Sahli, BKW FMB Energie AG 2) Michael Sieber, Axp AG 1) Mitglied ab Juni ) Bis Februar Kstenausschuss Die Kmmissin hat die flgenden Mitglieder des Kstenausschusses für die Legislatur gewählt: Peter Hirt, Alpiq Suisse SA, Vrsitz Dr. Michael Aebersld, Bundesamt für Energie Mitglieder des Kstenausschusses Jacqueline Demierre, Vertreterin Knsumentinnen/Knsumenten Steivan Defilla, Sec 2) Mathias Spicher, Sec 1) Dr. Hans Wanner, ENSI Dr. Tny Williams, Axp AG Dr. Piet Zuidema, Nagra 1) Mitglied ab Juni ) Bis Juni Aufsichtsbehörde Bundesamt für Energie, Dr. Michael Aebersld Aufsicht durch BFE

6 StiF Jahresbericht 2009 Seite 5 4. TÄTIGKEITEN DER ORGANE UND AUSSCHÜSSE 4.1 Kmmissin Die Kmmissin traf sich an zwei Sitzungen und behandelte dabei insbesndere flgende Geschäfte: Sitzungsrhythmus Frühjahrssitzung Genehmigung des Jahresberichts und der Jahresrechnung Behandelte Schwergewichtsthemen Beschlussfassung zu vertieften Abklärungen im Zusammenhang mit der Anwendung der aktienrechtlichen Bestimmungen im Rahmen des Prüfauftrags der Revisinsstelle, insbesndere in Bezug auf den Nachweis eines internen Kntrllsystems (IKS). Beschlussfassung über den Grundsatz, künftig die Finanzergebnisse quartalsweise der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Entgegennahme einer ausführlichen Berichterstattung des Investmentcntrllers über die erzielten Resultate. Kenntnisnahme über die fünfte Berichterstattung des Anlageausschusses im Zusammenhang mit der Umsetzung der neuen einheitlichen Anlagestrategie für den Stilllegungs- und Entsrgungsfnds. Beschlussfassung zur Erteilung eines Prüfauftrags an PricewaterhuseCpers betreffend die Bestätigung der Zahlen im Finanzplanteil des Entsrgungsprgramms 2008 der Entsrgungspflichtigen (Nagra Technischer Bericht ). Wahl vn Herrn Beat Grssenbacher als Mitglied des Anlageausschusses (Ersatzwahl für Herrn Christian Sahli) und Wahl vn Herrn Mathias Spicher als Mitglied des Kstenausschusses (Ersatzwahl für Herrn S. Defilla). Verabschiedung der Zeichnungsberechtigungen für die Fnds. Erste Lesung zum Reglement für den Stilllegungs- und Entsrgungsfnds. Kenntnisnahme über die Aktinärstimmrechtsausübung im Vrjahr im Namen des Stilllegungsfnds.

7 StiF Jahresbericht 2009 Seite 6 Herbstsitzung Kenntnisnahme über den Prüfbericht der PricewaterhuseCpers AG zum Zahlenmaterial im Finanzplanteil des Entsrgungsprgramms 2008 der Entsrgungspflichtigen (Nagra Technischer Bericht ). Entgegennahme einer ausführlichen Berichterstattung des Investmentcntrllers über die erzielten Resultate in den ersten zehn Mnaten des Anlagejahrs. Kenntnisnahme über die sechste Berichterstattung des Anlageausschusses im Zusammenhang mit der Umsetzung der neuen einheitlichen Anlagestrategie für den Stilllegungs- und Entsrgungsfnds. Beschlussfassung und Auftragserteilung an die Betreiber zur Erstellung einer Stilllegungskstenstudie zwecks Beitragsermittlung für die Veranlagungsperide Genehmigung des Reglements der Kmmissin für den Stilllegungsund Entsrgungsfnds mit Inkraftsetzung per 1. Januar Beschlussfassung über die Einführung eines internen Kntrllsystems (IKS) nach aktienrechtlichen Bestimmungen mit erstmaligem Nachweis bei der Revisin für das Geschäftsjahr Kenntnisnahme vm Rücktritt vn Herrn Peter Hirt als Mitglied der Kmmissin swie vm bevrstehenden Ersatzwahlantrag vn Herrn Dr. S. W. Döhler, Axp AG, an den Bundesrat. Beschlussfassung über die Frm der Veröffentlichung der Finanzergebnisse pr Quartal swie über die Publikatinstermine. Kenntnisnahme über freiwillige Vrauszahlungen vn KKL in den Stilllegungsfnds auf Grund der schwierigen Kapitalmärkte im Vrjahr. Genehmigung des Ksten-Richtbudgets 2010, umfassend die Budgetpsitinen Organe/Gremien, Geschäftsstelle, Bundesamt für Energie, externe Aufträge und Beratung, Mandat Vrsitzender des Anlageausschusses, Investment Cntrlling, Revisinsstelle und Übriges. Auf dem Zirkularweg behandelte die Kmmissin flgende Geschäfte: Verabschiedung einer Sprachregelung für Medienauskünfte.

8 StiF Jahresbericht 2009 Seite Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle befasste sich im Berichtsjahr schwergewichtig mit der Vrbereitung der Sitzungen swie den sich daraus ergebenden Flgearbeiten. Gesamthaft bereitete sie für die Kmmissin und den Anlageausschuss rund 150 Verhandlungsgegenstände für die beiden Fnds vr, setzte einen Zirkularbeschluss der Kmmissin um und verfasste der stellte die für die jeweilige Entscheidfindung massgeblichen Grundlagen zusammen. Stark in Anspruch genmmen wurde die Geschäftsstelle mit Arbeiten im Rechnungs-, Finanz- und Kntrllbereich. Dies insbesndere bedingt durch die Vielzahl vn Vermögensverwaltungsmandaten. Per Ende Berichtsjahr wurden für beide Fnds gesamthaft 43 Wertschriftenbuchhaltungen ins Hauptbuch integriert. Haupttätigkeiten der Geschäftsstelle im Berichtsjahr 4.3 Anlageausschuss Der Anlageausschuss traf sich zu vier rdentlichen Sitzungen und führte eine Klausurtagung durch. An den Sitzungen nahm er vn den Vermögensverwaltern eine detaillierte Berichterstattung über die Vermögensbewirtschaftung entgegen, und vn Finanzmarktexperten liess er sich über Entwicklungen auf den Finanzmärkten infrmieren. Weiter nahm er regelmässig die Berichterstattung des Investmentcntrllers zu den Vermögensverwaltern und der Vermögensentwicklung entgegen. Arbeitsintensives Geschäftsjahr für Anlageausschuss Wie in den Vrjahren verfasste der Ausschuss zu Handen der Kmmissin zwei umfassende Berichte zum Stand der Strategieumsetzungsarbeiten. Der Anlageausschuss besprach den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2008 und empfahl der Kmmissin deren Genehmigung. Gesamthaft behandelte der Ausschuss an seinen Sitzungen rund 110 Geschäfte und bereitete daraus verschiedene Anträge und Empfehlungen zuhanden der Kmmissin vr. Nachdem sich im schwierigen Anlagejahr 2008 der Fnds eher knservativ psitinierte bzw. bei den risikträchtigeren Kategrien tendenziell eher vrsichtig investierte, galt es im Berichtsjahr sukzessive Massnahmen in die Wege zu leiten, um innerhalb der Anlagestrategie schrittweise näher an die Neutralpsitin zu gelangen.

