BARBARA SEIBERT UND DAS ELBINSTITUT HAMBURG E. V. (YMT)

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1 T I T E LT H E M A WHO IS WHO BARBARA SEIBERT UND DAS ELBINSTITUT HAMBURG E. V. (YMT) Foto: Kirsten Quednau, PÖA 2 Eher unauffällig am Hamburger Fischmarkt gelegen, finden sich die Räumlichkeiten des Elbinstituts Hamburg e. V.. Zwischen dem Trubel des Cruisecenters als Tor zur Welt und dem entspannten Treffpunkt Altonaer Balkon genauso, wie der Verein seine Arbeit versteht. Die auf 380 m2 verteilten Räume sind hell und freundlich, die Atmosphäre lädt zur Kommunikation und Ideenfindung ein. Barbara Seibert, studierte Geografin und Religionswissenschaftlerin, gründete den Verein im Jahr 2007 unter dem Namen FORUM Young Migrant Talents e V Heute handelt es sich um ein Institut zur Bildungsförderung und für den gesellschaftlichen Dialog Im Fokus steht zum einen die Potenzialförderung bei Schülerinnen, Schülern und erwachsenen Geflüchteten unabhängig von Status und Herkunft; zum anderen ist das Institut selbst ein Glokaler Ort Barbara Seibert ist Gründerin und Direktorin des Vereins Elbinstitut Hamburg e.v.. Nach der Erweiterung der fachlichen Aufgaben erfolgte im Mai 2016 die Umbenennung des INFOS ZUM ELBINSTITUT: www elbinstitut de Vereins in Elbinstitut Hamburg e V Der auf Spenden und Fördergelder angewiesene Verein wurde in den Jahren seines Bestehens beispielsweise durch die Freie und Hansestadt Hamburg und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finanziell unterstützt Seibert, Mutter zweier erwachsener Kinder, blickt für ihre Arbeit als Direktorin des Vereins auf zwanzig Jahre Erfahrung in der Leitung eines von ihr gegründeten Unternehmens im Bereich Projektmanagement zurück Das Team des Instituts umfasst mittlerweile fünf hauptamtliche Mitarbeiter, sowie einen großen Stamm an Honorarkräften der unterschiedlichsten Herkünfte und mit den verschiedensten Lebensläufen Etwa Fellows aus Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Geflüchteten zählt der Verein bis heute ein Ende ist noch lange nicht in Sicht Julia Krahmer PÖA 2 HPJ Hamburger Polizei Journal Nr

2 I N T E R V I E W T I T E LT H E M A INTERVIEW MIT BARBARA SEIBERT UND WOLFGANG BRAND (G)LOKALE SICHERHEIT Foto: Elbinstitut Hamburg e V HPJ Hamburger Polizei Journal Nr

3 Anfang Februar 2018 nahm Polizeivizepräsident Wolfgang Brand zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen als Vertreter der Polizei am Glokalen Tisch Hamburg Altona teil. Hierbei handelte es sich um eine Tagung, die das Elbinstitut Hamburg e. V. unter der Leitung von Barbara Seibert führte. Doch was verbirgt sich hinter dem Glokalen Tisch, was bedeutet Glokalisierung und was hat die Polizei Hamburg damit zu tun? Diese und weitere Fragen beantworteten mir Frau Seibert und Herr Brand in einem gemeinsamen Interview. Was bedeutet der Begriff Glokalisierung? Barbara Seibert Hierbei handelt es sich um einen Kunstbegriff, der in den 1970er Jahren erstmals durch den Soziologen Roland Robertson bekannt gemacht wurde. Verwendet werden hierbei die beiden Adjektive global (betrifft die gesamte Erde / alle Menschen) und lokal (örtlich begrenzt / z. B. Stadtteil Altona) die in einer Wechselwirkung stehen. Diese bezieht sich auf unterschiedliche Kenntnisse, Religionen, Kulturen, Ideen, Entscheidungen/Handlungen oder Modeerscheinungen. Ganz konkret für den Glokalen Tisch in Altona bedeutet dies, dass sich Menschen der Einwanderungs- und Aufnahmegesellschaft gemeinsam an einen Tisch setzen. Hierbei wurde darauf geachtet, dass 35 % Einwanderer und 65 % aufnehmende Gesellschaft anwesend sind. Dies entspricht dem aktuell durch Statistikämter geführten Verhältnis in der Bevölkerung. Alle Teilnehmer sitzen an einem Tisch und sprechen gemeinsam über aktuelle politische Themen, Pläne des Stadtteils, Ansichten und Wahrnehmungen, Sorgen und Probleme der Menschen und lernen sich hierbei kennen. So können wir Verständnis aufbauen und voneinander lernen. Das Zusammenleben von Einwanderern und Deutschen soll zur Normalität werden wir leben gemeinsam in einer Stadt oder, wie in diesem Fall, im Hamburger Stadtteil Altona. Wie kann ein solches Treffen die lokale Sicherheit beeinflussen und welche Rolle spielt die Polizei Hamburg dabei? Wolfgang Brand Die Polizei hat hierbei eine Schlüsselfunktion. Wir sind ein sichtbares Sicherheitsorgan des Staates. Viele Einwanderer haben schlimme Erfahrungen mit der Polizei aus ihrem Herkunftsland gemacht. Durch Erlebnisse in der Vergangenheit oder Erzählungen herrschen Angst und Aggression in den Köpfen. Bei solch einem Termin können sich alle Beteiligten an einem neutralen Ort kennen lernen und Fragen stellen. Und auch wir können polizeiliche Maßnahmen erklären oder bestimmte Verhaltensweisen hinterfragen. Barbara Seibert Der Glokale Tisch braucht Moderatoren wie Herrn Brand, der für das Sicherheitsorgan Polizei steht. Es ist wichtig, dass den Einwanderern neue Erfah- HPJ Hamburger Polizei Journal Nr

