DIN-SemINare 2016: Maschinenbau Messwesen

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1 1 1. & 2. halbjahr 2016 DIN-SemINare 2016: Maschinenbau Messwesen 50% Sonder-Rabatt auf die behandelten DIN-Normen weiterbilden. weiterkommen.

2 2 DIN-SemINare 2016: MAsChINeNBAu DIN-SemINare 2016: Maschinenbau Messwesen Maschinenbau Maschinenrichtlinie in der Praxis [s-299]....4 CE-Kennzeichnung für eigengenutzte modifizierte Maschinen [s-219]....5 Fachgerechte Risikobeurteilungen erstellen [s-218]....7 Aufgaben und Kompetenzen von Dokumentationsbevollmächtigten nach EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/ EG [s-193]...8 Maschinenbau und Produkthaftung in Europa, Asien und den USA [s-199]...10 Exporte nach Russland und in die Eurasische Wirtschaftsunion Zertifizierungen und Zulassungen [s-531]...11 ATEX-Richtlinien in der technischen Dokumentation Richtlinienkonforme Betriebsanleitungen verfassen [s-395]...12 Schweißer- und Verfahrensprüfungen nach ASME IX [s-190 ]...13 Praktische Umsetzung der Druckgeräterichtlinie [s-227]...14 Neu Sicherer Betrieb von Maschinen [s-062]...16 Neu SISTEMA User Course [s-063]...17 Neu Getriebe Auslegung, Auswahl und Nachweis an Fallbeispielen [s-049]...18 Neu Wellen Auslegung und Festigkeitsnachweis nach DIN 743 [s-050]...19 Neu Verzahnungen Auslegung und Nachrechnung nach ISO 6336 [s-051] Neu Schrauben Auslegung und Nachweis von Schraubenverbindungen nach VDI 2230 [s-052]...21 Neu Welle-Nabe-Verbindungen Richtige Auswahl, Berechnung und Optimierung [s-060]...22 Neu Festigkeitsnachweis von Maschinenbauteilen nach FKM-Richtlinie [s-064]...24 Neu Schraubendruckfedern und Schraubenzugfedern [s-065]...25 Brandschutz im Schienenfahrzeugbau [s-197]...26 DIN EN im Fokus Brandschutzanforderungen im Schienenfahrzeugbau praktisch umsetzen [s-139]...28 Messwesen Normengerechte Zeichnungserstellung Teil I [s-291]...30 Normengerechte Zeichnungserstellung Teil II [s-292]...31 Dimensionale und geometrische Tolerierung mit ISO-GPS-Normen Grundlagen: Form- und Lagetoleranzen [s-293]...32 Dimensionale und geometrische Tolerierung mit ISO-GPS-Normen Vertiefung: Positionstoleranzen und Maximum-Material-Bedingungen [s-289]...33 Dimensionale und geometrische Tolerierung mit ISO-GPS-Normen Aufbauseminar 1: Prinzipien und Größenmaße [s-183]...34 Dimensionale und geometrische Tolerierung Aufbauseminar 2: Orts-, Richtung-, Lauf- und Formtoleranzen, Bezüge und Bezugssysteme [s Anwendung des GUM zur Berechnung der Messunsicherheit für die industrielle Messtechnik [s-163]...36 Maßhaltigkeit von Kunststoff-Formteilen DIN 1674 [s-182]...38 Kompetenz von Laboratorien DIN EN ISO / IEC [s-191]...39

3 3 WIr KeNNeN DIe PraXIS. und VermITTeLN DaS WISSeN. Planen Sie Ihre Weiterbildung 2016 mit der DIN-Akademie! Fabian Lässig Projektleiter maschinenbau DIN-akademie Sehr geehrte Damen und Herren, viele klassische Prozesse ändern sich grundlegend und innovative technische möglichkeiten erfordern neue rahmenbedingungen. Wir haben daher für Sie unser Veranstaltungsangebot überarbeitet und neue Inhalte entwickelt. Diese Inhalte sind bei Veranstaltungen der DIN-akademie nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch besonders praxisorientiert aufbereitet. Neu in unserem Weiterbildungsangebot: Seminare im Bereich mechanische Verbindungselemente Die Konstruktionsmethoden von mechanischen Verbindungselementen unterliegt einem ständigen erneuerungsprozess. Denn sie sind es, die heute neben dem intellektuellen Beitrag der Konstrukteure maßgeblich zum erfolg neuer erzeugnisse beitragen. In unseren neuen Seminaren Wellen auslegung und Festigkeitsnachweis nach DIN 743 Verzahnungen auslegung und Nachrechnung nach ISO 6336 Schrauben auslegung und Nachweis nach VDI 2230 Welle-Nabe-Verbindungen auswahl, Berechnung und Optimierung werden Sie qualifiziert, die mechanischen Verbindungselemente nach dem aktuellen Stand der Technik zu entwickeln. Wie immer gilt: Früh buchen lohnt sich! Wenn Sie sich bis 70 Tage vor dem Veranstaltungstermin anmelden, erhalten Sie einen Frühbucher-rabatt von 5%. Zusätzlich erhalten Sie 50 % rabatt beim Kauf der in der Veranstaltung behandelten DIN-Norm(en). Und noch ein Tipp: Hausinterne Weiterbildung! unsere Seminare können auch vor Ort in Ihrem unternehmen durchgeführt werden. Dabei haben Sie die freie Terminwahl und die möglichkeit, alle interessierten mitarbeiter gleichzeitig zu schulen. Die DIN-akademie berücksichtigt darüber hinaus auch Ihre unternehmensspezifischen anforderungen und erarbeitet mit Ihnen gemeinsam maßgeschneiderte Seminarinhalte. Durch unsere Inhouse-Seminare setzen Sie ihr Weiterbildungsbudget so optimal ein. Wir wünschen Ihnen eine interessante und informative Weiterbildung und freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Weiterbilden. Weiterkommen. DIN-Akademie! Ihre Vorteile auf einen Blick: Top-Referenten bringen sie weiter unsere experten machen die oft sehr komplexen Inhalte für Sie verständlich und nachvollziehbar. Fast alle unsere referenten kommen direkt aus der beruflichen Praxis und bringen fundierte erfahrungen ein, die sie mit Beispielen aus der Praxis illustrieren. enge Verbindungen zu DIN: Informationen aus erster hand als Teil des Beuth Verlags ist die DIN-akademie eng mit DIN verbunden. Dadurch profitieren wir von der hohen Kompetenz zahlreicher experten, die direkt an der Normung mitarbeiten und ihr Wissen aus erster Hand in unseren Veranstaltungen vermitteln. DIN-mitglieder erhalten 15 % rabatt auf die Teilnahmegebühr. Die in unseren Veranstaltungen behandelten Normen können Sie mit einem exklusiven rabatt von 50 % auf den Kaufpreis erwerben. Betreuung durch ein engagiertes Team Wir sind Profis, wenn es um die Planung, Organisation, und Durchführung von Fachveranstaltungen unterschiedlicher art geht. Der persönliche Kontakt und austausch mit unseren Teilnehmern und referenten ist uns besonders wichtig. Fabian Lässig