9 StiF Jahresbericht 2009 Seite 8 Die im Vrjahr eingeführte, regelmässige Beurteilung der Anlagerisiken wurde im Berichtsjahr knsequent weitergeführt. An jeder rdentlichen Sitzung beurteilte der Ausschuss die Organisatin und Stabilität der Vermögensverwalter, Rechts- und Marktrisiken, Kreditrisiken, Risiken in den Anlageklassen, Rendite- und Verlustrisiken (Vlatilität und VaR) swie die Gegenparteienrisiken. Im Rahmen dieser Beurteilungen liess sich der Ausschuss jeweils vm Investmentcntrller beraten Kstenausschuss Die Stilllegungsksten für die Kernanlagen sind gemäss SEFV peridisch zu überprüfen bzw. zu berechnen. Die s ermittelten Ksten bilden die Grundlage für die Berechnung der Beiträge, welche die beitragspflichtigen Anlageinhaber während einer Veranlagungsperide in den Fnds zu entrichten haben. Auftrag zur Erstellung einer neuen Stilllegungskstenstudie Nachdem die Beiträge für die Veranlagungsperide auf Basis der Kstenstudie 2006 (KS06) erhben werden, hat die Kmmissin nch im Berichtsjahr dem Ausschuss und den Betreibern den Auftrag erteilt, mit den Arbeiten für eine Stilllegungskstenstudie 2011 (KS11) zu starten, damit im Hinblick auf die Beitragsermittlung während der Veranlagungsperide das entsprechende Zahlenmaterial rechtzeitig vrliegt. Sämtliche im Berichtsjahr im Zusammenhang mit dem Auftrag zur Aktualisierung der Stilllegungsksten anfallenden Arbeiten für den Ausschuss knnten auf dem schriftlichen Weg vrbereitet werden und die ersten Sitzungstermine zum Thema wurden für das Jahr 2010 festgelegt. 5. STILLLEGUNGSKOSTEN Die Stilllegungsksten beinhalten die Ksten aller Aktivitäten, welche für die Stilllegung und den Abbruch der Kernanlagen swie für die Entsrgung der dabei entstehenden radiaktiven Abfälle ntwendig sind. Für die Betreiber vn Kernanlagen fallen deshalb im Gegensatz zu den Entsrgungsaktivitäten während des Betriebs keine Stilllegungsksten an. Stilllegungsksten Für die Ermittlung der Stilllegungsksten und den vn den Betreibern zu leistenden Beiträge in den Fnds braucht es eine Berechnungsgrundlage und damit eine Annahme zur Betriebsdauer der Kernanlagen. Gemäss SEFV wird für die Kernkraftwerke eine Betriebsdauer vn 50 Jahren angenmmen. Die angenmmene Betriebsdauer dient als Berechnungsgrundlage für die Stilllegungsksten und die Beitragszahlungen. Sie hat keinen Zusammenhang mit der tatsächlichen Betriebsdauer der Kernkraftwerke und mit ener-

10 StiF Jahresbericht 2009 Seite 9 gieplitischen Grundsatzentscheiden über die weitere Nutzung der Kernenergie in der Schweiz. Die vraussichtliche Höhe der Stilllegungsksten wird gemäss Art. 4 Abs. 1 SEFV alle fünf Jahre gestützt auf die Angaben des Eigentümers für jede Kernanlage berechnet, erstmals bei der Inbetriebnahme. Die Ksten werden zudem neu berechnet, wenn eine Kernanlage endgültig ausser Betrieb genmmen wird der inflge unvrhergesehener Umstände eine wesentliche Änderung der Ksten zu erwarten ist (Art. 4 Abs. 2 SEFV). Die Ksten werden gestützt auf das Entsrgungsprgramm und aktuellen technischwissenschaftlichen Erkenntnissen swie auf die im Zeitpunkt der Berechnung gültigen Preise ermittelt (Art. 4 Abs. 3 SEFV). Die Stilllegungsksten belaufen sich gemäss Kstenstudien 06 auf 2.20 Milliarden Franken (Preisbasis 2006). Die Ermittlung dieser Ksten beruht auf einer nach einheitlichen Kriterien vrgenmmenen Kstenschätzung der Betreiber swie einer Überprüfung der technischen Grundlagen für die Ermittlung der Stilllegungsksten durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektrat (ENSI). 6. JAHRESBEITRÄGE DER ANLAGEINHABER 6.1 Beiträge 2009 Grundlage für die Jahresbeiträge bildete die vn der Kmmissin genehmigte Veranlagungsperide 2007 bis Beiträge 2009 Wird mit den Ansprüchen am Fnds per Bilanzstichtag und einer Verzinsung vn 5% der Zielwert übertrffen, besteht für den beitragspflichtigen Anlageinhaber ein Anspruch an den Fnds auf Rückzahlungen. Bei den Rückzahlungen hat die Kmmissin der Entwicklung der Finanzmärkte Rechnung zu tragen und die beitragspflichtigen Anlageinhaber müssen ihre allfälligen Ansprüche an den Fnds jährlich nachweisen. Im Berichtsjahr hat kein beitragspflichtiger Anlageinhaber einen Anspruch an den Fnds auf Rückzahlungen gestellt.

11 StiF Jahresbericht 2009 Seite Gesamtübersicht der Einlagen Seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds (1985) ergibt sich für die effektiv geleisteten Einlagen, unter Berücksichtigung erflgter Rückzahlungen, flgende Übersicht pr beitragspflichtigen Anlageinhaber: Die eingebrachten Mittel aller beitragspflichtigen Anlageinhaber Jahr Beznau I + II *CHF Gösgen *CHF Beitragspflichtige Anlageinhaber Leibstadt *CHF Mühleberg *CHF ZWILAG *CHF Ttal Einlagen p.a ' '118'000 9'432'000 8'004'000 48'516' '981'000 5'559'000 4'716'000 4'002'000 24'258' '951'000 5'553'000 4'707'000 3'987'000 24'198' '951'000 5'553'000 4'707'000 3'987'000 24'198' '951'000 5'553'000 4'707'000 3'987'000 24'198' '229'000 6'573'000 5'226'000 4'545'000 27'573' '229'000 6'573'000 5'226'000 4'545'000 27'573' '229'000 6'573'000 5'226'000 4'545'000 27'573' '110'000 7'629'000 6'066'000 5'295'000 32'100' '110'000 7'629'000 6'066'000 5'295'000 32'100' '110'000 7'629'000 6'066'000 5'295'000 32'100' '684'000 7'575'000 6'045'000 5'175'000 28'479' '684'000 7'575'000 6'045'000 5'175'000 28'479' '684'000 7'575'000 6'045'000 5'175'000 28'479' '815'000 6'062'000 5'062'000 3'510'000 18'449' '815'000 6'062'000 5'062'000 3'510' '000 18'934' '815'000 6'062'000 5'062'000 3'510' '000 18'934' '396'000 7'595'000 6' '809' '000 26'539' '625'000 7'670'000 15' '184' '000 49'436' '625'000 7'670'000 15' '184' '000 49'436' '625'000 7'670'000 15' '184' '000 49'436' Ttal der Einlagen CHF * auf TCHF gerundet ' '458' ' '503' ' '588' '588'000 Beznau I + II: Gösgen: Leibstadt: Mühleberg: Zwilag: Gemäss den mathematischen Berechnungen lag der Istwert per massgebendem Bilanzstichtag über dem reglementarischen Sllwert. Die KKW Beznau I+II hatten im Jahr 2009 keine Beiträge in den Fnds zu leisten. Gemäss den mathematischen Berechnungen lag der Istwert per massgebendem Bilanzstichtag über dem reglementarischen Sllwert. Das KKG hatte im Jahr 2009 keine Beiträge in den Fnds zu leisten. Der Jahresbeitrag 2009 für das Kernkraftwerk Leibstadt setzt sich aus den rdentlichen Beiträgen und freiwilligen Vrauszahlungen zusammen. Der Jahresbeitrag 2009 für das Kernkraftwerk Mühleberg basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide Der Jahresbeitrag 2009 für die Zwilag basiert auf den Berechnungen für die Veranlagungsperide

