WIR SIND NICHT ALLEINE

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1 4. WIENER SELBSTHILFE-KONFERENZ ERGEBNISSE, BEGEGNUNGEN & IMPRESSIONEN WIR SIND NICHT ALLEINE 3. JUNI BIS 17 UHR WIENER URANIA

2 ORF-Moderatorin Mag. a Andrea Puschl begrüßt die rund 80 TeilnehmerInnen Selbsthilfe-Aktive, ExpertInnen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich und MedienvertreterInnen in der Wiener Urania: Wir sind nicht alleine ist das Motto der diesjährigen Wiener Selbsthilfe-Konferenz. Die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und Medien sowie niedergelassenen ÄrztInnen steht heute im Fokus. Es geht um das Miteinander, um den Austausch und die Vernetzung untereinander. 2

3 In der Selbsthilfegruppe erleben wir: Ich bin nicht alleine! Verbindungen und auch Freundschaften entstehen. Ich möchte Sie heute einladen, offen aufeinander zuzugehen damit neue Verbindungen entstehen können. Ich freue mich auf einen interessanten und begegnungsreichen Tag. Mag. a (FH) Heidrun Rader Leiterin der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Wiener Gesundheitsförderung Die Wiener Urania ist ein Ort des Weiterdenkens und der Wissenschaft. Aus diesem Grund freut es mich sehr, dass die heutige Selbsthilfe-Konferenz in unserem Haus stattfindet. Dr. Günther Sidl Direktor der VHS Urania 3

4 Podiumsdiskussion: DIE GEHEIMEN REGELN DER MEDIEN. WIE MEDIALE PRÄSENZ GELINGEN KANN. Es gilt zu überlegen: Wer interessiert sich für unser Thema? Welches Medium eignet sich dafür? Wo gibt es Platz für Gesundheitsberichte? Die Story muss kurz, prägnant und aktuell sein! Dr. in Andrea Fried Kommunikationsberaterin Fürs Fernsehen brauchen wir Menschen, die ihre Geschichten präsentieren und authentisch schildern können. Dr. in Sylvia Unterdorfer Gesundheitsredaktion ORF 4

5 Vermeiden sie große -Anhänge, diese brauchen zu viel Platz und werden in den Redaktionen sofort gelöscht. Dr. Ronny Tekal Ö1 Radio-Doktor und Medizinkabarettist Der Neuigkeitswert der Informationen ist der ausschlaggebende Punkt, um in ein Medium zu kommen. Mag. a Karin Pollack Ressortleiterin Gesundheit, Der Standard 5

6 Interaktiver Vortrag: GRUPPENDYNAMIK IN KLEIN- UND GROSSGRUPPEN Gruppendynamik lernen heißt Gruppendynamik erleben heute in MiniLab-Gruppen! Mag. a Laura Soroldoni, Selbstständige Beraterin und Gesellschafterin BAB Consulting GmbH Die Erfahrungen der TeilnehmerInnen: Ein Gruppenprozess ist nie abgeschlossen. Durch diese Begegnung werden wir beim nächsten Mal anders aufeinander zugehen. Von Runde zu Runde wurde es leichter, vertrauter. Sehr schön und überraschend, Menschen, die man schon lange kennt, so neu kennenzulernen. Wir wurden richtig zu einer Gruppe. 6

7 MiniLab-Gruppen: 7

8 WORKSHOP 1 WIE DIE MEDIALE PRÄSENZ DER EIGENEN GRUPPE GELINGEN KANN. Mag. a Andrea Fried, Kommunikationsberaterin und Geschäftsführerin der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit; Wolfgang Wagner, Austria Presse Agentur Der Workshop bot die Möglichkeit, die Ergebnisse der Podiumsdiskussion vom Vormittag zu vertiefen und eigene Erfahrungen auszutauschen. Fragestellungen zu Medien-Kooperationen oder zum Aufwand in der Zusammenarbeit mit Medien hatten hier Platz. Die Fragen der TeilnehmerInnen wurden kompetent beantwortet. Die Medienprofis gaben wertvolle, praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Kooperation. 8

9 WORKSHOP 2 GRUPPENDYNAMIK IN SELBSTHILFEGRUPPEN: ERKENNEN, VERSTEHEN UND NUTZEN. Mag. a Laura Soroldoni, Selbstständige Beraterin und Gesellschafterin BAB Consulting GmbH In diesem vertiefenden Workshop nutzten die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, Situationen aus dem eigenen Gruppenalltag einzubringen und zu reflektieren. Die Erfahrungen aus den MiniLab- Gruppen am Vormittag boten dafür den idealen Rahmen. Dadurch wurden gruppendynamische Prozesse in der eigenen Gruppe besser verstehbar. Neue Möglichkeiten des Umgangs wurden diskutiert und können zukünftig im Gruppenalltag ausprobiert werden. 9

10 WORKSHOP 3 AKTIVIERUNG DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN SELBSTHILFEGRUPPEN UND ARZTPRAXEN Diplom-Psychologin Monika Bobzien, Freiberufliche Organisationsberaterin und Dozentin an der Universität Duisburg-Essen Die TeilnehmerInnen des Workshops zur Hälfte VertreterInnen von Selbsthilfegruppen und zur Hälfte ÄrztInnen und MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen diskutierten den Nutzen einer Kooperation zwischen Selbsthilfegruppen und Arztpraxen. Die Erkenntnis: Es ist eine Win-Win- Win Situation für Selbsthilfegruppen, ÄrztInnen und vor allem auch PatientInnen. Die vorgestellten Studien und Modelle guter Praxis aus Deutschland zeigen auch: Die Qualität der Betreuung der PatientInnen steigt und ÄrztInnen werden entlastet. 10

