Tipps für die Sekundarstufe I
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- Heike Dunkle
- vor 5 Jahren
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1 Tipps für die Sekundarstufe I von Schülern für Schüler Material und Arbeitsplatz Denk daran: dein Beruf ist Schülerin/Schüler ein Maler kommt nicht ohne Pinsel und Farbe zur Arbeit, ein Schüler nicht ohne Heft, gespitzte Stifte, Lineal und was sonst noch alles benötigt wird! O Ich führe sorgfältig ein Hausaufgabenheft. O Ich kontrolliere jeden Abend mit Hilfe des Hausaufgabenheftes, ob ich alle Hausaufgaben gemacht habe. Gemachte Hausaufgaben zeigen meiner Lehrerin/meinem Lehrer, dass ich die Schule und den Unterricht ernst nehme und meine Pflichten kenne. Hausaufgaben haben verschiedene Funktionen und somit ihren Sinn. O Ich hefte alle Arbeitsblätter mit Datum sofort in dem richtigen Hefter ab! Das spart eine Menge Zeit und Mühe. Zu Hause kann ich dann gleich darauf zurückgreifen, um zu lernen. O Ich räume jeden Abend meine Schultasche mit Hilfe des Stundenplans / Hausaufgabenheftes ein, damit ich alle Materialien in der Schule dabei habe! 12
2 Ich bin hörgeschädigt und weiß, wie anstrengend es ist in der weiterführenden Schule am Unterricht teilzunehmen. Meine Konzentrationsspanne ist kürzer, ich bin schneller müde und kann nicht alles, was im Unterricht abläuft, mitbekommen. Es fällt mir häufig schwer meine Mitschüler zu verstehen. Das führt dazu, dass ich dem Unterricht nicht immer folgen kann und noch viele Fragen offen bleiben. Es gibt verschiedene festgelegte Nachteilsausgleiche (z.b. keine Höraufgaben in der Englischarbeit), die mir rechtlich zustehen, aber das allein reicht nicht aus. Die Tipps in diesem Heft erleichtern mir das Lernen. So gehst du damit um: Keine Angst, die Liste der Tipps ist sehr lang, aber du musst nicht alles bearbeiten! Überlege gemeinsam mit deiner GL- Lehrerin/deinem GL- Lehrer, welcher Teil besonders wichtig für dich ist. Du kannst dieses Heft als Checkliste benutzen und abhaken, was du schon richtig machst. Nutze die leeren Seiten für eigene Notizen. 2 O Ich lege vor Beginn der Unterrichtsstunde die Materialen bereit, die ich für diese Stunde brauche. So muss ich nicht zwischendurch in der Tasche kramen und habe alles griffbereit, wenn ich es benötige. O Auf meinem Tisch liegen nur die Materialien, die ich für diese Unterrichtsstunde brauche. Ich habe genügend Platz zum Arbeiten und nichts lenkt mich unnötig ab. O Ich lege die FM- Anlage direkt zu Beginn des Unterrichts auf das Pult. Das erregt kein Aufsehen und du Lehrerin/der Lehrer weiß, dass sie/er auf ein Kind mit einer Hörschädigung achten muss. O Ich bin verantwortlich für Schülermikrofone! Ich verteile die Mikros gleichmäßig in der Klasse, damit sie reibungslos weitergegeben werden können. Man kann vorher klären, welche Bereiche die Mikros jeweils abdecken. 13