12 StiF Jahresbericht 2009 Seite ANLAGE DES FONDSVERMÖGENS 7.1 Anlagestrategie Seit dem Jahr 2007 hat für beide Fnds eine für alle Anlageinhaber einheitliche Anlagestrategie Gültigkeit. Gemeinsame und einheitliche Strategie für Stilllegungs- und Entsrgungsfnds Anlagekategrien Strategie unteres Band beres Band Liquidität 0.0% 0.0% 5.0% Obligatinen CHF 25.0% 15.0% 35.0% Obligatinen FW (hedged) 15.0% 10.0% 20.0% Aktien 40.0% 30.0% 50.0% Immbilien 10.0% 7.0% 13.0% Alternative Anlagen 10.0% 7.0% 13.0% Fremdwährungsanteil 48.0% 30.0% 70.0% Im Berichtsjahr galt es nch die letzten Schritte vn der Transitinsstrategie zur Zielstrategie in die Wege zu leiten. Wie während der Transitinsphase, wurde unverändert bei jedem wesentlichen Umsetzungsschritt das Rendite-/Risikverhältnis ermittelt und beurteilt. Letzte Strategieumsetzungsschritte Die Anlagetätigkeit wird vm Investmentcntrller (PPCmetrics AG) überwacht. Dieser lieferte vierteljährlich einen umfassenden Bericht über die Anlagestruktur des Wertschriftenvermögens, die Einhaltung der einschlägigen Anlagebestimmungen, die Vermögensaufteilung der Mandate und die Perfrmance. Zusätzlich zu den Quartalsberichten verfasste er zu Handen der Kmmissin einen Kurzbericht mit den wichtigsten Fakten. Im Weiteren infrmierte der Investmentcntrller den Anlageausschuss mnatlich mittels eines Management Summary über die aktuelle Vermögenslage und -entwicklung. Zudem unterstützte er die Kmmissin, den Anlageausschuss und die Geschäftsstelle in Fragen der Vermögensverwaltung. Kntinuierliche Überwachung der Anlagetätigkeiten durch den Investmentcntrller Gemäss Anlagerganisatin ist der Anlageausschuss für die Einhaltung der Anlagerichtlinien durch die Banken zuständig. Er infrmierte die Kmmissin auf Grund der Investment-Kntrllberichte peridisch. Peridische Berichterstattung an die Kmmissin

13 StiF Jahresbericht 2009 Seite Zentrale Deptstelle und Vermögensverwalter Zentrale Deptstelle (Glbal Custdy) ist die UBS AG in Zürich. Nebst der Wertschriftenverwahrung und den damit zusammenhängenden Arbeiten erledigt sie auch die Steuerrückfrderungen, führt die Wertschriftenbuchhaltungen und liefert die Grundlagen für das Investment Reprting. Glbal Custdy Per Ende 2009 waren flgende Vermögensverwalter mit der Anlage des Fndsvermögens betraut: Vermögensverwalter Kategrien/Subkategrien UBS AG, Zürich Liquidität Obligatinen: Credit Suisse Asset Management, Zürich State Street Glbal Advisrs AG, Zürich PIMCO (Schweiz) GmbH, Zürich/Dublin Credit Suisse Asset Management, Zürich CHF indexiert FW indexiert FW Crprate Investment Grade aktiv FW Inflatin-Linked Bnds indexiert Aktien: Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf William Blair & Cmpany, Zürich/Chicag Bank Sarasin & Cie. AG, Basel Dimensinal, Lndn UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich BlackRck, Zürich/Lndn PanAgra / Putnam, Bstn TimesSquare, New Yrk Aktien Welt indexiert Emerging Markets glbal aktiv Emerging Markets glbal aktiv Emerging Markets glbal aktiv Small and Mid Cap Eurpa aktiv Small and Mid Cap USA aktiv Small and Mid Cap USA aktiv Mid Cap USA aktiv Immbilien: Credit Suisse Asset Management, Zürich UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Immbilienfnds CH aktiv Immbilienfnds Ausland aktiv (hedged) Immbilienfnds Ausland aktiv Alternative Anlagen: UBS AG, Glbal Asset Management, Zürich Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf Swiss Re Private Equity, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Pictet Asset Management AG, Zürich/Genf Hedge Funds aktiv Hedge Funds aktiv Private Equity aktiv FW Crprate Nn-Investment Grade, aktiv FW Emerging Market Gv.- Bnds, aktiv Per Ende 2009 wurden rund 72% des Fndsvermögens passiv/indexiert verwaltet und rund 28% der Gelder vn Vermögensverwaltern aktiv bewirtschaftet.

14 StiF Jahresbericht 2009 Seite GESAMTÜBERSICHT DES STILLLEGUNGSFONDS Die Bilanzsumme betrug per CHF ( : CHF ). Der Anspruch der Werke belief sich auf Bilanzsumme und Anlagerendite CHF (Vrjahr: CHF ). Die Erflgsrechnung zeigt für das Berichtsjahr einen Gewinn vn CHF (2008: Verlust CHF ). Die erzielte Anlagerendite betrug % (2008: %). Massgebende Realverzinsung für die Kalkulatin der Jahresbeiträge übertrffen Die Kalkulatin des Stilllegungsfnds basiert auf einer Realverzinsung vn 2% (Jahresrendite 5%; Jahresteuerung 3%). Diese kalkulatrische Annahme basiert auf Artikel 8 Absatz 5 SEFV. Unter Berücksichtigung der effektiven Teuerungsrate 2009 in der Höhe vn -0.47% und der erwähnten Anlagerendite, verzeichnete das Fndsvermögen im Jahr 2009 eine Realverzinsung vn %. Seit den erstmaligen Einlagen in den Fnds bis Ende Berichtsjahr beträgt die durchschnittliche Realverzinsung +2.95% pr Jahr und liegt smit per Ende 2009 mit +0.95% über dem für die Stilllegungsfndskalkulatin massgebenden Realzins vn 2%. Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung Effektive Werte Budgetierte Werte 1 Differenz Anlagerendite des Prtefeuilles 2 abzüglich Teuerung % % % % % % = Realverzinsung des Prtefeuilles % % % 1 Artikel 8 Absatz 5, SEFV 2 Renditen nach Abzug der Gebühren 3 Index der Knsumentenpreise; Quelle = Blmberg/UBS AG (Indikatren-Jahresdurchschnitt) Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung Effektive Werte Budgetierte Werte 1 Differenz Anlagerendite des Prtefeuilles 2 abzüglich Teuerung % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) = Realverzinsung des Prtefeuilles % (p.a.) % (p.a.) % (p.a.) 1 Artikel 8 Absatz 5, SEFV 2 UBS AG effektive Prtefeuilleentwicklung nach IRR-Methde 3 Index der Knsumentenpreise; Quelle = Blmberg/UBS AG (Indikatren-Jahresdurchschnitt) Die Entwicklung der Gesamtrendite und Jahresteuerung sind der Seite 14 zu entnehmen. Gesamtrendite und Jahresteuerung

15 StiF Jahresbericht 2009 Seite 14 Przent Gesamtrenditen des Stilllegungsfnds Rendite : 4.61 % p.a. (nach Abzug der Gebühren; IRR-Methde gemäss UBS AG) 6.00 Przent Index der Knsumentenpreise Veränderungen gegenüber dem Vrjahr in Przent Teuerung : 1.66 % p.a. (Index der Knsumentenpreise; Quelle = Blmberg/UBS AG)

