Inhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23"

Transkript

1 Inhalt Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Spiritualität im multiprofessionellen Feld Wofür ein Seelsorger die anderen Berufe gewinnen will Was Sie in diesem Buch erwartet Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen Zum Verständnis von Spiritualität und Religion Annäherungen an das Phänomen Spiritualität Spiritualität im postmodernen Diskurs Merkmale von Spiritualität und Unterscheidungen Spiritualität, Religion und Glaube Unterscheidungen und Gemeinsamkeiten Anhang: Wie Spiritualität derzeit verstanden wird Eine Auswahl zur Orientierung Moderne Medizin und Spiritualität ein Vorschlag zur Beziehungsklärung Medizin und Religion eine kurze Beziehungsgeschichte Die Idee von der Ganzheit und was sie für einen Sinn macht Wenn das Geheimnis die Lösung ist Ein Leitsymbol für alle Berufe Spiritualität als Ressource bei Krankheit und Sterben Die integrative Funktion von Spiritualität Was bei Spiritualität Wirkung bedeutet Positive und negative Wirkungen von Spiritualität Exkurs (1): Was also heißt hier Heilung? Ethik und Spiritualität Ethik in der Postmoderne Ethik und Spiritualität ein zumindest heimliches Verhältnis Ethik auf der Mikroebene Ethik auf der Meso-Ebene: Station, Profession, Organisation Ethik auf der Makro-Ebene Die Perspektive von Religionen Exkurs (2): Was es bedeutet, von der Seele zu reden

2 Teil II Konkretisierungen 2. Spirituelle Begleitung wie geht das konkret? Das grundlegende Medium: Die mitmenschliche Begleitung Das zweite Medium: Spirituelle Kommunikation Erster Zugang: Die explizite Befragung Modelle der Erfassung spiritueller Einstellungen Zur Kompetenz der Helfer in Spiritual Care Zweiter Zugang zur spirituellen Innenseite: Die symbolische Kommunikation als Königsweg Wie Menschen Spuren zu ihrem Inneren legen Zu Sinn und Gebrauch von Symbolen Symbol und Transzendenz Wie Sinn zur Sprache kommt Exkurs (3): Was heißt hier heilig? Wie geben die helfenden Berufe spirituelle Unterstützung? Die berufliche Rolle hat auch Symbolkraft Ein drittes Medium: Rituale als spirituelle Begleitung Rituale: nicht nur in der Religion Rituale im medizinischen Alltag Übergangsrituale Brücken über den Abgrund Statt einer Zusammenfassung: Ein Modell für die spirituelle Begleitung Das Geheimnis deuten: Religion in der Begleitung Was will und kann Religion? Wie begleiten die Religionsbeauftragten? (Klinik-)Seelsorge als spirituelle Begleitung Zur Arbeitsweise der Seelsorge eine Skizze Die Symbolwirkung der Seelsorge-Rolle Exkurs (4): Zum Verhältnis von Seelsorge und Spiritual Care Ein Plädoyer in Thesenform Wie begleiten Nichtseelsorger religiöse Menschen? Wie die Helfer Zugänge finden können Wenn religiöse Themen und Nöte direkt zum Thema werden Begegnung mit fremden Spiritualitäten und Religionen Religiöse Rituale Sinn und Bedeutung religiöser Rituale Kleine Skizze christlicher Rituale Beten als spirituelle Praxis Zur Funktion des Betens Wie passt das Beten in die Landschaft der helfenden Berufe? Wie betet Seelsorge?

3 3.6 Segnen: Ein spiritueller Grundgestus Zur Etymologie von Segen Segnen: der religiöse Sinn Konkretisierungen Wenn Menschen außersinnliche Erlebnisse haben Das Phänomen verstehen Möglichkeiten für die Helfer Anhang: Die Kontrakte der spirituellen Begleitung. Ein Überblick Teil III Themen der spirituellen Begleitung Dem Leid anderer begegnen. Leidende trösten Die Helfer und das Leid Was kann der Helfende gegen das Leid aufbieten? Ein Container für die Helferrolle Die Helfer und das Mitleid Mitleid vs. Neutralität? Mitleid: Was dient dem Patienten? Die spirituelle Dimension des Mitleids Mitleid als Tugend eine Rehabilitation Wie können die Begleiter trösten? Zu Logik und Dynamik des Tröstens Beispiele für die Trostpraxis Wie tröstet Religion? Wohin mit all dem Leid? Vorschläge für eine spirituelle Hygiene Unzureichende Möglichkeiten Die spirituelle Dimension in Anspruch nehmen Einige Folgerungen für die spirituelle Hygiene Spirituelles Leid Spirituelle Schmerzen Spirituelle Schmerzen: eine Phänomenologie Was tröstet bei spirituellem Schmerz? Schmerz und religiöse Begleitung Angst und Ängsten begegnen Dimensionen der Angsterfahrung Begegnung mit der Angst Die Angst und die Religion Die Angst der Helfer