3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise 2. Verhalten im Unterricht - Ich nutze jede Chance, mündlich mitzuarbeiten. - Ich nutze alle technischen Möglichkeiten - Ich konzentriere mich auf das Wesentliche - Zum Schluss ein paar allgemeine Tipps 3. Vorbereitung auf den Unterricht - Material und Arbeitsplatz - Arbeitsmethoden - Lernen der Unterrichtsinhalte 4. Vorbereitung auf Klassenarbeiten - Allgemeines - fächerbezogene Hilfen - mögliche Übungsmethoden 3 Arbeitsmethoden O Ich achte auf meine Heftführung! O Ich schreibe gut leserlich. Wenn ich meine eigenen Aufzeichnungen nicht mehr lesen kann, ist das Nacharbeiten kompliziert; die Lehrerin/der Lehrer braucht bei der Kontrolle weniger Zeit und muss nicht erst raten, was ich geschrieben habe, wenn sie/er die Hefte kontrolliert. O Ich schreibe das Datum an den Rand, notiere Seite und Nummer der Aufgabe, damit ich zu Hause zielgerichtet nacharbeiten kann! O Ich lege mir Regelhefte/Formelsammlungen für verschiedene Fächer an. So kann ich dann jederzeit (auch in späteren Jahren) nachschauen und mich auf Klassenarbeiten gut vorbereiten. O Ich mache mir einen Zeitplan für meine Hausaufgaben. Nicht immer bekommt man Hausaufgaben zum nächsten Tag auf. Ich kann auch die Hausaufgaben so notieren, dass ich sie an dem Tag im Hausaufgabenheft aufschreibe, an dem sie fertig sein müssen. O Ich lerne für die Fremdsprachen die Lautschrift. So kann man dann die neuen Wörter besser sprechen lernen, die man über das Ohr nicht so genau wahrnehmen kann. 14
4 1. Allgemeine Hinweise O Ich schaue meine Lehrerin oder meinen Lehrer an, damit ich von den Lippen absehen kann. O Genauso gilt: Ich schaue meine Mitschülerinnen und Mitschüler an, wenn sie sprechen. O Ich suche mir einen Sitzplatz, von dem aus ich die Lehrerin/den Lehrer und meine Mitschülerinnen und Mitschüler anschauen kann. O Ich sorge dafür, dass meine Hörgeräte oder mein CI immer funktionieren. Ich habe eine Packung mit Ersatzbatterien in meiner Tasche. O Ich sorge dafür, dass meine FM- Anlage/Schülermikrofone immer aufgeladen und einsatzbereit sind. O Ich finde einen Mitschüler, den ich ansprechen kann, wenn ich Fragen habe. O Ich erledige immer alle Hausaufgaben. O Ich übe für Tests und Klassenarbeiten. Dafür hole ich mir Hilfe bei Eltern, Geschwistern oder Freunden für die Vorbereitung eines Tests/Klassenarbeit (z.b. Vokabelabfragen). O Ich gehe zum Schülersprechtag und zusammen mit meinen Eltern zum Elternsprechtag. O Ich spreche regelmäßig mit meinen Lehrerinnen und Lehrern. 4 O Ich lerne regelmäßig Vokabeln mit allen Sinnen und auf unterschiedliche Arten z.b. mit einer App wie Phase 6 auf dem Smartphone oder dem Computer; ein Karteikartensystem macht einem das Lernen überall möglich; ein Lernspaziergang gibt die Möglichkeit, mit Bewegung zu lernen; das Schreiben trainiert die Rechtschreibung; eine veränderte Reihenfolge sichert das Behalten zusätzlich; man lernt auch gut, indem man Vokabeln einmal auf deutsch und einmal auf englisch durchgeht; O Vokabeln müssen öfter wiederholt werden, am besten in täglichen, überschaubaren Einheiten, sonst kann das Gehirn sie nicht im Langzeitgedächtnis abspeichern. O Ich plane bei Hausaufgaben sinnvolle, individuelle Pausen ein, damit meine Konzentration erhalten bleibt, ich nicht ermüde und dann nichts mehr abspeichern kann. Frische Luft und etwas zu trinken helfen beim Denken. O Ich finde heraus, welche Zeiten für meine HA günstig sind. Am besten reserviere ich mir feste Zeiten für HA. O Ich lerne (ab und zu) gemeinsam mit Mitschülerinnen und Mitschülern. Das macht oft mehr Spaß und trainiert zusätzlich meine Kommunikationsstrategien. 15