16 StiF Jahresbericht 2009 Seite 15 Effektive und budgetierte Prtefeuilleentwicklung nach Mindesteinlagen 1 KKB / CHF KKG / CHF KKL / CHF KKM / CHF Zwilag Ttal / CHF Sll-Betrag per ; 1 bei Anlagerendite 5% Ist-Betrag per ; 2 nach effektiver Rendite 386'200' ' ' ' ' '744' ' ' ' ' ' Überschuss/Unterdeckung 46' ' Überschuss/Unterdeckung % +2.60% -5.28% -9.60% -0.98% +0.94% 1 Artikel 8 Absatz 5 SEFV 2 Anteil pr Werk am Fndsvermögen gemäss Bilanz 3 In Bezug auf Überschüsse und Unterdeckungen legt die Kmmissin die Rückzahlungsmdalitäten fest bzw. beschliesst Massnahmen zur Schliessung vn Kapitallücken nach vrgängig definierten Bandbreiten. Auf Basis einer Anlagerendite vn 5% resultierte per Ende 2009 gegenüber den Mindesteinlagen gesamthaft ein Einlageüberschuss in der Höhe vn CHF Mi. (2008: Unterdeckung CHF Mi.). Fndsentwicklung Der mathematische Sll-Betrag beim Kernkraftwerk Mühleberg resultiert ebenfalls auf einer angenmmenen Betriebsdauer vn 50 Jahren. Bis zum Erlangen der Rechtskraft der unbefristeten Betriebsbewilligung besteht im Falle einer Überkapitalisierung seitens KKM kein Rechtsanspruch auf den Überschuss. 9. DAS ANLAGEJAHR Die Entwicklung der Anlagemärkte im Jahr 2009 Die nachflgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anlagerenditen für die wichtigsten Anlagemärkte im Jahr 2009 (in CHF): Entwicklung der Anlagemärkte Anlagekategrien Indizes I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal 2009 Obligatinen CHF Fremdwährungen SBI AAA-BBB Citigrup Wrld Gvernment Bnd Index -0.35% 1.69% 2.19% -1.03% 3.80% 1.29% 0.65% -2.30% 6.40% -0.40% Aktien Schweiz Welt SPI MSCI Wrld -9.42% -5.91% 12.70% 15.49% 17.13% 12.06% 3.02% 3.68% 23.18% 26.25% Immbilien Schweiz RB Immfnds- Index 5.87% 4.76% 4.68% 3.80% 20.51% Welt FTSE EPRA/Nareit Glbal % 29.99% 19.33% 4.01% 34.28%

17 StiF Jahresbericht 2009 Seite Anlageergebnis Der Stilllegungsfnds für Kernanlagen bewirtschaftet seine Finanzanlagen vn Ttal CHF 1'269 Mi. (Stichtag per ) im Rahmen vn aktiven und indexierten Anlagekategrienmandaten. Auf dem Gesamtvermögen wurde im Jahr 2009 eine psitive abslute Rendite vn % erzielt. Das psitive Resultat knnte insbesndere dank steigender Aktienkurse erzielt werden. 10. JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG 2009 Die Jahresrechnung 2009 des Stilllegungsfnds ist integrierender Bestandteil des Jahresberichts. Die Revisinsgesellschaft PricewaterhuseCpers AG hat die Rechnung geprüft und der Kmmissin am 15. Juni 2010 gemäss Artikel 27 Absatz 2 SEFV Bericht erstattet. Genehmigung Jahresbericht und -rechnung Der vrliegende Jahresbericht und die Jahresrechnung wurden, gestützt auf das Ergebnis der Revisinsgesellschaft, vn der Kmmissin am 15. Juni 2010 zuhanden des UVEK und des Bundesrats verabschiedet. Stilllegungsfnds für Kernanlagen Bern, 15. Juni /M. Zulliger/A. Burren 15. Juni 2010 StiF_Jahresbericht2009

18 StiF Jahresbericht 2009 Seite 17 Stilllegungsfnds für Kernanlagen 26. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G 2009 (Bilanz, Erflgsrechnung und Anhang)

19 StiF Jahresbericht 2009 Seite 18 Bilanz per 31. Dezember 2009 Marktwerte CHF per CHF per Aktiven Betriebskntkrrent BEKB 253' ' Frderungen - - Verrechnungs- und Quellensteuern 1'739' '090' Aktive Rechnungsabgrenzung - 12' Dept UBS Liquidität 7'599' '761' Obligatinen CHF 364'716' '485' Obligatinen Fremdwährungen 183'039' '904' Aktien 502'417' '172' Immbilien 127'483' '640' Alternative Anlagen 83'910' '269'167' '883' '067'847' Ttal Aktiven 1'271'160' '069'136' Passiven Diverse Verbindlichkeiten 54' ' Passive Rechnungsabgrenzung 279' ' Fndsbestände NOK AG (KKB) 432'744' '036' KKW Gösgen AG (KKG) 287'187' '887' KKW Leibstadt AG (KKL) 308'395' '337' BKW FMB Energie (KKM) 232'695' '940' Zwischenlager Würenlingen AG 9'803' '270'827' '579' '068'780' Ttal Passiven 1'271'160' '069'136'207.83

20 StiF Jahresbericht 2009 Seite 19 Erflgs- und Fndsrechnung 2009 KKB KKG KKL KKM ZWILAG Ttal Vrjahr CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Erflgsrechnung Kapitalzinsen 8' ' ' ' ' ' Erträge Obligatinen 5'207' '456' '362' '793' ' '929' '686' Erträge Aktien 3'285' '180' '121' '762' ' '418' '792' Erträge Immbilien 852' ' ' ' ' '443' '353' Erträge alternative Anlagen 461' ' ' ' ' '323' ' Realisierte Gewinne 4'383' '909' '830' '351' ' '567' '245' Realisierte Verluste -1'955' '297' '262' '048' ' '606' '489' Real.Währungsdifferenzen 968' ' ' ' ' '776' '776' Nicht realisierter Erflg 46'097' '595' '762' '727' ' '161' '312' Ttal Ertrag 59'309' '364' '292' '814' '258' '039' '359' Vermögensverwaltung -1'412' ' ' ' ' '049' '264' Organe -17' ' Geschäftsstelle -273' ' Bundesamt für Energie -22' ' Externe Aufträge -208' ' Revisinsstelle -21' ' Übriges ' Ttal übrige Verwaltung -189' ' ' ' ' ' ' Ttal Aufwand -1'601' '063' '034' ' ' '592' '755' Ttal Erflg 57'707' '300' '258' '955' '224' '446' '114' Fndsrechnung Fndsbestände '036' '887' '337' '940' '579' '068'780' '321'894' Jahreseinlagen/Rückzüge '800' ' '000' '600' '000' Ergebnis Erflgsrechnung 57'707' '300' '258' '955' '224' '446' '114' Fndsbestände '744' '187' '395' '695' '803' '270'827' '068'780'201.53

21 StiF Jahresbericht 2009 Seite 20 Anhang zur Jahresrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Jahresrechnung ist nach den in Art. 17 und 18 der Verrdnung über den Stilllegungsfnds und den Entsrgungsfnds für Kernanlagen (SEFV) erlassenen Vrschriften erstellt wrden. In der Bilanz sind die Wertschriften swie die derivativen Finanzinstrumente zu Marktkursen bewertet, wie sie vn der UBS AG (= Glbal Custdy) bei der Bewertung ermittelt wurden. Die Marktwerte dieser Psitinen sind in den jeweiligen Wertschriftenkategrien enthalten. Der Stilllegungsfnds für Kernanlagen ist der Mehrwertsteuer (MWST) nicht unterstellt und kann flglich keine Vrsteuerabzüge geltend machen. Die in der Erflgsrechnung ausgewiesenen Ksten verstehen sich smit inkl. MWST. 2. Details zur Erflgs- und Fndsrechnung Gemäss Beschluss der Verwaltungskmmissin vm 21. Mai 2007 (gültig für die aktuelle Veranlagungsperide vn ) erflgte die Aufteilung der Erträge und Aufwände entsprechend den gewichteten Kapitalanteilen der beitragspflichtigen Werke. Die Veranlagung der Beiträge entspricht Art. 8 und 9 der SEFV. Die Beiträge für die aktuelle Veranlagungsperide wurden durch die Verwaltungskmmissin am 20. Mai 2008 verabschiedet. Die Perfrmance des bei den Banken liegenden Gesamtvermögens beträgt für das Berichtsjahr + 15,54 % (Vrjahr - 18,96 %). 3. Details zur Bilanz 3.1. Frderungen und aktive Rechnungsabgrenzung Keine ffenen Psitinen per Ende des Berichtsjahres Wertschriftendept Die bilanzierten Werte entsprechen den Werten der Wertschriftenbuchhaltung der UBS AG per