4 5.3 Die Erfahrung von Sinn und Sinnlosigkeit Dimensionen der Sinnfrage Drei Perspektiven der Rede von Sinn Die Sinnfrage nicht überhöht sehen Bei Erfahrungen von Sinnlosigkeit begleiten Die Frage Warum? Zur Phänomenologie Das Warum? in der beruflichen Praxis Die Religion und das Warum Schuldgefühle entziffern Zur Problemstellung Krankheit, Sterben und Schuld Kategorien von Schuld Schuldempfinden als Symbol verstehen Menschen mit Schuldvorwürfen verstehen und begleiten Leitgedanken und Interventionen im Umgang mit Schuldgefühlen Die Religion und die Schuld Das Warum?, die Scham und die Schuld: Ein spirituelles Modell für die Selbstfindung Die Idee von Erikson Die Grunderfahrungen und ihre Gegenspieler Spiritualität und Religion am Ende des Lebens Die Trauer des Sterbenden verstehen Sterbetrauer als Gesamtschmerz Wie Patienten ihre Verlust- und Trauererfahrung äußern Möglichkeiten der Begleitung Die Angehörigen spirituell unterstützen Es geht um ein ganzes System Was bedeutet die (beziehungs-)systemische Sicht für die Begleitung der Angehörigen? Begleitung als vorsorgende Trauerhilfe Die explizit spirituelle und die religiöse Dimension Die Wahrheit der Medizin die Wahrheit des Patienten Die Wahrheitsfrage auf dem Hintergrund von Medizin und Kultur Was folgt aus all diesen Entwicklungen? Die Wahrheit und die Rolle der Begleiter Möglichkeiten der Begleitung Kann man Sterbenden Hoffnung machen? Was ist Hoffnung? Die drei Dimensionen der Hoffnung Sterbenden Hoffnung eröffnen Möglichkeiten für die Begleiter Von der jenseitigen Hoffnung Wie Seelsorge die Hoffnungsfindung begleitet

5 6.5 Sterbezeit und Todesstunde spirituell begleiten Die Bedeutung der perimortalen Zeit Kein Absturz, sondern eine Schleuse Unterstützung in der Sterbestunde Die Trauer beim Tod begleiten Ein Ritual für den Abschied am Totenbett Die Nach-dem-Tod-Trauer Wie gehen die Helfer mit all den Verlusten um? Eine Ars moriendi für heute? Statt einer Philosophie: eine Kultur des Sterbens Die Landschaft, in der man heute stirbt Auf dem Weg zu einer Kultur Dimensionen einer Kultur des Sterbens Eine Ars moriendi für die Helfenden? Zu guter Letzt Literatur

Das Geheimnis des Lebens berühren - Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod

Das Geheimnis des Lebens berühren - Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod Das Geheimnis des Lebens berühren - Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod Eine Grammatik für Helfende Bearbeitet von Erhard Weiher 2., durchgesehene und ergänzte Auflage 2009. Taschenbuch. 358 S. Paperback

Mehr

Spirituelle Begleitung als Aufgabe aller?

Spirituelle Begleitung als Aufgabe aller? Spirituelle Begleitung als Aufgabe aller? Palliativkongress Salzburg 8. Dezember 2006 Dr. Thomas Hagen These: Jeder Mensch ist spirituell Stimmen Sie dem zu? Spiritualität was ist das?!religion?!glaube?!konfession?!frömmigkeit?!esoterik?