5 2.Verhalten im Unterricht Ich weiß: Ich kann im Unterricht nicht jede Äußerung verstehen. Ich muss auch nicht in jeder Unterrichtsstunde 45 Minuten lang versuchen, alles zu verstehen. Das wäre viel zu anstrengend. Ich weiß, dass die mündliche Mitarbeit oft schwierig ist, aber sie ist ein wichtiger Teil des Unterrichts und Teil der Note für ein Fach. Wichtig ist, dass ich mich interessiere und beteilige, wo es möglich ist. Wichtig ist, dass ich verstehen will, worauf es in der Stunde ankommt. Wichtig ist, dass ich am Ende weiß, was ich lernen muss, was das Wesentliche dieser Stunde war. In der Liste finde ich Tipps von anderen hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern, wie ich mich erfolgreich am Unterricht beteiligen kann und das Wesentliche verstehe. 5 Lernen der Inhalte O Alle Unterrichtsinhalte sollte ich zu Hause anhand der Unterlagen (Mitschriften, Arbeitsblätter, Buchtexte ), die ich aus dem Unterricht mitgenommen habe, nacharbeiten. So merke ich, was ich verstanden habe und wo mir noch Informationen fehlen, die ich dann beschaffen muss. O Vor den Hausaufgaben sehe ich mir die entsprechenden Regeln an. Dann haben die Hausaufgaben einen größeren Effekt. O Ich lerne die Fachbegriffe der letzten Stunde auswendig wie Vokabeln. Ohne Fachsprache kann ich den weiteren Unterricht nicht verstehen. O Mit Informationen aus dem Internet oder weiteren Büchern kann ich mein Wissen vervollständigen/erweitern. Manchmal werden mir die Themen dann auch klarer. O Für jede Stunde überlege ich zu Hause, was wir in der letzten Stunde gemacht haben. Wenn die Lehrerin/der Lehrer nach Dingen fragt, die in der letzten Stunde besprochen wurden, habe ich eine Chance mit meinem Wissen zu glänzen. 16
6 Ich nutze jede Chance, mündlich mitzuarbeiten. O Ich melde mich, wenn etwas vorgelesen werden soll, besonders auch in den Fremdsprachen. Lesen kann jeder und so zeige ich meinen Willen zur Mitarbeit. O Ich lese meine Hausaufgaben vor oder melde mich mündlich dazu. Das ist eine Stelle des Unterrichts, an der man gut mündlich mitarbeiten kann, wenn man auf den Unterricht vorbereitet ist. Damit zeige ich meine Bereitschaft zur Mitarbeit und mein Wissen. O Ich melde mich möglichst auf eine Lehrerfrage zu Anfang eines Unterrichtsgespräches, solange ich noch sicher weiß, worum es geht. Später verliert man leicht den roten Faden und hat dann kaum eine Chance mehr auf eine sinnvolle Antwort. 6 O Lektionen, Vokabeln und Grammatikkapitel aus dem Fremdsprachenunterricht kann ich auch vorarbeiten. Ich frage meine Lehrerin/meinen Lehrer, was in der nächsten Stunde geplant ist. Es fällt mir dann leichter, dem Unterricht zu folgen und mitzuarbeiten. O Ich bin gut auf die Unterrichtsstunde vorbereitet! (siehe nächstes Kapitel) O Ich höre mir, wenn ich es kann, Englisch- CDs als Wiederholung und/oder zur Vorbereitung für den Unterricht an. O Fremdwörter/unbekannte Wörter muss ich nachschlagen, um sie wirklich zu verstehen und zu festigen. Diese Tipps solltest du mit deiner GL- Lehrerin/deinem GL- Lehrer genauer besprechen, um herauszufinden, was zu dir passt und wie du diese Tipps im Alltag umsetzen kannst. 17