11 WORKSHOP 4 LEBEN MIT BEHINDERUNG MEINE RECHTE, MEINE MÖGLICHKEITEN. Katharina Janu-Heindl, MSC, Dipl. Coach SUPPORT Wien, ÖZIV Bundesverband Dr. in Brigit Büttner, Recht SUPPORT, ÖZIV Bundesverband In diesem sehr interaktiven Workshop gab es einen intensiven Austausch zur Wahrnehmung der eigenen Behinderung oder Erkrankung. Die Referentinnen gingen in besonderem Maße auf die Interessen der TeilnehmerInnen ein nämlich auf rechtliche Themen und persönliche Fragen. Durch die Vorstellung des Coaching Angebotes und der Rechtsdatenbank von ÖZIV Support konnten die TeilnehmerInnen wertvolle Unterstützungsangebote kennenlernen, die sie auch ihren Gruppenmitgliedern weiterempfehlen werden. 11

12 Vortrag: WAS MACHT EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN ARZTPRAXIS UND SELBSTHILFE AUS? Diplom-Psychologin Monika Bobzien, Freiberufliche Organisationsberaterin und Dozentin an der Universität Duisburg-Essen Ärztekammer-Funktionäre, die sich für die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und ÄrztInnen zuständig fühlen, sind essentiell. Ein persönlicher Hinweis auf eine Selbsthilfegruppe bei der Rezeptverordnung führt dazu, dass Selbsthilfe als Teil der Therapieempfehlung gesehen wird. Durch Beteiligung in Selbsthilfegruppen wird die Akzeptanz der Erkrankung und die Compliance verbessert. Davon profitieren auch ÄrztInnen. 12

13 Podiumsdiskussion: ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN SELBSTHILFEGRUPPEN UND NIEDERGELASSENEN ÄRZTiNNEN. ERFAHRUNGEN, PERSPEKTIVEN UND VISIONEN. (v.l.n.r) Dr. in Andrea Kdolsky, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich Dr. Norbert Jachimowicz, Kurienobmannstellvertreter der Kurie Niedergelassene Ärzte in Wien Mag. a Andrea Puschl, Moderation Diplom-Psychologin Monika Bobzien, Dozentin an der Universität Duisburg- Essen Mag. a (FH) Heidrun Rader, Leiterin der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Wiener Gesundheitsförderung 13

14 ÄrztInnen müssen die Gruppen kennen, an die sie weiterverweisen. Selbsthilfegruppen sollten ÄrztInnen die Möglichkeit geben, einmal an einem Gruppentreffen teilzunehmen. Diplom-Psychologin Monika Bobzien Die Kommunikation zwischen ÄrztInnen und Selbsthilfegruppen ist aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungswelten oft schwierig. Ich stelle mich als Ansprechperson für Selbsthilfe in der Ärztekammer zur Verfügung. Dr. Norbert Jachimowiz Für eine gelingende Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen sollten Empathie und kommunikative Fähigkeiten vermehrt in die Medizinausbildung Eingang finden. Dr. in Andrea Kdolsky Die Selbsthilfe-Unterstützungsstelle gibt Auskunft über bestehende Gruppen in Wien. Wir arbeiten an der Schnittstelle zwischen Selbsthilfegruppen, Betroffenen und Gesundheitswesen. Mag. a (FH) Heidrun Rader 14

15 KABARETT-EINLAGE Dr. Ronny Tekal Nicht nur Lachen ist die beste Medizin, sondern auch Medizin ist ganz schön zum Lachen! ÄrztInnen fürchten sich vor der Globulisierung der Gesellschaft! ÄrztInnen können PatientInnen nicht gesund machen. Sie können nur zuschauen und abwarten, bis die PatientInnen gesund werden. Deshalb ist Selbsthilfe ein schöner Name das Honorar bekommen aber die ÄrztInnen! 15

16 Impressum: Herausgeberin: Wiener Gesundheitsförderung gemeinnützige GmbH WiG. Treustraße 35 43, Stiege Wien. Telefon: Inhalt: Wiener Gesundheitsförderung, Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien. Fotos: Rene Wallentin. Stand: Juli KONFERENZ-BEIRAT Neun Selbsthilfe-Aktive haben die Konferenz mitgeplant und mitgestaltet. Herzlichen Dank! (v.l.n.r.) Mag. a (FH) Heidrun Rader, Leiterin der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Wiener Gesundheitsförderung, bedankte sich bei: Christiane Pons, Aphasie Club; Antonia Müller, SHG Myasthenia gravis; Claudia Weinert, Selbsthilfegruppe Regenbogen; Evelyn Suritsch, SHG Myasthenia gravis; Jacqueline Stark, Aphasie Club; Sigrid Kundela SHG Schädel-Hirn-Trauma; Silvia, Anonyme Alkoholiker. Nicht im Bild: Franz Radl und Robert Benkö Wiener Herzverband 16

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