Mehr

Würde: die spirituelle Innenseite

Würde: die spirituelle Innenseite Würde: die spirituelle Innenseite Tagung Würde und existenzielles Leid am Ende des Lebens 3. 4. November 2014 Dr. Erhard Weiher Kath. Seelsorge in der Universitätsmedizin Mainz E-mail: erhard.weiher@unimedizin-mainz.de

Mehr

Seelsorge und Spiritual Care

Seelsorge und Spiritual Care Palliative Care und Begleitung Seelsorge und Spiritual Care Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Ausbildungsleitung Palliative und Spiritual Care, Reformierte Landeskirche Aargau Co Vizepräsidentin palliative

Mehr

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt. Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg

Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt. Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg Wenn Du gehst... Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg Wenn Du gehst... Wenn Du gehst... verfließt

Mehr

Spiritual care. Ausbildung des Vereins Wabe Limmattal. Referentin: Lisa Palm, Spitalseelsorgerin Frauenklinik des USZ, Zürich

Spiritual care. Ausbildung des Vereins Wabe Limmattal. Referentin: Lisa Palm, Spitalseelsorgerin Frauenklinik des USZ, Zürich Spiritual care Ausbildung des Vereins Wabe Limmattal Referentin: Lisa Palm, Spitalseelsorgerin Frauenklinik des USZ, Zürich Inhalte, Themen des Abends Verständnis von Spiritualität und Religiösität in

Mehr

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24. Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

Mehr

SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT

SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,

Mehr

Trauma und Trauer. Klett-Cotta. Ursula Gast / Elisabeth Christa Markert Klaus Onnasch / Thomas Schollas

Trauma und Trauer. Klett-Cotta. Ursula Gast / Elisabeth Christa Markert Klaus Onnasch / Thomas Schollas Ursula Gast / Elisabeth Christa Markert Klaus Onnasch / Thomas Schollas Trauma und Trauer Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Klett-Cotta Leben lernen 224 Klett-Cotta www.klett-cotta.de

Mehr

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen BM1 Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen Kooperationsprojekt Professur für Spiritual Care, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin

Mehr

Die Wiederentdeckung der spirituellen Begleitung als Chance

Die Wiederentdeckung der spirituellen Begleitung als Chance SPIRITUALITÄT UND SPIRITUAL CARE und ein Kommentar aus der Schweiz: Die Wiederentdeckung der spirituellen Begleitung als Chance Spiritualität wird nicht erst in der heutigen Zeit in den gesundheitsorientierten

Mehr

Übelkeit als Symbol?! Möglichkeiten der spirituellen Begleitung

Übelkeit als Symbol?! Möglichkeiten der spirituellen Begleitung Übelkeit als Symbol?! Möglichkeiten der spirituellen Begleitung 13. Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag Dornbirn, 7. November 2015 Dr. Erhard Weiher Pfarrer in der Universitätsmedizin Mainz email: Erhard.Weiher@unimedizin-mainz.de

Mehr

Dale A. Matthews. Glaube macht gesund. Erfahrungen aus der medizinischen Praxis. Zusammen mit Connie Clark

Dale A. Matthews. Glaube macht gesund. Erfahrungen aus der medizinischen Praxis. Zusammen mit Connie Clark Dale A. Matthews Glaube macht gesund Erfahrungen aus der medizinischen Praxis Zusammen mit Connie Clark Aus dem Amerikanischen von Berhardin Schellenberger Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Dank 9 Einführung

Mehr

X-XXXXXX-XX-X. 5. Auflage

X-XXXXXX-XX-X. 5. Auflage ISBN X-XXXXXX-XX-X 5. Auflage ILHAN ILKILIC Begegnung und Umgang mit muslimischen Patienten Eine Handreichung für die Gesundheitsberufe 5. Auflage Mit Förderung durch Interfakultäres Zentrum für Ethik

Mehr

Hoffnungsorientierte Seelsorge Hoffnung bei Verlust und Trauer

Hoffnungsorientierte Seelsorge Hoffnung bei Verlust und Trauer Hoffnungsorientierte Seelsorge Hoffnung bei Verlust und Trauer Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Cooke Co-Vize Präsidentin palliative ch Ausbildungsleitung von Lehrgängen in Palliative und Spiritual Care

Mehr

Was bedeutet Spiritual Care?