7 O Ich beeinflusse das Unterrichtsgespräch, wann immer ich kann! Wenn ich das schaffe, weiß ich genau, worum es im Unterricht geht, und muss nicht so viel zu Hause nacharbeiten. O Ich mache ein Zeichen mit meinen Lehrerinnen und Lehrern aus, damit sie wissen, wann ich etwas nicht verstanden habe oder nicht mehr mitkomme! Zum Beispiel kann man beide Hände heben oder ein Schild hochhalten, auf dem steht: Habe nicht verstanden. (oder gemeinsam ein Symbol dafür überlegen) Vorbereitung auf Klassenarbeiten Ich muss mich auf Klassenarbeiten intensiv und rechtzeitig vorbereiten. Dazu gehört, dass ich kontinuierlich wiederhole und übe und nicht nur in der Woche vor der Arbeit. Wenn ich im Unterricht mitarbeite und meine Hausaufgaben regelmäßig erledige, habe ich schon eine sehr gute Grundlage. Wichtig ist, dass ich mir einen inhaltlichen Überblick verschaffe und meine Wiederholung zeitlich plane. Bei der Erstellung meines Lernplans können mir mein/e GL- Lehrer/in, meine Fachlehrer/innen und meine Eltern helfen. Ich halte mich an den vereinbarten Zeitplan. Die folgenden Tipps können nützlich sein: 18
8 Ich nutze alle technischen Möglichkeiten! O Ich sage der Lehrerin/dem Lehrer, wenn sie/er das Mikro ein- oder ausschalten sollte. Die Lehrerin/Der Lehrer vergisst das teilweise und weiß auch nicht, was ich in welcher Situation brauche. O Ich schalte bei der Stillarbeit die FM- Anlage aus. Dann kann ich ruhiger arbeiten und werde nicht durch Nebengeräusche oder Gespräche gestört. O Ich melde mich, wenn die Mitschüler vergessen, das Schülermikro weiterzureichen. Ich bin für die Technik und ihre richtige Verwendung verantwortlich. Die anderen vergessen im Eifer des Unterrichtsgeschehens, dass ich ohne Mikros nicht richtig hören kann, aber ich merke es sofort. Das ist keine böse Absicht der Mitschüler und Lehrer. O Ich kann meine Hörgeräte bei einer Klassenarbeit ausschalten. Dann kann ich ungestört arbeiten. Ich sollte das aber grundsätzlich vorher mit der Lehrerin/dem Lehrer besprechen, damit mir nicht wichtige Zusatzinformationen verloren gehen. 8 Allgemeines O Ich lerne und wiederhole den Stoff anhand meiner Schulbücher, Arbeitshefte und meiner eigenen Unterlagen. O Ich frage meine Lehrerin/meinen Lehrer nach sinnvollen Vorbereitungsaufgaben und bearbeite sie. O Ich suche in vorhandenen Übungsheften nach passenden Inhalten und übe damit. O Ich informiere mich im Internet zum Thema. O Ich lerne Fachbegriffe wie Vokabeln. Ich stelle sicher, dass mir die Bedeutung des Wortes klar ist. 19
9 Ich konzentriere mich auf das Wesentliche! O Ich achte auf die Zusammenfassungen, die die Lehrerin/der Lehrer am Ende eines Unterrichtsgespräches gibt. Sie enthalten häufig die wichtigsten Unterrichtsergebnisse. O Ich notiere die Tafelanschriften sorgfältig. Sie sollten die Grundlage für meine Arbeit zu Hause sein. Da ist das Wichtigste zusammengefasst. Ich lerne die verwendeten Fachbegriffe auswendig wie Vokabeln. O Ich frage nach der Bedeutung von Fachwörtern, die ich nicht verstanden habe. Ohne Fachsprache kann man den Unterricht nicht verstehen. O Ich notiere Aufgaben und Hausaufgaben mit Datum, Seitenzahl und Nummer. Dann kann ich beim Nacharbeiten zu Hause alles besser wiederfinden und in einen Gesamtzusammenhang bringen. O Ich überlege am Ende der Stunde oder zu Hause, was das Wichtigste der Stunde war und was ich gelernt habe. Wenn ich es nicht weiß, versuche ich es mit meinen Unterlagen, mit meinen Eltern oder durch Nachfragen bei Mitschülerinnen und Mitschülern herauszufinden. 