4 4 DIN-SemINare 2016: MAsChINeNBAu DIN-SemINar: Maschinenrichtlinie in der Praxis 13. April 2016 Berlin 21. September 2016 Stuttgart Die Vorgaben der neuen Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG bringen einige wichtige Änderungen gegenüber den bisher geltenden Bestimmungen mit sich, die bei nicht wenigen Konstrukteuren Fragen in Bezug auf die praktische Umsetzung aufwerfen. Im schlimmsten Fall werden mit Blick auf die Risikobeurteilung bestimmte Gefährdungen schlichtweg übersehen, woraus überflüssige Kosten durch etwaige Haftungsfälle entstehen könnten. Detaillierte, an der Praxis ausgerichtete Kenntnisse des Regelwerks helfen, dies zu vermeiden. In puncto Konkurrenzfähigkeit profitieren Unternehmen allemal von der normenkonformen Umsetzung der MRL- Festlegungen. Ingenieure Mitarbeiter in der Entwicklung Fertigung Konstruktion Qualitätsmanagement. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG. Über die Darstellung der wichtigsten Änderungen gegenüber den bisherigen Bestimmungen können Sie die Vorgaben zukünftig sicher anwenden. Sie werden mit den zentralen Schutzanforderungen an Maschinen unter Berücksichtigung weiterer harmonisierter europäischer Normen bekannt gemacht. Durch eine im Seminar durchgeführte Risikobeurteilung nach DIN EN ISO wenden Sie das erworbene Wissen schon in der Veranstaltung an. Referenten: Michael Loerzer Geschäftsführer Globalnorm GmbH Peter Buck Inhaber Ingenieurbüro pb 09:00 Begrüßung durch die Referenten Einführung CE-Kennzeichnung und deren rechtliche Bedeutung Die Maschinenrichtlinie und Schnittstelle zu anderen Richtlinien Begriffsklärung Inverkehrbringen, Eigengebrauch, Inbetriebnahme, Benutzung 11:00 Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG Einordnung einer Maschine unter der Maschinenrichtlinie Konformitätsbewertungsverfahren für Maschinen Praxisbeispiel Verfahren für unvollständige Maschinen Praxisbeispiel 14:00 Sonderthemen Schnittstelle zwischen der BetrSichV 2015 und 9. ProdSV BMAS-Interpretationspapier Wesentliche Veränderungen von Maschinen vom April 2015 BMAS-Interpretationspapier Verkettete Anlage vom Mai :45 Risikobeurteilung Risikobeurteilung für Maschinen bzw. unvollständige Maschinen Praktische Durchführung einer Risikobeurteilung nach der neuen DIN EN ISO Die Risikobeurteilung als Bestandteil der technischen Unterlagen 17:30 Abschließende Worte der Referenten und Ende des Seminars S-299 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR

5 5 DIN-Seminar: CE-Kennzeichnung für eigengenutzte modifizierte Maschinen 9. Juni 2016 Berlin 1. Dezember 2016 Dortmund Oft werden Maschinen und Anlagen im Laufe der Nutzung umgebaut, neu zusammengestellt oder es werden Teile ausgetauscht. Wenn dies nicht durch den Hersteller der ursprünglichen Maschine passiert, dann besteht die Gefahr selbst zum Hersteller zu werden. Hier setzt das Seminar an: Wann wird man zum Hersteller, welche Maßnahmen sind dann zu leisten und welche Haftungsansprüche entstehen im Schadensfall. An Hand von Praxisbeispielen wird auf die notwendigen Schritte bei einem Konformitätsbewertungsverfahren eingegangen. Es wird eine Risikobeurteilung erarbeitet und der Umgang mit dem Vermutungsprinzip. Ein kurzer Abriss zur Erstellung einer Betriebsanleitung schließen das Seminar. Ingenieure Konstrukteure instandhaltungsverantwortliche Führungskräfte im technischen Bereich Betriebsleiter verantwortliche Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Arbeitsvorbereitung und Einkauf. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, die für die CE-Kennzeichnung von eigengenutzten modifizierten Maschinen erforderliche Risikobeurteilung nach DIN EN ISO eigenständig und fehlerfrei anzufertigen. Sie werden dazu befähigt: die CE-kennzeichnungsrelevanten Inhalte der Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG, der EMV-Richtlinie 2004 / 108 / EG, der Druckgeräterichtlinie 2014 / 68/EU, der ATEX-Richtlinie 2014 / 34 / EU sowie der Ökodesign-Richtlinie 2009 / 125 / EG richtig zu lesen und zu interpretieren Konformitätsbewertungsverfahren durchzuführen bzw. anzuwenden eine Risikobeurteilung nach DIN EN ISO vorzunehmen Strategien für eine erfolgreiche Risikominimierung zu entwickeln 09:00 Begrüßung durch den Referenten EU-Richtlinien zur CE-Kennzeichnung Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG EMV-Richtlinie 2004 /108 / EG Druckgeräterichtlinie 2014 / 68 / EU ATEX-Richtlinie 2014 / 34 / EU Ökodesign-Richtlinie 2009 /125 / EG 11:00 Hersteller, Importeur Veränderungen, Verbesserungen Wesentliche Neuerung Konformitätsbewertungsverfahren 14:00 Risikobeurteilung (1) nach DIN EN ISO Gefahrenbereiche Normrecherche Gefährdungen Maßnahmen Funktionale Sicherheit 15:45 Risikobeurteilung (2) nach DIN EN ISO Messung, Sichtkontrolle, Berechnung V&V Betriebsanleitung 17:30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars Referent: Winfried Wolfrum Beratender Ingenieur, CAD / CAM Technologie Normung Ingenieurbüro Wolfrum S-219 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR

6 Relaunch Das komplette Expertenwissen zur Maschinensicherheit auf dem neuesten Stand Der Online-Dienst mit allen entscheidenden Dokumenten des europäischen Regelwerks zur Maschinensicherheit: Die ca. 100 wichtigsten harmonisierten Typ A- und B-Normen zur Maschinensicherheit als Originaltexte im XML-Format plus Druckversion (PDF) Alle wichtigen EG-Richtlinien, die im Zusammenhang mit der Maschinenrichtlinie stehen Alle relevanten Europäischen Normen in den jeweiligen Originaltexten Dazu Praxiskommentare, Umsetzungshilfen und Beispiellösungen Das ist neu: Normenpakete Lärm und Explosionsschutz/ATEX Grundbestand der Normen optimiert für mobile Geräte Notizen- und Lesezeichenfunktion Jetzt anmelden unter