Was bedeutet Spiritual Care? Doris Broszeit, Pastoralreferentin, kath. Klinikseelsorgerin am Philippusstift Borbeck Was bedeutet Spiritual Care? Eine Standortbestimmung und Spurensuche Spiritual Care als Teildisziplin von Palliative

Mehr

Spirituell-religiöse Begleitung (Spiritual Care)

Spirituell-religiöse Begleitung (Spiritual Care) Spirituell-religiöse Begleitung (Spiritual Care) Sales Meier und Stefan Morgenthaler Seite 1 Inhalte 1. Spiritualität und Religiosität eine Standortbestimmung 2. Wieso Spiritual Care im Gesundheitswesen?

Mehr

Seelsorge aus der Perspektive Religion: Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal

Seelsorge aus der Perspektive Religion: Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal Matthias Mertins Katholischer Klinikpfarrer St. Vincentius-Kliniken und St. Marien-Klinik, Karlsruhe 1. Die aktuelle Situation

Mehr

Integration spiritueller Praxis in eine klinische Entwöhnungsbehandlung

Integration spiritueller Praxis in eine klinische Entwöhnungsbehandlung 23. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Forum 4 Integration spiritueller Praxis in eine klinische Entwöhnungsbehandlung Sven-Joachim Haack Heidelberg, den 15. Juni 2010 Da sein Da sein,

Mehr

Umsetzung der Bildungsstandards und Inhaltsfelder in Ich bin da 4

Umsetzung der Bildungsstandards und Inhaltsfelder in Ich bin da 4 Umsetzung der Bildungsstandards und Inhaltsfelder in Ich bin da 4 Ich bin da 4 Inhalts felder 1. Gemeinschaft erleben 2. Gott hören christliche Grundregeln eines gelingenden Miteinanderlebens nennen und

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Kirche in der heutigen Sterbekultur. Selbstbestimmung kirchliche Rituale wählen? neue Formen der Spiritualität

Kirche in der heutigen Sterbekultur. Selbstbestimmung kirchliche Rituale wählen? neue Formen der Spiritualität Kirche in der heutigen Sterbekultur Selbstbestimmung kirchliche Rituale wählen? neue Formen der Spiritualität Pfr. Ulrich Gurtner, Seelsorger Spital SRO AG Bestattungsfirma Schinkenmeyer 2 Neue Farbe für

Mehr

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt. Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende

Mehr

Sorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz

Sorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz Sorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz asd Antje Koehler 12.4.2016, Menden Haltungsfragen Menschen werden nicht nur immer älter, sondern auch immer unterschiedlicher. Jeder

Mehr

Workshop spirituelle Fragen in der Begleitung

Workshop spirituelle Fragen in der Begleitung Workshop spirituelle Fragen in der Begleitung Referentinnen: Lic. theol. Tonja Jünger, Seelsorgerin Pflegezentrum Irchelpark Lic. theol. Lisa Palm, Spitalseelsorgerin USZ Bildungszentrum UniversitätsSpital

Mehr

FREIWILLIGE in der PALLIATIVE CARE

FREIWILLIGE in der PALLIATIVE CARE FREIWILLIGE in der PALLIATIVE CARE Es gibt Tage, da liegt ein Zauberberg von Licht über der Natur. Ich bettle nicht um diese Tage. Aber ich bereite mich vor auf den Moment, wenn das Licht mich wählt, Licht

Mehr

6 Aufnahmekriterien 80 7 Stationäre Hospize im Versorgungssystem 82 8 Kosten 83 9 Ausdehnung des Hospizgedankens auf die gesamte Kranken- und

6 Aufnahmekriterien 80 7 Stationäre Hospize im Versorgungssystem 82 8 Kosten 83 9 Ausdehnung des Hospizgedankens auf die gesamte Kranken- und Inhaltsverzeichnis Einleitung: Menschenbild und Menschenwürde Ansätze zu einer Sollenswissenschaft 1 I Die Hospizbewegung in Deutschland 7 1 Überblick 7 2 Definitionen einiger Begriffe 11 II Sinn und Zweck

Mehr

Spiritual Care in Palliative Care

Spiritual Care in Palliative Care Arbeitsgruppe Palliative Care, Uri Fachtagung "Palliative Care und Demenz" 14. April 2016 Spiritual Care in Palliative Care Daniel Burger, Theologe, Spitaleelsorger im Kompetenzzentrum Palliative Care

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gedanken zum Buch 15. Geleitwort Prof. Dr. Margret M. Stroebe 17