22 StiF Jahresbericht 2009 Seite Laufende derivative Geschäfte zu Anrechnungswerten (in CHF) Marktwert Anzahl Psitiver Negativer Kntraktin der Bilanz Psitinen Wiederb.wert Wiederb.wert vlumen Warrants ' Ttal per ' Ttal Vrjahr 1'171' '171' '171' In der Bilanz sind diese Psitinen zu Marktwerten im jeweiligen Kategrienwert enthalten. Sämtliche während des Geschäftsjahres eingesetzten Derivate waren jederzeit gedeckt Nachweis zur Einhaltung der taktischen Bandbreiten gemäss Anlagerganisatin Im Dezember 2006 hat die Kmmissin eine neue Anlagestrategie verabschiedet. Die Umsetzung ist nahezu abgeschlssen (Ausnahme = Alternative Anlagen). Kategrie inkl. zugehöriger Marktwert Przentanteil Nrmal- Taktische Bandbreiten Liquidität und Marchzinsen am Vermögen psitin gem. (Minimal- und Maximal- CHF Ist neuer Strategie begrenzungen) Liquidität 3'442' % 0.0% 0-5 % Liquidität 150'317 Titel (inkl. Marchzinsen) 364'716'776 Obligatinen CHF 364'867' % 25.0% % Liquidität 580'771 Titel (inkl. Marchzinsen) 183'039'966 Obligatinen FW 183'620' % 15.0% % Liquidität 1'561'105 Titel 502'417'152 Aktien 503'978' % 40.0% % Liquidität 658'696 Titel 127'483'465 Immbilien 128'142' % 10.0% 7-13 % Liquidität 1'206'471 Titel 83'910'619 Alternative Anlagen 85'117' % 10.0% 7-13 % * Ttal Dept UBS 1'269'167' % 100.0% * Tempräre Unterschreitung der Minimallimite, da der Aufbau dieser Kategrie nch nicht abgeschlssen ist.

23 StiF Jahresbericht 2009 Seite Securities Lending Am Bilanzstichtag waren keine Wertschriften ausgeliehen (wie in den Vrjahren; Einstellung vn Ausleihungen gemäss Beschluss des Anlageausschusses) Diverse Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung Flgende Rechnungen waren per unbezahlt: - ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG, Bern 32' Bundesamt für Energie, Bern 22' ' Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet die unbezahlten Gebühren der Vermögensverwalter per Abschluss-Stichtag (CHF 279'272.54; Vrjahr CHF 311'140.05) Fndsbestände Die Fndsbestände entsprechen dem Resultat der Fndsrechnung 2009 und stellen die Ansprüche der Beitragspflichtigen per 31. Dezember 2009 gemäss Art. 13 der SEFV dar.

24 StiF Jahresbericht 2009 Seite 23 Stilllegungsfnds für Kernanlagen 26. Jahresbericht Prüfbericht der PricewaterhuseCpers AG für das Jahr 2009 (Revisinsbericht)

25 StiF Jahresbericht 2009 Seite 24

26 StiF Jahresbericht 2009 Seite 25

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 9 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

Stilllegungsfonds für Kernanlagen 24. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G. (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Stilllegungsfonds für Kernanlagen 24. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G. (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Stilllegungsfonds für Kernanlagen 24. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G 2007 (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Bilanz per 31. Dezember 2007 Marktwerte CHF per 31.12.2007 CHF per 31.12.2006 Aktiven

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 10 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 28 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 29 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

Bilanz per 31. Dezember 2004

Bilanz per 31. Dezember 2004 Stilllegungsfonds für Kernanlagen Bilanz per 31. Dezember 2004 Marktwerte CHF per 31.12.2004 CHF per 31.12.2003 Aktiven Betriebskontokorrent BEKB 80'255.75 84'200.90 Forderungen 32'957'200.00 29'213'500.00

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 11 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 30 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 31 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Nr. 14 Die zuständige Kmmissin erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel

Mehr

Stilllegungsfonds für Kernanlagen

Stilllegungsfonds für Kernanlagen Bilanz per 31.12.2001 31.12.2000 A k t i v e n CHF CHF CHF CHF Bankkontokorrente 8'714'452 15'821'355 Festgelder und Geldmarktanlagen 40'998'903 38'244'386 Wertschriften Inländische Obl. CHF 238'246'495

Mehr

ZIELWERTE UND FONDSBESTÄNDE ZUR ERMITTLUNG DER MASSGE- BENDEN JAHRESBEITRÄGE FÜR DIE VERANLAGUNGSPERIODE 2017

ZIELWERTE UND FONDSBESTÄNDE ZUR ERMITTLUNG DER MASSGE- BENDEN JAHRESBEITRÄGE FÜR DIE VERANLAGUNGSPERIODE 2017 Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für e FAKTENBLATT NR. 4 2018 ZIELWERTE UND FONDSBESTÄNDE ZUR ERMITTLUNG DER MASSGE- BENDEN JAHRESBEITRÄGE FÜR DIE VERANLAGUNGSPERIODE 2017 BIS 2021 STAND

Mehr

2015 NR. 32. Stilllegungsfonds für Kernanlagen. Stilllegungsfonds für Kernanlagen

2015 NR. 32. Stilllegungsfonds für Kernanlagen. Stilllegungsfonds für Kernanlagen Die zuständige Kommission erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30

Mehr

2015 NR. 15. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

2015 NR. 15. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Die zuständige Kommission erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30

Mehr

2017 NR. 34. Stilllegungsfonds für Kernanlagen. Stilllegungsfonds für Kernanlagen

2017 NR. 34. Stilllegungsfonds für Kernanlagen. Stilllegungsfonds für Kernanlagen Die zuständige Kommission erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30

Mehr

2017 NR. 17. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

2017 NR. 17. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Die zuständige Kommission erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30

Mehr

RECHTSGRUNDLAGEN, ORGANISATION UND ALLGEMEINE

RECHTSGRUNDLAGEN, ORGANISATION UND ALLGEMEINE Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke FAKTENBLATT NR. 1 2018 RECHTSGRUNDLAGEN, ORGANISATION UND ALLGEMEINE INFORMATIONEN STAND 1. MAI 2018 Geschäftsstelle: ATAG Wirtschaftsorganisationen

Mehr

I Die Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung vom 7. Dezember wird wie folgt geändert:

I Die Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung vom 7. Dezember wird wie folgt geändert: Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen (Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung, SEFV) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Stilllegungs-

Mehr

KOSTENBERECHNUNG UND BEITRAGSFESTLEGUNG

KOSTENBERECHNUNG UND BEITRAGSFESTLEGUNG Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke FAKTENBLATT NR. 2 2018 KOSTENBERECHNUNG UND BEITRAGSFESTLEGUNG STAND 1. MAI 2018 Geschäftsstelle: ATAG Wirtschaftsorganisationen AG,