7 7 DIN-SemINar: Fachgerechte Risikobeurteilungen erstellen 14. April 2016 Berlin 22. November 2016 Stuttgart Die Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG verlangt im Zuge der Konformitätsbewertung, dass Gefährdungen die von einem Produkt ausgehen, beurteilt werden. Die Risikobeurteilung ist die Grundlage für die Konstruktion und den Bau einer Maschine. Eine Risikobeurteilung ist demnach schon vor dem ersten Strich zu erstellen. Neben dem Erfüllen gesetzlicher Anforderungen bietet sie auch die Chance zur sicherheitstechnischen und arbeitstechnischen Optimierung der Maschine und kann somit helfen, Kosten zu sparen. Nach dem Besuch des Seminars kennen die Teilnehmer den Prozess der Risikobeurteilung, die rechtlichen Grundlagen und können eine Risikobeurteilung dokumentieren. Ingenieure Entwickler Konstrukteure Qualitätsmanager Führungskräfte und Mitarbeiter von Herstellern und Betreiberfirmen, die an der Erstellung einer Risikobeurteilung beteiligt sind. Sie erfahren, wie Sie beim Verfassen einer vollständigen Risikobeurteilung vorzugehen haben. Damit erhalten Sie die Kompetenz, Risikobeurteilungen zukünftig souverän in Eigenregie zu meistern. Ihnen wird das für eine Risikobeurteilung von Maschinen entscheidende juristische Wissen vermittelt, damit Sie wasserdicht rechtskonform agieren können. Sie werden mittels der über das Seminar erworbenen Kenntnisse in die Lage versetzt, eine Risikobeurteilung selbständig zu verfassen. Sie werden befähigt, unter Anwendung der relevanten Normen die Risiken weitest möglich zu minimieren. 09:00 Begrüßung durch die Referenten Einführung in die Theorie / Grundlagen Rechtliche Grundlagen warum eine Risikobeurteilung? Vermittlung der Grundlagen für die Durchführung einer Risikobeurteilung nach MRL 2006 / 42 / EG und DIN EN ISO Risikobeurteilung Aufzeigen einer möglichen Vorgehensweise 11:00 Technische Unterlagen / Software-Unterstützung Die Risikobeurteilung als Bestandteil der technischen Unterlagen nach MRL 2006 / 42 / EG Mögliche Software-Unterstützung für die Erstellung der Risikobeurteilung 14:00 Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie / DIN EN ISO Risikobeurteilung am Beispiel einer Briefsortiermaschine Finden von Lösungen zur Risikominimierung Anwendung von Normen als Lösungsmöglichkeit normgerechte Schutzmaßnahmen Problemfelder und Potenziale der Risikobeurteilung 15:45 Praktische Durchführung Dokumentation einer Risikobeurteilung anhand eines konkreten Beispiels in der gesamten Gruppe Dokumentation einer Risikobeurteilung anhand eines konkreten Beispiels in Arbeitsgruppen Auswertung und Besprechung der Ergebnisse 17:30 Abschließende Worte der Referenten und Ende des Seminars S-218 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR Referenten: Peter Buck Inhaber Ingenieurbüros pb Andreas Schwabedissen Fachkraft für Arbeitssicherheit / ehs Officer Siemens

8 8 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau DIN-Seminar: Aufgaben und Kompetenzen von Dokumentationsbevollmächtigten nach EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 7. Juni 2016 München 9. November 2016 Stuttgart Die Forderung der EG-Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG nach einer/m Bevollmächtigten für das Zusammenstellen der technischen Unterlagen kann in einem Unternehmen zu komplexen Fragestellungen führen. Das betrifft vor allem den Aspekt des Kompetenz- und Verantwortungsbereichs dieser Person. Welchen Umfang haben die Aufgaben der / des mit dieser Funktion Beauftragten im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie? Welche Kompetenzen muss der / die Bevollmächtigte haben? Was für Aufgaben darüber hinaus kann diese Person erfüllen? Neben den originären Pflichten des Bevollmächtigten für das Zusammenstellen der technischen Unterlagen bereitet das Seminar die Grundlagen der Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie praxisnah auf. Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter, verantwortliche Mitarbeiter aus produzierenden Unternehmen, speziell aus den Bereichen: Konstruktion Technische Dokumentation Qualitätsmanagement. Sie lernen die originären Aufgaben und Kompetenzen und mögliche Zusatzaufgaben eines Dokumentationsbevollmächtigten kennen. Sie werden über die rechtlichen Grundlagen und grundlegende Haftungsfragen zu dieser Position informiert. Sie erhalten einen Einblick in den Umfang der gesetzlich vorgeschriebenen technischen Unterlagen und Dokumente. Referent: Peter Buck Inhaber Ingenieurbüro pb S-193 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR 09:00 Begrüßung durch den Referenten Grundlagen Anwendungsbereich der EG-Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG Konformitätsbewertungsverfahren nach EG-Maschinenrichtlinie 10:30 Kaffee & Tee / Networking 10:45 CE-Organisation im Unternehmen Welche Aufgaben sind durch den Dokumentationsbevollmächtigten zwingend zu erfüllen? Welche Aufgaben Aufgaben kann der Dokumentationsbevollmächtigte übernehmen? Welche Haftungsrisiken birgt diese Position? Was ist zu planen, zu organisieren und was ist zu archivieren? Wer kann / muss welche Aufgaben im Unternehmen bearbeiten? Welche Softwaretools bieten Unterstützung? 12:30 Mittagspause Einladung zum gemeinsamen Essen 13:30 Relevante technische Unterlagen Interne Fertigungskontrolle EG-Baumusterprüfverfahren Umfassendes Qualitätssicherungssystem Maschinenbeschreibung, Pläne etc. Anwendungsbereich / Konformitätsbewertungsverfahren Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen Risikobeurteilung Benutzerinformationen EG-Konformitätserklärung /-Einbauerklärung 15:00 Kaffee & Tee / Networking 15:15 Weitere Dokumente Wie sind die Dokumente der Lieferanten einzubinden? Was müssen die Lieferanten bzgl. der technischen Unterlagen mitliefern und was ist vertraglich zu vereinbaren? Welcher Prüfumfang ist bei den Unterlagen von Lieferanten notwendig? 17:00 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars

9 Informationen aus erster Hand ISO 9001:2015 Die nächste Generation Informationen und Umsetzungshilfen von DGQ, DIN und DQS Die Revision der internationalen Norm für Qualitätsmanagementsysteme ist abgeschlossen: ISO 9001:2015 ist veröffentlicht. Auch 2016 bieten DGQ, DIN und DQS bundesweit weiterhin die erfolgreichen Veranstaltungen zu ISO 9001:2015 an. Sie erwartet eine vielseitige und anspruchsvolle Mischung aus Basiswissen und Hintergrundinformationen, aus Vorträgen und Workshops. ISO 9001: Januar 2016, Dortmund 19. Januar 2016, Darmstadt 25. Februar 2016, Bremen 26. April 2016, Berlin Weitere Informationen unter: Alle Teilnehmer erhalten beim Kauf der neuen DIN EN ISO 9001:2015 einen exklusiven Rabatt von 50 Prozent auf den Preis der Norm. 175