4 rungen mit der Polizei vermittelt werden. Herr Brand stellt hierbei einen Schnittpunkt in der Person des einzelnen Polizisten, aber auch in der Struktur der Polizei dar. Wolfgang Brand Für die lokale Sicherheit ist eine Verzahnung mit der örtlichen Ebene wichtig. Wir müssen regional um die Ängste, Sorgen und Probleme der Bevölkerung wissen, um entsprechend darauf eingehen zu können. Am Beispiel des Glokalen Tisches in Altona wurde eine lokale Sicherheitspartnerschaft geschaffen. Barbara Seibert Bei dem Sicherheitsaspekt geht es nicht nur um die tatsächliche Sicherheit auf der Straße, sondern auch um die gefühlte Sicherheit. Die gefühlte Sicherheit wird stark durch die Sprache, den Beruf, das soziale Umfeld und vor allem durch die Medien beeinflusst. Wichtig ist hierbei, dass man auch mit der anderen Seite Kontakt hat. Im eigenen Interesse ist es wichtig, dass Einwanderer schnell die Sprache erlernen und das alltägliche Leben in Deutschland kennenlernen. Andererseits hilft es den Deutschen, Verständnis zu entwickeln, wenn sie das vorherige Leben / die Herkunft des Einwanderers kennen. Hier spielen die Sicherheit und das Vertrauen eine große Rolle. Menschen ist es ein Bedürfnis sich sicher zu fühlen. Die Kriminalitätszahlen aus der Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 sind rückläufig und trotzdem scheint sich die Bevölkerung unsicher zu fühlen. Was kann die Polizei hier konkret tun? Wolfgang Brand Bei vielen Bürgern sind z. B. noch die Bilder der Silvesternacht 2015 / 16 aus Köln in den Köpfen, als es zu sexuellen Übergriffen von Flüchtlingen kam. Dies war ein schlimmes Ereignis, das sich durch die Medien rasant verbreitet hat. Unsere Aufgabe ist es, der Bevölkerung zu zeigen, dass solche Delikte nicht zur täglichen Arbeit der Hamburger Polizei gehören. Wir müssen uns deswegen in Hamburg nicht unsicher fühlen. Ganz im Gegenteil, die Kriminalitätsstatistik 2017 zeigt sinkende Zahlen. Trotz allem fühlen sich noch immer viele Menschen gefährdet und hier ist unser Ansatz: Wir müssen die gefühlte Sicherheit der tatsächlichen Sicherheit anpassen. Dazu müssen wir aufeinander zugehen und dies kann nicht allein die Polizei gewährleisten. Um wieder auf Altona zurück zu kommen; da ist das Bezirksamt sehr aktiv. Dort bestehen die sozialen Kontakte zwischen der Bevölkerung und den Mitarbeitern des Bezirksamts und die entsprechenden örtlich relevanten Themen werden vertreten. Das Bezirksamt hat Möglichkeiten, die wir nicht haben und somit ist das eine sinnvolle Ergänzung. Ein gutes Beispiel hierzu ist die seit 1998 bestehende Harburger Sicherheitskonferenz. Wenn wir auf lokaler Ebene aufeinander zugehen, uns besser kennen lernen und Verständnis füreinander entwickeln können, ist das schon ein erster guter Schritt. Gemeinsam mit dem Elbinstitut kann hier eine gesunde Basis geschaffen werden. HPJ Hamburger Polizei Journal Nr

5 Barbara Seibert Ich bitte die Polizei und die Politik darum, die Einwanderung nicht immer unter dem Thema Sicherheit zu diskutieren. Einwanderung hat viele Aspekte und die Sicherheit ist hierbei durchaus ein Grundaspekt. Aber die Fantasie darüber, was Flüchtlinge Furchtbares anrichten könnten, steht bei so manchen Zeitgenossen in keinem Verhältnis zu der Fantasie, was sie Gutes tun könnten, zum Beispiel die Rentenkassen auffüllen helfen. Hier gilt es, Vorurteile ab- und Strukturen aufzubauen. Frau Seibert, was sind Ihre nächsten Schritte bezüglich der Glokalen Orte? Barbara Seibert Ziel der Initiative ist es, an bundesweit 25 Glokalen Orten für möglichst viele Menschen der Einwanderungs- und Aufnahmegesellschaft und verschiedene Themen eine Plattform der Zusammenarbeit zu bieten. Frau Seibert, Herr Brand, ich danke Ihnen für das Interview und wünsche Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Sandra Vogel PÖA 2 DIE SICHERHEITSKONFERENZ IM BEZIRK HARBURG SICHERHEIT UND SAUBERKEIT IN HARBURG EIN VORBILD FÜR GANZ HAMBURG? Es sind lebhafte Projekte, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche, die die Sicherheitskonferenz Harburg anbietet: Schülercoaching Gewaltpräventionswochen, Workshops gegen sexualisierte oder andere Formen der Gewalt, Aktionstage zur Zivilcourage und die Verschönerung von Tunnelanlagen. Die Liste ließe sich problemlos fortführen. Gemeinsam gegen Gewalt und für mehr Sicherheit und Sauberkeit in Harburg dafür steht die Sicherheitskonferenz Harburg. Jüngstes Projekt ist die Eindämmung der örtlichen Trinker- bzw. Randständigenszene in der Harburger City. Täglich tummelte sich diese Klientel vor dem Harburger Rathaus und belästigt vorbeigehende Passanten. Als behördliche Maßnahme wurde für diesen Regionalleiter der Region Harburg Günter Sellmann Foto: Vicky Baustian, PÖA 2 HPJ Hamburger Polizei Journal Nr

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