Mehr

2016 NR. 16. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

2016 NR. 16. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke. Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Die zuständige Kommission erstattet an das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zuhanden des Bundesrats und an die beitragspflichtigen Anlageinhaber gemäss Artikel 30

Mehr

Anlagereglement der Gemeinde Klosters-Serneus

Anlagereglement der Gemeinde Klosters-Serneus Anlagereglement der Gemeinde Klosters-Serneus Erlassen durch den Gemeinderat Klosters-Serneus am 28. Mai 2015 0. Ausgangslage In den vergangenen Jahren hat die Gemeinde Klosters-Serneus ihre Flüssigen

Mehr

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen (Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung, SEFV) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Stilllegungs-

Mehr

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen 732.7 Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen (Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung, SEFV) Änderung vom... (Entwurf) Der Schweizerische Bundesrat verordnet:

Mehr

Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke

Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke Ergebnisse Kostenstudie 2016 Medienkonferenz vom 15. Dezember 2016

Mehr

Verordnung über den Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

Verordnung über den Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Verordnung über den Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke (Entsorgungsfondsverordnung, EntsFV) vom 6. März 2000 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 10 Absatz 3 des Bundesbeschlusses vom 6.

Mehr

Columna Sammelstiftung Group Invest. Anlagestrategie, Verzinsung Altersguthaben, Entwicklung Deckungsgrad

Columna Sammelstiftung Group Invest. Anlagestrategie, Verzinsung Altersguthaben, Entwicklung Deckungsgrad Columna Sammelstiftung Group Invest Anlagestrategie, Verzinsung Altersguthaben, Entwicklung Deckungsgrad Anlagestrategie ab 1.7.2012 Individuelle Anlagestrategie mit Alternativen Anlagen: Anlagekategorie

Mehr

Reglement des UVEK für den Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

Reglement des UVEK für den Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Reglement des UVEK für den Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke 732.014.1 vom 15. Oktober 2001 (Stand am 3. Februar 2004) Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, nach

Mehr

Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn

Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Geschäftsjahr 2008 Es gilt das gesprchene Wrt Starke perative Ertragskraft tieferer Reingewinn Referat vn Beat Grssenbacher, Leiter Finanzen und Dienste, anlässlich der Jahresmedienknferenz vm 19. März

Mehr

Stromzukunft Schweiz und die Entsorgung Gemeinsame Stellungnahme der schweizerischen Kernkraftwerkinhaber

Stromzukunft Schweiz und die Entsorgung Gemeinsame Stellungnahme der schweizerischen Kernkraftwerkinhaber Vollversammlung der Regionalkonferenz Zürich Nordost 27. August 2015 Stromzukunft Schweiz und die Entsorgung Gemeinsame Stellungnahme der schweizerischen Kernkraftwerkinhaber Robert Lombardini VR Präsident

Mehr

KERNENERGIE IST DIE FINANZIERUNG DURCH DIE VERURSACHER GESICHERT?

KERNENERGIE IST DIE FINANZIERUNG DURCH DIE VERURSACHER GESICHERT? KERNENERGIE IST DIE FINANZIERUNG DURCH DIE VERURSACHER GESICHERT? 7. Vollversammlung Regionalkonferenz Südranden Schaffhausen, 17. April 2013 Kaspar Müller NEIN - AUSSER WENN... DIE GESCHICHTE DES EIGENKAPITALS

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe

Mehr

Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO im 2012 Pressekonferenz

Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO im 2012 Pressekonferenz Die im 2012 Pressekonferenz Zürich, 08.02.2013 Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Teilnehmer Marco Netzer, Präsident des Verwaltungsrates Eric Breval, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Mehr

Anlage- und Kreditverordnung

Anlage- und Kreditverordnung Einwohnergemeinde aktiv und attraktiv Anlage- und Kreditverordnung vom 9. Januar 05 Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Oensingen, gestützt auf folgende Rechtsgrundlagen: Gemeindegesetz des Kanton Solothurn

Mehr

Pensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA

Pensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA Pensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT 2014 Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA Pensionskasse PANVICA Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Zum Geschäftsjahr 3

Mehr

(in CHF) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez YTD

(in CHF) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez YTD 2. Basisstrategie 2.1 Performance Performanceübersicht monatlich (in CHF) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez YTD Basisstrategie 78'173'858 Portfolio brutto 0.18% -1.49% 0.66% 1.94% -0.51%

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2011

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2011 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Vermögensanlage 8 Versichertenbestand 10 Kennzahlen 11 Jahresbericht

Mehr

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen (Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung, SEFV) vom 7. Dezember 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

STILLLEGUNG KERNKRAFTWERK MÜHLEBERG SOLARSTROM-POOL THURGAU MARIANNE ZÜND, LEITERIN MEDIEN + POLITIK, BUNDESAMT FÜR ENERGIE 23.

STILLLEGUNG KERNKRAFTWERK MÜHLEBERG SOLARSTROM-POOL THURGAU MARIANNE ZÜND, LEITERIN MEDIEN + POLITIK, BUNDESAMT FÜR ENERGIE 23. STILLLEGUNG KERNKRAFTWERK MÜHLEBERG 2019-2034 SOLARSTROM-POOL THURGAU MARIANNE ZÜND, LEITERIN MEDIEN + POLITIK, BUNDESAMT FÜR ENERGIE 23. MÄRZ 2017 1950ER JAHRE: DER ENERGIEHUNGER STEIGT Schweizer Illustrierte

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 14. Juni 2017 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er ist im Handelsregister eingetragen.

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 217 YTD 217: 3,94 % 2. Quartal 217: 1,15 % Positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Deutlich positiver Beitrag der Aktien Schweiz im Berichtsquartal Starker Anstieg

Mehr

Organisationsreglement. des Stiftungsrates der. Pensionskasse für Journalisten

Organisationsreglement. des Stiftungsrates der. Pensionskasse für Journalisten Organisationsreglement des Stiftungsrates der Pensionskasse für Journalisten Inhalt Art. 1 Stiftungsrat... 3 Art. 2 Sitzungen des Stiftungsrates... 3 Art. 3 Beschlussfassung... 4 Art. 4 Aufgaben des Stiftungsrates...

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 YTD 2015: 0,16 % 2. Quartal 2015: 1,65 % Negative Juni-Performance macht Gewinne des ersten Quartals zunichte Liquiditätsquote bleibt tief Die

Mehr

s Ausgleichsfondsgesetz (Differenzen)

s Ausgleichsfondsgesetz (Differenzen) Ständerat Sommersession 07 - - 5.087 s Ausgleichsfondsgesetz (Differenzen) Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des Nationalrates Anträge der Kommission für soziale Sicherheit und

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Verordnung über die Verwaltung des Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung

Verordnung über die Verwaltung des Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung Verordnung über die Verwaltung des Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung 831.192.1 vom 2. Dezember 1996 (Stand am 26. Juni 2001) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel

Mehr

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen

Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Kernanlagen (Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung, SEFV) vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 81

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG

Mehr

Hängige Bewilligungsverfahren

Hängige Bewilligungsverfahren Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Recht und Sicherheit 23. Januar 2006 Hängige Bewilligungsverfahren Anlage Gesuch KKW

Mehr

ea-stiftung.org Efringerstrasse 25 CH-4057 Basel

ea-stiftung.org Efringerstrasse 25 CH-4057 Basel ea-stiftung.org Efringerstrasse 25 CH-4057 Basel Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Grundlagen und Organisation Buchführung und Bewertung Angaben, Aufschlüsselung

Mehr

Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 12. Juni 2018

Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 12. Juni 2018 Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 12. Juni 2018 Inhalt 1 Allgemeine Grundsätze 3 2 Aktien 4 2.1 Aktien Welt hedged Indexiert 2 4 2.2 Aktien Welt Indexiert 2 4 3 Immobilien 5 3.1 Immobilien-Aktien

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen Q2 2016

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen Q2 2016 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen Q2 2016 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 29 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS

Mehr

Anlagereglement. gültig ab 1. Januar Seite 1 von 10

Anlagereglement. gültig ab 1. Januar Seite 1 von 10 in de r Kom peten z des Stiftungsrats gültig ab 1. Januar 2018 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Seite A ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 3 Art. 1 Grundlagen... 3 Art. 2 Zweck... 3 Art. 3 Ziele... 3 Art. 4 Risikofähigkeit...