10 10 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau DIN-Seminar: Maschinensicherheit und Produkthaftung in Europa, Asien und den USA 24. Februar 2016 Stuttgart 8. Dezember 2016 Dortmund Sichere Maschinen und Anlagen können in Europa unter Beachtung der geltenden Richtlinie und der Anwendung von Normen vertrieben werden produkthaftungsrechtlich gelten teilweise höhere Anforderungen. International tätige Unternehmen müssen sich auch mit den Gegebenheiten in anderen Rechtsordnungen auseinandersetzen, um auch bei weltweitem Vertrieb rechtssicher agieren zu können. Die profunde Kenntnis der Differenzen und Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Regelungen kann schon im Vorfeld in der Konstruktion und Entwicklung eines Produkts maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter aus produzierenden Unternehmen, speziell aus den Bereichen: Konstruktion Entwicklung Management Vertrieb Einkauf Technische Redaktion Sicherheitsbeauftragte und -fachkräfte. Sie erhalten einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Maschinensicherheitsvorschriften einflussreicher Industrienationen. Sie lernen die wichtigsten Regelungen zu Produktsicherheit und Produkthaftung in Europa, Asien und den USA kennen. Sie erhalten Einblick in die aktuelle Rechtsprechung zu Produktsicherheit und Produkthaftung in Deutschland und der EU. Ihnen werden Strategien zur Minimierung der Produkthaftungsgefahr (zivil-und strafrechtlich) aufgezeigt. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Gesetzliche Grundlagen zur Maschinensicherheit in Europa Anforderungen der Maschinenrichtlinie 11:00 Maschinensicherheit in den USA Rechtsgrundlagen Ablauf eines Produkthaftungsfalls in den USA Sicherheitstechnik Wichtige Normen für die Maschinensicherheit 14:00 Maschinensicherheit in Asien Russland GOST-R Zertifizierung und RTN-Inbetriebnahmegenehmigung China CCC-Zertifizierung, GB und GB / T Standards 15:45 Produkthaftung - europäisch und international Produkthaftung in den USA (siehe oben) Produkthaftung nach dem russischen Zivilgesetzbuch und dem Verbraucherschutzgesetz Das chinesische Product Liability Law 17:30 Abschließende Worte der Referenten und Ende des Seminars Referent: Ulrich Paul Leiter Risikomanagement, Produktsicherheit und Recht Masa GmbH Inhaber eines Ingenieurbüros SPISE SAFE PRODUCTS IN SAFE ENVIRONMENTS S-199 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR

11 11 DIN-Seminar: Exporte nach Russland und in die Eurasische Wirtschaftsunion Zertifizierungen und Zulassungen 25. Februar 2016 Berlin Die am mit dem Beitritt der Republik Armenien auf 4 Länder gewachsene Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) stellt verbindliche Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von Erzeugnissen. Um diesen Markt und die Verbraucher vor Konsumund Industrieprodukten niederer Qualität und unzureichender Sicherheit zu schützen, stellen diese Länder ihre auch bisher verbindlichen Sicherheitsanforderungen und andere Mindestanforderungen nicht nur an Erzeugnisse sondern teilweise auch an Herstellungsprozesse sowie den Nachweis der Marktkonformität auf ein einheitliches, gemeinsames System um. Dadurch werden, teilweise auch kurzfristig, die bisherigen unterschiedlichen nationalen Anforderungen ersetzt. Hersteller von Erzeugnissen, z. B. Maschinen und Ausrüstungen, die ihre Produkte in eines der Länder der EAWU exportieren möchten. Sie erhalten einen detaillierte Übersicht über die Anforderungen an die Einfuhr von Produkten in die Eurasische Wirtschaftsunion unter dem Aspekt der gesetzlichen Anforderungen an technische Sicherheit, Qualität und andere Eigenschaften: Sie werden über die Anforderungen an die Einfuhr und das Inverkehrbringen von Erzeugnissen auf dem gemeinsamen Markt der Länder Russland, Kasachstan, Weißrussland, Armenien und Kirgisien informiert. Sie erwerben Kenntnisse über die bisherigen Anforderungen andie GOST R- und TR-Pflichtzertifizierung, die neuen Anforderungen der Technischen Reglements der Zollunion aber auch über andere erforderliche Zulassungen. Als Hersteller von Lebensmitteln, Konsumgütern und ähnlichen Produkten haben Sie die Möglichkeit, sich nach dem Mittag in einem parallelen Workshop über die spezifischen Regeln und Zulassungsvoraussetzungen Ihrer Branche zu informieren. S-531 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR 09:00 Begrüßung durch die Referenten Das bisherige GOST R- und TR-Pflichtzertifizierungssystem Gesetzliche Regeln für die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Zollunion Russland, Kasachstan, Weißrussland und Übergang zur EAWU 11:00 Konformitätsnachweise nach den Technischen Reglements der Zollunion (TR-TS) Was sind Technische Reglements der Zollunion? Konformität mit den Sicherheitsanforderungen und deren Nachweis als Bestandteil der TR Unterschiede zu bisherigen Konformitätsnachweisen für den russischen Markt Zusammenhang und paralleles Fortbestehenden von bisheriger GOST R- und TR-Pflichtzertifizierung und neuen Konformitätsnachweis nach Technischen Reglements der Zollunion Übersicht über wichtige Technische Reglements der Zollunion: TR Maschinensicherheit, TR Niederspannungsgeräte, TR EMV u. a. 14:00 Gruppenarbeit Gruppe I Nationale Anforderungen an den sicheren Betrieb überw achungsbedürftige Anlagen (Rostechnadsor) industrielle Sicherheit Messmittel, Brandschutz, Telekommunikation Expertisen der industriellen Sicherheit Druckbehälter Gruppe II Technische Reglements für andere Waren Technische Reglements für Spielzeug, Kosmetik, Verpackung, Lebensmittel, Kinderwaren, Textilien Andere Zulassungen: Hygiene, Medizintechnik 17:30 Abschließende Worte der Referenten und Ende des Seminars Referenten: Gerd Slapke Geschäftsführer DIN GOST TÜV Berlin-Brandenburg GmbH Petra Wermke Leiterin der Zertifizierungsstelle DIN GOST TÜV Berlin-Brandenburg GmbH

12 12 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau DIN-Seminar: ATEX-Richtlinien in der technischen Dokumentation Richtlinienkonforme Betriebsanleitungen verfassen 12. April 2016 Berlin 21. September 2016 Dortmund Für alle ATEX-Produkte gemäß EU-Richtlinie 2014/ 34/ EU (ATEX- Richtlinie) ist eine Betriebsanleitung vorgeschrieben. Fehler und Versäumnisse haben ernste Konsequenzen und kosten viel Geld das können Sie vermeiden! In diesem Seminar zeigt Ihnen der Referent Dr. Berthold Dyrba, wie Sie richtlinienkonforme sowie nachweisfähige Betriebsanleitungen und Dokumentationen verfassen. Sie erhalten konkrete Handlungsanweisungen für den Umgang mit ATEX-Anforderungen an Produkt- und Nachweisdokumentationen und werden befähigt, richtlinienkonforme Gesamtdokumentationen für ATEX-Produkte zu erstellen. Von diesem anwendungsorientierten Überblick über Rechtsgrundlagen, Konformitätsdokumente, Risikoanalysen nach DIN EN und Explosionsschutzkonzepten profitieren neben produzierenden Unternehmen besonders auch Betreiber, die solche Geräte umbauen oder konfigurieren. Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung Direktoren Leiter und verantwortliche Mitarbeiter aus produzierenden Unternehmen, speziell auch: Projektleiter Instandhaltungsverantwortliche Produktmanager Technische Redakteure Betriebsverantwortliche mit Aufgaben im ATEX-Bereich für Kundenanlagen oder selbst konzipierte und betriebene Geräte. Sie werden in die Inhalte der europäischen ATEX-Richtlinien und die Umsetzung in nationales Recht eingeführt. Sie erhalten konkrete Handlungsanweisungen für den Umgang mit ATEX-Anforderungen an Produkt- und Nachweisdokumentationen, wie z. B. Betriebsanleitung und Konformitätserklärung Sie lernen den Umgang mit fremden Dokumenten und die Zusammenführung unterschiedlicher Betriebsanleitungen. Sie können fehlerfreie, richtlinienkonforme Gesamtdokumentationen für ATEX-Produkte erstellen. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Rechtsgrundlagen Philosophie des Explosionsschutzes ATEX-Richtlinien ATEX-Leitlinien Maschinenrichtlinie 11:00 Konformitätsdokumente Quellen für die Dokumentation und Risikoanalysen Vom Hersteller ausgestellte Dokumente Von der benannten Stelle ausgestellte Dokumente 14:00 Erkennen von Gefährdungen/Elemente der Risikobewertung nach DIN EN Risikobewertung Zündgefahren Benutzerinformation 15:45 Explosionsschutzkonzept Vermeidung explosionsfähiger Atmosphäre Zündquellenwertung Konstruktiver Explosionsschutz Betriebsanleitung / Explosionsschutzdokument 17: 30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars Referent: Dr. Berthold Dyrba Leiter des Fachbereichs Explosionsschutz der BG RCI S-395 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR

13 13 DIN-Seminar: Schweißer- und Verfahrensprüfungen nach ASME IX 19. April 2016 Dortmund 10. November 2016 Berlin Im Bereich Druckbehälterherstellung und Engineering nimmt der ASME Boiler and Pressure Vessel Code (ASME BPVC) eine zentrale Rolle ein: Unternehmen, die ihre Produkte international vermarkten oder auch außerhalb von Europa fertigen wollen, kommen an den in über 100 Ländern verbreiteten ASME-Bestimmungen nicht vorbei. So wird die Einhaltung des ASME BPVC u. a. in den USA und Kanada gesetzlich gefordert; in Europa wird er zunehmend auch zur Umsetzung der Druckgeräterichtlinie 97 / 23 / EG genutzt. Insbesondere die Code Section IX findet darüber hinaus vielfach in anderen Produktnormen Anwendung (z. B. API 617, Verdichter). Hersteller und Engineering Firmen von geschweißten Konstruktionen, Behältern und Druckgeräten, Ingenieure und Techniker speziell aus den Bereichen Arbeitsvorbereitung Qualitätssicherung Fertigung Abnahmegesellschaften und Prüflaboren. Sie erhalten über das Seminar profundes Know-how für ein effizientes schweißtechnisches Engineering nach ASME BPVC und können sich damit einen wichtigen Wettbewerbsvorteil auf dem umkämpften Markt sichern. Ihnen wird der Umgang mit der Code Section für das Qualifizieren von Schweißprozessen und Schweißpersonal vermittelt. Referent: Jürgen Fleischfresser Lloyd s Register Authorised Inspector Supervisor LR INSURANCE, INC. S-190 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR 09:00 Begrüßung durch den Referenten Der ASME Boiler and Pressure Vessel Code Übersicht der Stamps: nicht nuklear, ortsfest, aus metallischen Werkstoffen Rangfolge von Gesetzen und Codes Werkstoffe Zusatzwerkstoffe 11:00 Schweißen, ASME Section IX Aufbau von Teil QW Definitionen Schweißverfahren Das Dickenmodell (Grundwerkstoff / Schweißgut) Klassifizierung des Grundwerkstoffes (P-No., UNS-No.), Zusatzwerkstoff (F-No., A-No.) Schweißpositionen: Prüfpositionen und qualifizierte Positionen 14:00 Schweißpositionen: Prüfpositionen und qualifizierte Positionen Verfahrensprüfungen: Verbindungsschweißen, Auftragsschweißen, Rohr-Rohrbodenschweißen Schweißer- und Bedienerprüfungen: Verbindungsschweißen, Auftragsschweißen, Rohr-Rohrboden- Schweißen 15:45 Prüfungen, ASME Section IX Prüfumfang: Verbindungsschweißen, Auftragsschweißen, Rohrbodenschweißen Zug- und Biegeversuch Kerbschlagbiegeversuch: geforderter Zähigkeitsnachweis durch den Design Code am Beispiel ASME VIII / 1 Durchführung des Kerbschlagbiegeversuches am Beispiel ASME VIII / 1 17:30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars

14 14 DIN-SemINare 2016: MAsChINeNBAu DIN-SemINar: Praktische Umsetzung der Druckgeräterichtlinie 20. April 2016 Dortmund 28. September 2016 Darmstadt Die Druckgeräterichtlinie 2014 / 68 / EU soll den freien Warenverkehr innerhalb der Europäischen Gemeinschaft erleichtern und Handelshemmnisse bedingt durch nationale Verordnungen abbauen. Dazu wurden in der DGRL grundlegende Anforderungen an die Sicherheit von Druckgeräten und deren Herstellung formuliert. Seit 2002 müssen alle Druckgeräte, die in Verkehr gebracht werden, der DGRL genügen. Mit der Umstellung von der RL 97 / 23 / EG auf die Neuausgabe haben sich einige Punkte und vor allem Begriffe geändert. Die Umstellung auf die neue Richtlinie erfolgt in zwei Schritten: ab dem 1. Juni 2015 erfolgt die Einstufung der Medien nach der Verordnung (EG) Nr / 2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Chemikalien (CLP-Verordnung). Ab dem 19. Juli 2016 tritt dann die neue Richtlinie in Gänze an die Stelle der RL 97 / 23 / EG. Auftraggeber, Hersteller und Lieferanten von Druckgeräten (Dampfkessel, Behälter, Rohrleitungen), Projektleiter, Konstrukteure, Vertriebsmitarbeiter, Personal aus der Schweißund Prüftechnik. Sie lernen den Geltungsbereich der Richtlinie kennen, wissen die Begrifflichkeiten Kategorie und Module zu nutzen. Sie sind in der Lage, eine Eingruppierung von Druckgeräten in Abhängigkeit vom Medium, der Nennweite bzw. des Volumens in die Kategorien der Richtlinie vorzunehmen. Die Begriffe von Gefahrenanalyse (Risikobewertung) und Betriebsanleitung wird erklärt. Sie lernen harmonisierte Regelwerke zur Konstruktion, Fertigung und Prüfung kennen und erfahren alles Wichtige zu Besonderheiten der Zulassung von Arbeitspersonal und Schweißverfahren bei der Anwendung der DGRL. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Druckgeräterichtlinie Geltungsbereich, Inhalt und Begriffe Geltungsbereich und Anwendungsbereich der Richtlinien Inhaltsübersicht Änderungen in der neuen Richtlinie 2014 / 68 / EU Leitlinien als Interpretationshilfe zur DGRL Begriffe im Rahmen der DGRL 11:00 Rohrleitungen Rohrleitungen im Sinne der DGRL Hersteller oder Lieferant (Wer macht was?) Benannte / notifizierte Stelle, unabhängige Prüfstelle, Betreiberprüfstelle Entwurfsprüfung 14:00 Gefahrenanalyse (Risikobewertung) und Betriebsanleitung Gefahrenanalyse Betriebsanleitung Anwendbare Regelwerke, harmonisierte Europäische Normen, AD 2000 Einstufung von Druckgeräten Stoffe und deren Einteilung in Fluidgruppen Bestimmung des Aggregatzustandes 15:45 Konformitätsbewertungsverfahren Konformitätsbewertungsverfahren Kategoriebestimmung Konformitätsbewertungsverfahren Bestimmung des Moduls Werkstoffe Dauerhafte Verbindungen (Anforderungen an Personal und Verfahren) Zerstörungsfreie Prüfung (Personalanforderung) Prüfungen und Abnahmen Dokumentation Konformitätserklärung 17:30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars S-227 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR Referent: Jochen W. Mußmann Referent für Forschung und Technik FDBR e.v. Fachverband Anlagenbau Ingenieurbüro für Schweißtechnik und Qualitätsmanagement