Inhaltsverzeichnis. Gedanken zum Buch 15. Geleitwort Prof. Dr. Margret M. Stroebe 17 1) Inhaltsverzeichnis Gedanken zum Buch 15 Geleitwort Prof. Dr. Margret M. Stroebe 17 Trauer in Palliative Care Erika Schärer-Santschi 21 1.1 Trauernde Menschen begleiten in Palliative Care 1.2 Die Zeiten

Mehr

Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care

Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care Vortrag von Jacqueline Schmid 29. September 2016 1 2 1 Wenn Kinder sterben...... ist das eine überwältigende Erfahrung für: die Eltern,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016

Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin

Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Definition von Trauer Psychische

Mehr

LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE

LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung

Mehr

Weiterbildung Palliative Care

Weiterbildung Palliative Care Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der

Mehr

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)

Mehr

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche

Mehr

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8! Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das

Mehr

Kranke und Krankheit bei Martin Luther

Kranke und Krankheit bei Martin Luther Kranke und Krankheit bei Martin Luther Kranke und Krankheit sind im Mittelalter allgegenwärtig. Krankheit und Tod sind dabei präsenter als in der heutigen Gesellschaft. Der angebotene Workshop wirft zuerst

Mehr

Um Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und Angewiesenheit an Gott.

Um Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und Angewiesenheit an Gott. Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann "(k)ein Heil ohne Heilung? Medizinische und theologische Gedanken zum Rand des Lebens Worum geht es? Um Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und

Mehr

Wie dürfen wir sterben?

Wie dürfen wir sterben? Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:

Mehr

Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch?

Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Armin Gissel Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten Eine Handreichung für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Lebenshilfe-Verlag

Mehr

P A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E

P A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder

Mehr

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com

Mehr

Umgang mit Sterbenden

Umgang mit Sterbenden Umgang mit Sterbenden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sterben und Tod in der modernen westeuropäischen Gesellschaft 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeine Angaben zu Sterben und Tod 1. 3 Abgabe

Mehr

Interdisziplinäre Spiritual Care am Inselspital Bern. Thomas Wild Co-Leitung Seelsorge

Interdisziplinäre Spiritual Care am Inselspital Bern. Thomas Wild Co-Leitung Seelsorge Interdisziplinäre Spiritual Care am Inselspital Bern Thomas Wild Co-Leitung Seelsorge Universitätsspital INSEL (einführende Gedanken) Hochspezialisiertes medizinisches Zentrum für Behandlung, Lehre und

Mehr

Patientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf

Patientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Thomas Hagen Patientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Perspektive Seelsorge Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_hagen.pdf

Mehr

pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT

pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT HOSPIZ-BETTEN Die Hospiz-Betten der pflegimuri bieten einem Menschen in der letzten Lebensphase bestmögliche Lebensqualität durch palliative Betreuung.

Mehr

Religion = christliche Kirchen? Spiritualität? Spiritualität ist kein Placebo 21.08.2014

Religion = christliche Kirchen? Spiritualität? Spiritualität ist kein Placebo 21.08.2014 Spiritualität ist kein Placebo Die religiös-spirituellen Dimensionen von Gesundheit und Palliative Care: SPIRITUALITÄT & GESUNDHEIT Eine Tagung zu Spiritual Care für Fachleute und Interessierte Inselspital

Mehr

Themen, Arbeitseinheiten, Methoden

Themen, Arbeitseinheiten, Methoden Themen, Arbeitseinheiten, Methoden Angst Ein Gesprächsschock am Abend Ängste von Patienten und Pflegekräften Sätze, die ich fürchte Biographiearbeit Biografiearbeit: Schlüssel für individuelle Pflege Biografiebogen

Mehr

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Evangelische Religionspädagogik, Religion

Evangelische Religionspädagogik, Religion Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung

Mehr

3. 8 Anhang. Lernheft 4: Animal rationale und Homo passionis. Lernheft 5: Zoon logon echon, animal symbolicum. Lernheft 6: Zoon politikon

3. 8 Anhang. Lernheft 4: Animal rationale und Homo passionis. Lernheft 5: Zoon logon echon, animal symbolicum. Lernheft 6: Zoon politikon Philosophie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung: Warum philosophiert der Mensch? 1. 1 Einleitung 1. 2 Antriebe des Philosophierens 1. 3 Beispiel für ein Philosophieren: Gegenüberstellung