9 Fächerbezogene Hilfen Sprachen: O Ich übe aktuelle Vokabeln aus der Lektion. O Ich arbeite mit dem Wörterbuch oder einer Wörterliste, wenn ich eine Wortbedeutung nicht genau weiß. O Ich übe mich darin, Wörter im Wörterbuch schnell zu finden. O Ich unterteile komplexe Aufgabenstellungen in einzelne Teile. O Ich wiederhole und übe die aktuellen grammatikalischen Strukturen aus der Unterrichtsreihe. O Ich beachte die Checkliste, die wir für dieses Thema im Unterricht erarbeitet haben, bei meiner Textproduktion genau. O Ich übe Aufgaben zum Hörverstehen mit CDs und DVDs. 20
10 Zum Schluss ein paar allgemeine Tipps: O Ich frage meinen Nachbarn für kurze Informationen und schaue, wenn nötig, auf sein Heft. Das sollte allgemein mit Lehrerinnen und Lehrern sowie Mitschülerinnen und Mitschülern vereinbart werden. O Ich frage meine Lehrerin/meinen Lehrer, wenn mir der Nachbar nicht helfen kann! O Ich bitte die Lehrerin/den Lehrer für Ruhe zu sorgen, wenn es zu laut wird und ich nichts mehr verstehe! O Ich versuche, mich nicht ablenken zu lassen! O Wenn ich mein Wissen zu wenig im Unterricht zeigen kann, mache ich freiwillig eine Zusatzaufgabe oder gebe meine Hausaufgaben ab! Damit kann ich vielleicht meine Noten für die mündliche Mitarbeit aufbessern. 10 Mathematik/ Naturwissenschaften: O Ich unterteile komplexe Aufgabenstellungen in einzelne Teile. O Ich lese auch in Mathematik Aufgabenstellungen und Texte genau durch, kläre unbekannte Begriffe und überlege noch einmal, was in der Aufgabe von mir gefordert wird. O Ich schreibe mir alle Rechenschritte auf und denke daran, einen Antwortsatz zu formulieren. O Ich lerne Formeln zum aktuellen Thema auswendig. O Ich übe mich im schnellen Umgang mit der Formelsammlung. 21
11 3. Vorbereitung auf den Unterricht Mein Schulerfolg hängt davon ab, dass ich angemessen im Unterricht mitarbeiten kann und weiß, wie ich die Unterrichtsinhalte verstehe und lerne. Es reicht nicht, dass ich im Unterricht anwesend bin, sondern ich muss vorbereitet sein, nach meinen Möglichkeiten aktiv teilnehmen und mich hinterher noch einmal mit den Themen auseinandersetzen. In der Liste finde ich wichtige Tipps zu drei Bereichen: ü zum Material und Arbeitsplatz, ü zu Arbeitsmethoden ü zum Lernen der Inhalte 11 Mögliche Übungsmethoden O Ich lasse mich von meiner Familie beim Vokabellernen abfragen. O Ich treffe mich mit Mitschülerinnen oder Mitschülern, um gemeinsam zu lernen. O Ich nutze Nachhilfestunden zur Vorbereitung von Klassenarbeiten. O Ich schreibe Regeln und Formeln auf und hänge sie gut sichtbar in meinem Zimmer auf. O Ich schreibe Spickzettel und benutze sie zum Lernen vor der Arbeit O Ich schreibe aktuelle Inhalte in Stichworten auf. O Ich strukturiere die Inhalte in einer Mind- Map. 22
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