15 D Handlungshilfe und Potentiale Umsetzung der Druckgeräterichtlinie im Rohrleitungsbau Die in der Europäischen Druckgeräterichtlinie 97/23/EG enthaltenen Anforderungen für das Inverkehrbringen, Betreiben und Herstellen von Druckgeräten werden in diesem Titel speziell für den Rohrleitungsbau im Hinblick auf ihre Umsetzung erläutert. Alle Druckgeräte, die seit dem 29. Mai 2002 in Verkehr gebracht wurden, müssen den Anforderungen der Europäischen Richtlinie über Druckgeräte 97/23/EG genügen. Durch die Angleichung der nationalen Rechtsvorschriften innerhalb und außerhalb Europas soll der freie Warenverkehr erleichtert und Handelshemmnisse abgebaut werden. Welche Inhalte werden genau behandelt? Richtlinie 97/23/EG Interpretationshilfen zur DGRL Hersteller, Lieferant (Bevollmächtigter, Einführer, Importeur, Händler) Zuständige Stellen Einstufung des Druckgerätes Abnahme und Prüfungen Dokumentation Konformitätserklärung Beuth Praxis Umsetzung der Druckgeräterichtlinie im Rohrleitungsbau Handlungshilfe und Potentiale von Jochen W. Mußmann 2., überarbeitete und erweiterte Auflage S. A5. Broschiert. 29,80 EUR ISBN Alle Infos und Bestellung auch unter: Telefon Telefax Beuth Verlag GmbH Am DIN-Platz Burggrafenstraße Berlin C

16 16 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau Neu DIN/PHOENIX CONTACT-Seminar: Sicherer Betrieb von Maschinen 15. März 2016 Berlin 28. September 2016 Berlin Dieses Seminar vermittelt Ihnen auf Grundlage der Betriebssicherheitsverordnung einen umfassenden Überblick über die grundlegenden Anforderungen an den sicheren Betrieb von Maschinen. Des Weiteren werden Umbaumaßnahmen an Maschinen und Verkettungen an Maschinen thematisiert. Unter bestimmten Voraussetzungen werden Betreiber von Maschinen zum Hersteller und müssen die Anforderungen erfüllen, die ein Hersteller einzuhalten hat. Hierfür werden Kriterien dargestellt, um den entsprechenden Sachverhalt einzuschätzen. Sie erhalten Informationen, wie Sie gegebenenfalls die Herstellerrolle und die damit verbundenen Pflichten vermeiden können. Maschinenbetreiber, also Technische Leiter betriebliche Führungskräfte Leiter & Planer der Instandhaltung sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragte. Arbeitgeberpflichten im Umgang mit Maschinen Vermittlung der geforderten Methoden und Prozesse, um Maschinen sicher zu betreiben Vermittlung der Sachverhalte zur wesentlichen Veränderung von Maschinen Beschreibung der Konsequenzen, wenn aus einer Verkettung eine Gesamtheit von Maschinen wird Anforderungen und Maßnahmen, wenn ein Betreiber zum Hersteller wird. 09:00 Begrüßung durch die Referentin Betriebssicherheitsverordnung Gesetzliche Zusammenhänge Betreiberpflichten 11:00 Beschaffung von Maschinen Wichtige Aspekte beim Einkauf Wareneingangskontrolle Sicherheitsanforderungen 14:00 Wesentliche Veränderung von Maschinen Entscheidungskriterien Folgen 15:45 Gesamtheit von Maschinen Entscheidungskriterien Folgen Zusammenfassung 17: 30 Abschließende Worte der Referentin und Ende des Seminars Referentin: Verena Stallmann Competence Center Safety PHOENIX CONTACT Electronics GmbH S-062 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR

17 17 Neu DIN/PHOENIX CONTACT-SEMINAR: SISTEMA User Course 16. März 2016 Berlin 29. September 2016 Berlin Nach der Teilnahme an dieser Anwenderschulung haben Sie das erforderliche Wissen für das optimale Arbeiten mit der Software SISTEMA. Dies ist ein Tool zur Bewertung von Sicherheitsfunktionen, welches kostenlos von der BGIA zur Verfügung gestellt wird. Es bietet eine umfassende Hilfestellung bei der Anwendung der EN zur Ermittlung eines Performance Levels. Konstrukteure, Prüfer und Entwickler, die für technische Schutzeinrichtungen an Maschinen verantwortlich sind Hersteller und Konstrukteure von Maschinen Personen, die Maschinen verändern. Bedienen der Software, Anlegen des Projektbaums, Erstellen von SUB-Systemen, Eingabe der sicherheitstechnischen Kennwerte und Auswerten der Ergebnisse Zusammenfassen und Beschreiben der erforderlichen sicherheitstechnischen Kennwerte wie: PL, MTTFd, Kategorie, DC, CCF Umsetzen der EN ISO Modellieren einer Sicherheitsfunktion auf Basis der vorgesehenen Strukturen und der sicherheitstechnischen Kennwerte Umsetzen dieser Sicherheitsfunktion in Form eines Projektes Erstellen von Beispielprojekten, in denen Sie die Auswirkung der sicherheitstechnischen Kennwerte auf den resultierenden PL erkennen. 09:00 Begrüßung durch die Referentin Anwendung der EN ISO Überblick über die Anforderungen der Norm Einflussgrößen für Sicherheitsfunktionen 11:00 Anwendung der EN ISO Quantifizierung von Sicherheitsfunktionen 14:00 Umsetzung der EN ISO in SISTEMA Entscheidungskriterien Was bietet SISTEMA? Begriffe 15:45 Vorgehensweise Modellierung Beispielberechnungen Bibliotheken Nutzung im Team 17: 30 Abschließende Worte der Referentin und Ende des Seminars Referentin: Verena Stallmann Competence Center Safety PHOENIX CONTACT Electronics GmbH S-063 Teilnahmegebühr: 690,00 EUR