Mehr

SlNNERFAHRUNG UND TODESBEWUSSTSEIN

SlNNERFAHRUNG UND TODESBEWUSSTSEIN SANDRA GEHNKE SlNNERFAHRUNG UND TODESBEWUSSTSEIN Der Mensch in der Auseinandersetzung mit Leiden, Sterben und Tod Die not-wendige Kompetenz der Leidensfahigkeit auf der Grundlage der Logotherapie sowie

Mehr

schließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden.

schließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden. Inhalt Einleitung 7 Der Verlust eines geliebten Menschen 12 Vom Umgang mit Sterbenden 18 Meditation: Einstimmung in die Sterbebegleitung 25 Der innere Sterbeprozess 29 Der Augenblick des Todes 38 Abschied

Mehr

Erhard Weiher Krankenhausseelsorger Klinikum Darmstadt. Anliegen und Ziel dieses Buches

Erhard Weiher Krankenhausseelsorger Klinikum Darmstadt. Anliegen und Ziel dieses Buches 1 Erhard Weiher Krankenhausseelsorger Klinikum Darmstadt Anliegen und Ziel dieses Buches Es geht um etwas elementar Menschliches Vielleicht sind Sie am Thema Spiritualität bei Krankheit und Sterben interessiert,

Mehr

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit

Mehr

Das Angehörigengespräch die Sicht des Seelsorgers

Das Angehörigengespräch die Sicht des Seelsorgers Geschäftsleitung und Stab / Seelsorge Das Angehörigengespräch die Sicht des Seelsorgers 2. Wintersymposium Swisstransplant 12.01.2017 Hubert Kössler Co-Leiter Seelsorge Stv. Leiter Fachstelle Klinische

Mehr

Passage SRK Lehrgang in Palliative Care

Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die

Mehr

Anlage 2 zum Konzept Erwachsenenbildung und -katechese Zielgruppenbeschreibung und Themenspeicher

Anlage 2 zum Konzept Erwachsenenbildung und -katechese Zielgruppenbeschreibung und Themenspeicher Anlage 2 zum Konzept Erwachsenenbildung und -katechese und speicher Vorbemerkung: Im Zusammenhang mit der Definition der Zielgruppen haben wir uns die Bevölkerungsstruktur im Pastoralen Raum angesehen,

Mehr

1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen!

1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen! Segensbitten 1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen! Gott sei vor uns und zeige uns den Weg. Gott sei neben uns und begleite uns. Gott sei hinter uns und schütze uns. Gott sei unter uns und trage uns.

Mehr

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst

Mehr

Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13

Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

Mildred Scheel Diplom Palliativmedizin / Palliative Care Lernen im Verbund. Übersicht Diplomkurse Januar Februar 2019.

Mildred Scheel Diplom Palliativmedizin / Palliative Care Lernen im Verbund. Übersicht Diplomkurse Januar Februar 2019. Mildred Scheel Diplom Palliativmedizin / Palliative Care Lernen im Verbund Mit dem Mildred Scheel Diplom haben es sich die fünf von der Deutschen Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin (,,,

Mehr

Dr. Thomas Quartier. Menschen in Lebenszeiten Symbolische Gestaltung von Leben und Tod

Dr. Thomas Quartier. Menschen in Lebenszeiten Symbolische Gestaltung von Leben und Tod Symbolische Gestaltung von Leben und Tod Der Lebenszyklus und seine symbolische Gestaltung: Brüche und Wege Aufbau: 1) Spiritual Care in Kontingenzsituationen 2) Spannungsverhältnisse in der letzten Lebensphase

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Sinnsuche Spiritual Care bei Menschen mit Demenz. Workshop

Sinnsuche Spiritual Care bei Menschen mit Demenz. Workshop Sinnsuche Spiritual Care bei Menschen mit Demenz Workshop Franzisca Pilgram-Frühauf, Dr. phil. Institut Neumünster, Zollikerberg 25. Februar 2017 Kartause Ittingen 2 Zum Einstieg Aus: Christine Bryden

Mehr

Wie ist das wenn ich sterbe?

Wie ist das wenn ich sterbe? Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Wie ist das wenn ich sterbe?