Mehr

Bundesgesetz über die Stiftung Pro Helvetia

Bundesgesetz über die Stiftung Pro Helvetia Bundesgesetz über die Stiftung Pro Helvetia (Pro-Helvetia-Gesetz, PHG) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 69 Absatz 2 der Bundesverfassung 1,

Mehr

Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke. Ergebnisse der Überprüfung der Kostenstudie 2016 durch STENFO

Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke. Ergebnisse der Überprüfung der Kostenstudie 2016 durch STENFO Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke Ergebnisse der Überprüfung der Kostenstudie 2016 durch STENFO Medienkonferenz

Mehr

Der 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung

Der 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung Der 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung Herbert J. Scheidt, Präsident SBVg Iwan Deplazes, Leiter Asset Management Ausschuss SBVg & Präsident der Asset Management Plattform

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE

REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE Gültig ab 1. Januar 2014 verabschiedet am 25. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite A VERSICHERUNGSTECHNISCHE

Mehr

PVO. Reglement zur Teilliquidation. Personalversicherungskasse Obwalden. Inhaltsverzeichnis:

PVO. Reglement zur Teilliquidation. Personalversicherungskasse Obwalden. Inhaltsverzeichnis: PVO Personalversicherungskasse Obwalden Reglement zur Teilliquidation Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Grundlagen... 2 2. Bestimmung der freien Mittel, der versicherungstechnischen Rückstellungen und der Wertschwankungsreserven...

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten

Mehr

Faktenblatt Verwertungsquote 2017

Faktenblatt Verwertungsquote 2017 ATAG Wirtschaftsrganisatinen AG Eigerplatz 2, Pstfach 1023 3000 Bern 14 Telefn +41 31 380 79 90 E-Mail inf@vetrswiss.ch www.vetrswiss.ch Faktenblatt Verwertungsqute 2017 Berechnung der Verwertungsqute

Mehr

Reglement Prüfungsausschuss. Bernerland Bank AG. Gültig ab 20. Juli 2015

Reglement Prüfungsausschuss. Bernerland Bank AG. Gültig ab 20. Juli 2015 Reglement Prüfungsausschuss Bernerland Bank AG Gültig ab 20. Juli 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Rechtliche Grundlagen 3 3 Organisation 3 3.1 Mitglieder 3 3.2 Sitzungen, Beschlussfassung, Protokollführung

Mehr

Lakota-Stiftung Luzern. Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017

Lakota-Stiftung Luzern. Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017 Lakota-Stiftung Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 1 - Bericht der Revisionsstelle 2 2 - Bilanz 3 3 - Betriebsrechnung 4 4 - Anhang

Mehr

KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST

KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST Richtlinie vom 28. August 2012 KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar 2012 Betriebsaufwandquote TER KGAST 1 Absicht Die KGAST verfolgt das Ziel, den Anlegern ihrer

Mehr

Anlagereglement. gültig ab 1. Dezember 2014. Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe

Anlagereglement. gültig ab 1. Dezember 2014. Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Anlagereglement gültig ab 1. Dezember 2014 Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Inhaltsverzeichnis: 1. Grundsätze... 3 2. Allgemeine Anlagerichtlinien... 3 3. Aufgaben und Kompetenzen... 4 4. Überwachung

Mehr

Kernenergiehaftpflichtverordnung

Kernenergiehaftpflichtverordnung Kernenergiehaftpflichtverordnung (KHV) vom 5. Dezember 1983 (Stand am 25. April 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 1 Absatz 3, 11 Absätze 2 und 3, 14 Absätze 2 und 3 sowie 35

Mehr

BFE-Energie Frühstück Baden Franz Schnider, Vizedirektor, Abteilung Recht, Wasserkraft und Entsorgung. und. Baden, 29. August 2014

BFE-Energie Frühstück Baden Franz Schnider, Vizedirektor, Abteilung Recht, Wasserkraft und Entsorgung. und. Baden, 29. August 2014 BFE-Energie Frühstück Baden Franz Schnider, Vizedirektor, Abteilung Recht, Wasserkraft und Entsorgung Verfahren Geologische Tiefenlager (Stand) und Stilllegung Kernkraftwerke Baden, 29. August 2014 Das

Mehr

vom 22. November 1963 (Stand am 1. Januar 2013) errichtete Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Zürich.

vom 22. November 1963 (Stand am 1. Januar 2013) errichtete Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Zürich. Verordnung über Schweiz Tourismus 1 935.211 vom 22. November 1963 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 4 Absatz 2 des Bundesgesetzes vom 21. Dezember 1955 2 über

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

BVG-Stiftung der SV Group. Kurzversion Jahresbericht

BVG-Stiftung der SV Group. Kurzversion Jahresbericht BVG-Stiftung der SV Group Kurzversion Jahresbericht 2017 www.pksv.ch 1 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Vorab die gute Nachricht: 2017 war ein erfreuliches Anlagejahr. Die BVG-Stiftung konnte die

Mehr

Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO. Anlass «Darlehen an Gemeinden» Paul Klee Museum Bern

Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO. Anlass «Darlehen an Gemeinden» Paul Klee Museum Bern Die Anlass «Darlehen an Gemeinden» Paul Klee Museum Bern 08.10.2012 www.ahvfonds.ch Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Inhaltsverzeichnis Teil 1: Struktur und Kernaufgaben

Mehr

APK. Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup

APK. Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup APK Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Kurzbericht 2017 Vorwort 2017 Die Stimmung an den Finanzmärkten blieb auch im letzten Quartal des Jahres ausserordentlich gut. Viele Aktienmärkte erreichten neue

Mehr

Anlagereglement vom 23. August 2013

Anlagereglement vom 23. August 2013 vom 23. August 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen... 3 2 Aufgaben und Kompetenzen... 4 3 Überwachung und Berichterstattung... 7 4 Bewertung... 7 5 Wahrnehmung der Stimmrechte... 7 6 Inkrafttreten...

Mehr

Verordnung über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat

Verordnung über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Verordnung über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSIV) vom 12. November 2008 (Stand am 1. Januar 2009) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 24 Absatz 1 des Bundesgesetzes

Mehr

vom 14. Mai 2004 (Stand am 1. Mai 2013)

vom 14. Mai 2004 (Stand am 1. Mai 2013) Reglement über den Prüfungsausschuss der Schweizerischen Nationalbank vom. Mai 00 (Stand am. Mai 03) I. Allgemeines Art. Zweck Dieses Reglement regelt die Aufgaben und Kompetenzen des Prüfungsausschusses

Mehr

Aargau - Basel Land Statuten

Aargau - Basel Land Statuten Aargau - Basel Land Statuten Seite 1 von 9 I. Name, Sitz, Dauer Art. 1 Name, Sitz, Dauer Unter dem Namen MASCHINENRING Aargau Basel Land besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB. Der Verein hat seinen

Mehr

Personalvorsorge Gate Gourmet (PGG) Mitarbeiter-Information 2011

Personalvorsorge Gate Gourmet (PGG) Mitarbeiter-Information 2011 Mitarbeiter-Information 2011 Zürich-Flughafen, 25. August und 6. September 2011 Inhalt Organisation Stiftungsrat Kurzer Jahresrückblick Abschluss APK-Teilliquidation Jahresrechnung 2010 Finanzielle Situation