18 18 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau Neu DIN/TEDATA-Seminar: Getriebe Auslegung, Auswahl und Nachweis an Fallbeispielen 10. Mai 2016 Bochum 8. November 2016 Bochum 11. Mai 2016 Stuttgart 9. November 2016 Dresden Die Entwicklung und Optimierung von Getrieben für spezielle Anwendungsfälle ist ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Wichtig ist dabei ein geschlossener Zyklus von den Lastannahmen über die Grobauslegung und Nachrechnung bis hin zur Erprobung und Praxistests. Dieser Kreisprozess wird durch die Überarbeitung der angenommenen Lasten auf Grundlage der Messungen am Prüfstand geschlossen. Durch die Verwendung von MDESIGN gearbox kann die Getriebeentwicklung effektiver und zeitsparender gestaltet werden. Ingenieure und Fachkräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung Dozenten von Universitäten / Berufsschulen Fachleute aus Forschungseinrichtungen und Prüfunternehmen. Ziel des Seminars ist es, Ihnen wichtiges Expertenwissen zur Entwicklung und Optimierung sowie zur Umsetzung der damit verbundenen Aufgaben mit dem Programm MDESIGN für Ihre berufliche Praxis auf den Weg zu geben. Sie erhalten einen Überblick über Getriebearten und -anwendungen. Sie lernen die zugrunde liegenden Normen kennen und richtig auszulegen. Sie werden mit den Möglichkeiten zur Steigerung der Tragfähigkeit und zur Senkung des Lärmpegels bekannt gemacht. Sie erfahren, wie Sie MDESIGN zur Auslegung, Nachrechnung und Optimierung von Getrieben bestmöglich nutzen. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Getriebeentwicklung Entwicklungsprozess Anforderungen Getriebeberechnung und -optimierung mit der Software MDESIGN 11:00 Getriebetypen und ihre Anwendung Unterscheidung nach der Bauart Unterscheidung nach der Kraftübertragung Übersicht der Zahnradgetriebetypen Übersicht der Anwendungsgebiete 14:00 Normberechnung und Lastverteilungsrechnung Übersicht der verwendeten Normen Einblick in die Lastverteilungsrechnung Vergleich von Norm- und Lastverteilungsrechnung 15:45 Optimierung und Fallbeispiele Korrekturen und Modifikationen der Zahnflanke automatische Auslegung von Getrieben Getriebemodellierung in MDESIGN gearbox Beispiele für Tragfähigkeits- und Geräuschoptimierung 17: 30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars Referent: Marvin Badack Projekt- und Entwicklungsingenieur DriveConcepts GmbH S-049 Teilnahmegebühr: 890,00 EUR

19 19 Neu DIN/TeDaTa-SemINar: Wellen Auslegung und Festigkeitsnachweis nach DIN Februar 2016 München 23. Februar 2016 Bochum 17. Februar 2016 Stuttgart 24. Februar 2016 Hannover Ziel des Seminars ist die sichere Anwendung der Wellenberechnung in Anlehnung an die DIN 743, um den bestehenden Forderungen nach anerkannten Methoden des Sicherheitsnachweises gerecht zu werden. Die Theorie des Sicherheitsnachweises nach DIN 743 Teil 1 4 wird praxisnah an Beispielaufgaben erläutert. Neben der Ermittlung von Sicherheiten im Nennspannungskonzept sind weiterführende Themen einer umfassenden Wellenberechnung, wie zum Beispiel Lastkollektive, Zeitfestigkeitsberechnungen, Durchbiegungen, kritische Drehzahlen und auch weitere Berechnungsmethoden, bspw. die FKM-Richtlinie, Teil des Seminars. Zur möglichst wirtschaftlichen, zeiteffektiven Nutzung können zusätzlich automatisierte Berechnungsprogramme einbezogen werden. Ingenieure und Fachkräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung Dozenten von Universitäten / Berufsschulen Fachleute aus Forschungseinrichtungen und Prüfunternehmen. Sie lernen die Verfahren zur Wellenberechnung nach DIN 743 Teil 1 4 kennen und fachgerecht anzuwenden. Sie werden mit rechnerischen und konstruktiven Methoden zur Optimierung vertraut gemacht. Ihnen wird erläutert, wie Sie Berechnungsergebnisse korrekt interpretieren. Sie erfahren, was Sie bei der Analyse von Schadensfällen berücksichtigen müssen. Ihnen wird weiterführendes Fachwissen zur umfassenden Wellenberechnung außerhalb der DIN 743 vermittelt. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Einführung und Notwendigkeit der Wellenberechnung Schadensmechanismen und Schadensfolgen Anwendungsbereich DIN 743 Teil 1 4 Kriterien einer umfassenden Wellenberechnung 11:00 Sicherheitsnachweis DIN 743 Entstehung / Theorie / Konzept Dynamischer Festigkeitsnachweis Statischer Festigkeitsnachweis Lastfallunterscheidung / Spannungsverläufe 14:00 Einflussfaktorermittlung Kerbwirkungszahlen Materialeinflussfaktoren Nutzung analytischer und numerischer Methoden 15:45 Zeitfestigkeit und Lastkollektive Zeitfestigkeitsrechnung nach DIN 743 Lastannahmen und Erstellung von Lastkollektiven Nutzung von Miner-Verfahren Beispielrechnungen zu DIN 743 Beiblatt 1 & 2 17: 30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars Referent: Konrad Riedel Projekt- und entwicklungsingenieur DriveConcepts GmbH S-050 Teilnahmegebühr: 890,00 EUR

20 20 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau Neu DIN/TEDATA-Seminar: Verzahnungen Auslegung und Nachrechnung nach ISO März 2016 Bochum 13. September 2016 Bochum 9. März 2016 München 14. September 2016 Hamburg Eine möglichst optimale Auslegung von Verzahnungen ist wichtig, besonders im Hinblick auf Materialeinsparung und Ressourcenschonung. Zu diesem Zweck ist eine genaue Kenntnis der Möglichkeiten zur Steigerung der Tragfähigkeit essentiell. Diese liegen einerseits im Gebiet der Zahnflankenmodifikation, andererseits in der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung der Zahnräder. In diesem Seminar wird ein Überblick über Verzahnungsgrundgrößen und Möglichkeiten der Optimierung gegeben. Ingenieure und Fachkräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung Dozenten von Universitäten / Berufsschulen Fachleute aus Forschungseinrichtungen und Prüfunternehmen. Ziel des Seminars ist es, Ihnen als Teilnehmer einen Überblick über die verschiedenen Typen von Verzahnungen, deren Fertigung, Tragfähigkeit und Optimierung mithilfe von MDESIGN zu vermitteln. Sie erhalten einen Überblick über Verzahnungstypen mit dem Schwerpunkt Stirnradverzahnungen. Sie lernen Grundgrößen der Zahnradgeometrie und deren Zusammenhänge kennen. Ihnen werden Kenntnisse zu Abweichungen der Zahnflanke sowie praktische Kompetenzen zu Modifikationen für die Verbesserung des Tragbildes vermittelt. Sie erfahren, wie die Verzahnungen korrekt nachgerechnet werden. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Übersicht Verzahnungen Anforderungen Typen von Verzahnungen 11:00 Stirnradverzahnungen Geometrie und Zusammenhänge Nicht-evolventische und evolventische Verzahnungen Erzeugung der Evolvente Grundgrößen Überdeckung, Profilverschiebung, Gleitgeschwindigkeit 14:00 Stirnradverzahnungen Toleranzen und Werkstoffe Toleranzfelder und Fertigungsverfahren Abweichungen und Korrekturen Werkstoffe und Wärmebehandlung 15:45 Stirnradverzahnungen Beanspruchung und Beanspruchbarkeit verwendete Normen Ermittlung der Kinematik Last- und Umgebungsfaktoren Analyse und Optimierung 17: 30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars Referent: Marvin Badack Projekt- und Entwicklungsingenieur DriveConcepts GmbH S-051 Teilnahmegebühr: 890,00 EUR