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Psychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten

Psychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten OSP-Kolloquium 2016 Psychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten Sabine Wörner-Fischer Psychoonkologin WPO Diplomsozialpädagogin systemische Einzel, Paar- Familientherapeutin Psychosoziale Beratung

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE

QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE Beratung am Puls. QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE Beschreibung eines Weges des Ringens, des Suchens und der gemeinsamen inhaltlichen Weiterentwicklung. 6. Oktober 2012 Rainer Kinast, Vinzenz Gruppe

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Fachtagung: Sterben, Tod und Trauer in der Einwanderungsgesellschaft am

Fachtagung: Sterben, Tod und Trauer in der Einwanderungsgesellschaft am Fachtagung: Sterben, Tod und Trauer in der Einwanderungsgesellschaft am 12.10. 2016 Tod und Trauer in der Fremde Beitrag von Dipl.-Psych. Barbara Freitag von Refugio Münster Refugio Münster ist in Trägerschaft

Mehr

Maria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag

Maria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag Maria Kotulek Menschen mit Demenz spirituell begleiten Impulse für die Praxis Schwabenverlag Für die Verlagsgruppe Patmos ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den

Mehr

Theologie aus Erfahrung des Geistes

Theologie aus Erfahrung des Geistes Renate Kern Theologie aus Erfahrung des Geistes Eine Untersuchung zur Pneumatologie Karl Rahners 2007 Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien Vorwort 11 Einleitung 13 1 Pneumatologie im 20. Jahrhundert 13 2 Der

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Sinn im hohen Alter Dr. Heinz Rüegger

Sinn im hohen Alter Dr. Heinz Rüegger Sinn im hohen Alter Dr. Heinz Rüegger Bibliothek Pro Senectute Schweiz 29. September 2016 Demografische Alterung Demografische Alterung als entscheidendes Merkmal ggw. gesellschaftlicher Veränderung: -

Mehr

Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof

Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof Grundkurs Ethik Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof 1. Auflage Kohlhammer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer

Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer Ulrike Backhaus Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ulrike Backhaus, Siegburg, ist Dipl.-Sozialpädagogin und hat eine Weiterbildung in Personzentrierter

Mehr

CJD die Chancengeber. Keine Angst vorm Scheitern mehr - Religionssensibilität im Übergang Schule - Beruf bei benachteiligten Jugendlichen

CJD die Chancengeber. Keine Angst vorm Scheitern mehr - Religionssensibilität im Übergang Schule - Beruf bei benachteiligten Jugendlichen CJD die Chancengeber Keine Angst vorm Scheitern mehr - Religionssensibilität im Übergang Schule - Beruf bei benachteiligten Jugendlichen 1 Das CJD ist Chancengeber mit über 10.000 Mitarbeitenden an ca.

Mehr

Perlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück

Perlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten

Mehr

Sterben,Tod und Trauer

Sterben,Tod und Trauer Joachim Wittkowski (Hrsg.) Sterben,Tod und Trauer Grundlagen Methoden Anwendungsfelder Verlag W. Kohlhammer Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Vorwort XI XIII Teil I: Einführung Robert Fulton 1 Prolog:

Mehr

Sterben für Anfänger

Sterben für Anfänger Susanne Conrad Sterben für Anfänger Wie wir den Umgang mit dem Tod neu lernen können Ullstein ISBN 978-3-550-08052-4 2013 by Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Heike Gronemeier

Mehr

WONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten

WONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten WONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten Steirische Akademie für Allgemeinmedizin Dr. Klaus Gstirner Ängste Gefühle? Der onkologisch tätige Arzt Der onkologische Patient

Mehr

Sterben ohne Angst. Was Palliativmedizin leisten kann. Bearbeitet von Claudia Bausewein

Sterben ohne Angst. Was Palliativmedizin leisten kann. Bearbeitet von Claudia Bausewein Sterben ohne Angst Was Palliativmedizin leisten kann Bearbeitet von Claudia Bausewein 1. Auflage 2015. Buch. 144 S. Gebunden ISBN 978 3 466 37136 5 Format (B x L): 13,5 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete >

Mehr

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Mehr

Spiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung. Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag,

Spiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung. Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag, Spiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag, 29.9.2015 Spannungsfeld viel Technik Glaube? Gott? moderne Medizin Coping Bewältigung einer Erkrankung

Mehr

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung

Mehr