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 13. April 2016 KR-Nr. 39/2016 358. Anfrage (Risikoberichterstattung im Strombereich [Konzept]: Fragen bezüglich der AXPO) Die

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote

Mehr

gestützt auf 63 Absatz 1 und 127 der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft 1),

gestützt auf 63 Absatz 1 und 127 der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft 1), 7 Kantonalbankgesetz Vom 4. Juni 004 (Stand. Januar 005) Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 6 Absatz und 7 der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft ), beschliesst: Sitz, Leistungsauftrag

Mehr

STATUTEN VEREIN KINDERPROJEKT BARRANQUILLA

STATUTEN VEREIN KINDERPROJEKT BARRANQUILLA STATUTEN VEREIN KINDERPROJEKT BARRANQUILLA Artikel 1 Name und Zweck des Vereins 1.1. Unter dem Namen Verein Kinderprojekt Barranquilla besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches

Mehr

Geschäftsbericht 2017 der INTRAS Versicherung AG

Geschäftsbericht 2017 der INTRAS Versicherung AG Geschäftsbericht 2017 der INTRAS Versicherung AG Inhalt 2 Lagebericht 3 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Anhang 15 Gewinnverwendung 2 Lagebericht der INTRAS Versicherung AG Informationen zur Gesellschaft Die

Mehr

Kostenstudie 2011 (KS11) Mantelbericht

Kostenstudie 2011 (KS11) Mantelbericht Kostenstudie 2011 (KS11) Mantelbericht swissnuclear Fachgruppe Kernenergie der swisselectric Froburgstrasse 17 Postfach 1663 CH-4601 Olten T +41 62 205 20 10 F +41 62 205 20 11 info@swissnuclear.ch www.swissnuclear.ch

Mehr

Kaderversicherung der SAirGroup

Kaderversicherung der SAirGroup KV Kaderversicherung der SAirGroup Kurzbericht 2017 GzD_180047_PFS_KV_KB_2017_D_v4.indd 1 29.05.18 13:45 Berichterstattung über das Ge schäfts jahr 2017 Die Stimmung an den Finanzmärkten blieb auch im

Mehr

- allgemeiner Beitragssatz seit 1. Januar 2015: 14,6 Prozent - prognostizierter durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz 2018: 1,0 Prozent

- allgemeiner Beitragssatz seit 1. Januar 2015: 14,6 Prozent - prognostizierter durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz 2018: 1,0 Prozent Faktenblatt Thema: Finanzierung der GKV - Basisinfs Grundsätzliches: - Krankenkassen ziehen vn ihren Mitgliedern mnatlich die Beiträge zur Krankenversicherung ein und leiten diese direkt an den Gesundheitsfnds

Mehr

Verordnung über die Geschäftsführung des Elektrizitätswerkes Ursern

Verordnung über die Geschäftsführung des Elektrizitätswerkes Ursern Verordnung über die Geschäftsführung des Elektrizitätswerkes Ursern Die Talgemeinde Ursern, gestützt auf Artikel 20 lit. k) des Grundgesetzes der Korporation Ursern (1000), beschliesst: 1. ABSCHNITT: FIRMA,

Mehr

UNIGAMMA ANLAGESTIFTUNG STIFTUNGSURKUNDE

UNIGAMMA ANLAGESTIFTUNG STIFTUNGSURKUNDE UNIGAMMA ANLAGESTIFTUNG STIFTUNGSURKUNDE INHALTSVERZEICHNIS Art. 1 Name, rechtliche Grundlage und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 Art. 3 Anleger 2 Art. 4 Vermögen und Haftung 2 Art. 5 Organe 3 Art. 6 Die Anlegerversammlung

Mehr

ANLAGEREGLEMENT der gemeinsamen Personalvorsorgestiftung alternativer Bernischer Unternehmungen

ANLAGEREGLEMENT der gemeinsamen Personalvorsorgestiftung alternativer Bernischer Unternehmungen ANLAGEREGLEMENT der gemeinsamen Personalvorsorgestiftung alternativer Bernischer Unternehmungen Art. Zweck Dieses Anlagereglement legt die Ziele und Grundsätze der Vermögensanlage sowie deren Durchführung

Mehr

Stiftungsurkunde. Stiftungsurkunde 1/6

Stiftungsurkunde. Stiftungsurkunde 1/6 Stiftungsurkunde Stiftungsurkunde 1/6 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Name und Sitz...3 Art. 2 Zweck...3 Art. 3 Vermögen...4 Art. 4 Stiftungsrat...4 Art. 5 Revision...5 Art. 6 Rechtsnachfolge, Aufhebung und

Mehr

Verordnung über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat

Verordnung über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Verordnung über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSIV) vom 12. November 2008 (Stand am 1. November 2011) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 24 Absatz 1 des Bundesgesetzes

Mehr

Pensionskasse PERKOS. Reglement Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz

Pensionskasse PERKOS. Reglement Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Reglement 3..06 Bildung von Erstellt von Prevanto AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen B. Bildung

Mehr

Zürich. Statuten. Seite 1 von 8

Zürich. Statuten. Seite 1 von 8 Zürich Statuten Seite 1 von 8 I. Name, Sitz, Dauer Art. 1 Name, Sitz, Dauer Unter dem Namen MASCHINENRING Zürich besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB. Der Verein Maschinenring Zürich entsteht

Mehr

über die Allgemeinverbindlicherklärung des Berufsbildungsfonds des «Verbands Schweizerischer Anbieter von Sonnen- und Wetterschutz-Systemen»

über die Allgemeinverbindlicherklärung des Berufsbildungsfonds des «Verbands Schweizerischer Anbieter von Sonnen- und Wetterschutz-Systemen» Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Berufsbildungsfonds des «Verbands Schweizerischer Anbieter von Sonnen- und Wetterschutz-Systemen» vom 25. August 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Protokoll. Der 18. ordentlichen Generalversammlung. IBAarau AG, Aarau. Datum: Zeit: Ort: Donnerstag, :30 Uhr - 19:00 Zentrum Bärenrnatte, Suhr

Protokoll. Der 18. ordentlichen Generalversammlung. IBAarau AG, Aarau. Datum: Zeit: Ort: Donnerstag, :30 Uhr - 19:00 Zentrum Bärenrnatte, Suhr Prtkll Der 18. rdentlichen Generalversammlung IBAarau AG, Aarau Datum: Zeit: Ort: Dnnerstag, 17. 17:30 Uhr - 19:00 Zentrum Bärenrnatte, Suhr Tagesrdnung l. VORBEMERKUNGEN 1. Begrüssung und Feststellung

Mehr

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe

Mehr

Verordnung des UVEK über den Nachweis der Produktionsart und der Herkunft von Elektrizität

Verordnung des UVEK über den Nachweis der Produktionsart und der Herkunft von Elektrizität Verordnung des UVEK über den Nachweis der Produktionsart und der Herkunft von Elektrizität (Herkunftsnachweis-Verordnung, HKNV) 1 730.010.1 vom 24. November 2006 (Stand am 1. Januar 2014) Das Eidgenössische

Mehr

Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO im Jahr 2013

Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO im Jahr 2013 Zürich, den 11. Februar 2014 Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO im Jahr 2013 1 Teilnehmer Teilnehmer Marco Netzer, Präsident des Verwaltungsrates Eric Breval, Vorsitzender der Geschäftsleitung Christophe Schaer,

Mehr

IHAG Vorsorge 3. Säule

IHAG Vorsorge 3. Säule IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +15, 2. Säule Stichtag: 31. Dezember 2018 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance

Mehr