21 21 Neu DIN/TEDATA-Seminar: Schrauben Auslegung und Nachweis von Schraubenverbindungen nach VDI April 2016 Stuttgart 12. April 2016 Bochum 6. April 2016 München 13. April 2016 Hamburg Als Methode für die Auswahl und den Sicherheitsnachweis von Schraubenverbindungen hat sich, auch international, die VDI 2230 Richtlinie durchgesetzt. Hierbei gilt es, eine Reihe von Randbedingungen und Einflussfaktoren richtig einzuschätzen und deren Auswirkungen zu beurteilen. Ohne das entsprechende Hintergrundwissen zu diesen Einflussfaktoren sowie zur Berechnungsgrundlage besteht eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit bei der Bildung des Berechnungsmodells. Der Nachweis nach VDI 2230 wird zunehmend von Prüfeinrichtungen und Kunden anerkannt bzw. gefordert. Ingenieure und Fachkräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung Dozenten von Universitäten / Berufsschulen Fachleute aus Forschungseinrichtungen und Prüfunternehmen. Sie werden zum sicheren Umgang in den Bereichen Konstruktion und Berechnung hoch vorgespannter Schraubenverbindungen qualifiziert. Sie erhalten das Praxiswissen für die souveräne Auslegung von Schraubenverbindungen. Sie erhalten wichtige Hinweise für die Montage von Schraubenverbindungen sowie für die Erstellung der Montageanleitung. Sie erfahren, wie sie gewonnene Ergebnisse angemessen bewerten. Ihnen werden die notwendigen Kenntnisse für den Einsatz von Schraubensicherungen vermittelt. 09:00 Begrüßung durch die Referenten Einführung und Gestaltungsbereich Einführung in die Schraubenberechnung Geltungsbereich, Grenzen der VDI und die Möglichkeit der Erweiterung Einsatz von Schraubensicherungen 11:00 Kraft- und Verformungsverhältnisse Berechnungsschritte nach VDI 2230 Verspannungsdreieck, Beanspruchungsfälle und Festigkeitsnachweis Auswirkung des vorgespannten Federsystems auf die Kräfte in der Schraubenverbindung Ermittlung des Krafteinleitungsfaktors (Beispielanwendungen) VDI 2230 Aktualisierungen zur Vorgängerfassung 14:00 Konstruktive Maßnahmen Kraft- und Verformungsverhältnisse, Verspannungsdreieck Lastermittlung bei Mehrschraubenverbindungen 15:45 Berechnungen nach VDI 2230 Blatt 2 Schraubenberechnung nach Eurocode 3 VDI 2230 Blatt 2: Vorstellung der Methoden zur Ermittlung der Lastaufteilung Modellklassen für FE-Berechnungen Berechnungsgrößen für Überführung zur VDI 2230 Blatt 1 Berechnung Schraubenberechnung nach Eurocode 3 17: 30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars S-052 Teilnahmegebühr: 890,00 EUR Referenten: Jan Hebig Projekt- und Entwicklungsingenieur DriveConcepts GmbH Heinz-Markus Höltermann Projekt- und Entwicklungsingenieur TEDATA GmbH

22 22 DIN-Seminare 2016: Maschinenbau Neu DIN/TEDATA-Seminar: Welle-Nabe-Verbindungen Richtige Auswahl, Berechnung und Optimierung 5. April 2016 Bochum 19. April 2016 München 6. April 2016 Hamburg 20. April 2016 Stuttgart Ziel des Seminars ist die sichere Anwendung der Normung für Welle-Nabe-Verbindungen, um den bestehenden Forderungen nach anerkannten Methoden des Sicherheitsnachweises gerecht zu werden. Die praxis- und funktionsorientierte Auswahl wird an Beispielaufgaben erläutert. Neben der Ermittlung von Sicherheiten, werden weiterführende Themen wie zum Beispiel Gestaltungsgrundlagen, Festigkeitsabfall und Kostenvergleichsrechnung innerhalb des Seminars behandelt. Zur möglichst wirtschaftlichen, zeiteffektiven Nutzung können zusätzlich automatisierte Berechnungsprogramme einbezogen werden. Ingenieure und Fachkräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung Dozenten von Universitäten / Berufsschulen Fachleute aus Forschungseinrichtungen und Prüfunternehmen. Ziel des Seminars ist es, Sie als Teilnehmer mit Berechnungsverfahren für Welle-Nabe-Verbindungen umfassend vertraut zu machen, insbesondere im Blick auf die qualifizierte Auswahl sowie den normgerechten Nachweis. Ihnen wird das Fachwissen zu den anerkannten Berechnungsverfahren von Welle-Nabe-Verbindungen vermittelt. Sie lernen rechnerische und konstruktive Methoden zur Optimierung kennen. Ihnen wird gezeigt, wie Sie die Berechnungsergebnisse richtig interpretieren. Sie erfahren, was Sie bei einer Kostenanalyse der unterschiedlichen Welle-Nabe-Verbindungen beachten müssen. 09:00 Begrüßung durch den Referenten Überblick über mögliche Verbindungen Welche Verbindungsart eignet sich für welche Anwendung Übertragungsarten, Belastungsgrenzen, Toleranzen 11:00 Formschlüssige Verbindungen Passfederauswahl und deren Nachrechnung nach DIN 6892 Zahnwellenverbindungen nach DIN 5480 Keilwellen- und Polygonwellenverbindung Weitere Verbindungsformen und deren Analyse 14:00 Reibschlüssige Verbindungen Zylindrische Pressverbände: Auslegung und Nachweis nach DIN 7190 Kegelpressverbände Gestaltungsregeln für reibschlüssige Verbindungen 15:45 Vorgespannte Verbindungen, Festigkeitsabfall und Kosten Spannelemente-Verbindungen und deren Dimensionierung Festigkeitsabfall in Welle-Nabe-Verbindungen Kostenvergleich 17: 30 Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars S-060 Teilnahmegebühr: 890,00 EUR Referent: Konrad Riedel Projekt- und Entwicklungsingenieur DriveConcepts GmbH

23 für DIN-Normen, ISO-Normen und VDI-Richtlinien Preis-Übersicht: Normen-Flatrate für 25 DIN-Normen* Normen-Flatrate für 50 DIN-Normen* 1.050,00 EUR 1.990,00 EUR Normen-Flatrate für 25 ISO-Normen Normen-Flatrate für 50 ISO-Normen 1.490,00 EUR 2.790,00 EUR Normen-Flatrate für 10 VDI-Richtlinien Normen-Flatrate für 25 VDI-Richtlinien Normen-Flatrate für 50 VDI-Richtlinien 510,00 EUR 1.050,00 EUR 1.990,00 EUR Normen-Flatrate-Kombi für 10 VDI-Richtlinien und 10 DIN-Normen* 1.010,00 EUR Der Erwerb einer Normen-Flatrate ist ganz einfach: u Bestellen Sie die für Sie passende Normen-Flatrate bequem online. u Per bestätigen wir Ihnen die Freischaltung Ihrer Normen-Flatrate. u Danach können Sie innerhalb von 12 Monaten Ihre 10, 20, 25 oder 50 gewünschten Dokumente direkt im PDF-Download über unseren WebShop beziehen. * Wichtiger Hinweis: DIN-Normen mit VDE-Klassifikation sind in diesem Angebot nicht enthalten. Ab 2016 gelten neue Preise unserer Normen-Flatrates. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Weitere Informationen und Bestellung unter

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